Lasertechnik Ein Überblick
|
|
- Berthold Tiedeman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lasertechnik Ein Überblick Michael Runzka Abt. VMI 1 Wo kommt Lasertechnologie zum Einsatz? Einsatz der Lastertechnologie Barcode Scanner Medizintechnik 20% Informations- & Unterhaltungs- 19% Technik Forschung & Entwicklung 25% Materialbearbeitung andere & Andere 13% Bohren 23% Schneiden 3% 8% Messtechnik Gravieren 25% 13% Mikro- Bearbeitung 12% 13% Schweißen 26% Markieren 2 1
2 Wofür steht der Begriff LASER? L ight Licht A mplification by Verstärkung durch S timulated stimulierte (bzw. angeregte) E mission of Aussendung von R adiation Strahlung 3 Verfahrensprinzip LASER: Lichtverstärkung durch stimulierte Aussendung von Strahlung. Albert Einstein hat die theoretische Grundlage eines Lasers schon 1917 vor dem ersten funktionierenden Laser in 1960 (Theodore Maimann) gelegt. Grundsätzlich wird vom Welle / Teilchen Dualismuss gesprochen, bei der man Licht sowohl als Welle, als auch als Teilchen betrachten kann, je nachdem, welche Eigenschaft oder Wechselwirkung man beschreiben möchte. Betrachtet man Licht als Welle (Wellentheorie), so kann man die Ausbreitung des Lichts beschreiben. Die Wellenlänge gibt beispielsweise die Farbe des Lichtes an. Über Energie und Lichtgeschwindigkeit kann auch eine theoretische Teilchenmasse von Licht berechnet werden. Grundlage hierzu sind diskrete Energiewerte, die auf dem Plankschen Wirkungsquantum beruhen (Quantentheorie). Allerdings haben diese Teilchen keine Ruhemasse. 4 2
3 Modellbetrachtung Bohr sches Atommodell Angeregter Zustand E2 e - E2 E1 e - Energie E2 E1 = h f Atomkern Elektronenbahnen E1 Grundzustand 5 Absorption von Strahlung Durch Aufnahme von diskreter Energie wird z.b. ein Elektron vom Atom auf eine höhere Schale (Elektronenbahn) in den s.g. angeregten Zustand angehoben. Hierbei wird die zugeführte Energie verbraucht. vorher nachher E2 E2 h f E1 E1 6 3
4 Spontane Emission von Strahlung Nach einer elementspezifischen Verweilzeit (ca s) fällt das Elektron auf seine Ursprungsschale zurück in den s.g. Grundzustand und gibt die zuvor zugeführte Energie als Strahlung (oder auch Lichtquant bezeichnet) wieder ab. vorher nachher E2 E2 h f E1 E1 7 Stimulierte (Induzierte) Emission Die Strahlung aus einer zuvor abgelaufenen spontanen Emission trifft vor Ablauf der o.g. Verweilzeit auf ein weiteres Atom im angeregten Zustand. Dabei wird das Elektron im angeregten Zustand dazu stimuliert, in den Grundzustand herunter zu fallen. Auch hier wird, wie bei der spontanen Emission, die zuvor zugeführte Energie als Strahlung wieder abgegeben. Das Ergebnis sind zwei Strahlungen (Lichtquanten) gleicher Energie, Phase und Richtung. vorher nachher E2 E2 h f h f h f E1 E1 8 4
5 Absorption oder induzierte Emission? E2 E2 h f E1 E1 E2 vorher? E2 nachher h f h f h f E1 E1 9 Laserprinzip (Funktionsweise) Grundbedingung: laseraktives Material E3 Zeitliche Bedingung: T E3 E2 kurz & T E1 E0 kurz E2 strahlungsfreier Übergang Energie E Pumpen E1 Laser Übergang Lichtverstärkung E0 strahlungsfreier Übergang Hierbei handelt es sich um ein s.g. 4-Niveau-System (E0 bis E3). Fehlt das Niveau E0, so spricht man vom 3-Niveau-System. Das laseraktive Material und somit der Abstand der Energieniveaus bestimmt die Wellenlänge bzw. Farbe des Lasers. 10 5
6 Wellenlängen verschiedener Laser Der Laser trägt den Namen seines laseraktiven Materials Röntgenlaser 10nm Excimerlaser (z.b. Kr F) 248 nm He Ne Laser 632,5 nm Ar + Ionenlaser ,5 nm Diodenlaser 405 nm bis einige µm Nd:YAG Laser 1,06 µm Faserlaser 1,07 1,08 µm CO 2 Laser 10,6 µm UV bis 100 nm IR bis 1 mm sichtbares Licht 380 nm 780 nm 11 Licht, was ist das? Schirm Prisma Lampe Blende 12 6
7 Laserlicht Schirm Prisma Laserpointer 13 Zusammenfassung der Eigenschaften Große Divergenz (nicht parallel) Polychromatisch (verschiedene Wellenlängen) nicht kohärent nicht phasengleich einfarbig parallel Laser Laser: Geringe Divergenz (fast parallel) kohärent Hoch monochromatisch (nahezu einfarbig) Hohe Kohärenz (im Gleichtakt) Hohe Intensität durch gute Fokussierbarkeit möglich! 14 7
8 Vergleich von verschiedenen Energiequellen Leistung Intensität Sonne mit Linse gebündelt 2 W 300 W/cm² Schweißflamme 1,6 kw W/cm² Elektrischer Lichtbogen 64 kw W/cm² Elektronenstrahl 3 kw 10 9 W/cm² CO 2 Laser (cw) 25 kw 10 8 W/cm² Nd YAG Laser (Puls) 100 MW W/cm² 15 Prinzipieller Aufbau einer quelle Durch Mehrfachreflexion Erhöhung der Verstärkung. Totalreflektierender Spiegel Energie (Pumpen) Laseraktives Material im optischen Resonator Teildurchlässiger Spiegel Wärme Optischer Aufbau gibt Ausbreitungsrichtung und die form vor. 16 8
9 In der Materialbearbeitung eingesetzte Laser Materialbearbeitungslaser Materialbearbeitung CO 2 Laser 56% Festkörper Laser 42% andere Bohren 3% 8% Gravieren 13% 25% Schneiden andere 2% Mikro- Bearbeitung 12% 13% 26% Markieren Schweißen 17 CO 2 - Laser - wichtigste Strahlenquelle für die industrielle (Blech-) Fertigung - Wellenlänge von 10,6µm (Farbe: fernes infrarot) - Wirkungsgrad zwischen 10% und 20%, je nach Aufbau. - Schnitt- und Schweißgeschwindigkeiten: bis einige Meter pro Minute - Wird ausschließlich über Spiegel übertragen. Stahlbündelung erfolgt meist durch ZnSe Linse oder Kupferhohlspiegel. - Neben der Metallbearbeitung geeignet zum Schneiden von Holz, Stoff, Plexiglas u.ä. (organische Materialien) - Aufbau je nach Laserleistung relativ großvolumig - Lasersicherheit lässt sich theoretisch relativ einfach durch Plexiglasscheiben sicherstellen. Die Absorption der Strahlung erfolgt hauptsächlich oberflächlich. Trotzdem sind geeignete Schutzmaßnahmen für Auge und Haut erforderlich, wenn der Laserstahl frei zugänglich ist. Hier ist die DIN VDE 0837 (vormals VGB 93) anzuwenden. 18 9
10 Prinzip eines CO 2 Slablasers am Beispiel eines Rofin DC Lasers Totalreflektierender Spiegel Kühlung Auskoppelspiegel Strahlumformer Hochfrequenzanregung 19 Prinzip eines CO 2 Slablasers am Beispiel eines Rofin DC Lasers Neu: DC 080 W (8kW) Quelle: Rofin Gasgemisch LASERMIX
11 Prinzip eines längsgeströmten CO 2 Lasers Wärmetauscher Total reflektierender Spiegel Gebläse N N Elektroden Teildurchlässiger Spiegel He N 2 CO 2 Helium 4.6 Stickstoff 5.0 Kohlendioxid 4.5 Betriebsgas Vakuumpumpe 21 Bild eines längsgeströmten CO 2 Lasers Quelle: Trumpf 22 11
12 Quergeströmte CO 2 Laser Elektroden Spiegel Gasstrom Wärmetauscher Gasumwälzung 23 Quergeströmter CO 2 Laser mit 45kW Leistung 24 12
13 Festkörperlaser - hat höhere Absorption an kalten Metallen, als CO 2 Laser - Wellenlänge von 1,064µn (Farbe: nahes infrarot) - Wirkungsgrad: Nd:YAG Lampen gepumpt: ca. 3% bis 4% Nd:YAG Dioden gepumpt: ca. 20% - 25% Scheibenlaser: ca. 25% Faserlaser: bis über 30% - Kann auf Grund der Wellenlänge über Lichtleitkabel (Glasfasern) übertragen werden. Anschließende Stahlbündelung erfolgt durch Linse. - Lasersicherheit problematischer, als beim CO 2 Laser, da die Strahlung sowohl durch einfaches Glas, als auch durch den Glaskörper und Linse im Auge geht. Hier ist die Verwendung von geeignetem Augenschutz durch Laserschutzbrillen besonders wichtig. Es sind geeignete Schutzmaßnahmen für Auge und Haut erforderlich, wenn Laserstahl frei zugänglich ist. Auch hier ist die DIN VDE 0837 (vormals VGB 93) anzuwenden. 25 Prinzip Nd:YAG Laser am Beispiel eines Trumpf HL Lasers Neodym dotierter Yttrium Aluminium Granat Laser Nd:YAG Kristall Stab Auskoppelspiegel (teildurchlässig) Krypton Bogenlampe Totalreflektierender Spiegel Stromversorgung Elliptischer Hohlspiegel 26 13
14 Prinzip Nd:YAG Laser am Beispiel eines Trumpf HL Lasers 27 Absorption von Pumplicht beim Nd:YAG Laser Hauptabsroptionsbanden Nd: YAG 590 nm, 750 nm & 810 nm Laserdiode 808 nm Nd:YAG Absorption Krypton Bogenlampe Wellenlänge [nm] 28 14
15 Prinzip Scheibenlaser Kontaktmaterial Auskoppelspiegel Wärme senke Kristallscheibe (Nd:YAG oder Yb:YAG) Pumpstrahlung Quelle: Trumpf 29 Prinzip Faserlaser Pumpdioden aktive Faser (z.b. Yb:YAG) Quelle: A. Tünnermann, H. Zellmer, H. Welling, Faserlaser in Physikalische Blätter, November 1996 Koppler optische Gitter Ausgangsfaser 25 W Quelle: IPG Quelle: IPG 30 15
16 Begriffsdefinitionen nach DIN EN ISO (am Beispiel CO 2 Laser) Lasergerät Laser akt. Medium Resonatorgas Versorgung el. Energie Kühlung Gas CO 2, N 2, He LASERMIX - Gemische Lasersystem N 2 Laseranlage Bearbeitungskopf Schneidgas* Mess, - und Regel - einrichtung O 2, N 2, (Ar) Werkstück Strahlengangspülung Schweißschutzgas* xy He, Ar, Gemische z.b. LASGON, VARIGON *In der Regel wird entweder geschnitten oder geschweißt dann benötigt man entweder Schneidgas oder Schweißschutzgas 31 schneiden 32 16
17 Der Laser Schneidprozess Vorschubrichtung Schneidgas Düsenkörper Fokussierung des s auf die Werkstückoberfläche Absorption der ung im Schnittspalt bzw. auf der Werkstückoberfläche und lokale Erwärmung des Werkstoffs Aufschmelzen und / oder Verdampfen bzw. Verbrennen des Werkstoffs Austrieb des Fugenmaterials durch einen inerten oder reaktiven Schneidgasstrahl Werkstück Schnittflanke Erzeugen des Schnittes durch Relativbewegung zwischen Schneiddüse und Werkstück Materialaustrieb 33 Aufgaben des Schneidgases * Austrieb des Materials Schneidgasdruck Schneidgasdichte Düsendurchmesser Düsenabstand Druckmessung Werkstück Materialaustrieb Linse Schneidgas * Unterstützung einer exothermen Reaktion oder verhindern von Oxidation. * Linsenschutz durch ~ Massenfluss ~ Dichte ~ Volumen * Linsen- bzw. Düsenkühlung Wärmekapazität Wärmeleitfähigkeit Volumen 34 17
18 Laserschneiden nach DIN 2310 Teil 6 Laserbrennschneiden Zündtemperatur Stahl ~ 1150 C Lasersublimierschneiden Siedetemperatur Stahl ~2730 C Laserschmelzschneiden Schmelztemperatur Stahl ~1535 C 35 Vergleich Laserbrennschneiden Laserschmelzschneiden Laserbrennschneiden Fokussierung des s auf das Werkstück Material: Baustahl Schneidgas: Sauerstoff 3.5 Schneidgasdruck: 0,5-6 bar Schneidgasverbrauch: 1-5 m³/h Vorteile: geringe Rauhtiefen hohe Schneidgeschwindigkeit auch bei geringer Leistung Nachteile: Oxide auf der Schnittfläche einsetzbare Laserleistung begrenzt Laserschmelzschneiden Fokussierung des s nahe der Unterseite des Werkstücks Material: Baustahl, Edelstahl, Aluminium, Titan Schneidgas. Stickstoff 5.0 Schneidgasdruck: 5-30 bar Schneidgasverbrauch: m³/h Vorteile: oxidfreie Schnittkanten sehr hohe Schnittgeschwindigkeiten Nachteile: hohe Laserleistungen nötig kleines Parameterfeld hoher Schneidgasverbrauch 36 18
19 schweißen 37 Differenzierung des Laserschweißens gegenüber konventioneller Schweißverfahren wie z.b. MSG + Hohe Schweißgeschwindigkeit + Fokussierte Wärmeeinbringung + Gutes Verhältnis zwischen Nahtbreite und Nahttiefe + Möglichkeit zum Verschweißen fertiger Teile + Schweißbarkeit von schlecht schweißbaren Teilen + (-) Schmale Nahtbreite + (-) Schmale Wärmeeinflusszone - Schlechte Spaltüberbrückbarkeit - Erhöhte Anforderungen an die Nahtvorbereitung / Spanntechnik - Vielfältigere Verfahrensparameter erhöhte Komplexität - Hohe Investitionskosten 38 19
20 Laserschweißverfahren Wärmeleitungsschweißen Tiefschweißen Tiefe : Breite < 1 Metalldampf Metallplasma Tiefe : Breite > 1 (typ ) Werkstück Schmelzbad Werkstück Schmelze Schweißnaht Dampfkapillare 39 Tiefschweißen mit dem Laser Metalldampf Metallplasma Längs zur Schweißnaht Quer zur Schweißnaht Metalldampf Metallplasma Schmelze Schmelze Werkstück Schweißnaht quer zur Schweißnaht Dampfkapillare längs zur Schweißnaht 40 20
21 Die Entstehung der Dampfkapillare zum Tiefschweißen Herausströmender Metalldampf bzw. Metallplasma ist zur Entstehung und zur Aufrechterhaltung der Dampfkapillare (des Keyholes ) zwingend erforderlich! Werkstück 41 Ohne Kontrolle des abströmenden Materials gibt es keine stabilen Einschweißungen Decklage ohne Prozessgas Wurzelseite ohne Prozessgas Unkontrolliert ausströmendes Material (Metalldampf / Metallplasma) Luft Schmelze Dampfkapillare Werkstück Vorschubrichtung 42 21
22 Der Begriff Plasmaabschirmung Werkstück - Fe + Ar Ar + e - + e Fe + e - e - Schweißnaht Ionisationsenergien Element Al Cr Ti Mn Ni Mg Cu Fe Zn H O Kr N Ar Ne He [kj/mol] [ev] 577,56 5, ,82 6, ,03 6, ,37 7, ,66 7, ,72 7, ,44 7, ,34 7, ,38 9, ,00 13, ,93 13, ,69 13, ,31 14, ,51 15, ,60 21, ,28 24, Das Gas stabilisiert den Laserschweißprozess Decklage ohne Prozessgas Decklage mit Prozessgas Rückseite ohne Prozessgas Rückseite mit Prozessgas 44 22
23 Korrekter Prozessgaseinsatz ist mit Plasmajet nicht möglich Strahlengangspülung drückt, Crossjet saugt, Absaugung saugt, Spannelemente stören Düse verschmutzt Düse verschoben Zusätzlich noch viel schlechterer Schutz vor Nachoxidation! Plasmajet Ar, CO 2 undefiniertes Gemisch aus Prozessgas und Umgebungsluft!! Prozessgas Metalldampf Metallplasma Schmelze Vorschubrichtung Dampfkapillare Werkstück 45 Wassergehalt der Luft in Abhängigkeit von der Temperatur % Luftfeuchtigkeit 50% Luftfeuchtigkeit Wassergehalt der Luft [g/m³] Temperatur [ C] 46 23
24 Schweißen von geschlossenen Schweißgeometrien und die Probleme im Überlappbereich Problem: Löcher und Poren im Bereich der überlappenden Schweißung Ursache: Stickstoff (78% in der Luft) am Schweißprozess 47 Löslichkeit von N 2 in einer Eisenschmelze (nach Wada und Pehlke) 540 Gewichtsanteil Stickstoff [mg/g] Log K N = - 247K / T 1,222 Gewichtsanteil Stickstoff in Eisen [mg/g] Schmelzpunkt Siedepunkt C C Temperatur [ C] 48 24
25 Mit dem richtigen Prozessgas keine Probleme auch nicht im Überlappbereich Lösung: Angepasstes Prozessgas z.b.: LASGON C1 49 Motivation für den Einsatz von Prozessgas Instabilität des Schweißprozesses durch Absorption des s im Metalldampf oder Plasma oberhalb des Keyhole Negative Auswirkungen der Atmosphäre auf das Schweißergebnis durch Stickstoff durch Sauerstoff durch Luftfeuchtigkeit Nutzung der Energie aus Metalldampf oder Plasma zur Verbesserung des Einschweißverhaltens Beseitigung von Verunreinigungen Erhöhung der Schweißgeschwindigkeit Erhöhung der Wirtschaftlichkeit durch angepasste LASGON Prozessgasgemische 50 25
26 Die Killer des Prozessgases Spülgas Fokussierspiegel Spiegeloptik Absaugung Crossjet Prozessgas Fahrtwind Klemmvorrichtungen Untaugliche Düsen Werkstück 51 Folgen fehlerhafter Gaszuführung Plasmaabschirmung Crossjet zu schwach beste Qualität Crossjet zu stark Nachoxidation Plasmathermik 52 26
27 Prozessgaseinbringung beim schweißen koaxial mit separater Düse Metalldampf Metallplasma Prozessgas Metalldampf Metallplasma Prozessgas zur Kontrolle von: Oxidation Viskosität des geschmolzenen Materials Ausbildung der Wurzel Optimierte Schweißgeschwindigkeit Poren Minimieren Regelmäßige Schweißnaht Konstante Prozessbedingungen 53 Positionierung der Prozessgasdüse Düse zur Schweißstelle nicht richtig positioniert (Entfernung, Anstellwinkel) * Schutzgasstrom deckt die Schweißung nicht ab * Ergebnis oxidierte und fehlerhafte Schweißung, Poren Düse zu klein; Strömungsgeschwindigkeit zu hoch * Schutzgasstrom reißt Umgebungsluft mit * Ergebnis oxidierte und fehlerhafte Schweißung, Nahtdurchhang, Poren Hindernis zwischen Düse und Schweißstelle (z.b. Teile der Spannvorrichtung u.ä.) oder beschädigte Düse * Schutzgasstrom wird mit Umgebungsluft verwirbelt und gemischt * Ergebnis oxidierte und fehlerhafte Schweißung, Poren Große Düse mit langsamer laminarer Ausströmung; Düse möglichst nahe an Schweißstelle * Keine Verwirbelung Schutzgases mit der Umgebungsluft * Ergebnis optimale, oxidfreie Schweißung 54 * 27
28 Nachoxidation bei Edelstahl Bei Oberflächentemperaturen über 200 C kann es an Luft zur Oxidation der Oberfläche kommen Düse Düse Düse Luft Schmelze Dampfkapillare Vorschubrichtung Werkstück 55 Oxydfrei Schweißen mit der Panflöte Düse Düse Düse Schutzgas Schutzgas Prozessgas Prozessgas Schmelze Dampfkapillare Vorschubrichtung Werkstück 56 28
29 Der komplette Gasschutz einer Laserschweißnaht Düse Düse Nachlaufdusche Prozessgas Schutzgas Schmelze Dampfkapillare Wurzelschutz Vorschubrichtung Werkstück 57 Oxidfreies und richtungsunabhängiges Schweißen Schutzgaszufuhr ohne Schutzgasglocke Schutzgasglocke mit Schutzgasglocke Mit der richtigen Düsentechnik ist oxidfreies Schweißen auch großflächiger Bauteile wie Edelstahl-Wärmetauschern möglich! 58 29
30 Sekundärnutzung der Prozessenergie schleppend Düse Nutzung: Kühlung des Metalldampfes / Metallplasma (durch Energieentzug) Nachwärmen der Schweißnaht mehr Zeit zum Ausgasen mehr Zeit zum Verlaufen Beeinflussung der Viskosität Beeinflussung der Nahtform Metalldampf (heiß) Metallplasma (heiß) Werkstück Energietransport Prozessgas Dampfkapillare Nachwärmung Vorschubrichtung 59 Sekundärnutzung der Prozessenergie stechend Düse Nutzung: Kühlung des Metalldampfes / Metallplasma (durch Energieentzug) Reinigung der Oberflächen Verbesserung der Einkopplung bei reflektierenden Materialien Metalldampf (heiß) Metallplasma (heiß) Energietransport Prozessgas Schmelze Vorschubrichtung Vorwärmung Dampfkapillare Werkstück 60 30
31 Aggregatszustände von Eisen und Zink (-oxid) Fest Flüssig Gasförmig Zinkoxid 1975 C Zink 420 C 907 C Eisen 1535 C 2750 C Temperatur [ C] 61 Grenzen des Laserschweißens Ist der zu überbrückende Spalt beim Schweißen größer, als der durchmesser, so kann es zu Anbindungsproblemen kommen: Spalt: 0,1 mm Spalt: 0,3 mm Spalt: 0,5 mm 62 31
32 Oberflächenbehandlung - Umschmelzen Schmelzen von dünnen Randzonen und dann schnelles Abkühlen. Dadurch kann bei einigen Werkstoffen eine erhebliche Gefügeverfeinerung geschaffen werden. Beispiele aus dem Bereich des Verschleißschutzes sind Stellite und Fe40Ni20B20-Schichten. - Umwandlungshärten Erhitzung von sehr dünnen Randzonen auf Temperaturen oberhalb Austenitisierungstemperatur, jedoch ohne Schmelzen des Werkstoffs. Durch die bauteilbedingte schnelle Abkühlung wird Martensit mit den entsprechenden Härten gebildet. - Auftragen Das Grundmaterial wird aufgeschmolzen und gleichzeitig Zusatzwerkstoff, i.a. in Pulverform, zugegeben. Es werden dünne Schichten auf dem Grundwerkstoff erzeugt. Anwendung i.a. bei verschleißbehafteten Bauteilen. - Legieren Das Grundmaterial wird aufgeschmolzen und eine Randschicht mittels eines zugeführten Schweißzusatzwerkstoffs metallurgisch beeinflusst. 63 Die Prozessgase unterscheiden sich: Im Reaktionsverhalten bei der Bearbeitung (inert, oxidierend, reaktionsträge, reduzierend) In der Ionisierungsenergie bzw. Dissoziationsengergie In der Wärmeleitfähigkeit In der Dichte (schwerer / leichter als Luft) In der Siedetemperatur Argon Helium Wasserstoff Stickstoff Sauerstoff Wärmeleitfähigkeit [W / m K] Temperatur [K] 64 32
33 Zusammenfassung der physikalischen Eigenschaften Gas relative Dichte zu Luft H 2 0,070 13,6 4,5 O 2 1,105 13,6 5,1 CO 2 1,529 14,4 2,93 (CO 2 CO + ½ O 2 ) N 2 Ar He 0,968 1,380 0,138 Ionisationsenergie (1. Stufe) [ev/molekül] 14,5 15,8 24,6 Dissoziationsenergie [ev/molekül] 9,60 (CO C +O) 2,58 (O 2 2 ½ O 2 ) Hohe Ionisationsenergie der Gase: - kann beim Laserschweißen die abschirmende Metalldampf/-plasmawolke reduzieren oder gar verhindern Dissoziation der mehratomigen Gase: - erhöht den Wärmeeintrag in den Grundwerkstoff durch Rekombination (exotherme Reaktionen) - verbessert das Fließ- und Benetzungsverhalten der Schmelze 9, Plasmabildung der Gase in Abhängigkeit der Temperatur elektrische Leitfähigkeit [A/V m] % Argon 80% Argon Helium 60% Argon + Wasserstoff 40% Argon ++ Stickstoff 20% Sauerstoff 0% % % 60% Helium Helium + 40% 20% 0 0% Temperatur [K] Temperatur [K] 66 33
34 Kohlendioxid bei hohen Temperaturen 100% Kohlendioxid Anteil am Partialdruck 80% 60% 40% O C C O O Kohlenmonoxid Sauerstoff molekular Kohlenstoff atomar Sauerstoff atomar O C 20% O O 0% Temperatur [ C] 67 Die thermische Dissoziation & Wärmeleitfähigkeit von zweiatomigen Gasmolekülen Sauerstoff O 2 O O + O ++ Stickstoff N ++ N 2 N N + Wasserstoff H 2 H H Temperatur [K] 68 34
35 Die Bewertung von Prozessgaskomponenten Gut Stickstoff, Argon Helium Argon, Helium, H 2 CO 2, Argon jedes möglich Sauerstoff, CO 2 Eigenschaft, Aufgabe Gaspreis Plasmakontrolle Schutz vor Oxidation Schutz vor Umgebungsluft Vermeidung von Poren Prozesseffizienz Schlecht Helium Argon Sauerstoff, CO 2 Helium, H 2 jedes möglich Argon, Helium CO 2, O 2, H 2 Sekundärnutzung der Energie Helium, Argon Prozessgasgemische bieten die Möglichkeit die Eigenschaften der Gase zu kombinieren und zu gewichten, so daß für die jeweilige Anwendung optimale Voraussetzungen vorliegen!!! 69 CO 2 -Laser geschweißtes Tailored Blank 70 35
36 Aluminiumschweißen (Quelle: Trumpf) 71 CO 2 -Laser geschweißter Wärmetauscher (Quelle: Trumpf) 72 36
37 Beispiel Aluminiumverstärkung in Kunststofffenstern Schweißgeschwindigkeit mm/min mit angepasstem Prozessgas mm /min 73 Laserschneiden unschlagbar in der Mikrobearbeitung Röhrchendurchmesser: Röhrchenlänge: Schnittlänge: 2 mm 20 mm 2000 mm 74 37
38 Laser vielseitig einsetzbar Beispiel Schiffbau Primerentfernung Laserschneiden/-markieren Laserschweißen I Stoß Laserschweißen I Kehlnaht 75 Lasertechnik Vorteile und Nachteile (Auszug) + Geringe Wärmeeinflusszone, schmale Nähte + Universell einsetzbar beim Schneiden, Schweißen, Abtragen, Markieren, Löten, Härten usw. + Prozesstemperatur einfach über Verweilzeit einstellbar + Kein Werkzeugverschleiß, berührungsloses Verfahren + Nacharbeitsfreie Bearbeitung möglich + Kann sehr einfach dem Prozess zugeführt werden (z.b. Glasfaser / Roboter) + Große Varianz bei zu bearbeitenden Materialien von Mikro zu Makro Medizintechnik bis Stahlbau - Hohe Investitionskosten - Wegen schmalem Strahl auch enge Füge- Toleranz - Besondere Beachtung von enschutz erforderlich - Abstimmung sämtlicher Verfahrensparameter für fehlerfreie Schweißergebnisse unabdingbar und durchaus komplexer als in der klassischen Schweißtechnik - Durch hohe Energien bzw. den daraus resultierenden Temperaturen können Schadstoffe entstehen, angepasste Absaugung nötig 76 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Michael Runzka Linde AG Geschäftsbereich Linde Gas Fangdieckstraße Hamburg T: F:
Festkörperlaser. Benedikt Konermann Kevin Thiele. Festkörperlaser Benedikt Konermann, Kevin Thiele
Festkörperlaser Benedikt Konermann Festkörperlaser Gliederung Was heißt Laser? Was versteht man unter? t Was bedeutet stimulierte Emission? Entstehung des Laserlichtes Pumplichtquellen Welche gibt es?
Mehr32. Lektion. Laser. 40. Röntgenstrahlen und Laser
32. Lektion Laser 40. Röntgenstrahlen und Laser Lernziel: Kohärentes und monochromatisches Licht kann durch stimulierte Emission erzeugt werden Begriffe Begriffe: Kohärente und inkohärente Strahlung Thermische
MehrWelches Mischverhältnis wird beim Schweissen am Brenner eingestellt? Begründe.
Wie nennt man das Gasschmelzschweissen auch noch? Welches Mischverhältnis wird beim Schweissen am Brenner eingestellt? Begründe. Wie wird Acetylen in der Flasche gespeichert, damit es nicht bei 2bar explodiert?
Mehr1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung
1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570
MehrFachveranstaltung der Firma Reiz Schweisstechnik am 28. und 29.02.2008
http://www.reiz-online.de/ Fachveranstaltung der Firma Reiz Schweisstechnik am 28. und 29.02.2008 Manuelles Plasmaschneiden von unlegiertem Stahl, Aluminium und Edelstahl Schnittoptimierung und häufige
MehrDESIGN UNENDLICHE MÖGLICHKEITEN
Wir sind ein junges Unternehmen, welches sich zum Ziel gesetzt hat individuelle Kundenwünsche im Bereich Laserschneiden und Lasergravieren qualitativ, wirtschaftlich und in kürzester Zeit umzusetzen. LASERSCHNEIDEN
MehrALUNOX ist Ihr Programm: Aluminium.
ALUNOX ist Ihr Programm: Das ALUNOX Programm zu Schweißzusätze Aluminium AX-EAlSi5 AX-EAlSi12 Massivdrähte/ WIG-Stäbe AX-1040 AX-1450 AX-4043 AX-4047 AX-5087 AX-5183 AX-5356 AX-5754 AX-4043 Spritzdraht
MehrPräzision ist TRUMPF Technologie Feinschneiden
Präzision ist TRUMPF Technologie Feinschneiden Christof Siebert Branchenmanagement Mikrobearbeitung TRUMPF Laser - und Systemtechnik GmbH Ditzingen 14.02.2013 Laserschneiden Schneidgas Fokussierter Laserstrahl
MehrVerschiedene feste Stoffe werden auf ihre Leitfähigkeit untersucht, z.b. Metalle, Holz, Kohle, Kunststoff, Bleistiftmine.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26/11/2013 Leiter und Nichtleiter Gute Leiter, schlechte Leiter, Isolatoren Prüfung der Leitfähigkeit verschiedener Stoffe Untersuchung fester Stoffe auf ihre
Mehr31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).
31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte
Mehr1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks
1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks a) Berechnen Sie die Größe eines beugungslimitierten Flecks, der durch Fokussieren des Strahls eines He-Ne Lasers (633 nm) mit 2 mm Durchmesser entsteht.
MehrGlossar. Abstandsregelung. Bart CNC. Contour Cut. Contour Cut Speed CUTBUS A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Glossar A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A Abstandsregelung Abstandsregelungen nehmen einen großen Einfluss auf die Qualität von Plasmaschnitten. Sie sorgen für den richtigen und konstant
MehrStoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.
1 1 Einteilung der Stoffe: Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b.
MehrEmpfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag
2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten
MehrMIG-Aluminiumschweißen. Gasfluss. MIG = Metall-Inertgas-Schweißen
MIG-Aluminiumschweißen MIG = Metall-Inertgas-Schweißen Inertgase für das Aluminiumschweißen sind Argon und Helium Gasgemische aus Argon und Helium werden ebenfalls verwendet Vorteile: Hohe Produktivität
MehrWie sieht unsere Welt im Kleinen aus?
Skriptum Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? 1 Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? Atom- und Quantenphysik für Kids Seminar im Rahmen der KinderUni Wien, 12. 7. 2005 Katharina Durstberger, Franz Embacher,
MehrInfrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220
Infrarot Thermometer Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Achtung Mit dem Laser nicht auf Augen zielen. Auch nicht indirekt über reflektierende Flächen. Bei einem Temperaturwechsel, z.b. wenn Sie
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrLaseranwendungen im Schmuck- und Accessoiresbereich
Laseranwendungen im Schmuck- und Accessoiresbereich BERNHARD FEHRENTZ GMBH & Co. KG Mulde 3 D-75239 Eisingen Tel.: +49 (0) 7232 8099 0 Fax: +49 (0) 7232 8099 29 Email: info@laser-fehrentz.de Homepage:
Mehr1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie
1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt
MehrLB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie?
Lernkartei Klasse 7 LB1: Stoffe Womit beschäftigt sich die Chemie? LB1 Stoffe mit den Stoffen, ihren Eigenschaften und ihren Veränderungen (Stoffumwandlungen) Was sind Stoffe? LB1 Stoffe Stoffe sind die
MehrDie Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.
WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe
MehrEffiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server
Die front to back Luftführung im Server Die meisten Server arbeiten nach dem Prinzip der front to back Luftführung. Der Server erzeugt hier, mit den internen Lüftern, einen Unterdruck und im rückwärtigen
MehrZündende Ideen: Das Technikum der Westfalen AG. Schweißen. Schneiden. Lasern.
Zündende Ideen: Das Technikum der Westfalen AG. Schweißen. Schneiden. Lasern. Der Funke springt über. Gibt s wirklich kein besseres Verfahren dafür?... Macht der Werkstoff dabei nicht schlapp?... Kann
MehrAWS ( American Welding Society ) unterscheidet Aluminium-Grundmaterialien in verschiedenen Gruppen entsprechend den verwendeten Legierungen
Aluminium - Das weltweit drittgängigste chemische Element - Das gebräuchlichste metallische Material - 8% des Gewichts von Kristall - Gebräuchlichstes Rohmaterial ist Bauxit ( Aluminium Hydroxid ), dessen
MehrMessung radioaktiver Strahlung
α β γ Messung radioaktiver Strahlung Radioaktive Strahlung misst man mit dem Geiger-Müller- Zählrohr, kurz: Geigerzähler. Nulleffekt: Schwache radioaktive Strahlung, der wir ständig ausgesetzt sind. Nulleffekt
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrIn reiner Form bestehen sie aus 6,022 10 23 Atomen. Sie können weder chemisch noch physikalisch zerlegt werden.
1. Welches der folgenden Gemische ist ein Gemenge? Kalkmilch Granit Rauch 2. Wodurch sind chemische Elemente charakterisiert? In reiner Form bestehen sie aus 6,022 10 23 Atomen. Sie sind unteilbar. Sie
MehrENTWICKLUNGEN IM DICKBLECHSCHNEIDEN MIT HOCHLEISTUNGSLASERN
TRUMPF Werkzeugmaschinen ENTWICKLUNGEN IM DICKBLECHSCHNEIDEN MIT HOCHLEISTUNGSLASERN T. Hesse, TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH T. Schüning, TECHNOLOGIEPOOL GmbH Papenburg, 17.06.2014 Agenda 1. Entwicklung
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrMedizinische Werkzeuge und Implantate gelaserte Präzision
Medizinische Werkzeuge und Implantate gelaserte Präzision Eine kurze Einführung in die fertigungstechnischen Möglichkeiten der Lasertechnik Jan Hoffmann Berlin, 24. Januar 2008 Inhalt Grundlagen der Lasertechnik
MehrLasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser
Lasertechnik Praktikum Nd:YAG Laser SS 2013 Gruppe B1 Arthur Halama Xiaomei Xu 1. Theorie 2. Messung und Auswertung 2.1 Justierung und Beobachtung des Pulssignals am Oszilloskop 2.2 Einfluss der Verstärkerspannung
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
Mehrh- Bestimmung mit LEDs
h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis
MehrW A L. Werkstatt A usrüstung L eitner Josef
Brenn und Plasmaschneidmaschinen 3-D Spanntische Autogentechnik W A L Austria Werkstatt A usrüstung L eitner Josef Schmidham 26 A-4870 Vöcklamarkt Tel. +43-664-88512370 Fax +43-7682-2171817 E-Mail: office@wal-austria.at
MehrAllotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112
Allotrope Kohlenstoffmodifikationen Ein Vortrag von Patrick Knicknie Datum: 04.05.06 Raum:112 Themen: 1. Was ist Allotrop? 2. Unterschiedliche Kohlenstoffmodifikationen 3. Der Graphit 4. Der Diamant 5.
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
Mehr5.1. Kinetische Gastheorie. Ziel: Der Gasdruck: Kolben ohne Reibung, Gasatome im Volumen V Wie groß ist F auf den Kolben?
5.1. Kinetische Gastheorie z.b: He-Gas : 3 10 Atome/cm diese wechselwirken über die elektrische Kraft: Materie besteht aus sehr vielen Atomen: gehorchen den Gesetzen der Mechanik Ziel: Verständnis der
MehrKapitel 4: Chemische. Woher stammen die chemischen Symbole?
Kapitel 4: Chemische Symbole Woher stammen die chemischen Symbole? Das sind die Anfangsbuchstaben (manchmal auch die ersten beiden Anfangsbuchstaben) der lateinischen oder griechischen Namen der Elemente.
Mehrdes Arbeitskreises Schankanlagen im DBB über den Ausschank von deutschem Bier mit Mischgas Gründe gegen den Einsatz von vorgemischtem Mischgas
Grundsatzpapier des Arbeitskreises Schankanlagen im DBB über den Ausschank von deutschem Bier mit Mischgas Vorwort Durch die Verwendung von konfektioniertem Mischgas in Gasflaschen wird beim Ausschank
MehrSchülervorstellungen und Konsequenzen für den Unterricht. V.-Prof. Dr. Martin Hopf Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik
Schülervorstellungen und Konsequenzen für den Unterricht V.-Prof. Dr. Martin Hopf Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik Ablauf Konstruktivismus Schülervorstellungen in der Physik Konsequenzen
MehrLICHTBOGENSCHWEISSEN VON KUPFER UND KUPFERLEGIERUNGEN
LICHTBOGENSCHWEISSEN VON KUPFER UND KUPFERLEGIERUNGEN Robert Lahnsteiner MIG WELD GmbH Deutschland Landau/Isar LEGIERUNGSTYPEN AUS SCHWEISSTECHNISCHER SICHT Reinkupfer (+) Kupfer mit geringen Legierungsbestandteilen
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrSchweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Halle GmbH
Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Halle GmbH Beeinflussung des metallurgischen Verhaltens strahlgeschweißter ter Verbindungen an Stählen durch prozessspezifische Einflussgröß ößen Jugend Forscht
Mehr1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?
1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten
MehrSpezielle Charakteristiken von Aluminium
Aluminium Das weltweit drittgängigste chemische Element Das gebräuchlichste metallische Material 8% des Gewichts von Kristall Gebräuchlichstes Rohmaterial ist Bauxit ( Aluminium Hydroxid ), dessen Konzentration
MehrÜbungsfragen zur Aufbereitung der Vorlesung UMF (Umform-/Fügetechnik), Teil Fügetechnik
Es wird empfohlen, zunächst die vorlesungsbegleitenden Fragen zum Teil Fügetechnik des Moduls FERT (Grundlagen der Fertigungstechnik) zu wiederholen (Kap. 2 und 4). Der Stoff der Modulteile Schweißen von
MehrTechnische Thermodynamik
Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik
MehrPhysik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH
3 Physik1. Physik der Wärme. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Wärme 5 Themen Begriffsklärung Anwendungen Temperaturskalen Modellvorstellung Wärmeausdehnung Thermische Ausdehnung Phasenübergänge
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrLYNX FL Faserlaser- Schneidsystem
LYNX FL Faserlaser- Schneidsystem ENTWICKELT ZUR KOSTENEFFIZIENTEN LASERBEARBEITUNG LVDGROUP.COM LYNX FL STEIGEN SIE EIN IN DIE WELT DES SCHNEIDENS MIT EINEM FASERLASER Entwickelt zur kosteneffizienten
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEinfluss von CO 2 und H 2 beim Schweißen CrNi-Stähle. Wasserstoffhaltige Schutzgase zum auch für Duplex!?
Einfluss von CO 2 und H 2 beim Schweißen CrNi-Stähle Wasserstoffhaltige Schutzgase zum auch für Duplex!? 2. Ilmenauer schweißtechnischen Symposium, 13.10. 2015 l Cerkez Kaya ALTEC NCE Inhalte Hochlegierter
MehrLasersicherheitsbelehrung. Universität Hamburg 2009/10
Lasersicherheitsbelehrung Universität Hamburg 2009/10 Übersicht 1. Gefahr von Laserstrahlung für Auge und Haut 2. Einteilung der Laser nach Klassen 3. Selbstständige Berechnung der Laserschutzbrillenstufe
MehrVIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)
VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da
MehrSchutzgas-Schweißen Ausgewählte Übersichtstabellen
Schutzgas-Schweißen Ausgewählte Übersichtstabellen Schutzgas-Schweißen Ausgewählte Übersichtstabellen Auf einen Blick Diese kurzgefasste usammenstellung von Übersichtstabellen dient der Orientierung beim
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrWerkstoffkunde Chemische Bindungsarten
Folie 1/27 Die Elektronen auf der äußersten Schale eines Atoms (Außenelektronen oder Valenzelektronen genannt) bestimmen maßgeblich die chemischen Eigenschaften. Jedes Atom hat dabei das Bestreben die
MehrZoom-Mikroskop ZM. Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop
Zoom-Mikroskop ZM Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop Die Vorteile im Überblick Zoom-Mikroskop ZM Mikroskopkörper Kernstück des ZM ist ein Mikroskopkörper mit dem Zoom-Faktor 5 : 1 bei einem Abbildungsmaßstab
MehrVortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS
Vortrag 2: Kohärenz VON JANIK UND JONAS Vortrag 2: Kohärenz Inhalt: Kohärenz im Allgemeinen Kohärenzlänge Kohärenzbedingungen Zeitliche Kohärenz Räumliche Kohärenz MICHELSON Interferometer zum Nachweis
Mehr3. Halbleiter und Elektronik
3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden
MehrUgra Proof Certification Tool
Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der
MehrSUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert
SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrWenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!
Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre
MehrTreibmittel Masterbatches. Kunststoffe leicht gemacht
Treibmittel Masterbatches Kunststoffe leicht gemacht Treibmittel machen mehr aus Ihren Kunststoffen Chemische Treibmittel sind reaktive Additive, die während der Verarbeitung von Thermoplasten Gase freisetzen.
Mehrunterschiedliche Gruppen technischer Gläser, unterkühlte Schmelzen, kein fester Schmelzpunkt, Glas- (Netzwerk-)bildner, Glaswandler, oxidische
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Gläser und Keramiken, Werkstoffeigenschaften, amorphe Stoffe, unterschiedliche Gruppen technischer Gläser, unterkühlte Schmelzen, kein fester Schmelzpunkt,
MehrStandard Optics Information
INFRASIL 301, 302 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301 und 302 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische Eigenschaften
MehrKlausur Vertiefungsfach 2: Master
I E H K Institut für Eisenhüttenkunde Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Klausur Vertiefungsfach 2: Master Stahlmetallurgie Univ.-Prof. Dr.-Ing. D. Senk 10.09.2012 Nachname, Vorname: Matrikel-Nr.:
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrBauhinweise Dampfbad Selbstbau:
Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Kaiser Wellness +43 660 68 60 599 www.dampfgenerator.at office@kaiser-wellness.at Dampfbad Selbstbau Bauhinweise - Dampfbad Selbstbau: Das eigene Dampfbad, einfach selbst
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrElektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?
LÖSUNGEN Probetest 1 Kap. 03 Theorie Name: 1. C = Kohlenstoff Ag = Silber Br = Brom Schwefel = S Lithium = Li Uran = U 2. Aluminium - Finde die richtigen Zahlen mit Hilfe deines PSE: Massenzahl: 27 Ordnungszahl:
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
Mehr6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen
6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik Was hat es mit Strom, Spannung, Widerstand und Leistung auf sich Michael Dienert Walther-Rathenau-Gewerbeschule Freiburg 23. November 2015 Inhalt Strom und Spannung Elektrischer
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrPassage de la Poste 3-2 B-7700 Mouscron Belgium. Tel. + 32.56.48 18 80 Fax + 32.56.48 18 88 info@ice-trade.com www.ice-trade.com
Passage de la Poste 3-2 B-7700 Mouscron Belgium ICE-Trade Trommeln Achsen- / Trommelflansch-Ausführungen Spannsatz Dies ist das einzige System, welches den Achswechsel im Fall der Schaftbeschädigung ermöglicht.
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrSYNOVA S.A. B. Richerzhagen. Wasserstrahlgeführtes Laserschneiden
SYNOVA S.A. B. Richerzhagen Wasserstrahlgeführtes Laserschneiden Das Prinzip des MicroJet Schneiden mit Laser und Wasser Laserstrahl Wasserstrahl Laserstrahl Totalreflexion Schnittbreite Düse Wasser Laserstrahlleitender
MehrEINE KERZE INTERPRETATIONEN BEOBACHTUNGEN FLAMME REAKTIONEN WACHS DOCHT GASE. Reaktionsgleichungen Prozesse. Theorien
Reaktionsgleichungen Prozesse INTERPRETATIONEN BEOBACHTUNGEN Theorien Licht Produkte Reaktionsgleichungen Thermodynamik Geschwindigkeit REAKTIONEN EINE KERZE FLAMME Farbe Form Bewegung Einflüsse WACHS
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrOptik. Optik. Optik. Optik. Optik
Nenne das Brechungsgesetz! Beim Übergang von Luft in Glas (Wasser, Kunststoff) wird der Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Beim Übergang von Glas (Wasser...) in Luft wird der Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrGARAGEN TORE THERMALSAFE DOOR
GARAGEN THERMALSAFE DOOR garagen LUFTDICHTIGKEIT KLASSE 4 U-WERT Durchschnittlich 22% höhere Dämmwirkung Die thermische Effizienz und die Verringerung der Luftdurchlässigkeit sind ausschlaggebende Aspekte
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrMarkieren, Gravieren und Beschriften mit Gravograph YAG Laser Technik
Markieren, Gravieren und Beschriften mit Gravograph YAG Laser Technik Dauerhaft Markieren, Gravieren und Beschriften sind Aufgaben, die in sämtlichen Bereichen der Produktion heute zu finden sind. Selbst
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrOxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese
MehrReden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile.
Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile. Ganz genau: So ist Blech. Zumindest bei Schmiedbauer. Unterschiedliche Materialien im Fein- und Dickblechbereich
Mehr2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,
MehrMichelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt
Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &
MehrLaserquellen für die Anwendung Laserschneiden. 2. Juli 2009 Roland Stöckli
Laserquellen für die Anwendung Laserschneiden 2. Juli 2009 Roland Stöckli Gliederung 1. Laserschneiden 2. CO 2 Laserquellen 3. Potential 4. Alternativen Juli 2009, Folie 2 1. Laserschneiden Bystronic 1985
MehrÄtzen von Platinen. Stephan Matz Betreuer: Ulrich Pötter
Ätzen von Platinen Stephan Matz Betreuer: Ulrich Pötter Gliederung 1. Ätzverfahren 2. Ätzbare Materialien 3. Ätzmittel 4. Gefahren beim Ätzen 5. Beispiele für Ätzteile 6. Vorteile des Ätzverfahrens 7.
MehrLaserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück
Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke
Mehr