Ausschreibende Stelle Sozialzentrum Rankweil GmbH, vertreten durch Herrn Bürgermeister Kohler, Am Marktplatz, A-6830 Rankweil
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- Eva Richter
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1 NEUBAU SOZIALZENTRUM RANKWEIL Ausschreibende Stelle Sozialzentrum Rankweil GmbH, vertreten durch Herrn Bürgermeister Kohler, Am Marktplatz, A-6830 Rankweil Bearbeitung/Kontaktadresse Sozialzentrum Rankweil GmbH, vertreten durch Herrn Bürgermeister Kohler, Am Marktplatz, A-6830 Rankweil Tel. Nr.: 0043 (5522) Fax: 0043 (5522) Art des Wettbewerbes Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem EU-weiten Bewerbungsverfahren Gegenstand des Wettbewerbes Baukünstlerischer Wettbewerb zur Erlangung von Entwürfen für den Neubau des Sozialzentrums in der Marktgemeinde Rankweil: Pflegeheim mit ca. 60 Pflegeplätzen sowie weiterer Nutzungen (Hauskrankenpflege usw.) Aufgeteilt auf zwei Etagen Erdgeschoss mit 2 jeweils geschlossenen, aber verbindbaren Wohngruppen à 12 Bewohner, somit 24 Betten Obergeschoss mit 3 jeweils geschlossenen aber verbindbaren Wohngruppen à 12 Bewohner, somit 36 Betten Interne Rundgänge je Wohngruppe Flurlänge je Wohngruppe maximal 40 m in Fluchtlinie Einhaltung der entsprechenden gesetzlichen Vorgaben, insbesondere der Vorarlberger Heimbauverordnung Dementgerechte Raumgestaltung für alle Bereiche (Tageslicht, ca Lux usw.) Hausgemeinschaftsmodell. Stand
2 2 Nettonutzfläche: ca m² Herstellungskosten: ca. EUR ,- exkl. MwSt. (ohne Inventar) Ausführungszeitraum: Baubeginn: Frühjahr 2005
3 3 INHALTSVERZEICHNIS: I. Allgemeine Bestimmungen II. III. IV. Besondere Bestimmungen Raumprogramm Zur Verfügung gestellte Wettbewerbsunterlagen V. Wettbewerbsleistungen VI. Beurteilungskriterien
4 4 I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1. Auftraggeber Auslober Die Sozialzentrum Rankweil GmbH, vertreten durch Herrn Bürgermeister Kohler, schreibt im Verhandlungsverfahren zur Erlangung von Vorentwürfen einen Wettbewerb zur Erstellung eines Pflegeheimes mit ca. 60 Betten, für das Sozialzentrum Rankweil aus. 2. Teilnahmeberechtigung Zur Teilnahme sind die Architekten, die in der 1. Stufe des europäisch bekannt gemachten Erkundungsverfahrens von der Jury ausgewählt wurden, berechtigt. Jeder Teilnehmer ist gleichgültig ob allein oder in einer Arbeitsgemeinschaft - nur einmal teilnahmeberechtigt. Eine mehrfache Teilnahme zieht den Ausschluss sämtlicher Projekte nach sich, an denen der Zuwiderhandelnde beteiligt ist. Bei Arbeitsgemeinschaften muss mindestens ein Mitglied eine Teilnahmeberechtigung besitzen. Ein Mitglied der Arbeitsgemeinschaft ist im Verfasserkuvert ebenfalls als Empfangsberechtigter auszuweisen. Mitarbeiter: Die Wettbewerbsteilnehmer dürfen sich einen oder mehrere Mitarbeiter, d.h. Fachkräfte die über keine aufrechte Befugnis eines Architekten oder Zivilingenieures für Hochbau bei Wettbewerben auf dem Gebiet der Raumplanung, aber auch keine aufrechte Befugnis eines Zivilkonsulenten für Raumplanung und Raumordnung nach den Bestimmungen des Ziviltechnikergesetzes verfügen, bedienen. Diese Mitarbeiter dürfen vom Teilnehmer genannt werden und sind im Protokoll des Preisgerichtes und in den Verlautbarungen der Wettbewerbsergebnisse sowie in der Ausstellung zu nennen. Des Weiteren dürfen auch Fachplaner (Statiker, Haustechniker, etc.) als Mitarbeiter herangezogen werden und diese sind auch als solche zu bezeichnen. Ausschließungsgründe: Von der Teilnahme am Architekturwettbewerb sind ausgeschlossen: a) Alle Personen, die an der Erstellung von Wettbewerbsunterlagen mitgewirkt haben, wobei die Mitwirkung an der Begutachtung des allgemeinen Teils der
5 5 Wettbewerbsausschreibung seitens der zuständigen Ingenieurkammer keinen Ausschließungsgrund darstellt. b) Die Vorprüfer, Preisrichter und Ersatzpreisrichter: - deren Angehörige - deren Teilhaber an aufrechten Ziviltechnikergemeinschaften c) Personen, die zu einem Mitglied des Preisgerichtes in einem berufsrechtlichen Abhängigkeitsverhältnis bzw. zu einem Mitglied des Preisgerichtes in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen. d) Personen, die den Versuch unternehmen, ein Mitglied des Preisgerichtes in seiner Entscheidung als Preisrichter zu beeinflussen oder die eine Angabe in den eingereichten Unterlagen machen, welche auf ihr Urheberrecht schließen lässt. e) Ausschließungsgründe gemäß Litera a d, die während des Wettbewerbes entstehen, sind jenen gleich zu setzen, die von Anfang an bestanden haben. Diese Ausschließungsgründe werden auch dann für die Teilnehmer wirksam, wenn sie sich auf mitwirkende Mitarbeiter des Teilnahmeberechtigten beziehen. Eine mehrfache Teilnahme zieht den Ausschluss sämtlicher Projekte nach sich, an denen der Zuwiderhandelnde beteiligt war. 3. Rechtsgrundlage: Für den Wettbewerb bildet die Wettbewerbsordnung (WOA), herausgegeben von der österreichischen Ingenieurkammer in der Fassung vom , die Rechtsgrundlage, soweit nicht in dieser Wettbewerbsausschreibung etwas anderes bestimmt wird. Mit der Einreichung einer Wettbewerbsarbeit nimmt jeder Teilnehmer alle folgenden, in der Wettbewerbsausschreibung enthaltenen Bedingungen, an. Die Entscheidung des Preisgerichtes ist entgültig und unanfechtbar für die Wettbewerbsteilnehmer. 4. Termine: Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen Montag, Endtermin für die schriftliche Fragestellung Montag,
6 6 Anhörung mit Modellausgabe: Freitag, um 14 h Vereinshaus Rankweil, Treffpunkt vor dem Vereinshaus Abgabe der Wettbewerbsunterlagen: Montag, bis 12 h Abgabe des Modells: bis Montag, , 12 h Abgabeort: Sozialzentrum Rankweil GmbH, vertreten durch Herrn Bürgermeister Kohler, Am Marktplatz A 6830 Rankweil Sitzung der Fachjury: : Donnerstag/Freitag 27./ Öffentliche Ausstellung der Unterlagen: Samstag/Sonntag 29./ Anhörung Die Wettbewerbsteilnehmer erhalten die Möglichkeit, schriftliche Anfragen bis zum zu stellen. Am werden die bis zum gestellten schriftlichen Anfragen schriftlich beantwortet und in der Anhörung erläutert. Ebenso besteht die Möglichkeit, beim Anhörungstermin mündliche Fragen zu stellen. Die Wettbewerbsunterlagen werden zugeschickt. Alle Rückfragen der Wettbewerbsteilnehmer sind ausnahmslos schriftlich und anonym an die Sozialzentrum Rankweil GmbH, vertreten durch Herrn Bürgermeister Kohler, Am Marktplatz, A-6830 Rankweil zu richten. 6. Nachstehende Preise (exkl. MWSt.) werden ausgesetzt: 1. Preis ,-- 2. Preis ,-- 3. Preis 7.000,-- für je 3 Ankäufe á 3.000,--
7 7 Die Preise verstehen sich in EUR. Dem Preisgericht bleibt in begründeten Ausnahmefällen eine andere Aufteilung der Preise bzw. Ankäufe vorbehalten. 7. Eigentums- u. Urheberrecht: Die ausgelobten Arbeiten gehen durch die Bezahlung des Preisgeldes in das Eigentum des Auslobers über, das Urheberrecht für den Verfasser bleibt jedoch gewahrt. Die nicht prämierten Arbeiten werden auf Wunsch nach Veröffentlichung des Wettbeweres an die Teilnehmer zurückgegeben. 8. Beauftragung: Der Auslober bekundet den Willen, bei Realisierung des Projektes, den/die Verfasser des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Projektes, mit den weiteren Planungsaufgaben auf der Grundlage der GOA, sowie den städtischen Beschlüssen zu beauftragen. Dabei behält sich der Auslober das Recht vor, allfällige aus sachlichen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlichen Änderungen vom Planverfasser zu verlangen. Die Empfehlungen des Preisgerichtes werden vom Auslober bei der weiteren Vorgangsweise in seine Überlegungen mit einbezogen. Das Preisgeld wird bei der Auftragsvergabe vom Entwurfshonorar in Abzug gebracht. 9. Preisgericht und Vorprüfung: Fachpreisrichter: - Architekt Prof. Carl Fingerhuth, Zürich - Architekt Rainer Noldin, Innsbruck - Architekt Much Untertrifaller, Bregenz Ersatzfachpreisrichter: - Architektin Regina Noldin, Innsbruck - Architekt Helmut Dietrich, Bregenz Sachpreisrichter: - Herr Bürgermeister Hans Kohler, Marktgemeinde Rankweil - Herr Kaspar Pfister, Fa. Benevit, Vorarlberger Pflegemanagement gemeinnützige GmbH, Dornbirn Beratende Mitglieder ohne Stimmrecht: - Geschäftsführerin des Sozialfonds, Land Vorarlberg, Frau Mag. Maria Laura Bono, Bregenz - Obmann Karlheinz Frick, Rankweil - Gemeinderat Wolfgang Maurer, Rankweil
8 8 - Frau Dr. Johanna Fidler, Riedergasse 43, Bregenz - Obmann des Krankenpflegevereins Rankweil, Ing. Franz Fischer - Gemeindearzt Dr. Peter Wöß Vorprüfung: Die Aufgabe des Vorprüfers umfasst die Prüfung der Wettbewerbsunterlagen nach objektiv festgestellten Kriterien und dem nachprüfbaren Vergleich aller Wettbewerbsprojekte. Die Ergebnisse der Vorprüfung werden dem Preisgericht schriftlich vorgestellt. Vorprüfer: Architekt Dipl.-Ing. Manfred Türtscher, Frühlingstrasse 8, A-6850 Dornbirn. Jurysitzung: Donnerstag/Freitag 27./ Formale Bedingungen: Jede eingereichte Wettbewerbsarbeit ist mit einer Kennzahl zu bezeichnen, die aus sechs Ziffern besteht und in einer Größe von 1 cm Höhe und 6 cm Länge auf jedem Blatt und auf jedem Schriftstück der Arbeit rechts oben anzubringen ist. Alle Einzelstücke des Entwurfes haben ferner die Aufschrift: Architekturwettbewerb Sozialzentrum Rankweil zu enthalten. Der Wettbewerbsarbeit ist ein Verzeichnis aller eingereichten Unterlagen sowie ein undurchsichtiger, verschlossener Kuvertumschlag beizulegen, welcher außen die Kennzahl trägt, und ein Blatt (Verfasserbrief Seite 18) mit Namen und Anschrift des Teilnehmers (der Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft und der Aufführung der Mitarbeiter) enthält. Bei Arbeitsgemeinschaften ist ein Mitglied als empfangsberechtigt auszuweisen. Der Verfasserbrief hat weiters die Telefonnummer und die Konto Nr. des Teilnehmers (Empfangsberechtigten) zu enthalten. Die Entwürfe sind doppelt verpackt einzusenden bzw. abzugeben. Die äußere Verpackung ist mit der Bezeichnung Architekturwettbewerb Sozialzentrum Rankweil zu versehen. Die innere Verpackung hat die Kennzahl aufzuweisen. 11. Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses: Das Ergebnis des Wettbewerbes wird unter Nennung der Verfasser und Mitarbeiter der prämierten Arbeiten in der regionalen Presse mitgeteilt. Die Preisrichter sind berechtigt, nach Abschluss des
9 9 Preisgerichtes über Entscheidungsgründe Auskunft zu geben, soweit die Geheimhaltungspflicht nicht verletzt wird. Das Protokoll des Preisgerichtes und die Vorprüfungsberichte werden allen Wettbewerbsteilnehmern und Preisrichtern zugesandt. Dem Personenkreis wird auch die Dauer und der Ort der Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten rechtzeitig schriftlich mitgeteilt. 12. Wettbewerbsunterlagen: Die Wettbewerbsunterlagen werden von Seiten des Auslobers kostenlos zur Verfügung gestellt.
10 10 II. BESONDERE BESTIMMUNGEN: 1. Aufgabenstellung: Die Sozialzentrum Rankweil GmbH, vertreten durch Herrn Bürgermeister Kohler, beabsichtigt in Rankweil ein Sozialzentrum zu errichten. Das räumliche und organisatorische Konzept soll der aktuellen Sozialplanung des Landes Vorarlberg und dem Seniorenkonzept der Marktgemeinde Rankweil entsprechen, um die soziale Obsorge für die Rankweiler BürgerInnen zukünftig gewährleisten. Bei der Planung ist besonderes Augenmerk auf die gesetzlichen Grundlagen (Vbg. Pflegeheimgesetz und Heimebauverordnung) bzw. die einschlägigen Gesetzesverordnungen und Normen zu legen. 2. Erfordernisprogramm: Rund 60 Pflegebetten auf 2 Etagen, im Ergeschoß mit 2 jeweils geschlossenen aber verbindbaren Wohngruppen für ca. 12 Personen (dementengerecht), 1. OG unterteilt in drei jeweils geschlossene aber verbindbare Wohngruppen à 12 Bewohner, somit 36 Betten/Etage, interne Rundänge je Wohngruppe. Flurlänge je Wohngruppe 40 m in Fluchtlinie. Es sollte eine Wäscherei (Vollwäscherei) für die komplette Bewohnerwäsche sowie Dienstkleidung errichtet werden. Einhaltung der entsprechenden gesetzlichen Vorgaben insbesondere der Vorarlberger Heimbauverordnung, dementengerechte Raumgestaltung für alle Bereiche (Tageslicht, 500 Lux usw.). Hausgemeinschaftenmodell. Zusätzlich sollten eine Kapelle, Aktivitätsräume und ein beschützter Garten sowie sonstige Freiflächen vorgesehen werden. Eine behindertengerechte Ausführung des gesamten Objektes samt Nebenräumen und Außenanlagen ist zu erfüllen.
11 11 III. RAUMPROGRAMM Gebäude mit 60 Pflegeplätzen, aufgeteilt auf zwei Etagen Raumart Wohngruppe Anzahl Größe je Raumart Summe m² ca. Bemerkungen Einzelzimmer Achsmaß ca. 4,00 m mit eigenem Bad (ca. 4,3m²) Essbereich mit Produktionsküche in der Nähe des Zugangsbereiches zur Wohngruppe versetzt zum gegenüberliegenden Wohnzimmer mit Kaminofen Wohnzimmer seitlich versetzt gegenüber Essbereich Büro für Präsenzkraft ausreichend für Arbeitsplatz mit PC, Medikamentenschrank, Pflegedokumentation usw. entweder als Möblierung integriert in Wohn- oder Esszimmer Hauswirtschaftsraum 1 8 8direkte Verbindung zur Küche Pflegearbeitsr. Rein 1 6 6mittig, Wäsche, Pflegehilfsmittel, usw. Pflegearbeitsr. (unrein) 1 6 6Steckbeckenspüle usw. in der Wohngruppe mittig angeordnet. Nicht in der unmittelbaren Nähe des Essbereiches Abstellraum 1 8 8Für Geräte und Hilfsmittel WC 1 4,5 4,5WC behindertengerecht in der direkten Nähe zum Essbereich Verkehrsfläche ca 15% 64 Summe Wohngruppe 494 Summe Wohngruppe I - V 2470
12 12 Allgemeinfläche je Etage Pflegebad OG ,30 m x 4,50 m entsprechend Vorarlberger Heimbauverordnung mit Verbindungsmöglichkeit zum Frisierplatz Friseur/Fußpflegeraum OG Verbindungsmöglichkeit zum Pflegebad Pflegebad EG mindestens 3,30 m x 4,50 m entsprechend Vorarlberger Heimbauverordnung mit Frisierplatz Putzmittelraum (EG/OG) Summe 58 Gesamtsumme Pflege Ausgußbecken, Putzmittel- und Besenschrank Allgemeinflächen Dienstzimmer (Pflege) mit Besprechungsbereich PC-Arbeitsplatz, abgegrenzter Besprechungsbereich (Aufbewahrung Medikamente, Dokumentation usw.) Mehrzweckraum Veranstaltungen, Cafe, Seniorenmittagstisch usw. durch flexible Wand trennbar und mit Andachtsraum kombinierbar Besprechungsraum mit Mehrzweckraum kombinierbar Kappelle durch flexible Wand erweiterbar/abgesetzt vom öffentlichen Bereich, schallgeschützt Therapieraum beide Räume, verbindbar. 1 Raum als Werkraum, 1 Raum als Bügelzimmer für Bewohner Abstellraum Stuhllager, usw. WC-Anlage Besucher WC-Anlage getrennt Männer/Frauen einschl 1 Behinderten WC Büros Leitung mit Besprechungsplatz Hauswirtschaft/Pflege 2Arbeitsplätze Empfang/Verwaltung 2
13 13 Verkehrsfläche ca. 25% 89 Summe Allgemeinfläche 444 Arbeitsplätze Nebenräume Personalumkleideräume Mit Dusche und WC weiblich, ausreichend für das Aufstellen von ca. 40 Personalspinte Mit Dusche und WC männlich, ausreichend für das Aufstellen von ca. 15 Personalspinte Personalaufenthalt Teeküche und Tagesbelichtung Lagerraum für Pflegehilfsmittel Wäsche 80aufgeteilt in Wäsche unrein, Wäsche rein, Wäschlager mit Durchlademaschinen usw. Abstellfäche für Bewohnermöbel Technik-/Heizraum Bodenabläufe mit Arbeitsplatz für Hausmeister Allg. Abstellfläche Allgemeinlager Trockenlager Lebensmittel Kühlräume Müllraum Verkehrsfläche ca. 15% 47 Summe Nebenräume 374 Gesamtsumme 3345 Die Pflegeetage OG sollte für jede Wohngruppe eine Terasse mit ca. 15 m² ( 3 m x 5 m) mit rollstuhlgerechtem Zugang erhalten
14 14 5. Außenanlagen: 5.1 PKW-Stellplätze ca Geräteschuppen oder Abstellmöglichkeit für Gartengeräte, Rasenmäher, Schneetraktor, etc. 5.3 Außenanlagen mit beschütztem Garten 5.4 Garage / Carport oder Abstellfläche für Dienstfahrzeug 5.5 Müllraum mit Speiserestekühler 5.6 Raucherecke überdacht 5.7 Fahrradabstellplatz Weitere Nutzungen Hauskrankenpflege, MoHI ca. 190 m²
15 15 IV. ZUR VERFÜGUNG GESTELLTE WETTBEWERBSUNTERLAGEN - Lageplan M 1: Lageplan M 1:500 - Orthofoto M 1:500 - Modellplatte M 1:500 V. WETTBEWERBSLEISTUNGEN - Lageplan M 1 : Lageplan M 1:500 mit eingezeichneten Gebäuden, Gestaltung der Freiflächen, Erschließungen, usw. - Grundriss M 1:200 für alle Geschosse mit Raumbezeichnungen in den Räumen (keine Legenden). Im Grundrissplan des Erdgeschosses ist das gesamte Grundstück einschließlich der Erschließungswege, Fußweg, Parkplätze sowie der Freiflächengestaltung einzutragen. - Nutzfläche der einzelnen Räume und Hauptkoten. - Die zur Darstellung des Entwurfes nötigen Schnitte im M 1:200 mit Angabe der Raumlichtmaße, Deckenstärken und Gebäudehöhen. - Alle Ansichten im M 1: Die architektonische Gestaltung ist in den Plänen klar ersichtlich darzustellen. - Ein Modell im M 1:500 als Baumassenmodell in einfacher Ausführung, generell in weißer Farbe unter Verwendung der zur Verfügung gestellten Modellplatte. - Ein sachlicher, kurz gefasster Bericht zur Erläuterung des Projektes mit überprüfbaren Angaben des umbauten Raumes gemäß ÖNORM B 1800, 6. Teil und Berechnung der Gesamtgeschossfläche. - Für die Erfassung der zu erwartenden Baukosten ist die Berechnung gemäß ÖNORM B 1801 gegliedert nach den Kostenbereichen wie folgt festzulegen. - Darstellung des Planformats maximal in A O. - Der Erläuterungsbericht ist in das Planformat einzuarbeiten. 2 Bauwerk Rohbau 3 Bauwerk Technik 4 Bauwerk Ausbau 6 Bauwerk Außenanlagen
16 16 Mit dieser Zusammenstellung soll es möglich sein, einen Baukostenrahmen von plus minus 10% garantieren zu können. - Verzeichnis aller gegebenen Beilagen. - Verfasserbrief in verschlossenem Kuvert. Die Pläne sind in weißem Papier ungefaltet einzureichen. Farbliche Darstellungen sind zulässig, jedoch nicht verlangt. Ebenso zulässig sind nicht ausdrücklich verlangte Darstellungen (Perspektiven etc.) beschränkt auf ein Blatt. Bei der Beurteilung durch das Preisgericht werden jene Arbeiten ausgeschlossen, deren Verfasser an irgendeiner Stelle eine unmittelbare oder mittelbare Angabe macht, die auf die Urheberschaft schließen lässt, es unternimmt, ein Mitglied des Preisgerichtes zu beeinflussen, oder die Bestimmungen der Wettbewerbsausschreibung in wesentlichen Punkten nicht einhält. Jeder Teilnehmer ist berechtigt eine Wettbewerbsarbeit einzureichen. Varianten sind unzulässig! VI. BEURTEILUNGSKRITERIEN Neben den bei solchen Wettbewerben üblichen Kriterien wie Baukörpergestaltung, Reagieren auf den Ort, Raumqualität, Wirtschaftlichkeit, funktionelle Lösung, Einhaltung der Gesetze usw., sind die vorher genannten Punkte besonders zu berücksichtigen. Die Sozialzentrum Rankweil GmbH fühlt sich verpflichtet in ihren Projekten die ganzheitliche Anschauung des Bauens zu verfolgen. Unter diesen Gedanken werden die Kriterien der Bauökologie, die Integration der Haustechnik und das ganzheitliche Denken der Entwurfsidee berücksichtigt. Die Einhaltung der Nennwerte für den thermischen Energieeinsatz laut Richtlinien des Vorarlberger Energieinstitutes von maximal 50 kwh/m² und Jahr in Kombination mit sinnvollem Einsatz von Alternativenergien ist in Betracht zu ziehen.
Wettbewerbsauslobung. Auslober und Wettbewerbsbetreuer: Holzcluster Salzburg in Kooperation mit:
Wettbewerbsauslobung Markt 136 in 5431 Kuchl T:+43/6244/3032 E: post@holzcluster.at www.holzcluster.at Die Salzburger Tischlereibetriebe werden aufgrund der hohen Qualität, des individuellen Designs, der
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