Bootschule Au - Testreport

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bootschule Au - Testreport"

Transkript

1 Bootschule Au - Testreport Lösung 1 Nautik Wie ist der Vorrang bei Begegnungen von Fahrzeugen auf Seen geregelt (Reihenfolge) 1) Einsatzfahrzeuge, 2) Linienschiffe, 3) Frachtschiffe, 4) Berufsfischerei, 5) Segelboote, 6) Ruderboote, 7) Motorboote, 8) Surfer 1) Einsatzfahrzeuge, 2) Linienschiffe, 3) Frachtschiffe, 4) Motorboote, 5) Berufsfischerei, 6) Segelboote, 7) Ruderboote, 8) Surfer 1) Linienschiffe, 2) Einsatzfahrzeuge, 3) Frachtschiffe, 4) Berufsfischerei, 5) Ruderboote, 6) Segelboote, 7) Motorboote, 8)Surfer 2 Nautik Warum müssen Segelboote mit einem Hilfsmotor ausgestattet sein? Lt. Schiffsicherheitsvertrag WVO = Wasserstraßen Verkehrsordnung müssen auf der Donau alle Segelschiffe über 250 kg einen Hilfsmotor haben. Nur Segelschiffe für den Personentransport benötigen einen Hilfsmotor Segelschiffe brauchen nie einen Hilfsmotor, da sie nur bei Wind segeln können. 3 Nautik Was sind schwimmende Geräte? Schwimmende Geräte sind ortsveränderlich (wo sie gebraucht werden) Schwimmende Geräte sind hauptsächlich Fähren und ähnliche Transportmittel Schwimmende Geräte sind vor Anker liegende Bagger 4 Nautik Wie wird ein Schiff verheftet? Dienstag, 6. März 2018 Seite 1 von 10

2 1) Mit geeigneten Leinen, die alle Belastungen aus dem Gewicht des Schiffes und seiner Bewegungen im Wasser aushalten können. 2) Gegen Strömung und Wind. 3) Vorleine, Heckleine, Vorspring, Achterspring, ggf. Landleine. Mit geschlagenen Leinen die alle Belastungen aus dem Gewicht des Schiffes aushalten können. Mit vorhandenen Leinen vorne und hinten. 5 Nautik Welches sind die direkten Signale zur Verwendung für Sportboote? Flaggen, Lichter, Akustische Signale Flaggen, Lichter, Handsignale Flaggen, Lichter, Leuchtsignale 6 Nautik Wie orientiert man sich bei unsichtigem Wetter am See? Sportboote haben bei unsichtigem Wetter nicht zu fahren. Aber wenn doch: Mit Kompass und Karte oder GPS Mit Kilometrierung und Karte Lichtsignale am Ufer 7 Nautik Was muss man bei Nachtfahrten beachten? Nebelsignale, Lichtsignale, Geschwindigkeit der Sicht anpassen. Nebelsignale, Licht, Geschwindigkeit, Sicht Witterung, Licht, Geschwindigkeit Dienstag, 6. März 2018 Seite 2 von 10

3 8 Nautik Wie sichern sie ihr Boot bei der Verheftung an einem Steinwurf (oder Kaimauer)? Vorleine, Heckleine, Vorspring, Achterspring. Zusätzlich sollten Schorbäume benutzt werden um das Boot seitlich gegen das Anprallen an Mauer oder Steinwurf (Geschlacht) zu sichern. Bughaft, Schorbaum, Sprenghaft, Stegladen mit Sprissel und Beleuchtung in der Nacht Beugeghaft, Heckhaft, Schorbaum, Sprenghaft, Stegladen ohne Sprissel und Beleuchtung in der Nacht 9 Nautik Was ist eine Naufahrt? Naufahrt: Tiefste Rinne im Fluss Fahrrinne Für die Schifffahrt freigegebener Gewässerteil Flussmitte 10 Nautik Wer hat Vorrang auf der Donau? 1) Großschifffahrt. 2) Kleinfahrzeuge a) Segelfahrzeuge b) Ruderfahrzeuge c) Kleinfahrzeuge mit Maschinenantrieb) 3) Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit (Tragflügel- oder Luftkissenboote) 1. Großschifffahrt. 2. Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit (Tragflügel- oder Luftkissenboote) 3. Kleinfahrzeuge a) Segelfahrzeuge b) Ruderfahrzeuge c) Kleinfahrzeuge mit Maschinenantrieb. 1. Kleinfahrzeuge a) Segelfahrzeuge b) Ruderfahrzeuge c) Kleinfahrzeuge mit Maschinenantrieb. 2. Großschifffahrt. 3. Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit (Tragflügel- oder Luftkissenboote) 11 Nautik Welche Lichter muss ein Motorboot über 4 kw und einer Länge über 7 m führen? Dienstag, 6. März 2018 Seite 3 von 10

4 Topplicht, helles Licht weiß, 225 nach vorne, Seitenlichter (helles Licht rot/grün), ununterbrochen strahlend und über Querlinie strahlend. Hecklicht, helles Licht, weiß, - Horizontsektor 135. Rundumlicht, normales Licht weiß, 360 Topplicht, Licht weiß, 225 seitlich, Seitenlichter ( rot/grün), ununterbrochen strahlend und über Längslinie strahlend. Hecklicht, helles Licht, weiß, - Horizontsektor 135. Rundumlicht, normales Licht weiß, 360 Topplicht, helles Licht gelb, 225 nach vorne, Seitenlichter (helles Licht rot/grün), ununterbrochen strahlend und über Querlinie strahlend. Hecklicht, normales Licht, weiß, - Horizontsektor 135. Rundumlicht, normales Licht weiß, Nautik Welche Strecken mit vorgeschriebener Fahrtrichtung (Rechtsfahrordnung) kennen Sie? a) Stauhaltungen Donaukraftwerke (nicht explizit durch Zeichen vorgeschrieben). b) Die Deutsch/Österreichische Grenzstrecke (Staatsgrenze und Stausee) und von Schlögen bis Aschach (Schlögener Schlinge) c) Strudenstrecke Einfahrt in den Hössgang). a) Stauhaltungen der Donaukraftwerke (immer explizit durch Schifffahrtszeichen vorgeschrieben). b) Die Deutsch/Österreichische Grenzstrecke (Staatsgrenze und Stausee) und von Schlögen bis Niederranna. a) Stauhaltungen der Donaukraftwerke (nicht explizit durch Schifffahrtszeichen vorgeschrieben). b) Die Ungarisch/Österreichische Grenzstrecke (Staatsgrenze und Stausee) und von Aschach bis Ottensheim. 13 Nautik Wann können Sportboote gemeinsam mit der Berufsschifffahrt geschleust werden? Außerhalb der Schleusenzeiten wenn die Schleusenleitung dies anweist oder erlaubt. Immer wenn in der Schleuse noch Platz ist. Nie, weil die Gefährdung für das Sportboot zu hoch ist. 14 Nautik Was gilt generell für Schiffsmanöver? Dienstag, 6. März 2018 Seite 4 von 10

5 1) Immer volle Übersicht gewährleisten und wahrnehmen, Geschwindigkeit den Bedingungen anpassen: Wetter, Sicht, Seegang, Gefahren etc., Lenken nur mit eingelegtem Gang (Vorwärts oder Rückwärts). 2. Beobachtung Windsituation: Windstärke und Windrichtung erfassen, Windsituation in Manöver einbeziehen. 3. Gefahren frühzeitig erkennen und entsprechende Maßnahmen und Manöver vorbereiten und wo nötig frühzeitig einleiten. 1. Immer volle Übersicht gewährleisten und wahrnehmen, Geschwindigkeit erhöhen: Wetter, Sicht, Seegang, Gefahren etc., Lenken nur mit eingelegtem Gang (Vorwärts oder Rückwärts). 2. Beobachtung Windsituation: Windstärke und Windrichtung erfassen. 3. Gefa 1. Immer volle Übersicht gewährleisten und wahrnehmen, Geschwindigkeit automatisch wählen. Lenken nie mit eingelegtem Gang (Vorwärts oder Rückwärts). 2. Beobachtung Windsituation: Windstärke und Windrichtung erfassen, Windsituation in Manöver einbeziehe 15 Nautik Was sind Querwerke? Benennen Sie diese und erläutern deren Funktion. a) Grundschwellen, die der Stauhaltung an der Gerinnesohle dienen, b) Buhnen, die der Festlegung des Gerinnebettes dienen, c) Schleusen, zur Überwindung verschiedener Wasserspiegellagen. Wehranlagen, die der Wasserstandregulierung oberhalb des Wehrs dienen a) Grundbogen, die der Stauhaltung an der Gerinnesohle dienen, b) Buhnen, die der Festlegung des Gerinnebettes dienen, c) Schleusen, zur Überwindung verschiedener Wasserspiegellagen. Wehranlagen, die der Wasserstandregulierung oberhalb des Wehrs dienen. a) Längsschwellen, die der Stauhaltung an der Gerinnesohle dienen, b) Buhnen, die der Festlegung des Gerinnebettes dienen, c) Traversen, zur Überwindung verschiedener Wasserspiegellagen. Wehranlagen, die der Wasserstandregulierung oberhalb des Wehrs dien 16 Nautik Was bedeuten 2 lange, 2 kurze Töne des Überholenden Ich überhole Backbord Ich kann nicht überholen Ich überhole Steuerbord Dienstag, 6. März 2018 Seite 5 von 10

6 17 Nautik Wie antwortet ein zu überholender auf 2 lange und zwei kurze Töne? Ein kurzer Ton, einverstanden. Überholen Sie backbord oder Zwei kurze Töne. Nicht einverstanden, überholen Sie steuerbord. Ein kurzer Ton, einverstanden. Überholen Sie steuerbord oder Zwei kurze Töne. Nicht einverstanden, überholen Sie backbord. Kein Antwortsignal nötig. 18 Nautik Wie antwortet ein zu überholender auf 2 lange und 1 kurzen Töne? Zwei kurze Töne. Einverstanden, überholen Sie steuerbord oder ein kurzer Ton. Nicht einverstanden. Überholen Sie backbord. Zwei kurze Töne. Nicht einverstanden, überholen Sie steuerbord oder ein kurzer Ton. Einverstanden. Überholen Sie backbord. Ein kurzer Ton. Nicht einverstanden. Überholen Sie steuerbord 19 Nautik Welche Grundregeln sind bei Festmachen zu beachten 1) Ausreichende Leinenlängen geben, um zu erwartende Wasserstands Änderungen auszugleichen. 2) Ausreichend Leinendicke (Zugkraft) verwenden. 3. Ausreichende Anzahl von Leinen ausbringen (z.b: beim Festmachen an einem bereits verheftetem Fahrzeug und ausbringen. eines zusätzlichen Landseiles, Kontrolle der Verheftung nötig). 4. Richtige Leinengebung, damit das Schiff in alle möglichen Bewegungsrichtungen gesichert ist. 1. Ausreichende Leinenlängen geben, um zu erwartende Wasserstands Änderungen auszugleichen. 2. Ausreichend Leinendicke (Zugkraft) verwenden. 3. Ausbringen eines zusätzlichen Landseiles, Kontrolle der Verheftung nötig). 4. Richtige Leinengebung 1. Ausreichende Leinenlängen geben,. 2. Ausreichend Leinendicke (Zugkraft) verwenden. 3. Viele Leinen ausbringen. Festmachen an einem bereits verheftetem Fahrzeug. Ausbringen eines zusätzlichen Landseiles, Kontrolle der Verheftung nötig). 4. Richtige Leinengebung, damit das Schiff in alle möglichen Bewegungsrichtungen teilweise gesichert ist. Dienstag, 6. März 2018 Seite 6 von 10

7 20 Nautik Beschreiben Sie das Fahrmanöver mit einem Zwei-Schraubenschiff bei einer Drehung auf engem Raum über Steuerbord. Ruder hart Steuerbord, Steuerbord-Maschine rückwärts, Backbordmaschine voraus. Ruder hart Steuerbord, Steuerbord-Maschine voraus, Backbordmaschine rückwärts. Ruder hart Backbord, Steuerbord-Maschine rückwärts, Backbordmaschine voraus. 21 Nautik Was gehört u.a. zur Sicherheitsausausrüstung z.b. eines 10 m- Schiffes? 1) Lenzpumpen und Schöpfgerät, 2) Lecksicherungsmaterial, 3) Feuerlöscher, 4) Werkzeug und Ersatzteile, 5) Seenotsignalmittel, 6) Handlampen, 7) Funkeinrichtung, 8) Anker, 9) Erste-Hilfe-Ausrüstung, 10. Radarreflektor 11) Rettungsmittel. 1. Lenzpumpen, 2. Lecksicherungsmaterial, 3. Feuerlöscher, 4. Werkzeug und Ersatzteile, 5. Seenotsignalmittel, 6. Handlampen, 7. AIS, 8. Anker, 9. Erste-Hilfe- Ausrüstung, 10. Radarreflektor 11. Rettungsmittel. 1. Schöpfgerät, 2. Lecksicherungsmaterial, 3. Feuerlöscher, 4. Werkzeug und Ersatzteile, 5. Seenotsignalmittel, 6. Handlampen, 7. Funkeinrichtung, 8. Treibanker, 9. Erste-Hilfe-Ausrüstung, 10. Radarreflektor 11. Rettungsmittel. 22 Nautik Welche Folgen können Grundberührungen und harte Stöße, z.b. bei Anlegemanövern, oder Kollisionen mit treibenden Gegenständen haben? 1) Eine Beschädigung der Bordwand kann eintreten. 2) Es kann Sinkgefahr entstehen. 1. Eine Beschädigung der Bordwand kann nicht eintreten. 2. Es kann Ölschaden entstehen. 1. Eine Beschädigung der Bordwand kann eintreten. 2. Es kann Motorschaden entstehen. Dienstag, 6. März 2018 Seite 7 von 10

8 23 Nautik Auf vielen großen Schiffen ist die Sicht nach vorne eingeschränkt. Welchen Abstand vor einem Schiff müssen Sie als nicht einsehbar mindestens berücksichtigen? Sichtbeschränkung nach voraus bis 2 Schiffslängen Sichtbeschränkung nach voraus bis 4 Schiffslängen Sichtbeschränkung nach voraus bis 5 Schiffslängen 24 Nautik Welche Wasserstände sind für die Schifffahrt wichtig? Regulierungs Niedrigwasser (RNW), Höchster Schifffahrtswasserstand (HSW) Regulierungs Niedrigwasser (RNW), Flottwasser (FLW) Höchster Schifffahrtswasserstand (HSW), Kielwasser (KW) 25 Nautik Was sind Hektometer und wie sind sie gekennzeichnet? Hundertmeterteilung der Stromkilometer, rote Schrift auf weißen Betonplatten (1-9), 0 = schwarze Schrift auf weißer Steinplatte Hundertmeterteilung der Stromkilometer, rote Schrift auf weißen Betonplatten (1-9), 0 = schwarze Schrift auf grüner Steinplatte Hundertmeterteilung der Stromkilometer, rote Schrift auf schwarzen Betonplatten (1-9), 0 = schwarze Schrift auf schwarzer Steinplatte 26 Nautik Wie erfolgt die Kursbestimmung mit GPS? Dienstag, 6. März 2018 Seite 8 von 10

9 Global Positioning System: basiert auf Satelliten, die mit kodierten Radiosignalen ständig ihre aktuelle Position und die genaue Uhrzeit ausstrahlen. Aus den Signallaufzeiten können GPS-Empfänger dann ihre eigene Position und Geschwindigkeit berechnen. Der Kurs wird vom Schiffsführer eingegeben und die Berechnungen zur Kursverfolgung werden ihm auf einem Plotter angezeigt. Die Geschwindigkeit wird ebenfalls mit GPS ermittelt und angezeigt. Global Positioning System: basiert auf terrestrischen Sendern, die mit kodierten Radiosignalen ständig ihre aktuelle Position und die genaue Uhrzeit ausstrahlen. Aus den Signallaufzeiten können GPS-Empfänger dann ihre eigene Position und Geschwindigkeit b Global Positioning System: basiert auf Funksendern, die mit kodierten Radiosignalen ständig die genaue Uhrzeit ausstrahlen. Aus den Signallaufzeiten können GPS- Empfänger dann ihre eigene Position und Geschwindigkeit berechnen. Kurs und Geschwindigkeit werden ermittelt und angezeigt. 27 Nautik Was bedeuted es, wenn der Luftdruck schnell steigt oder sinkt? Egal ob der Luftdruck schnell steigt oder schnell fällt (in ca. 3 Stunden um 10 hpa). Das bedeutet immer Sturm! Egal ob der Luftdruck schnell steigt oder schnell fällt. Das bedeutet immer Schnee oder Regen Eigentlich nur, dass sich das Wetter ändert. 28 Nautik Was ist das "Manöver des letzten Augenblicks" und wie ist es auszuführen. Ausweichmanöver, das dann gefahren wird wenn bei kreuzenden Kursen der Nachrangige nicht ausweicht und Kollision-Gefahr besteht. Der Vorrangige wird auf den Kurs des Nachrangigen einschwenken und parallel mit ihm fahren. Ausweichmanöver, das dann gefahren wird wenn bei parallelen Kursen der Nachrangige nicht ausweicht und Kollisiongefahr besteht. Der Nachrangige wird auf den Kurs des einschwenken und parallel mit ihm fahren. Ausweichmanöver, das dann gefahren wird wenn bei geraden Kursen der Vorrangige nicht ausweicht und Kollisiongefahr besteht. Der Vorrangige wird auf den Kurs des Nachrangigen einschwenken und parallel mit ihm fahren. Dienstag, 6. März 2018 Seite 9 von 10

10 29 Nautik Wie weit dürfen andere Wasserstrassen (ausser Donau) befahren werden? a) March bis Fluss KM 6b) Enns bis Fluss KM 2,7c) Traun bis Fluss KM 1,8 a) March bis Fluss KM 9 b) Enns bis Fluss KM 3,7 c) Traun bis Fluss KM 1,5 a) March bis Fluss KM 0,6 b) Enns bis Fluss KM 27 c) Traun bis Fluss KM 3,8 30 Nautik Wann können Schallsignale gegeben werden? (Einteilung der Signale danach) a) Allgemeine (Donau & Seen) b) Ein u. Ausfahrt c) Begegnung d) Überholen e) Wenden f) Nebel g) Bei Gefahr a) Allgemeine (Küste) b) Ein u. Abfahrt c) Begegnung d) Überholen e) Wenden, Anlegen f) Nebel g) Bei Gefahr a) Allgemeine (Donau & Seen) b) Ein u. Ausfahrt c) Begegnung mit Wenden d) Überholen e) Wenden f) Nebel g) Bei Gefahr Dienstag, 6. März 2018 Seite 10 von 10

Aufkleber/Tafel über Verkehrsvorschriften

Aufkleber/Tafel über Verkehrsvorschriften Aufkleber/Tafel über Verkehrsvorschriften Anlage 3 (zu 8 Abs. 4 Nr. 3) Bezeichnung der Fahrrinne Linke Seite (stromab) Spaltung Rechte Seite (stromab) Bezeichnung der Wasserstraße und von Hindernissen

Mehr

Seen- und Fluss-Verkehrsordnung. einige Neuerungen 2013

Seen- und Fluss-Verkehrsordnung. einige Neuerungen 2013 Seen- und Fluss-Verkehrsordnung einige Neuerungen 2013 Bezeichnung der Fahrzeuge Kleinfahrzeuge unter Segel 46 (5) oder unter 7m alternativ Bezeichnung der Fahrzeuge Fahrzeuge mit Maschinenantrieb 44 Kleinfahrzeuge

Mehr

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil)

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Bergstraße 18 56332 Lehmen https://rheinland-pfalz.dlrg.de Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Bearbeitungszeit

Mehr

MOTORBOOTPRÜFUNG. EINZELMANÖVER Generelles. motorbootmanoever.doc// 18/07/ :06:00 Seite 1 von 7

MOTORBOOTPRÜFUNG. EINZELMANÖVER Generelles. motorbootmanoever.doc// 18/07/ :06:00 Seite 1 von 7 MOTORBOOTPRÜFUNG Geprüfte Manöver 1. Fahren in den Uferzonen 2. Anlegen vorwärts Steuerbord an Steg unter 45 3. Anlegen vorwärts Backbord an Steg unter 45 4. Anlegen Steuerbord an Steg unter 90 5. Anlegen

Mehr

Lichterführung für Nachtfahrt. Menü. Erklärung der Symbole. Beilage Feuerwehrschiffsführer 4.1 & Arbeitsgruppe Boote 1

Lichterführung für Nachtfahrt. Menü. Erklärung der Symbole. Beilage Feuerwehrschiffsführer 4.1 & Arbeitsgruppe Boote 1 Lichterführung für Nachtfahrt Beilage zum Feuerwehrschiffsführer 4.1 und 4.2 Quelle: BGBl. II Nr.289/2011 Arbeitsgruppe Boote 01.01.2012 1 1. Erklärung der Symbole 2. Gradeinteilung der Lichter 3. Allgemeine

Mehr

Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil)

Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Bergstraße 18 56332 Lehmen https://rheinland-pfalz.dlrg.de Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Bearbeitungszeit

Mehr

Rechtliche Grundlagen

Rechtliche Grundlagen 1 Tag & Nachtzeichen 2016 ENS-Lernen GmbH, Kpt. Hans R. Scholl all rights reserved. Schulungsmaterial ist Eigentum der Verfasser und der ENS-Lernen GmbH. Es unterliegt internationalem und österreichischem

Mehr

Bootschule Au - Testreport

Bootschule Au - Testreport Bootschule Au - Testreport Lösung 1 Recht Was sind die verlangten Ausrüstungsgegenstände eines Motorbootes? 2 Handruder, 1 Bootshaken, Verheftematerial, Leckstopfmaterial, Bordapotheke, Anker, Rettungsmittel

Mehr

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil)

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Bergstraße 18 56332 Lehmen http://www.rheinland-pfalz.dlrg.de/ Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Bearbeitungszeit

Mehr

Ablegen vom Steg. Skizze Beschreibung Kommandos

Ablegen vom Steg. Skizze Beschreibung Kommandos Ablegen vom Steg Boot liegt mit Vorleine (1), Vorspring (2), Achterspring (3) und Achterleine (4) am Steg festgemacht. Crew und Boot werden auf das Ablegemanöver vorbereitet. Vorspring wird so am Steg

Mehr

Kleinfahrzeuge weichen grundsätzlich der gewerblichen Schifffahrt und Sportbooten aus!!! Segelfahrzeuge untereinander Wind nicht von derselben Seite

Kleinfahrzeuge weichen grundsätzlich der gewerblichen Schifffahrt und Sportbooten aus!!! Segelfahrzeuge untereinander Wind nicht von derselben Seite 1.5 Fahr- und Ausweichregeln Wenn sich der Abstand zu einem anderen Fahrzeug verringert und sich die Peilung nicht oder nicht merklich ändert, dann besteht die Möglichkeit eines Zusammenstoßes. Aufgrund

Mehr

1.2 KOLLISIONSVERHÜTUNGSREGELN (KVR)

1.2 KOLLISIONSVERHÜTUNGSREGELN (KVR) 1.2 KOLLISIONSVERHÜTUNGSREGELN (KVR) 1.2.1 Lichter- und Signalkörperführung Bei der Lichterführung unterscheidet man zwischen: Topplicht: Seitenlichter: Hecklicht: Rundumlicht: Schlepplicht: Funkellicht:

Mehr

Gemeinsame Fahrordnung

Gemeinsame Fahrordnung 1. Zweck Gemeinsame Fahrordnung der Frankfurter Rudervereine Diese Fahrordnung dient dem Zweck, durch einheitliche Regelungen den Ruderbetrieb auf dem Main zu erleichtern und Gefahren für Menschen und

Mehr

101. Wie fördert der NÖ Landesfeuerwehrverband den Wasserdienst? 100. Dürfen Feuerwehrboote ein Blaulicht führen?

101. Wie fördert der NÖ Landesfeuerwehrverband den Wasserdienst? 100. Dürfen Feuerwehrboote ein Blaulicht führen? 100. Dürfen Feuerwehrboote ein Blaulicht führen? 101. Wie fördert der NÖ Landesfeuerwehrverband den Wasserdienst? 102. Was sagt Ihnen der Begriff Ruderfahrzeug? 103. Wie unterstützt das NÖ LFKDO die Schiffsführerausbildung?

Mehr

Motormanöver (linksdrehende Schraube und feste Welle)

Motormanöver (linksdrehende Schraube und feste Welle) Motormanöver (linksdrehende Schraube und feste Welle) Aufstoppen: 1. Vorwärtsgang auskuppeln 2. Rückwärtsgang einlegen, dabei rechte Hand anschauen, um zu starkes Gasgeben zu vermeiden. 3. Ruder eine Viertelumdrehung

Mehr

Bootschule Au - Testreport

Bootschule Au - Testreport Bootschule Au - Testreport Lösung 1 Recht Beschreiben Sie den Unterschied in der Lichterführung zwischen Kleinfahrzeugen und grossen Schiffen. Kleinfahrzeuge haben die Lichter in einer Ebene. Große Schiffe

Mehr

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil)

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Bergstraße 18 56332 Lehmen https://rheinland-pfalz.dlrg.de Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Bearbeitungszeit

Mehr

ANLEGESTELLEN FÜR KLEINBOOTE

ANLEGESTELLEN FÜR KLEINBOOTE ANLEGESTELLEN FÜR KLEINBOOTE Anlegestellen Arten einer Anlegestelle KAI = durch Mauern befestigter Uferdamm Das Fahrwasser ist davor so tief, dass Schiffe festmachen können. Um mehr Platz für anlegende

Mehr

Jugendlizenz B1/C. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 1 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Was musst du beachten, bevor du ein unbekanntes Revier befährst?

Jugendlizenz B1/C. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 1 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Was musst du beachten, bevor du ein unbekanntes Revier befährst? Jugendlizenz B1/C Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband 1 Was musst du beachten, bevor du ein unbekanntes Revier befährst? 2 In deiner Nähe ist ein Unfall passiert. Wie verhältst du

Mehr

Ablegen vom Steg. Skizze Beschreibung Kommandos

Ablegen vom Steg. Skizze Beschreibung Kommandos Ablegen vom Steg Boot liegt mit Vorleine (1), Vorspring (2), Achterspring (3) und Achterleine (4) am Steg festgemacht. Crew und Boot werden auf das Ablegemanöver vorbereitet. Vorspring wird so am Steg

Mehr

BGBl. II - Ausgegeben am 29. August Nr von 117

BGBl. II - Ausgegeben am 29. August Nr von 117 BGBl. II - Ausgegeben am 29. August 2011 - Nr. 289 40 von 117 Schallzeichen I. Tonumfang der Schallzeichen Anlage 6 Die mechanisch betriebenen Schallgeräte, die auf Fahrzeugen in der Binnenschifffahrt

Mehr

FAHRREGELN DIE WICHTIGSTEN

FAHRREGELN  DIE WICHTIGSTEN DIE WICHTIGSTEN FAHRREGELN Diese Übersicht umfasst eine vereinfachte Darstellung der Fahrregeln auf dem Wasser. Eine Gesamtübersicht finden Sie auf www.visuris.be/scheepvaartreglementering. Weiterhin haben

Mehr

Allgemeiner Teil: Sichtzeichen. Frage Frage Antwort. Wie werden die Uferseiten - rechtes, linkes Ufer - bezeichnet?

Allgemeiner Teil: Sichtzeichen. Frage Frage Antwort. Wie werden die Uferseiten - rechtes, linkes Ufer - bezeichnet? Allgemeiner Teil: Sichtzeichen Frage Frage Antwort 83 A01) 84 A03) 85 A05) 86 A07,A14) 87 A04,A11) Wie werden die Uferseiten - rechtes, linkes Ufer - bezeichnet? Welche Zeichen begrenzen die Fahrrinne

Mehr

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 2 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser?

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 2 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? Jugendlizenz B1 Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband Prüfer Punkte erreichbar: 60 Punkte erreicht bestanden Datum, Unterschrift ja nein Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 2 1 Wer überwacht

Mehr

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 2 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser?

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 2 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? Jugendlizenz B1 Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 2 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? 2 Wie lauten die Grundregeln für das

Mehr

Text Anlage 7. Schifffahrtszeichen

Text Anlage 7. Schifffahrtszeichen Kurztitel Wasserstraßen-Verkehrsordnung Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 248/2005 aufgehoben durch BGBl. II Nr. 289/2011 /Artikel/Anlage Anl. 7 Inkrafttretensdatum 09.02.2011 Außerkrafttretensdatum 31.12.2011

Mehr

Nautische Schallsignale

Nautische Schallsignale Nautische Schallsignale Wichtige Schallsignale der Binnenschifffahrt und der Seeschifffahrt Einzelne Schallsignale unterscheiden sich aufgrund der Dauer. Wir unterscheiden kurze und lange Töne. Ein kurzer

Mehr

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil)

Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Bergstraße 18 56332 Lehmen https://rheinland-pfalz.dlrg.de Übungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Bearbeitungszeit

Mehr

Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil)

Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Bergstraße 18 56332 Lehmen https://rheinland-pfalz.dlrg.de Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Bearbeitungszeit

Mehr

Merkblatt zur Übungs- und Prüfungsfahrt für den Sportküstenschifferschein,

Merkblatt zur Übungs- und Prüfungsfahrt für den Sportküstenschifferschein, Merkblatt zur Übungs- und Prüfungsfahrt für den Sportküstenschifferschein, Wiederholt die vom Schiffsführer oder Prüfer gegebenen Kommandos laut und deutlich. Gebt eure eigenen Kommandos ebenfalls laut

Mehr

Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil)

Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Bergstraße 18 56332 Lehmen http://www.rheinland-pfalz.dlrg.de/ Lösungsbogen DLRG-Bootsführerschein A (Amtlicher Teil) Bearbeitungszeit

Mehr

Herausgeber: ENS AG Bülach & ENS-Lernen GmbH Au a. d. Donau. Kursbuch Schiffsführerpatent 10 m. Kapitän Hans Rüdiger Scholl, Au a. d.

Herausgeber: ENS AG Bülach & ENS-Lernen GmbH Au a. d. Donau. Kursbuch Schiffsführerpatent 10 m. Kapitän Hans Rüdiger Scholl, Au a. d. 2018 Herausgeber: ENS AG Bülach & ENS-Lernen GmbH Au a. d. Donau Kursbuch Schiffsführerpatent 10 m Kapitän Hans Rüdiger Scholl, Au a. d. Donau Herzlich Willkommen bei ENS Lernen, Ihrer Fahrschule am Wasser.

Mehr

Reglement für die Benützung der clubeigenen Juniorenboote ausserhalb der Kurse und Trainings des SCNI

Reglement für die Benützung der clubeigenen Juniorenboote ausserhalb der Kurse und Trainings des SCNI Segelclub Neuhaus-Interlaken Reglement SCNI-REG-004 Reglement für die Benützung der clubeigenen Juniorenboote ausserhalb der Kurse und Trainings des SCNI ÄNDERUNGEN 05.01.06 P. Willen 02.12.07 P. Willen

Mehr

Mit dem Kajak auf der DONAU

Mit dem Kajak auf der DONAU Mit dem Kajak auf der DONAU Kurzeinweisung für Paddel-Anfänger 1. Rechtliche Situation Die DONAU ist eine internationale Wasserstraße! Ähnlich wie die Straßenverkehrsverordnung den Straßenverkehr regelt,

Mehr

Kommandos Segel-/Motormanöver Wie sie auch auf Fahrten des SHS e.v. benutzt werden

Kommandos Segel-/Motormanöver Wie sie auch auf Fahrten des SHS e.v. benutzt werden Kommandos Segel-/Motormanöver Wie sie auch auf Fahrten des SHS e.v. benutzt werden Manöver Kommando Rückmeldung Rudergänger voraus unter Buganker (ev. vorhandene Springs entfernen) Klar zum voraus Klar

Mehr

Sportbootführerschein See. Gesetzeskunde 2011

Sportbootführerschein See. Gesetzeskunde 2011 Sportbootführerschein See Gesetzeskunde 2011 Gliederung KVR SeeSchStrO Schiffahrtszeichen Beleuchtung Sonstiges Rechtsgrundlagen KVR Kollisionsverhütungsregeln Geltungsbereich: international SeeSchStrO

Mehr

S.Y.S. Kommandos / Manöver. 1. Unter Maschine

S.Y.S. Kommandos / Manöver. 1. Unter Maschine SAILTRIP YACHT SCHULE S.Y.S. Sportboot- und Segelschule Kommandos / Manöver 1. Unter Maschine Seitlich Anlegen: Vor- und Achterleine klarmachen. Vor- und Achterleine zur Bootsmitte führen, da die beiden

Mehr

Backbord Seitenlicht Strahlt rot in einem Winkel von 112,5 ab. Von Rechtvoraus bis etwas achterlicher als Backbord querab.

Backbord Seitenlicht Strahlt rot in einem Winkel von 112,5 ab. Von Rechtvoraus bis etwas achterlicher als Backbord querab. Lichterführung Positionslaternen www.well-sailing.de Wie Kraftfahrzeuge mit bestimmten Leuchten wie Abblendlicht und Scheinwerfer ausgerüstet sein müssen, gibt es ebenfalls genaue Vorschriften welche Lichttechnischen

Mehr

BGBl. II - Ausgegeben am 29. August Nr von 117

BGBl. II - Ausgegeben am 29. August Nr von 117 BGBl. II - Ausgegeben am 29. August 2011 - Nr. 289 46 von 117 Anlage 7 Schifffahrtszeichen 1. Die Hauptzeichen in Abschnitt I können durch die Zusatzzeichen in Abschnitt II ergänzt oder erläutert werden.

Mehr

Schifffahrtszeichen VERBOTSZEICHEN OVM Alexander Zsivkovits. Allgemeines Überholverbot

Schifffahrtszeichen VERBOTSZEICHEN OVM Alexander Zsivkovits. Allgemeines Überholverbot Schifffahrtszeichen Alexander Zsivkovits BGBl. II - Ausgegeben am 12. August 2005 - Nr. 248 Anlage 4 19.05.2011 1 VERBOTSZEICHEN 19.05.2011 2 Allgemeines Überholverbot 19.05.2011 3 1 Begegnungs- und Überholverbot

Mehr

Rheinschifffahrtspolizeiverordnung: Kapitel : Begriffsbestimmungen und Anwendungen

Rheinschifffahrtspolizeiverordnung: Kapitel : Begriffsbestimmungen und Anwendungen 1. In diesem Kapitel gelten als Bezeichnung der Fahrzeuge Rheinschifffahrtspolizeiverordnung: Kapitel 3 Abschnitt I: Allgemeines 3.01: Begriffsbestimmungen und Anwendungen a) "Topplicht" ein weißes starkes

Mehr

Sportbootführerschein

Sportbootführerschein Sportbootführerschein Binnen Motor Übungsbogen 1 Pro Frage ist nur eine Antwort richtig. Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt. Ab 24 Punkten (18 Punkte ohne Basisfragen) ist die theoretische Prüfung

Mehr

SBF - Kurs Teil 6 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt

SBF - Kurs Teil 6 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt SBF - Kurs Teil 6 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr 2003 - SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt gelesen? Weiter mit SBF-Kurs Teil 7 Positionslaternen Signalkörper Maschinenfahrzeuge Segelfahrzeuge Sonderbeleuchtungen

Mehr

AMT DER BURGENLÄNDISCHEN LANDESREGIERUNG Abt. 5 - Anlagenrecht, Umweltschutz und Verkehr Hauptreferat I - Verkehr 7001 Eisenstadt, Europaplatz 1

AMT DER BURGENLÄNDISCHEN LANDESREGIERUNG Abt. 5 - Anlagenrecht, Umweltschutz und Verkehr Hauptreferat I - Verkehr 7001 Eisenstadt, Europaplatz 1 AMT DER BURGENLÄNDISCHEN LANDESREGIERUNG Abt. 5 - Anlagenrecht, Umweltschutz und Verkehr Hauptreferat I - Verkehr 7001 Eisenstadt, Europaplatz 1 Verordnung über die Einschränkung des Kite-Surfens am Neusiedlersee

Mehr

Betriebsordnung. Pöchlarn 6 Zweireihige Verheftung von Fahrzeugen bis zu 70 m Länge ist möglich.

Betriebsordnung. Pöchlarn 6 Zweireihige Verheftung von Fahrzeugen bis zu 70 m Länge ist möglich. Betriebsordnung Für alle Donaustationen gilt nach der neuen Schiffsanlagenverordnung (BGBl Nr. 298/2008 vom 27.8. 2008, 17 (6)), wenn der Wasserstand so hoch oder niedrig ist, dass ein Längsgefälle der

Mehr

BGBl. II - Ausgegeben am 29. August Nr von 117

BGBl. II - Ausgegeben am 29. August Nr von 117 BGBl. II - Ausgegeben am 29. August 2011 - Nr. 289 3 von 117 Bezeichnung der Fahrzeuge Anlage 3 1. ALLGEMEINES 1.1 Die nachstehenden Bilder beziehen sich auf die im 2. Teil 3. Kapitel dieser Verordnung

Mehr

Lichterführung und Signalkörper

Lichterführung und Signalkörper Lichterführung und Signalkörper Maschinenfahrzeug: Schleppende Fahrzeuge: Geschleppte Fahrzeuge: Segelboot: Segelboot unter Motor: Ruderboot: Trawler: Fischer: Manövrierunfähiges Schiff: Manövrierbehindertes

Mehr

Merkblatt für Sportbootfahrer

Merkblatt für Sportbootfahrer Wir machen Schifffahrt möglich. Merkblatt für Sportbootfahrer Nord-Ostsee-Kanal Merkblatt für Sportbootfahrer 3 Sehr geehrte Sportbootfahrerin, sehr geehrter Sportbootfahrer! Sie wollen den Nord-Ostsee-Kanal

Mehr

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 4 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser?

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 4 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? Jugendlizenz B1 Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband Prüfer Punkte erreichbar: 60 Punkte erreicht bestanden Datum, Unterschrift ja nein Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 4 1 Wer überwacht

Mehr

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 4 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser?

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 4 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? Jugendlizenz B1 Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 4 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? Prüfer Punkte erreichbar: 60 Punkte

Mehr

Sportbootführerschein See/ amtl. Fragenkatalog Nur Fragen Lichterführung+Tagessichtzeichen

Sportbootführerschein See/ amtl. Fragenkatalog Nur Fragen Lichterführung+Tagessichtzeichen www.well-sailing.de info@well-sailing.de +49 40 43 18 90 70 Sportbootführerschein See/ amtl. Fragenkatalog Nur Fragen Lichterführung+Tagessichtzeichen Frage Frage 30 31 Sie sehen folgenden Schleppverband:

Mehr

Auszug aus dem. Kitesurf. Lehrbuch. Kapitel 4: Vorfahrt Kapitel 5: Vom Land aufs Wasser

Auszug aus dem. Kitesurf. Lehrbuch. Kapitel 4: Vorfahrt Kapitel 5: Vom Land aufs Wasser Auszug aus dem Kitesurf Lehrbuch Kapitel 4: Vorfahrt Kapitel 5: Vom Land aufs Wasser Stand: Mai 2009 Vorfahrt, Vorrang Kiter und Windsurfer sind gleichberechtigt und in den Paragrafen unterprivilegiert.

Mehr

Vorläufiger Ausbildungsrahmenplan. Vorbereitungslehrgang zum DLRG-Bootsführerschein

Vorläufiger Ausbildungsrahmenplan. Vorbereitungslehrgang zum DLRG-Bootsführerschein Vorläufiger Ausbildungsrahmenplan Vorbereitungslehrgang zum DLRG-Bootsführerschein Anlage 2 Vorschlag zur Gestaltung der praktischen Fahrstunden (Übernahme aus ARP Aufl. 2000) Seite 1 von 6 1.Fahrstunde

Mehr

Segelschule Lippesee. Info Motorboot Praxis + Motorboot Skript INFO MOTORBOOTPRAXIS

Segelschule Lippesee. Info Motorboot Praxis + Motorboot Skript INFO MOTORBOOTPRAXIS Segelschule Lippesee Info Motorboot Praxis + Motorboot Skript INFO MOTORBOOTPRAXIS Die praktische Ausbildung findet am Lippesee auf unserem Ausbildungsboot statt, auf dem ebenfalls die praktische Prüfung

Mehr

Fahrregeln im Hamburger Hafen Zusammengestellt mit freundlicher Unterstützung der Wasserschutzpolizei

Fahrregeln im Hamburger Hafen Zusammengestellt mit freundlicher Unterstützung der Wasserschutzpolizei Zusammengestellt mit freundlicher Unterstützung der Wasserschutzpolizei er Hafen 607,5 639 Elb-km sowie Bille, Kanäle, Fleete, Binnenalster Fahrwasser Hier haben wir die wichtigsten Regeln für Sie zusammengetragen.

Mehr

Die Schiffahrtszeichen

Die Schiffahrtszeichen Törnplanung Die Schiffahrtszeichen Im Schilderwald unserer Straßen bewegen wir uns dank täglicher Praxis mit traumwandlerischer Sicherheit. Auf dem Wasser ist das anders: Trotz einer irgendwann mit Glanz

Mehr

SBF - Kurs Teil 7 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt

SBF - Kurs Teil 7 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt SBF - Kurs Teil 7 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr 2003 - SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt gelesen? Weiter mit SBF-Kurs Teil 8 Vorfahrt - Verschiedene Schiffsarten zueinander Verminderte Sicht Verkehrstrennungsgebiet

Mehr

Kurztitel. Kundmachungsorgan. Typ. /Artikel/Anlage. Inkrafttretensdatum. Abkürzung. Index. Text Anlage 1 1. ALLGEMEINES. Bundesrecht konsolidiert

Kurztitel. Kundmachungsorgan. Typ. /Artikel/Anlage. Inkrafttretensdatum. Abkürzung. Index. Text Anlage 1 1. ALLGEMEINES. Bundesrecht konsolidiert Kurztitel Seen- und Fluss-Verkehrsordnung Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 98/2013 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 32/2019 Typ V /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 01.02.2019 Abkürzung SFVO Index

Mehr

Ruderboote & Schleusen

Ruderboote & Schleusen Ruderboote & Schleusen Die vorliegende Information richtet sich an die Sportschifffahrt, insbesondere Ruderboote, Kanus und ähnliche Kleinfahrzeuge als Benutzer der Schleusen an der österreichischen Donau

Mehr

Sportbootführerschein See

Sportbootführerschein See www.bennewitz.de Sportbootführerschein See Allgemeines Frage Frage Antwort 1 5) Welche drei gesetzlichen Bestimmungen regeln den Verkehr auf den Seeschifffahrtsstraßen? 1. KVR 2. SeeSchStrO 3. SchO Ems

Mehr

Lösungsschema: Hier finden Sie die richtigen Antworten

Lösungsschema: Hier finden Sie die richtigen Antworten ID: 1 Frage Was zeigen gelbe Blinklichter am Ufer mit eine Frequenz von ca. 40 Blinkzeichen pro Min an? Gefahrenmeldung ID: 2 Frage Wie ist der Vorrang bei Begegnungen von Segelbooten auf Seen geregelt

Mehr

Ordnungswidrigkeit nach Artikel ( ) der: B: BinSchStrEV R: RheinSchPEV M: MoselSchPEV D: DonauSchPV. lfd. Nr.

Ordnungswidrigkeit nach Artikel ( ) der: B: BinSchStrEV R: RheinSchPEV M: MoselSchPEV D: DonauSchPV. lfd. Nr. 22.260000 Fahrregeln 22.260100 Fahrregeln für bestimmte Fahrzeuge 22.260110 Nichteinhalten der Fahrregeln für Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit D: 6.01a S. 1 D: 5 Abs. 5 9 Buchst. a 22.260120 Nichteinhalten

Mehr

a. Sie zeigt Fahrtrichtung und Lage eines Fahrzeugs an. b. Sie zeigt Kurs und Geschwindigkeit eines Fahrzeugs an.

a. Sie zeigt Fahrtrichtung und Lage eines Fahrzeugs an. b. Sie zeigt Kurs und Geschwindigkeit eines Fahrzeugs an. Fragen- und Antwortenkatalog für den amtlichen Sportbootführerschein-See, gültig für Prüfungen ab Mai 2012 Fragebogen 13 Antwort a. ist immer richtig www.segelpodcast.com 11. Wozu dient die Lichterführung?

Mehr

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 6 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser?

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 6 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? Jugendlizenz B1 Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? 2 Wie lauten die Grundregeln für das Verhalten auf dem Wasser? 3

Mehr

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 6 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser?

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 6 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften auf dem Wasser? Jugendlizenz B1 Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband Prüfer Punkte erreichbar: 60 Punkte erreicht bestanden Datum, Unterschrift ja nein 1 Wer überwacht die Einhaltung der Vorschriften

Mehr

Fragebogen 1. Frage 1. Frage 2. Frage 3. Frage 4. Frage 5. Wer ist an Bord eines Schiffes verantwortlich?

Fragebogen 1. Frage 1. Frage 2. Frage 3. Frage 4. Frage 5. Wer ist an Bord eines Schiffes verantwortlich? Frage 1 1 01 08 / Ziff.402.1 / Ziff.406.1 Wer ist an Bord eines Schiffes verantwortlich? Frage 2 1 02 12 / Ziff.201 Begriffe / Ziff.409.2 An welchen Motoren von zugelassenen Schiffen sind in regelmässigen

Mehr

Diese Information begründet keine anderen Rechte und Pflichten als die sich aus rechtmäßig erlassenen und veröffentlichten Rechtstexten ergebenden.

Diese Information begründet keine anderen Rechte und Pflichten als die sich aus rechtmäßig erlassenen und veröffentlichten Rechtstexten ergebenden. Diese Information begründet keine anderen Rechte und Pflichten als die sich aus rechtmäßig erlassenen und veröffentlichten Rechtstexten ergebenden. Reisende aus anderen Staaten dürfen die internationale

Mehr

Spezifische Fragen Binnen

Spezifische Fragen Binnen 1 Spezifische Fragen Binnen 73. Für welche Sportboote ist der Sportbootführerschein-Binnen vorgeschrieben? a. Für Sportboote von mehr als 11,03 kw (15 PS) Nutzleistung, auf dem Rhein von mehr als 3,68

Mehr

Sportboot & Schleusen

Sportboot & Schleusen Sportboot & Schleusen Die vorliegende Information richtet sich an die Sportschifffahrt als Benutzer der Schleusen an der österreichischen Donau und soll dazu beitragen, einen reibungslosen und sicheren

Mehr

2. In welchen Fällen darf weder ein Sportboot geführt noch dessen Kurs oder Geschwindigkeit selbstständig bestimmt werden?

2. In welchen Fällen darf weder ein Sportboot geführt noch dessen Kurs oder Geschwindigkeit selbstständig bestimmt werden? Fragen- und Antwortenkatalog für den amtlichen Sportbootführerschein-See, gültig für Prüfungen ab Mai 2012 Fragebogen 12 Antwort a. ist immer richtig www.segelpodcast.com 2. In welchen Fällen darf weder

Mehr

BINNEN PDF- PRÜFUNGS- BÖGEN: SPORTBOOT- FÜHRERSCHEIN.

BINNEN PDF- PRÜFUNGS- BÖGEN: SPORTBOOT- FÜHRERSCHEIN. PDF- Änderungen gemäß Bekanntmachung des Bundesministeriums für Verkehr und Korrekturen Stand: 16.01.2013 PRÜFUNGS- BÖGEN: SPORTBOOT- FÜHRERSCHEIN BINNEN www.derchartertoern.de PDF-Prüfungsbögen Sportbootführerschein

Mehr

Vorinformation zum Sicherheitsbericht 2015

Vorinformation zum Sicherheitsbericht 2015 Vorinformation zum Sicherheitsbericht 2015 Bundesanstalt für Verkehr Schifffahrt Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abkürzungen SUB Verzeichnis der Regelwerke UUG 2005 SchFG Unfalluntersuchungsgesetz

Mehr

Sportbootschule Mardorf

Sportbootschule Mardorf Segel setzen: Windrichtung In der Zeichnung oben liegt unser Boot auf der Position A. Um Segel setzen zu können, müssen wir das Boot zunächst auf einen Platz verholen, wo wir mit dem Bug genau Im Wind

Mehr

Schifffahrtszeichen/Schallzeichen

Schifffahrtszeichen/Schallzeichen /Schallzeichen Allgemeines Es ist verboten, zu entfernen, zu verändern, zu beschädigen, unbrauchbar zu machen oder an ihnen festzumachen. Wer ein beschädigt, benachrichtigt unverzüglich die Polizei. Kennzeichnung

Mehr

SBF - Kurs Teil 8 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt

SBF - Kurs Teil 8 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt SBF - Kurs Teil 8 - Adolf & Detlef - 1.Halbjahr 2003 - SGZ - Yachtschule K.H. Degenhardt gelesen? Weiter mit SBF-Kurs Teil 9 Liegeverbote Ankerverbote Schallsignale Sog - Stau - Schwell Ankern Schleppen

Mehr

Auszug aus dem Buß- und Verwarnungsgeldkatalog (BVKatBin-See) Verstöße gegen die Kollisionsverhütungsregeln (KVR)

Auszug aus dem Buß- und Verwarnungsgeldkatalog (BVKatBin-See) Verstöße gegen die Kollisionsverhütungsregeln (KVR) @@FCREATE 1135, VKatin-See-2 Auszug aus dem uß- und katalog (VKatin-See) 32.000000 Internationale Vorschriften 32.100000 der Verordnung etroffener Ordnungswidrigkeit nach 9 der Verordnung Verwamungsgeld

Mehr

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 3 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Was musst du beachten, bevor du ein unbekanntes Revier befährst?

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 3 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Was musst du beachten, bevor du ein unbekanntes Revier befährst? Jugendlizenz B1 Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband Prüfer Punkte erreichbar: 60 Punkte erreicht bestanden Datum, Unterschrift ja nein Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 3 1 Was musst du

Mehr

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 3 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Was musst du beachten, bevor du ein unbekanntes Revier befährst?

Jugendlizenz B1. Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 3 Nr. Frage Antwort Pkt 1 Was musst du beachten, bevor du ein unbekanntes Revier befährst? Jugendlizenz B1 Name Vorname Anschrift PLZ, Ort Geb.-Datum Landesverband Prüfer Punkte erreichbar: 60 Punkte erreicht bestanden Datum, Unterschrift ja nein Jugendlizenz-Fragebogen Nr. 3 1 Was musst du

Mehr

Viel Spaß beim studieren und dass allen das richtige Licht aufgeht. 1.Begriffsbestimmung Lichter

Viel Spaß beim studieren und dass allen das richtige Licht aufgeht. 1.Begriffsbestimmung Lichter Vorwort Anhand der Lichterführung eines Schiffsmodells erkennt der erfahrene Schiffsmodellbauer dessen Fahrtrichtung und den Zweck des Einsatzes. Da auf unseren Modellteichen immer wieder Schiffsmodelle

Mehr

Merkblatt für Sportbootfahrer

Merkblatt für Sportbootfahrer Wir machen Schifffahrt möglich. Merkblatt für Sportbootfahrer Nord-Ostsee-Kanal Merkblatt für Sportbootfahrer 3 Sehr geehrte Sportbootfahrerin, sehr geehrter Sportbootfahrer! Sie wollen den Nord-Ostsee-Kanal

Mehr

Inhalt. - Binnen. Teil I Das Wichtigste über den. Gesamtübersicht über den Erwerb des Sportbootführerscheins

Inhalt. - Binnen. Teil I Das Wichtigste über den.   Gesamtübersicht über den Erwerb des Sportbootführerscheins Inhalt Teil I Das Wichtigste über den Gesamtübersicht über den Erwerb des Sportbootführerscheins - Binnen 18 I. Inhalt und Umfang der Verpflichtung zum Besitz eines Sportbootführerscheins - Binnen 19 1.

Mehr

c. Schleuse in Betrieb, auf Einfahrtsignal gemäß Reihenfolge warten. d. Schleuse in Betrieb, auf Ausfahrtsignal gemäß Reihenfolge warten.

c. Schleuse in Betrieb, auf Einfahrtsignal gemäß Reihenfolge warten. d. Schleuse in Betrieb, auf Ausfahrtsignal gemäß Reihenfolge warten. Fragen- und Antwortenkatalog für den amtlichen Sportbootführerschein-See, gültig für Prüfungen ab Mai 2012 Fragebogen 11 Antwort a. ist immer richtig www.segelpodcast.com 9. Welche Seite wird als Leeseite

Mehr

Merkblatt für Sportbootfahrer

Merkblatt für Sportbootfahrer Wir machen Schifffahrt möglich. Merkblatt für Sportbootfahrer Nord-Ostsee-Kanal Merkblatt für Sportbootfahrer 3 Sehr geehrte Sportbootfahrerin, sehr geehrter Sportbootfahrer! Sie wollen den Nord-Ostsee-Kanal

Mehr

Verkehrszeichen & Bezeichnungen

Verkehrszeichen & Bezeichnungen Verkehrszeichen & Bezeichnungen 2016 ENS-Lernen GmbH, Kpt. Hans R. Scholl all rights reserved. Schulungsmaterial ist Eigentum der Verfasser und der ENS-Lernen GmbH. Es unterliegt internationalem und österreichischem

Mehr

Schifffahrtszeichen Schilder, Lichter und Flaggen

Schifffahrtszeichen Schilder, Lichter und Flaggen boote-blog 2006 Verbot der Durchfahrt Empfehlung, sich mit der auf "grün" bezeichneten halten. Gebot, die durch den Pfeil angezeigte Richtung einzuschlagen. Gebot, auf die Fahrwasserseite hinüberzufahren,

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 49: AUF DEM SEGELBOOT

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 49: AUF DEM SEGELBOOT Übung 1: Am Starnberger See Tobi, Basti und Andi sind mit dem Segelboot auf dem Starnberger See unterwegs. Welche Wörter haben etwas mit dem Thema segeln zu tun? Jeweils ein Wort in jeder Zeile ist richtig.

Mehr

Wettfahrtregeln - Segeln -' Das Wegerecht. \\ler bek()111111tilti. Pro1cstfal1 Recl11?

Wettfahrtregeln - Segeln -' Das Wegerecht. \\ler bek()111111tilti. Pro1cstfal1 Recl11? Wettfahrtregeln - Segeln -' Das Wegerecht \\ler bek()111111tilt Pro1cstfal1 Recl11? Die Wegerechts-Regeln Systematische Kurzfassung von Hannes Gubler Ausgabe 2005-2008 der WR Grundsätzliches zum Wegerecht

Mehr

Erfahrungsnachweis für die Bescheinigung einer Befähigung als Schiffer auf Traditionsschiffen

Erfahrungsnachweis für die Bescheinigung einer Befähigung als Schiffer auf Traditionsschiffen Erfahrungsnachweis für die Bescheinigung einer Befähigung als Schiffer auf Traditionsschiffen Auszug aus den Durchführungsrichtlinien Traditionsschiffahrt zur Sportseeschifferscheinverordnung vom. Dezember,

Mehr

Anleitung zum praktischen Segeln - Manöver

Anleitung zum praktischen Segeln - Manöver Die Wende (Boot geht mit dem Bug durch den ) 1. Kommando: "Klar zum Wenden!" 2. Kommando: "Ree!" 3. Kommando: "Halt back die Fock!" 4. Kommando: "Über die Fock!" 5. Kommando: "Hol an die Schoten (auf Kurs

Mehr

Anordnung. über die Zulassung und Regelung des Gemeingebrauchs. am Emssee (Emssee-Anordnung) vom 27. April 1977

Anordnung. über die Zulassung und Regelung des Gemeingebrauchs. am Emssee (Emssee-Anordnung) vom 27. April 1977 Anordnung über die Zulassung und Regelung des Gemeingebrauchs am Emssee (Emssee-Anordnung) vom 27. April 1977 Auf Grund des 32 des Landeswassergesetzes vom 22.5.1962 (GV. NW. S. 235/SGV NW 77) und des

Mehr

Fragen- und Antwortenkatalog für den amtlichen Sportbootführerschein-See Gültig für Prüfungen ab Mai 2012 Fragebogen 4

Fragen- und Antwortenkatalog für den amtlichen Sportbootführerschein-See Gültig für Prüfungen ab Mai 2012 Fragebogen 4 Fragen- und Antwortenkatalog für den amtlichen Sportbootführerschein-See Gültig für Prüfungen ab Mai 2012 Fragebogen 4 Antwort a. ist immer richtig www.segelpodcast.com 5. Wie lang ist die Dauer eines

Mehr

Hafenmanöver. Die 4 Grundregeln für Hafenmanöver. 1. Wenig Fahrt: 2. Kurze Schübe:

Hafenmanöver. Die 4 Grundregeln für Hafenmanöver. 1. Wenig Fahrt: 2. Kurze Schübe: Hafenmanöver In Häfen kann der versierte Katamaran-Skipper mit seiner Zwei-Motoren-Anlage sein Boot in die kleinste Ecke manövrieren. Geschwindigkeit spielt keine Rolle. Ein Hochseekat wird im Hafen mit

Mehr

Betriebsordnung Linz 32 Ybbs 4 Marbach 5

Betriebsordnung Linz 32 Ybbs 4 Marbach 5 Betriebsordnung Für alle Donaustationen gilt nach der neuen Schiffsanlagenverordnung (BGBl Nr. 298/2008 vom 27.8. 2008, 17 (6)), wenn der Wasserstand so hoch oder niedrig ist, dass ein Längsgefälle der

Mehr

Schifffahrtspolizeilicher Hinweis Nr. 115/2016

Schifffahrtspolizeilicher Hinweis Nr. 115/2016 Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Regensburg Regensburg, den 21.09.2016 www.wsa-regensburg.wsv.de Rufnummer: 0941/8109-363 3-312.3/1 I Bearbeiter: Ewald Petzenhauser Schifffahrtspolizeilicher Hinweis

Mehr

WARENVERZEICHNIS FÜR DIE AUSSENHANDELSSTATISTIK

WARENVERZEICHNIS FÜR DIE AUSSENHANDELSSTATISTIK WARENVERZEICHNIS FÜR DIE AUSSENHANDELSSTATISTIK Kapitel 89 Wasserfahrzeuge und schwimmende Vorrichtungen Ausgabe 2018 Statistisches Bundesamt XVII 89.01 Kapitel 89 Wasserfahrzeuge und schwimmende Vorrichtungen

Mehr

SICHERHEITSEINWEISUNG

SICHERHEITSEINWEISUNG SICHERHEITSEINWEISUNG Diese Sicherheitseinweisung und die darin enthaltenen Regeln und Fahrvorschriften müssen vom Veranstalter (Kunden) an alle Teilnehmer der Veranstaltung weitergegeben werden. 2 Fahrvorschriften

Mehr

Ausbildungsunterlagen Feuerwehren Amt Rhinow. Bootskunde. Gleich geht s los! erstellt: M.Mirschel Amtsbrandmeister Rhinow 1

Ausbildungsunterlagen Feuerwehren Amt Rhinow. Bootskunde. Gleich geht s los! erstellt: M.Mirschel Amtsbrandmeister Rhinow 1 Amtsbrandmeister Rhinow 1 Gleich geht s los! Amtsbrandmeister Rhinow 2 Die Verkehrsvorschriften BinnenschifffahrtstraßenOrdnung ( BinSchStrO) Rheinschifffahrtspolizeiverordnung (RheinSchPVO) Moselschifffahrtspolizeiverordnung

Mehr