Einführung Private Kontrolle PK im Kanton Zürich

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1 Einführung Private Kontrolle PK im Kanton Zürich Patrick Buschor Leiter Gebäudeschadstoffe Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich UGZ / / / Hier Logo 6 einfügen

2 Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich UGZ Team Gebäudeschadstoffe (vormals Asbest) Tätigkeitsfelder Periodische Kontrollen (Überwachung teilsanierter Objekte) Führen des Asbestkatasters (SPA- und erweiterter Kataster) Beratungsleistungen (Spezialisten und Bevölkerung) - Bauherrschaften und Planer im Rahmen von Bauverfahren - Diagnostiker - Sanierer - Nutzer, Bevölkerung Sicherstellung des Prozesses im Baubewilligungsverfahren - Auflagen Baubewilligung - Meldung der Auflagenerfüllung > Baufreigabe Begleitungen und Kontrollen von Schadstoffsanierungen Verfügung Baustopp Sicherstellung korrekter Vorgehen Öffentlichkeitsarbeit Seite 2

3 Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich UGZ Team Gebäudeschadstoffe (vormals Asbest) Zahlen UGZ-GES: Und jetzt San-eing ?? +++!! BBV ?? +++!! Tendenz ist offensichtlich Die Einführung BauAV, Art. 60, 63 brachte einen kl. Sprung Die Umsetzung VVEA, Art. 16, wird eine «Quantensprung» mit sich bringen! /? Abhängigkeit zwischen Baubew.verf. wird weiter zunehmen Seite 3

4 Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich UGZ Team Gebäudeschadstoffe (vormals Asbest) _ Baubewilligungsverfahren Übergang PK < Sanierungseingaben Übergang <1 000 BEWÄLTIGBAR? o Diagnostiker o Schadstoffsanierer o Behörden Seite 4

5 Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich UGZ Entwicklung Interpretation der Kennzahlen (Annahmen): relevante Baugesuche Führen zu mind Auflagen vor Baufreigabe, welche mit PK-Bericht zu erfüllen sind. (Zumindest Untersuchung des Umbauperimeters.) Dies entspricht mindestens einer ver-4-fachung zu H. Sanierungsmeldungen werden sich mind. verdoppeln Ist das zu bewältigen? Das Instrument der Privaten Kontrolle hilft der Behörde! Die Diagnostiker müssen der PK helfen! «Help yourself» Qualität der Berichte! Seite 5

6 Seite 6

7 Anforderungen an PK-Befugte ZUM VERGEGENWÄRTIGEN Differenzierung Gutachten Private Kontrolle Bewusste 2-teilige Handlung Unterteilter, separater Auftrag (durch Bauherrschaft) Betrachten Sie als PK-Befugte das zu prüfende und als korrekt und vollständige zu bestätigende Gutachten als Dokument eines externen Erstellers. (Vergleichbar mit Berichtskontrolle des UGZ) (Zur Stichprobenkontrolle können die Gemeinden die PK-Prüfungen anderen PK-Befugten weitergeben.) Seite 7

8 Anforderungen an PK-Befugte»» Was müsste der zu prüfende Bericht enthalten, dass ich als PK-befugte-Fachperson, diesen in meiner Verantwortung und mit meiner Unterschrift, speditiv» als vollständig und korrekt bestätigen kann? Seite 8

9 Anforderungen an PK-Befugte Die mit der PK befugte Fachperson, bestätigt im Rahmen eines Baugesuchsverfahrens, vor Baubeginn der Bauarbeiten, dass: die Untersuchung den gesamten vom Umbau betroffenen Bereich abdeckt» Abbildung des Untersuchungsperimeter»»» Es ist unerlässlich, dass Sie sich über die Umbaumassnahmen und deren Ausmasse eingehend informieren. die Untersuchung in diesem Bereich korrekt und vollständig ist (polludoc) alle Gebäudeschadstoffe und Verdachtsstellen im gesamten Ausmass erfasst und wiedergegeben sind» Belastungspläne das Sanierungskonzept (Vorgaben) korrekt ist dass die korrekte Entsorgung aufgezeigt ist. Seite 9

10 Anforderungen an Gebäudegutachten Beachten Sie die Vorgaben der beiden Fachverbände VABS und FAGES und z.b. auch den Musterbericht eco-bau Klärung der Begriff Gebäudescreening (reicht nicht vor baulichen Eingriffen) Gebäudecheck Untersuchung vor Sanierung Muss aus Erläuterung hervorgehen. Seite 10

11 Anforderungen an Gebäudegutachten Spez. Wichtigkeit... Klärung Untersuchungsperimeter (Teilgutachten) Umfang graphisch im Plan (Angaben nicht untersuchter Bereiche) Umschreibung der Untersuchungstiefe (Check, Screening) Aufstellung untersuchte / nicht untersuchte Materialien Untersuchungsperimeter muss Umbauperimeter abdecken Seite 11

12 Anforderungen an Gebäudegutachten Spez. Wichtigkeit... Angaben zur Untersuchungsform (Strategie) z.b. Mehrfamilienhaus, baugleiche Wohnungen ca. ¼ der jeweiligen Wohnungstypen sind zu untersuchen Je Strang ist mindestens eine Wohnung zu untersuchen Aufgrund der Verdachtsstellen kann eine Untersuchung aller Wohnungen nötig werden (Beläge, Fliesen, Putze) Andere Räume, z.b. Keller, Estrich, Treppenhaus, sind vollständig zu untersuchen. Seite 12

13 Anforderungen an Gebäudegutachten Spez. Wichtigkeit... Vollständige Schadstoffwiedergabe Achtung: korrekter Bezug zw. Pos.-Nr. / Probe-Nr. / Labor-Nr. Verdachtsstellen sind auszuweisen > PK-Hinweis baugleiche Anwendungen sind aufzulisten Fazit / Interpretation Auflistung der Vorkommen Interpretation der Ergebnisse, insbesondere bei inhomogenen Anwendungen wie Verputzten, Fliesenkleber, Mörtelisolationen. Einstufung asbestfrei / asbesthaltig Belastungspläne Sämtliche Schadstoffvorkommen und Verdachtsstellen sind im gesamten Ausmass in Plänen wiederzugeben. Die Belastungspläne müssen auf Bestandesplänen beruhen (keine Projektpläne von Umbauten, diese allenfalls als Ergänzung) Seite 13

14 Auswahl typischer Vorbehalte zu den Schadstoffberichten Zum Berichtsinhalt (Untersuchungsperimeter) Bericht für ganze Hofbebauung oder nur _strasse 24? Seite 14

15 Auswahl typischer Vorbehalte zu den Schadstoffberichten Im Bericht keine Aussage zu: Verputzen Fensterkitten Anschlagkitt Unterlagen bei Fenstersimsen mehrlagigen Belägen (überd.) Kleber von Belägen Die Prüfstelle, UGZ oder bald PK, weiss nicht, ob einfach nicht untersucht oder ob schadstofffrei. Nachfrage > Rückweisung Seite 15

16 Auswahl typischer Vorbehalte zu den Schadstoffberichten Nicht ersichtlich ob die Einstufung visuell oder mittels Laborprobe erfolgte. Es genügt selbstverständlich nicht, wenn sich die Aussage auf die Probenahmestellen beschränkt. Ein Schadstoffgutachten ist mehr als eine Auflistung von Probenahmestellen! Seite 16

17 Auswahl typischer Vorbehalte zu den Schadstoffberichten Fallbeispiel: Abklärung vor baulichen Eingriffen (bauseitig):» Diagnostiker: Keine Schadstoffe im Umbauperimeter Unternehmernachkontrolle von Fliesenkleber» Ergebnis: Fliesenkleber positiv! Das darf definitiv nicht passieren! Zumindest hätten die Fliesenbeläge als Verdachtsmoment klassiert werden müssen. Seite 17

18 Auswahl typischer Vorbehalte zu den Schadstoffberichten Gewerbehaus Baujahr 1953 / 7 Geschosse über Terrain / 300 m2 Geschossfläche Wie ist das Ergebnis zu interpretieren? Kann eine schlüssige Einschätzung für das Gebäude gemacht werden?» Unterzeichnung als PK? Seite 18

19 Auswahl typischer Vorbehalte zu den Schadstoffberichten Wie ist das Ergebnis zu interpretieren? Kann eine schlüssige Einschätzung für das Gebäude gemacht werden?» Unterzeichnung als PK? Ansatz ist gut: Differenzierung zw. Treppenhaus, Büro, WC; Wand- Deckenputz 12 Probenahmestellen zu 5 Sammelproben (jede einzelne Probe ist schon eine Mischprobe) aber: nicht erkennbar: Probenahmestellen, Zusammensetzung Sammelproben genügend Proben für das gesamte Objekt? hilft das Bild? Besser wäre ein Plan mit den Probeentnahmestellen. Wichtig:» Untersuchungsstrategie aufzeigen! Seite 19

20 Auswahl typischer Vorbehalte zu den Schadstoffberichten Seite 20 «Baugleiche Anwendungen vor Ort» Was ist baugleich? Wo sind diese? Wer findet diese? - Bauherrschaft - Architekt - Sanierer - Rückbauer Nach welchen Kriterien? Nur Boden? (Pfeil) Wand?

21 Auswahl typischer Vorbehalte zu den Schadstoffberichten Gebäudedaten: 2 zusammengebaute MFH Erdgeschoss: Verkauf 2 x 8 Wohnungen Seite 21 Untersuchung Diagnostiker: Total 2 Wohnungen (exkl. Verkauf) Genügend? Min. Untersuchung n. UGZ: ¼ der Wohn.» 4 Wohnungen 1 pro Strang» 4 Wohnungen» Feststellung baugl. vor Baub.

22 Auswahl typischer Vorbehalte zu den Schadstoffberichten Auszug Ergebnis: Umsetzung Bauleitung: Seite 22

23 Auswahl typischer Vorbehalte zu den Schadstoffberichten Gebäude definiert? Gebäudekürzel ist gut Gebäudeadresse ist besser» aber nur Übersichtsplan hilft! Seite 23

24 Auswahl typischer Vorbehalte zu den Schadstoffberichten Auszug aus Prüfbericht (Anhang): Ergebnis im Untersuchungsbericht: Fliesenkleber: kein Asbest nachgewiesen. Genügende Untersuchung? Seite 24

25 Auswahl typischer Vorbehalte zu den Schadstoffberichten Auszug aus Sanierungsbericht: Seite 25

26 Auswahl typischer Vorbehalte zu den Schadstoffberichten Ihre Einschätzung?: Auf was bezieht sich die Teilsanierung? Was wurde fachgerecht entfernt? Was wurde vollständig entfernt?» die sanierten Asbestvorkommen!» wäre denn eine nicht vollständige Entfernung von «sanierten Vorkommen fachgerecht? Gibt es unsanierte Asbestvorkommen? Gibt es unsanierte LAP b. d. Heizk.n.? Seite 26

27 Praxisbeispiele - Abfragen - Stellen Sie sich vor: Gesamtuntersuchung vorhanden Es wurden verschiedene Teilsanierungen durchgeführt. Wiederkehrende Anfragen zur Gebäudeschadstoffsituation vor Umbauten in Teilbereichen. Was würde helfen, um schnellstmöglich eine Stellungnahme zum neuen Umbauperimeter abgeben zu können (als Haus-Diagnostiker wird von Ihnen erwartet, dass Sie hier ohne Kostenfolgen eine verlässliche und für die Behörden genügende Aussage/ Bestätigung machen können)? Nachgeführte Belastungspläne Seite 27

28 Praxisbeispiele - Abfragen - Stellen Sie sich vor: Was machen Sie, wenn Sie 2014 einen Gebäudecheck (in genutztem Zustand) gemacht haben (Belastungspläne liegen keine vor), Aktuell ein Gesamtumbau ansteht Sie jetzt mit dem Messkonzept beauftragt werden»» Intervenieren Sie, dass Vor baulichen Eingriffen vertieft untersucht, Verputze nachuntersucht und Belastungspläne erstellt werden müssten? Seite 28

29 Vorschlag für Belastungsplan Seite 29

30 Vorschlag für Belastungsplan Seite 30

31 Vorschlag für Belastungsplan Seite 31

32 Auswahl typischer Vorbehalte zu den Schadstoffberichten Nachträge zu Berichten Einfache Handhabung Nachvollziehbarkeit Änderungen sichtbar machen Papierverbrauch Lösung??? Solange nicht eingereicht > Bericht ersetzen. Wenn bereits eingereicht > Ergänzungen zum Bericht - Bezug zum Vorbericht - Ohne allgemeine Anhänge Bei komplexen Berichten und grossen Nachführungen, Bericht ersetzen. Seite 32

33 Idee - Ziel Tabellarische Aufstellung der Schadstoffe Sanierungsmassnahmen Abnahmen und Messungen Abschlussbestätigung Seite 33

34 Ablauf Bauverfahren (Repetition) Einbindung VVEA mit Sanierung Bau Studie Schadstoff Screening PK Behörde SZH: AZS Vorprojekt Bauprojekt Gebäudecheck mit Verdachtsstellen evtl. Vorbesprechung Baubewilligungsverfahren Baubewilligung Gebäudecheck mit Belastungsplänen Auflagenerfüllung Schadstoffsanierung Baufreigabe Sanierungsbestätigung/ Schlussbericht prüfen + Bericht Eingang Baugesuch Prüfung d Fachstellen Entscheid mit Auflagen E: PK-Bericht mit Unterlagen SZH: prüfen Sanierung SZH: begleiten Sanierung Signal Baufreigabe Bauarbeiten Abschluss Entsorgungsnachweis prüfen + Bericht Objektdoku Dokumentation Nachführung Schadstoffgutachten SZH: Objektdoku Seite 34

35 Verweis auf UGZ Internetseite Gebäudeschadstoffe Umgang mit Bauabfällen Fallweise Führung inklusive Verlinkung auf die notwendigen Dokumente Seite 35

36 Herzlichen Dank für Ihre ufmerksamkeit! Seite 36

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