Geladener BAUKÜNSTLERISCHER ARCHITEKTEN WETTBEWERB ENTWICKLUNG ARSENAL - WIEN. Städtebau Wohnqualität Kultur - Wirtschaftlichkeit

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1 Geladener BAUKÜNSTLERISCHER ARCHITEKTEN WETTBEWERB ENTWICKLUNG ARSENAL - WIEN Städtebau Wohnqualität Kultur - Wirtschaftlichkeit AUSLOBER: ARSENAL Immobilien Development GmbH ADRESSE: ARSENAL Immobilien Development GesmbH per Adresse: AREV Immobilien GmbH 1030 Wien, Arsenal Objekt 1 TERMINE: Veröffentlichung/Ausgabe: 06. November 2006 Beginn der Anmeldefrist: 06. November 2006 Ende der Anmeldefrist: Hearing: Abgabe: 24. November 2006; Uhr 04. Dezember 2006; Uhr Ort: Büro AREV im Objekt 1 bis 15. Februar 2007; Uhr Jurysitzung: 02. April Seite - 1 -

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN 1.1 Auslober 1.2 Wettbewerbsaufgabe 1.3 Art des Wettbewerbes 1.4 Teilnahmeberechtigung 1.5 Rechtsgrundlagen 1.6 Termine 1.7 Preise 1.8 Preisgericht und Vorprüfung 1.9 Formale Bedingungen und Kennzeichnung 1.10 Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses 1.11 Eigentums- und Urheberrecht 1.12 Absichtserklärung 2. BESONDERE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN 2.1 Ausschreibungsgrundlagen 2.2 Einzureichende Arbeiten/ Umfang der Leistungen 2.3 Ausführung der Leistungen 3. WETTBEWERBSGEBIET 3.1 Allgemeine Beschreibung 3.2 Liegenschaftsdaten Seite - 2 -

3 1. ALLGEMEINE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN 1.1 Auslober ARSENAL Immobilien Development GmbH, Baden bei Wien vertreten durch die AREV Immobilien GmbH 1.2 Wettbewerbsaufgabe Wettbewerb zur Erlangung von städtebaulichen Entwurfsvorschlägen unter folgenden Rahmenbedingungen: Geschichte des Projektes Das Arsenal wurde als Kaserne im 19. Jahrhundert errichtet. Von den berühmten Ringstraßenarchitekten wie zum Beispiel Theophil Edvard Freiherr von Hansen, der auch das Parlament, der Musikverein und die Börse geplant hat wurde ein Ensemble geschaffen, das sowohl städtebaulich wie baukünstlerisch eine erstklassige Qualität aufweist. In seiner Dimension ist das Arsenal mit Schönbrunn vergleichbar. Die DRF Beteiligungs GesmbH hat von der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) im Dezember 2003 ein Immobilienpaket bestehend aus 3859 Wohnungen in 550 Objekten, verteilt auf das ganze Bundesgebiet in Österreich, erworben. Aus diesem Immobilienpaket hat die ARSENAL Immobilien Development GesmbH die Liegenschaft ARSENAL im Jahr 2006 erworben.. Status Heute zeigt sich das gesamte Ensemble einerseits als historisch bedeutende, geschlossene, urbane Anlage und andererseits als Torso an dem die Fehlstellen durch Wohnbauten, nach dem 2. Weltkrieg geschlossen wurden. Die Verbauungen durch die Telekom, durch die Bundestheater und durch das Bundesministerium für Landesverteidigung beeinträchtigen das Ensemble in hohem Ausmaß. Die Bauten der letzen Jahrzehnte sind tatsächliche Lückenfüller in Ihrer Erscheinung und Qualität. Die heutige Situation verpflichtet den Eigentümer zur Instandhaltung der Anlage, gibt aber ohne entsprechendem Masterplan keine Möglichkeit, das Arsenal in seiner vollen Bedeutung für die Eigentümer und die Stadt Wien zur Geltung zu bringen. Die besondere Qualität des Standortes ist derzeit erheblich unterbewertet und ist im Sinne der inneren Stadtentwicklung neu zu bearbeiten. Eingebetet in die Entwicklung des neuen Bahnhofes Wien und des Eurogate sollte der städtische Raum ebenso diesen neuen Strukturen fristengerecht angepasst werden. Wirtschaftlich ist es ohne entsprechende Entwicklung kaum machbar den langsamen Verfall zu verhindern. Es ergeben sich im Wesentlichen zwei Perspektiven für die Zukunft: 1. Es besteht die Möglichkeit, das Arsenal wie in den letzten 60 Jahren zu verwalten, die nötigsten Instandhaltungen - soweit wirtschaftlich machbar - durchzuführen und die ungenutzten Räumlichkeiten in ihrer heutigen Struktur zu nutzen. Das Arsenal wird in Seite - 3 -

4 Anbetracht der umliegenden Städtebauinitiativen an Bedeutung verlieren. Die derzeit provisorisch erfolgten Festlegungen der Erschließungen können bei dieser Herangehensweise nicht zufriedenstellend gelöst werden. 2. Es liegt nahe, durch einen Städtebauwettbewerb bzw. ein Gutachterverfahren die Gesamtanlage Arsenal weiterzuentwickeln und als Leitprojekt für den gesamten Bereich zu positionieren. Die Bedeutung der gesamten Anlage kann unter Berücksichtigung der Entwicklungen im Umfeld und durch städtebauliche Maßnahmen im Arsenal bewahrt beziehungsweise gehoben werden. Eine Zwischenlösung durch Halbherzigkeiten erscheint für keine Disziplin (Städtebau, Wohnqualität, Wirtschaftlichkeit, Kultur und Denkmalschutz) befriedigend zu sein und wird daher nicht angedacht. Zu Punkt 1 bedarf es keiner besonderen Anstrengung und Überlegungen es gilt nur so recht und schlecht den heutigen Status beizubehalten. Unser Augenmerk richtet sich demnach auf die Variante 2 die zwar visionär erscheinen mag, aber mit vereinten Kräften aller Beteiligten das Arsenal wieder zu einem einzigartigen Wahrzeichen von Wien werden lassen wird. Ziele a) Kulturelle Ziele Das Arsenal, eine ehemalige königlich-kaiserliche Kaserne, Waffenschmiede und ein Waffenarsenal wie der Name treffend sagt, prachtvoll architektonisch gestaltet in der mit dominanter Bausubstanz vor den Toren der Stadt Wien Mitte des 19. Jahrhundert. Die heutigen Eigentümer sind sich der Verantwortung in kultureller Hinsicht bewusst und haben die Vision, durch die qualitätsvolle Gestaltung der bestehenden Objekte bzw. durch Zubauten und entsprechender Gestaltung der Freiräume, das Arsenal zu einem zeitgemäßen Identifikationspunkt für das gesamte Stadtviertel zu machen. Es soll einerseits die prachtvolle Architektur und historisch bedeutsame Bausubstanz erhalten werden und andererseits ein klares Zeichen gesetzt werden gegen Gewalt, Machtdemonstration und Waffenverherrlichung vergangener Zeiten. Und zwar in einer aktiven und bewussten Haltung im Sinne eines Signals hin zu friedlicher sinnvoller Nutzung für qualitätvolles Wohnen. Und nicht in defensiver Haltung in dem dieses historische Ensemble als heruntergekommenes Relikt aus vergangenen Glanzzeiten dem langsamen aber sichern Verfall überlassen wird. Die Dimension und Qualität des Ensembles, aber vor allem die inhaltliche Herausforderung rechtfertigen die Auslobung eines Wettbewerbes, einen Masterplan für die Zukunft zu entwickeln. Das Heeresgeschichtliche Museum, die Probebühnen der Bundestheater und die Telekom könnten hier eine entsprechende Rolle spielen. b) Wohnqualität Die Wohnqualität ist aufgrund der Situierung in einem geschlossenen und doch weitläufigen Ensemble sehr hoch. Die Problematik liegt heute darin, dass aufgrund der Mietenstruktur eine verlässliche und qualitätsvolle Instandhaltung, wie sie dem Objekt gerecht sein würde, nicht finanzierbar sein wird. Durch die Attraktivierung der gesamten Anlage wird sowohl bei Neuvermietungen ein Potential zur Erhöhung der Seite - 4 -

5 Wirtschaftlichkeit generiert und in quantitativer Hinsicht, durch einen Zugewinn von verwertbaren Nutzflächen ein heute nicht vorhandener Mehrwert geschaffen. Diese Wertschöpfung bringt die Eigentümergesellschaft in die Lage, auch wirtschaftlich die Verbesserungen zu bewältigen und abzusichern. Für die öffentliche Hand ist die Qualitätsverbesserung und Erhöhung der Wohnnutzfläche mit voraussichtlich geringem Aufwand für zusätzliche Infrastruktur verbunden, weil all diese Einrichtungen von den öffentlichen Verkehrsmitteln bis hin zu den entsprechenden Grünflächen und Parks bereits vorhanden sind. c) Städtebau In städtebaulicher Hinsicht werden von einem Wettbewerb Lösungen erwartet, die visionär in die Zukunft zeigen sollten, ohne die realistische Umsetzbarkeit einzubüssen. Die Überbrückung der Distanz von Vision und Realisierbarkeit ist mit kreativen Ansätzen, die wirtschaftlich vertretbar sind, zu lösen. Den Initiatoren dieses Wettbewerbes ist die Herausforderung eines derartigen Vorhabens bewusst. Es wird das kalkulierte Risiko der Abschreibung der Wettbewerbskosten eingegangen um abzusichern, dass eine große bestehende Chance für das Arsenal und der Stadt Wien durch mangelnde Initiative und Risikobereitschaft verloren gehen würde. Es gilt von der Politik und den Behörden die Entscheidung zu treffen, ob sich die Entwicklung in der Umgebung an einem Leitprojekt Arsenal zu orientieren hat, oder das Arsenal der umliegenden Neubebauung untergeordnet wird und damit dem Arsenal die städtebauliche Bedeutung aberkannt wird. d) Wirtschaftlichkeit Nach genauer Analyse und Prognose für die Zukunft kann festgestellt werden, dass das Arsenal qualitätvoll entwickelt werden kann, wenn einerseits Richtlinien durch ein klares Leitprojekt fixiert werden und andererseits dieses Leitprojekt die Schaffung eines entsprechenden zusätzlichen Wohnraumes vorgibt. Zusätzlicher moderner Wohnraum wirkt in drei Richtungen positiv auf die Wirtschaftlichkeit: 1. Zusätzlicher Wohnraum bringt die Perspektive dass heutige Arsenal-Bewohner die Möglichkeit haben ihre Wohnung auf eine neue zu tauschen und auf die aktuellen Bedürfnisse anzupassen und gleichzeitig ergibt sich für den Eigentümer eine Erhöhung der Mieteinnahmen ohne den einzelnen mehr zu belasten. Die Rechnung ergibt zum Beispiel auf der Mieter- und Vermieterseite bei einem älteren Ehepaar folgendes Bild: Status Zukunft derzeitige Miete für eine 160 m2 Wohnung (2,0 / m2/ mtl.) 320 Miete für neue Wohnung mit 80 m2 (5,0 / m2 / mtl.) 400 Betriebskosten ca Heizkosten Mehrwertsteuer 10% Mehrwertsteuer 20% Gesamt Seite - 5 -

6 Diese Berechnung zeigt auf der Mieterseite, dass die Änderung der Wohnung auf adäquate Größen ca. 20% Einsparung der Gesamtkosten bei gleichzeitiger Steigerung der Wohnqualität bringt. Auf der Vermieterseite besteht die Möglichkeit die großen Altbauwohnungen entsprechend neu zu sanieren und Nutzern zu übertragen, die diese Wohnungsgrößen bevorzugen und brauchen können. 2. Durch die Schaffung von neuen Nutzflächen (Nutzung der Unausgebauten Dachflächen und Neubauten im Areal z.b. im Bereich der bestehenden Kanonenhallen) im Ausmaß von zumindest m2 Nutzflächen ergibt sich eine Einsparung bei den Bewirtschaftungskosten der Allgemeinflächen um ca. 25% für die Mieter. Die wohnungsbezogenen Allgemeinkosten der Betreuung werden sich nicht wesentlich verändern durch die Neubauten, teilen sich aber auf die Gesamtnutzfläche auf. Es tragen auch die Mieter der neuen Flächen die Allgemeinkosten aliquot mit. 3. Die Schaffung neuer Nutzflächen im Arsenal bedeutet für die Stadt Wien neben der bereits geplanten Infrastrukturerweiterung (z.b. U-Bahn) unerhebliche zusätzliche Aufwendungen (Straßen, Gehsteige, Ver- und Entsorgungsleitungen und sonstige Infrastruktur sind bereits vorhanden. Bei der Erschließung von neuen Bauplätzen sind diese Infrastruktureinrichtungen jeweils neu zu schaffen. Aufgabenstellung des Wettbewerbes: a) Ausbau bestehender Räumlichkeiten Es gibt zur Zeit zahlreiche Dachbodenflächen sowie leere Mietflächen, die einer Verwertung zuzuführen sind, ebenso ist die Teilbarkeit bestehender großer Wohneinheiten zu analysieren und zu untersuchen. Hier ist besonders bei der Lösung der Erschließung, und Belichtung auf den Charakter der Gebäude zu achten und kunsthistorische wie denkmalpflegerische Aspekte zu beachten. b) An die historischen Altbauten Nr. 1, 3, 5, 14, 16 sind an den Außenseiten keine Anbauten und Zubauten vorzusehen. Es ist sowohl an den Außenseiten wie auch bei eventuellen Überbauten ein entsprechender Abstand zwischen Altbauten und Neubauten einzuhalten. c) Das Heeresgeschichtliche Museum hat zurzeit die Generaldirektion und die Bibliothek ausgelagert in das Objekt 1 des Arsenals. Diese Flächen könnten im unmittelbaren Bereich des Museum untergebracht werden. Weiters sollten die Kanonen im unmittelbaren Bereich des Museums stationiert und eingebunden werden. Zusätzliche Nutzflächen zur Unterbringung der Generaldirektion, der Bibliothek und der Kanonen sind im Bereich des Heeresgeschichtlichen Museums vorzusehen. Das Heeresgeschichtliche Museum könnte als geschlossenes Projekt die Effizienz in der Organisation und die Besucherfreundlichkeit steigern. Durch attraktive Neubauten und Museums-Freiflächen würde sich das Museum zeitgemäß präsentieren können Seite - 6 -

7 d) Die Schaffung von neuem Wohnraum im Ausmaß von m2 Nettonutzfläche ist vorzusehen. Die neuen Wohnflächen sind im Bereich der derzeit weitgehend ungenutzten vorhandenen Dachräume, auf den Freiflächen im Bereich der historischen Bauten zum Beispiel anstatt der Kanonenhallen und im Bereich der Garagen zwischen den historischen Bauten 14 und 12. Die Wohnungen sind in einem Ausmaß zwischen 50m² und 100 m² Nutzfläche in einem entsprechenden Mix zu planen. Die Wohnungen sind behindertengerecht zu planen. Der Charakter der Wohnungen, ob gefördert oder frei finanziert ist zu einem späteren Zeitpunkt zu entscheiden. e) Parkplätze Es sind pro neu geschaffener Wohnung mindestens 1,0 Stellplätze vorzusehen wobei ein Großteil in Tiefgaragen einzuplanen ist. f) Eine attraktive Anbindung an den Schweizergarten ist zu untersuchen und wäre aus Sicht der Arsenalentwicklung wünschenswert. g) Optimierung der bestehenden Wohnungen Die bestehenden Wohnungen sind zu optimieren sofern dies möglich ist. Besonderes Augenmerk ist auf die behindertengerechte Erschließung zu legen. h) Die Außenanlagen sind zur Gänze in der Planung zu bearbeiten Art des Wettbewerbes offener, einstufiger und anonymer städtebaulicher Wettbewerb 1.4 Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt am Wettbewerb sind: Österreichische Architekten, Zivilingenieure für Hochbau und ZT-Gesellschaften mit entsprechender Befugnis nach den Bestimmungen des Ziviltechnikergesetzes in der geltenden Fassung. Es wird empfohlen, einen Landschaftsarchitekten und einen Verkehrsplaner mit in das Team zu nehmen Jeder Teilnehmer ist gleichgültig ob allein oder in Arbeitsgemeinschaft nur einmal teilnahmeberechtigt. Ein Mitglied der Arbeitsgemeinschaft ist im Verfasserkuvert als empfangsberechtigt auszuweisen Mitarbeiter: Die Wettbewerbsteilnehmer dürfen sich eines oder mehrerer Mitarbeiter, das sind Fachkräfte, die über keine aufrechte Befugnis eines Architekten oder Zivilingenieurs für Hochbau, nach den Bestimmungen des Ziviltechnikergesetzes verfügen, bedienen Seite - 7 -

8 Diese als Mitarbeiter bezeichneten Personen werden in der Niederschrift des Preisgerichtes, in den Verlautbarungen des Wettbewerbsergebnisses, sowie bei Ausstellungen namentlich genannt. Fachkräfte aus anderen Wissensgebieten können ebenfalls genannt werden, dürfen aber nur bei einem Teilnehmer mitarbeiten Ausschließungsgründe: Von der Teilnahme am Architektenwettbewerb sind ausgeschlossen: a) Personen, die an der Erstellung der Unterlagen mitgewirkt haben, wobei die Mitwirkung an der Begutachtung der Ausschreibung keinen Ausschließungsgrund darstellt und/oder b) die Vorprüfer, Preisrichter und Ersatzpreisrichter sowie deren nahe Angehörige (als solche gelten: Ehegatten, Verwandte oder Verschwägerte in gerader Linie, in der Seitenlinie bis zum 4. Grad, Verwandte oder im 2. Grad Verschwägerte, Stief-, Wahl- und Pflegeeltern, Stief-, Wahl- und Pflegekinder sowie Mündel und Pflegebefohlene) - deren Teilhaber an aufrechten Ziviltechnikergesellschaften (als solche gelten Arbeitsgemeinschaften, solange Projekte gemeinsam bearbeitet werden). c) Personen, die zu einem Mitglied des Preisgerichtes in einem berufsrechtlichen Abhängigkeitsverhältnis stehen (z.b. Angestellte bei Universitätsprofessoren, die Angehörigen des jeweiligen Institutes) bzw. zu denen ein Mitglied des Preisgerichtes in einem solchen Abhängigkeitsverhältnis steht. d) Personen, die den Versuch unternehmen, ein Mitglied des Preisgerichts in seiner Entscheidung als Preisrichter zu beeinflussen und/oder e) Personen, die eine Angabe in den eingereichten Unterlagen machen, welche auf die Urheberschaft schließen lässt. Ausschließungsgründe gemäß (a) bis (e), die erst während des Verfahrens entstehen, sind jenen gleichzusetzen, die von Anfang an bestanden haben. Ausschließungsgründe gemäß (a) bis (e) werden auch dann für den Teilnehmer wirksam, wenn sie sich auf mitwirkende Mitarbeiter des Teilnahmeberechtigten beziehen. 1.5 Rechtsgrundlagen Für den Auslober und Teilnehmer ist die Wettbewerbsordnung der Architekten vom (WOA), herausgegeben von der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten, verbindliche Rechtsgrundlage, soweit diese Wettbewerbsausschreibung nichts anderes bestimmt. Mit der Einreichung seiner Wettbewerbsarbeit nimmt jeder Teilnehmer alle in der vorliegenden Wettbewerbsausschreibung enthaltenen Bedingungen an. Die Entscheidung des Preisgerichtes ist endgültig und unanfechtbar. Sollten sich Streitigkeiten durch die Vermittlung der österreichischen Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten nicht regeln lassen, so unterwerfen sich Wettbewerbsteilnehmer und Auslober einem Schiedsgericht. Als Gerichtsstand gilt Wien Seite - 8 -

9 1.5.2 Es wird darauf hingewiesen, dass die Umsetzung des Projektes von der behördlichen Genehmigung abhängig ist. Für die Teilnehmer am Wettbewerb besteht kein Recht auf Umsetzung des Projektes Der allgemeine Teil der Ausschreibung wurde von der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien überprüft. Mit Schreiben vom wurde die Übereinstimmung mit der Wettbewerbsordnung Architektur (WOA) bestätigt Sämtliche vom Auslober den Teilnehmern zur Verfügung gestellten Unterlagen dürfen nur im Zusammenhang mit dem ausgeschriebenen Architektenwettbewerb Arsenal verwendet werden. 1.6 Termine Anmeldung zur Teilnahme Für die Teilnahme am Wettbewerb ist eine schriftliche Anmeldung, eingelangt bis 24. November Uhr bei der AREV Immobilien GesmbH Wien Arsenal, erforderlich. Ohne fristgerechte schriftliche Anmeldung ist eine Teilnahme nicht möglich Wettbewerbsunterlagen (Ausgabe) Ausgabedatum: ab 6. November 2006 Sämtliche Wettbewerbsunterlagen können von der Homepage der AREV Immobilien GesmbH in elektronischer Form downgeloaded werden und dürfen nur im Zusammenhang mit dem Architektenwettbewerb Arsenal verwendet werden. Fragen zur Wettbewerbsausschreibung sowie zu den Wettbewerbsunterlagen müssen in schriftlicher Form, per Fax oder bis spätestens 1. Dezember 2006 bei der oben angeführten Adresse eintreffen Hearing Für alle Wettbewerbsteilnehmer, Vertreter des Auslobers, die Juroren und Vorprüfer findet ein Hearing statt: 4. Dezember Uhr Büro der AREV Immobilien GMBH im Objekt 1 des Arsenal, Wien Die Beantwortung aller rechtzeitig eingesandten Fragen erfolgt durch den Auslober und wird umgehend nach dem Hearing allen Wettbewerbsteilnehmern mittels Protokoll innerhalb von 14 Tagen übermittelt Abgabe der Wettbewerbsunterlagen Die fertigen Entwürfe sind im Büro der AREV Immobilien GesmbH, im Objekt 1 des Arsenal in Wien gegen Aushändigung einer Empfangsbestätigung anonym abzugeben. Die mit der Post übersandten Arbeiten müssen ohne Absenderangaben am gleichen Tag der Post übergeben werden. Die Abgabe ist durch Seite - 9 -

10 Postaufgabeschein nachzuweisen. Die Post und Telekom Austria (vormals Generalpostdirektion) hat alle ihre Dienststellen mit Verordnung des Bundesministeriums für Verkehr und verstaatlichte Betriebe angewiesen, als "Wettbewerb" gekennzeichnete Sendungen ohne Absenderangabe entgegenzunehmen. Adresse: AREV Immobilien GesmbH 1030 Wien, Arsenal Objekt 1 Abgabetermin: bis 15. Februar 2007 bis Uhr Später abgegebene oder eingelangte Arbeiten, für die kein Nachweis für eine rechtzeitige Übergabe an die Post erbracht werden kann, bleiben unberücksichtigt Vorprüfung Die eingereichten Beiträge werden als Vorbereitung für die Sitzung des Preisgerichtes einer Vorprüfung unterzogen, in der eine nachvollziehbare Aufarbeitung der Projekte nach objektiven, nicht wertenden Kriterien erfolgt. Es werden die Arbeiten getrennt nach deren Qualität in der Lösung der Aufgabenstellung - Bearbeitung der historischen Altbauten - Neubauten - Gestaltung Aussenanlagen 1.7. Preise: Für die besten der eingereichten Entwürfe sind für die einzelnen Kategorien folgende Preise (exkl. Umsatzsteuer) vorgesehen: 1.Preis:,-- 2. Preis,-- 3. Preis,-- 4.Preis:,-- jeder Teilnehmer erhält (zusätzlich zu einem eventuellen Preisgeld) pauschal 3.000,--. Stellt sich beim Öffnen der Kuverts mit dem Namen der Preisträger heraus, dass der Verfasser eines Preises nicht teilnahmeberechtigt war, so rückt das in der Reihung nachfolgende Projekt zu den Preisträgern auf. Das Preisgericht hat zu diesem Zweck vor Öffnung der Kuverts ein Nachrückerprojekt zu nominieren. Die Preise und Anerkennungspreise werden, unbeschadet eventueller Vereinbarungen zwischen dem Wettbewerbsteilnehmer und seinen Mitarbeitern, nur an den Teilnahmeberechtigten ausbezahlt Seite

11 1.8. Preisgericht und Vorprüfung Mitglieder des Preisgerichtes Das Preisgericht setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Fachpreisrichter: 1 Architekt, nominiert vom Auslober o Architekt. Stellvertreter: 2 Architekten, nominiert von der Stadt Wien (MA 19 und MA 21) o Architekt. Stellvertreter. 1 Architekten, nominiert von der Architektenkammer o Architekt. Stellvertreter: 1 Architekten, nominiert vom Bundesdenkmalamt o Architekt. Stellvertreter: Sachpreisrichter: 1 Vertreter der Hausbewohner o. Stellvertreter:.. 1 Vertreter des Bezirkes o. Stellvertreter:.. 1 Vertreter des Bundesministerium für Landesverteidigung (Museum) o. Stellvertreter:.. 2 Vertreter des Auslobers: o.. o Stellvertreter:.. Jedes Mitglied des Preisgerichtes ist berechtigt, einen Stellvertreter zu nominieren, der als Berater ohne Stimmrecht fungiert und im Falle der Abwesenheit des stimmberechtigten Mitglieds das Stimmrecht ausübt. Die Entscheidungen des Preisgerichtes werden in einer Niederschrift festgehalten und sind endgültig. Bei etwaiger Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden des Preisgerichtes, der aus der Mitte der Preisrichter gewählt wird Seite

12 1.8.2 Vorprüfer o Unterstützung des Vorprüfers: Michael Leimer- AREV Immobilien 1.9 Formale Bedingungen und Kennzeichnung Jede eingereichte Wettbewerbsarbeit ist mit einer Kennzahl zu bezeichnen, die aus sechs Ziffern besteht und in einer Größe von 1 cm Höhe und 6 cm Länge auf jedem Blatt und auf jedem Schriftstück der Arbeit rechts oben anzubringen ist. Alle Einzelstücke des Entwurfes haben ferner die Aufschrift zu enthalten. WETTBEWERB ARSENAL Der Wettbewerbsarbeit sind ein Verzeichnis aller eingereichten Unterlagen sowie ein undurchsichtiger, verschlossener Briefumschlag beizuschließen, welcher außen die Kennzahl trägt und ein Blatt (Beilage mit Namen, Anschrift und Telefonnummer des Teilnehmers (der Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft) unter Anführung der Mitarbeiter enthält Bei Arbeitsgemeinschaften ist ein Mitglied als empfangsberechtigt auszuweisen. Die Entwürfe sind doppelt verpackt einzusenden bzw. abzugeben. Die äußere Verpackung ist mit der Kennzahl und mit der Bezeichnung WETTBEWERB ARSENAL zu versehen. Auf der inneren Verpackung ist lediglich die Kennzahl anzubringen Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses Das Ergebnis des Wettbewerbes wird den Teilnehmern mit prämierten Entwürfen, sowie der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien umgehend mitgeteilt Das Ergebnis des Wettbewerbes wird unter Nennung der Verfasser und Mitarbeiter der prämierten Arbeiten vom Auslober in Form einer Presseaussendung den österreichischen Tageszeitungen und der Fachpresse bekannt gegeben und veröffentlicht Das Protokoll des Preisgerichtes wird allen Wettbewerbsteilnehmern, Preisrichtern, Ersatzpreisrichtern und der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien zugesandt. Diesem Personenkreis wird auch die Dauer und der Ort der Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten rechtzeitig schriftlich mitgeteilt Seite

13 Alle Arbeiten werden öffentlich für die Dauer von 2 Wochen zur Besichtigung ausgestellt und mit Namen der Verfasser sowie deren Mitarbeitern gekennzeichnet Eigentums- und Urheberrecht Das sachliche Eigentumsrecht an den Plänen und sonstigen Ausarbeitungen der Wettbewerbsarbeiten geht durch die Bezahlung der Preisgelder an den Auslober über Absichtserklärung Der Auslober bekundet den Willen, bei einer Realisierung der Wettbewerbsaufgabe den Verfasser, des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Projektes, unter noch zu vereinbarenden Bedingungen mit den weiteren Planungsleistungen nach der Honorarordnung für Architekten (HOA) zu beauftragen, wobei sich der Auslober vorbehält, auch selbst Leistungen zu erbringen. Hierbei behält sich die ausschreibende Stelle das Recht vor, allfällige aus sachlichen oder wirtschaftlichen Rücksichten erforderliche Änderungen durch den Entwurfsverfasser zu verlangen. Das ausbezahlte Preisgeld wird auf das Vorentwurfshonorar angerechnet. 2. BESONDERE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN 2.1 Ausschreibungsgrundlagen Als textliche Unterlagen gelten: - die Allgemeinen Wettbewerbsbedingungen (Pkt. 1) - die besonderen Wettbewerbsbedingungen mit Planungsvorgaben und Zusatzinformationen (Pkt. 2) Zur Verfügung gestellte Planunterlagen (digital): Luftbildaufnahme (Beilage 1) Lageplan M = 1 : 250 (Beilage 2) Flächenwidmungs- und Bebauungspläne derzeit (Beilage 3) M = 1: Seite

14 grundrisspläne, Ansichten, Schnitte vom Bestand der historischen Bauten (Beilage 4) M = 1: historischer Stich der ursprünglichen Bebauung (Beilage 5) Verfasserblatt (ist auszufüllen) (Beilage 6) Datenblatt (ist auszufüllen) (Beilage 7) 2.2 Einzureichende Arbeiten/ Umfang der Leistungen Von den Wettbewerbsteilnehmern sind dem Preisgericht folgende Arbeiten vorzulegen: a) Übersichtslageplan und Verkehrsplan M 1:500: In diesem Lageplan M = 1:500 sind die Bebauung, Grünflächen und Verkehrsflächen (insbesondere der ruhende Verkehr) einzutragen. Dieser Plan ist farbig zu gestalten. b) Grundrisse aller Geschoße der Neubauteile im Maßstab M 1:200 mit den eingetragenen Raumbezeichnungen und Raumgrößen sowie Hauptmaßen der Gebäudeteile. Die architektonische Gestaltung und die gewählte Konstruktion, insbesondere bei den Wohnungen, Balkonen/Loggien, Carports, und Aufzugsschächten usw. sind darzustellen. c) Schnitte und Fassaden M 1:200 der Neubauteile und den Übergangsbereichen zum Altbestand zur Klarstellung des Entwurfes mit Gebäudehöhen und Raumlichtmaßen. d) Beispielhaft Wohnungstypen- und Nutzflächenaufstellung nur für die neu geschaffenen Wohnungen, Darstellung Wohnungstypen im M 1:100. e) Perspektiven und Schaubilder: Zur Veranschaulichung der Gestaltungsideen sollen perspektivische oder axonometrische Schaubilder mit freier Standortwahl eingereicht werden. f) Erläuterungsbericht: Der Bericht muss unter anderem detaillierte Angaben über folgende Punkte beinhalten: Beschreibung der Lösung der Wettbewerbsaufgabe detaillierte Beschreibung der wesentlichen Baukonstruktionen und Baumaterialien rechnerischer Nachweis für PKW-Stellplätze (Bewohner- und Besucher) Seite

15 Beschreibung der verkehrsberuhigenden Maßnahmen g) Kubatur- und Flächenberechnung samt Nutzflächenaufstellung und Rechenplan in nachvollziehbarer Form. Der Bruttorauminhalt und die Bruttogrundrissfläche sind nach ÖNORM B 1800 zu ermitteln. h) Die errechneten Werte sind in das Datenblatt einzutragen i) Verfasserblatt (zur Eintragung des Planverfassers). Das ausgefüllte Formblatt ist in einem verschlossenen Kuvert mit Codenummer der Wettbewerbsarbeit beizugeben. 2.3 Ausführung der Leistungen Alle eingereichten Pläne sind nordgerichtet darzustellen, nicht gefaltet und mit einer Kennzahl bzw. Aufschrift gem. Pkt zu versehen, einzureichen. Die Pläne dürfen nicht aufkaschiert werden Zur Darstellung der Planungsabsichten sind färbige Ausfertigungen erwünscht Tafelgrößen für Präsentation Es stehen pro Projekt max. 4 Tafelflächen im Ausmaß von b= 100 cm h= 120 cm zur Verfügung. Wird eine größere Anzahl von Skizzenblättern als im Hearingprotokoll angeführt abgegeben, so werden diese ausgeschieden. 3. WETTBEWERBSGEBIET 3.1. Allgemeine Beschreibung Das Wettbewerbsgebiet liegt in unmittelbarer Nähe zum Südbahnhof an der Ghegastraße/Arsenalstraße. Es befinden sich im gesamten Arsenal 850 Wohneinheiten, das Heeresgeschichtliche Museum, die Telekom-Zentrale und die Probebühnen der Bundestheater. Die Wohneinheiten befinden sich in historischen Wohnbauten aus dem 19.Jahrhundert und Neubauten aus den Jahren Die Liegenschaft liegt auf einer ebenen Fläche. Die Aufschließung erfolgt über die Ghegastraße im Westen. Das gesamte Wettbewerbsgebiet weist eine Länge von 800 m und eine Breite von 400 m auf. Die Eckpunkte des rechteckigen Wettbewerbsgebietes werden durch markante historische Bauten gekennzeichnet. Das Wettbewerbsgebiet weist zahlreichen alten Baumbestand auf. Die Bäume sind, so weit mit dem Wettbewerbskonzept vereinbar, nach Möglichkeit zu berücksichtigen. Für zu entfernende Bäume sind jedenfalls entsprechende Ersatzpflanzungen einzuplanen. 3.3 Liegenschaften Grundbuch.. EZ. Grundbuch.. EZ Seite

16 Wien, Seite

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