SUIZIDE in KÄRNTEN. Herwig Oberlerchner
|
|
- Hetty Kappel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SUIZIDE in KÄRNTEN Herwig Oberlerchner
2 Ottilie von Herbert ( )
3 Ottilie von Herbert
4 Die österreichische Seele Vortrag vom in Keutschach Kindererziehung Nationalsozialismus Beibehalten der Verdrängung Umgang mit Minderheiten Tendenz zur Selbstbeschädigung Förderung von Kunst und Kultur
5 Suizide Epidemiologie Suizide/a in der EU (2005), USA: (2014). Weltweit ca. 1 Million Menschen pro Jahr (alle 40 Sek.) Suizide in Österreich: 1224 (964 /260 ) im Jahr Suizide in Österreich: 1204 (907 /297 ) im Jahr : 1291 (967/324), Verkehrstote (455). 2014: 1313/ : 2077 Suizide, 2015: Seit 1987 minus 44 %. Kärnten: 110 Suizide im Jahr 2010, 85 (2011), 97 (2012),107 (2013),104 (2014), 128 (2015), 119 (2016), 100 (2017). Kärnten (2009): 17,4/ ; (2016): 19,5/ ; (2017): 16,3/ Steiermark (2009): 19,6/ ; (2016): 15,8/ ; (2017): 17,6/
6 Kärnten
7 Suizide und Verkehrstote in Kärnten
8 Suizide in Kärnten Altersgruppen
9 Altersbezogene Suizidrate Kärnten
10 Suizide in Kärnten im 2009/2015 In Kärnten: 128 (2015)/104 (2014)(+ 24): 22/ In Österreich: 1251 (2015)/1314 (2014)(- 63): 14;3/100000; 2017: 13,7/ In Kärnten: 2014: 79, 24 ; 2015: 104, 24, 2016: 90, 29, 2017: 74, 26
11 Absolute Suizidzahlen in Kärnten seit 2010
12 Statistik: Aktuelle Daten und Fakten zur Zahl der Suizide in Österreich
13 Berichterstattung
14 Suizidprävention Identifikation von Risikogruppen Alte Menschen mit komplexer Problematik Komorbid kranke Menschen - Alkohol Krebskranke Menschen Diagnosemitteilung Soziale Isolation, arbeitslos, kinderlos, ledig, kürzliche Verluste Land- und Forstwirte - Zugänglichkeit einer Methode Persönlichkeit: Narzissmus, Impulsivität, Aggressivität Werther Effekt - Suizidberichterstattung Stationäre Suizide Kinder und Jugendliche: Bullying, Mobbing Zwei Risikogruppen. Angehörige von Suizidenten Unbehandelt (depressiv) psychisch kranke Menschen, komorbid Kranke
15 Exakte Datenanalyse Kooperation zwischen KIT (Rotes Kreuz), PNKD (Krisendienst), Exekutive, APP Vorläufige Daten des ersten Halbjahres Parameter: Zeitraum, Bezirk, Alter, Geschlecht Methode, Beruf, psychische Erkrankung, körperliche Erkrankung, Wochentag, Beziehungsstatus, Warnzeichen, Abschiedsbriefe, Zugang zu Suizidmethoden
16 Suiziderhebungsblatt- Tiroler Suizidregister Gezielte Prävention
17 Anzahl 1. Jänner Juni Suizide Kärnten Nach Zeitraum männlich weiblich Gesamt 2 0
18 Suizide nach Geschlecht Suizide Kärnten nach Geschlecht 28% 72% männlich weiblich
19 Anzahl Suizide - nach Bezirk 60 Suizide Kärnten Nach Bezirk männlich weiblich Gesamt 0
20 Anzahl Suizide - nach Alter Suizide Kärnten Nach Alter Alter männlich weiblich Gesamt
21 Anzahl Suizidmethoden Suizide Kärnten Nach Art männlich weiblich 10 Gesamt 5 0 Erhängen Ertrinken Erschießen Sprung aus Höhe Sprung vor Zug Medikamente Sonstiges
22 Hot Spots
23 Hot Spots
24 Anzahl Suizide - nach Beruf 40 Suizide Kärnten Nach Beruf männlich weiblich Gesamt Pensionist/in Angestelle/r Schüler/in Student/in Arbeiter/in Selbstständige/r Sonstiges
25 Anzahl Psychische Erkrankung 35 Suizide Kärnten Psychische Erkrankung männlich weiblich Gesamt ja nein unbekannt
26 Detaillierte Aussagen Aus: Suizid und Sozialstruktur in Österreich; Carlos Watzka,
27 Anzahl Körperliche Erkrankung 30 Suizide Kärnten Körperliche Erkrankung männlich weiblich Gesamt ja nein unbekannt
28 Anzahl Aktuelle Krisen Suizide Kärnten Aktuelle Krise männlich weiblich Gesamt 5 0 Tod des/der Partners/in Ende einer Partnerbeziehung durch Trennung Diagnose einer schweren Krankheit Verlust des Arbeitsplatzes
29 Anzahl Suizide in/außerhalb Kärntens 60 Suizide Kärnten Suizid in/außerhalb Kärntens männlich weiblich Gesamt Suizid in Kärnten Suizid außerhalb Kärnten
30 Anzahl Nach Beziehungsstand 18 Suizide Kärnten Nach Beziehungsstand männlich weiblich Gesamt ledig verheiratet geschieden verwitwet Lebensgemeinschaft unbekannt
31 Anzahl Nach Wochentag broken promise effect 16 Suizide Kärnten Nach Wochentag männlich weiblich Gesamt Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
32 Anzahl Alleinlebend Suizide Kärnten Alleinlebend männlich 15 weiblich Gesamt ja nein unbekannt Alleinlebend
33 Anzahl Frühere Suizidversuche 60 Suizide Kärnten Frühere Suizidversuche männlich weiblich Gesamt ja nein unbekannt
34 Anzahl Abschiedsbrief Suizide Kärnten Abschiedsbrief männlich weiblich Gesamt ja nein unbekannt
35 Anzahl Warnzeichen Suizide Kärnten Warnzeichen männlich weiblich Gesamt 10 0 Hoffnungslosigkeit Rückzug aus Beziehungen Kontaktaufnahme unmöglich Einengung Wertlosigkeit Verhaltensänderung
36 Anzahl Familienverhältnisse 16 Suizide Kärnten Familienverhältnisse männlich weiblich Gesamt 2 0 Tod von Familienangehörigen Suizid von Angehörigen Dauerhafte Probleme in bestehender Partnerbeziehung Dauerhafte Streitigkeiten bzw. Probleme mit Angehörigen Gewalttätigkeit des Suizidenten gegen Angehörigen Gewalttätigkeit von Familienangehörigen gegen Suizidenten
37 Beiträge zur Suizidprävention Unterstützung und Behandlung (APP, PNKD, KIT, KLP ) Primärprävention (Schulbasierte Suizidprävention ) Unterstützung von Anlaufstellen für Menschen in potentiellen Krisen (AMS, Polizei ) Suizidprävention im Alter (Telefondienste ) Schulung (Stichwort Gotland ) Erreichbarkeit von Suizidmethoden, Waffen, Hot Spots (Zielgruppenspezifische) Medienarbeit Richtlinien zur Suizidberichterstattung wurden Teil des Ehrenkodex der österreichischen Presse (06/12) suizidberichterstattungsleitfaden EXAKTE ANALYSE SPEZIFISCHE SUIZIDPRÄVENTION 37
38 Postvention - Angehörige Typische Trauerphasen - besonders ausgeprägt Evtl. zusätzliche Traumatisierung (Auffinden, Identifikation, Suizide in der Familie) Tabuisierung Stigmatisierung Isolierung Aktive Kontaktaufnahme zweizeitig Gespräch Beratung Rekonstruktion Vermittlung 38
39 Postvention 39
40 Postvention - Professionelle Klarheit und Struktur Telefonkette Intervision Supervision Nachbesprechung Gespräche mit Angehörigen Rekonstruktion Rituale 40
41 Versorgungssituation
42 Versorgungssituation FachärztInnen Land- (Haus-)ärztInnen ÖSG - RSG - Psychiatrieplan psychosoziale Ambulatorien 42
43 Suizidalität - Zusammenfassung entsteht im Kontext psychischer Erkrankungen oder schwerster psychosozialer Krisen ist ein Teilsymptom grundsätzlich gut behandelbarer Erkrankungen Suizidimpulse entstehen kurzfristig 15 % der Betroffenen wiederholen eine Suizidhandlung entsteht im Kontext des Verlustes äußerer und innerer Ressourcen Nur 5 % der Suizidhandlungen geschehen bei erhaltener Selbstbestimmungsfähigkeit hinterlässt traurige, traumatisierte, verzweifelte Mitmenschen 43
forum: zukunft. alter. 2. März 2017
forum: zukunft. alter. 2. März 2017 Suizidologie - Suizid im Alter Herwig Oberlerchner Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie 2010 (www.kabeg.at) 2 Ein paar Zahlen 186 Betten/Plätze (164 Betten im
MehrWenn ein Mensch so nicht mehr weiterleben möchte Suizidprävention geht uns alle an
Wenn ein Mensch so nicht mehr weiterleben möchte Suizidprävention geht uns alle an Wenn ein Mensch so nicht mehr weiterleben will Soziodemographische Daten über Suizid Vorurteile und Fehleinschätzungen
MehrReden ist Gold Schweigen ist gefährlich
Reden ist Gold Schweigen ist gefährlich Suizidprävention 22. September 2014 Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt EPD Psychiatrische Dienste Aargau AG Einleitung Zahlen und Fakten zu Suizid Risikofaktoren Mythen
MehrPressekonferenz anlässlich des Welttages der Suizidprävention Berlin, 07. September 2011
Pressekonferenz anlässlich des Welttages der Suizidprävention Berlin, 07. September 2011 A. Schmidtke (NaSPro, MONSUE), G. Fiedler (NasPro, DGS), M. Schouler-Ocak, Charité Berlin) 1 Häufigkeiten: Eisbergmodell
MehrPsychodynamik. der Suizidalität im Alter
Psychodynamik der Suizidalität im Alter Martin Teising, Frankfurt 16.02.2011 Tutzing Suizidales Erleben verstehen wir als einen Ausdruck der Zuspitzung einer seelischen Entwicklung, geprägt durch Gefühle
MehrSuizidalität im Kindesund Jugendalter. Mag. Raphaela Banzer; Klinische- und Gesundheitspsychologin; Verein BIN
Suizidalität im Kindesund Jugendalter Mag. Raphaela Banzer; Klinische- und Gesundheitspsychologin; Verein BIN raphaela.banzer@bin-suchthilfe.arol Häufigkeiten Häufigkeiten WHO Mortality Database (2017)
MehrSuizidalität bei Schülerinnen und Schülern. Thorsten Löll Stellv. Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen am Klinikum Lippe
Suizidalität bei Schülerinnen und Schülern Thorsten Löll Stellv. Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen am Klinikum Lippe 1 Suizidalität Suizidgedanken Suizidankündigungen Suizidpläne
MehrNa#onales)Suizidpräven#onsprogramm) für)deutschland) Suizide)in)Deutschland)2010) Stand)September)2011) )
Na#onalesSuizidpräven#onsprogramm fürdeutschland SuizideinDeutschland2010 StandSeptember2011 GeorgFiedler Therapie>ZentrumfürSuizidgefährdete UniversitätsklinikumHamburg>Eppendorf www.suizidpraeven#on>deutschland.de
MehrSchwerpunktprogramm Suizidprävention Kanton Zürich
Schwerpunktprogramm Suizidprävention Kanton Zürich Dr. phil. Marie-Eve Cousin Koordinatorin Suizidprävention Kanton Zürich Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich 14. Juni 2016 Suizid & Krise
MehrPsychische Krisen in der Weihnachtszeit -
Linz, am 13. Dezember 2016 Unterlage zum Pressegespräch Psychische Krisen in der Weihnachtszeit - Die Ursachen und was man dagegen tun kann. Ihre Gesprächspartner: Prof. Univ.-Doz. Dr. Werner Schöny Vorstandsvorsitzender
Mehr2 Suizid aus historischer und philosophischer Perspektive Suizid aus verfassungs- und strafrechtlicher Perspektive 52
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 35 2 Suizid aus historischer und philosophischer Perspektive 40 2.1 Suizid in der Antike 41 2.2 Suizid im Mittelalter 43 2.3 Suizid seit der Neuzeit 45 2.4 Resümee 51 3
MehrMedikamentenentsorgung und Suizidprävention
Medikamentenentsorgung und Suizidprävention Info-Veranstaltung 24. August 2015 Dr. med. Hanspeter Walti, Chefarzt APD Themen Häufigste Suizidmethoden Rolle der Medikamente Rolle der Hausapotheke Möglichkeiten
MehrSuizidprävention im Alter Claudius Stein, Thomas Kapitany Kriseninterventionszentrum Wien
Suizidprävention im Alter Claudius Stein, Thomas Kapitany Kriseninterventionszentrum Wien Die Entwicklungskrise des höheren Lebensalters (E.Erikson) Generativität und Integration Kränkung, Resignation
MehrBewältigungskonzept zum Umgang mit psychischen Belastungen Beschäftigter im Kontext suizidaler Handlungen.
Bewältigungskonzept zum Umgang mit psychischen Belastungen Beschäftigter im Kontext suizidaler Handlungen. Das Statistische Bundesamt schätzt, dass sich im Jahr 2009 etwa 9451 Menschen das Leben nahmen.
MehrSuizidprävention in Österreich
Suizidprävention in Österreich Eberhard A. Deisenhammer Univ.klinik für Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck Suizide geschehen in (vorübergehenden!) suizidalen Krisen Suizide geschehen bei einer
MehrSoziale Bedingungen von Selbsttötungen in Österreich. Vortrag im Rahmen der Tagung. Psychosoziale Unterstützung von Angehörigen nach Suizid
Soziale Bedingungen von Selbsttötungen in Österreich Vortrag im Rahmen der Tagung Psychosoziale Unterstützung von Angehörigen nach Suizid Krieglach, 22./23. Juni 212 Prof. Dr. Carlos Watzka Lehrstuhl für
MehrInhalt Seite 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1
Inhalt 1. Einleitung (Metzger/Schneider) 1 2. - Historischer Überblick - Ansätze der Suizidforschung 6 2.1 Der soziologische Bereich und Untersuchungsansatz (Metzger) 6 2.2 Der Bereich psychoanalytisch-psychodynamischer
MehrAuswertung KJT Sankt Augustin Beratungen im Auswertungszeitraum von bis Stand:
Beratungen insgesamt: 2788 (100%) Monat 2014-01 281/2788 (10%) 2014-02 238/2788 (9%) 2014-03 229/2788 (8%) 2014-04 218/2788 (8%) 2014-05 213/2788 (8%) 2014-06 211/2788 (8%) 2014-07 228/2788 (8%) 2014-08
MehrDie Situation von Hinterbliebenen nach einem Suizid. was wir daraus lernen können.
. Die Situation von Hinterbliebenen nach einem Suizid was wir daraus lernen können. 1 AGUS e. V. Angehörige nach Suizid Bundesweite Selbsthilfeorganisation Elisabeth Brockmann, Dipl. Sozialpädagogin Leiterin
MehrNa#onales Suizidpräven#onsprogramm für Deutschland Suizide in Deutschland 2011 Stand Dezember 2012
Na#onales Suizidpräven#onsprogramm für 2011 Stand Dezember 2012 Georg Fiedler Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf www.suizidpraeven#on- deutschland.de 2011
MehrMenschen in suizidalen Krisen verstehen
Menschen in suizidalen Krisen verstehen Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Nestor Kapusta Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie, MedUni Wien Die jährliche Anzahl der Suizide ist in Österreich
MehrSUIZIDALITÄT IM KINDES- UND JUGENDALTER
Dr. H. Schulmayer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Hasenbergstraße 60 70714 Stuttgart I d k ll Kl ifik i i S i id li ä i S In den aktuellen Klassifikationssystemen ist Suizidalität
MehrSelbstmord: Darüber reden! Suizidprävention als mitmenschliche und professionelle Aufgabe
Selbstmord: Darüber reden! Suizidprävention als mitmenschliche und professionelle Aufgabe Vortrag Großarl am 7. Mai 2003 Reinhold Fartacek (R.Fartacek@lks.at) Lebenskrisen Gesund: aktive Bewältigung Alltag
MehrHans Scheitter GmbH & Co.KG
2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
MehrGuten Tag, mein Name ist Wir führen gerade eine Umfrage zum Thema Lebensqualität im Univiertel im Auftrag der Stadt Graz durch.
Stadt Graz Univiertel Befragung Guten Tag, mein Name ist Wir führen gerade eine Umfrage zum Thema Lebensqualität im Univiertel im Auftrag der Stadt Graz durch. Die Befragung dauert nur einige Minuten und
MehrJeder fünfte Suizid steht in Zusammenhang mit Arbeitslosigkeit
Existentielle Bedeutung von Arbeitslosigkeit Jeder fünfte Suizid steht in Zusammenhang mit Arbeitslosigkeit Zürich, Schweiz (11. Februar 2015) - Jährlich nehmen sich rund 45.000 Menschen das Leben, weil
MehrNa#onales Suizidpräven#onsprogramm für Deutschland Suizide in Deutschland 2010 Stand September 2011
Na#onales Suizidpräven#onsprogramm für 2010 Stand September 2011 Georg Fiedler Therapie- Zentrum für Suizidgefährdete Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf www.suizidpraeven#on- deutschland.de 10.021
MehrDepression. Was ist das eigentlich?
Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit
MehrAnmeldung zur Psychotherapie
Praxis Dr. Günther J. Bogner Anmeldung zur Psychotherapie 1. Name, Vorname: 2. Geburtsdatum: 3. Geburtsort, -land: 4. Geschlecht: männlich weiblich 5. Familienstand: ledig verheiratet in (1./ 2.) Ehe seit:
MehrPraxis Dr. Günther J. Bogner
Praxis Dr. Günther J. Bogner Ich stimme der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten im Rahmen der Datenschutzerklärung zu. (siehe www.guenther-bogner.de) Ansonsten ist keine Bearbeitung des Anmeldebogens
MehrSuizidalität und Suizidprophylaxe
Suizidalität und Suizidprophylaxe Hintergründe Suizid ist die häufigste Todesursache im Fach Psychiatrie 50% aller 15-19-jährigen geben an Suizidgedanken zu haben oder schon gehabt zu haben ca. 1400 Suizidversuche
Mehrpro mente austria ZUR ZUKUNFT DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALPSYCHIATRIE (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN
(Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN FÜR PSYCHISCHE UND SOZIALE GESUNDHEIT / AUSTRIAN FEDERATION FOR MENTAL HEALTH 1) Konkrete Schritte zum Ausbau der psychischen und
MehrSuizidmethoden bei Kindern und Jugendlichen
DGPPN Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde Jahreskongress 2011, Berlin FV-010 - Sitzung Freier Vorträge: Weitere Freie Vorträge 2 (23. November 2011, 17.15-18.45) Suizidmethoden
MehrSuizidhäufigkeit in Berlin - Fakten, Dunkelziffern und Ursachen -
Suizidhäufigkeit in Berlin - Fakten, Dunkelziffern und Ursachen - Dr. Sabine Hermann 1. Gesundheitstag Bipolare Störungen - 8. Mai 2007 - SenGesUmV - GBE Berlin 2007 Folie Nr. 1 Inhalt der Präsentation
MehrSchwerpunktprogramm Suizidprävention Kanton Zürich
3. Bestätigen Sie mit «Ausführen» vergrössern» und «Einzug verkleinern» aktiviert werden. Schwerpunktprogramm Suizidprävention Kanton Zürich Barbara Meister Projektleiterin Schulungen 1 Einfügen eines
MehrDer Werther- und der Papageno-Effekt
Der Werther- und der Papageno-Effekt PD Dr. med. Thomas Reisch Leitender Arzt Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie Bern 1. Teil: Background 2. Teil praktische Übung Suizidforscher Your articles
MehrAngebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf
Angebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf 1. Einführung in das Thema (sachliche) Öffentlichkeitsarbeit Hilfe bei akuter Suizidalität Unterstützung von Hinterbliebenen 1
MehrDavid Hume (Philosoph, )
David Hume (Philosoph, 1711-1776) Niemand kann bezweifeln, dass Alter, Krankheit oder Unglück das Leben zu einer Last und es sogar schlimmer als seine Vernichtung machen können. Ich glaube, dass noch niemand
MehrSu S izidolog o i g e Philipp Thomann
Suizidologie Philipp Thomann Suizide in Deutschland Alle 4 Minuten kommt es zu einem Suizidversuch Alle 45 Minuten nimmt sich ein Mensch das Leben Im Jahr 2004 starben 10.763 Menschen durch Suizid und
MehrSuizidalität und Suizid. Definition Epidemiologie Verlauf Prognose
Suizidalität und Suizid Definition Epidemiologie Verlauf Prognose Suizidales Verhalten - Definitionen Suizidankündigungen (verbale und nichtverbale Anzeichen; direkte oder indirekte Hinweise, ) Suizidversuch;
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D Homburg/Saar
UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D 66421 Homburg/Saar Neuropsychiatrie für Psychologen Suizidalität SS 2009 Dr. Bernd Behrendt Neuropsychiatrie für Folie
Mehrhttps://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien
https://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien Suizid 883.715 Krieg, Mord, Naturgewalt 669.956 Global Burden of Disease 2010 (ca1,3%) Suizide weltweit 2012 15. Stelle der
MehrNationale Suizidpräventionsstrategie
SUPRA _ Kärnten Mag. a Evelyn Pototschnig Amt der Kärntner Landesregierung, Abt.5 Gesundheit und Pflege, Sachgebiet Gesundheitsförderung und Krankheitsvermeidung Nationale Suizidpräventionsstrategie SUPRA
MehrSuizid und Suizidprävention in Deutschland
Suizid und Suizidprävention in Deutschland Münster, 27. April 2016 Michael Wörmann Übersicht Vorbemerkung Suizid Zahlen, Daten, Fakten Deutung der Zahlen, Daten, Fakten Ursachen Gefährdung Suizidprävention
MehrDie Depression des Mannes eine eigenständige Erkrankung?
Die Depression des Mannes eine eigenständige Erkrankung? Dr. J. Acker, MBA Oberarzt Klinikum Nürnberg Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenheilkunde Schlafmediziner, Ernährungsmedizin Problemzonen
MehrZahlen für das Jahr 2013 (Zahlen für das Jahr 2014 sind erst Ende 2015 verfügbar)
Statistik-Text 1 Statistische Übersicht 2014 Zahlen für das Jahr 2013 (Zahlen für das Jahr 2014 sind erst Ende 2015 verfügbar) Jedes Jahr sterben in Deutschland ungefähr 10.000 Menschen durch Suizid. Davon
MehrKrisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung www.berliner-krisendienst.de Inhalt Vorstellung Berliner Krisendienst (BKD) Krisenverständnis Möglichkeiten des BKD in der Arbeit mit Menschen
MehrSuizidmethoden und Suizidprävention. PD Dr. med. Thomas Reisch. Universitätsklinik für Psychiatrie Bern. Überblick
Suizidmethoden und Suizidprävention PD Dr. med. Thomas Reisch Universitätsklinik für Psychiatrie Bern Überblick Epidemiologie Suizidmethoden Suizidprävention 2 1 In der Schweiz sterben pro Jahr Forschungsgelder
MehrGemeinsam Wege aus der Krise finden
Gemeinsam Wege aus der Krise finden Lebenslinien- Krisenbewältigung im Alter Projekthintergrund, Ziele und Aufgaben Katja Alfing Seite 1 von 15 1 Ausgangssituation Viele ältere Menschen befinden sich in
MehrKriseninterventionsteam Rotes Kreuz Kärnten: Betreuung von Angehörigen nach suizidalen Krisen. Dr. Dobernig Elmar
Kriseninterventionsteam Rotes Kreuz Kärnten: Betreuung von Angehörigen nach suizidalen Krisen Dr. Dobernig Elmar Überblick Krisenintervention und Zahlen Fallsplitter Situation unmittelbar nach Suizid Besonderheiten
MehrÜber Suizid berichten Checkliste für Medienschaffende
Über Suizid berichten Checkliste für Medienschaffende Checkliste für die Suizidberichterstattung Medienschaffende tragen in der Berichterstattung über Suizid grosse Verantwortung. Gut gemacht, kann ein
MehrSuizidales Verhalten in Deutschland
Suizidales Verhalten in Deutschland Deutscher Ethikrat 27. 09. 2012 Berlin A. Schmidtke Seniorprofessor, Universitätsklinikum Würzburg, Foreign Adjunct Professor für Public Health Sciences, Suicidology
MehrEmpfehlung zur Berichterstattung über Suizid
TAKE CARE BE AWARE Empfehlung zur Berichterstattung über Suizid Wie Journalisten Nachahmungstaten verhindern können Werther Effekt : Was steckt dahinter? Jährlich begehen in Deutschland rund 11.000 Menschen
MehrDie Kommunikationssituation der Angehörigen nach Suizid: Stigmatisierung und Tabu
Die Kommunikationssituation der Angehörigen nach Suizid: Stigmatisierung und Tabu Plattformtagung Krisenintervention/Akutbetreuung 2012 Ao. Univ.- Prof. Dr. Barbara Juen Institut für Psychologie Universität
MehrMänner in der Krise- Depression und Suizidalität Dipl. Psych. Jens Gräbener Berliner Krisendienst- Region West Platane 19 e.v.
Männer in der Krise- Depression und Suizidalität Dipl. Psych. Jens Gräbener Berliner Krisendienst- Region West Platane 19 e.v. Jedes Leiden verursacht Depression, wenn es nur lange genug anhält Charles
MehrAbonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter
Kreisliga A Paderborn Sonntag, 21.2.2010 Sonntag, 28.2.2010 Sonntag, 7.3.2010 Sonntag, 14.3.2010 Sonntag, 21.3.2010 Samstag, 27.3.2010 Sonntag, 28.3.2010 Mittwoch, 31.3.2010 Donnerstag, 1.4.2010 Montag,
MehrEmpfehlung zur Berichterstattung über Suizid
Empfehlung zur Berichterstattung über Suizid Wie Journalisten Nachahmungstaten verhindern können Werther Effekt : Was steckt dahinter? Jährlich begehen in Deutschland über 10.000 Menschen Suizid (im Vergleich:
MehrPsychische Krisen im Schulalltag erkennen und reagieren Entwicklungspsychologische Zusammenhänge und Erkennungsmerkmale
Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienste St. Gallen Psychische Krisen im Schulalltag erkennen und reagieren Entwicklungspsychologische Zusammenhänge und Erkennungsmerkmale Dr. med. Martina Hasler, Oberärztin
MehrIst Suizidalität behandelbar? Fachtag Suizidprävention Klagenfurt,
Ist Suizidalität behandelbar? Fachtag Suizidprävention Klagenfurt, 14.09.2017 Dr. Christa Radoš Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin LKH Villach christa.rados@kabeg.at Psychische
MehrSuizid: aktueller Forschungsstand
Suizid: aktueller Forschungsstand Tagung Netzwerk Krise und Suizid, Universität und ETH Zürich 14. Juni 2010 PD Dr. phil. Vladeta Ajdacic-Gross Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Wohin soll es gehen?
MehrAngehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia
MehrPflegestandard Suizidprophylaxe. Bruno Hemkendreis Mail: Symposium
Pflegestandard Suizidprophylaxe Bruno Hemkendreis Mail: bruno.hemkendreis@wkp-lwl.org Symposium 23.06.2010 In Deutschland nimmt sich alle 50 Minuten ein Mensch das Leben Weltweit nimmt sich alle 40 Sekunden
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundheitsbedingungen im Arbeitsleben verbessern Kapitel 10: Jugendarbeitslosigkeit
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4423 20. Wahlperiode 15.06.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Friederike Föcking (CDU) vom 08.06.12 und Antwort des Senats
MehrBeratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
MehrWarum ein Solothurner Bündnis gegen Depression?
Fortbildung Klinik Obach, 19. Mai 2011 Warum ein Solothurner Bündnis gegen Depression? Dr. med. Carlos Garcia Oberarzt Psychiatrisches Ambulatorium Olten Behandlungszentrum für Angst und Depression (B.A.D.)
MehrThema: Referent: Suizid keine Trauer wie jede andere. Dr. Alexander Jatzko Klinik für Psychosomatik
Thema: Suizid keine Trauer wie jede andere Referent: Dr. Alexander Jatzko Klinik für Psychosomatik 1 2 3 Suizidzahlen in Deutschland Suizide 4 5 Suizidrate 6 Suizidraten 7 Suizidraten USA NCHS, National
MehrSuizidalität bei Menschen im hohen Alter -- psychogerontologische Aspekte
Symposium: Altern zwischen Botox und Demenz Workshop: Suizidalität bei Menschen im hohen Alter Zürich, 10. Februar 2017 Suizidalität bei Menschen im hohen Alter -- psychogerontologische Aspekte Dr. Uwe
MehrSuizide im Kanton Zug
Gesundheitsdirektion Ambulante Psychiatrische Dienste Suizide im Kanton Zug 1991-2007 Eine wissenschaftliche Untersuchung Bericht Baar, Dezember 2008 pract. med. Margrit Walti-Jenny, wissenschaftliche
MehrSinn und Segen von Psychotherapie 20 Jahre Psychologische Dienste in Südtirol
Sinn und Segen von Psychotherapie 20 Jahre Psychologische Dienste in Südtirol Bozen 29.10. 2010 Andrea Ebbecke-Nohlen Lehrtherapeutin/ Lehrende Supervisorin/ Lehrender Coach Überblick Sinn und Segen Bedeutung
MehrMut machen, die Psyche pflegen, Hilfe anbieten
Pressekonferenz Freitag, 17. Juni 2016 Mut machen, die Psyche pflegen, Hilfe anbieten Vorarlberg in der Suizidprävention federführend in Österreich mit Landesrat Christian Bernhard (Gesundheitsreferent
Mehrjunge Helden Aufbau eines Patenschaftsmodells Klaus-Michal Gatzemeier Dipl.-Psych./PP
junge Helden Aufbau eines Patenschaftsmodells Klaus-Michal Gatzemeier Dipl.-Psych./PP 1 Ablaufplan Psychische Störung Bsp. Depression Belastungen fürs Kind Schutzfaktoren Psychoedukationsgruppen - betroffene
MehrBIPOLAR ARBEITEN IN DER 8ERBAHN
BIPOLAR ARBEITEN IN DER 8ERBAHN Christian Simhandl Bipolar Zentrum Wiener Neustadt (2008-) ÖGBE (2004-2017) Sigmund Freud Privatuniversität Wien (2017-) Geschichte der bipolaren Erkrankungen Hippokrates
Mehr1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17
Inhalt Teil 1: Risiken und Belastungen 1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17 1.1 Exkurs: Prävalenz psychischer Störung im Kindes- und Jugendalter in der
MehrStatistische Übersicht 2013
Statistik-Text 1 Statistische Übersicht 2013 Dimensionen des Suizids Laut Zahlen, die das Statistische Bundesamt im Dezember 2013 veröffentlicht hat, starben in Deutschland 2012, mehr Menschen durch Suizid
MehrKärntner Bündnis gegen Depression. Eva Leutner, MAS, Projektleitung Claudia Kitz MSc, Projektkoordination
Kärntner Bündnis gegen Depression Eva Leutner, MAS, Projektleitung Claudia Kitz MSc, Projektkoordination Das Bündnis gegen Depression Europaweit: European Alliance Against Depression (EEAD) Start 2004
MehrPrävention und Früherkennung
Prävention und Früherkennung Ulrich Gut Zentralpräsident schweiz suisse svizzera 1. Demenzplattform Luzern 25. Juni 2018 Überblick 1. Primärprävention und Risikominderung 2. Sekundär- und Tertiärprävention
MehrWillkommen im PZM zur IPSILON Fachtagung Neue wissenschaftliche Erkenntnisse 2016 bis 2018
Willkommen im PZM zur IPSILON Fachtagung 2018 Neue wissenschaftliche Erkenntnisse 2016 bis 2018 Herzlichen Dank Berner Bündnis gegen Depression Ziele Stigma verringern Behandlung erleichtern Angehörige
MehrPsychosoziale Versorgung in Österreich ein Überblick
Psychosoziale Versorgung in Österreich ein Überblick Kunstwerk von Karin Vejvar-Sandler (Material: Holz, Draht, Nägel) Joachim Hagleitner Enquete: Psychosoziale Gesundheit Innsbruck, 2. Juni 2014 Inhalte
MehrHAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN
Individuelle Zuordnung eines subjektiven Sinns bei Psychosen HAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN Prof. Dr. Thomas Bock, Dipl.-Psych. Uwe Bening, Tanno Brysinski, Armin Lenz, Prof. Dr. med. Dieter Naber Geschlecht
MehrArbeitstherapie. 2.1 Diagnose
2.1 Diagnose Eine systematische, arbeitstherapeutische und Behandlungsplanung, sowie die fortlaufende Dokumentation des Therapieverlaufes gelten mittlerweile als verbindliche Bestandteile des Arbeitstherapeutischen
MehrChronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln MIVAG-Vernetzungsanlass, 2. März 2017 Prävention, Integrierte Versorgung und ehealth
MehrAngehörigenberatung 2017 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 217 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia Schlössli
MehrSuizid im Alter verstehen. Ursula Wiesli und Gabriela Stoppe 22. Oktober 2018
Suizid im Alter verstehen Ursula Wiesli und Gabriela Stoppe 22. Oktober 2018 Themenmen Zahlen aus der Schweiz Suizid und Risikogruppen Assistierter Suizid und Risikogruppen Diskussion 22.10.2018 Forum
MehrStellungnahme der DGPPN für die öffentliche Anhörung zum Thema Suizidprävention
Stellungnahme 12. Oktober 2015 Stellungnahme der DGPPN für die öffentliche Anhörung zum Thema Suizidprävention Die DGPPN nimmt zum oben angeführten Antrag der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink et al. (BÜNDNIS
MehrGZ: BMGF-11001/0214-I/A/5/2017 Wien, am 4. Juli 2017
12497/AB vom 04.07.2017 zu 13047/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Pamela Rendi-Wagner, MSc Bundesministerin GZ: BMGF-11001/0214-I/A/5/2017 Wien,
MehrDavid Hume (Philosoph, )
David Hume (Philosoph, 1711-1776) Niemand kann bezweifeln, dass Alter, Krankheit oder Unglück das Leben zu einer Last und es sogar schlimmer als seine Vernichtung machen können. Ich glaube, dass noch niemand
MehrDepression und Suizidalität im Alter
bündnis gegen DE Depression und Suizidalität im Alter IFightDepression und Online-Foren im Rahmen einer Psychoedukationsgruppe Klaus-Michael Gatzemeier Dipl.-Psych./ PP Sozialpsychiatrischer Dienst Hildesheim
MehrDie ARCHE Beratungsstelle für Krisenintervention und
Seminar: Krisenintervention und Die ARCHE Beratungsstelle für Krisenintervention und Saarstr. 5, 80797 München Tel.: 089-334041 Die ambulante Seite der Krisenintervention und Bildungswerk Irsee 18. Internationale
MehrANSUCHEN. um Gewährung einer Sozialhilfe der Gemeinde Gols
Gemeinde Gols Untere Hauptstrasse 10 7122 Gols ANSUCHEN um Gewährung einer Sozialhilfe der Gemeinde Gols Persönliche Daten A N S U C H E N D E / R Zu-/Vorname SV-Nr. Geburtsdatum Staatsbürgerschaft derzeitige
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrSuizidalität: Krisenintervention in der Schule
Suizidalität: Krisenintervention in der Schule Suizid wird als zweithäufigste Todesursache bei Jugendlichen angesehen. Suizid stellt oft den einzigen Ausweg aus einer akuten psychischen Krise dar. Man
Mehr19. Hofgeismarer Psychiatrietagung
Kinder psychisch h kranker k Eltern 19. Hofgeismarer Psychiatrietagung 13.März 2010 Anzahl Kinder psychisch kranker Eltern Hochrechnungen Prof. Mattejat (2006): 740.000 Kinder mit einem alkohol- oder drogenabhängigem
MehrBasisinformation für die Anmeldung / Besuchsbegleitungen / Begleitete Besuche
Basisinformation für die Anmeldung / Besuchsbegleitungen / Begleitete Besuche Füllen Sie dieses Formular im Gespräch mit der Familie möglichst vollständig und gut leserlich aus und senden Sie es per Fax
MehrWie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen
Wie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen Suizidalität : Begriffbestimmung Suizidalität meint die Summe aller Denk- und Verhaltensweisen,
MehrPsychische Erkrankungen und Suizidalität im Jugendalter
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) Psychische Erkrankungen und Suizidalität im Jugendalter Prof. Dr. med. Michael Kaess Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Mehr1.1. Zum Telefon: Seit 2013 stehen der TelefonSeelsorge zwei voneinander unabhängige Erfassungsysteme für die Statistik zu Verfügung..
1. Statistikdaten zu vergleichbaren Kriterien in den Bereichen Telefon - Mail - Chat: 1.1. Zum Telefon: Seit 2013 stehen der TelefonSeelsorge zwei voneinander unabhängige Erfassungsysteme für die Statistik
MehrSabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH
Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH * warum dieses Thema heute? chronische Erkrankung und Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen Belastung Körper / Risikofaktoren
Mehr