GenerationenWohnen in Nidwalden WIR STELLEN UNS VOR.
|
|
- Elmar Tomas Lorenz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GenerationenWohnen in Nidwalden WIR STELLEN UNS VOR.
2 HÖCHSTPERSÖNLICH GEMEINSAM GenerationenWohnen in Nidwalden
3 UNSERE ZIELE Sensibilisierung und Förderung des generationenübergreifenden Wohnens Stetiger Kontakt zu den Behörden aus dem Kanton Nidwalden Netzwerk ausbauen und vertiefen Gepflegter und vertiefter Gedankenaustausch unter den Vereinsmitgliedern DER VEREIN UNSERE VISION Die Vision ist, in Nidwalden generationendurchmischte Wohnformen zu fördern für Menschen, die bewusst miteinander und in gegen seitiger Unterstützung im eigenen Wohnraum leben wollen. Aus unseren bisherigen Aktivitäten: Unser Internetauftritt geht online: Veröffentlichung der Broschüre «Höchstpersönlich Gemeinsam»
4 WER WIR SIND UND WAS WIR MACHEN Der Vorstand: Lisbeth Grendelmeier Präsidentin Unsere Aufgaben: Informationsstelle für Ratsuchende zum Thema Wohnen Anlaufstelle zum generationenübergreifenden Wohnen Auskunft zu Projekten Projekte vorantreiben Kontakt zu Bauherrschaften Leo Wolfisberg Beisitzer Annegret Rüedi Finanzen Unser Netzwerk: Vermittlung von Wohnbaugenossenschaften, Stiftungen, Haus- und Grundstücks eigentümern Förderung eines regelmässigen Ideen- und Gedankenaustauschs unter den Vereins mitgliedern Vernetzung für gleichgesinnte «Wohn-Suchende» Jung und Alt Kontakt zu bestehenden Siedlungen / Bauten in Nidwalden Hermann Wyss Sponsoring Unseren Mitgliedern bieten wir: Ideen für zukünftige Wohnformen Vereinsanlässe und Workshops Gedankenaustausch unter Vereinsmitgliedern Erstinformationen zu Wohnprojekten, Wohnungsvermietung, Wohnungserwerb Hilde Zemp Sekretariat Jahresbeiträge: Einzelmitglieder CHF 50. Familien / Partner CHF 80. Firmen CHF 100. Veröffentlichung des Flyers «Mitgliedschaft im Verein» Mitgliederanlass: «Workshop» zu Flyer Merkblatt 1 Informationsabend: Referat von Sandra Remund «Wohnen im Alter»
5 Studentische Wohngemeinschaften können als Pioniere neuer Haushaltsformen gesehen werden. Und heutzutage sind die familiären Strukturen noch weniger dauerhaft als in früheren Zeiten. Warum? Durch das allgemein höhere Wohlstandsniveau haben sich grössere Wahlmöglichkeiten für die individuelle Lebensgestaltung ergeben, ebenso durch den technischen Fortschritt. Zwei soziale Tendenzen prägen in den kommenden Jahren unsere Gesellschaft ganz markant: auf der einen Seite die Individualisierung, die als Persönlichkeitsentfaltung aufblühen oder ausarten kann, Isolation und Vereinsamung inklusive. Auf der anderen Seite der Trend nach einem neuen Mitei nander, einer Kultur des Teilens: vom Carsharing über das Couchsurfing bis hin zu gemeinschaftlichen Wohnformen. Der soziale Wandel zeigt sich in der Bewegung weg vom genormten Statusdenken, weg von der Beurteilung einzig nach Einkommen, Bildung, Gesellschaftsschicht hin zu einem Bewusstsein für ähnliche Lebensvorstellungen, für individuelle Lebensent würfe, Stile und Interessen. Dieses Bewusstsein für die eigene Lebensgestaltung und die Offenheit für die vielfältigen Möglichkeiten des heutigen Lebens bilden den Nährboden für alternative Wohnformen. DER SOZIALE WANDEL Unsere Gesellschaft entwickelt sich Der soziale Wandel widerspiegelt sich auch in den Wohnformen. Blicken wir kurz zurück: Im Zuge der Industrialisierung entwickeln sich das familiäre, das «bürgerliche» Wohnen und das städtische Arbeiterwohnen. Als Idealform des Zusammenlebens bildet sich die Kernfamilie heraus. Der Massenwohnungsbau bündelt diese kleinen sozialen Einheiten und weist ihnen normierte Grundrisse zu. Seit den 60er- und 70er-Jahren zei gen sich immer stärkere gesellschaftliche Veränderungen, die die Konzentration auf die Kernfamilie als Wohnform aufbrechen. Öffentliche Podiumsdiskussion: «Theorie und Praxis über das GenerationenWohnen»
6 GenerationenWohnen in Nidwalden Kontakt: Wohnwandel Nidwalden 6370 Stans In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit VICINO LUZERN. perspektiven.ch Unsere Website Unsere Broschüre Unser 1. Merkblatt Vielen Dank den Organisationen und Firmen für ihre Unterstützung KANTON NIDWALDEN KULTURFÖRDERUNG by Christoph Wyss Prägnante Kommunikation Mitgliederanlass: Besuch der Mehrgenerationen-Siedlung in Rothenburg Informationsabend: Referat von René Fuhrimann «Förderung der Nachbarschaftshilfe» Start der Zusammenarbeit mit VICINO LUZERN
GenerationenWohnen in Nidwalden HÖCHSTPERSÖNLICH GEMEINSAM
GenerationenWohnen in Nidwalden HÖCHSTPERSÖNLICH GEMEINSAM HÖCHSTPERSÖNLICH GEMEINSAM Seite «Es sind nicht äussere Umstände, die das Leben verändern, sondern die inneren Veränderungen, die sich im Leben
MehrNeues Wohnen Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main
Neues Wohnen 05.07.2009 www.neueswohnen.net Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main Herzlich Willkommen! Wohnen im Alter eine Fülle von Möglichkeiten Beratungsstelle Neues Wohnen Rhein-Main berät Investoren
MehrZukunft Bauen Generationsübergreifend gemeinsam in die Zukunft
Zukunft Bauen Generationsübergreifend gemeinsam in die Zukunft Kurzüberblick Wohnformen 18.04.2018 Elke Rusteberg 1 1 Entwicklung des modernen Wohnens Die Ideale des städtischen Wohnens entwickelten sich
MehrVorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein
Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov. 2017 Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein Förderverein Generationenwohnen Bern-Solothurn www.generationenwohnen-bern.ch Gründung
MehrDas Hartwig- Hesse-Quartier. Für Menschen. Mit Zukunft.
Das Hartwig- Hesse-Quartier Für Menschen. Mit Zukunft. Die Hartwig- Hesse-Stiftung Eine Vision für eine gerechtere Zukunft: Seit 1826 setzt sich die Hartwig-Hesse-Stiftung für Menschen ein, die ohne Unterstützung
MehrGemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus
Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 18.09.2018
MehrWABe. Neue Wohnformen in alten Ortskernen 2. RegionsDIAOLOG Runder Tisch für Wohninitiativen Wiesbaden
WABe WohnungsAnpassungsBeratung im Landkreis Groß-Gerau Runder Tisch für Wohninitiativen Wiesbaden Neue Wohnformen in alten Ortskernen Einführung zum Thema Grundlagen Konzepte Angebote / Initiativen Trends
MehrZukunftsgerichtetes Wohnen in Basel
Zukunftsgerichtetes Wohnen in Basel Ein Thema der Wohnraumentwicklung in Basel-Stadt Wohnprojektetage Region Basel, 13. September 2014 Regula Küng, Kantons- und Stadtentwicklung Basel-Stadt, Fachstelle
MehrStrategien im Umgang mit Demographie, Bestand und Neubau Input zur demographischen Entwicklung
Strategien im Umgang mit Demographie, Bestand und Neubau Input zur demographischen Entwicklung Corinna Heye raumdaten GmbH Plattform Genossenschaften 1. November 2017 Sozialer Wandel Tertiärisierung und
MehrAktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle
Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 17. Januar 2013 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische
MehrAktive Förderung von lebendigem und bewusstem Zusammenleben in meiner Wohnumgebung.
Aktive Förderung von lebendigem und bewusstem Zusammenleben in meiner Wohnumgebung. Ideensammlung Ideen für die Stärkung bewussten Zusammenlebens sind sehr vielseitig. Wir haben sie in drei Kategorien
MehrNetzwerkagentur GenerationenWohnen Berlin. Berlin
Netzwerkagentur GenerationenWohnen Berlin Deutsches Institut für Urbanistik Gliederung 1. Rahmenbedingungen: Demographie, Wohnungsmarkt 2. Zielstellung 3. Aufgaben 4. Erste Erfahrungen Dipl.-Geogr. Gregor
MehrAmbulante Hausgemeinschaft in Coburg
Ambulante Hausgemeinschaft in Coburg Kurzbeschreibung 15 abgeschlossene Wohnungen Gemeinschaftsräume barrierefrei zentrumsnah Bushaltestelle am Haus Besitzer: Gemeinnützige Wohnungsbau- und Wohnungsförderungsgesellschaft
MehrFachveranstaltungsreihe Neue Wohnformen
Fachveranstaltungsreihe Neue Wohnformen Neue Wohnformen Zum Konzept des klassischen Altenpflegeheims, aber auch zur Kleinfamilienwohnung kristallisieren sich in Diskussion und Praxis immer mehr Alternativen
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrPRESSEINFORMATION Ö Medien, Tageszeitungen, Fachmagazine 10. April 2018
PRESSEINFORMATION Ö Medien, Tageszeitungen, Fachmagazine 10. April 2018 Nachhaltiges Wohnen für die Zukunft Umweltcenter Gunskirchen als starker Partner für Cohousing in Österreich Seit Anfang März bieten
MehrDemografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Demografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Berlin, 23. Februar 2017 Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen
MehrWOHNPROJEKT KASPERSHOF. Gemeinsam bauen Gemeinsam wohnen
WOHNPROJEKT KASPERSHOF Gemeinsam bauen Gemeinsam wohnen Präsentation des Wohnprojektes Kaspershof im PFL am 17. Oktober 2013 Gemeinsam bauen gemeinsam wohnen Aus einer Idee wird ein Projekt Gemeinsam bauen
MehrNetzwerkagentur GenerationenWohnen
Netzwerkagentur GenerationenWohnen Phase III 27.09.2016 um 18:30 Uhr Nachbarschaftshaus am Lietzensee Dipl.-Päd. Theo Killewald Wir sind im Umweltforum zuhause: Die Netzwerkagentur arbeitet seit 2008 als
MehrDemografie und Wohnungswirtschaft
IFZ-Konferenz Demografie und Wohnungswirtschaft Donnerstag, 4. Februar 2016, 9.00 bis 16.30 Uhr Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ www.hslu.ch/ifz-konferenzen Demografie und Wohnungswirtschaft
MehrVortrag bei der Sektionstagung Ungleichheitslagen und Lebensführung im Alter
Neue Wohnformen in Städten Vortrag bei der Sektionstagung Ungleichheitslagen und Lebensführung im Alter Tagung der Sektion Dr. Eva Wonneberger 1 Wohnformen in Städten Gliederung Definition von Gemeinschaftswohnen
MehrWohnbaugenossenschaften Schweiz. Besuch vwbf
Wohnbaugenossenschaften Schweiz Besuch vwbf 4./5. Oktober 2012 Der gemeinnützige Wohnungsbau in der Schweiz 165 000 Genossenschaftswohnungen Marktanteil gemeinnützige Wohnbauträger 8.8% 80% Mitglieder-Mietergenossenschaften
MehrAllein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter
Allein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter Mittwoch, 21. Oktober, 16 bis 18 Uhr Dorfklub Alte Schule Alt-Müggelheim 21 12559 Berlin Müggelheim Gemeinsam statt einsam Gemeinschaftlich
MehrWohnen und Leben im Alter: Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen
Wohnen und Leben im Alter: Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen Fotos: StadtStrategen Workshop III am 7.Mai 2014 in Berlin Wohnen und Pflege älterer Menschen in Stadt und Land. Wie gelingt
MehrFachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau
Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Hessische Fachstelle für Wohnberatung, Kassel Schulungen für haupt- und ehrenamtliche WohnberaterInnen Dipl.-Ing. Architektur
MehrIntegrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen
Stab Wohnen Integrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen 14. Offenes Forum Familie Wohnen und Familie Donnerstag, 26.02.2015 Rahmenbedingungen für das Wohnen in Nürnberg Bevölkerungsentwicklung weiter
MehrGenossenschaftlicher Wohnungsbau in München Rahmenbedingen / Aktivitäten / Erkenntnisse
Genossenschaftlicher Wohnungsbau in München Rahmenbedingen / Aktivitäten / Erkenntnisse x Partizipation Wagnis Art Agenda Rahmenbedingungen Baukasten Neubauquartire Rolle der Genossenschaften Erfahrungen
MehrHerzlich Willkommen. Wohnbaugenossenschaften Zürich
Herzlich Willkommen Wohnbaugenossenschaften Zürich Programm 3. November 2014 Mettmenstetten - Einleitung und Moderation: Marianne Dutli Derron (WBG Zürich) - Begrüssung: René Kälin (Gemeindepräsident)
MehrPlanungsregion Alterspolitik Seetal
Konzept für Informations- und Koordinationsstelle Hohenrain, 12. März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag und gesetzliche Rahmenbedingungen... 1 2. Informations- und Koordinationsstelle... 1 2.1. Organisation...
MehrInnovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik
Innovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik 2. Mai 2012 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung,
MehrGENERATIONENHAUS Mühlematt
GENERATIONENHAUS Mühlematt Das Generationenhaus Mühlematt befindet sich an der Stanserstrasse 3 etwa 100 m vom Dorfplatz Buochs entfernt neben der neuen Überbauung Mühlematt der NSV. An schönster Lage
MehrGemeinsam. Stadt Duisburg. Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur. Schwanenstraße Duisburg
Stadt Duisburg Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur Schwanenstraße 5-7 47051 Duisburg Frau Danes Telefon: (0203) 283-2874 Frau Heinrich Telefon: (0203) 283-2325 E-Mail: wohnberatung@stadt-duisburg.de
MehrGemeinsam statt einsam: Wohnen im Alter
Gemeinsam statt einsam: Wohnen im Alter Präsentation des Workshops vom 17.10.2014 Konzeptmöglichkeiten des Seniorenbeirats Leitung/ Organisation: Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Altersforschung und Sozialplanung
MehrW wie Wohnen E wie Eigenständig G wie Gemeinschaftlich E wie Engagiert. Gemeinnütziger Verein für Gemeinschaftliches Wohnen
W wie Wohnen E wie Eigenständig G wie Gemeinschaftlich E wie Engagiert Gemeinnütziger Gruppenorientierte Wohnprojekte sind dauerhafte Zusammenschlüsse von Menschen, die freiwillig und bewusst bestimmte
MehrFüssen Heimat im Alter
Füssen Heimat im Alter Wohnformen im Alter Montag, den 19. November 2007 Sabine Wenng Diplom Psychogerontologin - Diplom Geografin Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung Inhalt Wohnbedürfnisse
MehrNeue Wohnformen. Landsberger Zukunftsforum Bauen + Wohnen
Neue Wohnformen Landsberger Zukunftsforum Bauen + Wohnen 9. Februar 2017 Sabine Wenng Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
MehrBundesamt für Wohnungswesen BWO
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Leben und Altwerden einsam oder gemeinsam 21. Oktober 2011 Bundesamt für Wohnungswesen BWO Richtet seine Aufgaben nach verfassungsrechtlichen
MehrDas Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden
Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Sabine Wenng 10. März 2017 1 Ausgangslage Zukünftige Herausforderungen Demografische Entwicklung Steigender Bedarf an Betreuung
MehrWohnen und Leben im Alter als Handlungsfeld der Innenentwicklung Sonthofen, 9. Oktober 2013
Wohnen und Leben im Alter als Handlungsfeld der Innenentwicklung Sonthofen, 9. Oktober 2013 stv. Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Inhalt: A) Ausgangslage B) Überblick über alternative
MehrGemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus
Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 30.08.2018
MehrWir fördern Ihr Projekt Wohnen. Eigenständig leben
Wir fördern Ihr Projekt Wohnen Eigenständig leben Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung.
MehrNicht alleine wohnen und nicht im Heim. Vortrag am 13.April 2010 VHS Köln. Copyright 2010 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt
Nicht alleine wohnen und nicht im Heim Vortrag am 13.April 2010 VHS Köln Copyright 2010 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt Vorstellung Monika Broy, Diplom Sozialpädagogin Freiberuflich tätig in der Seniorenberatung
MehrWir fördern Ihr Projekt Wohnen. Eigenständig leben
Wir fördern Ihr Projekt Wohnen Eigenständig leben Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung.
MehrMachbarkeits- und Bedarfsermittlungsstudie Oberhessen Wohnen im ländlichen Raum Lebensqualität im Alter auf dem Land
Machbarkeits- und Bedarfsermittlungsstudie Oberhessen Wohnen im ländlichen Raum Lebensqualität im Alter auf dem Land Thema: An: Von: Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 6.5.2011, 14 bis 17:15 Uhr
MehrAlternative Wohnformen und. Wohnmöglichkeiten im Alter
Alternative Wohnformen und Wohnmöglichkeiten im Alter Sabine Wenng 11. Mai 2017 1 Wie wollen Sie im Alter wohnen? Welche Vorstellungen haben Sie über Ihre zukünftige Wohnform? 2 Ausgangslage Zukünftige
MehrWohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig
Wohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig Sozialpolitische Tagung der Volkssolidarität am 26. November 2013 in Berlin Grit Weidinger, Koordinatorin
MehrProjektbeschrieb Förderverein Generationenwohnen-Bern
c/o Innovage, Generationenhaus, Bahnhofplatz 2, Postfach, 3011 Bern info@generationenwohnen-bern.ch, generationenwohnen-bern.ch Projektbeschrieb Förderverein Generationenwohnen-Bern Zusammenfassung Das
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrFreiwilliges Engagement? Fragen Sie uns.
Freiwilliges Engagement? Fragen Sie uns. Dienstleistungsangebot benevol Luzern verbindet Menschen Freiwilliges Engagement ist für unsere Gesellschaft unverzichtbar und verbindet Menschen. Ohne freiwilliges
Mehr3. Bürgerforum Mainz am 26. Oktober Arbeitsmarktförderung im Büro OB
3. Bürgerforum Mainz am 26. Oktober 2013 3. Bürgerforum 26.10.13 Ansprache der Bürger/-innen via repräsentativer Stichprobe (500) 30 Anmeldungen 26 Teilnehmende (17 w, 9 m) Jüngste Teilnehmerin 23 Jahre
MehrConstance Cremer STATTBAU GmbH. Soziale und ökologische Vorteile durch neue Wohnformen für Alt und Jung.
Constance Cremer STATTBAU GmbH Soziale und ökologische Vorteile durch neue Wohnformen für Alt und Jung. Netzwerkagentur GenerationenWohnen 0 STATTBAU stellt sich vor Stadt.Sanierung wo wir herkommen..mit
Mehrwww.npofinanzforum.ch Das NPO-Finanzforum Das NPO Finanzforum hat zum Ziel, eine Austauschplattform für leitende Personen zu schaffen, die im Bereich Finanzen und Verwaltung von NPOs (Non- Profit-Organisationen)
MehrNachbarschaftshilfe mit dem Zeitvorsorgemodell KISS
Nachbarschaftshilfe mit dem Zeitvorsorgemodell KISS Ruedi Winkler Aufbau des Referats Ausgangslage Vision Ziele und Zielgruppen von KISS Was macht KISS und was nicht? Merkmale der KISS Zeitvorsorge Grundsätze
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrNÄCHTLICHE VERSORGUNG IM QUARTIER. 12. Deutscher Seniorentag
12. Deutscher Seniorentag 29. Mai 2018 Übersicht 1. Ausgangssituation in Hamburg 2. Ziele der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) 3. Wesentliche Voraussetzungen für eine Versorgung im eigenen
MehrWohnbau Mit:Bestimmung. Wie gemeinschaftliches Wohnen und partizipative Planung den Wohnbau beeinflussen kann
Wohnbau Mit:Bestimmung Wie gemeinschaftliches Wohnen und partizipative Planung den Wohnbau beeinflussen kann Wohnformen im Wandel Die Zukunft des Bauens * Markus Zilker * einszueins architektur * 11.10.2018
Mehr#ZukunftsKonferenz Global Citizen Salon Hamburg
Dokumentation vom Auftakt am 4. September 2012 #ZukunftsKonferenz Global Citizen Salon Hamburg im Rahmen der #ZukunftsTour 2015/2016 Download der Präsentation: http://www.weitzenegger.de/dox/ppzukunftstour.pdf
MehrDie Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community
Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem
MehrMEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE. selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander
MEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander die Basis einer generationenübergreifenden Wohnform GRUPPE INNERE NÄHE BEI ÄUSSERER DISTANZ SELBSTORGANISATION
MehrOlten Ost: Input Wohnen im Alter
Olten Ost: Input Wohnen im Alter 2. Eigentümerforum vom 25. Juni 2013 Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Zwei Zielgruppen für das Wohnen im Alter Oltnerinnen und Oltner 200 180 160 140 120 100
MehrEvent Circle News. Mitgliederstruktur: Einzelmitglieder: 109. Firmenmitglieder: 52. Total Mitglieder : 265
Event Circle News Event Circle News Mitgliederstruktur: Einzelmitglieder: 109 Firmenmitglieder: 52 Total Mitglieder : 265 Event Circle News Neue Einzelmitglieder: Nicole Güntensperger, Geberit Vertriebs
MehrDr. Siegfried Behrendt Vernetzungskonferenz, Frankfurt a. M.,
Von Pionieren zur städtischen Praxis - Potenziale gemeinschaftlichen Wohnens zur Lösung demografischer und sozialer Herausforderungen Laborstadt Potsdam (P-GeW) Dr. Siegfried Behrendt Vernetzungskonferenz,
MehrGemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT
Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT 1 MITEINANDER - FÜREINANDER INTERKOMMUNALE NACHBARSCHAFTSHILFE/BÜRGERVEREIN BERNSTADT-WEIDENSTETTEN-HOLZKIRCH-HÖRVELSINGEN
MehrIdeenbörse Mehrgenerationenwohnen Brüser Berg
Ideenbörse Mehrgenerationenwohnen Brüser Berg Vorstellung Eingeladene zukünftige Nutzer und/ oder Bauherren Kitas Kirche Nachbarn + Interessierte Ablauf des heutigen Abends Um was geht es und was sind
MehrErgebnisse der Modellphase Seniorenbüro Grünau 2012 Sitzung Quartiersrat
Ergebnisse der Modellphase Seniorenbüro Grünau 2012 Sitzung Quartiersrat 03.12.2012 Stadt Leipzig - Ausgangspunkt Evaluierungszeitraum 01.04.2012 12.09.2012 projektverantwortlich Sozialamt in Abstimmung
MehrZu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013
Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Inhalt: A) Herausforderungen B) Gesetzliche Grundlage C)
MehrNordrhein-Westfalen. Experimenteller. Wohnungsbau. Kay Noell Referatsleiter VIII.6 Experimenteller Wohnungsbau
I:VIII.6/Vorträge/Baugruppen- und Wohngruppenprojekte_2012 Experimenteller Wohnungsbau in Nordrhein-Westfalen 2012 Baugruppen- und Wohngruppenprojekte 1. Warum Baugruppen unterstützen? Gesellschaftliche
MehrHerzlich willkommen im Wirtschafts-Netzwerk Zürcher Unterland
Herzlich willkommen im Wirtschafts-Netzwerk Zürcher Unterland Das Zürcher Unterland hat viel zu bieten. Bequem und in wenigen Minuten ist der internationale Flughafen Zürich erreicht und die Strassen-
MehrUnter dem Namen "mia Engiadina" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Scuol. Er ist politisch und konfessionell unabhängig.
Statuten Verein "mia Engiadina" 1. Name und Sitz Unter dem Namen "mia Engiadina" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Scuol. Er ist politisch und konfessionell unabhängig. 2. Ziel
MehrWillkommen zum Vernetzungsanlass für Projektleitende. Bienvenue à la manifestation pour responsables de projet
Willkommen zum Vernetzungsanlass für Projektleitende Bienvenue à la manifestation pour responsables de projet 17.11.2011 Inhaltsübersicht / programme 1. Input Finanzhilfen 2. Input Schwerpunktprogramme
MehrBegleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin
Begleiten. Fördern. Teilhaben. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Ein Projekt unterstützt und gefördert durch 2 I Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Stationäres Wohnen in ambulanter Ausgestaltung
MehrExposé Geld anlegen aber mit Sinn
Exposé Geld anlegen aber mit Sinn Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen denn Zukunft kann man bauen. Antoine de Saint-Exupéry (1900 1944) Als Stiftung
MehrUrbanes Wohnen in Stadtbaugruppen
Urbanes Wohnen in Stadtbaugruppen Olgäle 2012 Workshop am 25. Oktober 2009 Axel Fricke Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Konzeption und Koordination: LHS Stuttgart ASS 61-2 Axel Fricke 2009 IGA
MehrKonzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg
Konzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg 1. Ausgangslage: Atrio Leonberg ist ein diakonischer Unternehmensverbund, der sich für Arbeit, Teilhabe, regionale
Mehrwif Wirtschaftsforum für Frauen Ein Forum für Networking, persönliche Begegnungen und innovative Impulse.
wif Wirtschaftsforum für Frauen Ein Forum für Networking, persönliche Begegnungen und innovative Impulse. Jahresprogramm 2018 Dienstag, 30. Januar Donnerstag, 1. März Mittwoch, 14. März Donnerstag, 26.
MehrKonzept abl Himmelrich Bedeutung von Wohnen mit Dienstleistungen Kanton Uri Möglichkeiten / Diskussion / Fragen
(Betreutes Wohnen) Konzept abl Himmelrich Bedeutung von Wohnen mit Dienstleistungen Kanton Uri Möglichkeiten / Diskussion / Fragen Wohnen und mehr bei der abl 1924 gegründet Über 10 000 Mitglieder 14 Siedlungen
Mehrwif Wirtschaftsforum für Frauen Ein Forum für Networking, persönliche Begegnungen und innovative Impulse.
wif Wirtschaftsforum für Frauen Ein Forum für Networking, persönliche Begegnungen und innovative Impulse. Jahresprogramm 2018 Dienstag, 30. Januar Donnerstag, 1. März Mittwoch, 14. März Donnerstag, 26.
MehrFür fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor
Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Bezahlbarer Wohnraum für alle. Unsere Vision Logis Suisse setzt sich seit über 40 Jahren für fairen Wohnraum ein. Das heisst,
MehrVerantwortung für Wohnen im Sozialraum übernehmen Elmar Lieser, Abteilungsleiter Sozialmanagement GAG Immobilien AG Köln
Verantwortung für Wohnen im Sozialraum übernehmen Elmar Lieser, Abteilungsleiter Sozialmanagement GAG Immobilien AG Köln AG 3: Selbstbestimmt Leben und Einbeziehung in die Gemeinschaft I. Sozialmanagement
MehrPreisgünstiges Wohnen in der Region Bern
Preisgünstiges Wohnen in der Region Bern Referat von Evi Allemann Nationalrätin, Präsidentin MieterInnenverband Kanton Bern Mietzinsentwicklung Bestandesmieten und Teuerung seit 2008 Quelle: Mietpreisindex
MehrDAS ETWAS ANDERE WOHNPROJEKT
DAS ETWAS ANDERE WOHNPROJEKT selbstbestimmt solidarisch selbstversorgend integrativ Mehrgenerationen-Wohnprojekt mit 40 bis 80 Wohneinheiten Verdichteter Flachbau in produktiver Gartenlandschaft Eigenständigkeit
MehrSoziale Daseinsvorsorge im Dorf 28. Informationsveranstaltung Landkreistag RLP in Winden, LK Germersheim 1. Juli 2009
Soziale Daseinsvorsorge im Dorf 28. Informationsveranstaltung Landkreistag RLP in Winden, LK Germersheim 1. Juli 2009 Bürgergemeinschaft Hillscheid MACH MIT e.v. Gliederung Herausforderungen Demografischer
MehrBedarfsanalyse. Inhalt. Hintergrund des Projektes. Ziele, Ablauf, Beteiligung der Region. Ergebnisse. Abgeleitete Handlungsfelder und
Bedarfsanalyse Wohnen im Alter ILE-Regionalforum Montag, 05.11.2012 Nicola von Kutzleben Institut für Ländliche Strukturforschung 1 Inhalt Hintergrund des Projektes Ziele, Ablauf, Beteiligung der Region
MehrNeue Wohnformen im Zeitalter der Share-Generation
Neue Wohnformen im Zeitalter der Share-Generation 18.5.2017 Peter Schmid 17.5.2017 Rotarier Sz 1 Alte und neue Wohnformen. Ein Blick zurück 17.5.2017 Rotarier Sz Seite 2 17.5.2017 Rotarier Sz Seite 3 17.5.2017
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Generationenprojekte in Bayern Alt und Jung fûreinander da Was sind Generationenprojekte? Familienstrukturen und Generationenbeziehungen
MehrHerzlich willkommen zum Workshop «Generationen im Wandel - Herausforderungen für die Soziale Arbeit» HES-SO Valais-Wallis Page 2
Herzlich willkommen zum Workshop «Generationen im Wandel - Herausforderungen für die Soziale Arbeit» Page 2 facts & figures Demografische Verhältniszahlen (Szenarium BfS 2010) 2010 2020 2030 2040 2050
MehrWie will ich morgen wohnen?
BAGSO-Fachtagung An die Zukunft denken Wie will ich morgen wohnen? Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.v. Dipl. Soz.wiss. Annette Brümmer Niedersachsenbüro
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrInklusion und Vielfalt im Wohnen
Inklusion und Vielfalt im Wohnen Einladung zur Fachtagung mit drei Fachworkshops 13. November 2018, 12:30 16:30 Uhr in Weimar Inklusion und Vielfalt im Wohnen Das Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrSchnittstelle zwischen bürgerlichem und professionellem Angebot
Ehrenamt/Bürgerverein kooperiert mit Profi s/projekt 3 e.v. Schnittstelle zwischen bürgerlichem und professionellem Angebot In Oberfell steht im Vordergrund Dorf der Generationen Bildung von Netzwerken
MehrJunge Genossenschaft in der Region. Fachtagung Wohnraumförderung 12. Mai 2017 Fürstenfeldbruck Inge Schmidt-Winkler, Martin Okršlar
Junge Genossenschaft in der Region Fachtagung Wohnraumförderung 12. Mai 2017 Fürstenfeldbruck Inge Schmidt-Winkler, Martin Okršlar MARO Genossenschaft. Ziel: Gemeinschaftliche Wohnformen regional in die
MehrCaring Communities: Die politische Unterstützung
Caring Communities: Die politische Unterstützung Wie kann resp. soll die Politik CCs unterstützen? Welche politischen Rahmenbedingungen sind erforderlich? Workshop 3 Mittwoch, 20. Juni 2018 Hans Rudolf
MehrWir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst. VHS Köln 12.Oktober Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt
Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst VHS Köln 12.Oktober 2011 Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt Vorstellung Monika Broy, Diplom Sozialpädagogin Freiberuflich
MehrVom Altersheim Rinau zum Alterszentrum Rinau Park
Vom Altersheim Rinau zum Alterszentrum Rinau Park 21. März 2018 / Seite 1 Agenda Altersheim Rinau im Wandel der Zeit Ausgangslage Trägerschaft: Stiftung Rinau Park Pflegezentrum und betreutes Wohnen Bauszenarien
MehrWohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose
Wohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose Seit 2009 ist Achim Leirich Geschäftsführer der GWG Rhein-Erft. In dieser Funktion ist er Chef von 49 Mitarbeitern die im Süden Kölns und dem Rhein-Erft-Kreis
MehrWörthsee(traut(sich(was ( ' '
UlrikeHuchwww.wohnen0am0teilsrain.de 26.Januar2018 Wörthsee(traut(sich(was ( (genossenschaftlicher(wohnungsbau( DasProjektgenossenschaftlicherWohnungsbau AmTeilsrain AnfangJanuarhabenwirinWörthseedenVerein
MehrSchwerpunkt: Menschen mit kognitiver Behinderung. Dr. Walter Schaffraneck, Jugend am Werk
Schwerpunkt: Menschen mit kognitiver Behinderung Skandinavien: längste Tradition in gemeinwesenintegrierten Wohnformen Deutschland, Frankreich: Mischung, - teilweise Angebote in großen Einrichtungen teilweise
Mehr