BAUKÜNSTLERISCHER WETTBEWERB " NEUBAU MEHRZWECKGEBÄUDE SATTEINS"

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1 BAUKÜNSTLERISCHER WETTBEWERB " NEUBAU MEHRZWECKGEBÄUDE SATTEINS" 02. November 2011

2 - 2 - I N H A L T I. ALLGEMEINER TEIL Auslober 2. Gegenstand des Wettbewerbs 3. Art des Wettbewerbs 4. Teilnehmer 5. Rechtsgrundlage 6. Preise / Vergütung 7. Beauftragung / Absichtserklärung 8. Jury 9. Termine 10. Formale Bedingungen 11. Wettbewerbsergebnis II. BESONDERER TEIL Situation 2. Aufgabenstellung 3. Raumprogramm 4. Wettbewerbsunterlagen 5. Leistungsumfang 6. Plandarstellung 7. Beurteilungskriterien

3 - 3 - I. ALLGEMEINER TEIL AUSLOBER Gemeinde Satteins Kirchstraße 15 A-6822 Satteins 2. GEGENSTAND DES WETTBEWERBS Erlangung von Entwürfen für den Neubau eines Mehrzweckgebäudes für Polizei, Post, Bücherei, Tagescafe, Jugendraum, öff.wc, Wohnungen, Tiefgarage 3. ART DES WETTBEWERBES Einstufiger geladener Wettbewerb für sechs vom Auslober nominierte Teilnehmer (nicht offenes Verfahren ohne Bekanntmachung) 4. TEILNEHMER: Zur Abgabe eines Projektes sind vom Auslober folgende Teilnehmer eingeladen: Büro DI. Thomas Getzner, Satteins Büro DI. Anton Lins, Satteins/Dänemark Büro DI e Mitiska-Wäger, Bludenz Büro DI. Joachim Schmidle, Frastanz Büro Mag. Reinhold Strieder, Satteins Büro DI. Gernot Thurnher, Feldkirch Der Auslober behält sich das Recht im Falle des Ausfalles / Absage eines geladenen Teilnehmers einen Ersatzteilnehmer nachzunomminieren.

4 RECHTSGRUNDLAGE Für den Auslober und die Teilnehmer ist das Vergabegesetz (BVergG 2006) maßgebend. Sinngemäß findet auch die WOA (Wettbewerbsordnung f. Arch.) Anwendung Jeder Teilnehmer ist nur einmal teilnahmeberechtigt, Varianten sind nicht zulässig. Ausschließungsgründe laut 2 WOA. Jeder Wettbewerbsteilnehmer nimmt durch seine Teilnahme ausdrücklich zur Kenntnis, dass die Entscheidungen des Preisgerichtes endgültig und unanfechtbar sind. (Formblatt mit rechtsgültiger Unterschrift des/der verantwortlichen Projektsverfasser) Das sachliche Eigentumsrecht an den Plänen, Modellen und sonstigen Ausarbeitungen der prämierten Wettbewerbsarbeiten geht durch die Bezahlung des Preisgeldes bzw. Entschädigung auf den Auslober über. Der Projektverfasser behält das geistige Eigentum an den eingereichten Projekten, worin das Recht anderweitiger Verwertung eingeschlossen ist. 6. PREISE / Aufwandsentschädigung Als Aufwandsentschädigung erhält jeder geladene Teilnehmer der vollständige Unterlagen einreicht und sofern kein Ausscheidungsgrund vorliegt - den Nettobetrag von 3.000,-- exkl. MWSt., Gesamtpreissumme somit ,-- (exkl. MWSt.) 7. BEAUFTRAGUNG / ABSICHTSERKLÄRUNG Der Auslober tritt mit dem/den Verfassern des mit dem 1. Rang ausgezeichneten Projektes mit dem Ziel einer Planungsbeauftragung unter zu vereinbarenden Bedingungen im Wesentlichen nach den Grundsätzen der HOA/HIA in ein Verhandlungsverfahren. Das ausbezahlte Preisgeld wird dem Honorar angerechnet und das Vorentwurfshonorar im halben Ausmaß vergütet. Sollte das Verhandlungsverfahren mit dem Erstgereihten erfolglos bleiben, scheidet dieser aus und es wird mit dem nächstgereihten Preisträger weiterverhandelt und analog verfahren bis mit einem Projektanten eine Einigung erzielt wird. Die Empfehlungen des Preisgerichtes werden vom Auslober und Preisträger bei der weiteren Vorgangsweise in seine Überlegungen zur Verwirklichung miteinbezogen.

5 JURY 3 Fachpreisrichter: Arch. DI. Stefan Marte, Weiler Ersatz: Arch. DI. Bernhard Marte, Weiler Arch. DI. Hans Hohenfellner, FK Ersatz: Arch.DI.H. Koch,Götzis DI. Eckhard Amann, FK Ersatz: DI. Marion Rainer, FK 4 Sachpreisrichter: Bgmstr. Anton Metzler Ersatz : Vizebgmstr. Doris Amann Vizebgmstr. Doris Amann Ersatz: Dolores Hosp Andreas Dobler Ersatz: Erich Zimmermann Werner Bucher Ersatz: Gert Lampert 5 Berater o. Stimmrecht Vorprüfung: PI Karl Raudnicky, (Polizei) Doris Nenning (Obfrau Jugendverein) Elisabeth Mähr (Bibliothek) Thomas Vogel (Post Aqua-Mühle) Jürgen Mark (Gebäudeverwalter) formal+allgem: Arch. DI. G. Partl, Thüringen 9. TERMINE Ausgabe ab Zusendung per Schriftliche Anfragen bis bis 12.00Uhr beim Auslober örtl. Begehung / Hearing Uhr an Ort und Stelle Übergabe Grundmodell Fragenbeantwortung bis beim Hearing bzw. schriftlich Abgabe Pläne :00 Uhr beim Auslober Abgabe Modell :00 Uhr beim Auslober Jurierung voraussichtlich In Räumlichkeiten des Auslobers Präsentation / Ausstellung Wettbewerbsergebnis In Räumlichkeiten des Auslobers

6 - 6 - Abgabe der Arbeiten gegen Empfangsbestätigung im Sekretariat des Auslobers: Gemeindeamt A-6822 Satteins, Kirchstraße 15 Mit der Post übersandte Arbeiten müssen spätestens am gleichen Tag ohne Angabe des Absenders der Post übergeben werden. Bei Postversand ist der Nachweis der zeitgerechten Einreichung auf Anforderung durch Einsendung des mit der Kennzahl versehenen Aufgabescheines nachzuweisen. 10. FORMALE BEDINGUNGEN Jeder einzureichende Entwurf ist mit einer Kennzahl zu versehen, die aus sechs Ziffern bestehen muss, ca. 1cm hoch und 6 cm lang sein soll und auf jedem Blatt und auf jedem Schriftstück der Arbeit rechts oben anzubringen ist. Alle Einzelstücke des Entwurfes haben ferner die Aufschrift "WETTBEWERB NEUBAU MEHRZWECKGEBÄUDE SATTEINS" zu tragen. Der Verfasserbrief ist in einem neutralen undurchsichtigen und verschlossenen Briefumschlag beizulegen, auf welchem außen nur die gleiche Kennzahl steht und der das Formblatt mit Namen, Anschrift, Telefon- und Kontonummer des/der Verfasser(s) enthält. Die Entwürfe sind doppelt verpackt, Pläne sind gerollt einzureichen. ( max. Planformat A0 ) Die äußere Verpackung ist nur mit der Bezeichnung "WETTBEWERB NEUBAU MEHRZWECKGEBÄUDE SATTEINS" zu versehen. Auf der inneren Verpackung ist jedenfalls auch die Kennzahl anzuführen. 11. WETTBEWERBSERGEBNIS Das Ergebnis des Wettbewerbs wird unter Nennung der Verfasser der prämierten Arbeiten in entsprechenden Medien veröffentlicht. Alle zugelassenen Arbeiten werden nach Abschluss des Preisgerichtes unter Angabe der Namen aller Teilnehmer zur Besichtigung ausgestellt. Allen Wettbewerbsteilnehmern wird auch die Dauer und der Ort der Ausstellung rechtzeitig schriftlich mitgeteilt. Die Niederschrift des Preisgerichtes in dem die Stellungnahmen und Begründungen zu allen Projekten protokolliert ist, wird allen Wettbewerbsteilnehmern, Preisrichtern und Ersatzpreisrichtern zugesandt.

7 - 7 - II. BESONDERER TEIL Situation Das zur Bebauung vorgesehene Grundstück.Nr. 1029/3 an der Kirchstrasse im Ausmaß von ca m² befindet sich neben dem Gemeindeamt bzw. Schäflegarten in guter Lage innerhalb der Gemeinde (in Nachbarschaft zum Gemeindeamt, Lebensmittelmarkt, Pfarrsaal usw.) und im Eigentum des Auslobers. 2. Aufgabenstellung Auf dem ggstl. Grundstück soll das neue Mehrzweckgebäude der Gemeinde Satteins errichtet werden in dem der Polizeiposten, eine Postdienststelle, eine Bücherei, ein Tagescafe, ein Jugendraum, ein öffentliches WC, eine Tiefgarage und evtl. Wohnungen im OG untergebracht werden sollen. Das neu zu errichtende Objekt soll in die bauliche Struktur des Ortes bzw. der unmittelbaren Umgebung eingefügt werden, wobei jedenfalls eine ansprechende städtebauliche und funktionelle Lösung mit Bezug auf die Lage erwartet wird. Die nordwestliche Grundgrenze zum Grdst.Nr. 1029/10 ist u.a. aus ortsgestalterischen Überlegungen in die Bebauungsstruktur, Erschließung bzw. Außenraumnutzung einbindbar (Schäflegarten) und kann u.u. tlw. unterbaut werden. Eine entsprechende Situierung und Mehrfachnutzung der öffentlichen WC-Anlage (Tagescafe, Jugendräume, ) ist jedenfalls erwünscht. Die Zugänge zu allen öffentlichen und zu evtl. privaten Nutzungen sollen übersichtlich und möglichst getrennt sein, wie überhaupt auf eine reibungslose Verkehrserschließung und weitgehendste Entkoppelung der Zugänge und des Fahrverkehrs als auch auf die fußläufige Erreichbarkeit und eine adäquate Gestaltung der verbleibenden Grünflächen auf dem Baugrundstück großer Wert gelegt wird. Das Feldkreuz auf dem Grundstück ist grundsätzlich zu erhalten, eine geringfügige Standortverlegung ist jedoch möglich. Von Seite des Auslobers sind für das betroffene Grundstück folgende Baugrundlagenbestimmungen festgelegt (Bebauungsplan Gemeinde Satteins lt. homepage: Planungsgebiet.pdf): BNZ Mischnutzung 65; HGZ 3,0 bei Dachn. unter 20%; mittlere TH 8,2m; HGZ 3,5 Dachneigung größer/gleich 20%

8 - 8 Der Auslober beabsichtigt das Bauwerk (ausgen. Tiefgarage) in Passivhausstandart zu errichten! Die Heizungsversorgung/Beheizung soll über ein geeignetes umweltfreundliches Heizsystem erfolgen. Diesbezüglich ist ein unterirdisches Heizwerk einzuplanen welches u.u. auch Nachbarobjekte versorgen kann, eine solare Brauchwasserbereitung (therm. Solaranlage) vorzusehen und entsprechend optisch einzubinden. Hiezu wird die Einbeziehung eines Energie-/Haustechnikplaners bereits im Wettbewerbsstadium dem Projektanten freigestellt, ist jedoch für den Auslober rechtsunverbindlich. 3. RAUMPROGRAMM Der Auslober erwartet die möglichst exakte Erfüllung des im Anhang / Beilage aufgelisteten Raum- und Funktionsprogrammes. Dabei ist die nach Auffassung des Auslobers/der Nutzer ideale Lage der Räume und Raumzusammenhänge grundsätzlich angegeben, allfällige funktional zweckmäßige Abweichungen und Änderungen sind dem Projektanten jedoch freigestellt. Die Bestimmungen des Baugesetzes, der Bautechnikverordnung und des Allg. Dienstnehmerschutzes sind ebenso einzuhalten wie einschlägige fachliche Normen und Verordnungen. Weiters sind die Richtlinien der OIB zu berücksichtigen. 4. WETTBEWERBSUNTERLAGEN Wettbewerbsausschreibung des Auslobers als PDF-datei Planunterlagen als DXF und/oder DWG Dateien: Lageplan Wettbewerbsgrundstück mit Darstellung der Grundgrenzen und Höhenangaben für die Wettbewerbsfläche. Kopien / Anhang: Raumprogramm, tabellarisch mit div. Anmerkungen als PDF + excel (Beilage 1) Raumprogramm, tabellarisch mit div. Anmerkungen als excel-datei zum evtl. Eintrag der Nutzflächen (Beilage 1b) Modell: M 1:500 (Modellausgabe beim örtl. Hearing) Alle angeführten Plan- und Beschreibungsunterlagen sowie das Grundmodell zum Wettbewerb werden den Teilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt.

9 LEISTUNGSUMFANG Es sind folgende Leistungen / Unterlagen von den Wettbewerbsteilnehmern zu erbringen: Lageplan M 1:500 mit Darstellung der Gebäude, Vorplätze, Grünanlagen und Grundgrenzen sowie Darstellung der projektierten Fahr- und Fußverkehrsführungen. Der Lageplan ist genordet darzustellen. Grundrisse M 1:200 Sämtliche Grundrisse mit Eintragung der Raumbezeichnungen, Nutzflächen und der Hauptkoten. Im Erdgeschoßplan sind zusätzlich die geplanten Außenanlagen und zumindest umrissmäßig die Umgebungsbauten darzustellen. Schnitte M 1:200 Alle zur Klarstellung des Entwurfes erforderlichen Schnitte mit Angabe der Raumlichtmaße, das bestehende und das zukünftige Gelände sowie Geschoß- und Geländehöhenkotierung. Ansichten M 1:200 Alle erforderlichen Ansichten, die die Gestaltung und das konstruktive Prinzip erkennen lassen, das bestehende und das zukünftige Gelände. Insbesondere müssen in den Ansichten die verglasten Flächen klar erkennbar sein Baumassenmodell M 1: 500 in einheitlich weißer Farbe auf der zur Verfügung gestellten Modellplatte. Erläuterungsbericht / Berechnungen Kurz gefasster Erläuterungsbericht über die Gestaltungsmotive mit Angaben über: die Funktionslösung, Angaben über das Energiekonzept und ökologische Überlegungen sowie Konzept Sonnenschutz / Tageslichtnutzung; den konstruktiven Aufbau und Materialisierung, mit typischem Fassadenausschnitt M 1:50 oder größer mit Angabe Schichtaufbau der Bauteile der thermischen Gebäudehülle.

10 Berechnungen: Eine übersichtliche und nachvollziehbare Berechnung sämtlicher Nutzflächen und des umbauten Raumes nach ÖNorm (geordnet bzw. unter Verwendung der Raumprogrammliste) für diese Berechnungen sind Außenwände und Decken im Regelfall mit mind. 45 cm einzurechnen, sofern aus konstruktiven Gründen nicht ohnehin größere Stärken erforderlich sind. Verzeichnis aller Beilagen Verfasserbrief: auf Formblattbeilage mit Angabe zu: Verfasser, Adresse, Bankverbindung (Kto-Nr.) Weiters dürfen angeführt sein: Mitarbeiter, Fachplaner 6. PLANDARSTELLUNG Die Ausrichtung aller Grundrisse hat genordet oder so zu erfolgen dass die obere Grundgrenze oder Gebäudeflucht jeweils parallel zum oberen Planrand liegt. Die Pläne sind auf weißem Papier ungefaltet (gerollt) einzureichen, max. Planformat DIN A0. Farbliche Darstellungen sind zulässig, jedoch nicht verlangt. Die freie Darstellung von Schaubildern, Funktionsschemata, Perspektiven und dergleichen sind auf ein Blatt zu beschränken. Alle Unterlagen sind sowohl in ausgedruckter Form als auch auf CD (Pläne als DXF- oder DWG- sowie als PDF-Datei ) einzureichen. 7. BEURTEILUNGSKRITERIEN -Städtebauliches Gesamtkonzept -Baukünstlerische architektonische Lösung -Funktionelle Lösung -ökologisches und energetisches Konzept -konstruktiv-wirtschaftliche Lösung -Sonstige Vorschriften Die Jury legt die Wertigkeit und ergänzende Beurteilungskriterien selbst fest. Für den Auslober ist die Gesamtlösung des Projektes und Einfügung in das Ortsbild in Verbindung mit dem Schäflegarten, insbesondere aber auch die Ökologie und Wirtschaftlichkeit der Herstellung und für den Betrieb (Beitrittsabsicht e5-gemeinde) ein besonderes Anliegen. Satteins

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