Erfahrungsaustauschgruppen KV
|
|
- Ludo Hoch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfahrungsaustauschgruppen KV Praktische Hilfe für Verlader Clemens Bochynek Achim Klukas Matthias Plehm Spremberg, Quelle: Fotolia
2 Die ERFA Gruppen Zielstellung Offener Teil mit Einbindung externer Akteure Geschlossener Teil Kleingruppen bis max. 15 Teilnehmer Zielgruppen: Verlader und Spediteure Unternehmen mit/ohne Erfahrung im KV Gruppengespräche Bilaterale Gespräche Praxisbezogene Diskussion anhand der KV Transportkette Fraunhofer IML
3 ERFA KV Handlungsebene Eigene Darstellung, nach Eiband (2014) 3
4 Vorteile des KV für Umwelt und Unternehmen Bündelung Massentransportmittel Entlastung Straßeninfrastruktur 44 to Regelung Ausnahme Fahrverbote + Green Logistics Befreiung KFZ Steuer Quelle: Fotolia Transportsicherheit Geringere Fahrzeugkosten 1. Statusmeeting 12. Juli
5 Vorteile für Teilnehmer der ERFA Gruppen Detaillierte Analyse des Verlagerungspotentials für jedes ERFA KV Mitglied durch das Forscher Team: Sind die Transporte geeignet für den KV? Sind neue Relationen gemeinsam möglich? Welche Fahrpläne bestehen bereits? Ist eine neue Verladetechnik hier sinnvoll? Aus den Erfahrungen anderer profitieren Welche Probleme kommen im Alltag im KV auf mich zu und wie kann ich sie meistern? Warum und für welche Verkehre nutzen andere den KV? + Quelle: Fotolia 5
6 Arbeitsschritte (im Hintergrund) Aufbereitung Verlagerungsmöglichkeiten Darstellung Fördermöglichkeiten, Rahmenbedingungen Aufbereitung begleitender Maßnahmen / Ansätze Transportmengenanalyse Bestimmung des Verlagerungspotentials in den Regionen Ermittlung der KV Affinität verschiedener Güter( gruppen) Durchführung der Gruppen Abstimmung mit den Regionalpartnern Workshops in den Regionen 6
7 Transportmengenanalyse und Verlagerungspotential Schema zur Herleitung der KV Affinität verschiedener Güter( gruppen) Güter (NST 2007) Zuordnung Branche (WZ 2008) Beurteilung der technischen und wirtschaftlichen Eignung von Güter( gruppen) für KV (*) Bestimmung der Leistung des KV (*) Bestimmung der Anforderungen an KV bzw. Charakteristika der Güterbranchen (*) Beurteilung der Eignung von KV für Branche KV Affinität für Güter( gruppen) bzw. Branchen (*) Anhand von Literatur 7
8 Transportmengenanalyse und Verlagerungspotential Ermitteltes Verlagerungspotentiale basiert auf den Verflechtungsdaten des BVWP2030 für das Jahr 2010 Hinzu kommen noch Wachstumspotentiale sowie weitere Verlagerungspotentiale aus dem Wachstum der Straße bis 2030 Berücksichtigt wurden verschiedene Faktoren wie Fließrichtung der Transportmenge, maximale Vor bzw. Nachlaufdistanz oder Mindestdistanz des Hauptlaufs 1. Statusmeeting 12. Juli
9 Analyse der Unternehmensstrukturen Analyse der KV Eignung von Branchen Ableitung der Branchen aus Literatur und KV Eignung der Güter Umrechnung von NST 2007 über Korrespondenztabellen zu WZ 2008 Höherwertige Güter und zeitunkritische sind tendenziell eher für den KV geeignet Gefahrgüter werden aus Sicherheitsgründen eher auf der Schiene transportiert Teilweise gibt es bei Branchen große Unterschiede zwischen Inbound und Outbound Eignung der Güter (Rohstoffe vs. Endprodukte) Landwirtschaft 0 Forstwirtschaft Fischerei Textilien und Bekleidung ++ Maschinenbau ++ Möbel und sonstige Waren + Elektrische und elektronische Erzeugn. ++ Bergbau, Steine und Erden, Erdöl und gas Nahrungs und Futtermittel Tabak Papier + Verlags /Druckgewerbe 0 Glas + Chemie Gummi Metallerzeugung und bearbeitung Metallerzeugnisse Automobilbau Kokerei und Mineralölverarbeitung Medizintechnik Statusmeeting 12. Juli
10 Analyse der Unternehmensstrukturen KV relevante Branchen am Beispiel des Untersuchungsraums Dortmund Knapp 50% aller verladenden Unternehmen in Dortmund gehören KV relevanten Branchen an Die Branchen Maschinenbau und elektrische und elektronische Erzeugnisse dominieren Adressen von Unternehmen bekannt (Persönliche Kontakte, IHKen und Hoppenstedt) Glas 7% Verlags /Druckgewerbe 7% Papier 4% Elektrische und elektronische Erzeugn. 28% Medizintechnik 6% Textilien und Bekleidung 9% Maschinenbau 40% Aufteilung der KV relevanten Branchen Quelle: Hoppenstedt 10
11 Analyse und Bewertung bestehender Ansätze zur Verlagerung Ansätze zu mehr Verlagerung lassen sich nach verschiedenen Themenfeldern einteilen Politik Politik: Welche Rahmenbedingungen werden für den KV gesetzt? Wie wird er konkret gefördert? Ausbildung: Bisher wird wenig KV in der Ausbildung vermittelt. Welche Ansätze bestehen um dies zu ändern? Umschlagtechnik: Neben der jahrzehntelang bewährten Umschlagtechnik drängen innovative Systeme auf den Markt. Welche sind dies? Wer ist die Zielgruppe? Digitalisierung/Kommunikation: KV wurde oft als intransparent und kompliziert betrachtet. Welche Ansätze gibt es um den KV einfacher und effizienter zu gestalten? Digitalisierung / Kommunikation Umschlagtechniken Ausbildung 1. Statusmeeting 12. Juli
12 Analyse und Bewertung bestehender Ansätze zur Verlagerung Politik Politische Förderung des Kombinierten Verkehrs in Europa Privilegierung Infrastrukturausbau Forschung / Austausch EU Richtlinie zum Kombinierten Verkehr (92/106/EEC) Ermäßigung/Befreiung Steuer EU Richtlinie zu Abmessungen und Gewichten (96/53/EG) 44 t Regelung CH Förderung KV Verlagerungsgesetz Quoten Leistungsabgeltung Schwerverkehrsabgabe AT Förderung KV Ausnahme Fahrverbote Steuerbegünstigung Leistungsabgeltung EU Förderprogramm CEF Verbindungslücken schließen Neu Ausbau von Infrastruktur EU TEN T Korridore Netzausbau zur Optimierung der Interkonnektivität CH Förderung KV Investitionsbeihilfen Terminal Gleisanschlussförderung Korridorausbau /Tunnel AT Förderung KV Beihilfen Neu Ausbau Terminal Gleisanschlussförderung Netzausbau EU Förderprogramm H2020 / Shift 2Rail Innovationsförderung Auftragsforschung EU Förderprogramm CEF/INTERREG Projektbezogene Unterstützung für Verlagerungskonzepte Überregionale Zusammenarbeit CH Förderung KV Detailliertes Monitoring Innovationsförderung AT Förderung KV Innovationsförderung Machbarkeitsstudien 12
13 Analyse und Bewertung bestehender Ansätze zur Verlagerung Politik Politische Förderung des Kombinierten Verkehrs in Deutschland Privilegierung Infrastrukturausbau Forschung / Austausch Vorteile für LKWs im Vor und Nachlauf des Kombinierten Verkehrs 44 t Regelung Befreiung von der Kfz Steuer Geringere Mautkosten Ausnahmen bei Fahrverboten weitere Privilegierungen sind in Planung Richtlinie zur Förderung von Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs (private und bundeseigene) Gleisanschlussförderrichtlinie Ausbau von Schienenwegen und Wasserstraßen Hinzukommen Förderungen von einzelnen Bundesländern Diverse Forschungsprogramme unterschiedlicher Ministerien mit direktem oder indirekten Bezug zum KV, z.b.: BMVI IHATEC BMUB Diverse Projekte im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative BMBF KMU innovativ Diese werden Vorteile und Möglichkeiten der Förderung des Kombinierten Verkehrs werden übersichtlich aufbereitet den Teilnehmern der ERFA Gruppen vorgestellt 13
14 Analyse und Bewertung bestehender Ansätze zur Verlagerung Umschlagtechnik UMSCHLAGSYSTEME Umschlagtechnologien im KV LKW Sattelauflieger/ Semi Trailer ISO Container, Wechselbrücken kranbare Auflieger Portalkrananlagen Reachstacker nicht kranbare Auflieger Neue Umschlagsysteme Konventionelle KV Umschlagtechnik Horizontale Systeme Vertikale Systeme LKW /Fahrzeugbasierte Umschlagtechnik Portalkrananlagen Reachstacker Containerstapler Van Carrier Waggonbasierte Technologien Mega Swing/ Mega Swing Duo Waggon und Terminalbasierte Technologien CargoBeamer System Modalohr Terminalbasierte Lösungen ISU NIKRASA Mobiler Seitenlader 1. Statusmeeting 12. Juli
15 Analyse und Bewertung bestehender Ansätze zur Verlagerung Digitalisierung / Kommunikation KV Transparenter für Verlader und Transportroute planer machen Wo finde ich KV Terminals und KV Relationen? Kann ich Transporte online buchen? Hier gab es in den letzten Jahren sehr gut Fortschritte um den KV transparenter und einfacher zu gestalten Synchromodalität zur besseren Vernetzung Intermodal Map mit allen KV Terminals in Europa, inkl. Informationen zur Vor und Nachlauf Dienstleistern Box2Rail zur Buchung von Hinterlandverkehren auf der Schiene Freight Hub zur Buchung von Seetransporten 15
16 Analyse und Bewertung bestehender Ansätze zur Verlagerung Ausbildung Ausgangslage Der KV wird in der Ausbildung aktuell fast nicht betrachtet, stattdessen wird sehr stark auf Gummi ausgebildet Die Stärken und Schwächen der Verkehrsträger werden meist nur für sich vorgestellt, nicht aber in Kombination miteinander Problem Nur wer die Möglichkeiten des KV kennt, wird ihn später im Unternehmen auch in der Routenplanung berücksichtigen Einige Schüler von heute sind die Lehrer und Dozenten von morgen. Lösung Einige private Unternehmen und Verbände haben notgedrungen eigene Hochschulen und Kurse entwickelt Daneben werden durch die SGKV, durch die Universität Lüneburg und durch das SLN Projekte gestartet, um die Qualität der Intermodal Ausbildung zu verbessern Quelle: jasatutor.com Alle Akteure der Transportkette können sich an den vorgestellten Projekten unterstützend beteiligen oder gemensam mit Partnern neue Projekte initiieren 16
17 Herausforderungen?? Gesamtkonzept Wirtschaftsverkehr Dieselfahrverbote? KV als System verstehen IT? Wissen für nachhaltige Transporte fördern Quelle: s denken die wissenschaftdes reichwerdens 5 punkte/ Kühlung/Strom auf der Schiene 1. Statusmeeting 12. Juli 2017? 17
18 Vorstellung der Unternehmen Kurze Vorstellung der Unternehmen / Ansprechpartner Name, Position, Branche Art und Menge der Güter Bisherige Erfahrungen im KV Hürden / Hemmnisse in Bezug auf KV Erwartungshaltung an die Gruppe 1. Statusmeeting 12. Juli
19 Kombinierter Verkehr Transportkette Verwendete Ladeeinheiten 19
20 Erste Einordnung Problemfelder/Wünsche Kurze Darstellung der KV Transportkette (Prozessschritte) Kurze Darstellung der Handlungsebenen (Kategorien) WELCHE konkreten Handlungsfelder? WO sind bereits Handlungsoptionen bekannt? WIE werden diese genutzt? WARUM werden Sie nicht genutzt? 20
21 Organisatorisches Einverständniserklärung/Vertraulichkeitserklärung Nächste Sitzung Termin der nächsten Sitzung (Doodle?) Abfrage von Themen (max. 3 pro Unternehmen) Fachvortrag für den öffentlichen Teil 21
22 weiteres Sonstiges 1. Statusmeeting 12. Juli
23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Dipl. Geogr. Clemens Bochynek Dipl. Ing. Achim Klukas achim.klukas@iml.fraunhofer.de
24 DRUCKSACHEN 24
25 ERFA Gruppe Eigene Darstellung, nach Eiband (2014) 25
26 ERFA Gruppe Politische Rahmenbedingungen 26
27 ERFA Gruppe Kommunikation 27
28 ERFA Gruppe Technologie 28
29 ERFA Gruppe Infrastruktur 29
30 ERFA Gruppe Produktion/ Beladung der Ladeeinheit 30
31 ERFA Gruppe Vorlauf / erste Meile 31
32 ERFA Gruppe Umschlag 32
33 ERFA Gruppe Hauptlauf 33
34 ERFA Gruppe Umschlag 34
35 ERFA Gruppe Nachlauf / letzte Meile 35
36 ERFA Gruppe Entladung 36
Erfahrungsaustauschgruppen KV
Erfahrungsaustauschgruppen KV Praktische Hilfe für Verlader Clemens Bochynek Achim Klukas Schwarzheide, 23.01.2017 Quelle: Fotolia Projektpartner In Zusammenarbeit mit IHK zu Dortmund IHK zu Regensburg
MehrErfahrungsaustauschgruppen KV
Erfahrungsaustauschgruppen KV Praktische Hilfe für Verlader Clemens Bochynek Achim Klukas Nürnberg, 22.02.2018 Quelle: Fotolia Projektpartner In Zusammenarbeit mit IHK zu Dortmund IHK Regensburg für Oberpfalz
MehrErfahrungsaustauschgruppen KV
Erfahrungsaustauschgruppen KV Praktische Hilfe für Verlader Clemens Bochynek Achim Klukas Spremberg, 24.04.2018 Quelle: Fotolia Projektpartner Projektpartner Projektförderung In Zusammenarbeit mit IHK
MehrTransportverlagerung auf die Schiene Unterstützung für Unternehmen
Nürnberg, 24. Januar 2018 Transportverlagerung auf die Schiene Unterstützung für Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die betriebswirtschaftlichen Vorteile des Kombinierten Verkehrs (KV) sind vielfältig.
MehrNIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar
NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar 26.02.2015 BahnJournalisten Schweiz Medienanlass Strassenverlad auf die Schiene Karl Fischer LKZ Prien GmbH Im alpenquerenden Güterverkehr gibt es
MehrDie Rolle des Kombinierten Verkehrs in der deutschen Verkehrspolitik aus Sicht des BMVI
Terminaltag der SGKV am 04.11.2015 Die Rolle des Kombinierten Verkehrs in der deutschen Verkehrspolitik aus Sicht des BMVI www.bmvi.de Peter Lüttjohann, Referatsleiter Güterverkehr und Logistik im Bundesministerium
Mehr»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«
»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«Trends und Potentiale für den Güterverkehr Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Hamburg, 09.11.2016 Fraunhofer Seite 1 Neue Herausforderungen für den Verkehr Anforderungen an saubere
MehrSYNCHROMODALITÄT BESSERE VERNETZUNG DER VERKEHRSTRÄGER
SYNCHROMODALITÄT BESSERE VERNETZUNG DER VERKEHRSTRÄGER Prof. Dr. Alex Vastag Düsseldorf, 22.09.2016 Fraunhofer Seite 1 AGENDA Gütermobilität 4.0 und Synchromodalität Kombinierter Verkehr in NRW Fazit und
Mehr9. Symposium Logistik Innovativ 2016
9. Symposium Logistik Innovativ 2016 ISO-CONTAINER UND SATTELAUFLIEGER AUS SICHT DER WAGGONBAUER UND -VERMIETER Eric Feyen Technical Director PRIEN AM CHIEMSEE 04.05.2016 1 UIRR Übersicht 2 UIRR: Gründung
MehrVerkehrsverlagerung am Gotthard Statistik Straßenverkehre Thesen zur Verkehrsverlagerung. CargoBeamer AG Leipzig, Juli 2014
Verkehrsverlagerung am Gotthard Statistik Straßenverkehre Thesen zur Verkehrsverlagerung CargoBeamer AG Leipzig, Juli 2014 Teil 1: Statistik Modal Split im Alpentransit Schweiz Fahrzeugkategorien 1980-2012
MehrGüterverkehr und Schiene
Güterverkehr und Schiene Steckbrief: Name: Geburtsdatum /-ort: Beruflicher Werdegang Wolfgang Thoma 12. Juni 1955 in Bad-Wörishofen Gymnasium mit Abschluss Abitur in Illertissen Studium der Rechtswissenschaften
MehrAnforderungen der Verlader an intermodale Transportkonzepte
Anforderungen der Verlader an intermodale Transportkonzepte Intralogis7k Forum transport logis7c 2013 - Vorsitzender des Beirates- München, 06.06.2013 Folie Nr. 1 Die StudiengesellschaA Bereits 1928 gegründet
MehrEU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme
EU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme Was empfehlen Wissenschaft und Netzwerker der Region? Prof. Herbert Sonntag, Prof. Gernot Liedtke Workshop II URBAN NODE des Transeuropäischen Verkehrsnetzes
MehrExportunternehmen im Verarbeitenden Gewerbe laut Umsatzsteuerstatistik nach Wirtschaftszweigen - KMU
nach Wirtschaftszweigen - KMU Kleine und mittlere - Anzahl Wirtschaftszweig Kleine und mittlere Exportunternehmen 1),2) Anzahl 10 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 2.860 2.950 3.012 3.049 3.124
MehrDer Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2017, 1. Halbjahr
Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2017, 1. Halbjahr Zusammensetzung des Teilnehmerkreises nach Unternehmensgröße Index-Stichprobe Unternehmenszusammensetzung
MehrDer Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Wintererhebung 2016, 2. Halbjahr
Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie Ausgewählte Ergebnisse der Wintererhebung 2016, 2. Halbjahr Zusammensetzung des Teilnehmerkreises nach Unternehmensgröße Index-Stichprobe Unternehmenszusammensetzung
MehrSPIN-ALP Scanning the Potential of Intermodal Transport on Alpine Corridors
m1 SPIN-ALP Scanning the Potential of Intermodal Transport on Alpine Corridors Bonn, 03. November 2009 Projektpartner PTV Planung Transport Verkehr AG (D) Fraunhofer IIS Institut Integrierte Schaltungen
MehrDer Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2016, 1. Halbjahr
Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2016, 1. Halbjahr Zusammensetzung des Teilnehmerkreises nach Unternehmensgröße Index-Stichprobe Unternehmenszusammensetzung
MehrKombinierte Verkehre unweltfreundlich und effizient
Kombinierte Verkehre unweltfreundlich und effizient Möglichkeiten und Anforderungen bei der Verlagerung temperaturgeführter Transporte von der Straße auf die Schiene Carsten Hemme Geschäftsführender Gesellschafter
MehrKombinierter Güterverkehr Lösungen für Horizontalverlad
Kombinierter Güterverkehr Lösungen für Horizontalverlad Aufbau der Präsentation Stand der Verlagerung Struktur und Potential Strassenverkehr Gotthard System-Übersicht Kombinierter Verkehr Modus «Wanne
MehrWachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau
Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau CeMAT Hafenforum 2013 Hamburg, 11. September 2013 Markus Bangen Vorstand Duisburger Hafen AG duisport Duisburger Hafen AG Eigentümer und
MehrDer Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse EEI Halbjahr Stand
Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie Ausgewählte Ergebnisse EEI 2018 1. Halbjahr Stand 26.06.2018 2 ZUSAMMENSETZUNG TEILNEHMER Zusammensetzung alle Teilnehmer / Sonderfragen Branchenzusammensetzung
MehrWie beurteilen Logistik-Einkäufer den Kombinierten Verkehr?
Wie beurteilen Logistik-Einkäufer den Kombinierten Verkehr? Ergebnisse der 10. BME-Logistik-Umfrage 2014 Gunnar Gburek Bereichsleiter Logistik Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v.
MehrDer Hafen im Netz der Verkehrswege
Der Hafen im Netz der Verkehrswege Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Institutsleiter Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund Dortmund 15. Oktober 2013 Agenda Trends und Einflüsse im Güterverkehr
MehrEFRE-Fördermaßnahmen im Schwerpunkt 3 - Verkehrsinfrastruktur
EFRE-Fördermaßnahmen im Schwerpunkt 3 - Verkehrsinfrastruktur Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU- Strukturfondsförderung am 10.07.2007 in Lüneburg Bettina Boller Tel. 0511/120-5574 Schwerpunkt
MehrDigitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1
Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution
MehrInnovative Konzepte für den kombinierten Verkehr
Innovative Konzepte für den kombinierten Verkehr ein Überblick TU Berlin: Konferenz Verkehrsökonomik und politik 14. + 15. Juni 2018 Technische Hochschule Brandenburg University of Applied Sciences 1 Gliederung
MehrKombiverkehrsprognosen Entwicklungsperspektiven für neutrale Operatoren
Kombiverkehrsprognosen Entwicklungsperspektiven für neutrale Operatoren Fachtagung ÖVG und VNL Kundenorientierung im Kombiverkehr Wien, 29.2.2012 Andreas Käfer Dipl.-Ing., Geschäftsführer VERKEHRSPLANUNG
MehrInnovative Fahrzeugkonzepte und Trends in der Nutzfahrzeugtechnik
und Trends in der Nutzfahrzeugtechnik 20.08.2007 Klemens Große-Vehne 1 Gliederung Herausforderung Derzeitiger Stand & Trends in der Nutzfahrzeugbranche Mögliche Lösungsansätze Konzept EuroTRAILER Konzept
MehrÜbersicht der bayerischen Maßnahmen zur Stärkung des Schienengüterverkehrs
Übersicht der bayerischen Maßnahmen zur Stärkung des Schienengüterverkehrs Maßnahmen zur Verlagerung von Transporten auf die Schiene: Die Transportleistung im Güterverkehr soll laut der aktuellen bayerischen
MehrAuswirkung der neuen BVWP-Methodik auf den Schienengüterverkehr
Auswirkung der neuen BVWP-Methodik auf den Schienengüterverkehr Konferenz Verkehrsökonomie und polick 2. Juni 2016 Dr. Wolfgang Röhling TCI Röhling Transport ConsulCng InternaConal info@tci-roehling.de
MehrUmschlagflächen für den Kombinierten Verkehr
Umschlagflächen für den Kombinierten Verkehr Anforderungen, Bedarf und Möglichkeiten im Raum Stuttgart 14. Juni 2013 Hochschule Heilbronn Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik (INVL) 1 Kombinierter
MehrDer Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Wintererhebung 2015, 2. Halbjahr
Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie Ausgewählte Ergebnisse der Wintererhebung 2015, 2. Halbjahr Zusammensetzung des Teilnehmerkreises nach Unternehmensgröße Index-Stichprobe Unternehmenszusammensetzung
MehrDer Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Wintererhebung 2017, 2. Halbjahr
Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie Ausgewählte Ergebnisse der Wintererhebung 2017, 2. Halbjahr Zusammensetzung alle Teilnehmer / Sonderfragen Unternehmenszusammensetzung Index-Stichprobe
MehrGewerbliche Existenzgründungen nach Wirtschaftszweigen gemäß WZ 2008
Gewerbliche Existenzgründungen Gewerbliche Existenzgründungen nach en 2013 bis 2017 in Deutschland - und Vertikalstruktur in % Existenzgründungen 2) A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 1.865 1.601 1.581
MehrGewerbliche Nebenerwerbsgründungen nach Wirtschaftszweigen gemäß WZ 2008
Gewerbliche Nebenerwerbsgründungen nach en gemäß WZ 2008 Gewerbliche Nebenerwerbsgründungen 2013 bis 2017 in Deutschland nach en - Nebenerwerbsgründungen 2) A Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 2.386
MehrAlternative KV-Lösungen für das Supply Chain Management Praxis & Zukunft
Alternative KV-Lösungen für das Supply Chain Management Praxis & Zukunft DB Mobility Logistics AG Dr. Armin Günter Business Excellence DB Schenker 06.09.2012 LKW insbesondere sind dominierendes Transportmittel
MehrCODE ELEMENTE A Land und Forstwirtschaft; Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Herstellung von Waren
CODE ELEMENTE A Land und Forstwirtschaft; Fischerei 01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten 02 Forstwirtschaft und Holzeinschlag 03 Fischerei und Aquakultur B Bergbau und Gewinnung von
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2014 in % 2014 * Alb-Donau-Kreis
MehrFuE-Datenreport. wissenschaftsstatistik. Tabellen und Daten
FuE-Datenreport 2013 wissenschaftsstatistik Tabellen und Daten Autor Andreas Kladroba Unter Mitarbeit von Ruth Hellmich Herausgeber Wissenschaftsstatistik GmbH im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
MehrStandorte der bayernhafen Gruppe
Standorte der bayernhafen Gruppe Gesellschaftsrechtlicher Aufbau 100% Freistaat Bayern Bayernhafen Verwaltungs GmbH Komplementär Bayernhafen GmbH & Co. KG Operative Gesellschaft Alleiniger Kommanditist
MehrHinterland-Terminals für die maritime Containerlogistik Emanuel Schiffer, Mitglied der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung Dr. Sebastian Jürgens,
Hinterland-Terminals für die maritime Containerlogistik Emanuel Schiffer, Mitglied der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung Dr. Sebastian Jürgens, Mitglied des Vorstands der HHLA Günstiges Marktumfeld Gute
MehrWISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II
WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II Workshop Erfolgsfaktoren und Herausforderungen schienenbasierter Logistiksysteme Einführung in die Studie und in den Tag??? Quo vadis? Wiebke Rüther TUHH
MehrNOGA Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur
NOGA Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur Bern, 2002 Auskunft: Bearbeitung: Vertrieb: Esther Nagy, BFS Tel. ++41 32 713 66 72 / E-Mail: esther.nagy@bfs.admin.ch Jean Wiser, BFS Tel. ++41
MehrDas Institut für Mobilitätsforschung (ifmo)
Dr. Irene Feige, Institut für Mobilitätsforschung Wien, 13. November 2007 Agenda Das Institut für Mobilitätsforschung () Szenario-Studie Zukunft der Mobilität 2025 und Rahmenbedingungen Methodische Kommunikation
MehrBedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland?
Pressekonferenz, 18. Februar 2013, Berlin Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland? Tabellen und Abbildungen Abbildung 1 Industriestrompreise in Europa Eurocent je Kilowattstunde, ohne Mehrwertsteuer
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Fashion Logistics
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML Fashion Logistics Fashion Logistics Moderne Logistiklösungen Als Spezialist für Textillogistik wissen wir, dass der Textilmarkt seinen eigenen Stil
MehrPotenzial- und Standortanalyse für die Nutzung des Kombinierten Verkehrs am Gelände US-Depot in Gießen
02. März 2010 IHK GI-FB Potenzial- und Standortanalyse für die Nutzung des Kombinierten Verkehrs am Gelände US-Depot in Gießen Sven Schicht Kurzpräsentation IHK Gießen-Friedberg, Inhaltsübersicht Zielsetzung
MehrIntermodalverkehre via Lübeck Chancen und Risiken 6. logregio Logistikforum
Intermodalverkehre via Lübeck Chancen und Risiken 6. logregio Logistikforum 12.09.2016 Seite 1 von 10 Die Bruhn Spedition Europaweit tätiges Transport- und Speditionsunternehmen Schwerpunkt intermodale
MehrHINTERLANDANBINDUNG: OHNE KOMBINIERTEN VERKEHR KEINE DAUERHAFTE OPTIMIERUNG VON EFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR
HINTERLANDANBINDUNG: OHNE KOMBINIERTEN VERKEHR KEINE DAUERHAFTE OPTIMIERUNG VON EFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR ROBERT BAACK, COO IMPERIAL SHIPPING GROUP Operationelles Programm
MehrDie Zukunft des Kombinierten Verkehrs für die Hinterlandstandorte. Armin Riedl, Geschäftsführer Kombiverkehr KG
Die Zukunft des Kombinierten Verkehrs für die Hinterlandstandorte Armin Riedl, Geschäftsführer Kombiverkehr KG Kombiverkehr Frankfurt am Main, 2008 WER IST KOMBIVERKEHR? Deutsche Gesellschaft für Kombinierten
MehrUnternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen
einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen HR-Firmen* KGT Insgesamt davon ZN+BST A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 233 25 537 770 01 Landwirtschaft, Jagd u. damit verbundene Tätigkeiten
MehrUnternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen
einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen HR-Firmen* KGT Insgesamt davon ZN+BST A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 249 31 585 834 01 Landwirtschaft, Jagd u. damit verbundene Tätigkeiten
MehrEnergieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter
Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter Industrie- und Serviceinnovationen Bild Das Competence Center Industrie- und Serviceinnovationen untersucht für Unternehmen,
MehrBruttowertschöpfung Industrie 1/2013. Bruttowertschöpfung Industrie
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Bruttowertschöpfung Industrie Bruttowertschöpfung Industrie 2008-2013 1/2013 54/2015 Bruttowertschöpfung Industrie Mit diesem
MehrDie NAMEA der Luftemissionen 1994
Die NAMEA der Luftemissionen 1994 G.Ahamer / J. Hanauer / M.E. Wolf UBA /ÖSTAT 1 Einführung National Accounting Matrix including Environmental Accounts Branchen NACE x ökologische Daten und ökonomische
Mehr20 Jahre Förderrichtlinie Kombinierter Verkehr: Analyse des förderpolitischen Erfolgs
Konferenz Verkehrsökonomie und -politik Berlin, 15. Juni 2018 20 Jahre Förderrichtlinie Kombinierter Verkehr: Analyse des förderpolitischen Erfolgs M. Sc. Fabian Stoll 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007
MehrUrban Node Berlin-Brandenburg TEN-T Dialog - Europäische Raumstrukturen im regionalen Kontext. Thomas Meißner/Peter Effenberger
Urban Node Berlin-Brandenburg TEN-T Dialog - Europäische Raumstrukturen im regionalen Kontext Thomas Meißner/Peter Effenberger Urban Node Berlin-Brandenburg Teil des europäischen Wirtschaftsraumes Quelle:
MehrWachstumspotenziale der einzelnen Verkehrsträger
Wachstumspotenziale der einzelnen Verkehrsträger Mannheim 18. Mai 2011 1 Agenda 1. Trendentwicklung im Güterverkehr bis 2025 2. Modal Split 3. Seehafenhinterlandverkehr (SHHV) 4. Kombinierter Verkehr (KV)
MehrAnteil an der Gesamtwertschöpfung 2. reale Wertschöpfung 3 Veränd. in %
7.0 Beitrag der Sachgütererzeugung zum BIP Jahr nominelle Wertschöpfung 1 Mrd. EUR Anteil an der Gesamtwertschöpfung 2 reale Wertschöpfung 3 Veränd. Index 1995=100 Veränd. reales BIP 3 Index 1995=100 1995
MehrWirtschaftsdatenblatt Deutschland
Allgemeine Daten Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Fläche 357.050 km² Einwohner 81,8 Mio. (2011) Bevölkerungsdichte 229 Einwohner/km² (2011) Wachstumsrate -0,2%(2012 in % zum Vorjahr) Hauptstadt
MehrMasterplan Schienengüterverkehr
Masterplan Schienengüterverkehr IBS-Frühjahrskongress Lübeck, 12./13. April 2018 Runder Tisch Schienengüterverkehr BMVI hat im Spätsommer 2016 Vertreter von Verbänden, Verladern, Logistikern, DB und Wissenschaft
MehrSteigerung der Energieeffizienz - Aktionsplan oder Aktionismus?
Steigerung der Energieeffizienz - Aktionsplan oder Aktionismus? Dr. Jörg Rothermel, Abteilungsleiter Energie, Klimaschutz, Rohstoffe, Verband der Chemischen Industrie e.v. Bedeutung von Energie für die
MehrKurze Analyse der Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaft
Kurze Analyse der Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaft Susanne Sieber Im Rahmen von Österreichs Außenwirtschaft Überblick Österreichs Außenwirtschaft - Kapitel 5.3 Ausgewählte Highlights Warenhandel
MehrVDI-Pressekonferenz Hannover Messe 2017
VDI-Pressekonferenz Hannover Messe 2017 Dank Digitalisierung: Die Produktion kommt zurück! Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralph Appel Direktor des VDI e.v. Prof. Dr. rer. pol. Steffen Kinkel Hochschule Karlsruhe
MehrDIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Magdeburg,
DIGITALE AGENDA DES LANDES SACHSEN-ANHALT Magdeburg, 24.05.2017 Wirtschaft und Wissenschaft 4.0 Zukunft. Digital. Vernetzt. Digitale Agenda des Landes Sachsen-Anhalt 2 AGENDA Aktuelle Ausgangslage Ziele
MehrManagement-Summary der Onlinekonsultation
Management-Summary der Onlinekonsultation Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung für die Dienstleistungswirtschaft Konferenz, 28. April 2015, Berlin Teilnehmer und Firmengröße der Studienteilnehmer
MehrForschung und Entwicklung für Häfen und Schifffahrt in Deutschland
Lenkungskreis Häfen und Schifffahrt im Deutschen Verkehrsforum Handlungsempfehlungen Forschung und Entwicklung für Häfen und Schifffahrt in Deutschland August 2003 Klingelhöferstr. 7 10785 Berlin Tel.
MehrMobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW
Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales
MehrSozA Soziale und organisatorische Auswirkungen zunehmender Automatisierung im österreichischen Güterverkehrssystem
Mobilität der Zukunft Themenfeld Gütermobilität Jürgen Zajicek, AIT Austrian Institute of Technology GmbH Soziale und organisatorische Auswirkungen zunehmender Automatisierung im österreichischen Güterverkehrssystem
MehrPDF created with pdffactory Pro trial version Referent: Harald Leupold, GF der Hafen Nürnberg-Roth GmbH
Hafen Nürnberg-Roth GmbH Güterverkehrszentrum (GVZ) bayernhafen Nürnberg Intermodalität Basis für öko-effiziente Transportketten Referent: Harald Leupold, GF der Hafen Nürnberg-Roth GmbH Funktion eines
Mehrfacts Zahlen und Fakten aus der Wissenschaftsstatistik FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG IN DER WIRTSCHAFT 2014
facts Zahlen und Fakten aus der Wissenschaftsstatistik FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG IN DER WIRTSCHAFT 2014 2 WIRTSCHAFT FORSCHT WIEDER ENERGISCHER FuE-Intensität steigt 2014 leicht Mit fast 57 Milliarden
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9314 19. Wahlperiode 11.04.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Stephan Kühn (Dresden), Daniela Wagner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrBeste Verbindungen. Best Connections.
Beste Verbindungen. Best Connections. Willkommen beim Standort-Architekten bayernhafen! Die Wirtschafts-Standorte der bayernhafen Gruppe verknüpfen die Verkehrsträger Binnenschiff, Bahn und LKW. Hier werden
MehrFördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen
Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden
MehrIndustrie 4.0 und Beschäftigung: Entwicklung und Ausblick
Industrie 4. und Beschäftigung: Entwicklung und Ausblick Julia Bock-Schappelwein Veranstaltung Industrie 4. Optionen für Beschäftigung und Arbeit, AK Wien, 26.4.216 Inhalt Einleitung Beschäftigungsentwicklung
MehrDie Entwicklung des Binnenhafens als Wirtschaftsstandort
Die Entwicklung des Binnenhafens als Wirtschaftsstandort Die Binnenschifffahrt aus der Sicht eines Spediteurs Eisenhüttenstadt 25.10.2006 Dipl.-Volksw. Gerhard Ostwald VERBAND VERKEHR UND LOGISTIK BERLIN
MehrDer Einfluss der Energiepolitik auf die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Der Einfluss der Energiepolitik auf die öööööö Geschäftsführer Verband der Chemischen Industrie e.v. Übersicht Die Rolle der energieintensiven Industrien in Deutschland
Mehrfacts Zahlen und Fakten aus der Wissenschaftsstatistik FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG IN DER WIRTSCHAFT 2016
facts Zahlen und Fakten aus der Wissenschaftsstatistik FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG IN DER WIRTSCHAFT 2016 2 FuE-QUOTE STABIL! Forschungsausgaben der Wirtschaft steigen 2016 um 3,1 Prozent Die Unternehmen
MehrInfrastrukturtag 2012 Verkehrsverlagerung quo vadis? Dr. Peter Füglistaler Direktor Bundesamt für Verkehr
Infrastrukturtag 2012 Verkehrsverlagerung quo vadis? Dr. Peter Füglistaler Direktor Bundesamt für Verkehr Verlagerung erfordert amtsübergreifende Gesamtsicht Verkehrsverlagerung wird geprägt von den Rahmenbedingungen
MehrSeminar Vorstellung WS 14/15
Seminar Vorstellung WS 14/15 Entwicklungsmöglichkeiten für den Hinterlandverkehr in der Region Rhein-Ruhr Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche M.Sc. Fuyin Wei Telefon: 0203 379-2785 Telefax: 0203 379-3048
MehrPressekonferenz Alpen-Initiative. Bern, 22. März 2012 LR Prof. Dr. Bernhard Tilg 1
Pressekonferenz Alpen-Initiative Bern, 22. März 2012 LR Prof. Dr. Bernhard Tilg 1 Aktuelle Zahlen zur Verkehrsentwicklung am Brennerkorridor Schlussfolgerungen Luftqualität am Brennerkorridor Handlungsbedarf
MehrStudie Marktanteile der Banken im Verarbeitenden Gewerbe 2013
Joerg Hackemann / 123RF.COM Studie Marktanteile der Banken im Verarbeitenden Gewerbe 2013 erarbeitet von: research tools, Esslingen am Neckar April 2013 Informationen zur Studie (1) Keyfacts (Auswahl)
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
MehrIV. 38 / Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen sowie zumeist auch Bergbau und Gewinnung von. Steinen und Erden.
PRODUZIERENDES GEWERBE Das Produzierende Gewerbe (sekundärer Sektor) umfasst neben dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Baugewerbe die Wirtschaftsabschnitte Energieversorgung sowie Wasserversorgung; Abwasser-
MehrISU - Innovativer Sattelauflieger Umschlag Systemübersicht
ISU - Innovativer Sattelauflieger Umschlag Systemübersicht DI Erich Possegger 2012 ISU - Innovativer Sattelauflieger Umschlag Ermöglicht den Umschlag nicht kranbarer Sattelauflieger! Das System wurde im
Mehr1. AUSWIRKUNGEN DER RUSSLAND-SANKTIONEN IM VERGLEICH
PRESSEMITTTEILUNG 8/9/216 ANLAGEN 1. AUSWIRKUNGEN DER RUSSLAND-SANKTIONEN IM VERGLEICH Export aus Norddeutschland nach Russland Rückgang Euro Vergleich 1. Quartal 216 mit 1. Quartal 214 Gesamt -47% -523.557.
MehrFörderberatung Forschung und Innovation des Bundes. Wegweiser zur Forschungs- und Innovationsförderung
Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes Wegweiser zur Forschungs- und Innovationsförderung Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes Schnelligkeit und einfache Informationswege sind
MehrFragebogen für Industrie und Gewerbe
Fragebogen für Industrie und Gewerbe Sehr geehrte Damen und Herren, als Maßnahme des Nationalen Hafenkonzeptes hat das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) hat das Institut für
MehrNummer 8/2013, November 2013
Nummer 8/2013, November 2013 UNTERNEHMEN 1. Frohe Weihnachten und alles Gute im Jahr 2014 2. Ausweisung der CO 2 -Emissionen nach französischer Verordnung 2011-1336 LEISTUNGSANGEBOT 3. Fahrplaninformationen
MehrGrüner Wandel der Logistik Maßnahmen und Innovationen für eine erfolgreiche CO 2 - Reduzierung im Güterverkehr
DLR.de/VE Folie 1 Grüner Wandel der Logistik Maßnahmen und Innovationen für eine erfolgreiche CO 2 - Reduzierung im Güterverkehr 11. Niedersächsische Energietage Fachforum 4: Mobilitätskonzepte für ländliche
MehrUmschlagtechniken für den Kombinierten Ladungsverkehr
1. Einleitung 1.1. Vorwort Der Wille der deutschen sowie der europäischen Verkehrspolitik ist es, den Anteil der Gütertransporte auf der Schiene im Verhältnis zu denen auf der Straße zu erhöhen. Zwar haben
MehrHamburger Hafen und Logistik AG
Was erwartet und wünscht sich der Elbstromverein von der Bundesregierung Peter Plewa, Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Elbstromgebietes e.v. und Geschäftsführer HHLA Intermodal GmbH Berlin, 13.
MehrCLEANTECH Initiative Ostdeutschland
CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist
MehrWettbewerb im österreichischen Güterverkehrmarkt
Wettbewerb im österreichischen Güterverkehrmarkt Studie Mai 2013 AK Wien, 21. Februar 2014 Mainland Labs 2013 Mainland Labs 2014 01 Wettbewerb zwischen Straße und Schiene AK-Studie 2013 Zielsetzung der
MehrRegionales Logistikkonzept Köln Sitzung des Wirtschaftsausschusses am
Sitzung des Wirtschaftsausschusses am 26.09.2013 Arbeitsgemeinschaft TCI / PTV-Group / AVISTRA Dr. Wolfgang Röhling Inhalt 1. Projektansatz 2. Situation und Entwicklung der Logistikregion Köln - Analyse
MehrKonzeptstudie zur Verkehrsverlagerung vom Lkw auf Binnenschiffe und zur Stärkung der Hinterlandverkehre
Konzeptstudie zur Verkehrsverlagerung vom Lkw auf Binnenschiffe und zur Stärkung der Hinterlandverkehre Behörde für Wirtschaft und Arbeit, Hamburg Kurzpräsentation 17. Juni 2009 Hartmut Beyer Björn Pistol
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandsprodukts, 1995 bis 2035 (Prognose ab 2012)
Belgien 100 km! Brüssel Belgien auf einen Blick 2011 (Rang)* 2035 (Rang)* Bevölkerung und Arbeitsmarkt Bevölkerung insg. (Mio.) 11 (24) 13 (23) Erwerbspersonen (Mio.) 5 (27) 5 (25) Erwerbslosenquote (%)
Mehr