Erzählte Leben - Möglichkeiten und Grenzen der Biographiearbeit in der Sozialen Arbeit

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1 PROJEKTANTRAG Erzählte Leben - Möglichkeiten und Grenzen der Biographiearbeit in der Sozialen Arbeit Beginn: Wintersemester 2018 / 2019 Hauptamtlicher Dozent: Prof. Dr. Rainer Fretschner Studentische Projektplanung: Veronika Bock Jan-Felix Engel Kristin Roock Arnon Shaked

2 1. Darstellung des Inhaltes und der Zielsetzung des Projekts Biographiearbeit findet sich als methodischer Ansatz in vielen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit: in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, in der sozialen Altenarbeit, in der Sterbe- und Trauerbegleitung, in der Arbeit mit Geflüchteten und traumatisierten Menschen, in der politischen Bildung und der Erinnerungs- und Versöhnungsarbeit. Ziel des Projektseminars ist es, die theoretischen und methodischen Grundlagen der (autobiographisch- selbstreflexiven) Biographiearbeit und der (hermeneutischen) Biographieforschung zu erarbeiten, um Studierenden biographisches Lernen in Kontexten der Sozialen Arbeit zu ermöglichen. Hierzu ist es notwendig, die sozialwissenschaftlichen, sozialisationstheoretischen, psychologischen und gesundheitswissenschaftlichen Grundlagen der Biographiearbeit zu kennen und auf die Handlungsfelder der Sozialen Arbeit übertragen zu können. Biographiearbeit als methodischer Ansatz der Sozialen Arbeit hat das Ziel, die Selbstwirksamkeit der Adressat*innen zu stärken, Selbstverständnis zu entwickeln, Lebensfreude zu ermöglichen und Sinn und Bedeutung im Leben zu erschließen. Mit Hilfe der Biographiearbeit kann das eigene Leben in Vergangenheit, Gegenwart und (möglicher) Zukunft reflektiert werden. Es wird im Praxisseminar deshalb auch darum gehen, Möglichkeiten und Grenzen einer ressourcenorientierten Biographiearbeit auszuloten und zu überprüfen, welche Formen der Biographiearbeit in der Sozialen Arbeit sinnvoll eingesetzt werden können, um mit den Adressat*innen neue Handlungs- und Bewältigungsstrategien im Umgang mit Problemlagen und Krisen entwickeln zu können. Dabei soll die Frage im Mittelpunkt stehen, wie die Resilienz sowie das Kohärenz- und Kontinuitätsbewusstsein der Adressat*innen - im Sinne der Salutogenese - durch Biographiearbeit gestärkt werden können. Das Projekt wird sich u.a. mit folgenden Aspekten beschäftigen Lebenslauf und Biographie Sozialisation und die Entstehung von 'Normalbiographien' Geschlechtsspezifische Biographien und Bewältigungsmuster doing biography: Biographie als soziale Konstruktion Diskontinuitäten, Brüche und Verwerfungen im Lebenslauf Qualitative Forschungsmethoden und narrative Interviews Hermeneutik und Interpretation Exemplarische Biopraphien / literarische Biographien Erinnern und Vergessen Erinnerungskulturen und kollektives Gedächtnis Biographie und Identität Biographiearbeit in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit Ethik der Biographiearbeit Krisen und Krisenbewältigung Traumata und Traumabewältigung

3 Das Praxisseminar verfolgt darüber hinaus das Ziel, methodische Handlungskompetenz (in den Dimensionen Wissen Können berufliche Haltung) zu vermitteln und Studierende in die Lage zu versetzen, mit den methodischen Ansätzen des biographischen Lernens und der Biographiearbeit eine ressourcenorientierte Soziale Arbeit in unterschiedlichen Handlungsfeldern verwirklichen zu können. 2. Gender und Diversity In der Biographiearbeit sind geschlechtsspezifische und (inter)kulturelle Aspekte dringend zu berücksichtigen. Reale Lebensläufe und narrative Biographien sind unter den Bedingungen der reflexiven Moderne hoch individualisiert und gleichzeitig standardisiert - wobei geschlechtsspezifische und interkulturelle Aspekte wesentliche Einflussfaktoren darstellen. Es wird also notwendig sein, kulturelle, religiöse und geschlechtsspezifische Aspekte zu thematisieren und deren Auswirkungen auf das biographische Narrativ zu betrachten. Die intersektionale Betrachtung von Differenzkategorien (Geschlecht, Herkunft, Klasse, sexuelle Orientierung etc.) spielt gerade in der Biographieforschung eine zentrale Rolle und wird sowohl in der theoretischen Grundlegung der Biographiearbeit als auch in den Anwendungsphasen und Selbstreflexionen einen wichtigen Stellenwert einnehmen. Gerade die Biographiearbeit mit besonders vulnerablen Gruppen (Geflüchtete, traumatisierte Menschen, Menschen mit Gewalterfahrung) setzt interkulturelle Kompetenzen zwingend voraus. Das Praxisseminar plant deshalb nicht nur die unterschiedlichen kulturellen Kontexte zu thematisieren, sondern auch interkulturelle und intergenerationelle Trainings und Workshops durchzuführen. 3. Inhaltsverteilung auf die Semester Im ersten Semester ist eine interdisziplinäre Einfu hrung in die theoretischen und methodischen Grundlagen der Biographiearbeit geplant. Dabei werden a) soziologische und sozialisationstheoretische, b) erzähltheoretische, c) psychologische und d) gesundheitswissenschaftliche Grundlagen im Mittelpunkt stehen. Die parallele Auseinandersetzung mit der eigenen Biographie und selbstreflexiven Methoden ergänzt die theoretische Auseinandersetzung mit den Themen (objektiver) Lebenslauf und (subjektive) Biographie. Zum Einstieg in die Thematik bietet es sich an, die eigenen Biographien in Bezug auf folgende Aspekte zu reflektieren und gemeinsam zu diskutieren: a) Herkunftsfamilien und familiäre Prägungen, b) Biographie und Essen, c) Biographie und Liebe, d) Biographie und Religion, e) transgenerationale Weitergabe von Traumata f) Biographie und sozialarbeiterische Haltung Im zweiten Semester finden das Praktikum und parallel dazu die Vertiefung der theoretischen Zugänge aus dem ersten Semester statt. Die Auseinandersetzung mit exemplarischen (literarischen) Biographien wird einen erweiterten und vertiefenden Zugang zur Thematik ermöglichen. Wir werden uns mit den Lebenslagen, Lebenswelten und biographischen Erfahrungen diverser Zielgruppen der Sozialen Arbeit eingehend beschäftigen. Als mögliche exemplarische Zielgruppen kommen in Frage:

4 a) Gewalttäter*innen, b) Geflüchtete, c) Kinder und Jugendliche, d) ältere Menschen und Menschen mit Demenz, e) Zeitzeug*innen, f) Traumapatient*innen Da in diesem Semester auch das Praktikum absolviert wird, bietet es sich an, die Auswahl der exemplarischen Zielgruppen in Abhängigkeit von den gewählten Praktikumsstellen zu treffen. Im dritten Semester wenden wir uns in vertiefter Form den methodischen Aspekten der Biographiearbeit (Methodenkoffer) zu und reflektieren gemeinsam die Erfahrungen aus dem Praktikum. Anhand von Praxisbeispielen und Rollenspielen wollen wir den Umgang mit biographischen Erfahrungen reflektieren und die Möglichkeiten und Grenzen der Biographiearbeit in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit ausloten. Ergänzend hierzu werden wir uns mit qualitativen Forschungsmethoden beschäftigen und der Frage nachgehen, welche Interviewtechniken, Gruppensettings, Erzählformate und Deutungs- und Interpretationsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit zur Verfügung stehen. Im vierten Semester schließlich wird es um eine Gesamtreflexion gehen. Themen und Fragestellungen, die in den vorangegangenen Semestern aufgekommen sind, aber nicht behandelt werden konnten, können ebenfalls bearbeitet werden. Ziel des vierten Semesters soll es sein, methodische Handlungskompetenz in den Dimensionen Wissen, Können und Haltung zu entwickeln und am Beispiel der Biographiearbeit in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit angemessen einsetzen zu können. Die (vorläufige) Semester-Planung im Überblick:

5 4. Literaturliste Assmann, Aleida (2006): Der lange Schatten der Vergangenheit: Erinnerungskultur und Geschichtspolitik, München. Assmann, Aleida (2013): Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur: eine Intervention, München. Assmann, Aleida (2007): Geschichte im Gedächtnis: von der individuellen Erfahrung zur öffentlichen Inszenierung, München. Beer, Mathias (2011): Flucht und Vertreibung der Deutschen: Voraussetzungen, Verlauf, Folgen, München. Bode, Sabine (2006): Die deutsche Krankheit - German Angst, Stuttgart. Dietrich, Cornelie / Müller, Hans R. (2010): Die Aufgabe der Erinnerung in der Pädagogik, Bad Heilbrunn. Freise, Josef (2005): Interkulturelle Soziale Arbeit: Theoretische Grundlage Handlungsansätze Übungen zum Erwerb interkultureller Kompetenz, Köln. Gamm, Hans-Jochen (2003): Erinnern - Bildung - Identität, Frankfurt am Main u.a. Hanes, Andreas (2004): Grundlagen der Sozialen Arbeit, Band 9, Biographie und Soziale Arbeit, Hohengehren. Hanh, Thich Nhat (2011): Versöhnung mit dem inneren Kind. Von der heilenden Kraft der Achtsamkeit, München. Hübsch, Franziska / Schäfer, Maximilian / Thole, Werner (2014): Pädagogischer Alltag und biografische Werdegänge, Wiesbaden. Lattschar, Birgit (2003): Wo gehöre ich hin? Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen, Berlin. Miethe, Ingrid (2011): Biografiearbeit: Lehr- und Handbuch für Studium und Praxis, Weinheim und München. Oaklander, Violet (2006): Verborgene Schätze heben: Wege in die innere Welt von Kindern und Jugendlichen, Stuttgart. Ruhe, Hans Georg (2003): Methoden der Biografiearbeit: Lebensspuren entdecken und verstehen, Berlin. Ruhe, Hans Georg (2014): Praxishandbuch Biografiearbeit: Methoden, Themen und Felder, Weinheim und München.

6 5. Angabe konkreter Arbeitsfelder und Praktikumsplätze Mögliche Arbeitsfelder und Praktikumsplätze sind in den folgenden Bereichen möglich: Arbeit mit Geflüchteten Migrationsarbeit Bildungsarbeit (Politische Bildung) Bildungsarbeit mit Zeitzeug*innen Soziale Altenarbeit und Altenhilfe Arbeit mit Gewalttäter*innen Arbeit mit traumatisierten Menschen Kinder- und Jugendarbeit Intergenerationelle und interkulturelle Arbeit Da sich das geplante Projekt schwerpunktmäßig mit ressourcenorientierter Biographiearbeit, narrativer Biographieforschung (als Teil der qualitativen Sozialforschung) sowie mit methodischen Handlungskompetenzen der Sozialen Arbeit allgemein beschäftigen wird, sind auch Praktika in anderen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit möglich.

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