Als erste Region in. Tax ibetriebe können jetzt eine kostengünstige Funktechnik anwenden, die den Leistungsumfang des konventionellen

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1 Neuer Dienst in Dresden Vorsrand Klaus Humm el fü hrt das erste Chekker- Chekker startet in der sächsischen Elbmetropole Als erste Region in den neuen Bundesländern hat der Wirtschaftsraum Dresden Anschluß an den Telekom- Mobilfun k dienst Chekker erhalten. Damit eröffnen sich in der Elbmetropole neue Perspektiven ftir die Kommunikation innerhalb der gewerblichen Wirtschaft. Kurierdienste, Güternahverkehr, Baugewerbe, Handwe rks- und Tax ibetriebe können jetzt eine kostengünstige Funktechnik anwenden, die den Leistungsumfang des konventionellen Betriebsfunks erh eblich erweitert. Gespräch in "Können Sie mich Dresden gut empfangen?" Mit dieser vorsichtigen Frage von Klaus Hummel, Telekom-Vorstand ftir den Beieich Breitbanddienste, Rundfunk und Öffentlicher Mobilfunk, nahm am 30. Januar um Uhr das öffentliche Bündelfunknetz Chekker den Betrieb in Dresden auf. Vor rund 250 geladenen Gästen und laufenden Kameras gelang der berühmte "Druck auf den roten Knopf" auf Anhieb. "Ja freilich, ich höre Sie klar und deutlich," meldete sich der Gesprächspartner aus dem Fernmeldeamt Dresden. Fortsetzung Seite 8

2 Neuer Dienst in Dresden CHEKKER STARTET IN DER SACHSISCHEN ELBMETROPOLE (Fortsetzung von Seite 1) Auf einer vorausgegangenen Pressekonferenz hob Klaus Hummel die Schlüsselfunktion von Mobilfunkdiensten bei dem wirtschaftlichen Aufbau und der Erschließung der Telekommunikationsinfrastruktur in den östlichen Bundesländern hervor. In einem Interview mit einem Journalisten des Sachsenrundfunks sagte Hummel: "Telekommunikation ist unbestreitbar eine der wichtigsten infrastrukturellen Voraussetzungen ftir eine funktionsfahige und leistungsstarke Wirtschaft. Mit der Premiere von Chekker in den neuen Bundesländern unterstreicht Telekom ihre Anstrengungen, das Beitrittsgebiet möglichst schnell mit einer Vielfalt von Telekommunikationsdiensten zu erschließen." Peter Striebel, Fachbereichsleiter ftir öffentli che Bündelfunkdienste, informierte Presse und Gäste über technische Details von Chekker, das sich in den Altbundesländern bereits in den Wirtschaftsräumen Hamburg, Frankfurt und Stuttgart im Regelbetrieb bewährt hat. Bei Chekker, so Striebel weiter, handelt es sich um eine Bündelfunktechnik, die eine optimale Nutzung der zur VerfUgung stehenden Frequenzen gewährt. So können rechnergesteuert Sprachnachrichten mit möglichst wenig Kornmunikationskanälen zwischen möglichst vielen Nutzern übermittelt werden. Für Chekker-Kunden gehören lange Wartezeiten auffreie Kanäle und unerwünschtes Mithören der Konkurrenz der Vergangenheit an. Die Steuerung der Verkehrsabwicklung erfolgt im Bündelfunk über einen digitalen Organisationskanal (1,2 Kbit). Dieser "verwaltet" bis zu 20 Kommuni- Noch sind öffentliche Fernsprecher in der Elbmetropole eine Rarität. Bild links: Nach der Pressekonferenz- Journalisten informieren sich über Chekker-Endgeräte kationskanäle. Die Betriebsart des über die Kommunikationskanäle ist Semi-Duplex. Striebel erinnerte daran, daß Telekom sich bei der Einführung des heutigen Wettbewerbsdienstes ftir einen einheitlichen technischen Standard entschied, wodurch die Verwendung von Endgeräten unterschiedlicher Hersteller in den verschiedenen regionalen Netzen sichergestellt ist. Neben der Netzauslastung bietet Chekker zwei weitere entscheidende Vorteile. So erlaubt die Reichweite von 30 bis 50 Kilometern die Versorgung von ganzen Wirtschaftsräumen. Die erste Ausbaustufe in Dresden mit Funkzellenstandorten in Gompitz und Polenz deckt somit, konservativ gerechnet, auch die Städte Pirna, Meißen und Riesa ab. Und wirtschaftlich stellt sich Chekker besonders attraktiv dar. Da die Funknetz-Infrastruktur durch Telekom bereitgestellt wird, entstehen den Anwendern keine Kosten ftir Planung und Einrichtung eigener Sende- und Antennenanlagen sowie ftir Betrieb und Wartung. In dem noch begrenzten Netzraum von Dresden wird der pauschale monatliche Nutzungstarif 40 Mark pro Funkstelle betragen. Eine faszinierende Perspektive des Systems wurde von den Gästen in Dresden mit besonderer Aufmerksamkeit aufgenommen. Dank der Integrationsfähigkeit mit anderen Telekommunikationsdiensten wird es in einigen Monaten möglich sein, mit Chekker in das öffentliche Telefonnetz "hineinzuwählen". Aber auch schon ohne dieses Leistungsmerkmal wird mit einer relativ raschen Auslastung der derzeit vorhandenen Chekker-Kapazität in Dresden ftir rund 1000 Funkgeräte gerechnet. In , so Hans Kerler, Telekom-Geschäftsbereichsleiter MobilSprechver~ehrs funk, wird das Unternehmen in der gesamten Republik ca. 300 Millionen Mark in den Ausbau von Chekker investieren. Die Marketingstrategie der Telekom zielt auf eine starke Präsenz in allen wichtigen Wirtschaftsräumen, um ftir den Wettbewerb gerüstet zu sein. Cl~l Chekker Öffentliche regionale Bündeljunknetze der Telekom Das Chekker-Netz Dresden in Zahlen.,.. 2-zelliges öffentliches Bündelfunknetz mit den Standorten e Gompitz (Dresden), zugleich Netzzentrale e Potenz (Meißen).,.. Derleitiger Ausbaustand e Gompitz: 8 Funkkanäle e Potenz: 4 Funkkanäle davon jeweils 1 Organisationskanal zur Steuerung.,.. Kapazität e derzeit ausreichend ftir ca Funkgeräte e nutzergerecht erweiterbar hinsichtlich - Kapazität und - Ausdehnung.,.. Frequenzbereich e Unterband: 410,8-415 MHz Oberhand: 420,8-425 MHz.,.. Kanalbandbreite 12,5 khz.,.. Übertragungsart e Semi-Duplex (Wechselsprechen auf2 Frequenzen)

3 Beim Aufbau des Berliner Kleinzellennetzes C wurden auch dieser Wartburg und ein Opel zu Funkmeßwagen umgerüstet..,mit diesenautos haben wir die Optimierung des Berliner Kleinzellennetzes vorgenommen", berichteten Enrico Dreas (rechts) aus Hamburg und Frank Ehrlich von der Berliner Projektgruppe Mobiljimk 2, diegemeinsam das Netz in Ber/in at({gebaut haben

4 Unbürokratische_ Partnerschaftshilfe Rasch und unbürokratisch griff das Fernmeldeamt Flensburg den Kollegen im Fernmeldeamt Brandenburg unter die Arme. Zwei Fernmeldecontainer mit Vermittlungseinrichtungen flir 2000 Gespräche aus Flensburg wurden in Neubrandenburg installiert. Die Inbetriebnahme wurde von Erich Mader, Leiter des Fernmeldeamts Flensburg, und seinem Neubrandenburger Kollegen Wolfgang Thielke vorgenommen. Eingebettet ist diese Maßnahme in ein mehrstufiges Konzept der Partnerschaftshilfe. Im Verlaufvon sechs Wochen sind 30 Mitarbeiter beim Aufbau des Fernmeldeamtes Neubrandenburg behilflich. In einer zweiten ca. einjährigen Stufe wird die Kabelplanung flir das Ortsnetz im Neubrandenburger Bezirk durchgeführt.

5 Studienstart in Leipzig 60 Studenten nahmen am 25. Februar 1991 an der Ingenieurschule Leipzig der Telekom das Studium der Nachrichtentechnik auf. Dieser Studiengang wird aus dem früheren Bereich Fernmeldetechnik entwickelt. Die Studieninhalte entsprechen etwa denen der Fachhochschulen in Berlin und Dieburg und sind besonders praxisorientiert Neben der Diplomarbeit werden in das achtsemestrige Studium drei Projekte integriert. Professor Uwe Rabenhorst, Gründungsrektor der Ingenieurschule Leipzig, sieht als derzeit größtes Problem die Raumnot. "Um die FH beziehungsweise Ingenieurschule fachlich gut auszurichten, fehlt es an Platz", erklärte er am Telefon. "Wir sind alle froh, daß wir- wie vorgesehen - im Februar mit dem Studienbetrieb beginnen konnten. Dies ist nicht zuletzt durch die Hilfe der Kollegen an den Fachhochschulen in Berlin und Dieburg ermöglicht worden."

6 Große Pressefahrt in Südthüringen Im südthüringischen Suhl hatten das Fernmeldeamt Suhl und die OPD München Bereich Telekom die Medien aus Thüringen und Südbayern zur Pressekonferenz eingeladen. Neun ausgewählte Journalisten aus Südbayern und sieben aus Thüringen fanden sich im Fernmeldeamt Suhl ein. Joachim Nußbaum, derzeit Leiter des Fernmeldeamtes Suhl, konnte seinem Münchner Kollegen Ernst Seitner sowie der Presse berichten: "Im Frühjahr 1991 sind wir in Thüringen aus dem Gröbsten heraus." Beim Telefonieren zwischen Südthüringen und den alten Bundesländern und umgekehrt wird es keine größeren Engpässe mehr geben. Bis Mitte 1991 wird Südbayern fast 1600 direkte Leitungen in die neuen Bundes-,~ ~~~~;,F Iänder besitzen.. Das ~ind Augsburg dann 33 mal sov1ele Leitungen wie zur Zeit der Grenzöffnung. Neben München erhalten Augsburg und Passau einen eigenen direkten Anschluß an die kommunikationsautobahn, die inl~~~~~'i die neuen Bundesländer fuhrt. München 60 öl 30. Rostock sl Magdeburg 186 Neubrandenburg 0 12 o e Weißenfe ls 0 12 o e Naumburg Berlin (Ost) 192 ~PZ1 9 I- al ~'"'"

7 "TELEKOM 2000" -EIN ERFOLG AUFRATEN Der Teufel steckt im Detail Das Aufbauprogramm der Telekom läuft aufhochtouren. "Bis Ende des Jahres sollen alle Telefonanschlußinhaber in den neuen Bundesländern genauso problemlos telefonieren können wie im Westen der Bundesrepublik," sagte Helmut Ricke, Vorstandsvorsitzender der Telekom, bei der Eröffnung der Leipziger Messe. Noch vor Messebeginn konnte in Leipzig die erste digitale Fernvermittlungsstelle in den neuen Bundesländern fertiggestellt werden. Weitere sollen in diesem Jahr im Osten Deutschlands aufgebaut werden. Mitte März begann die Telekom zudem mit der Erweiterung des Leipziger Cityrufnetzes um die Bereiche Halle und Dessau sowie mit dem Anschluß an das bundesweite Netz. Nicht übersehen sollte man dabei die vielfältigen und alltäglichen Hindernisse, die dem Aufbauprogramm der Telekom als Erblast aus 40 Jahren Mißwirtschaft entgegen schlagen. (Fortsetzung Seite 8)

8 DER TEUFEL STECKT IM DETAIL (Fortsetzung von Seite 1) Da ist zuallererst die schiere Dimension der Aufgabe und die materiell-technische Ausgangsbasis des vorhandenen Altnetzes zu nennen. Zwei Zahlenbeispiele verdeutlichen den mangelhaften Zustand des Fernmeldenetzes der ehemaligen DDR: - Rund 66 Prozent der Vemittlungstechnik ist älter als 30 Jahre, ein Fünftel davon sogar älter als 60 Jahre. In absoluten Zahlen sind etwa Hebdrehwählsysteme aus den zwanziger und dreißiger Jahren in den Vermittlungsstellen noch in Betrieb Prozent der Hauptanschlüsse waren zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung als Zweieranschluß geschaltet. Hierbei teilen sich zwei Haushalte eine Leitung mit der Folge, daß immer nur einer telefonieren kann. Zusammenfassend stellte sich der Telekom folgende Ausgangslage: Kamen 1989 in der Bundesrepublik 47,6 Hauptanschlüsse auf 100 Einwohner, waren es in der DDR 11,2. Rund 2000 Landgemeinden und Dörfer waren bis zum November 1989 überhaupt ohne Telefonanschluß. Und ftir den heute so wichtigen Telefonverkehr zwischen Ost und West war die Situation noch trostloser. Im November 1989 ftihrten ganze 690 Telefonleitungen von West nach Ost, in umgekehrter Richtung waren es nur 111 Leitungen. Erst kürzlich, am Vorabend der diesjährigen CeBIT, hatte Telekom-Vorstandsvorsitzender Helmut Ricke die Aufgabenstellung in den neuen Ländern auf den Punkt gebracht: "Wir haben zum Aufbau und zur wirklichen Eingliederung der neuen Bundesländer einen größeren Beitrag zu leisten alsjedes andere Unternehmen. Und wir arbeiten dort unter den schwersten Bedingungen." Dieter Gallist, Leiter der Stabsstelle Berlin und als Telekom-Vorstand zuständig ftir die neuen Bundesländer, formulierte jüngst die Herausforderung von "Telekom 2000" vor Journalisten in Dresden so: "Es stimmt zwar, daß Sie noch immer große Mühe haben, von Köln nach Dresden zu telefonieren. Aber ich weiß nicht, ob unsere Kritiker ermessen können, was es heißt, daß wir noch in diesem Jahr so weit sein werden, daß man sehr wohl von Köln nach Dresden telefonieren kann. Dahinter steht eine technische und organisatorische Leistung, wie sie kein anderer Investor in den neuen Bundesländern auch nur annähernd vorweisen kann." Zu der technischen Dimension des Aufbauprogramms kommen noch rechtliche und verwaltungsorganisatorische Hindernisse hinzu. Kein anderes Unternehmen ist in den neuen Ländern Knotenpunkt im Kabelkeller. Unter dem ehemaligen Telegrafenamt laufen alle Dresdner Telefonleitungen zusammen. Kabel aus den zwanziger Jahrenfinden sich neben modernen Lichtwellenleitern aus den achtziger Jahren auch nur annähernd im gleichen Maße ventionellen, pragmatischen Lösungen von der Misere in den dortigen Kommu- vor der sprichwörtlichen Perfektion den nalverwaltungen betroffen. Es gibt auf Vorrang gibt. In Bereichen, in denen das dieser Ebene noch zu vieles, was einfach Legen von Telefonkabeln zu lange nicht funktioniert. Eine fast noch grö- dauert, wird bespielsweise derzeit geßere Belastung sind die ungeklärten Lie- testet, ob anstelle von Draht die Angenschaftsfragen. Die Telekom benötigt schlüsse ersatzweise über Funk an die dringend ftir ihr Infrastrukturprogramm Vermittlungsstellen anzuschließen sind. Grundstücke ftir rund 2000 Hoch- Und auch die Medien nehmen verbaumaßnahmen stärkt Kenntnis von den Gleichwohl sind in Grundstücke außerordentlichen Hindiesem Jahr bereits ein- dernissen, die die Teledrucksvolle Fortschritte fllf rund kom als größter Einzelbeim Programm "Tele- investor in den neuen kom 2000" zu verzeich Hoch- Ländern bewältigen nen. So wird sich die Zahl muß. Die "Frankfurter der neu eingerichteten baumaßnah- Rundschau" zitierte in Hauptanschlüssederhal- d. d einem Beitrag über die ben Million nähern, IDen fingen museumsreife Technik Ost-West-Leitun- beno ti gt in den neuen Ländern gen werden insgesamt kürzlich den aus dem nutzbar sein, ftir das Westen entsandten Pro- C-Netz werden rund 2500 Sprechkanäle jektleiter des Dresdner Fernmeldeamzur VerfUgung stehen und die neuen tes: "Dieser unglaubliche Murks muß Länder grob flächendeckend versorgen. komplett verschwinden." Gemeint wa- Auch das vollkommen neue digitale Overlay-Netz mitsamt seiner Anbinren die porösen Uraltkabel in feuchten Kabelkellern und die öligen, klapperndung an das westdeutsche Netz wird in den Hebdrehwähler, die allenthalben die einer ersten Ausbaustufe einsatzbereit Szene bestimmen. sein. Bis Ende des Jahres wird sich dann Mit der Kritik, es müsse alles noch die Gesamtzahl der Leitungen gegen- besser, noch schneller gehen, wird die über Ende 1989 verzwanzigfacht haben. Telekom wohl leben müssen. Inzwi- Jeder, der in den neuen Ländern ein Telefon besitzt, wird es ähnlich problemsehen aber müssen die Kollegen in den Dienststellen der neuen Länder wegen los nutzen können, wie in den alten Län- ungenügender Büroausstattung nicht dern. Allein in diesem Jahrwerden zehn- mehr "auf den Knien" planen. Für Fußmal so viele Telefonanschlüsse geschaf- gänger in den neuen Ländern gilt freilich fen, wie noch zu DDR-Zeiten bereitge- die Parole: "Vorsicht! Bauarbeiten." Ab stellt wurden. sofort wird es kaum einen Gehweg ge- Möglich ist diese Leistung nur des- ben, der nicht ftir Verlegearbeiten von halb, weil die Telekom auch unkon- Telefonleitungen aufgegraben wird.

9 Studienplätze an der Leipziger Ingenieurschule sind begehrt Im "TelekomMonitor" 3/91 hatten wir darüber berichtet: Am 25. Februar 1991 nahm die Ingenieurschule Leipzig der Telekom den Unterrichtsbetrieb im Studiengang Nachrichtentechnik auf. Nun, nach den ersten Monaten, haben wir den Gründungsrektor, Professor Uwe Rabenhorst, nach den Erfahrungen und nach den weiteren Plänen für seine Schule gefragt. Wie nicht anders zu erwarten, ist der Andrang auf die Ausbildungsplätze sehr groß. Pro Tag erreichen das Institut circa zehn Nachfragen nach Studienmöglichkeiten, und das, obwohl das nächste Anfangssemester (WS 91192) bereits jetzt ausgebucht ist. Ein wichtiger Grund für dieses große Interesse sind zweifellos die guten Berufschancen, die Absolventen des Studiengangs Nachrichtentechnik bei der Telekom haben. Momentan haben daher auch schon 90 Prozent der Studierenden mit der Telekom Studienförderungsverträge abgeschlossen: Sie werden während ihres Studiums von der Telekom mit monatlich 700 Mark unterstützt und verpflichten sich im Gegenzug, zumindest die ersten acht Jahre ihres Berufslebens im Dienste der Telekom zu verbringen. Die Mitarbeiter der Schule sind sehr engagiert. In Arbeit ist die Entwicklung einer neuen Studienund Prüfungsordnung, die kurz vor der Bestätigung durch das sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst steht. Das größte Alltagsproblem ist für Professor Rabenhorst nach wie vor die Raumnot "Allein 50 Prozent meiner Arbeitszeit ist belegt mit Liegenschaftssuche", so der Professor. Nur flir den Aufbau von Laboratorien, die flir den StudiengangNachrichtentechnik unbedingt benötigt werden, müssen bis zum Sommersemester 92 schon allein rund 4000 Quadratmeter an neuen Räumlichkeiten gefunden werden. Die Räume der Ingenieurschule Leipzig sind schon zu klein

10 Tausende feierten "Telekom-Tag" in acht ostdeutschen Städten Start des Overlay-Netzes Einschaltung des digitalen Overlay-Netzes gibt den Weg frei zu schnellem, komfortablem Telefonieren zwischen Ost und West und innerhalb der neuen Länder "Hallo Bill", Gerd Oelmann telefoniert mit seinem Freund aus Lincoln, Sachsens Ministerpräsident Kurt Siedenkopf rief Telekom-Direktor Paul Kuhn in Tokio an, Rentnerin Christa Günther erzählte ihrer Cousine im hessischen Frankfurt begeistert vom Telekom-Fest auf dem Dresdner Altmarkt. Und alle hatten Freizeichen. Warten und Rauschen waren deutlich vermindert - das neue Overlay-Netz funktionert. Und wie! "Spitze!", schwärmte Talal Kabbara, "ich kannjetzt problemlos meine Familie im Libanon anrufen!" Er probierte es gleich an der Telefonwand, an der die Dresdner zur Einweihung des neuen Netzes vier Stunden lang kostenlos in alle Welt telefonieren konnten, um seinen Eltern ganz aufgeregt von der Geburt ihres Enkelkinds Jasmin (ganze vier Wochen alt) zu berichten. A Telekom- Ch ~fhelmut Ricke und Bundespostminister Christian Schwarz-Schilling auf dem Telekom-Tag in Dresden

11 .. Start des Telekom-Heißlujtba//ons in Dresden als krönender Abschluß des gelungenen "Telekom-Tages" Tarife Ost: Neue Regelungen Ab dem 1. Juli 1991 gelten ftir die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der drei Unternehmen der Deutschen Bundespost in den neuen Bundesländern neue tarifvertragliche Regelungen. Unter anderem sind das Lohn- und Vergütungssystem und die Eingruppierungsvorschriften der Tarifverträge ftir Angestellte und Arbeiter weitestgehend übertragen worden. Die endgültige Eingruppierung der Beschäftigten entsprechend der ausgeübten Tätigkeit wird aufgrundvon anstehenden Datenerhebungen und des Arbeitsaufwandes in den Personalstellen der Ämter und Direktionen noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Um dennoch den Beschäftigten in den neuen Bundesländern möglichst schnell erhöhte Bezüge zukommen zu lassen, wurdeeine Übergangslösungvereinbart Danach sollen die bisher zu zahlenden Bezüge bereits ab August 1991 durch vorläufige Zahlungen nach den ab 1. Juli 1991 geltenden tariflichen Regelungen ersetzt werden. Neben den Grundvergütungen werden für die Angestellten der Ortszuschlag der Stufe 1 und die Allgemeine Zulage gezahlt. Ortszuschläge nach höheren Stufen und Sozialzuschläge bleiben zunächst unberücksichtigt. Die Zuordnung zu Lebensaltersstufen bzw. Lohnstufen erfolgt entsprechend den vereinbarten Übergangsregelungen nach einem modifizierten Lebensaltersprinzip unter Berücksichtigung des im Juli 1991 erreichten Lebensalters. Keine Frage, die Anstrengungen haben sich gelohnt. Die Telekom-Mannschaft hat es geschafft, die flinf neuen Bundesländer untereinander und wieder mit der Welt zu verbinden. Daflir gab es in Berlin, Chemnitz, Dresden, Erfurt, Leipzig, Magdeburg, Neubrandenburg und Rostock bunte Volksfeste und viel Lob - auch von höchster Stelle. Telekom-Vorstandsvorsitzender Helmut Ricke sprach in Dresden von einem "Jahrhundertwerk - weltweit einmalig" und bedankte sich besonders bei seinen Mitarbeitern in den neuen Ländern: "Sie haben besonders fleißig gearbeitet - allein in Sachsen haben in der Schlußphase 400 Leute Tag und Nacht die letzten Beschaltungen vorgenommen und in nur sechs Wochen das geleistet, wozu man normalerweise ein ganzes Jahr braucht." Er sei sicher, so Ricke, daß die Telekom mit diesen Mitarbeitern auch in Zukunft "Unglaubliches bewegen" könne. Auch Kurt Biedenkopf und Christian Schwarz-Schilling bedankten sich bei allen, die mitgeholfen haben. "Sie haben uns Hoffnung gegeben", sagte Biedenkopf, "wir sehen jetzt, es geht weiter." Tausend rote und weiße Luftballons schwebten in den blauen Himmel über dem Dresdner Altmarkt als Zeichen für ein fröhliches und gelungenes Fest. Die Stimmung war super. Und die Besucher mußten sich nur entscheiden: gleich telefoni eren oder lieber erst den Clownereien von Pipo und Pipolina, dem Mainzer Ballett "Balance", den Blue Wonder-Dixie Jazzern oder der Oldie Band Munich Desperados zusehen? Oder doch lieber beim tollen Quiz mit den beiden Moderatoren Oliver Freytag und Michael Förster mitmachen? Wer Fragen zur Heimatkunde Sachsens richtig beantwortete, konnte eine Telefonkarte aus der Sonderserie "Overlay Netz" gewinnen (Auflage nur Stück) oder einen Telekom-Schirm, Handtücher und I-Shirts. (Fortsetzung Seite 2)

12 des Fortsetzung von Seite I Dicht umlagert waren auch die Info Stände mit Telefongeräten, Telefax- und Anrufbeantwortermodellen. Dort konnten Dresdner nämlich Anträge auf einen eigenen Anschluß stellen. "Jetzt lohnt es sich schließlich, ein eigenes Telefon zu haben", sagte Elke Meister, die ihr Formular gleich auf dem Altmarkt ausftillte. Bis sie ihren privaten Apparat bekommt, wird sie zwar noch einige Zeit warten müssen, weil die Telekom Start Overlay-Netzes zunächst die Geschäftskunden bedientdamit die Wirtschaft in Schwung kommt. Aber Helmut Ricke versprach, daß auch die Zahl der Anschlüsse mit Riesengeschwindigkeit vergrößert wird. Bis zum Jahresende will die Telekom insgesamt rund neue Anschlüsse in den neuen Bundesländern einrichten. Schöne Aussichten also auf neue, gute Verbindungen. Ulknudel RalfHerzog machte Telekom aus lauter Begeisterung sogar zu einem sächsischen Begriff: "Den benutzenwir hier schon lange", behauptete er, "die Lagerarbeiter sagten doch immer, wenn sie eine Lieferung bekamen: "Nu gugge doh, die Deele komm." Für dieleser, die des Sächsischen nicht mächtig sind, hier die Übersetzung: "Jetzt guck mal da, die Teile kommen." Zumindest die Teile zum Telefonieren sind schon da. _.Den Überblick auf dem Telekom-Tag in Leipzig bewahrte der "Stelzengänger"

13 ... Telekom-Tag in Dresden: Diana und Katjafreuen sich. Sie haben eben mit ihren Omas in Rußland \ und der Ukraine telefoniert..,.. Ein schöner Rücken kann auch entzückenein Kunstwerk der Telekom-Art, entsta den beim Telekom Tag in Dresden..,.. Vera Wehner aus Dresden gratuliert ihrem Neffen in der Schweiz zum Geburtstag, zum ersten Malper Telf!fon... Auch in Leipzig waren Informationen über die Leistungen der Telekom, beispielsweise Kabelanschluß, g(;!/i"agt,,..,.. E!jin t, ganz im Zeichen der Telekom I... In Chemnitz weihte Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth zusammen mit Telekom-Vorstandsmitglied Dr. Joachim Kröske das neue Fernnetz ein... "Wir schaffen Ver ""1'fllll1!"'n " - Berliner jeden Alters nahmen die Telekom beim Wort undfi euten sich über einen kostenlosen Plausch mit Bekannten und Venvandten

14 Wo Einstein einst telefonierte Die Vermittlungsstelle in Caputh bei Potsdam Es rattert und klackert, es schnurrt und surrt, die ehrwürdigen Stangenwähler heben, senken und drehen sich genauso zuverlässig wie am Tag ihres Einbaus, dem 29. Apri "Bis jetzt hat man hier jedenfalls immer vernünftig telefonieren können", sagt Hans-Joachim Bellin, "Herr" über die ebenso historische wie quicklebendige Vermittlungsstelle in Caputh bei Potsdam. Es isteine Idylle: Wäsche flattert im Garten des Dorfpostamtes mit Dienstwohnung, rundum träumt das Haveldörfchen dem Wochenende und den Berliner Ausflüglern entgegen, man riecht den nahen See. Zu dieser Romantik paßt es gut, daß die Vermittlungsstelle vom Vater auf den Sohn übergegangen, also praktisch ein Familienbetrieb ist.,,allerdings bin ich durch meinen Vater zum Fernmeldewesen gekommen", sagt Hans-Joachim Bell in und ftigt schmunzelnd hinzu: "Ich habe ja schon als Kind mittelefonen gespielt." Heute betreut er Anschlüsse, die ständiggewartet und überholt werden müssen. "Sonst haben wir beim Alter dieser Anlage in spätestens einem Vierteljahr Schwierigkeiten." Vermittlungsstellen wie die in Caputh waren in den goldenen Zwanzigern mindestens so eine technische Sensation wie heutzutage die digitale Technik. Die durch Impulse gesteuerte Elektromechanik ermöglichte erstmals den Selbstanschlußbetrieb und löste das Handvermittlungsverfahren ab. Hebund Drehmagnete bewegen die Stangenwähler, und anband der gehobenen und gedrehten Ringe und Zapfen an der Stange kann man die jeweilige Verbindung ablesen. "Man hat damals wohl genauso große Investitionen getätigt wie heute", mutmaßt Hans-Joachim Bellin. "Wenn man bedenkt, daß diese Vermittlungstechnik seinerzeit in nur drei Jahren überall eingeflihrt wurde... " Hans-Joachim Bel/in mit historisch anmutenden Geräten in der fast siebzigjährigen, aber voll fonktionsfähigen Vermittlungsstelle Natürlich wurde die Anlage in den bald sieben Jahrzehnten ihres Bestehens immer wieder neu nachgerüstet und den neuesten Erfordernissen angeglichen. "Seit 1970 haben wir Selbstwählfernverkehr. Bis dahin wurden Ferngespräche über das Fernamt Potsdam handvermittelt. Damals gingen vier Leitungen dorthin und drei zu uns zurück. Heute sind es in beiden Richtungen je 20." Die sehr stabile Anlage ("Die Nachfolger waren nicht mehr so gut", weiß Hans-Joachim Bellin) stammt aus dem Hause Siemens, von wo bis in unsere Tage immer noch Teile nachgeliefert werden konnten. "Das wurde aber dann in den letzten DDR-Jahren durch die Devisen so teuer, daß wir immer mehr improvisieren mußten." Dabei half auch stets gern Hans-Jaachirn Bellins Bruder Manfred, der mit dem Fernmeldewesen nicht nur familiär, sondern auch beruflich verbunden ist: Er ist zuständig ftir den Service in den benachbarten Ortsnetzen Beelitz und Michendorf und war es jahrelang auch ftir Caputh. Womit der Familienbetrieb komplett wäre. "Fachwissen und Improvisationstalent waren in der ehemaligen DDR sehr gefragt", sagt Hans-Jaachirn Bell in, der immerhin in Eigenregie über Zweieranschlüsse als Rufnummern entwickelt hat. "Wir haben halt das Beste draus gemacht." Er ist mit Recht stolz auf "seine" Vermittlungsstelle, die nicht nur aus technischer Sicht einen historischen Wert darstellt: Wenn Albert Einstein in seinem nahe gelegenen Wochenendhaus (eine wunderschöne Holzvilla mit Seeblick am Rande von Caputh) mal telefonieren wollte, dann ratterten damals schon dieselben Stangenwähler wie heute...

15 Ist das Telefonieren durch das Overlay-Netz leichter geworden? Das Overlay-Netz in den neuen Bundesländern ist seit ein paar Wochen in Betrieb. Die Gespräche in den Westen laufen jetzt nicht mehr über eine einzige Vermittlungsstelle Guido Lambeck, Architekt aus Berlin Mitte: Es ist jetzt zwar leichter, von West nach Ost durchzukommen, aber es klingt immer noch so, als würde man mit Timbuktu sprechen statt mit Hohenschönhausen. Aber ich bin sicher, das wird sich bald ändern. Monika Kalinowski, Sekretärin aus Magdeburg: Mein Chef hat viele Kontakte in die alten Bundesländer, und ich war oft einem Nervenzusammenbruch nah, wenn ich stundenlang versucht habe, durchzukommen. Mein Chef wurde dann nämlich immer nervöser und richtig gereizt. Aber seitdem die neuen Leitungen da sind, geht es viel besser, und meine Arbeit macht mir jetzt wieder mehr Spaß. Dr. Andreas Oldag, Wirschaftskorrespondent der Süddeutschen Zeitung in Ostberlin: Ich habe das Funktelefon noch nicht zur Seite gestellt, denn ich habe während der Bürozeiten immer noch Schwierigkeiten, nach Harnburg oder München durchzukommen. Und innerhalb der neuen Bundesländer rauscht und knackt es in der Leitung- die Qualität hat sich leider noch nicht spürbar verbessert. Heiko Möhrs, Bauzeichner aus Rostock: Für mich ist das Overlay-Netz ein echter Gewinn. Meine Freundin wohnt in Solingen, und wir können uns nur selten sehen. Deshalb rufe ich sie oft von der Zelle aus an - ich habe kein eigenes Telefon. Früher habe ich mir die Finger wundgewählt, und die Verbindung riß häufig ab. Aber jetzt komme ich prima durch und die Qualität ist toll - manchmal habe ich das Geft.ihl, daß Sabine neben mir steht. Dr. Franz-Peter Marx, Wirschaftsingenieur aus Lübeck: Ich baue zur Zeit einen Betrieb flir die Modernisierung von Maschinen auf. Schwerpunkt sind die neuen Bundesländer, mit denen ich oft telefoniere. Verbessert hat sich die Qualität der Telekommunikation schon seit Anfang des Jahres. Nur mit Ostberlin hatte ich immer Schwierigkeiten. Aber durch das Overlay-Netz haben sich auch diese Verbindungen spürbar verbessert. Heiner Speer, Sachbearbeiter aus Leipzig: Bisjetzt habe ich noch nicht viel von den Verbesserungen gemerkt. Ins Ausland durchzukommen bleibt äußerst schwierig. Nur nach Rostock und Erfurt telefoniert es sich leichter, und die Verbindung ist meiner Meinung nach klarer. Angelika Meyer, Iogenieurin aus Neubrandenburg: Ich bin arbeitslos und suche nach einem neuen Job. Am liebsten würde ich nach München ziehen. Weil die Post in den Westen so lange braucht, rufe ich die Firmen lieber an. Aber das funktioniert erst seit Anfang Juli so richtig. So habe ich endlich eine Chance, mich drüben ernsthaft zu bewerben...,. Die neuen Glasfaserkabel haben eine 400mal so hohe Kapazität wie die analogen Kabel der ehemaligen DDR. Dort, wo die beiden aufeinanderstoßen, gibt es einen Engpaß, der noch so lange Rauschen und Knacken verursacht, bis auch diese Leitungen erneuert sind in Ostberlin, sondern werden über acht hochmoderne digitale Hauptvermittlungsstellen geschickt. Sind die Verbesserungen schon spürbar? /I I

16 Datenleitungen im Osten "Eine unserer vordringlichsten Aufgaben ist es, die unzureichende Bereitstellung von Datenanschlüssen in den neuen Bundesländern zu verbessern", betonte Cari-Friedrich Meißner, Telekom-Vorstand ftir die "Datenmehrwertdienste". Er setzte damit den Startschuß ftir die ZBD-Aktion "Besondere Maßnahmen" zur Schaltung von Datenanschlüssen im Osten Deutschlands. Die Organisationseinheit ZBD (Zentraler Beauftragter Datenübermittlung) erhielt bereits Ende 1990 den Auftrag, mit einem Team aus erfahrenen Kräften Schwerpunktaufgaben im Bereich Datenmehrwertdienste wahrzunehmen. "Konkret bedeutete das ftir uns, unterstützend bei der Bereitstellung von Infrastruktur in den Bereichen Planung, Betrieb, Netz und Technik der Datenmehrwertdienste mitzuwirken", erklärte der Leiter des ZBD-Teams Eberhard Chadt von der Oberpostdirektion Dortmund. "Wir konnten dadurch zu einer Verbesserung der schwierigen Situation beitragen." Dem ZBD-Team gehören vier Mitarbeiter von verschiedenen Oberpostdirektionen an: Rainer Müller (Hannover Braunschweig), Bernd Krabbenhöft (Kiel), Ottmar Schümann (Hamburg) und Jürgen Kohlhase (Bremen). Zu ihrem Aufgabengebiet gehörte es, bestehende Mängel bei der Einrichtung neuer Datenanschlüsse zu beseitigen und Einzelprobleme zu lösen. Eberhard Chadt und sein Team waren daher direkt in den neuen Bundesländern im Einsatz. Die "Besondere Maßnahme" zur Schaltung von Datenanschlüssen fand bei 14 Fernmeldeämtern vom 7. bis29. Oktober statt und hatte innerhalb eines befristeten Zeitraums drei Schwerpunkte: So viele Datenanschlüsse wie möglich sollten von dem vorhandenen Auftragsstau in Betrieb genommen werden. Außerdem galt es, Arbeitsabläufe in den Dienststellen, die an der Bereitstel- Jung von Datenanschlüssen beteiligt sind, zu verbessern und vorhandene Mängel, die bisher die Bereitstellung von Datenanschlüssen verhinderten, aufzuzeigen. Die Maßnahme erfolgte unter der Leitung eines bei jedem Fernmeldeamt ansässigen Teams, das durch ZBD-Mitarbeiter gesteuert wurde. "Die Erkenntnisse, die bei der ZBD-Aktion gewonnen wurden, haben gezeigt, daß eine derart vorbereitete, koordinierte Maßnahme ftir die Telekom, insbesondere ftir den Bereich der Datenmehrwertdienste, äußerst wichtig gewesen ist", sagte Vorstand Carl-Friedrich Meißner. "Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die daran mitgewirkt haben, gilt daher mein ganz persähnlicher Dank." Eine Datenleitung und ein "Datex-P Anschluß machen es möglich

17 Telekom startet Pilotprojekt Opal Glasfasertechnologie bis ins Haus In den nur haarfeinen Glasfasern steckt die Zukunft der Telekommunikation. Diese Fasern aus dem sonst als spröde und leicht brüchig bekannten Werkstoff werden nach und nach die herkömmlichen, teilweise armdicken Kupferkabel ersetzen. Ein großer Vorteil dieser neuen Technologie: Mit diesem System können die Teilnehmer gleichzeitig mit Anschlüsssen für Telefon, Datenübertragungen, Hörfunk und Fernsehen ausgestattet werden. Die Telekom flihrt im Rahmen der Glasfaserpilotprojekte Opal (Optische Anschlußleitung) deshalb derzeit in sieben Städten Praxistests mit der neuen Technologie durch. Das Besondere dabei : Erstmals wird jetzt der Einsatz von Glasfaser bis ins Haus, also bis zum jeweiligen Teilnehmer, erprobt. Von besonderer Bedeutung ist diese Technologie in der momentanen Situation in den neuen Bundesländern. Da sich dort eine völlig neue Telekommunikationsinfrastruktur im Aufbau befindet und gleichzeitig die Versorgung mit Telekommunikationsdiensten sichergestellt werden muß, besteht die Chance, die Glasfasertechnologie frühzeitig und in großem Umfang einzusetzen. Innerhalb der Pilotprojekte Opal kommt deshalb dem Standort Leipzig besondere Bedeutung zu. Am 22. November 1991 wurde dort der erste Glasfaseranschluß in den neuen Bundesländern in Betrieb genommen. Über 200 Teilnehmer können jetzt in Leipzig über Glasfaser telefonieren oder Fernsehsendungen empfangen. Nach den Worten von Telekom-Vorstandsmitglied Gerd Tenzer plant die Telekom, bis 1995 stufenweise 1,2 Millionen Wohneinheiten in den neuen Bundesländern an die modernen Glasfasersysteme anzuschließen. Das Pilotprojekt Opal in Leipzig soll insbesondere Antworten auffragen der Wirtschaftlichkeit und des technischen Betriebs von Glasfasersystemen geben. Außer in Leipzig laufen die Versuche bereits in Köln, Nürnberg und Hagen bei Bremen. Für 1992 sind weitere Testläufe in Lippetal, in Frankfurt am Main und in Stuttgart fest eingeplant. Antennen auf dem Leipziger Universitätshochhaus. Die hier in 152 Meter Höhe empfangenen terrestrischen Radio- und Fernsehprogramme werden auch in das Opal Netz eingespeist

18 Blick zurück nach vorn Bürgermeister Klaus Nielsky greift zur Flasche am Seil, ruft "lk döp di op den om Schliekieker" und gibt dem Gefäß einen kräftigen Stoß. Sofort spannt sich das an der Turmplattform befestigte etwa 70 Meter lange Tau. In Sekunden erreicht das Glas den Beton und zerbirst. Sekt spritzt und läuft den Schaft hinunter. Schleswiger Bürger, Mitarbeiter und Gäste klatschen Beifall. Jetzt ist es amtlich: Die Stadt an der Schlei hat ein neues Wahrzeichen- den Fernsehturm mit plattdeutschem Namen. "Der Schliekieker hat unseren Telekom-Standort gesichert", sagt Helmut Wacker. Viele Kollegen, so der Leiter des Fernmeldebaubezirks Schleswig, "sind an der Schlei zu Hause und deshalb froh, hier Kar! Nielsen vom Fernmeldeamt Flensburg. Über 360 Bürger beteiligten sich an der öffentlichen Namenswahl flir den Fernsehturm. Weil gleich vier ihn Im siebten Himmel: Dorte und Niets Egholm Nissen besuchten nach ihrer kirchlichen Trauung den Tag der offenen Tür des "Schliekiekers" bleiben zu können." Die 60 Mitarbeiter des Baubezirks haben rund um den 136,5 Meter hohen Turm eine endgültige Bleibe gefunden. Neben dem Verwaltungstrakt stehen die Gebäude flir die Geräte, Werk- und Fahrzeuge der im Außendienst Beschäftigten. Die Notstromaggregate flir den Turm, der seit März unter anderem die Fernsehprogramme von RTL Plus und SAT 1 ausstrahlt sowie über einen Sender flir das C-Netz und einen flir den City-Ruf verfugt, sind hier ebenfalls untergebracht. Mit dem Schliekieker hat die alte Herzogenresidenz und Bischofsstadt Schleswig ein neues Zeitzeichen bekommen. Während Schloß Gottorf und Sankt Petri Dom den Blick auf vergangene Epochen lenken, weist der Turm nach vorn. " Wir erwarten einen richtigen Turmtourismus", prognostiziert Die Mitarbeiter des Fernmeldeamts Elensburg vor dem frisch getauften Turm (von links): Hermann Schotschki, Helge Thomsen, Hartwig Ehrich, Udo Lach, Helmut Wacker, Uwe Oelerich, Peter Schildt, Felicitas Bahnsen, Friedhelm Siemen, Ute Carstensen, Holger Johannsen, Martin Voigt, Konrad Steinbach, Hartmut Edert, Dieter Wermke, Dirk Buchholz "Schliekieker" (Schleigucker) taufen wollten, mußte das Los entscheiden: Gisa Berndsen aus Flensburg siegte und gewann einen Rundflug um alle schleswig-holsteinischen Fernsehtürme.

19 Museal und digital In Neudietendorf hält die neue Vermittlungstechnik Einzug Neudietendorf: ein kleiner Ort wenige Kilometer westlich von Erfurt - und ein Ort mit Telefongeschichte: Bereits wurde hier ein Prototyp der 22er-SelbstwählVermittlungstechnik eingerichtet. Warum gerade hier? Dieter Höhnl, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit im Fernmeldeamt Erfurt: "Schon der Reichspostminister pflegte in dieser Gegend zu jagen - das gab's also nicht erst unter Honecker." bis zu Hauptanschlüsse ausgelegt werden. Neuerdings werden beim Neubau von Ortsvermittlungsstellen auch in den alten Bundesländern zunehmend solche Standardgebäude eingesetzt. Deren Bau geht vor allem schnell. Ewald Adam Teske, Abteilungsleiter Hochbau der Direktion Telekom Erfurt: "Wenn erst einmal die Grundstücksfragen geklärt und die Planungen abgeschlossen sind, nimmt der eigentliche Bau einschließlich des Innenausbaus nur flinf bis sechs Monate in Anspruch." Die ersten Gebäude flir digitale Fernmeldetechnik, eingerichtet fl.ir Hauptanschlüsse, wurden im April im thüringischen Ohrdruf und im mecklenburgischen Altentreptow vom Hochbau abgenommen ; zur Zeit laufen die Installierungsarbeiten auf vollen Touren. "Seit der Umstellung der 22er Vermittlungsstelle in Gotha vor einigen Jahren ist dies unser letztes UraltSchätzchen." Und das rattert und blinkt bis heute. Mindestens ein Jahr noch müssen die Relais, Wählerund Gestelle durchhalten. Daftir sorgt Ronald Drehmann von der Fernsprechvermittlung Erfurt, der zweimal pro Woche nach dem Rechten sieht: "Hier haben wir sogar noch ein Prüfgerät aus dem Jahr 1928 stehen; nur schade, daß jemand den originalen Handapparat geklaut hat." Die alte Technik soll aber nicht verschrottet werden. Dieter Höhnt: "Wir planen im alten Funkturm auf dem Inselsberg, dem höchsten Berg Thüringens, eine regionale Ausstellung alter Telefontechnik, und daftir ist auch diese Anlage vorgesehen." Schon jetzt allerdings reichen die knapp 400 Anschlüsse in Neudietendorf nicht mehr aus. So wurden im Juli dieses Jahres 100 zusätzliche Einheiten über "RUTEL" geschaltet. Dabei werden Nummern anderer Ortsnetze per Richtfunk "abgezweigt". Das bringt ft.ir Geschäftskunden eine zusätzliche Alternative, schneller einen Telefonoder Faxanschluß zu erhalten, wenn auch vorerstüber die Rufnummer eines Nachbarortes. Damit eine "eigene" Nummer bereitgestellt werden kann, muß erst die neue Vermittlung stehen. Die wird nicht mehrwie bisher in einem Anbau des einst kaiserlichen Postamts Neudietendorfuntergebracht sein: Als Übergangslösung wird im nächsten Jahr eine "multifunktionale Kabine" für etwa Beschaltungseinheiten \ellbau W\d Inbeuiebnalune e1:1~r ~.igitalen \"er~:m:uq~;;s:.elle Museale 22er Vermitclungssrelle (Foto oben links) und moderne Gebäudefürdigitale Fernmeldetechnik leben in eudietendotf noch nebeneinander gebaut. Für 1995 ist dann als Endausbau ein Gebäude fl.ir digitale Fernmeldetechnik geplant. Etwa 180 dieser Normgebäude werden zur Zeit in den neuen Bundesländern errichtet - mit einheitlichen Grundrissen, aber regional angepaßtem Äußeren. Allein in Thüringen sollen es noch in diesem Jahr 38 Gebäude flir digitale Fernmeldetechnik (GDF) werden, zu denen sechs Vermittlungsstellen in "herkömmlicher" Bauweise kommen; fl.ir 1993 sind dort sogar an die 95 dieser Gebäude und zehn konventionelle Vermittlungsstellen geplant. Die GDF können für Gebäudelängen zwischen 24 und 46 Meter und flir Die Direktion Telekom Erfurt beteiligte sich zum einen an der

20 ALLES AUS EINER HAND Die Telekom läßt Glasfasersysteme bis ins Haus legen Die Erprobungsphase für Glasfasersysteme im Ortsnetz ist beendet. Als weltweit erster Netzbeireiber wird die Telekom in großem Umfang Anschlüsse direkt bis ins Haus des Kunden oder bis zur Verteilstation in der Straße mit Glasfaser ausbauen. Der Vorteil für den Kunden liegt auf der Hand: Telefon, Datendienste, Radio und TV kommen in besserer Qualität' über ein zukunftssicheres Netz ins Haus. Beim Aufbau in Ostdeutschland wird neueste Technologie eingesetzt: Bis 1995 sollen 1,2 Millionen Haushalte mit Glasfaseranschlüssen versorgt sein "Die Industrie wird Glasfasersysteme ftir Wohneinheiten in den neuen Bundesländern liefern", berichtet der flir Netze zuständige Telekom-Vorstand Gerd Tenzer. Diese sollen 1993 als Turnkey-Projekte von vier beauftragten Unternehmen schlüsselfertig installiert werden. Bis 1995, so Tenzers Ziel, sollen 1,2 Millionen Haushalte im Osten Deutschlands mit Glasfaseranschlüssen versorgt sein. Mit dieser modernen Technologie können heute gleichzeitig Fernsprech-, Daten- und Breitbanddienste, wie Rundfunk und Kabelfernsehen, genutzt werden- und zwar über ein einziges Kabel. Bisher erforderte dieser Empfang mindestens zwei VerschiedeneKupferkabeL Dieneuen Glasfasersysteme können auch kostengünstig flir ein Angebot künftiger innovativer Breitbanddienste hochgerüstet werden, sobald diese zur VerfUgung stehen. Die Einflihrung der Glasfasersysteme OPAL (optische Anschlußleitung) ist auch heute noch mit erheblichen Kosten verbunden; die desolate Infrastruktur in den neuen Bundesländern und- damit verbunden- der komplette Neuaufbau der Telekommunikation macht es jedoch möglich, große Mengen dieser neuen Systeme zu ordern, was auch einen kostengünstigen Einkauf bedeutet. Mit dem Einsatz neuer Technologien beim Aufbau in Ostdeutschland, betont Gerd Tenzer, machen wir Erfahrungen, die uns bei unserem Engagement auf den Märkten Osteuropas hilfreich sein können.

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