WETTBEWERBSAUSLOBUNG Einstufiger österreichweit offener Architekturwettbewerb mit vorhergehender Anmeldung

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1 WETTBEWERBSAUSLOBUNG Einstufiger österreichweit offener Architekturwettbewerb mit vorhergehender Anmeldung Die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten hat die Kooperation mit Schreiben vom bestätigt. AUSLOBER: K.Y.A.T.T Hotel & Resorts Group GmbH Weilburgerstraße 11-13, 2500 Baden Abgabeort: Architekturbüro Hans Scheutz, Ottensheimerstraße 70, 4040 Linz Veröffentlichung der Wettbewerbsauslobung erfolgt auf dem Wettbewerbsportal der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten und auf der Homepage des Büros des Vorprüfers ab Anmeldefrist per Mail an bis: Ausgabedatum der Unterlagen: am Fragefrist Kolloquium :30 Uhr Abgabetermin: für Pläne: Uhr (einlangend) für Modell: Uhr (einlangend) Sitzung des Preisgerichtes voraussichtlich: :00 Uhr Wettbewerbsbetreuung: Architekt DI. Dr. techn. Hans Scheutz Seite 1 von

2 Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Bestimmungen 1. Auslober 2. Wettbewerbsaufgabe 3. Art des Wettbewerbes 4. Teilnahmeberechtigung 4.1. Teilnehmer 4.2. Arbeitsgemeinschaft 4.3. Mitarbeiter 4.4. Ausschließungsgründe 4.5. Konstituierung des Preisgerichtes 4.6. Kolloquium 4.7. Fragebeantwortung 5. Rechtsgrundlagen 6. Termine 6.1. Wettbewerbsunterlagen 6.2. Fragebeantwortung und Kolloquium 6.3. Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 7. Preisgelder 8. Preisgericht und Vorprüfung 8.1. Fachpreisrichter 8.2. Sachpreisrichter 8.3. Vorsitzender 8.4. Vorprüfer 8.5. Berater ohne Stimmrecht 9. Eigentums- und Urheberrecht 10. Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses 11. Beauftragung 12. Formale Bedingungen und Kennzeichnung Anonymität des Wettbewerbes Kennzahl Verzeichnis 13. Rücksendung der Wettbewerbsarbeiten B. Besondere Wettbewerbsbedingungen B 1. Ausschreibungsgrundlagen 1.1. Textliche Unterlagen 1.2. Zur Verfügung gestellte Unterlagen B 2. Einzureichende Arbeiten 2.1. Art und Umfang der zu erbringende Leistungen 2.2. Ausführung der einzureichenden Arbeiten 2.3. Einzuhaltende, einschlägige Gesetze und Verordnungen 2.4. Gleichwertige Beurteilungskriterien Wettbewerbsbetreuung: Architekt DI. Dr. techn. Hans Scheutz Seite 2 von

3 C. Aufgabenstellung C 1. Allgemeine Beschreibung des Bauvorhabens 1.1. Allgemeine Aufgabenstellung Beschreibung der Aufgabenstellung 1.2. Wettbewerbsgebiet Lage, Beschaffenheit und Umgebung 1.3. Planungsziele und Planungsauflagen Denkmalschutz C 2. Aufschließung und Anlieferung 2.1. Erschließung des Planungsgebietes: C 3. Ruhender Verkehr C 4. Haustechnik C 5. Kostenrahmen D. Anhang Wettbewerbsbetreuung: Architekt DI. Dr. techn. Hans Scheutz Seite 3 von

4 A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten hat die Kooperation mit Schreiben vom bestätigt. 1. Auslober: K.Y.A.T.T Hotel & Resorts Group GmbH Weilburgerstraße 11-13, 2500 Baden Wettbewerbsbetreuung: Arch. DI Dr. techn. Hans Scheutz Ottensheimerstraße 70, 4040 Linz, Tel.: 0732 / office@architektur-scheutz.at Anfragen ausschließlich per (bitte immer Betreff Wettbewerb HOTEL SALZAMT-HALLSTATT angeben) 2. Wettbewerbsaufgabe: Gegenstand des Wettbewerbes ist die Erlangung eines Vorentwurfes für die geplante Bebauung des Wettbewerbsgebietes. 3. Art des Wettbewerbs: Einstufiger österreichweit offener Architekturwettbewerb mit vorhergehender Anmeldung bei der Wettbewerbsbetreuung. Die Wettbewerbsauslobung (ohne entsprechende Planunterlagen und Beilagen) ist vom Wettbewerbsportal der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten und von der Homepage des Büros des Vorprüfers abrufbar. Die Anmeldung hat unter office@architektur-scheutz.at mit dem Betreff: Wettbewerb HOTEL SALZAMT - HALLSTATT bis Uhr zu erfolgen. Die Anmeldung ist für die Teilnahme am Wettbewerb verpflichtend. Die Wettbewerbssprache ist Deutsch. 4. Teilnehmer: 4.1. Teilnehmer Teilnahmeberechtigt sind ArchitektInnen und ZivilingenieurInnen für Hochbau mit aufrechter Befugnis bzw. ZT Gesellschaften mit entsprechender Befugnis nach den Bestimmungen des Ziviltechnikergesetzes, die ihren Kanzleisitz in Österreich haben, mit vorhergehender Anmeldung beim Wettbewerbsbetreuer Arbeitsgemeinschaft Jeder Teilnehmer ist gleichgültig, ob allein oder in Arbeitsgemeinschaft nur einmal teilnahmeberechtigt. Eine mehrfache Teilnahme zieht den Ausschluss sämtlicher Projekte nach sich, an denen der Zuwiderhandelnde beteiligt ist. Bei Arbeitsgemeinschaften müssen alle Mitglieder die Teilnahmeberechtigung besitzen. Ein Mitglied der Arbeitsgemeinschaft ist im Verfasserkuvert als empfangsberechtigt auszuweisen Mitarbeiter: Die Wettbewerbsteilnehmer dürfen sich eines oder mehrerer Mitarbeiter, das sind Fachkräfte, die über keine aufrechte Befugnis eines Architekten oder Zivilingenieurs für Hochbau nach den Bestimmungen des Ziviltechnikergesetzes verfügen, bedienen. Diese Mitarbeiter dürfen vom Teilnehmer genannt werden und sind im Protokoll des Preisgerichtes und in den Verlautbarungen des Wettbewerbs-ergebnisses sowie bei der Ausstellung zu nennen Ausschließungsgründe: Von der Teilnahme sind ausgeschlossen: (a) Alle Personen, die an der Erstellung der Unterlagen mitgewirkt haben, wobei die Mitwirkung an der Begutachtung der Auslobung keinen Ausschließungsgrund darstellt. (b) Die Vorprüfer, Preisrichter und Ersatzpreisrichter sowie deren nahe Angehörige (als solche gelten: Ehegatten, Verwandte oder Verschwägerte in gerader Linie, in der Seitenlinie bis zum 4. Grad Verwandte oder im 2. Grad Verschwägerte, Stief-, Wahl- und Pflegekinder sowie Mündel und Pflegebefohlene) - deren Teilhaber an aufrechten Ziviltechnikergesellschaften (als solche gelten Arbeitsgemeinschaften, solange Projekte gemeinsam bearbeitet werden). (c) Personen, die zu einem Mitglied des Preisgerichtes in einem berufsrechtlichen Abhängigkeitsverhältnis stehen (z.b. Angestellte, bei Universitätsprofessoren die Angehörigen des jeweiligen Institutes) bzw. zu denen ein Mitglied des Preisgerichtes in einem solchen Abhängigkeitsverhältnis steht. Wettbewerbsbetreuung: Architekt DI. Dr. techn. Hans Scheutz Seite 4 von

5 (d) Personen, die den Versuch machen, ein Mitglied des Preisgerichtes in seiner Entscheidung als Preisrichter zu beeinflussen oder die eine Angabe in den eingereichten Unterlagen machen, welche auf die Urheberschaft schließen lässt. Ausschließungsgründe gemäß (a) bis (d), die erst während des Verfahrens entstehen, sind jenen gleichzusetzen, die von Anfang an bestanden haben. Ausschließungsgründe gemäß (a) bis (d) werden auch dann für den Teilnehmer wirksam, wenn sie sich auf mitwirkende Mitarbeiter des Teilnahmeberechtigten beziehen Konstituierung des Preisgerichts: Vor Durchführung des Kolloquiums hat sich das Preisgericht zu konstituieren. Dazu müssen mindestens drei Viertel aller stimmberechtigten Preisrichter und mindestens die Hälfte der stimmberechtigten Fachpreisrichter anwesend sein. Im Zuge der Konstituierung sind unter Leitung des Auslobers oder dessen Vertreters je ein Vorsitzender, ein stellvertretender Vorsitzender und ein Schriftführer zu bestellen. Zum Vorsitzenden des Preisgerichts ist ein Fachpreisrichter zu bestellen. Termin für die konstituierende Sitzung: um 9:00 Uhr im Veranstaltungssaal der Marktgemeinde Hallstatt im KULTURHAUS HALLSTATT Kolloquium mit Grundstücksbesichtigung: Am um Uhr findet im Veranstaltungssaal der Marktgemeinde Hallstatt im KULTURHAUS HALLSTATT ein Kolloquium statt, dabei wird festgelegt: in dem die Art und Weise der Bebaubarkeit des Grundstückes auf Grund seiner Beschaffenheit vor Ort gemeinsam mit den WettbewerbsteilnehmerInnen erörtert wird, in dem die Planungsziele näher erläutert und unter Mitwirkung der Wettbewerbsteilnehmer präzisiert werden; dazu gehört u.a. die verkehrstechnische Anbindung des Bauvorhabens in dem auf die betriebsorganisatorischen und funktionellen Erfordernisse der Planungsaufgabe in Form einer Zwiesprache mit den Wettbewerbsteilnehmern näher eingegangen wird, um jene Wettbewerbsziele klarzustellen, die in der vorliegenden Wettbewerbsausschreibung nicht eindeutig definiert werden konnten. Die Teilnehmer des Kolloquiums werden vor Ort protokolliert. Das Protokoll des Kolloquiums wird auf die Homepage der Vorprüfung gestellt bzw. an die Teilnehmer versendet. 4.7.Fragebeantwortung Anfragen sind in schriftlicher Form per zu stellen und an folgende Adresse zu richten: Architekt DI Dr. techn. Hans Scheutz, Ottensheimerstraße 70, 4040 Linz Im Betreff der Anfrage ist folgender Hinweis anzuführen: " HOTEL SALZAMT- HALLSTATT" Die Anfragen werden, sofern sie termingerecht bis spätestens einlangen, beim Kolloquium am von den Auslobern beantwortet. Später einlangende Anfragen werden nicht mehr behandelt. 5. Rechtsgrundlagen: Die Auslobungsbedingungen setzen sich zusammen aus der vorliegenden Wettbewerbsauslobung sowie der Wettbewerbsordnung Architektur der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (WOA), Stand 2000, soweit diese nicht durch die vorliegende Wettbewerbsauslobung ergänzt oder abgeändert wird. Im Fall von Widersprüchen zwischen der Wettbewerbsauslobung und der WOA gehen die Bestimmungen der Wettbewerbsauslobung vor. Ferner gelten als Auslobungsbedingungen die im Verfahren vorgesehenen Fragebeantwortungen; soweit diese im Widerspruch zu den oben genannten Bedingungen stehen, gehen Fragebeantwortung den oben genannten Bestimmungen vor. Mit der Einreichung seiner Wettbewerbsarbeit nimmt jeder Teilnehmer alle in der vorliegenden Wettbewerbsauslobung enthaltenen Bestimmungen an. Die Entscheidungen des Preisgerichtes sind endgültig und unanfechtbar. Es gilt österreichisches Recht. Gerichtsstand ist Linz / Österreich. Wettbewerbsbetreuung: Architekt DI. Dr. techn. Hans Scheutz Seite 5 von

6 6. Termine: 6.1. Wettbewerbsunterlagen: Die Unterlagen werden den Teilnehmern zugesandt. AUSGABEDATUM: Fragebeantwortung und Kolloquium: Fragefrist: Kolloquium: :30 Uhr 6.3. Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: Die Wettbewerbsarbeiten sind bis spätestens zum Abgabetermin im Architekturbüro Dr. Hans Scheutz, Ottensheimerstraße 70, 4040 Linz, während der Bürostunden (MO-DO von 8:00 bis 18:00 und Fr. von 8:00 bis 13:30) abzugeben bzw. müssen bei Zustellung per Post oder Kurierdienst bis spätestens zum Abgabetermin eingelangt sein. Abgabetermin: für Pläne: Uhr (einlangend) 7. Preisgelder: für Modell: Uhr (einlangend) Die gesamte Preisgeldsumme beträgt ,00.- netto. Grundsätzlich ist folgende Aufteilung vorgesehen: 1. Preis ,00 2. Preis ,00 3. Preis ,00 Sowie 5 Anerkennungspreise je Es steht dem Preisgericht frei, eine andere Aufteilung des Preisgeldes vorzunehmen. Grundlage für die Auswahl und die Reihung der Wettbewerbsarbeiten bilden ausschließlich die festgelegten Beurteilungskriterien. Die Preisgelder werden unbeschadet eventueller Vereinbarungen zwischen dem Wettbewerbsteilnehmer und seinen Mitarbeitern nur an den Teilnahmeberechtigten ausbezahlt. Bei Arbeitsgemeinschaften erfolgt die Auszahlung an das im Verfasserkuvert als empfangsberechtigt ausgewiesene Mitglied der Arbeitsgemeinschaft. Das erhaltene Preisgeld wird im Falle der Beauftragung auf das Honorar angerechnet. Die Auszahlung der Aufwandsentschädigung erfolgt nur bei beurteilungsfähigen Projekten. Ob ein Projekt beurteilungsfähig ist, entscheidet das Preisgericht. 8. Preisgericht und Vorprüfung: Das Preisgericht darf nur aus Preisrichtern bestehen, die von den Teilnehmern des Wettbewerbes unabhängig sind. Das Preisgericht setzt sich aus folgenden Personen zusammen: 8.1. Fachpreisrichter: Hauptpreisrichter: Architekt Dipl.-Ing. Bernardo Bader Architektenkammer Ersatzpreisrichter: Architekt Dr.arch. Armin Pedevilla Architektenkammer Hauptpreisrichter: Architekt Dipl.-Ing. Heinz Plöderl Architektenkammer Ersatzpreisrichter: Architekt Dipl.-Ing. Marco Kienesberger Architektenkammer Hauptpreisrichter: Ersatzpreisrichter: wird nachgenannt wird nachgenannt 8.2. Sachpreisrichter: Hauptpreisrichter: Siegmund Kahlbacher K.Y.A.T.T Hotel & Resorts Group GmbH Ersatzpreisrichter: wird nachgenannt Hauptpreisrichter: Bürgermeister Axel Scheutz Bürgermeister Hallstatt Ersatzpreisrichter: wird nachgenannt Hauptpreisrichter: Peter Scheutz Geschäftsführer Hallstatt Hotels Ersatzpreisrichter: wird nachgenannt Wettbewerbsbetreuung: Architekt DI. Dr. techn. Hans Scheutz Seite 6 von

7 8.3. Vorsitzender: Der Vorsitzende des Preisgerichtes ist ein Fachpreisrichter, er hat kein Dirimierungsrecht Wettbewerbsvorbereitung und Vorprüfer: Arch. DI Dr. techn. Hans Scheutz, Arch. DI Werner Scheutz Ottensheimerstraße 70, 4040 Linz 0732/ Berater ohne Stimmrecht: Vizebürgermeister Josef Scheutz zwei Vertreter der Marktgemeinde Hallstatt, Herr G. Fallmann, Frau Sabine Stummer, Frau DI. Schönegger (Terra Cognita) weitere Berater können nachgenannt werden. 9. Eigentums- und Urheberrecht: Das sachliche Eigentumsrecht an den Plänen, Modellen und sonstigen Ausarbeitungen der Wettbewerbsarbeiten geht durch die Bezahlung des Preisgeldes an die Auslober über. Der Projektverfasser behält das geistige Eigentum an den eingereichten Projekten, worin das Recht anderweitiger Verwertung eingeschlossen ist. 10. Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses: Das Ergebnis des Wettbewerbs wird vom Auslober umgehend allen Teilnehmern mitgeteilt. Alle zugelassenen Arbeiten werden mindestens eine Woche während der Bürostunden des Auslobers öffentlich zur Besichtigung ausgestellt und mit den Namen der Verfasser und deren Mitarbeiter gekennzeichnet. Das Protokoll des Preisgerichtes wird allen Wettbewerbsteilnehmern, Preisrichtern und der Kammer der Architekten zugesandt. Diesem Personenkreis bzw. der Kammer werden auch Dauer und Ort der Ausstellung schriftlich mitgeteilt. 11. Beauftragung: Der Auslober wird im Anschluss an den Wettbewerb, bei Realisierung des Projektes, einen Dienstleistungsauftrag über die wettbewerbsgegenständlichen Planungsleistungen vergeben. Der Auslober wird mit dem an die erste Stelle gereihten Gewinner ein Verhandlungsverfahren zur Vergabe des Dienstleistungsauftrages durchführen. Sollte dieses Verhandlungsgespräch ergebnislos bleiben, wird der an die zweite Stelle Gereihte zu Verhandlungsgesprächen eingeladen. Sollten diese ebenfalls ergebnislos bleiben, werden mit dem Drittgereihten Verhandlungsgespräche geführt. Hierbei behält sich die Auslober das Recht vor, allfällige, aus sachlichen und wirtschaftlichen Rücksichten erforderliche Änderungen durch den (die) Entwurfsverfasser zu verlangen. 12. Formale Bedingungen und Kennzeichnung: Anonymität des Wettbewerbes: Das gesamte Wettbewerbsverfahren ist bis zur Entscheidung des Preisgerichtes, voraussichtlich am , anonym Kennzahl: Jede eingereichte Wettbewerbsarbeit ist mit einer Kennzahl zu bezeichnen, die aus sechs Ziffern besteht und in einer Größe von 1 cm Höhe und 6 cm Länge auf jedem Blatt und auf jedem Schriftstück der Arbeit rechts oben anzubringen ist. Alle Einzelstücke des Entwurfes haben ferner die Aufschrift ARCHITEKTURWETTBEWERB HOTEL SALZAMT- HALLSTATT zu enthalten Verzeichnis: Der Wettbewerbsarbeit sind ein Verzeichnis aller eingereichten Unterlagen sowie ein undurchsichtiger, verschlossener Briefumschlag beizuschließen, welcher außen die Kennzahl trägt und ein Blatt (Verfasserblatt) mit Namen und Anschrift des Teilnehmers unter Anführung der Mitarbeiter enthält. Bei Arbeitsgemeinschaften ist ein Mitglied als empfangsberechtigt auszuweisen. Wettbewerbsbetreuung: Architekt DI. Dr. techn. Hans Scheutz Seite 7 von

8 Das Verfasserblatt hat des Weiteren die Telefonnummer und die Kontonummer des Teilnehmers (Empfangsberechtigten) zu enthalten. Die Entwürfe sind doppelt verpackt einzusenden bzw. abzugeben. Die äußere Verpackung ist mit der Kennzahl und mit der Bezeichnung ARCHITEKTURWETTBEWERB HOTEL SALZAMT- HALLSTATT zu versehen. Auf der inneren Verpackung ist lediglich die Kennzahl anzubringen. 13. Rücksendung der Wettbewerbsunterlagen: Die Wettbewerbsausarbeitungen der prämierten Projekte gehen in das Eigentum der Auslober über. Die übrigen Wettbewerbsausarbeitungen können innerhalb von vier Wochen nach der Preisvergabe von den Teilnehmern beim Auslober nach vorheriger Anmeldung abgeholt werden. Nicht abgeholte Unterlagen werden anschließend nach 2 Monaten vernichtet und entsorgt. B. BESONDERE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN 1. Ausschreibungsgrundlagen: 1.1. Textliche Unterlagen: Als textliche Unterlagen gelten: a) die allgemeinen Bestimmungen (Teil A der Wettbewerbsauslobung) b) die besonderen Wettbewerbsbedingungen (Teil B der Wettbewerbsausl.) c) die Planungsvorgaben und Erläuterungen (Teil C der Wettbewerbsausl. = Aufgabenstellung) 1.2. Zur Verfügung gestellte Unterlagen: 01_Auslobung 02_Planunterlagen 03_Raumprogramm 04_Fotos 05_Kosten - Flächendatenblatt Hallstatt 06_Verfasserblatt pdf dwg / pdf excel / pdf jpeg excel / pdf pdf / word Anmerkung: Die Dateien sind im AutoCAD-DWG-Format gespeichert. Benötigen Sie die Dateien in einem älteren DWG- Format, können Sie diese mit dem kostenlosen DWG TrueView von Autodesk konvertieren. Hier der Downloadlink: 2. Einzureichende Arbeiten 2.1. Art und Umfang der von den Wettbewerbsteilnehmern zu erbringenden Leistungen: Alle Wettbewerbsunterlagen, mit Ausnahme des Verfasserblattes und des einzureichenden digitalen Datenträgers, sind in 2-facher Ausfertigung abzugeben. - eine Parie in hoher Qualität dient zu Ausstellungszwecken. - eine Parie ist als Arbeitsunterlage für die Vorprüfung gedacht und als solche mit der Aufschrift: "FÜR VORPRÜFUNG deutlich zu kennzeichnen. Bei dem einzureichenden Datenträger ist darauf zu achten, dass die Anonymität auch in programmtechnisch tieferer Ebene gewahrt bleibt! Es sind keine Varianten zulässig. Wettbewerbsbetreuung: Architekt DI. Dr. techn. Hans Scheutz Seite 8 von

9 Lageplan M 1:500 für das gesamte Wettbewerbsareal mit Darstellung der Gebäude, Außengestaltung, Verkehrserschließung und Freiraumplanung Grundrisse je Geschoss M 1:200 mit eingetragenen Raumbezeichnungen gemäß Raumprogramm, sowie Raumflächen und Hauptmaßen der Gebäudeteile. Grundriss des Standardzimmers im Maßstab 1:100 alle Ansichten und die zur Klarstellung des Entwurfes erforderlichen Schnitte M 1:200 Die architektonische Gestaltung und die gewählte Konstruktion, insbesondere bezüglich Fassaden, Fenster und deren Unterteilungen, muss aus den Plänen klar ersichtlich sein. Kurz gefasster Bericht als Projekterläuterung mit Berücksichtigung der ökologischen und energietechnischen Planungsvorhaben. Flächen- und Kubaturberechnungen lt. ÖNORM B 1800, in nachvollziehbarer, überprüfbarer Form mittels Bauwerksdatenblattes. Kostenschätzung mittels Kostendatenblatt Baumassenmodell M 1:500 Das Modell ist weiß aufzuführen. Für die Größe und Form der Grundplatte gelten die Grundstücksgrenzen des Wettbewerbsgrundstückes und sind verbindlich einzuhalten. Jeder Teilnehmer erhält eine Vorlage für die Einsatzplatte, diese wird in ein Umgebungsmodell eingesetzt. Verfasserbrief 2.2. Ausführung der einzureichenden Arbeiten: Alle eingereichten Pläne sind auf weißem Papier, Plangröße A0 hochstehend, die Grundrisspläne nordgerichtet, darzustellen, als Kopie gerollt und mit einer Kennzahl bzw. Aufschrift gemäß Pkt zu versehen. Die Pläne dürfen nicht kaschiert werden. Zur Darstellung der Planungsabsichten sind farbige Ausfertigungen erwünscht. In digitaler Form als Datenstick oder als CD/DVD mit dem Inhalt der abgegebenen Pläne im pdf-format Es sind die einschlägigen Gesetze und Verordnungen i.d.g.f. einzuhalten: Oö. Bauordnung Oö. Bautechnikgesetz Oö. Bautechnikverordnung ÖNORMEN B 1600 und B 1601 (Barrierefreies Bauen) ÖNORM B 8115, Teil 2 ÖNORM B 8110 ÖNORM B 1800 Bezugsquellen: Landes- und Bundesgesetze: OIB Richtlinien ÖNORMEN : gleichwertige Beurteilungskriterien: (1) Funktionelle Lösung: Einhaltung und Erfüllung des Raumprogramms, Zuordnung der Bereiche, Orientierbarkeit, Wegführung (2) Konstruktiv-wirtschaftliche Lösung: Wirtschaftliche Aspekte der baulichen Konstruktion und der Erhaltung der Anlage. (3) Städtebauliche Lösung: Gliederung und Gestaltung der Baukörper und Außenräume, Berücksichtigung der Umgebung, Verkehrslösung. Aussagen zur landschaftsplanerischen und gärtnerischen Gestaltung. (4) Architektonische Lösung: Identitätsstiftende Gestaltung des Außenbereiches sowie der formale Aspekt der Planung. Wettbewerbsbetreuung: Architekt DI. Dr. techn. Hans Scheutz Seite 9 von

10 C. AUFGABENSTELLUNG 1. Allgemeine Beschreibung des Bauvorhabens 1.1. Allgemeine Beschreibung der Aufgabenstellung: Vorbemerkung: Die Kulturlandschaft Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut wurde 1997 in die UNESCO-Liste der Weltkulturerbestätten eingetragen. Mit seiner langen, bis in das zweite vorchristliche Jahrtausend reichenden Geschichte des Salzbergbaus im Zentrum wurde auch die daran anhängende Kulturlandschaft in ihren historischen Siedlungs-, Bau-, Landwirtschafts- Wirtschafts- und Lebensformen in ihrem außergewöhnlichen Wert erkannt. Diese und ihre Einbettung in die spektakuläre Naturkulisse von Gebirgszügen, Hochtälern und Seenlandschaften bilden die Kriterien für die Bedeutung dieser Region als schützenswertes Erbe der Menschheit. Neben der Einzigartigkeit (Uniqueness) und der Echtheit (Authenticity) ist es vor allem die Unversehrtheit (Integrity) der Region, deretwegen ihr die Stellung als Weltkulturerbe überhaupt zukommt. Aus dem zwischen der UNESCO und der Republik Österreich geschlossenen Staatsvertrag leiten sich die Verpflichtungen zum Schutz und Erhalt dieses Welterbes ab. Aus diesem Grunde hat sich der Auslober und die Marktgemeinde Hallstatt entschlossen einen österreichweiten Architektenwettbewerb durch zu führen. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass er sich dieser Verantwortung bewusst ist. Der Auslober, die K.Y.A.T.T Hotel & Resorts Group GmbH, beabsichtigt, auf dem im Lageplan (Beilage 02_Lage- und Höhenplan, wird nachgesendet) rotumrandeten Wettbewerbsgebiet ein Fünfsternhotel samt einem, auch öffentlich zugänglichem Restaurant zu errichten. (siehe 03_Raum und Funktionsprogramm) zu errichten Wettbewerbsgebiet Lage, Beschaffenheit und Umgebung: Das Wettbewerbsgebiet ist im Lageplan (Beilage 02_Lage- und Höhenplan, wird nachgesendet) rot umrandet Planungsauflagen Denkmalschutz Das denkmalgeschützte, ehemalige Amtshaus der Salinen, zuletzt als Wohnhaus genutzt, wurde nach dem Marktbrand von 1751 errichtet. Das stattliche, dreigeschossige Gebäude bildet gemeinsam mit der Kalvarienbergkirche die charakteristische Ansicht von Hallstatt-Lahn. Das Objekt stellt ein bedeutendes Beispiel ärarischen Bauens im Salzkammergut dar, das besonders eindringlich den Repräsentationsgeist der Salinenverwaltung verkörpert. Das Amtshaus in der Lahn zählt sowohl in seiner Außenerscheinung mit dem klar strukturierten Baukörper, dem mächtigen Mansarddach und den klassizistische Tendenzen vorwegnehmenden Fassaden als auch mit den Gebäudestrukturen im Inneren zu den bedeutendsten Objekten in Hallstatt, dessen Sanierung mit besonderer Sensibilität für die historische Architektur und die dominante Lage des Gebäudes geplant werden muss. Das Objekt soll in seiner Außenerscheinung mit Fassadengliederung, Dachform und Fenstern unbedingt in der bestehenden Form erhalten werden. Allenfalls könnten einzelne Fenster im Erdgeschoß zu einer Terrasse hin geöffnet werden oder der jüngere WC-Vorbau an der westlichen Schmalseite abgebrochen werden. Die im Inneren notwendigen Adaptierungen für die gewünschte Nutzung sind in Anpassung an die bestehende Gebäudestruktur mit ihren tragenden und nichttragenden Wänden, den Gewölben und gestalteten Decken zu planen, sodass möglichst geringe Eingriffe in die Bausubstanz notwendig werden. Die historische Ausstattung (Stein- und Holzböden, Türen, Kachelöfen etc.) sind zu erhalten, die Fenster zu restaurieren bzw. dem historischen Vorbild gemäß zu erneuern. Die neu zu gestaltenden Bauteile sind in einer dem Baudenkmal adäquaten Form auszubilden. Die Ansicht des Amtshauses wird wesentlich vom hohen, holzschindelgedeckten Mansarddach mit seinen kleinen Gaupen und dem Ziergiebel bestimmt, dessen unverändertem Erhalt daher besondere Bedeutung zukommt. Der Ausbau des Dachgeschoßes mit seinem konstruktiv und ästhetisch beeindruckenden Dachstuhl, der für sich genommen Denkmaleigenschaften besitzt, erscheint aus Gründen der bautechnisch wie bauphysikalisch gesicherten Bestandserhaltung sowie aus historisch ästhetischen Gründen denkmalfachlich nicht vertretbar. Die überlieferte Erscheinung des Amtshauses als mächtiger, das Ortsbild beherrschender Solitärbau soll durch Situierung und Volumen der geforderten Neubauten nicht beeinträchtigt werden. Die Neubauten sind daher in entsprechendem Abstand zum denkmalgeschützten Objekt zu planen, um die Wirkung des freistehenden Gebäudes nicht zu beeinträchtigen. Direkte An- und Zubauten sind eventuell bergseitig denkbar. Sie sind auf ein nachvollziehbar notwendiges Mindestmaß zu Wettbewerbsbetreuung: Architekt DI. Dr. techn. Hans Scheutz Seite 10 von

11 beschränken. Die Gestaltung der Neubauten soll den überlieferten Bestand respektieren und nicht dominieren und in Lage und Größe nachgeordnet sein. 2. Erschließung des Planungsgebietes: Die Haupterschließung des Planungsgebietes erfolgt über die Lahn Straße (Anlieferung und Stellplätze über die Tiefgarage) Die derzeitige östliche Anbindung des alten Salzamtes an die höhenmäßig tiefergelegene Landesstraße ist nur mehr für Einsatzfahrzeuge nutzbar. 3. Ruhender Verkehr Alle notwendigen Stellplätze für PKW (120) sind in Tiefgaragen vorzusehen. Die benötigten Stellflächen in den Tiefgaragen (TG) sind möglichst unter den Gebäuden unterzubringen, in jedem Fall aber sind wertvolle Grünzonen von darunterliegenden Tiefgaragen freizuhalten. Bei besonderem Bedarf sind Erdkörper im TG- Bauwerk für darüber liegende Baumpflanzungen vorzusehen. Weiters muss eine Zufahrt und gleichzeitig ein Stellraum (Ein- und Aussteigen bei Bussen, Ent- und Beladen für Lieferanten) für Busse und Lieferanten des Hotels und des Restaurants vorgesehen werden. 4. Haustechnik Für die haustechnischen Anlagen sind Räume in ausreichender Anzahl einzuplanen. 5. Kostenrahmen Die Errichtungskosten sind aus wirtschaftlichen- und vermarktungstechnischen Gründen niedrig zu halten. D. ANHANG Textliche Unterlagen: die allgemeinen Bestimmungen (Teil A der Wettbewerbsauslobung) die besonderen Wettbewerbsbedingungen (Teil B der Wettbewerbsauslobung) die Planungsvorgaben und Erläuterungen (Teil C der Wettbewerbsauslobung = Aufgabenstellung) Zur Verfügung gestellte Unterlagen: 01_Auslobung 02_Planunterlagen 03_Raumprogramm 04_Fotos 05_Kosten - Flächendatenblatt Hallstatt 06_Verfasserblatt pdf dwg / pdf excel / pdf jpeg excel / pdf pdf / word Anmerkung: Die Dateien sind im AutoCAD-DWG-Format gespeichert. Benötigen Sie die Dateien in einem älteren DWG- Format, können Sie diese mit dem kostenlosen DWG TrueView von Autodesk konvertieren. Hier der Downloadlink: Wettbewerbsbetreuung: Architekt DI. Dr. techn. Hans Scheutz Seite 11 von

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