Patientenschulung bei chronischen Erkrankungen. Motivation zur Schulung und Lebensstiländerung

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1 Patientenschulung bei chronischen Erkrankungen Motivation zur Schulung und Lebensstiländerung

2 Chronische Erkrankungen Chronische Krankheiten sind lang andauernd nicht vollständig heilbar Sie zählen heute zu den häufigsten und gesundheitsökonomisch bedeutsamsten Gesundheitsproblemen Zu den chronischen Krankheiten gehören u.a. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen, chronische Lungenerkrankungen, Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, psychische Störungen und Diabetes mellitus

3 Bedeutung des Selbstmanagements bei der Behandlung chronischer Erkrankungen Die Prognose und erfolgreiche Therapie chronischer Erkrankungen hängt zu einem großen Teil von der eigenverantwortlichen und dauerhaften Umsetzung wichtiger Therapiemaßnahmen durch den Patienten also ein gutes Selbstmanagement ab. Selbstmanagement ist definiert als Lernen und Praktizieren von Fertigkeiten, die nötig sind, um ein aktives und emotional zufriedenstellendes Leben angesichts der chronischen Erkrankung zu führen.

4 Definition von Schulung Eine zeitgemäße Diabetesschulung verfolgt, basierend auf dem Selbstmanagement- und Empowerment-Ansatz, neben der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten das übergeordnete Ziel, Menschen mit Diabetes in die Lage zu versetzen, auf der Basis eigener Entscheidungen den Diabetes bestmöglich in das eigene Leben zu integrieren.

5 Warum Patientenschulung? Verhalten des Patienten ist bei den meisten chronischen Erkrankungen für das Outcome der Therapie und Prognose der Erkrankung entscheidend Wissen und Kenntnisse zur Umsetzung der Therapie sind notwendig Ethische Verpflichtung zur Aufklärung (Patientengesetz), Umgang mit oft nicht unerheblichen Risiken im Zusammenhang mit der Therapie Unterstützung zur Adaption der Erkrankung, Erhaltung der Lebensqualität Unterstützung bei Problemen im Zusammenhang mit der Erkrankungen und der Therapie Oft evidenzbasierte Therapiemaßnahme (z.b. Diabetes) Integration in die Therapie ( Schulungs- und Behandlungsprogramme ) kein Additivum der Behandlung

6 Unterschied Schulung-Beratung Im Gegensatz zur Beratung zeichnet sich die Schulung durch eine nachvollziehbare, zielorientierte Struktur in der Vermittlung der Schulungsinhalte aus. In der Regel bedeutet dies, dass die wesentlichen Inhalte, Ziele, Methodik und Didaktik in einem Curriculum beschrieben sind und entsprechende Unterlagen und Arbeitsmaterialien für den Schulenden sowie den Geschulten zur Verfügung stehen.

7 Bestandteile einer strukturierten Patientenschulung Definition der Zielgruppe Definition der übergeordneten und speziellen Ziele der Schulung Festlegung der Methodik und Didaktik (Curriculum, Trainerleitfaden) Materialien für die Durchführung der Schulung Trainer Folien, Schulungsmaterialien Patient : Patientenheft, -buch, Übungsblätter, Hilfsmittel Evaluation des Schulungsprogramms, Publikation der Ergebnisse Train-the-trainer-Seminare Umsetzung der Schulung in der klinischen Praxis unter Versorgungsbedingungen Qualitätssicherung / Evaluation der Umsetzung im Praxisalltag

8 Patientenschulungsprogramme in Deutschland Einige Beispiele: Asthma-Verhaltens-Training (AVT) Adipositas-Schulungsprogramm "Obeldicks" Back to Balance - Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Therapieprogramm für Patienten mit chroni... Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen Chronische Hauterkrankungen - Ein psychologisches Behandlungsprogramm Der erfolgreiche Umgang mit täglichen Belastungen. Programm zur Stressbewältigung (IFT) DIAMAND - Training für Diabetiker Die große orthopädische Rückenschule - Theorie, Praxis, Didaktik Psychosoziales Training bei neurologischen Erkrankungen - Schwerpunkt Parkinson - Ein Programm... Rauchfrei nach Hause!? Rückenfit-Programm Lebenslust statt Krankheitsfrust Rückenschule - Grundlagen, Konzepte, Übungen Schizophrenie zum Thema machen. Psychoedukative Gruppenarbeit mit schizophren und schizoaffekti... Schlaftraining - Ein Therapiemanual zur Behandlung von Schlafstörungen

9 Strukturierte Schulungs- und Behandlungsprogramme am Beispiel Diabetes

10 State of the Art Diabetesschulung ist ein unverzichtbarer, integraler Bestandteil der Therapie Wirksamkeitsbelege für die Effektivität, wie auch die Effizienz der Schulung Schulung auf der Basis des Selbstmanagementansatzes ist effektiver als traditionelle Schulungs- und Behandlungsmaßnahmen

11 Defizite in der bisherigen Patientenschulung Traditionelle Schulung: - Diabetes-Unterricht - Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten zur Behandlung des Diabetes Fehlende Unterstützung bei der Änderung von Lebensgewohnheiten

12 Defizite in der bisherigen Patientenschulung Fehlende Thematisierung des Erlebens der Insulintherapie Wohlbefinden und Lebensqualität Behandlungsbarrieren im Alltag Fehlende Hilfestellung zur Überwindung von Schwierigkeiten bei der Behandlung im Alltag

13 Defizite in der bisherigen Patientenschulung Häufig: Frontalvortrag : Viele Wissensinhalte in kurzer Zeit Zu wenig praktisches Üben Fehlende Aktualität der Inhalte Pädagogisch-methodische Ansätze veraltet Selbstgestrickte Schulung: fehlende Curricula, fehlende Erfolgsnachweise

14 Defizite in der bisherigen Patientenschulung Einseitig auf den Risiko Blutzucker fokussiert: Keine Berücksichtigung der Risikofaktoren Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte, Rauchen Erschwerte Umsetzbarkeit: Arzt muss zwingend an der Schulung teilnehmen Fehlende Themen: Leben mit Diabetes und Insulin, Behandlungsprobleme im Alltag, Eigenmotivation zur Therapie

15 Schulung: Unverzichtbarer Bestandteil der Diabetestherapie Die Prognose des Diabetes hängt davon ab, inwieweit es Patienten gelingt, die Therapie im Alltag umzusetzen Schulung Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten für die Selbstbehandlung im Alltag Integraler und unverzichtbarer Bestandteil der Diabetestherapie Ethische Verpflichtung: Jeder Mensch mit Diabetes sollte das Angebot für eine Schulung erhalten, unabhängig vom Versicherungsstatus der Zugehörigkeit zu bestimmten Bevölkerungsgruppen von der Teilnahme an einem Disease-Management-Programm (DMP)

16 Welche Ziele verfolgt die Diabetesschulung? Vermittlung von Wissen über Diabetes, Therapie und Umgang mit Risiken Hilfestellung, Typ-2- Diabetes und die Therapie zu akzeptieren Patient soll im Alltag fähig sein, eigenständig Behandlungsentscheidungen zu treffen Vermeidung von Akutund Folgekomplikationen Hilfestellung bei Problemen mit der Umsetzung der Therapie Unterstützung bei der Umsetzung der Therapie im Alltag Hilfestellung bei der Inanspruchnahme sozialer Unterstützung Aufbau von Behandlungsmotivation Wohlbefinden und Lebensqualität erhalten Vermeidung von negativen sozialen Konsequenzen und Diskriminierung

17 Wesentliche Inhalte der Diabetesschulung Ernährung Bewegung Blutfette Gewichtsabnahme Lebensqualität Blutdruck Selbstkontrolle

18 Schulung: Anleitung zum Selbstmanagement Strukturierte Selbstbeobachtung Hilfestellung bei Entscheidungsfindung des Patienten Formulierung von Therapiezielen Praktisches Ausprobieren und Erarbeiten Regelmäßige Erfolgskontrolle Strategien zum Umgang mit Misserfolgen und Rückschlägen

19 Motivation zur Lebensstiländerung

20 Erleben von Therapieempfehlungen durch Patienten

21 Was macht es schwierig den Lebensstil erfolgreich zu ändern? Langjährige, vertraute Lebensgewohnheiten Problematisches Ess- und Bewegungsverhaltens ist den Betroffenen häufig gar nicht bewusst Die Veränderung angenehmer Verhaltensweisen wird von vielen Patienten häufig als negativ erlebt (z.b. als Verzicht) Behandlung wird im Alltag als Einschränkung der Lebensqualität erlebt Ständige Gefahr, in alte Gewohnheiten zurückzufallen Verzerrte Risikowahrnehmung Demotivierende Erfahrungen

22 Was macht es schwierig den Lebensstil erfolgreich zu ändern? Geringes / fehlendes Wissen und mangelnde Fertigkeiten zur Umsetzung der Therapieanforderungen Probleme in der Umsetzung von Therapiemaßnahmen (Ernährung, Medikamenteneinnahme, Selbstkontrolle, etc.) Akzeptanzprobleme z.b. gegenüber der Diabeteserkrankung Diabetesbezogene Belastungen und emotionale Probleme Suboptimale Stressbewältigung

23 Wie läuft Verhaltensänderung ab? Sozial-kognitives Prozessmodell des Gesundheitsverhaltens: HAPA-Modell (Health Action Process Approach, Schwarzer 2004) Selbstwirksamkeitserwartung Handlung Initiative Risikowahrnehmung Aufrechterhaltung Handlungsergebniserwartung Intention Planung Disengagement Wiederherstellung Handlung Motivation Barrieren und Ressourcen (z.b. soziale Unterstützung)

24 Sozial-kognitives Prozessmodell des Gesundheitsverhaltens: HAPA-Modell Bei einer Verhaltensänderung müssen zwei Phasen durchlaufen werden: die Motivationsphase und die Handlungsphase (Volition) Motivation zur Verhaltensänderung wird gebildet auf der Grundlage von Risikowahrnehmung: subjektive Einschätzung der eigenen Verwundbarkeit und deren Schweregrad Wenn ich weitermache wie bisher, werde ich sicher irgendwann Krebs bekommen. Das wäre eine Katastrophe für mich. Handlungsergebniserwartung: verschiedene positive/negative Ergebnisse, mit ihren Vor- und Nachteilen, die von der Verhaltensänderung erwartet werden Argumente für oder wider einer Verhaltensänderung werden abgewogen. Wenn ich mit dem Rauchen aufhöre, werde ich wieder leistungsfähiger sein. Selbstwirksamkeitserwartung in Bezug auf das Verhalten: subjektive Überzeugung, dass aufgrund der eigenen Kompetenz spezifische Verhaltensweisen durchgeführt werden können (Verhaltensänderung). Ich bin überzeugt, dass ich es schaffe, mit dem Rauchen aufzuhören.

25 Sozial-kognitives Prozessmodell des Gesundheitsverhaltens: HAPA-Modell Ergebnis des Zusammenwirkens dieser drei Faktoren ist die Ausbildung der Intention (Absicht), die eine Person ans Ziel bindet Je stärker die Intention desto wahrscheinlicher wird die Verhaltensänderung durchgeführt

26 Gesundheitsverhaltens: Das HAPA-Modell Absicht / Intention ein Verhalten zu ändern, führt noch nicht zwingend zu einer tatsächlichen Verhaltensänderung Intention Verhalten Je konkreter die Planung, desto wahrscheinlicher das Verhalten Was? Wann? Wo? Wie

27 Barrieren der Lebensstiländerung erfolgreich begegnen Problembewusstsein schaffen Risikowahrnehmung schärfen Motivationsanalyse Selbstbeobachtung Erfolgserlebnisse fördern Stressmanagement Rückfallprophylaxe

28 Unterstützung bei einer Änderung des Lebensstils

29 Unterstützung bei einer Änderung des Lebensstils Selbstbeobachtung

30 Unterstützung bei einer Änderung des Lebensstils

31 Unterstützung bei einer Änderung des Lebensstils

32 Unterstützung bei einer Änderung des Lebensstils

33 Unterstützung bei einer Änderung des Lebensstils

34 Unterstützung bei einer Änderung des Lebensstils Kleine Schritte zur Zielerreichung anregen Wie wäre es denn, wenn Sie beim nächsten Mal die Treppen anstatt den Aufzug nehmen Effekte der Lebensstiländerung wiederspiegeln Sie sind heute mit dem Fahrrad gekommen, das finde ich klasse!

35 Unterstützung bei einer Änderung des Lebensstils Diabetes soll nicht in den Mittelpunkt gestellt werden Anregen, sich nicht mit dem Diabetes zu verstecken Nach sozialen Kontakten erkundigen und unterstützen Nach Hobbies fragen und ermutigen Setzen von Zwischenzielen fördern und Belohnungen aufzeigen noch 5 Kilo, dann können Sie eine Shoppingtour machen und sich ein neues Kleid kaufen

36 Umgang mit fehlender Krankheitseinsicht Unsicherheit des Patienten hinsichtlich der Diagnosestellung thematisieren Verständnis für die Reaktion aufbringen aber auf Notwendigkeit der Therapie verweisen Symptomarmut als Merkmal der Erkrankung darstellen Empfehlung zur Blutzuckerselbstkontrolle Vorteile einer frühzeitigen Behandlung hervorheben Minimierung des Risikos für Folgekomplikationen Kleine, realistische Ziele mit dem Patienten möglichst verbindlich vereinbaren Eigenverantwortlichkeit des Patienten hervorheben Gute Blutzuckerwerte können durch günstiges Verhalten erreicht werden Schulungsmöglichkeiten ansprechen

37 Umgang mit Angst vor Insulintherapie Bedenken ernst nehmen und die eigentlichen Gründe für die Vorbehalte erfragen Realistische Begründung für die Insulintherapie (natürliches Fortschreiten der Erkrankung) Mögliche Barrieren durch Insulintherapie ansprechen Möglichkeit der Anpassung der Insulintherapie auf ihren Alltag hervorheben (Praktikabilität, Diskretion) Chancen der Insulintherapie herausstellen Vermeidung von Folgeerkrankungen Über Schulungsangebote aufklären Vermittlung von Fertigkeiten zur Umsetzung der Insulintherapie

38 Warum es wichtig ist, nach dem Wohlbefinden der Menschen mit Diabetes zu fragen Eine gute Lebensqualität ist für die meisten Menschen mit Diabetes ein zentrales Ziel der Diabetestherapie Regelmäßig überprüfen, ob dieses Ziel auch erreicht wird Ein reduziertes Wohlbefinden hat auf Dauer häufig schlechte Auswirkungen in Bezug auf das Selbstmanagement des Patienten Stellt damit eine bedeutsame Therapiebarriere des Diabetes dar Ein schlechtes Wohlbefinden ist oft mit einer erhöhten Depressivität bzw. einer klinischen Depression verbunden Früherkennung ist wichtig

39 Erfassung des Wohlbefindens: WHO-5 Fragebogen 5 Fragen zum Wohlbefinden der Patienten Integriert im Gesundheits-Pass Diabetes (Seite 29) Schneller Überblick Überprüfung 4 mal im Jahr

40 Fragen des WHO-5 Fragebogens Die einzelnen Antworten werden aufaddiert Je höher dieser Summenwert, desto besser das Wohlbefinden

41 Auswertung des WHO-5 Fragebogens Punkte: Sehr gutes Wohlbefinden Punkte: Zufriedenstellendes Wohlbefinden Punkte: Hinweis auf ein reduziertes Wohlbefinden < 10 Punkte: Hinweis auf ein deutlich eingeschränktes Wohlbefinden < 7 Punkte: Vorhandensein einer klinischen Depression sehr wahrscheinlich

42 Möglichkeiten des WHO-5-Fragebogens Spezifische Belastungen erkennen Reduziertes Wohlbefinden erfassen

43 Schulungsprogramme im Kirchheim-Verlag Mehr dazu, weitere Programme und Bestellmöglichkeit unter

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