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1 Deutscher Bundestag Drucksache 19/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 19/5340 Niedriglöhne in der Bundesrepublik Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller Außer durch Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung geraten viele Menschen in Deutschland durch niedrige Löhne in soziale Not und werden von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Soziale Not und Abstiegsängste wiederum werden zunehmend auch als mitursächlich für die gestiegene politische Radikalisierung, Hass auf Ausländer und Flüchtlinge angesehen (vgl. Thomas Fricke, Sinkende Wählergunst, Absturzrisiko macht Bürger wütend, in: SPIE- GEL ONLINE vom 31. August 2018, Erst am 12. September 2018 hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) im Rahmen einer Studie auf Umfragebasis festgestellt, dass eine überwältigende Mehrheit der Befragten untere Arbeitseinkommen als zu niedrig wahrnimmt. Das DIW stellt fest: Sollen die Menschen in Deutschland das Gefühl bekommen, dass es gerechter zugeht, sind die niedrigen Arbeitseinkommen auf jeden Fall ein prioritäres Handlungsfeld (vgl. DIW, Niedrige Löhne empfindet die große Mehrheit als ungerecht, Pressemitteilung vom 12. September 2018, www. diw.de/de/diw_01.c de/themen_nachrichten/niedrige_loehne_empfindet_ die_grosse_mehrheit_als_ungerecht.html). Eine wichtige Größe, um festzustellen, wie sich der Niedriglohnsektor, dessen Bedeutung laut Bundesagentur für Arbeit seit 1999 merklich zugenommen hat, in Deutschland entwickelt, ist die so genannte Niedriglohnschwelle (Bundesagentur für Arbeit, Bericht der Statistik der BA, November 2010, Beschäftigungsstatistik. Sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelte, statistik.arbeitsagentur.de/statischer-content/grundlagen/methodenberichte/ Beschaeftigungsstatistik/Generische-Publikationen/Entgeltstatistik.pdf). Als Geringverdiener gilt laut Bundesagentur für Arbeit, wer als sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigter weniger als 2/3 des Medianentgelts aller sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten erzielt (Niedriglohnschwelle) (ebenda, S. 24). Der Medianverdienst ist jener Bruttoverdienst, welcher die Arbeitnehmer in zwei gleich große Gruppen einteilt. Die eine Hälfte verdient weniger und die andere Hälfte mehr als den Medianverdienst. Während die Verdienststrukturerhebung des Statistischen Bundesamts nur alle vier Jahre Auskunft über die Niedriglohnschwelle gibt, ermöglicht die Entgeltstatistik der Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 26. November 2018 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag Wahlperiode Bundesagentur für Arbeit jährlich zum Stichtag 31. Dezember die Berechnung einer Niedriglohnschwelle. Vorbemerkung der Bundesregierung: Für die Beantwortung der nachfolgenden Fragen wird das Merkmal Entgelt aus der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) herangezogen. Auswertungen liegen bis zum Jahr 2017 vor. Das im Rahmen der Beschäftigungsstatistik abgebildete sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelt (kurz: Arbeitsentgelt) umfasst alle laufenden oder einmaligen Einnahmen aus der Hauptbeschäftigung bis zur sogenannten Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung. Auswertungen zu den Entgelten werden jeweils nur für Beschäftigte am 31. Dezember eines Jahres durchgeführt. Die Angaben über das sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelt beziehen sich immer auf einen spezifischen Beschäftigungszeitraum, der das gesamte Kalenderjahr, im Extremfall aber auch nur einen Tag umfassen kann. Um vergleichbare Angaben zu erhalten, werden die Entgeltangaben deshalb auf einen einheitlichen Zeitraum normiert. Ergebnisse zu den Bruttomonatsentgelten liegen klassiert in 50-Euro-Schritten vor. Aus den klassierten Daten kann approximativ der Median ermittelt werden. Die Auswertungen sind auf solche sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte beschränkt, die nicht in einem Ausbildungsverhältnis stehen und für die keine (gesetzlichen) Sonderregelungen gelten (Kurzbezeichnung: sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte der Kerngruppe). Auf diese Weise können Vergleiche durchgeführt werden, die in ihrer Aussagekraft nicht durch Unterschiede in der Ausgestaltung der Beschäftigungsverhältnisse beeinflusst sind. Die Beschäftigungsstatistik der BA basiert auf dem gemeinsamen Meldeverfahren zur Sozialversicherung. In Folge der Modernisierung des Meldeverfahrens war die Unterscheidung der Beschäftigten nach Vollzeit- und Teilzeittätigkeit für Stichtage nach dem 31. Dezember 2010 für eine Übergangszeit nicht sinnvoll möglich. Es lagen sowohl Meldungen mit den bisherigen Angaben zur Arbeitszeit als auch Meldungen mit den neuen Angaben zur Arbeitszeit vor. Mit der Umstellung haben die Arbeitgeber die Arbeitszeitzuordnung in einem erheblichen Maße überprüft und nicht selten korrigiert, wodurch der Anteil der Teilzeitbeschäftigten deutlich gestiegen ist. Zudem kam es in der Einführungsphase zu einem nicht zu vernachlässigenden Anteil an Meldungen der Arbeitgeber ohne Angaben. Ab dem Stichtag 31. Dezember 2012 liegen fast ausschließlich Meldungen nach den neuen Erhebungsinhalten vor. Für die Übergangszeit wurden die Angaben zur Arbeitszeit mittels einer qualifizierten Verfahren geschätzt. Dadurch kann über das Entgelt von Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe auf Basis der neuen Erhebungsinhalte ab dem Jahr 2011 berichtet werden. Im Jahr 2014 gab es eine Revision in der Beschäftigungsstatistik, die Auswirkungen auf die Zeitreihenvergleiche hat (siehe Methodenbericht der Statistik der BA, Beschäftigungsstatistik, Revision 2014, Nürnberg März 2015). Da Entgelte sinnvollerweise nur für Vollzeitbeschäftigte der Kerngruppe berechnet werden, hat die Anteilsverschiebung von Vollzeit zu Teilzeit direkte Auswirkungen auf die Entgeltauswertungen in der Beschäftigungsstatistik. Auf die Entgeltverteilung von Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe wirken sich dabei vor allem diejenigen unter den Aktualisierungsfällen aus, die als vermeintlich Vollzeitbeschäftigte im unteren Entgeltbereich in der Statistik berücksichtigt wurden, tatsächlich aber Teilzeitbeschäftigte waren. Durch die Klärung der Arbeitszeit-

3 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 3 3 Drucksache 19/6067 formen bei diesen Beschäftigten verschiebt sich die Entgeltverteilung der Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe nach rechts und der Median der Entgelte steigt folglich an. 1. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigter (ohne Auszubildende) seit 1999 bis heute entwickelt (bitte Anzahl und jährliche Zuwachsrate und bitte differenziert nach Bund, nach Ost- und Westdeutschland, nach Ländern, nach Kreisen und nach kreisfreien Städten, nach soziodemographischen Merkmalen: insgesamt, Männer, Frauen, unter 25 Jahren, 25 bis unter 50 Jahren, 50 Jahre und älter, nach beruflicher Qualifikation, nach Berufsbereichen, nach Wirtschaftsabschnitten: WZ 2008; und bitte zum Vergleich die Werte seit 1999 jeweils zum Stichtag 31. Dezember ausweisen bzw. für die Ausweisung nach Wirtschaftsabschnitten nach WZ 2008 seit Beginn der Veröffentlichung der zugrundeliegenden Statistik angeben)? Zum Stichtag 31. Dezember 2017 gab es in Deutschland 21,95 Millionen sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte (ohne Auszubildende), das waren 1,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Ende Dezember 1999 lag die Zahl bei 21,61 Millionen sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende). Informationen zur beruflichen Qualifikation können nach dem neuen Tätigkeitsschlüssel ab dem 31. Dezember 2012 ausgewiesen werden. Bis zum 31. Dezember 2010 liegen Informationen zur beruflichen Qualifikation nach den bisherigen Erhebungsinhalten vor. Aufgrund der Umstellung im Erhebungsverfahren ist für das Jahr 2011 keine Berichterstattung zur beruflichen Qualifikation möglich. Informationen nach Berufen, d. h. nach der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010), sind grundsätzlich erst ab dem Stichtag 31. Dezember 2012 möglich. Abweichend von der Fragestellung wurden nicht die Berufsbereiche, sondern Berufssegmente ausgewertet. Der Grund für diese Vorgehensweise liegt darin, dass die Berufssegmente - viel mehr als die Berufsbereiche der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) - eine nach der ausgeübten Tätigkeit inhaltlich zusammengehörende Aggregation darstellt und dadurch die Aussagekraft deutlich erhöht wird. Informationen nach Wirtschaftsabschnitten nach der Wirtschaftsklassifikation WZ 2008 liegen ab Dezember 2007 vor. Eine Zeitreihe (soweit verfügbar) mit den gewünschten Merkmalen kann den beigefügten Tabellen 1 bis 4 entnommen werden. * 2. Wo liegt nach Kenntnis der Bundesregierung der aktuelle Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) in Euro in Deutschland (bitte zum Vergleich auch die Werte seit 1999 jeweils zum Stichtag 31. Dezember ausweisen)? Das Medianentgelt der Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe mit Angaben zum Entgelt lag zum Stichtag 31. Dezember 2017 in Deutschland bei Euro. Im Jahr 1999 lag das Medianentgelt bei Euro. Allerdings ist die Vergleichbarkeit (vgl. Vorbemerkung der Bundesregierung) mit den Jahren vor 2011 eingeschränkt. Eine Zeitreihe kann Tabelle 5 entnommen werden. * * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 19/6067 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

4 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag Wahlperiode 3. Wo liegt nach Kenntnis der Bundesregierung der aktuelle Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) in Euro in Westdeutschland (bitte zum Vergleich auch die Werte seit 1999 jeweils zum Stichtag 31. Dezember ausweisen)? Das Medianentgelt der Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe mit Angaben zum Entgelt lag zum Stichtag 31. Dezember 2017 in Westdeutschland bei Euro. Im Jahr 1999 lag das Medianentgelt bei Euro. Allerdings ist die Vergleichbarkeit (vgl. Vorbemerkung der Bundesregierung) mit den Jahren vor 2011 eingeschränkt. Eine Zeitreihe kann Tabelle 6 entnommen werden. * 4. Wo liegt nach Kenntnis der Bundesregierung der aktuelle Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) in Euro in Ostdeutschland (bitte zum Vergleich auch die Werte seit 1999 jeweils zum Stichtag 31. Dezember ausweisen)? Das Medianentgelt der Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe mit Angaben zum Entgelt lag zum Stichtag 31. Dezember 2017 in Ostdeutschland bei Euro. Im Jahr 1999 lag das Medianentgelt bei Euro. Allerdings ist die Vergleichbarkeit (vgl. Vorbemerkung der Bundesregierung) mit den Jahren vor 2011 eingeschränkt. Eine Zeitreihe kann Tabelle 7 entnommen werden. * 5. Wo liegt nach Kenntnis der Bundesregierung der aktuelle Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) in Euro in den Kreisen und kreisfreien Städten (bitte zum Vergleich auch die Werte seit 1999 jeweils zum Stichtag 31. Dezember ausweisen)? Die Informationen zu den Medianentgelten nach Kreisen und kreisfreien Städten können Tabelle 8 entnommen werden. * 6. Wo liegt nach Kenntnis der Bundesregierung der aktuelle Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) in Euro differenziert nach soziodemographischen Merkmalen (bitte differenzieren nach: insgesamt, Männer, Frauen, unter 25 Jahren, 25 bis unter 50 Jahren, 50 Jahre und älter, bitte zum Vergleich auch die Werte seit 1999 jeweils zum Stichtag 31. Dezember ausweisen)? Das Medianentgelt der Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe mit Angaben zum Entgelt lag zum Stichtag 31. Dezember 2017 in Deutschland bei Euro. Für Frauen lag das Medianentgelt bei Euro und für Männer bei Euro. Nach Altersgruppen lag das Medianentgelt für Beschäftigte unter 25 Jahre bei Euro, für Beschäftigte zwischen 25 bis unter 50 Jahren bei Euro und für Beschäftigte ab 50 Jahren bei Euro. Eine Zeitreihe kann Tabelle 9 entnommen werden. * * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 19/6067 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

5 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 5 5 Drucksache 19/ Wo liegt nach Kenntnis der Bundesregierung der aktuelle Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) in Euro differenziert nach beruflicher Qualifikation (bitte zum Vergleich auch die Werte seit 1999 jeweils zum Stichtag 31. Dezember ausweisen)? Das Medianentgelt der Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe mit Angaben zum Entgelt lag zum Stichtag 31. Dezember 2017 in Deutschland bei Euro. Nach beruflicher Qualifikation lag das Medianentgelt für Beschäftigte ohne abgeschlossener Berufsausbildung bei Euro, für Beschäftigte mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung bei Euro und für Beschäftigte mit einer akademischen Ausbildung bei Euro. Eine Zeitreihe kann Tabelle 10 entnommen werden. * Die Vergleichbarkeit (vgl. Vorbemerkung der Bundesregierung) mit den Jahren vor 2012 ist jedoch eingeschränkt. 8. Wo liegt nach Kenntnis der Bundesregierung der aktuelle Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) in Euro differenziert nach Berufsbereichen (bitte zum Vergleich auch die Werte seit 1999 jeweils zum Stichtag 31. Dezember ausweisen)? Die Informationen zu den Medianentgelten nach Berufssegmenten können Tabelle 11 entnommen werden. * 9. Wo liegt nach Kenntnis der Bundesregierung der aktuelle Median der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) in Euro differenziert nach Wirtschaftsabschnitten (WZ 2008 bitte zum Vergleich auch die Werte seit Beginn der Veröffentlichung der zugrundeliegenden Statistik ausweisen)? Die Informationen zu den Entgelten nach Wirtschaftsabschnitten können Tabelle 12 entnommen werden. * Auswertungen nach der Wirtschaftszweigklassifikation WZ 2008 sind ab dem Stichtag 31. Dezember 2007 möglich. 10. Wo liegt nach Kenntnis der Bundesregierung die aktuelle Niedriglohnschwelle der monatlichen Bruttoarbeitsentgelte für sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigte (ohne Auszubildende) in Euro (bitte wie in Frage 1 bis 9 erbeten differenziert nach Bund, nach Ost- und Westdeutschland, nach Ländern, nach Kreisen und nach kreisfreien Städten, nach soziodemographischen Merkmalen: insgesamt, Männer, Frauen, unter 25 Jahren, 25 bis unter 50 Jahren, 50 Jahre und älter, nach beruflicher Qualifikation, nach Berufsbereichen, nach Wirtschaftsabschnitten: WZ 2008; und bitte zum Vergleich die Werte seit 1999 jeweils zum Stichtag 31. Dezember ausweisen bzw. für die Ausweisung nach Wirtschaftsabschnitten nach WZ 2008 seit Beginn der Veröffentlichung der zugrundeliegenden Statistik angeben)? Die wird bei der Auswertung der Arbeitsentgelte in Anlehnung an die Definition der OECD bei zwei Drittel des Medianentgelts aller sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe festgelegt. Für Deutschland berechnet sich für das Jahr 2017 eine von Euro. Rund 4,17 Millionen bzw. 19,8 Prozent * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 19/6067 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

6 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag Wahlperiode der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe mit Angaben zum Einkommen verdienten ein Einkommen, das unter dieser Schwelle liegt. Aufgrund der unterschiedlichen Arbeitsmarktlage berechnet die Statistik der BA für Westdeutschland (2 226 Euro) und Ostdeutschland (1 733 Euro) eine separate. Eine Zeitreihe kann der Tabelle entnommen werden. Für die Merkmale Geschlecht, Alter, berufliche Qualifikation, Berufe und Wirtschaftszweige sowie für eine Gliederung nach Ländern und Kreisen ist der Ausweis einer separaten nicht sachgerecht. Sinnvoll ist lediglich eine Differenzierung nach diesen Merkmalen bei der Frage, wie viele Personen ein Entgelt unter bzw. oberhalb dieser Schwelle haben (vgl. Antwort zu Frage 11). Tabelle: Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

7 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 7 7 Drucksache 19/ Wie viele Beschäftigte erhalten nach Kenntnis der Bundesregierung ein Einkommen, das jeweiligen Niedriglohnschwelle liegt (bitte wie in Frage 1 bis 9 erbeten differenziert nach Bund, nach Ost- und Westdeutschland, nach Ländern, nach Kreisen und nach kreisfreien Städten, nach soziodemographischen Merkmalen: insgesamt, Männer, Frauen, unter 25 Jahren, 25 bis unter 50 Jahren, 50 Jahre und älter, nach beruflicher Qualifikation, nach Berufsbereichen, nach Wirtschaftsabschnitten: WZ 2008; und bitte zum Vergleich die Werte seit 1999 jeweils zum Stichtag 31. Dezember ausweisen bzw. für die Ausweisung nach Wirtschaftsabschnitten nach WZ 2008 seit Beginn der Veröffentlichung der zugrundeliegenden Statistik angeben)? Zum Stichtag 31. Dezember 2017 erzielten 4,17 Millionen oder 19,8 Prozent der Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe ein Entgelt unterhalb der. Eine Differenzierung nach den gewünschten Merkmalen kann den Tabellen 13 bis 20 entnommen werden. * Aus Darstellungsgründen wurde hier davon abgesehen, zusätzlich Daten zum unteren Entgeltbereich auf Basis von separaten Schwellenwerten für West- und Ostdeutschlandauszuweisen. Dies ist bei der Interpretation der regionalen Ergebnisse zu berücksichtigen. 12. Um wie viel Euro und um wie viel Prozent hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung gemessen am Median das mittlere sozialversicherungspflichtige Bruttomonatsentgelt der sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten (ohne Auszubildende) seit 1999 erhöht, und um wie viel Prozent ist seit 1999 jeweils der Verbraucherpreisindex insgesamt, der Verbraucherpreisindex für Wohnungsmieten und der Verbraucherpreisindex für Nahrungsmittel gestiegen (bitte, wenn möglich, nach Bund, nach Ost- und Westdeutschland und nach Ländern, Kreisen und kreisfreien Städten differenzieren)? Das Medianentgelt lag zum Stichtag 31. Dezember 2017 bei Euro, im Vergleich zu Euro im Jahr Damit hat sich das Entgelt in diesem Zeitraum um 883 Euro oder 38 Prozent erhöht. Eine Differenzierung nach West- und Ostdeutschland, Ländern und Kreisen kann Tabelle 21 entnommen werden. * Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist der Verbraucherpreisindex (VPI) im Zeitraum von 1999 bis 2017 in Deutschland um 29,3 Prozent gestiegen. In den Tabellen 22 bis 27 sind die Indizes (Verbraucherpreisindex, Verbraucherpreisindex Nettokaltmiete, Verbraucherpreisindex Nahrungsmittel ) für Deutschland, das frühere Bundesgebiet einschließlich Berlin, die Neuen Länder und die Bundesländer aufgeführt. Die Indizes VPI Nettokaltmiete und VPI Nahrungsmittel liegen erst ab dem Jahr 2005 vor. Der VPI Nahrungsmittel liegt nicht auf Ebene der Bundesländer vor. Auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte sind keine VPI-Daten vorhanden. * * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 19/6067 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

8 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag Wahlperiode 13. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl ausschließlich geringfügig Beschäftigter seit 1999 bis heute entwickelt (bitte Anzahl und jährliche Zuwachsrate und bitte differenziert nach Bund, nach Ost- und Westdeutschland, nach Ländern, nach Kreisen und nach kreisfreien Städten, nach soziodemographischen Merkmalen: insgesamt, Männer, Frauen, unter 25 Jahren, 25 bis unter 50 Jahren, 50 Jahre und älter, nach beruflicher Qualifikation, nach Berufsbereichen, nach Wirtschaftsabschnitten: WZ 2008; und bitte zum Vergleich die Werte seit 1999 jeweils zum Stichtag 31. Dezember ausweisen bzw. für die Ausweisung nach Wirtschaftsabschnitten nach WZ 2008 seit Beginn der Veröffentlichung der zugrundeliegenden Statistik angeben)? Zum Stichtag 31. Dezember 2017 gab es in Deutschland 4,86 Millionen ausschließlich geringfügig Beschäftigte, das waren 1,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Ende Dezember 2000 (für Dezember 1999 liegen keine Daten vor) lag die Zahl bei 4,51 Millionen. Informationen nach Berufen, d. h. nach der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010), sind grundsätzlich erst ab dem Stichtag 31. Dezember 2012 möglich. Eine Zeitreihe (soweit verfügbar) mit den gewünschten Merkmalen kann den Tabellen 28 bis 31 entnommen werden. * Informationen nach Wirtschaftsabschnitten nach der Wirtschaftsklassifikation WZ 2008 liegen ab Dezember 2007 vor. 14. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Anzahl im Nebenjob geringfügig Beschäftigter seit 1999 bis heute entwickelt (bitte Anzahl und jährliche Zuwachsrate und bitte differenziert nach Bund, nach Ost- und Westdeutschland, nach Ländern, nach Kreisen und nach kreisfreien Städten, nach soziodemographischen Merkmalen: insgesamt, Männer, Frauen, unter 25 Jahren, 25 bis unter 50 Jahren, 50 Jahre und älter, nach beruflicher Qualifikation, nach Berufsbereichen, nach Wirtschaftsabschnitten: WZ 2008; und bitte zum Vergleich die Werte seit 1999 jeweils zum Stichtag 31. Dezember ausweisen bzw. für die Ausweisung nach Wirtschaftsabschnitten nach WZ 2008 seit Beginn der Veröffentlichung der zugrundeliegenden Statistik angeben)? Zum Stichtag 31. Dezember 2017 gab es in Deutschland 2,80 Millionen im Nebenjob geringfügig Beschäftigte, das waren 4,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Ende Dezember 2003 (vorher liegen keine Daten vor) lag die Zahl bei 1,23 Millionen. Informationen nach Berufen, d. h. nach der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010), sind grundsätzlich erst ab dem Stichtag 31. Dezember 2012 möglich. Eine Zeitreihe (soweit verfügbar) mit den gewünschten Merkmalen kann den Tabellen zu Frage 32 bis 35 entnommen werden. * Informationen nach Wirtschaftsabschnitten nach der Wirtschaftsklassifikation WZ 2008 liegen ab Dezember 2007 vor. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind als Anlage auf Drucksache 19/6067 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

9 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 9 9 Drucksache 19/ Wo liegt nach Kenntnis der Bundesregierung gemessen am Median das mittlere monatliche Entgelt von ausschließlich geringfügig entlohnt Beschäftigten in Euro (bitte wie in Frage 1 bis 9 erbeten differenziert nach Bund, nach Ost- und Westdeutschland, nach Ländern, nach Kreisen und nach kreisfreien Städten, nach soziodemographischen Merkmalen: insgesamt, Männer, Frauen, unter 25 Jahren, 25 bis unter 50 Jahren, 50 Jahre und älter, nach beruflicher Qualifikation, nach Berufsbereichen, nach Wirtschaftsabschnitten: WZ 2008; und bitte zum Vergleich die Werte seit 1999 jeweils zum Stichtag 31. Dezember ausweisen bzw. für die Ausweisung nach Wirtschaftsabschnitten nach WZ 2008 seit Beginn der Veröffentlichung der zugrundeliegenden Statistik angeben)? 16. Wo liegt nach Kenntnis der Bundesregierung gemessen am Median das mittlere monatliche Entgelt von im Nebenjob geringfügig entlohnt Beschäftigten in Euro (bitte wie in Frage 1 bis 9 erbeten differenziert nach Bund, nach Ost- und Westdeutschland, nach Ländern, nach Kreisen und nach kreisfreien Städten, nach soziodemographischen Merkmalen: insgesamt, Männer, Frauen, unter 25 Jahren, 25 bis unter 50 Jahren, 50 Jahre und älter, nach beruflicher Qualifikation, nach Berufsbereichen, nach Wirtschaftsabschnitten: WZ 2008; und bitte zum Vergleich die Werte seit 1999 jeweils zum Stichtag 31. Dezember ausweisen bzw. für die Ausweisung nach Wirtschaftsabschnitten nach WZ 2008 seit Beginn der Veröffentlichung der zugrundeliegenden Statistik angeben)? 17. Um wie viel Euro und um wie viel Prozent hat sich gemessen am Median das mittlere monatliche Entgelt von ausschließlich geringfügig entlohnt Beschäftigten seit 1999 erhöht (bitte, wenn möglich, nach Bund, nach Ost- und Westdeutschland und nach Ländern differenzieren)? 18. Um wie viel Euro und um wie viel Prozent hat sich gemessen am Median das mittlere monatliche Entgelt von im Nebenjob geringfügig entlohnt Beschäftigten seit 1999 erhöht (bitte, wenn möglich, nach Bund, nach Ost- und Westdeutschland und nach Ländern differenzieren)? Die Fragen 15 bis 18 werden gemeinsam beantwortet. Die Darstellungen zu Entgelten sind auf sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte der Kerngruppe eingeschränkt. Durch diese Eingrenzung können Vergleiche durchgeführt werden, die in ihrer Aussagekraft nicht durch unterschiedliche gesetzliche Regelungen oder durch unterschiedliche Anteile von Teilzeitbeschäftigten oder geringfügig Beschäftigten beeinträchtigt sind. Eine Auswertung für geringfügig Beschäftigte wird daher nicht vorgenommen.

10 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 1: ohne Auszubildende Deutschland (Arbeitsort) Zeitreihe Dezember 1999 bis Dezember 2017 Merkmale ohne Auszubildende am Stichtag Ende... Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez davon nach dem Geschlecht Männer Frauen davon nach dem Alter unter 25 Jahre unter 50 Jahre Jahre und älter davon nach der Ausbildung/Berufsabschluss Ohne Berufsabschluss Anerkannter Berufsabschluss Akademischer Berufsabschluss Keine Angabe zum Berufsabschluss davon nach Berufssegmenten KldB 2010 S11,Land-, Forst- und Gartenbauberufe S12,Fertigungsberufe S13,Fertigungstechnische Berufe S14,Bau- und Ausbauberufe S21,Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe S22,Medizinische u. nicht-medizinische Gesundheitsberufe S23,Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe S31,Handelsberufe Daten nach der beruflichen Tätigkeit nach der KldB 2010 sind erst ab dem Dezember 2012 auswertbar. S32,Berufe in Unternehmensführung und -organisation S33,Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe S41,IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe S51,Sicherheitsberufe S52,Verkehrs- und Logistikberufe S53,Reinigungsberufe Keine Angabe zur beruflichen Tätigkeit

11 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 11 Drucksache 19/6067 Tabelle 1: ohne Auszubildende Deutschland (Arbeitsort) Zeitreihe Dezember 1999 bis Dezember 2017 ohne Auszubildende am Stichtag Ende Merkmale Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez davon nach dem Geschlecht Männer Frauen davon nach dem Alter unter 25 Jahre unter 50 Jahre Jahre und älter davon nach der Ausbildung/Berufsabschluss Ohne Berufsabschluss Anerkannter Berufsabschluss Akademischer Berufsabschluss Keine Angabe zum Berufsabschluss x x x x davon nach Berufssegmenten KldB 2010 S11,Land-, Forst- und Gartenbauberufe S12,Fertigungsberufe S13,Fertigungstechnische Berufe S14,Bau- und Ausbauberufe S21,Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe S22,Medizinische u. nicht-medizinische Gesundheitsberufe S23,Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe S31,Handelsberufe S32,Berufe in Unternehmensführung und -organisation S33,Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe S41,IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe S51,Sicherheitsberufe S52,Verkehrs- und Logistikberufe S53,Reinigungsberufe Keine Angabe zur beruflichen Tätigkeit

12 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 1: ohne Auszubildende Deutschland (Arbeitsort) Zeitreihe Dezember 1999 bis Dezember 2017 Merkmale ohne Auszubildende am Stichtag Ende... Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez davon nach Wirtschaftszweigen der WZ 2008 A,Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B,Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden C,Verarbeitendes Gewerbe D,Energieversorgung E,WassVers,Abwasser/Abfall,Umweltverschm F,Baugewerbe G,Handel; Instandhalt. u. Rep. v. Kfz H,Verkehr und Lagerei I,Gastgewerbe J,Information und Kommunikation K,Finanz- u. Versicherungs-DL Wirtschaftszweige nach der Klassifikation WZ 2008 sind erst ab dem Dezember 2007 auswertbar L,Grundstücks- und Wohnungswesen M,Freiberufl., wissensch. u. techn. DL N,Sonstige wirtschaftliche DL O,Öffentl.Verwalt.,Verteidigung;Soz.vers P,Erziehung und Unterricht Q,Gesundheits- und Sozialwesen R,Kunst, Unterhaltung und Erholung S,Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen T,Private Haushalte U,Exterritoriale Organisat. u. Körpersch keine Angabe zum Wirtschaftszweig

13 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 13 Drucksache 19/6067 Tabelle 1: ohne Auszubildende Deutschland (Arbeitsort) Zeitreihe Dezember 1999 bis Dezember 2017 Merkmale ohne Auszubildende am Stichtag Ende Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez davon nach Wirtschaftszweigen der WZ 2008 A,Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B,Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden C,Verarbeitendes Gewerbe D,Energieversorgung E,WassVers,Abwasser/Abfall,Umweltverschm F,Baugewerbe G,Handel; Instandhalt. u. Rep. v. Kfz H,Verkehr und Lagerei I,Gastgewerbe J,Information und Kommunikation K,Finanz- u. Versicherungs-DL L,Grundstücks- und Wohnungswesen M,Freiberufl., wissensch. u. techn. DL N,Sonstige wirtschaftliche DL O,Öffentl.Verwalt.,Verteidigung;Soz.vers P,Erziehung und Unterricht Q,Gesundheits- und Sozialwesen R,Kunst, Unterhaltung und Erholung S,Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen T,Private Haushalte U,Exterritoriale Organisat. u. Körpersch. keine Angabe zum Wirtschaftszweig Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

14 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 2: ohne Auszubildende - Veränderung zum Vorjahr in Prozent Deutschland (Arbeitsort) Zeitreihe Dezember 1999 bis Dezember 2017 Merkmale ohne Auszubildende am Stichtag Ende... - Veränderung zum Vorjahr in Prozent Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez x 0,1-1,3-2,7-3,2-1,7-1,3 1,2 1,9 1,0-2,1 davon nach dem Geschlecht Männer x -0,2-1,7-3,0-2,9-1,9-1,0 2,1 2,0 0,7-2,4 Frauen x 0,6-0,7-2,2-3,8-1,5-1,7-0,5 1,8 1,5-1,4 davon nach dem Alter unter 25 Jahre x 0,9-3,5-6,6-6,3-5,6-4,0 2,2 2,8-1,0-5, unter 50 Jahre x -0,2-1,6-3,0-3,5-1,9-1,8-0,0 0,6-0,4-3,1 50 Jahre und älter x 0,9 0,9 0,2-1,2 0,3 1,4 4,7 5,8 5,7 1,8 davon nach der Ausbildung/Berufsabschluss Ohne Berufsabschluss x -1,8-4,6-5,1-6,0-3,8-3,9-0,9 1,3-0,4-4,2 Anerkannter Berufsabschluss x 0,4-1,1-2,6-2,9-1,6-1,3 1,3 1,5 0,5-2,4 Akademischer Berufsabschluss x 5,6 4,2 1,5 0,2 1,6 2,8 4,1 5,5 4,8 1,6 Keine Angabe zum Berufsabschluss x x x x x x x x x x x davon nach Berufssegmenten KldB 2010 S11,Land-, Forst- und Gartenbauberufe S12,Fertigungsberufe S13,Fertigungstechnische Berufe S14,Bau- und Ausbauberufe S21,Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe S22,Medizinische u. nicht-medizinische Gesundheitsberufe S23,Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe S31,Handelsberufe Daten nach der beruflichen Tätigkeit nach der KldB 2010 sind erst ab dem Dezember 2012 auswertbar. S32,Berufe in Unternehmensführung und -organisation S33,Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe S41,IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe S51,Sicherheitsberufe S52,Verkehrs- und Logistikberufe S53,Reinigungsberufe Keine Angabe zur beruflichen Tätigkeit

15 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 15 Drucksache 19/6067 Tabelle 2: ohne Auszubildende - Veränderung zum Vorjahr in Prozent Deutschland (Arbeitsort) Zeitreihe Dezember 1999 bis Dezember 2017 Veränderung zum Vorjahr in Prozent Merkmale Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez ,0 0,7 0,6-0,8 2,6 1,4 1,6 1,8 davon nach dem Geschlecht Männer Frauen 2,4 4,1 0,5-0,8 2,5 1,7 1,8 2,1 1,4-5,3 0,7-0,8 2,8 0,9 1,0 1,1 davon nach dem Alter unter 25 Jahre 3,8 6,2-2,1-7,9 3,7-0,8 0,8 2, unter 50 Jahre 0,2-2,3-1,2-2,1 1,2 0,6 0,4 0,6 50 Jahre und älter 6,3 6,5 5,1 3,8 5,3 3,5 3,9 3,7 davon nach der Ausbildung/Berufsabschluss Ohne Berufsabschluss Anerkannter Berufsabschluss Akademischer Berufsabschluss Keine Angabe zum Berufsabschluss 1,1 x x 1,1 12,5 3,4 3,2 4,1 1,8 x x 2,1 1,4 1,1 1,0 1,1 4,7 x x 5,4 5,3 5,4 5,6 5,3 x x x x x x x x davon nach Berufssegmenten KldB 2010 S11,Land-, Forst- und Gartenbauberufe x 3,0 5,4 1,0 0,8 1,5 S12,Fertigungsberufe x 0,5 1,3 0,3 0,0 0,8 S13,Fertigungstechnische Berufe x 1,5 3,3 1,3 1,4 2,4 S14,Bau- und Ausbauberufe x 1,9 1,2 1,8 2,5 2,2 S21,Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe S22,Medizinische u. nicht-medizinische Gesundheitsberufe S23,Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe S31,Handelsberufe S32,Berufe in Unternehmensführung und -organisation x 1,3 2,9 2,4 2,1 1,4 x 2,4 1,4 1,3 1,3 1,3 x 2,0 3,1 3,2 3,3 1,7 x 0,6 1,0 0,7 0,6 0,8 x 0,9 0,3 0,4 1,2 1,5 S33,Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe x 1,7 0,9 0,7 0,8 0,6 S41,IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe x 2,8 1,7 2,7 3,3 4,0 S51,Sicherheitsberufe x 0,3 1,0 8,9 3,5-0,6 S52,Verkehrs- und Logistikberufe S53,Reinigungsberufe Keine Angabe zur beruflichen Tätigkeit x 1,9 2,7 2,6 2,9 3,5 x -3,6 1,7 1,6 1,8 2,2 x x x x x x

16 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 2: ohne Auszubildende - Veränderung zum Vorjahr in Prozent Deutschland (Arbeitsort) Zeitreihe Dezember 1999 bis Dezember 2017 Merkmale ohne Auszubildende am Stichtag Ende... - Veränderung zum Vorjahr in Prozent Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez davon nach Wirtschaftszweigen der WZ 2008 A,Land- und Forstwirtschaft, Fischerei x 2,0-0,6 B,Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden x -1,7-3,0 C,Verarbeitendes Gewerbe x 0,9-4,9 D,Energieversorgung x 2,0-1,3 E,WassVers,Abwasser/Abfall,Umweltverschm. x 1,8-1,2 F,Baugewerbe x 0,0 0,5 G,Handel; Instandhalt. u. Rep. v. Kfz x 0,5-2,0 H,Verkehr und Lagerei x 0,7-2,8 I,Gastgewerbe x 2,1-0,0 J,Information und Kommunikation x 1,4-1,6 K,Finanz- u. Versicherungs-DL Wirtschaftszweige nach der Klassifikation WZ 2008 sind erst ab dem Dezember 2007 auswertbar. x 0,3-2,3 L,Grundstücks- und Wohnungswesen x -4,8 0,2 M,Freiberufl., wissensch. u. techn. DL x 4,7-0,5 N,Sonstige wirtschaftliche DL x -2,9-4,9 O,Öffentl.Verwalt.,Verteidigung;Soz.vers. x -0,4-0,8 P,Erziehung und Unterricht x 4,5 4,5 Q,Gesundheits- und Sozialwesen x 2,7 1,7 R,Kunst, Unterhaltung und Erholung x 2,9 1,4 S,Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen x 2,3-0,3 T,Private Haushalte x 2,5 1,1 U,Exterritoriale Organisat. u. Körpersch. x -1,6-3,1 keine Angabe zum Wirtschaftszweig x x x

17 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 17 Drucksache 19/6067 Tabelle 2: ohne Auszubildende - Veränderung zum Vorjahr in Prozent Deutschland (Arbeitsort) Zeitreihe Dezember 1999 bis Dezember 2017 Merkmale Veränderung zum Vorjahr in Prozent Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez davon nach Wirtschaftszweigen der WZ 2008 A,Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B,Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden C,Verarbeitendes Gewerbe D,Energieversorgung E,WassVers,Abwasser/Abfall,Umweltverschm. 0,8-1,2 1,5 1,7 1,8 0,5-1,6 0,5-3,1-3,3-3,8-4,5-3,6-4,7-5,9-2,0 0,9 1,4 1,0 0,5 1,0 0,8 0,5 1,1 1,7 1,6-0,5-0,2-2,6-1,2-0,3-0,5 0,9 2,4 0,6 1,1 1,0 1,3 1,6 2,2 F,Baugewerbe 1,8-1,0-0,5 0,8 0,5 1,5 2,6 2,4 G,Handel; Instandhalt. u. Rep. v. Kfz 0,5-2,6-0,7-0,3-0,1 0,2 1,1 1,3 H,Verkehr und Lagerei 2,3 1,5 0,4 1,4 1,9 3,2 2,8 4,0 I,Gastgewerbe J,Information und Kommunikation K,Finanz- u. Versicherungs-DL L,Grundstücks- und Wohnungswesen M,Freiberufl., wissensch. u. techn. DL 1,3-8,9-1,2 0,2 1,5 2,5 2,2 1,6 1,3 1,2 4,0 1,1 2,3 2,3 3,7 4,6-0,2-1,0-0,2-1,1-0,9-0,9-1,9-1,9 0,7-4,3 3,7 1,2-0,5 2,5 2,3 3,0 3,0 0,6 5,2 3,0 4,7 1,9 2,9 3,8 N,Sonstige wirtschaftliche DL 16,6-0,3-4,6 2,1 2,6 5,3 4,1 4,6 O,Öffentl.Verwalt.,Verteidigung;Soz.vers. -0,3 4,1 1,4 0,4-0,3 0,7 1,9 0,7 P,Erziehung und Unterricht 1,7 0,6 1,4 1,0 2,4 0,7 3,2 1,4 Q,Gesundheits- und Sozialwesen 2,0 10,1 1,7-12,7 17,6 2,5 1,6 0,9 R,Kunst, Unterhaltung und Erholung S,Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen T,Private Haushalte U,Exterritoriale Organisat. u. Körpersch. keine Angabe zum Wirtschaftszweig 0,8-4,2 1,2 0,4 0,6 2,0 1,9 1,4-2,1-8,4-2,1-2,1-0,8-0,5-0,9-0,6 2,0-18,6-2,4-1,5 0,6-1,3-1,7-1,0-2,3-5,5-3,9-8,2-6,3-5,5-3,9-1,2 x x x x x x x x Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

18 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 3: ohne Auszubildende Deutschland, West- und Ostdeutschland, Bundesländer, Kreise und kreisfreie Städte nach dem Arbeitsort (Gebietsstand Oktober 2018) Zeitreihe Dezember 1999 bis Dezember 2017 Regionen (Arbeitsort) (Gebietsstand Oktober 2018) ohne Auszubildende am Stichtag Ende... Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Deutschland West (ohne Berlin) Ost (einschl. Berlin) Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Hamburg, Freie und Hansestadt Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Gifhorn Goslar

19 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 19 Drucksache 19/6067 Tabelle 3: ohne Auszubildende Deutschland, West- und Ostdeutschland, Bundesländer, Kreise und kreisfreie Städte nach dem Arbeitsort (Gebietsstand Oktober 2018) Zeitreihe Dezember 1999 bis Dezember 2017 ohne Auszubildende am Stichtag Ende Regionen (Arbeitsort) (Gebietsstand Oktober 2018) Dez Dez Dez Dez Dez Dez Dez Deutschland West (ohne Berlin) Ost (einschl. Berlin) Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Flensburg, Stadt Kiel, Landeshauptstadt Lübeck, Hansestadt Neumünster, Stadt Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Hamburg, Freie und Hansestadt Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Gifhorn Goslar

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