Standortinformationen Ausgabe 2/2014 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

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1 2014 Standortinformationen Ausgabe 2/2014 ALLES IM BLICK TRENDS UND FAKTEN 2014 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

2 2 INHALTSVERZEICHNIS Lage & Infrastruktur Seite 04 Verkehrsanbindung Seite 05 Bevölkerung Seite 06 Beschäftigung Seite 08 Volkswirtschaftliche Kennzahlen Seite 1 7 Kaufkraft & Einzelhandel Seite 18 Unternehmen Seite 20 Leitbranchen Seite 24 Ausbildung & Wissenschaft Seite 28 Gewerbeimmobilien Seite 34 Gewerbeflächen Seite 35 Steuerhebesätze Seite 36 Wohnen Seite 37 Tourismus Seite 40 Messen Seite 42

3 3 Der bundesweite Vergleich zeigt, dass die Region Hannover viel zu bieten hat sowohl zum Leben als auch zum Arbeiten. Die Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der Region Hannover hat die wichtigsten Kennzahlen zum Wirtschaftsraum Hannover in der vorliegenden Broschüre für Sie zusammengestellt und aufbereitet. Sie möchten mehr wissen? Wir beraten Sie gern rund um das Thema Standort und verstehen uns als Servicestelle für ansässige und auswärtige Unternehmen. Ob Sie also ein Anliegen an die Verwaltung haben, sich zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für Ihr Unternehmen beraten lassen möchten, Flächen oder Immobilien suchen oder in einer schwierigen Situation Hilfe für Ihr Unternehmen benötigen wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Ihre Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Region Hannover

4 4 LAGE & INFRASTRUKTUR Bremen, Hamburg, Nordeuropa Leine A 7 WEDEMARK Rhein-Ruhrgebiet, Westeuropa NEUSTADT A. RBGE. Steinhuder Meer WUNSTORF Mittellandkanal A 2 GARBSEN BARSINGHAUSEN GEHRDEN km SEELZE WENNIGSEN SPRINGE LANGEN- HAGEN A 352 RONNENBERG HEMMINGEN PATTENSEN BURGWEDEL ISERNHAGEN HANNOVER LAATZEN A 7 A 37 BURGDORF LEHRTE SEHNDE A 2 UETZE Wasserwege Autobahnen Bundesstraße (vierspurig) Bundesstraße Eisenbahn Hauptbahnhof Bahnhof Flughafen Häfen Messe GVZ Lehrte Berlin, Osteuropa Frankfurt a. M., München, Südeuropa

5 VERKEHRSANBINDUNG 5 Die Region Hannover ist Drehkreuz im europäischen Personen-, Güter- und Warenverkehr: Über Autobahnen, Schienennetz, Luftverkehr und Binnenschifffahrtswege bestehen perfekte Anbindungen zu nationalen und internationalen Wirtschaftsräumen. Der öffentliche Personennahverkehr, einer der besten Deutschlands, ergänzt das Angebot: Das gut abgestimmte Verkehrsnetz umfasst 7 S-Bahn- und 14 Stadtbahnlinien, 170 Buslinien und Haltestellen. Die hohen Nutzerzahlen belegen die Bedeutung Hannovers als Verkehrsknotenpunkt. So nah ist... ICE-Fahrtzeit von Hannover nach (in h:mm) Berlin 01:37 Bremen 00:59 Dortmund 01:38 Dresden 04:02 Essen 02:03 Frankfurt 02:19 Hamburg 01:15 Köln 02:38 Leipzig 02:41 München 04:19 Nürnberg 02:58 Stuttgart 03:54 Verkehrsaufkommen Hauptbahnhof Hannover Passanten 622 Züge im Regional- und Fernverkehr täglich täglich Großraum-Verkehr Hannover (GVH) 202 Mio. Fahrgäste 2013 Flughafen Hannover-Langenhagen 5,24 Mio. Passagiere 2013 Quelle: Angaben der Transport- und Betreiberunternehmen

6 6 BEVÖLKERUNG Über 1,114 Mio. Menschen leben in der Region Hannover auf einer Fläche von qm, davon Männer und Frauen. Seit 2011 ist die Bevölkerung um über Einwohner bzw. 1,09 % gestiegen. Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Veränderung absolut in % Landeshauptstadt Hannover ,68 Barsinghausen ,21 Burgdorf ,21 Burgwedel ,09 Garbsen ,22 Gehrden ,59 Hemmingen ,08 Isernhagen ,93 Laatzen ,39 Langenhagen ,64 Lehrte ,46 Neustadt am Rbge ,53 Pattensen ,82 Ronnenberg ,31 Seelze ,68 Sehnde ,26 Springe ,77 Uetze ,21 Wedemark ,39 Anmerkung: Die Bevölkerungszahlen auf Basis der VZ 1987 werden nicht mehr fortgeführt. Die Bevölkerungsfortschreibung ab 2011 basiert auf den neuen Zensusdaten. Bevölkerungsprognosen auf Basis des Zensus liegen auf Gemeindeebene noch nicht vor. Quelle: LSN, eigene Berechnungen, Stichtag jeweils Wennigsen ,34 Wunstorf ,14 Region Hannover ,09

7 BEVÖLKERUNG 7 Bevölkerung Veränderung in % mehr als 2 1 bis unter 2 0 bis unter 1 1 bis unter 0 Neustadt am Rbge. Wedemark Langenhagen Burgwedel Isernhagen Wunstorf Garbsen Burgdorf Uetze Seelze Hannover Lehrte Barsinghausen Gehrden Ronnenberg Hemmingen Laatzen Sehnde Wennigsen Pattensen Bevölkerung Veränderung absolut Springe Abnahme Zunahme

8 8 BESCHÄFTIGUNG Wesentlicher Indikator für Wirtschaftswachstum und Wohlstand einer Region ist eine positive Beschäftigungsentwicklung. In der Region Hannover arbeiten etwa sozialversicherungspflichtig Beschäftigte so viele wie noch nie zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt um über bzw. 1,37 % gestiegen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Veränderung nach Geschlecht absolut in % Männer Frauen Landeshauptstadt Hannover , Barsinghausen , Burgdorf , Burgwedel , Garbsen , Gehrden , Hemmingen , Isernhagen , Laatzen , Langenhagen , Lehrte , Neustadt am Rbge , Pattensen , Ronnenberg , Seelze , Sehnde , Springe , Uetze Wedemark , Wennigsen , Wunstorf , Region Hannover , Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen, Stichtag jeweils

9 BESCHÄFTIGUNG 9 Wedemark Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Veränderung in % mehr als 4 2 bis unter 4 0 bis unter 2 2 bis unter 0 Neustadt am Rbge. Burgwedel Wunstorf Langenhagen Isernhagen Burgdorf Uetze * Garbsen Seelze Hannover Lehrte Barsinghausen Gehrden Ronnenberg Laatzen Hemmingen Wennigsen Sehnde Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Veränderung absolut Pattensen Abnahme Zunahme Springe *Keine Veränderung

10 10 BESCHÄFTIGUNG In der Region Hannover ist der Anteil von Frauen und Ausländern an den Beschäftigten etwa so hoch wie im Bundesdurchschnitt, der Anteil der Teilzeitbeschäftigten etwas geringer. 16,3 % der Beschäftigten haben einen akademischen Abschluss, deutlich mehr als im Bundes- (15,1 %) und Landesschnitt (11,9 %). Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Geschlecht 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 47,0 53,0 45,2 54,8 46,2 Region Hannover Niedersachsen Deutschland 53,8 Frauen Männer Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen, Stichtag Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Vollzeit 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 35,3 64,7 31,3 68,7 34,2 Region Hannover Niedersachsen Deutschland 65,8 Frauen Männer Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen, Stichtag Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Teilzeit 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 78,8 21,2 83,3 16,7 81,0 Region Hannover Niedersachsen Deutschland 19,0 Frauen Männer Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen, Stichtag

11 BESCHÄFTIGUNG 11 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Nationalität 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 92,1 7,9 94,4 5,6 91,8 Region Hannover Niedersachsen Deutschland 8,2 Deutsche Ausländer Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen, Stichtag Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Ausbildungsabschluss 100 % 80 % 60 % 70,4 74,8 71,5 40 % 20 % 16,3 13,3 11,9 13,3 15,1 13,4 0 % Region Hannover Niedersachsen Deutschland Akademischer Berufsabschluss Berufsausbildung Ohne Berufsausbildung Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen, Stichtag Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Altersstruktur 100 % 80 % 60 % 40 % 60,9 29, ,3 59,4 29,5 20 % 0 % 9,2 0,7 11,0 0,7 10,4 0,6 Region Hannover Niedersachsen Deutschland Jahre Jahre Jahre ab 65 Jahre Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen, Stichtag

12 12 BESCHÄFTIGUNG In fast allen Wirtschaftsabschnitten ist die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Das verarbeitende Gewerbe, der Handel (inkl. Kfz-Reparatur) und das Gesundheits- und Sozialwesen sind die Wirtschaftsabschnitte mit den meisten Beschäftigten. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsabschnitten Veränderung absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut in % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden , , ,13 Verarbeitendes Gewerbe , , ,28 Energieversorgung, Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen , , ,05 Baugewerbe , , ,74 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen , , ,30 Verkehr und Lagerei , , ,63 Gastgewerbe , , ,20 Information und Kommunikation , , ,77 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen , , ,22 Grundstücks- und Wohnungswesen , , ,29 Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung , , , , , , , ,49 1 0,00 Erziehung und Unterricht , , ,77 Gesundheits- und Sozialwesen , , ,71 Kunst, Unterhaltung und Erholung , , ,04 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen , , ,35 Private Haushalte 507 0, , ,52 Insgesamt , , ,37 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen, Stichtag jeweils

13 BESCHÄFTIGUNG 13

14 14 BESCHÄFTIGUNG Zentraler Arbeitsort der Region ist die Landeshauptstadt Hannover mit einem Pendlerüberschuss von Beschäftigten. Auch Langenhagen, Burgwedel, Isernhagen und Laatzen verzeichnen positive Pendlersalden. Eine Vielzahl der Pendler bewegt sich innerhalb der Region Hannover, allerdings ist der Arbeitsmarkt durch mehrere Tausend Einpendler mit den angrenzenden Landkreisen verbunden. Pendlerverflechtungen Einpendler Auspendler Saldo in % der sv B am Wohnort Landeshauptstadt Hannover ,2 Barsinghausen ,9 Burgdorf ,4 Burgwedel ,2 Garbsen ,4 Gehrden ,1 Hemmingen ,6 Isernhagen ,5 Laatzen ,4 Langenhagen ,3 Lehrte ,3 Neustadt am Rbge ,1 Pattensen ,3 Ronnenberg ,1 Seelze ,5 Sehnde ,3 Springe ,6 Uetze ,0 Wedemark ,2 Wennigsen ,1 Wunstorf ,3 Region Hannover ,6 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen, Stichtag

15 BESCHÄFTIGUNG 15 Pendlerverflechtungen * mehr als 45 % 0 % bis unter 45 % 45 % bis unter 0 % mehr als 45 % Einpendler ** Auspendler ** Neustadt am Rbge Wedemark Burgwedel Wunstorf Garbsen Langenhagen Isernhagen Burgdorf Uetze Barsinghausen Seelze Gehrden Ronnenberg Hemmingen Hannover Laatzen Sehnde Lehrte Wennigsen Pattensen Springe *Einpendler Auspendler in % der sv B am Wohnort **absolute Werte

16 16 BESCHÄFTIGUNG Im Juni 2014 sind in der Region Hannover etwa Menschen ohne Arbeit, dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 8,1 % bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Unter ihnen sind etwa Langzeitarbeitslose, Ausländer, Schwerbehinderte, Ältere und Personen unter 25 Jahren. Arbeitslosenzahlen in der Region Hannover Juni 2013 Juni 2014 Veränderung absolut Anteil in % absolut Anteil in % absolut in % Insgesamt , , ,8 Männer , , ,3 Frauen , , ,1 15 bis unter 25 Jahre , , ,1 50 Jahre und älter , , ,2 Langzeitarbeitslose , , ,9 Schwerbehinderte , , ,8 Ausländer , , ,9 Arbeitslosenquoten in der Region Hannover Angaben in % Veränderung bezogen auf... Juni 2013 Juni 2014 in % alle zivilen Erwerbspersonen 8,1 8,1 0 Männer 8,4 8,5 0,1 Frauen 7,8 7, bis unter 25 Jahre 7,7 7,3 0,4 15 bis unter 20 Jahre 5,5 5,3 0,2 50 bis unter 65 Jahre 8,4 8, bis unter 65 Jahre 8,8 8,8 0 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen Ausländer 19,9 20,3 0,4

17 VOLKSWIRTSCHAFTLICHE KENNZAHLEN 17 Leistungsfähigkeit und Produktivität: Das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner und Erwerbstätigen liegt in der Region Hannover mit bzw deutlich über dem Landes- und Bundeswert, ebenso wie die Bruttowertschöpfung mit bzw Bruttoinlandsprodukt Region Hannover Niedersachsen Deutschland je Einwohner in je Erwerbstätigen in Bruttowertschöpfung Region Hannover Niedersachsen Deutschland je Einwohner in je Erwerbstätigen in Quelle: VGR der Länder, Statistische Ämter des Bundes und der Länder

18 18 KAUFKRAFT & EINZELHANDEL 2014 Die Kaufkraft in der Region Hannover be trägt insgesamt 24,73 Mrd.. Das entspricht einer durchschnitt - lichen Kaufkraft von pro Einwohner bzw. 104,9 % der durchschnittlichen Kaufkraft in Deutschland. Die Einzelhandelskaufkraft beträgt 6,68 Mrd.. Die durchschnittliche Einzelhandels kaufkraft liegt bei pro Einwohner bzw. 106,1 % der durchschnittlichen Einzelhandelskaufkraft in Deutschland. Der tatsächliche Einzelhandelsumsatz liegt bei 6,45 Mrd.. Das entspricht einem Einzelhandelsumsatz von pro Einwohner bzw. 114,3 % des durchschnittlichen Einzelhandelsumsatzes in Deutschland. Begriffserklärung: Kaufkraft Die Kaufkraft ist definiert als die Summe aller Nettoeinkünfte der Bevölkerung, bezogen auf den Wohnort. Neben dem Nettoeinkommen aus selbstständiger und nicht selbstständiger Arbeit werden ebenso Kapitaleinkünfte und staatliche Transferzahlungen zur Kaufkraft hinzugerechnet. Von diesem verfügbaren Einkommen werden alle Ausgaben eines Verbrauchers wie Lebenshaltungskosten, Versicherungen, Miete und Nebenkosten, Bekleidung oder das Sparen beglichen. Die Kaufkraftkennziffer gibt die prozentuale Abweichung vom Bundesdurchschnitt (Indexwert = 100) an. Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Bei der Ermittlung der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft werden nur die Anteile berücksichtigt, die für Ausgaben im Einzelhandel zur Verfügung stehen, darunter die Warengruppen Nahrungs- und Genussmittel, Kleidung und Schuhe, Güter für die Haushaltsführung, Körper- und Gesundheitspflege, Bildung und Unterhaltung sowie persönliche Ausstattung. Ausgaben für Kraftfahrzeuge und Brennstoffe sowie Dienstleistungen und Reparaturen bleiben unberücksichtigt. Die einzelhandelsrelevante Kaufkraftkennziffer gibt die prozentuale Abweichung vom Bundesdurchschnitt (Indexwert = 100) an. Einzelhandelsumsatz Der Einzelhandelsumsatz spiegelt die tatsächliche Verteilung der stationären Einzelhandelsumsätze wider. Im Gegensatz zur Einzelhandelskaufkraft, die am Wohnort des Konsumenten erhoben wird, wird der Einzelhandelsumsatz am Standort des Einzelhandels gemessen. Die Umsatzkennziffer stellt die prozentuale Abweichung vom Durchschnitt der Bundesrepublik (Indexwert = 100) dar. Abweichungen über dem Basiswert deuten auf einen umsatzstärkeren Einzelhandel hin bzw. eine Abweichung unterhalb des Basiswertes deutet auf vergleichsweise niedrigere Umsätze. Einzelhandelszentralität Die Einzelhandelszentralität wird durch das Verhältnis von potenzieller Einzelhandelskaufkraft vor Ort zum tatsächlichen Einzelhandelsumsatz vor Ort berechnet. Sie ist somit ein Maß für die Attraktivität einer Stadt oder einer Region als Einkaufsort. Eine Kennziffer über 100 sagt aus, dass ein Kaufkraftzufluss stattfindet, d. h., vor Ort wird mehr Umsatz im Einzelhandel getätigt, als die dort lebenden Einwohner im Einzelhandel ausgeben. Eine Kennziffer unter 100 bedeutet, dass ein Kaufkraftabfluss stattfindet, d. h., vor Ort wird weniger Umsatz im Einzelhandel getätigt, als die dort lebenden Einwohner im Einzelhandel ausgeben.

19 KAUFKRAFT & EINZELHANDEL 19 Kaufkraft & Einzelhandel 2014 Kaufkraft pro Einwohner in Kaufkraftindex pro Einwohner Einzelhandelskaufkraft pro Einwohner in Einzelhandelskaufkraftindex Einzelhandelsumsatz pro Einwohner in Einzelhandelsumsatzindex Einzelhandelszentralitätskennziffer Landeshauptstadt Hannover , , ,4 131,0 Barsinghausen , , ,3 72,4 Burgdorf , , ,8 85,7 Burgwedel , , ,2 116,6 Garbsen , , ,4 122,9 Gehrden , , ,9 46,5 Hemmingen , , ,5 76,1 Isernhagen , , ,4 170,1 Laatzen , , ,5 132,3 Langenhagen , , ,2 73,9 Lehrte , , ,3 78,7 Neustadt am Rbge , , ,2 76,0 Pattensen , , ,6 73,0 Ronnenberg , , ,9 71,5 Seelze , , ,4 61,2 Sehnde , , ,9 61,6 Springe , , ,5 66,9 Uetze , , ,3 82,4 Wedemark , , ,3 62,4 Wennigsen , , ,3 61,4 Wunstorf , , ,9 98,2 Region Hannover , , ,3 107,7 Deutschland , , ,0 100,0 Anmerkung: Stand der Einwohnerzahlen für die Berechnungen ist der Zuordnung der Kaufkraft nach Wohnort, dem Umsatz am Point of Sale. Quelle: GfK GeoMarketing GmbH 2014

20 20 UNTERNEHMEN Die NORD/LB veröffentlicht jährlich eine aktuelle Rangliste der umsatz- und wertschöpfungsstärksten niedersächsischen Unternehmen. Diese Unternehmen sichern Arbeitsplätze und Einkommen umliegender Gewerbe-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen und bilden damit das wirtschaftliche Rückgrat des Standorts. 28 der 100 umsatzstärksten Unternehmen Niedersachsens haben ihren Unternehmenssitz in der Region Hannover. 16 dieser Unternehmen gehören zum verarbeitenden Gewerbe. Automobilindustrie und ihre Zulieferer überwiegen, dazu kommen Elektrotechnik, Flugzeugbau, chemische Industrie und Ernährungsgewerbe. Auch bedeutende Handels- und Dienstleistungsunternehmen sind in der Region Hannover ansässig. Von den 50 wertschöpfungsstärksten Unternehmen in Niedersachsen sind 19 in der Region Hannover ansässig, darunter auch Unternehmen des Gesundheitswesens sowie der Versicherungs- und Finanzwirtschaft. Die umsatzstärksten Unternehmen Niedersachsens in der Region Hannover Unternehmen Unternehmenssitz Umsatz in Mio. Beschäftigte Branche Rang Niedersachsen Continental AG (K) ContiTech AG (K) Hannover Hannover , , Automobilzuliefer-Industrie 2 TUI AG (K)*** Hannover , Touristik 3 Volkswagen Nutzfahrzeuge Hannover 9.450, Straßenfahrzeugbau 1 AGRAVIS Raiffeisen AG (K) Hannover 7.108, Agrarhandel 6 Dirk Rossmann GmbH Burgwedel 3.816, Groß- und Einzelhandel (Drogerieartikel) 12 Stadtwerke Hannover AG Stadtwerke Hannover AG (K) Hannover Hannover 2.641, , Energieversorgung, Energiedienstleistung 18 expert AG (K)** Langenhagen 1.655, Groß- und Einzelhandel (elektrische u. elektron. Geräte) 24 Solvay Deutschland (Gruppe) Hannover 1.583, Chemische Industrie 25

21 UNTERNEHMEN 21 Die umsatzstärksten Unternehmen Niedersachsens in der Region Hannover Unternehmen Unternehmenssitz Umsatz in Mio. Beschäftigte Branche Rang Niedersachsen Johnson Controls Power Solutions Europe (K)*** VB Autobatterie GmbH & Co. KGaA*** Hannover Hannover 1.581, , Herstellung von Akkumulatoren, Batterien 26 Siemens AG*** Laatzen 1.407, Elektrotechnik 28 TÜV NORD Gruppe (K) Hannover 1.085, Techn. Dienstleistungen 33 Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH** Langenhagen 1.068,8 330 Herstellung und Vertrieb von Druck- und Kopiergeräten 34 WABCO Holding GmbH (K) Hannover 1.040, Automobilzuliefer-Industrie 35 Nexans Deutschland GmbH Gruppe (K) Hannover 922, Herstellung von Kabeln 37 BAUKING AG (K) Hannover 813, Groß- und Einzelhandel (Baustoffe) 44 MTU Maintenance Hannover GmbH Sonepar Deutschland/Region Nord-Ost GmbH Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG (K) Langenhagen 808, Flugzeugtriebwerkswartung 46 Hannover 705, Großhandel (Elektro) 51 Hannover 671, Verlagswesen 53 Toto-Lotto Niedersachsen GmbH Langenhagen 657,4 167 Lotterieunternehmen 56 Sennheiser electronic GmbH & Co. KG (K) Hannover 584, Elektroakustik 59 K+S Salz GmbH (K) Hannover 573, Herstellung und Vertrieb von Salzprodukten 61 Bahlsen Gruppe (K) Bahlsen GmbH & Co. KG Hannover Hannover 526,1 379, Ernährungsgewerbe 68 Klinikum Region Hannover GmbH Hannover 523, Gesundheitswesen 69 Delticom AG (K) Hannover 456,4 144 Einzelhandel 77 Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH** Hannover 430, Herstellung und Vertrieb von Druck- und Kopiergeräten 88 Kone GmbH (K) Langenhagen 343, Herstellung von Aufzügen und Rolltreppen 99 Wienerberger GmbH Hannover 273, Baustoffindustrie 100 Anmerkung: Aufgrund von Umstrukturierungen konnten Swiss Life Select Deutschland (ex AWD Holding AG) und Ricoh Deutschland GmbH in diesem Jahr keine Angaben zur Verfügung stellen. Anmerkungen: *K = Konzern bzw. Gruppe konsolidiert, **Angaben für das Geschäftsjahr 2011/2012, ***Angaben für das Geschäftsjahr 2010/2011 Quelle: NORD/LB (November 2013): Niedersachsen Monitor die 100 größten Unternehmen in Niedersachsen Methodik: Die Unternehmen sind in ihrer Gesamtheit als Konzerne bzw. Gruppen berücksichtigt, um der besonderen Rolle von Konzernzentralen für die wirtschaftliche Betrachtung gerecht zu werden. Das bedeutet aber auch, dass nicht alle ausgewiesenen Umsätze bzw. die Wertschöpfung und die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Gesamtheit für die Region Hannover gelten. In der Analyse der NORD/LB werden nur die Unternehmen berücksichtigt, die ihren Hauptsitz in Niedersachsen haben oder die Daten über ihre niedersächsischen Aktivitäten zur Verfügung stellen können. Andere Unternehmen, auch z. B. Betriebe von Großunternehmen mit hoher regionalwirtschaftlicher Bedeutung, die nicht selbstständig bilanzieren, werden in der Auflistung nicht berücksichtigt.

22 22 UNTERNEHMEN Die wertschöpfungsstärksten Unternehmen in der Region Hannover Unternehmen Unternehmenssitz Umsatz in Mio. Beschäftigte Branche Rang Top 50 Niedersachsen Talanx AG (K) Hannover Rückversicherung AG (K) Hannover Hannover 2.273, , Versicherungen, Rückversicherungen 4 NORD/LB (K) NORD/LB Hannover Hannover 728,0 602, Finanzdienstleistungen 7 Medizinische Hochschule Hannover Hannover 420, Gesundheitswesen 15 VHV Vereinigte Hannoversche Versicherung a.g. (K) Hannover 292, Versicherungen 19 Versicherungsgruppe Hannover VGH Hannover 193, Versicherungen 36 Sparkasse Hannover Hannover 160, Finanzdienstleistungen 43 Anmerkung: Aufgrund von Umstrukturierungen konnten Swiss Life Select Deutschland (ex AWD Holding AG) und Ricoh Deutschland GmbH in diesem Jahr keine Angaben zur Verfügung stellen. Anmerkungen: *K = Konzern bzw. Gruppe konsolidiert, **Angaben für das Geschäftsjahr 2012/2013, ***Angaben für das Geschäftsjahr 2011/2012 Methodik: Die Unternehmen sind in ihrer Gesamtheit als Konzerne bzw. Gruppen berücksichtigt, um der besonderen Rolle von Konzernzentralen für die wirtschaftliche Betrachtung gerecht zu werden. Das bedeutet aber auch, dass nicht alle ausgewiesenen Umsätze bzw. die Wertschöpfung und die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Gesamtheit für die Region Hannover gelten. In der Analyse der NORD/LB werden nur die Unternehmen berücksichtigt, die ihren Hauptsitz in Niedersachsen haben oder die Daten über ihre niedersächsischen Aktivitäten zur Verfügung stellen können. Andere Unternehmen, auch z. B. Betriebe von Großunternehmen mit hoher regionalwirtschaftlicher Bedeutung, die nicht selbstständig bilanzieren, werden in der Auflistung nicht berücksichtigt. Quelle: NORD/LB (November 2013): Niedersachsen Monitor die 100 größten Unternehmen in Niedersachsen

23 UNTERNEHMEN 23 In der Region Hannover sind fast Betriebe registriert, darunter etwa Kleinstbetriebe mit weniger als 10 Beschäftigten und über 200 Großbetriebe mit mindestens 250 Beschäftigten. Dem Handel können fast ein Fünftel der Betriebe zugeordnet werden. Es folgen Betriebe der freiberuflichen und wissenschaftlichen Dienstleistungen, der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, des Baugewerbes, des Gesundheits- und Sozialwesens sowie des Gastgewerbes. Betriebe in der Region Hannover nach Wirtschaftsabschnitten Absolut Anteil in % Bergbau 22 0,04 Verarbeitendes Gewerbe ,55 Energieversorgung 300 0,59 Wasserversorgung 121 0,24 Baugewerbe ,46 Handel ,75 Verkehr und Lagerei ,75 Gastgewerbe ,52 Information und Kommunikation ,97 Finanzen und Versicherungen ,24 Grundstücks- und Wohnungswirtschaft ,59 Freiberufliche und wissenschaftliche Dienstleistungen ,03 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen ,75 Erziehung und Unterricht ,65 Gesundheit und Sozialwesen ,31 Kunst und Unterhaltung ,02 Sonstige Dienstleistungen ,54 Insgesamt ,00 Quelle: LSN, eigene Berechnungen, Registerstand Betriebe in der Region Hannover nach Größenklassen 0 bis bis bis und mehr 216 Insgesamt Quelle: LSN, eigene Berechnungen, Registerstand

24 24 LEITBRANCHEN Die Wirtschaftsstruktur in der Region Hannover ist durch verschiedene Leitbranchen mit großem Innovations- und Arbeitsplatzpotenzial geprägt. Zwei Drittel aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeiten hier. Sechs dieser Branchen werden als sogenannte Zukunftsbranchen bezeichnet: Automobilwirtschaft, Energiewirtschaft, Informations- und Kommunikationstechnologie, Gesundheitswirtschaft, Kreativwirtschaft und Produktionstechnik. Automobilwirtschaft Energiewirtschaft sv Beschäftigte* in der gesamten automobilen Wertschöpfungskette, darunter im Kernbereich (4,7 % der GB**) Die Region Hannover ist zusammen mit Braunschweig und Wolfsburg eines der bedeutendsten internationalen Zentren der Automobilindustrie Schwerpunkte: Nutzfahrzeuge, Reifen, Antriebssysteme, Spezialteile, Bremssysteme, Batterietechnik Ansässig: VW Nutzfahrzeuge, Continental AG sowie zahlreiche Zulieferer wie WABCO, Johnson Controls Bildungs- und Forschungseinrichtungen: Niedersächsische Technische Hochschule, Internationales Innovationszentrum der Continental AG u. a. Die Metropolregion wird innerhalb des Bundesprogramms Schaufenster Elektromobilität gefördert Leitmessen: IAA Nutzfahrzeuge und MobiliTec im Rahmen der HANNOVER MESSE sv Beschäftigte* (1,0 % der GB**) Ansässig: E.ON und enercity als große Energieversorger sowie Unternehmen in der Entwicklung und Umsetzung neuer Technologien Bildungs- und Forschungseinrichtungen: u. a. im Bereich Windenergie (z. B. Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES, ForWind, Forschungsinitiative Energie 2050) Weltweit erste Windenergieanlage auf Basis einer Holzkonstruktion und erste Biogasanlage Norddeutschlands, die die Einspeisung von Biogas ins Erdgasnetz ermöglicht Leitmesse: BioEnergy Decentral sowie Energy und Wind im Rahmen der HANNOVER MESSE Informations- und Kommunikationswirtschaft sv Beschäftigte* (5,2 % der GB**) Ansässig: Finanz Informatik, TUI InfoTec, htp, Sennheiser, Madsack, NDR Diversifizierte Branchenstruktur mit einer Spezialisierung auf IT-Dienstleistungen Bildungs- und Forschungseinrichtungen: 25 Institute, z. B. IT- und MultimediaCampus Expo Park Gründerzentrum: CampMedia Netzwerk: Hannover IT e. V. Leitmessen: CeBIT und die Digital Factory im Rahmen der HANNOVER MESSE 01 *sv Beschäftigte: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte **GB: Gesamtbeschäftigte

25 LEITBRANCHEN 25 Sie werden durch die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft hannoverimpuls gezielt gefördert. Für den Arbeitsmarkt der Region Hannover sind darüber hinaus die Logistikwirtschaft, Finanzdienstleistungen, wissensbasierte Dienstleistungen und das Handwerk von Bedeutung. Das Messe- und Kongresswesen stärkt die Bekanntheit des Wirtschaftsstandortes und wirkt positiv auf das Image der Region Hannover. Gesundheitswirtschaft Produktionstechnik sv Beschäftigte* (14,7 % der GB**) in rund Betrieben Bedeutender Klinikstandort: Medizinische Hochschule Hannover, Klinikum Region Hannover, Diakonische Dienste Hannover Starke Forschung: Medizinische Hochschule Hannover, Tierärztliche Hochschule Hannover, Life Science an der Leibniz Universität Hannover, Hannover Clinical Trial Center, Fraunhofer ITEM Gründerzentrum: Medical Park Hannover, Life-Science, Branche mit Schwerpunkt in Biomedizintechnik, Transplantation, Implantate, regenerativer Medizin, Diagnostik und Ausbildung Ansässig: Boehringer Ingelheim, KIND Hörgeräte und Solvay Arzneimittel Netzwerk: Gesundheitswirtschaft Hannover e. V. Leitmessen: Altenpflege und Biotechnica sv Beschäftigte* (2,9 % der GB**) in 490 Betrieben Bildung und Forschung: Produktionstechnisches Zentrum Hannover (PZH), Fakultät für Maschinenbau der Leibniz Universität Hannover, Fachbereiche Maschinenbau sowie Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover Kooperationen mit Laser Zentrum Hannover (LZH), dem Zentrum für Biomedizintechnik (ZBM), dem Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH), dem Mechatronik-Zentrum Hannover (MZH) TEWISS Technik und Wissen GmbH unterstützt Technologietransfer Wissenschaft in die Praxis Netzwerke: z. B. Kompetenznetz Optische Technologien und Hannover Fabrik e. V. Leitmessen: HANNOVER MESSE, EuroBLECH, Agritechnica, EMO und LIGNA Kreativwirtschaft sv Beschäftigte* (4,3 % der GB**) in rund Betrieben (Musik, Buch, Kunst, Film, Rundfunk, darstellende Künste, Design, Architektur, Presse, Werbung und Software) Schwerpunkt Musikwirtschaft: Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, bedeutende Akteure wie NDR Radiophilharmonie, Peppermint Park Gründerzentrum Halle 96 mit Büro- und Arbeitsflächen, gemeinsamer Infrastruktur Netzwerk: kre H tiv Netzwerk e. V. Quelle: Region Hannover, Wirtschaftsreport 2013

26 26 LEITBRANCHEN Logistikwirtschaft Finanzdienstleistungen sv Beschäftigte* (12,0 % der GB**) in rund Betrieben Schwerpunkt: Kontraktlogistik, Automotive, E-Commerce Ansässig: DHL, Kühne+Nagel, DB Schenker, Dachser, UPS, TNT, Hellmann, Hermes, DPD u. a. Europäische und nationale Distributionszentren von VW Nutzfahrzeuge, Mercedes-Benz, BSN medical, Lyreco, Sonepar, Kaufland, Weatherford, Netrada, Delticom, Rewe Logistiknahe Forschungseinrichtungen: Institut für Transport- und Automatisierungstechnik, Institut für Integrierte Produktion, Institut für Fabrikanlagen und Logistik an der Leibniz Universität Hannover Leitmesse: CeMAT als weltgrößte Messe für Intralogistik sv Beschäftigte* (5,4 % der GB**) in rund 827 Betrieben Hauptsitze überregional bedeutender Versicherungen (z. B. Talanx, Vereinigte Hannoversche Versicherung, Versicherungsgruppe Hannover, Concordia Versicherungsgruppe, Mecklenburgische Versicherungsgruppe, WERTGARANTIE Technische Versicherung, Hannover Rück-Gruppe) Hauptsitz der NORD/LB, der Deutschen Hypothekenbank, der Niedersächsischen Börse sowie einer der größten Sparkassen Deutschlands Zentrale Aus- und Weiterbildungseinrichtungen: Sparkassenakademie, Berufsakademie für Bankwirtschaft, Bildungswerk der Versicherungswirtschaft, Interdisziplinäres Kompetenzzentrum Versicherungswissenschaften Messe- und Kongresswesen sv Beschäftigte* (0,4 % der GB**) Weltweit größtes Messegelände und Deutsche Messe AG als starker Akteur 2013 rund 56 Messen mit rd. 2,1 Mio. Gästen Standort internationaler Leitmessen wie CeBIT, HANNOVER MESSE, Agritechnica, IAA Nutzfahrzeuge Kongress- und Tagungseinrichtungen wie Convention Center, Hannover Congress Centrum, Schloss Herrenhausen Quelle: Region Hannover, Wirtschaftsreport 2013 *sv Beschäftigte: sozialversicherungspflichtig Beschäftigte **GB: Gesamtbeschäftigte

27 LEITBRANCHEN 27 Wissensbasierte unternehmensnahe Dienstleistungen Handwerk sv Beschäftigte* (6,2 % der GB**) in Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatung, Architekturbüros, Ingenieurdienstleister sowie Werbung und Marktforschung Ansässig: Dependancen von wichtigen Dienstleistungsunternehmen wie PricewaterhouseCoopers und Deloitte Weiteres Branchenwachstum durch zunehmende Spezialisierung erwartet sv Beschäftigte* (13,3 % der GB**) in Betrieben, Jahresumsatz ca. 4,7 Mrd. Hauptzweige: Bau- und Ausbaugewerbe (3.100 Betriebe), Gesundheit/Körperpflege/Reinigung (2.900 Betriebe) und Metallgewerbe (2.850 Betriebe) Wichtige Innovationsimpulse, die auch in anderen Wirtschaftsbereichen Anwendung finden, z. B. im Bereich Energie Jeder fünfte Auszubildende in der Region Hannover absolviert seine Lehre im Handwerk Aus- und Weiterbildung: Förderungs- und Bildungszentrum der Handwerkskammer Hannover Wissenschaft und Forschung sv Beschäftigte* (1,8 % der GB**) Prägung durch den Bereich Medizin (Medizinische Hochschule Hannover, Tierärztliche Hochschule Hannover, Leibniz Universität Hannover, Medical Park) Überdurchschnittliche Gründungsintensität Überdurchschnittlich hoher Anteil an drittmittelfinanzierten Stellen Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im verarbeitenden Gewerbe, v. a. in der Automobilwirtschaft

28 28 AUSBILDUNG & WISSENSCHAFT Die Region Hannover ist ein Bildungsstandort von überregionaler Bedeutung. Im Vergleich zum niedersächsischen und bundesdeutschen Durchschnitt schließen hier Schülerinnen und Schüler häufiger mit einer Hochschulreife (39,5 %) oder Fachhochschulreife (3,0 %) ab. Insgesamt haben 2012 in der Region Hannover etwa Schülerinnen und Schüler einen Schulabschluss erlangt. Schulabgängerinnen und Schulabgänger Abschluss der Förderschule oder ohne Schulabschluss* Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife Hochschulreife 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 5,3 % 5,5 % 5,5 % 13,0 % 14,7 % 18,1 % 39,2 % 47,3 % 39,7 % 3,0 % 2,0 % 1,6 % 39,5 % 30,5 % 35,1 % Region Hannover Niedersachsen Deutschland Insge- Hochschul- Fachhoch- Realschul- Hauptschul- Abschluss der samt reife schulreife abschluss abschluss Förderschule oder ohne Schulabschluss* absolut absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Region Hannover , , , , ,3 Niedersachsen , , , , ,5 Deutschland , , , , ,5 *Eine Trennung zwischen Abschlüssen der Förderschule und Schülern und Schülerinnen ohne Schulabschluss liegt auf Bundesebene nicht vor. Quelle: Destatis, LSN 2014, eigene Berechnungen

29 AUSBILDUNG & WISSENSCHAFT 29 In der beruflichen Bildung nimmt die Region Hannover deutschlandweit einen Spitzenplatz ein. Über Berufsschülerinnen und -schüler besuchen die unterschiedlichen Einrichtungen, nicht nur die Berufsschulen betrieblicher Ausbildung mit Berufsfachschulen, Fachoberschulen, beruflichen Gymnasien und Fachschulen gibt es eine breite Auswahl weiterer Schularten mit verschiedenen Bildungszielen und Eingangsvoraussetzungen. Ein Drittel der Schülerinnen und Schüler lernt Wirtschafts- und Verwaltungsberufe, danach folgen technische Berufe der Elektro-, Metall-, Fahrzeug-, Bau- und Drucktechnik sowie Berufe des Ernährungsgewerbes und des Sozial- und Gesundheitswesens. Berufsschülerinnen und Berufsschüler nach Schularten Berufsschule (Teilzeit) Berufseinstiegsklasse 571 Berufsvorbereitungsjahr 504 Berufsfachschule Fachoberschule Berufsoberschule 73 Berufliches Gymnasium Fachschule Insgesamt nach Berufen Agrarwirtschaft 920 Bautechnik 840 Chemie, Physik, Biologie 826 Drucktechnik 836 Elektrotechnik Farbtechnik/Raumgestaltung 770 Gesundheit Holztechnik 394 Gartenbau 682 Körperpflege 722 Sozialpflege Metalltechnik Ernährung Sozialwesen Fahrzeugtechnik Sonst. anerkannte Ausbildungsberufe Technik 574 Diverse Berufe 642 Ohne Ausbildungsvertrag (bei BS) 306 Wirtschaft und Verwaltung Textiltechnik und Bekleidung 280 Hauswirtschaft 633 Insgesamt Quelle: LSN, eigene Berechnungen, Stichtag

30 30 AUSBILDUNG & WISSENSCHAFT Hannover gilt mit der Leibniz Universität, der Medizinischen Hochschule und der Tierärztlichen Hochschule als renommierter Wissenschafts- und Forschungsstandort. Ausgezeichnete und viel beachtete Lehre und Ausbildung bieten darüber hinaus die Hochschule Hannover und die Hochschule für Musik, Theater und Medien. An den Hochschulen in Hannover sind über Studierende eingeschrieben. Studierende an der Leibniz Universität Hannover Studiengang/Studierende im Wintersemester 2012/2013 Anglistik 397 Maschinenbau Arbeitstechnik 123 Mathematik 732 Arbeitswissenschaft 525 Architektur 574 Bauingenieurwesen Biologie 520 Meteorologie 108 Pädagogik 172 Philosophie 107 Physik 860 Chemie/Biochemie/ Lebensmitteltechnik Politik 727 Rechtswissenschaft Elektrotechnik Gartenbau 522 Religionswissenschaften/Theologie 311 Romanistik 65 Geodäsie 176 Geographie 372 Sonderpädagogik/ Sachunterricht 691 Geowissenschaften 339 Germanistik 705 Geschichte 483 Informatik 765 Landschaftsarchitektur 427 Soziologie 593 Sport 233 Wirtschaftswissenschaft Sonstige 45 Gesamt* *inkl. Beurlaubung Quelle: Leibniz Universität Hannover, Zahlenspiegel 2013

31 AUSBILDUNG & WISSENSCHAFT 31 Einrichtung Studierende im Wintersemester 2013/2014 Hochschule Hannover Sonstige Hochschulen und Fachhochschulen Medizinische Hochschule Hannover Tierärztliche Hochschule Hannover Hochschule für Musik, Theater und Medien Fachhochschule für die Wirtschaft 489 Leibniz-Fachhochschule 528 Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen 800 Berufsakademie für Bankwirtschaft 84 Quelle: Angaben der Hochschulen Fachhochschule des Mittelstands 140 FOM Hochschule für Oekonomie & Management 400 GISMA Business School 30 Gesamt Quelle: Angaben der Hochschulen Wissenschaft, Forschung, Technologietransfer, Gründungszentren Wissenschaft und Forschung haben Querschnittsfunktionen zu anderen Bereichen der Wirtschaft und gewinnen in einer globalisierten Wissensökonomie zunehmend an Bedeutung. Die Region Hannover verfügt über eine vielfältige Forschungs- und Wissenschaftslandschaft mit international renommierten Instituten und Abteilungen. Wichtige Akteure sind neben den Hochschulen und universitären Forschungseinrichtungen auch die 34 außeruniversitären und privaten Forschungsinstitute sowie Forschungsabteilungen in Unternehmen. Spezifische Stärken liegen im Bereich Medizin und den ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen, vorwiegend in den technologie-, forschungs- und wissensintensiven Segmenten des verarbeitenden Gewerbes, insbesondere der Automobilwirtschaft und der Produktionstechnologie. Darüber hinaus sind hannoversche Forschungseinrichtungen an verschiedenen überregionalen Forschungsnetzwerken beteiligt, z. B. ForWind Zentrum für Windenergieforschung sowie Auditory Valley zum Thema Hören. Dank der vielfältigen Wissenschafts- und Forschungsinfrastruktur ergeben sich für Unternehmen vor Ort sowohl bei der Forschung und Entwicklung als auch bei der Aus- und Weiterbildung qualifizierter Fachkräfte zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten auf regionaler Ebene. Der Wissens- und Technologietransfer zwischen den Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Region Hannover wird durch zahlreiche Schnittstellen koordiniert und gefördert. Mehrere Gründungszentren unterstützen junge und innovative Neugründungen und Jungunternehmen bei der Verwirklichung ihrer Ideen.

32 32 AUSBILDUNG & WISSENSCHAFT Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, CIMA Institut für Regionalwirtschaft, Landeshauptstadt Hannover Stand Anfang

33 AUSBILDUNG & WISSENSCHAFT 33 Hochschulen Medizin 1 Leibniz Universität Hannover (Hauptsitz) 25 Hannover Clinical Trial Center GmbH 2 Hochschule Hannover (Hauptsitz) 26 Fraunhofer-Institut für Toxikologie und 3 Medizinische Hochschule Hannover 4 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (Hauptsitz) 5 Hochschule für Musik, Theater und Medien Experimentelle Medizin (ITEM) 27 I nternational Neuroscience Institute Hannover GmbH (INI) 6 Fachhochschule für die Wirtschaft 28 IPF PharmaCeuticals GmbH 7 Leibniz-Fachhochschule 29 Niedersächsisches Zentrum für Biomedizintechnik, 8 GISMA Business School 9 Kommunale Hochschule Niedersachsen Implantatforschung und Entwicklung (MFE) 30 Twincore 10 Fachhochschule des Mittelstands Produktionstechnik Ausgewählte Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen 31 Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e. V. (EFB) 32 IPH Institut für Integrierte Produktion Naturwissenschaften 11 Arbeitsgemeinschaft Limnologie und Gewässerschutz e. V. 12 B undesanstalt für Geowissenschaften und Hannover GmbH 33 Laser Zentrum Hannover e. V. 34 Produktionstechnisches Zentrum Hannover (PZH) 35 Testzentrum für Tragstrukturen Rohstoffe (BGR) 13 Deutsches Institut für Kautschuktechnologie e. V. (DIK) Wirtschaftswissenschaften 36 Hannover Center of Finance e. V. 14 Forschungsvereinigung Kalk-Sand e. V. 37 Mittelstandsinstitut Niedersachsen e. V. 15 Institut für Geowissenschaftliche 38 Niedersächsisches Institut für Gemeinschaftsaufgaben Wirtschaftsforschung e. V. 16 Laboratorium für Nano- und Quantenengineering 17 Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) Architektur, Raumwissenschaften, 18 M ax-planck-institut für Gravitationsphysik Landschaftsplanung (Albert-Einstein-Institut) 39 Akademie für Raumforschung und Landes- planung (ARL) Bauingenieurwesen 19 Fernwärme-Forschungsinstitut in Hannover e. V. 20 Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie 21 Institut für Bauforschung Sozialwissenschaften und Philosophie 22 Forschungsinstitut für Philosophie Hannover 40 ECOLOG-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung ggmbh 41 Niedersächsisches Institut für Historische Regionalforschung e. V. Sonstiges 42 Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik (HPI) 23 ISP Eduard Pestel Institut für Systemforschung e. V. 43 HIS Hochschul-Informations-System GmbH 24 Sozialwissenschaftliches Institut der Evangelischen 44 Kriminologisches Forschungsinstitut Kirche in Deutschland Niedersachsen e. V. (KFN)

34 34 GEWERBEIMMOBILIEN Weitere Infos im aktuellen Immobilienmarktbericht Die Region Hannover hat sich in den vergangenen zehn Jahren einen festen Platz unter den größten deutschen Immobilienmärkten erarbeitet. Hannover etabliert sich mit 4,93 Mio. qm Büroflächen mit Abstand als größter und dynamischster Regionalmarkt in Deutschland. Seit 2003 wurden über 1,24 Mio. qm Büroflächen umgesetzt. Der Logistikimmobilienmarkt hat sich in den letzten Jahren ebenfalls stark entwickelt. Die Region Hannover gilt als wichtiger Standort für die Bündelung und Verteilung der sogenannten Hinterlandverkehre aus den deutschen und niederländischen Seehäfen. Die Innenstadt der Landeshauptstadt ist eine der nationalen Top-Lagen für in- und ausländische Unternehmen des Einzelhandels. Das belegt die Entwicklung der Spitzenmieten und die Wertentwicklung von Handelsimmobilieninvestments in den 1-a-Lagen der hannoverschen Innenstadt. Büroimmobilienmarkt Gesamtbürobeschäftigte 2014* Gesamtbürobeschäftigtenquote 2014* 42,0 % Mietfläche Büroflächenbestand 2013 in qm MF-G** Büroflächenumsatz 2013 in qm MF-G** davon Vermietungen 2013 in qm MF-G** Leerstand 2013 in qm MF-G* Leerstandsquote 2013* 5,8 % Büro-Spitzenmiete City 2014 in /qm MF-G 14,20 Büro-Spitzenmiete Cityrand 2014 in /qm MF-G 10,40 Nettoanfangsrendite in Spitzenlagen ,70 % *nur Landeshauptstadt Hannover, **Wert für Landeshauptstadt Hannover plus Garbsen, Laatzen und Langenhagen nach MF-G (Mietflächendefinition gemäß der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung gif e. V.) Logistikimmobilienmarkt* Logistikflächenumsatz 2013 in qm Spitzenmiete (Neubauobjekte mit hervorragender Ausstattung und optimaler Standortanbindung) 2014 in /qm 4,50 Durchschnittsmiete 2014 in /qm 3,40 Nettoanfangsrendite Spitzenobjekte in Spitzenlagen ,7 % *Werte gelten für die Region Hannover Einzelhandelsimmobilienmarkt Verkaufsfläche Einzelhandel Region Hannover in qm 1,91 Mio. davon Stadt Hannover in qm davon Innenstadt Hannover in qm Spitzenmiete City 1-a-Lage 2014 in /qm* 195 Durchschnittsmiete City 1-a-Lage 2014 in /qm* 145 Nettoanfangsrendite in 1-a-Lagen 2014* 5,1 % *Bahnhofstraße, Große Packhofstraße, Georgstraße Quellen: RIWIS@bulwiengesa AG; Berechnungen der Region Hannover; Angaben von Marktteilnehmern; Immobilienmarktbericht der Region Hannover 2014

35 GEWERBEFLÄCHEN 35 Einer der wichtigsten Standortfaktoren für Unternehmen ist ein quantitativ und qualitativ ausreichendes Gewerbeflächenangebot umfasst das Angebot sofort vermarktbarer Flächen (rechtskräftiger B-Plan, erschlossen, öffentliches Eigentum) 143,7 ha (+19,5 ha), davon sind 50,9 ha als autobahnnah klassifiziert (max. 2 km zur BAB). Auch das Preisniveau für Baugrundstücke ist ein wichtiges Ansiedlungskriterium. Es wird maßgeblich durch die Lagefaktoren bestimmt, bspw. die Nähe zur Landeshauptstadt Hannover als Wirtschaftsund Verwaltungszentrum, die Verkehrsanbindung und das nähere Umland (attraktive Wohn- und Erholungsgebiete, Schulangebot etc.). Die Kosten pro qm reichen von rund 20 in einfacher Lage im Umland bis zu 200 in guter Lage der Landeshauptstadt Hannover. Weitere Infos im aktuellen Gewerbeflächenmonitoring Gewerbeflächenangebot in der Region Hannover 2014 in ha Gewerbeflächenangebot insgesamt 900,5 davon sofort vermarktbar (B-Plan rechtskräftig, erschlossen, öffentliches Eigentum) 143,7 davon autobahnnah (max. 2 km zur BAB) 50,9 davon später vermarktbar (rechtskräftiger B-Plan, nicht erschlossen und/oder privates Eigentum) 313,2 davon Flächennutzungsplan (noch ohne B-Plan) 443,6 Wiedernutzbare Gewerbebrachen 181,5 Vorschauflächen GE/GI (Planungsabsichten der Kommunen, noch ohne F-/B-Plan, ggf. mittel- bis langfristig vermarktbar) 660,2 Quelle: Region Hannover, Gewerbeflächenmonitoring 2014 Preisniveau gewerbliche Bauflächen einfache Lage in pro qm mittlere Lage in pro qm gute Lage in pro qm Landeshauptstadt Hannover Randlage um Hannover übriges Umland Quelle: Gutachterausschuss für Grundstückswerte, Grundstücksmarktbericht 2014, Stichtag

36 36 STEUERHEBESÄTZE Die Gewerbesteuer und die Grundsteuer sind Gemeindesteuern, deren Hebesätze jährlich im Rahmen der kommunalen Haushaltsberatungen neu festgesetzt werden. Die Gemeinden haben so die Möglichkeit, Einfluss auf die Höhe der von den Unternehmen zu leistenden Abgaben zu nehmen und aktiv Standortpolitik zu betreiben. In der Regel sind die Hebesätze von Großstädten höher als die im Umland. Grund- und Gewerbesteuerhebesätze 2014 Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Landeshauptstadt Hannover Barsinghausen Burgdorf Burgwedel Garbsen Gehrden Hemmingen Isernhagen Laatzen Langenhagen Lehrte Neustadt am Rbge Pattensen Ronnenberg Seelze Sehnde Springe Uetze Wedemark Wennigsen Wunstorf Region Hannover 459,3 462,6 426,2 Quelle: Region Hannover

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