3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft"

Transkript

1 3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft 20. bis 22.September 2015 in Konstanz Programm n n Eröffnung mit Hauptvorträgen n Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe verleiht die Agnes Karll-Medaille n Bibliomed und Hans Huber Verlag verleihen den Pflegepublizistikpreis 2015 Konferenz mit Hauptvorträgen, freien Vorträgen, Symposien, Posterpräsentationen und Ausstellung Veranstaltungsort Konzil Konstanz Hafenstraße 2 D Konstanz Mit Hauptvorträgen von: n n n n n n PD Dr. Berta Schrems, Wien Everyday Ethics Über das Zusammenspiel von ethischer Sensibilität und moralischer Handlungskompetenz Barbara Weiler, MdEP a. d., Fulda Die Berufeanerkennungsrichtlinie der EU europäische Impulse für die Entwicklung der Pflege in Deutschland, Österreich und Schweiz Prof. Dr. André Fringer, St. Gallen Erfolgreich in der Pflege forschen Qualitative Forschung zwischen Anspruch und Pragmatismus Prof. Dr. Gabriele Meyer, Halle-Wittenberg Nur aussagekräftige Pflegeforschung informiert die Pflegepraxis! Prof. Anne Marie Rafferty, London Nursing Education in the UK: Building quality by design or default? PD Dr. Eva Cignacco, Bern Effektivität nicht-pharmakologischer schmerzlindernder Interventionen bei Frühgeborenen einer neonatalen Intensivstation 1

2 Pflegen am Puls des Lebens Studium Bachelor of Science FHO in Pfl ege (Vollzeit oder verkürzt berufsbegleitend) Bachelor of Science FHO in Pfl ege berufsbegleitend auch für Fachfrauen und -männer Gesundheit mit Berufsmatura Master of Science FHO in Pfl ege (In Kooperation mit den Fachhochschulen Bern und Zürich) Weiterbildung Weiterbildungsmaster MAS in Palliative Care Zertifi katslehrgang CAS Dementia Care Zertifi katslehrgang CAS Interprofessionelle spezialisierte Palliative Care (Level B2) Zertifi katslehrgang CAS Klinisches Management Zertifi katslehrgang CAS Management und Gesundheitspolitik in Palliative Care Zertifi katslehrgang CAS Haltung und Orientierung: Soziale und ethnische Dimensionen in der Palliative Care Zertifi katslehrgang Schmerzmanagement Pain Nurse (in Kooperation mit Kantonsspital St.Gallen) Am 25. November 2015 fi ndet der St.Galler Demenz-Kongress statt Wir freuen uns auf Ihren Besuch vom September 2015 an der 3-Länderkonferenz in Konstanz. FHO Fachhochschule Ostschweiz

3 Inhaltsverzeichnis Eröffnung der 3-Länderkonferenz Sonntag, 20. September Hauptvorträge / Symposien / Freie Vorträge Montag, 21. September Dienstag, 22. September Posterausstellung Sonntag, 20. September bis Dienstag, 22. September Abstracts Verzeichnis der Aussteller

4 Die Konferenz wird gemeinsam vom Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK), dem Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV), dem Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK), der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP), der Gesellschaft der Pflegewissenschaft im ÖGKV (GesPW) und dem Schweizerischen Verein für Pflegewissenschaft (VFP) durchgeführt. Medienpartner ist der Bibliomed-Verlag. Wissenschaftlicher Beirat, Review, Moderationen a. o. Univ.-Prof. Dr. Elfriede Fritz, GesPW Prof. Dr. Maria Müller Staub, VfP Elvira Nussbaumer MAS, SBK Mag. Sabine Ruppert, ÖGKV Prof. Dr. Renate Stemmer, DGP Franz Wagner MSc, DBfK Review und Moderationen Prof. Dr. Sabine Hahn, VfP Prof. Dr. Thomas Fischer, DGP JProf. Dr. Erika Sirsch, DGP Univ.-Ass. Dr. Alfred Steininger, GesPW Nicole Zigan MNS, SBK Weitere Moderationen Yvonne Ribi MBA, SBK Helena Zaugg MLaw, MAS, SBK Ansprechpartner zur Organisation Peter Tackenberg DBfK Bundesverband e.v. Alt-Moabit 91 D Berlin Tel.: +49 (0) Ansprechpartnerin zum Konferenzprogramm Ursula Frohner, ÖGKV Wilhelminenstraße 91/IIe A-1160 Wien Tel.: +43 (0) Ansprechpartnerin für AusstellerInnen Elvira Nussbaumer, SBK Choisystrasse 1 Postfach 8124 CH-3001 Bern Tel.: + 41 (0) info@sbk-asi.ch Das Programm gibt den Stand vom 23. Juli 2015 wieder. ÄNDERUNGEN vorbehalten. 4

5 Eröffnungsveranstaltung am Ab Uhr Teilnehmerregistrierung Uhr Eröffnung der Konferenz Uhr Begrüßung und Eröffnung der Konferenz Helena Zaugg und Franz Wagner Uhr Hauptvortrag: Everyday Ethics Über das Zusammenspiel von ethischer Sensibilität und moralischer Handlungskompetenz PD Dr. Berta Schrems Moderation: a.o. Univ.-Prof. Dr. Elfriede Fritz Intermezzo (Musik) Uhr Verleihung Agnes-Karll Medaille an Dr. Dr. Sylvia Käppeli Laudatio: Prof. Christel Bienstein Intermezzo (Musik) Pause Uhr Hauptvortrag: Die Berufeanerkennungsrichtlinie der EU europäische Impulse für die Entwicklung der Pflege in Deutschland, Österreich und Schweiz Barbara Weiler, MdEP a. d., Fulda Moderation: Franz Wagner Intermezzo (Musik) Uhr Verleihung des 3. Pflege-Publizistikpreises an Prof. Dr. Herrmann Brandenburg Laudatio: Jürgen Georg Ausblick auf Konferenz und Ausklang Prof. Dr. Maria Müller Staub und Prof. Dr. Renate Stemmer Ab Uhr Get Together im Konzil Konstanz 5

6 Eröffnungsveranstaltung am Everyday Ethics Über das Zusammenspiel von ethischer Sensibilität und moralischer Handlungskompetenz PD Dr. Berta Schrems Demografische, medizin-technische und pharmakologische Entwicklungen führen vermehrt zu ethischen Fragestellungen in der klinischen Praxis. Untersuchungen zeigen, dass es sich dabei nicht nur um große Fragen zu Leben und Tod handelt, sondern um eine Vielfalt an ethischen Entscheidungen in alltäglichen Routinen und in Begegnungen mit alten und kranken Menschen. Pflegende müssen sich in diesen alltäglichen Entscheidungssituationen nach den Erfordernissen des Augenblicks richten. Die Basis dazu sind ethische Sensibilität, d.h. Wissen über ethische Theorien und Grundsätze, und moralische Handlungskompetenz, die in der zwischen-menschlichen Begegnung die Wahl der Mittel bestimmt. Das Zusammenspiel von Wissen und Handeln wird von vielen Faktoren beeinflusst, deren Kenntnis Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Im Vortrag werden Erkenntnisse der Forschung zum Zusammenspiel von ethischer Sensibilität und moralischer Handlungskompetenz präsentiert und mögliche Ansätze zur Gestaltung diskutiert. Kurzbiografie Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, Soziologiestudium, Weiterbildungen in Personal- und Organisationsentwicklung sowie Qualitäts- und Projektmanagement. Freiberuflich tätig in Lehre, Beratung und Forschung mit den Schwerpunkten Pflegediagnostik, Wissenschaftstheorie und Qualitätsmanagement. Privatdozentin der Universität Wien. Mitherausgeberin der PFLEGE - Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe. Die Berufeanerkennungsrichtlinie der EU europäische Impulse für die Entwicklung der Pflege in Deutschland, Österreich und Schweiz Barbara Weiler, MdEP a. d. Die Berufeanerkennungsrichtlinie 2013/55/EU ist 2014 in Kraft getreten und muss binnen 2 Jahren in nationales Recht umgesetzt werden. Für Deutschland wurde ein Sonderweg eröffnet. Wie wird es weitergehen mit der Richtlinie zur Berufsanerkennung? Kann Deutschland sich auf dem Sonderstatus ausruhen oder wie können wir den Stillstand überwinden? Was können wir von Österreich und der Schweiz lernen? Das sind Fragen mit denen ich mich in meinem Vortrag auseinandersetzen werde. Kurzbiografie Geboren am 1946 in Düsseldorf Beruf: Kaufmännische Angestellte Mandate: 1971 Bürgervertreterin in Willich, Kreis Viersen Stadtverordnete in Willich, Kreis Viersen Mitglied des Deutschen Bundestages o Ausschuss für Arbeit und Sozialordnung Mitglied des Europäischen Parlamentes o Ausschuss für Soziales o Ausschuss für Binnenmarkt Mitgliedschaften: Ver.di, AWO Arbeiterwohlfahrt, ai - Amnesty International 6

7 Montag, Oberer Konzilssaal Ab 8:00 Uhr Teilnehmerregistrierung 9:00-9:45 Uhr Hauptvortrag 10:00-11:55 Uhr Freie Vorträge Moderation: Prof. Dr. Maria Müller Staub Erfolgreich in der Pflege forschen Qualitative Forschung zwischen Anspruch und Pragmatismus Prof. Dr. André Fringer Moderation: Helena Zaugg 10:00-10:25 Die Perspektive der Geschwister von Kindern und Jugendlichen mit einer chronischen Erkrankung. Ergebnisse einer Grounded Theory Christiane Knecht, Prof. Claudia Hellmers, Jun.-Prof. Dr. Sabine Metzing 10:30-10:55 Das Erleben der stetigen Pflegepräsenz in der außerklinischen Kinderintensivpflege aus der Perspektive der Eltern Sandra Falkson 11:00-11:25 Unterstützungsbedarf von Eltern hospitalisierter Kinder mit Mehrfachbehinderung: Eine qualitative Studie Brigitte Seliner, Prof. Dr. Bea Latal, Prof. Dr. Rebecca Spirig 11:30-11:55 Unternehmensweite Umsetzung Delirmanagement Barbara Schoop, Yvonne Schmid, Dr. Stephan Haegele, Dr. Urs Stillhard 13:00-13:45 Uhr Hauptvortrag 13:50-14:15 Uhr Freie Vorträge Moderation: Prof. Dr. Renate Stemmer Nur aussagekräftige Pflegeforschung informiert die Pflegepraxis! Prof. Dr. Gabriele Meyer Moderation: Franz Wagner 13:50-14:15 Ethische Herausforderungen für den Technologieeinsatz zur Unterstützung älterer Menschen Dr. Ulrike Bechtold 14:20-14:45 Sicherheitskultur und Fehlerwahrnehmung in der stationären pflegerischen Versorgung Dr. Henning Cramer 15:30-17:25 Uhr Freie Vorträge Moderation: Franz Wagner 15:30-15:55 Angehörigenpflege und Berufstätigkeit von Beschäftigten in Einrichtungen des Gesundheitswesens Nicole Ruppert, Prof. Dr. Wilfried Schnepp 16: Didaktisches Design für multiprofessionelles Lehren und Lernen: Evaluation von Lernbausteinen Dr. Daniela Schmitz 16:30-16:55 Pflegebezogene Kompetenzen und Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Dualstudierenden eines grundständigen Pflegestudienganges Christoph Reichardt, Prof. Dr. Corinna Petersen-Ewert 7

8 Montag, Oberer Konzilssaal 17:00-17:25 Ansatzpunkte und Empfehlungen zur Stärkung ethischer Reflexion und Ethikkompetenz in der (Pflege-)Praxis Anne-Christin Linde, Josef Huber, Prof. Dr. Annette Riedel Uhr Schluß ab 18:30 Uhr Stadtführungen (nur mit Buchung bei Anmeldung) Die Diskussionszeit von 5 Minuten ist bei jedem Vortrag inklusive! 8

9 Montag, Oberer Konzilssaal Erfolgreich in der Pflege forschen Qualitative Forschung zwischen Anspruch und Pragmatismus Prof. Dr. André Fringer Das Erreichen (selbst-)gesetzter Ziele stellt einen Gradmesser zur Beurteilung von Erfolg in der Pflegeforschung dar. Welche Ziele man dabei als qualitativer Forscher verfolgt, ist nicht nur für die Urteilsbildung von zentraler Bedeutung, sondern führt zu dem Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit einer guten qualitativen Forschung. Insbesondere im Wettstreit um Drittmittel und Forschungsgeldern zeigt sich, welchen Stellenwert der qualitativen Forschung tatsächlich zugeschrieben wird. Um den Anspruch guter qualitativer Forschung aufrechtzuerhalten ist neben vielen Kompromissen und einem pragmatischen Vorgehen auch die persönliche Auseinandersetzung notwendig, so muss man sich mit neuen Verfahren in der qualitativen Forschung beschäftigen und entwickelt nebenbei das Bedürfnis, wieder zu Papier und Bleistift zu greifen. Kurzbiografie geb. 1973, verheiratet, zwei Kinder, lebt in Winterthur. Er ist Pflegefachmann, -wissenschaftler und Dozent in Bildungseinrichtungen im In- und Ausland. Seit 2011 arbeitet er als Projektleiter am Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS sowie als Studienleiter des Weiterbildungslehrgangs Master of Advanced Studies in Palliative Care an der FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Themenschwerpunkte seiner Arbeit sind die Bereiche Palliative Care, Angehörigenpflege sowie Freiwilligkeit und Ehrenamt in der Pflege. Nur aussagekräftige Pflegeforschung informiert die Pflegepraxis! Prof. Dr. Gabriele Meyer Die Aussagekraft von Forschungsergebnissen ist von der internen Validität der Studie und Relevanz der Fragestellung abhängig. Die Qualität der Forschung im Bereich Gesundheit/Medizin wird fortwährend diskutiert. Die Forderungen einer Qualitätsoffensive haben Implikationen für die Pflegeforschung mit den von ihr benutzen (klinisch-) epidemiologischen und sozialwissenschaftlichen Methoden. Ziel ist es, den Wert der Forschung zu steigern, nicht Patient(inn)en-orientierte und nicht aussagekräftige Forschung zu reduzieren. Konkret diskutiert werden u.a. Verständigung auf prioritäre Forschungsthemen unter Berücksichtigung der Bedarfe der potenziellen Nutzer; langfristig angelegte Forschungslinien; zugängliche Studienprotokolle, Registrierung; verpflichtende Literatursynthesen bei Beginn und Ende jeder Studie; transparente Berichterstattung und Zugang zu allen Informationen einer Studie; Vermeiden selektiver Berichterstattung. In dem Referat gilt es an Beispielen und empirischen Belegen, die Notwendigkeit und Möglichkeiten der Steigerung des Wertes von Pflegeforschung auszubreiten. Kurzbiographie: Forschungsschwerpunkte: Klinische und epidemiologische Forschung zu Fragestellungen des höheren Lebensalters, hier insbesondere Versorgung und Pflege bei Demenz in der Häuslichkeit und im Pflegeheim, Mobilität und Gelenkkontrakturen, freiheitsentziehende Maßnahmen und ruhigstellende Medikamente in Alten- und Pflegeheimen; Methoden und Vermittlungsprozesse der Evidenz-basierten Pflege/Medizin/ Gesundheitsversorgung, Evidenz-basierte Patienteninformation, Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen. Seit März 2013: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Professur für Gesundheits- und Pflegewissenschaften : Universität Witten/Herdecke, Professur für Klinische Pflegeforschung : Universität Bremen, Juniorprofessur für Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt theoretische Grundlagen und klinische Pflegeforschung 2004: Dissertation zum Dr. phil. Universität Hamburg 9

10 Montag, Unterer Konzilssaal Ab 8:00 Uhr Teilnehmerregistrierung 9:00-9:45 Uhr Hauptvortrag 10:00-11:55 Uhr Freie Vorträge Moderation: Prof. Dr. Maria Müller Staub 10:00-10:25 Kultursensible Bedarfe pflegender Angehöriger Johanna Buchcik, Katrin Kern, Prof. Dr. Uta Gaidys, Prof. Dr. Joachim Westenhöfer, Prof. Dr. Corinna Petersen-Ewert Parallelprogramm 10:30-10:55 Entwicklung eines Messinstruments zur Erfassung kultureller Kompetenz (KK) in der Pflege - Eine Delphi Studie Sabine Köck-Hódi, Univ.-Prof. Dr. Hanna Mayer 11:00-11:25 Das Ausmass des Managements chronischer Krankheiten in Herztransplantationszentren in 11 Ländern - eine multizentrische Querschnittsstudie Christine Vetter, Dr. Lut Berben, Dr. Kris Denhaerynck, Prof. Cynthia Russell, Dr. Fabienne Dobbels, Prof. Sabina De Geest 11:30-11:55 Patientenwege in die häusliche Beatmungspflege Entscheidungskonflikte und Steuerungsaufgaben Dr. Yvonne Lehmann, Prof. Dr. Michael Ewers 13:00-13:45 Uhr Hauptvortrag 13:50-14:45 Uhr Freie Vorträge Moderation: JProf. Dr. Erika Sirsch 13:50-14:15 Eine komplexe Intervention zur komplementärmedizinischen Pflege und Beratung von krebskranken Frauen Die CONGO-Studie Dr. Cornelia Mahler, Dr. Nadja Klafke, Dr. Cornelia von Hagens, Martina Bentner, Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, Prof. Dr. Stefanie Joos 14:20-14:45 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen Erste Ergebnisse der MADRIC Studie Dr. Johannes Gräske, Annika Schmidt, Andreas Worch, Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann 15:30-17:25 Uhr Freie Vorträge Moderation: Prof. Dr. Renate Stemmer 15:30-15:55 Um Normalität ringen - Erfahrungen von Familien mit Palliative Care zu Hause. Eine qualitative Längsschnittstudie Christiane Kreyer, Univ.-Prof. Dr. Sabine Pleschberger 16: Erleben und Bewältigen einer oralen Tumortherapie bei Menschen mit einer onkologischen Erkrankung. Eine Grounded Theory Catherine Gassmann, Nina Kolbe, Prof. Dr. Andrea Brenner 16:30-16:55 Familien und Brustkrebs: Bedürfnisse und Bewältigung in der letzten Lebensphase Nino Chikhradze, Prof. Dr. Andreas Büscher, Prof. Dr. Wilfried Schnepp 17:00-17:25 Brustprothetische Versorgung von Frauen nach Mastektomie Regina Wiedemann, Prof. Dr. Wilfried Schnepp 17:30 Uhr Schluß ab 18:30 Uhr Stadtführungen (nur mit Buchung bei Anmeldung) Die Diskussionszeit von 5 Minuten ist bei jedem Vortrag inklusive! 10

11 Montag, Speichersaal (2. OG) Ab 8:00 Uhr Teilnehmerregistrierung 9:00-9:45 Uhr Hauptvortrag 10:00-11:55 Uhr Freie Vorträge Parallelprogramm Moderation: a. o. Univ.-Prof. Dr. Elfriede Fritz und JProf. Dr. Erika Sirsch 10:00-10:25 Mobilitätsfördernde Pflege: Der Effekt auf Rehabilitationsergebnisse für Menschen mit MS und Stroke (Randomisiert Kontrollierte Studie) Susanne Suter-Riederer, Cilly Valär, Prof. Dr. Lorenz Imhof 10:30-10:55 Therapeutische Effekte von Lagerung auf passive Beweglichkeit, Komfort und Vitalparameter - ein RCT Heidrun Pickenbrock, Dr. Antonia Zapf, Prof. Dr. Dirk Dressler Referentinnen: Monika Kortwinkel und Torsten Ludwig 11:00-11:25 Evaluation pflegerischer Patientenedukation bei querschnittgelähmten Patienten nach Erstrehabilitation Prof. Dr. Claudia Mischke, Madeleine Blatter, Adrian Wyss, Carolin Klein, Kathrin Sommerhalder 11:30-11:55 Wachkraniotomie zur Sondenimplantation der Tiefenhirnstimulation (THS) bei Menschen mit neurologischen Bewegungsstörungen Erfahrungen der Betroffenen Sabine Molls, Prof. Dr. Claudia Mischke 13:00-13:45 Uhr Hauptvortrag 13:50-14:45 Uhr Freie Vorträge Moderation: a. o. Univ.-Prof. Dr. Elfriede Fritz 13:50-14:15 Pflegerische Perspektive bei ethischen Fragestellungen Ursi Barandun Schäfer, Anja Ulrich, Dr. Barbara Meyer-Zehnder, Dr. Irena Anna Frei 14:20-14:45 Organspende: Belastung, ethisches Dilemma oder schlicht Aufgabe der Pflege? Prof. Dr. Michaela Brause 15:30-16:25 Uhr Freie Vorträge Moderation: a. o. Univ.-Prof. Dr. Elfriede Fritz 15:30-15:55 Demenzgerechte Versorgung im Krankenhaus: ein gesundheitsökonomisch evaluiertes Konzept Anja Siegle, Prof. Dr. Annette Riedel, Prof. Dr. Reinhold Wolke, Karin Schmidt 16:00-17:25 Uhr Symposium Menschen mit kognitiven Einschränkungen und dementiellen Erkrankungen im Akutkrankenhaus Univ.-Prof. Dr. Hanna Mayer, Dr. Christiane Pinkert, Prof. Dr. Susi Saxer, PD Dr. Berta Schrems 17:30 Uhr Schluß ab 18:30 Uhr Stadtführungen (nur mit Buchung bei Anmeldung) Die Diskussionszeit von 5 Minuten ist bei jedem Vortrag inklusive! 11

12 Dienstag, Oberer Konzilssaal Ab 7:30 Uhr Teilnehmerregistrierung 8:00-8:50 Uhr Posterbegehung mit Preisverleihung 09:00-09:45 Uhr Hauptvortrag Moderation: Prof. Dr. Maria Müller Staub Moderation: Franz Wagner 10:00-11:55 Uhr Freie Vorträge Nursing Education in the UK: Building quality by design or default? Prof. Anne Marie Rafferty Moderation: Yvonne Ribi 10:00-10:25 Pflegequalität und Dekubitus bei Kindern: Resultate der ersten Schweizweiten Prävalenzmessung Anita Fumasoli, Prof. Dr. Dirk Richter, Karin Thomas, Dr. Anna-Barbara Schlüer, Christa Vangelooven 10:30-10:55 Familien in belasteten Lebenslagen - welche subjektiven Vorstellungen von Qualität leiten das Handeln von Familienhebammen? Petra Wallmeyer-Andres, Prof. Dr. Katja Makowsky 11:00-11:25 Akut respiratorisch erkrankte Kinder und ihre Familien auf der Kinderintensivstation - Eine Ethnografie Martina Gießen-Scheidel, Prof. Dr. Claudia Hellmers, Jun.-Prof. Dr. Sabine Metzing 11:30-11:55 Der Prozess der familiären Normalisierung bei einem Cochlea-implantierten Kind in der Rehabilitation Julia Hauprich, Dr. Martin Nagl-Cupal 13:00-13:45 Uhr Hauptvortrag 13:50-15:25 Uhr Symposium Moderation: Prof. Dr. Maria Müller Staub Effektivität nicht-pharmakologischer schmerzlindernder Interventionen bei Frühgeborenen einer neonatalen Intensivstation PD Dr. Eva Cignacco Ethische Begutachtung und Beratung für pflegewissenschaftliche Forschungsprojekte Prof. Dr. Katja Makowsky, Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik, Prof. Dr. Stefanie Seeling, Carola Peters, Prof. Dr. Helen Kohlen Uhr Ausklang der Konferenz Die Diskussionszeit von 5 Minuten ist bei jedem Vortrag inklusive! 12

13 Dienstag, Oberer Konzilssaal Nursing Education in the UK: Building quality by design or default? Prof. Anne Marie Rafferty CBE Nursing education in the UK has had a troubled history, involving a complex dance of several steps forward and several back, often at an uneven pace across the countries of the UK. This paper will concentrate on England and chart some of the signal developments in higher education over the past 25 years. It will argue that such developments cannot be divorced from the broader dynamics of workforce planning (or lack of it) and that the levelling up of entry into practice for nurses has had to contend with a culture war, like no other in higher education. This culture war-that nurses cannot be both intelligent, welleducated and retain their capacity for compassion, remains a strong and entrenched prejudice in the public perception and media portrayal of nursing. But in this paper I shall argue it speaks more broadly to a highly gendered view of nursing that is rooted in the cultural attitudes towards women s educational capacity in the nineteenth century. To overcome this prejudice we need to concentrate on the argument for quality and the benefits that better educated nurse bring to patients and their families and the health system more generally. We also need a political strategy to amplify the nursing voice in policy making to ensure those benefits are translated into better patient care through long term investment in nursing across the career pathway. Short CV Anne Marie Rafferty is Professor of Nursing Policy, former Dean, Florence Nightingale Faculty of Nursing and Midwifery. She trained as an RN, BSc; clinical researcher MPhil (Surgery) and a historian (DPhil Modern History). She was government adviser to Lord Ara Darzi for the Next Stage Review of the NHS and was a member of the Prime Minister s Commission on the Future of Nursing and Midwifery She was made Commander of the British Empire by Her Majesty the Queen for services to healthcare in She is an expert on workforce research, Principal Investigator of the England arm of the EU RN4Cast study and is a Fellow of the Royal College of Nursing and American Academy of Nursing, Visiting Professor at the European Observatory for Health Systems and Policy at the Technical University of Berlin and Brussels, National University of Singapore and International Distinguished Professor of Nursing at the Bloomberg Faculty of Nursing at the University of Toronto Effektivität nicht-pharmakologischer schmerzlindernder Interventionen bei Frühgeborenen einer neonatalen Intensivstation PD Dr. Eva Cignacco Hintergrund: Frühgeborene einer neonatalen Intensivstation sind vielen Prozeduren ausgesetzt, die mit einem akuten Schmerz verbunden sind. Nicht-pharmakologische, schmerzlindernde Maßnahmen sind wirksam gegen akuten Schmerz. Studienziel: Wirksamkeit von drei Interventionen bei wiederholter Schmerzexposition. Methode: Multizentrische, randomisiert-kontrollierte Interventionsstudie bei insgesamt 71 Frühgeborenen unter der 32 0/7 Gestationswoche. Testung dreier nicht-medikamentöser Maßnahmen: 1) Saccharose-Lösung, 2) «Froschstellung» 3) die Kombination der beiden Maßnahmen. Ergebnisse: N=71 Frühgeborene (M=29.24 Wochen). Hohe Interrater- Reliabilität ( Alpha: 0.99%). Die orale Saccharose, sowie die Kombination von oraler Saccharose und «Froschstellung» zeigten über alle 5 Fersenstiche eine deutlich bessere Schmerzlinderung als die «Froschstellung» alleine. Die «Froschstellung» allein verzeichnete eine deutlich weniger wirksame Schmerzlinderung. Schlussfolgerungen: Die Verabreichung oraler Saccharose 20% für Frühgeborene kann wirksam gegen wiederholte prozedurale Schmerzen eingesetzt werden. Kurzbiografie Eva Cignacco ist Hebamme und habilitierte Pflegewissenschaftlerin. Nach mehrjähriger klinischer Tätigkeit als Hebamme und Pflegeexpertin in der Geburtshilfe und Neonatologie hat sie ihr Studium der Pflegewissenschaft an der Universität Maastricht (NL) absolviert, wo sie im Jahr 2007 auch promoviert hat. Von 2007 bis 2013 war sie als Post Doc am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Basel tätig. Ihr Forschungsbereich ist der Schmerz bei Früh- und Neugeborenen, wobei Fragen der Schmerzeinschätzung und der nicht-pharmakologischen Schmerzbehandlung im Vordergrund stehen. Im Jahr 2013 hat sie ihre Habilitation an der Universität Basel erworben. Seit 2014 ist sie Forschungsleiterin der Disziplin Geburtshilfe an der Berner Fachhochschule in der Schweiz und forscht im Gebiet der perinatalen Versorgung von Mutter, Kind und Familien. 13

14 Dienstag, Unterer Konzilssaal Ab 7:30 Uhr Teilnehmerregistrierung 8:00-8:50 Uhr Posterbegehung mit Preisverleihung 09:00-09:45 Uhr Hauptvortrag 10:00-10:25 Uhr Freier Vortrag 10:30-11:55 Uhr Symposium 13:00-13:45 Uhr Hauptvortrag 13:50-15:25 Uhr Symposium Moderation: a.o. Univ.-Prof. Dr. Elfriede Fritz Berühren in der Pflege ein alltägliches Pflegephänomen phänomenologisch betrachtet Doris Kamleitner, Univ.-Prof. Dr. Hanna Mayer Parallelprogramm Lebens- und Pflegequalität in Alters- und Pflegeinstitutionen der Schweiz Resultate aus den SHURP- und RESPONS-Studien Franziska Zúñiga, PD Dr. René Schwendimann, Prof. Dr. Michael Simon, Dr. Dietmar Ausserhofer, Prof. Dr. Sabine Hahn, Kathrin Sommerhalder, Prof. Eliane Gugler, Madeleine Blatter Qualitäts- und Prozessoptimierung durch Pflegegeleitete Patientenpfade im orthopädischen stationären Bereich Nicole Zigan, Vera Müller, Martin Ringer, Judith Seitz, Prof. Dr. Lorenz Imhof Uhr Ausklang der Konferenz Die Diskussionszeit von 5 Minuten ist bei jedem Vortrag inklusive! 14

15 Dienstag, Speichersaal (2. OG) Ab 7:30 Uhr Teilnehmerregistrierung 8:00-8:50 Uhr Posterbegehung mit Preisverleihung 09:00-09:45 Uhr Hauptvortrag 10:00-11:55 Uhr Freie Vorträge Moderation: Sabine Ruppert 10:00-10:25 Transdisziplinäre Professionalität in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (TP/SAPV) Dorothée Becker, Carolin Hein, Prof. Dr. Ulrike Schulze 10:30-10:55 Ambulante Pflege und Sturz: Was ist der Handlungsbedarf? Thomas Schwarze, Anna Ziegler, Marius Muff, Prof. Dr. Sabine Hahn 11:00-11:25 Evidenzbasierte Beratung zur Unterstützung einer selbstständigen Lebensführung im Alter Univ.-Prof. Dr. Christa Them Parallelprogramm 11:30-11:55 Ethische Perspektiven zur Würde und Demütigung des professionellen Pflegepersonals im ambulanten Arbeitsbereich Dr. Renate Adam-Paffrath 13:00-13:45 Uhr Hauptvortrag 13:50-15:25 Uhr Symposium Lebensqualität von Menschen mit Demenz als Endpunkt in pflegewissenschaftlichen Studien Martin N. Dichter, Dr. Johannes Gräske, Prof. Dr. Hermann Brandenburg, Dr. Margareta Halek Uhr Ausklang der Konferenz Die Diskussionszeit von 5 Minuten ist bei jedem Vortrag inklusive! 15

16 Posterausstellung Poster 1 Live a life, not only survive. Patients experience of integrating chronic pain after a multimodal rehabilitation programme Hållstam, Andrea (1); Löfgren, Monika (2); Stålnacke, Britt-Marie (3); Svensén, Christer (1) 1: Karolinska Institutet, Department of Clinical Science and Education, Södersjukhuset, Stockholm, Sweden; 2: Karolinska Institutet, Department of Clinical Sciences, Danderyd Hospital, Stockholm, Sweden; 3: Umeå University, Department of Community Medicine and Rehabilitation, Umeå, Sweden Poster 2 Poster 3 Poster 4 Poster 5 Poster 6 Poster 7 Poster 8 Poster 9 Das aktive Angehörigentelefonat auf der Intensivstation Maier, Jürgen (1); Bischofberger, Iren (2) 1: UniversitätsSpital Zürich, Schweiz; 2: Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Unerfüllte Unterstützungsbedürfnisse von tagesklinisch und stationär behandelten onkologischen PatientInnen Matzka, Martin (1); Koller, Martina (1); Köck-Hódi, Sabine (1); Schneeweiss, Sonja (2); Raphaelis, Silvia (1); Mayer, Hanna (1) 1: Institut für Pflegewissenschaft, Universität Wien, Österreich; 2: Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien - Medizinischer Universitätscampus Einstellung zu und Verwendung von einem Symptomtagebuch bei Patienten mit Herzinsuffizienz Köberich, Stefan Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen, Deutschland Entwicklung komplexer Interventionen am Beispiel eines Leitlinien basierten Interventionsprogramms Wilfling, Denise (1); Abraham, Jens (2); Kupfer, Ramona (3); Möhler, Ralph (4); Meyer, Gabriele (2); Köpke, Sascha (1) 1: Universität zu Lübeck, Deutschland; 2: Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Martin-Luther- Uni-versität Halle-Wittenberg; 3: Universität Hamburg; 4: Universität Witten / Herdecke Pflegende Eltern von Kindern mit Behinderungen im Spital: Eine systematische Review Seliner, Brigitte (1,2); Wattinger, Alexandra (1); Spirig, Rebecca (3,4) 1: Universitäts-Kinderspital Zürich, Schweiz; 2: Universität Witten/Herdecke; 3: Universitätsspital Zürich; 4: Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel Die Rolle der Familie in der Bewältigung von Multimorbidität Hildebrandt, Christiane; Schrems, Berta Institut für Pflegewissenschaft, Universität Wien, Österreich Entwicklung einer österreichischen Forschungsagenda für Onkologische Pflege - eine Delphi-Studie Raphaelis, Silvia; Köck-Hódi, Sabine; Mayer, Hanna Institut für Pflegewissen-schaft, Fakultät für Sozialwissenschaften, Universität Wien, Österreich Interkulturelle Öffnung in der Pflegeberatung - OPEN Khamo Vazirabad, Sabrina (1); Terjung, Andre (1); Schulze, Ulrike (2) 1: Hessisches Institut für Pflegeforschung, Deutschland; 2: Frankfurt University of Applied Sciences Poster 10 Bedarfsangepasste Versorgungsmodelle: Welche Strategien entwickeln Eltern eines Kindes mit einer Lippen-, Kiefer- und oder Gaumenspalte? Trautmann, Sabine (1); Bischofberger, Iren (2); Hantikainen, Virpi (2); Bläuer, Cornelia (1) 1: Universitätsspital Basel, Schweiz; 2: Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Poster 11 Beeinflussende Faktoren auf die Entscheidung pflegender Angehöriger für eine palliative häusliche Versorgung- eine Literaturarbeit Schallenburger, Manuela;Galatsch, Michael; Schnepp, Wilfried Universität Witten / Herdecke, Deutschland Poster 12 Quartiersnahe Unterstützung pflegender Angehöriger (Quart-UpA) Segmüller, Tanja; Schnepp, Wilfried; Zegelin, Angelika Universität Witten / Herdecke, Department für Pflegewissenschaft, Deutschland Poster 13 Im Spannungsfeld Sicherheit-Risiko-Selbstbestimmung agieren. Ein Praxis Wissenschaftsdialog in der Demenzversorgung. Hauprich, Julia; Mayrhofer, Stefanie Maria; Mayer, Hanna Institut für Pflegewissenschaft, Universität Wien, Österreich Poster 14 Begleitete Entlassung (BegE) - Brücke zwischen Krankenhaus und häuslicher Pflege Stopper, Katrin (1); Michaletz-Stolz, Regina (1); Riedel, Annette (2) 1: Tropenklinik Paul Lechler-Krankenhaus, Deutschland; 2: Hochschule Esslingen Poster 15 Biografiearbeit als Intervention bei Menschen mit Demenz Diefenbacher, Deborah FHS St. Gallen, Schweiz Poster 16 Multimorbidität als vielschichtiges Geflecht im Kontext der familiären Bewältigung. Eine qualitative Mehrfallstudie Hildebrandt, Christiane; Schrems, Berta Institut für Pflegewissenschaft, Universität Wien, Österreich Poster 17 Erwartungen, Wünsche und Grenzen der künftigen Aufgabenteilung von Pflege und Medizin: Ergebnisse der Care-N Study M-V Dreier, Adina (1); Rogalski, Hagen (2); Homeyer, Sabine (1); Oppermann, Roman F. (3); Hoffmann, Wolfgang (1) 1: Universität Greifswald, Institut für Community Medicine, Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health, Deutschland; 2: Fachhochschule Neubrandenburg; 3: Fachhochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Poster 18 Möglichkeiten und Herausforderungen für das interprofessionelle Lernen von Pflege und Medizin - Ergebnisse der Care-N Study M-V Homeyer, Sabine (1); Dreier, Adina (1); Rogalski, Hagen (2); Oppermann,Roman F. (3); Hoffmann, Wolfgang (1) 1: Universität Greifswald, Institut für Community Medicine, Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health, Deutschland; 2: Fachhochschule Neubran-denburg; 3: Fachhochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management 16

17 Posterausstellung Poster 19 PolytraumapatientInnen verlegen: Wie erleben dies Pflegefachpersonen? Bretscher, Barbara (1); Schärli, Marianne (1); Bischofberger, Iren (2) 1: UniversitätsSpital Zürich, Schweiz; 2: Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Poster 20 Repetitive periphere Muskelstimulation (RPMS) versus Beckenbodentraining - Evaluation und Vergleich zweier etablierter Methoden Schrank, Sabine; Kinsperger, Laura; Koller, Martina; Mayer, Hanna Institut für Pflegewissenschaft der Universität Wien, Österreich Poster 21 GeriQ Entwicklung von Qualitätsindikatoren für eine geriatrische Notfallversorgung Schuster, Susanne (1); Willam, Carsten (2); Dormann,Harald (3) 1: Evangelische Hochschule Nürnberg, Deutschland; 2: Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg; 3: Klinikum Fürth Poster 22 Symptome von herausforderndem Verhalten, Demenz, Delir (SHVDD) im Akutkrankenhaus - Eine Prävalenzerhebung Breuer, Roman; Schneeweiss, Sonja Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien - Medizinischer Universitätscampus, Österreich Poster 23 Die Implementierung von CIRS in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen als präventives Risikomanagementsystem Fabian, Martin (1); Hagemann, Marianne (1); Jobst, Roland (2,3); Lehmann, Katja (2); Rößlein, Rosa (3); Schmidt, Angelika (1); Vlcek, Alexander (3) 1: MDK Bayern Fachbereich Medizinrecht; 2: Ressort Analyse, Konzept, Consulting; 3: Bereich Pflege Poster 24 Bedarfsanalyse für Ethikberatung in der Altenpflege Kuhn, Andrea Deutschland Poster 28 Familie in der ambulanten palliativen Betreuung - Überblick der Forschungsergebnisse Galatsch, Michael (1); große Schlarmann, Jörg (1); zu Sayn-Wittgenstein, Friederike (2);Schnepp, Wilfried (1) 1: Universität Witten / Herdecke, Department für Pflegewissenschaft, Forschungskolleg FamiLe, Deutschland; 2: Hochschule Osnabrück, Pflege- und Hebammenwissenschaft, Forschungskolleg FamiLe Poster 29 Das Erleben der stetigen Pflegepräsenz in der außerklinischen Kinderintensivpflege aus der Perspektive der Pflegenden Roling, Maren Universität Witten / Herdecke, Department für Pflegewissenschaft, Deutschland Poster 30 Verbesserung der Versorgungsqualität in Einrichtungen der stationären Altenhilfe durch organisationales Lernen (OLE) Büker, Christa (1); Stemmer, Renate (2) 1: Hochschule München, Deutschland; 2: Katholische Hochschule Mainz Poster 31 Kinaesthetics Kompetenz von Pflegenden: Eine Konzeptentwicklung Gattinger, Heidrun (1); Hantikainen, Virpi (1); Köpke, Sascha (2); Senn, Beate (1); Leino-Kilpi, Helena (3) 1: FHS St. Gallen, Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS, Schweiz; 2: Universität zu Lübeck, Deutschland; 3: Institut für Pflegewissenschaft, Universität Turku, Finnland Poster 32 Gewaltprävention in der Altenpflege Siegel, Melanie (1); Mazheika, Yuliya (1); Ritz- Timme, Stefanie (1); Mennicken, Regina (2); Graß, Hildegard (3); Gahr, Britta (1) 1: Institut für Rechtsmedizin, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf, Deutschland; 2: ServiceValue, Köln; 3: Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf Poster 25 Pflegequalität-Qualitätsnive aus der Pflege. Eine Analyse des Instruments von Reiter und Kakosh im Werk von Fiechter und Meier Herzog, Michaela; Barta, Merlena; Horak, Melitta; Schulze, Joachim IMC Fachhochschule Krems, Österreich Poster 26 Patienten- und organisationsseitige Einflussfaktoren auf die vom Patienten wahrgenommene Individualität der Pflege Stefan Köberich (1,2), Erik Farin (1) 1: Institut für Qualitätsmanagement & Sozialmedizin, Universitätsklinikum Freiburg, Deutschland; 2: Stabstelle Pflegedirektion, Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Poster 27 Kompetenzentwicklung und Berufsperspektiven im dualen Pflegestudium aus Sicht der Studierenden - eine qualitative Studie Herde, Katharina; Grebe, Christian; Latteck, Änne- Dörte; Mertin, Matthias; Rumpel, Andrea Fachhochschule Bielefeld, Institut für Bildungsund Versorgungsforschung im Gesundheitsbereich (InBVG), Deutschland 17

18 Abstracts der Symposien Montag, Dienstag, 22. September Abstracts der Freien Vorträge Montag, 21. September Dienstag, 22. September Abstracts der Posterbeiträge Sonntag, 20. September bis Dienstag, 22. September

19 Symposien Speichersaal (2. OG) 16:00-16:25 Uhr Menschen mit kognitiven Einschränkungen und dementiellen Erkrankungen im Akutkrankenhaus Mayer, Hanna (1); Pinkert, Christiane (2); Saxer, Susi (3); Schrems, Berta (1) 1: Institut für Pflegewissenschaft, Universität Wien, Österreich; 2: Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Witten, Deutschland; 3: Fachhochschule St.Gallen, Schweiz Für Menschen mit kognitiven Einschränkungen (KE) stellen Akutkrankenhäuser besondere Herausforderungen dar. Fremde, ständig wechselnde Personen, fremdstrukturierte Abläufe und die ungewohnte Umgebung können Angst, Unsicherheit und Verwirrung auslösen bzw. verstärken. Herausforderndes oder inadäquates Verhalten und mangelnde Therapieeinsicht sind oft die Folge. Pflegende, die ihrerseits in Routinen und schnelllebige Abläufe im Akutkrankenhaus gebunden sind, stehen immer wieder vor schwierigen Situationen, für die es noch keine systematischen Lösungen gibt. In dem Symposium werden dazu zentrale Thematiken aus unterschiedlichen Perspektiven aufgegriffen Beitrag 1: Kognitive Beeinträchtigungen bei älteren Pat. im Akutkrankenhaus Eine multizentrische Prävalenzstudie H. Mayer, M. Wallner, E. Faul, M. Koller Obwohl bekannt ist, dass es zu einer steten Zunahme stationär betreuter Älterer kommt und somit die Anzahl kognitiv beeinträchtigter Personen in diesem Setting steigt, gibt es für AUT keine Daten, die genaue Auskunft über dieses Pat.kollektiv geben. Das Ziel der Prävalenzerhebung besteht darin eine erste Datenbasis hinsichtlich kognitiver Beeinträchtigungen bei Pat. im Akutkrankenhaus ab dem 65. Lebensjahr zu schaffen. In 5 Wiener Spitälern wurden in einem Zeitraum von drei Wochen sämtliche neu aufgenommenen Pat. ab dem 65. Lebensjahr (nach Einholung ihrer mündlichen Zustimmung) mittels Mini-Cog Test auf kognitive Beeinträchtigungen gescreent. 69,4% (n=2.381) der ausgeteilten Erhebungsbögen wurden retourniert und von zwei Ratern unabhängig voneinander beurteilt (κ=0,839; p<0,001). Die ersten Analysen zeigen, dass basierend auf den Ergebnissen der berechneten Mini-Cog-Scores 52,5% der Befragten deutliche Hinweise auf kognitive Beeinträchtigungenzeigen. Der Wert ist in den 5 Institutionen annähernd gleich. Frauen sind insgesamt häufiger betroffen als Männer. Mit steigendem Alter nimmt auch der Anteil an Personen mit möglichen kognitiven Beeinträchtigungen zu. In weiterer Folge werden die Ergebnisse im Zusammenhang mit strukturbezogenen Variablen sowie mit dem Aufnahmegrund analysiert. Beitrag 2: Die Betreuung von Menschen mit KE im Akutkrankenhaus aus der Perspektive von Pflegenden eine länderübergreifende Sekundäranalyse von qualitativen Datenmaterial C. Pinkert, E. Faul, D. Kamleitner, S. Saxer, M. Burgstaller, H.Mayer Im Rahmen zweier qualitativer Studien, die unabhängig voneinander, jedoch mit ähnlichen Ausgangsfragen und Methoden in AUT und D durchgeführt wurden, wurde die Situation der Betreuung von Menschen mit KE im Akutkrankenhaus angesprochen. Die Sekundäranalyse führt die Daten aus beiden Ländern zusammen und übergeordnete Haltungs- und Handlungseben werden herausarbeitet. Folgende Fragen sind dabei leitend: Was bedeutet es, Menschen mit KE im Akutkrankenhaus zu betreuen? Was charakterisiert die Arbeit mit diesen? Welcher Beitrag muss von DGKP geleistet werden, um die Versorgung der Pat. zu gewährleisten? Wodurch wird die Arbeit beeinflusst? Da der Handlungsbezug im Vordergrund steht erfolgt die Datenauswertung nach den Prinzipien des offenen und axialen Codierens im Sinne der Grounded Theory. Die Analyse wird im Sommer 2015 abgeschlossen. Erste Einblicke in die Daten lassen vermuten, dass ein zentrales Thema der Kulturbruch darstellt. Beitrag 3: Verstehende Diagnostik bei herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz ein systematischer Review C. Pinkert, D. Holle Die Prävalenz des sogen. herausfordernden Verhaltens beträgt 75% im Akutbereich. Für den Umgang damit gelten vor allem psychosoziale Interventionen als vielversprechend, die an den multikausalen und intra- und interindividuellen Ursachen ansetzen. In D. hat sich dafür der Begriff der Verstehenden Diagnostik etabliert. Das systematische Review geht der Frage nach, welche Ansätze für eine Verstehende Diagnostik existieren, welche Methoden beschrieben werden, die Pflegende beim Verstehen des herausfordernden Verhaltens unterstützen können, welche Erfahrungen mit diesen Ansätzen gemacht wurden und zu welchen Effekten diese Ansätze bei Menschen mit Demenz führen. Die Recherche fand in den Datenbanken Pubmed, PsychInfo und Cinahl anhand festgelegter Suchbegriffe statt. Es wurden nur deutschund englischsprachige Artikel eingeschlossen, die zwischen 1995 und 2014 erschienen sind und Interventionsbeschreibungen, Interventions-Outcomes und Erfahrungen bei der Umsetzung der Intervention berichten. Zurzeit erfolgt die Analyse, die aus der Bewertung der Güte der Studien sowie der Zusammenfassung und Interpretation der vorhandenen Evidenz bezüglich der Forschungsfragen besteht. Beitrag 4: Ethische Herausforderungen zur Pflege von Menschen mit KE im Akutkrankenhaus B. Schrems KE sind selten der Einweisungsgrund ins Akutkrankenhaus und rücken damit aus dem Blickfeld, das akute Geschehen steht im Vordergrund. Die Schnelllebigkeit des akuten Settings steht der Notwendigkeit eines personen-zentrierten Zugangs diametral gegenüber. Menschen mit KE können Ihre Bedürfnisse nicht immer deutlich kommunizieren. Zu allen Risiken, die ein Krankenhausaufenthalt für Menschen mit KE grundsätzlich mit sich bringt, gesellt sich die Verletzung ethischer Prinzipien, wie Autonomie, Würde und Fürsorge. Für Pflegende werden diese Situationen zu einem moralischen Dilemma, da der professionelle Anspruch nicht mit dem Handeln in Einklang gebracht werden kann. Fehlende Zeitressourcen, Alltagsroutinen, strukturelle Gegebenheiten spielen dabei eine ebenso große Rolle wie mangelndes Fachwissen und persönliche Einstellungen. Die geforderte ethische Sensibilität wird zum moralischen Stress. Aus der Forschung ist bekannt, welche negativen Folgen diese Ungleichzeitigkeit für die Qualität der Pflege und für die handelnden Personen hat. Auch wenn die aktuellen Entwicklungen im Akutbereich wenig Hoffnung auf rasche Veränderung zulassen, gibt es einzelne Praxisbeispiele, die sich den ethischen Herausforderungen stellen. Anhand dieser werden Möglichkeiten der Veränderung diskutiert. eingereicht durch: Univ. Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer; Institut für Pflegewissenschaft, Universität Wien, Österreich; hanna. mayer@univie.ac.at Oberer Konzilssaal 13:50-15:25 Uhr Ethische Begutachtung und Beratung für pflegewissenschaftliche Forschungsprojekte Makowsky, Katja (1); Bartholomeyczik, Sabine (2); Seeling, Stefanie (3); Peters, Carola (4); Kohlen, Helen (5) 1: Fachhochschule Bielefeld, Deutschland; 2: Universität Witten / Herdecke; 3: Hochschule Onsabrück; 4: Hochschule für Gesundheit; 5: Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar Einleitung: Pflegeforschung ist in vielen Fällen mit einem direkten Kontakt zu den zu pflegenden Personen, zu Kranken, 19

20 Symposien Freie Vorträge Hilfsbedürftigen, kurz: zu vulnerablen Personen verbunden. Dieser Kontakt im Rahmen der Datenerhebung und die damit verbundene Kenntnis und möglicherweise Erfassung von persönlichen Daten erfordern unabdingbar eine ethische Betrachtung. Die an der Forschung Teilnehmenden müssen vor missbräuchlicher Nutzung ihrer Daten, vor Belastung durch die Forschung u.ä. geschützt werden. Aber auch wenn die Durchführung von Studien an und mit vulnerablen Personen nicht mit einem direkten Kontakt zwischen Forschender und Studienteilnehmenden verbunden ist und z.b. mit Hilfe standardisierter Befragungen oder in Form von Sekundäranalysen erfolgt, erfordert sie eine ethische Reflexion hinsichtlich der Unbedenklichkeit. Derartige ethische Begutachtungen und damit verbundene Beratungen sind Aufgaben einer Ethikkommission. Eine ethische Reflexion im Vorfeld dient nicht nur dem Schutz der Personen vor unnötigen Risiken, die an einer Studie teilnehmen, sie schützt auch die Forschenden sowie beteiligte Institutionen vor der Durchführung ethisch bedenklicher Studien. Ethische Prüfungen im Rahmen der Forschung am Menschen sind in anderen Disziplinen wie z.b. der Medizin und der Psychologie bereits seit Jahrzehnten etabliert. In Deutschland wurde die ethische Begutachtung von pflegewissenschaftlichen Forschungsprojekten erst in den letzten Jahren mehr und mehr umgesetzt. Auch wird das Vorliegen eines positiven Ethik-Votums z.b. im Zusammenhang mit der Einwerbung von Drittmitteln oder im Rahmen von (vor allem internationalen) Publikationen im Kontext der Pflege zunehmend gefordert. Die Ethikkommission der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) übernimmt auf Antrag der Forschenden ethische Begutachtungen / Beratung von geplanten Projekten im Bereich der Pflegeforschung. Fragestellung / Zielsetzung: Im Rahmen des Symposiums zeigen Mitglieder der Ethikkommission der DGP beispielhaft an ausgewählten Themen die Zielsetzungen und das Vorgehen von ethischen Begutachtungen in der Pflegeforschung. Angestrebt wird zudem die Sensibilisierung für ethische Fragestellungen In einem weiteren Schritt werden Forschende für die Einschätzung von Risiken im Vorfeld einer Studie sowie für die Planung geeigneter Maßnahmen bei identifizierten Risiken anhand ausgewählter Beispiele Anregungen erhalten. Der Ablauf einer Begutachtung und der sich ggf. daraus ergebende Beratungsbedarf wird ebenfalls thematisieret. Methoden: Zunächst werden übergeordnete Abläufe und Vorgehensweisen der Ethikkommission aufgezeigt. Den Schwerpunkt des Symposiums bildet die Auseinandersetzung mit der ethischen Begutachtung von vier ausgewählten Themenfeldern: 1.) Angehörige im Kontext unterschiedlicher Settings Rolle der Angehörigen in der Pflege (z.b. als Besucher und Personen, die selbst der Unterstützung / Begleitung durch Pflegende bedürfen) Berücksichtigung der Situation der Angehörigen und Minimierung zusätzlicher Belastung Umgang mit Schweigepflicht und Vertraulichkeit gegenüber dem erkrankten Familienmitglied Beachtung ethischer Aspekte bei der Rekrutierung von Teilnehmenden 2.) Pflegende Kinder Umgang mit der Erfassung von Unterstützungsleistungen und Pflegeaufgaben, die Kinder übernehmen und die in der Familie als normaler Alltag erlebt werden; ethische Prävention Herausforderungen im Umgang mit der Rekrutierung einer passenden Stichprobe, um die Umsetzung der Studie zu gewährleisten Umgang mit ggf. festgestellter Überforderung pflegender Kinder Rolle und Situation der anderen Familienangehörigen (erkrankter und nicht-erkrankter Personen) Einfluss der Studienteilnahme auf die Vulnerabilität 3.) Menschen mit Demenzerkrankungen: Beachtung der Wahrung von Menschenwürde und Selbstverständnis der Betroffenen bei der Datenerhebung Vorgehensweisen zur Erlangung eines Informed Consents (informierte Zustimmung, ongoing consent) Beachtung der Befindlichkeit 4.) Nahrungsverweigerung bei onkologischen Pflegeempfängern bedingt durch die Nebenwirkung Übelkeit unter einer Chemotherapie Fokus eine sehr stark vulnerable Gruppe Positionen zu einer hochvulnerablen Gruppe Umgang mit dem Informed Consent vor dem Hintergrund der Prognose Einbezug von Angehörigen Zeitpunkt der Pflegeforschung (Klinik, Zuhause, Ambulant) Relevanz des interdisziplinären Teams Diskussion der Aspekte: Belastbarkeit, Lebensqualität, Relevanz der Teilnahme, Bedingungen für die Teilnahme Die hier aufgeführten Problembereiche geben einen Einblick in die Breite der ethischen Pflegeforschungsbegutachtung Sie sollen eine kontroverse Diskussion anregen, in der Grenzen hinsichtlich der Konsequenzen ethischer Begutachtungen ebenso diskutiert werden wie Schwierigkeiten, Nutzen und Unklarheiten bei der tatsächlichen Einschätzung der Schutzbedürftigkeit von Forschungsteilnehmenden. Ergebnisse / Resultate: Im Ergebnis verfügen die Teilnehmenden des Symposiums über detaillierte Einblicke in die Arbeit der Ethikkommission der DGP. Das Symposium soll eine Sensibilisierung für forschungsethische Problemlagen bewirken und Kenntnisse für die Schlussfolgerungen daraus bei der Planung von Forschungsprojekten vermitteln. eingereicht durch: Prof. Dr. Katja Makowsky; Fachhochschule Bielefeld, Deutschland; katja.makowsky@fh-bielefeld.de Unterer Konzilssaal 10:30-11:55 Uhr Lebens- und Pflegequalität in Alters- und Pflegeinstitutionen der Schweiz Resultate aus den SHURP- und RESPONS-Studien Zúñiga, Franziska (1); Schwendimann, René (1); Simon, Michael (1); Ausserhofer, Dietmar (2); Hahn, Sabine (3); Sommerhalder, Kathrin (3); Gugler, Eliane (3) 1: Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel, Schweiz; 2: Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel, Schweiz; 2: Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe Claudia, Bozen, Italien; 3: Berner Fachhochschule, Schweiz In den Pflegeinstitutionen der Schweiz werden täglich über ältere Menschen betreut, die oft in hohem Alter, mit grosser Pflegeabhängigkeit und fortgeschrittener Demenz eintreten. Das Pflege- und Betreuungspersonal ist gefordert, mit knappen Zeitressourcen den fragilen Bewohnern und Bewohnerinnen ein zu Hause zu bieten. Im Symposium werden Resultate aus dem Swiss Nursing Home Human Resources Project (SHURP) des Instituts für Pflegewissenschaft, Universität Basel und der Studie Residents Perspectives of Living in Nursing Homes in Switzerland (RESPONS) der Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit, vorgestellt. SHURP verwendet eine national repräsentative Stichprobe von Pflege- und Betreuungspersonen aus 163 Alters- und Pflegeinstitutionen in einer Querschnittstudie. Teilnehmende wurden zur Arbeitsumgebung, Arbeitszufriedenheit, Pflegequalität und anderen Themen befragt. Die Stichprobe war stratifiziert nach Landesregion (Deutschschweiz, Romandie, Tessin) und Heimgrösse (klein: Betten, mittel: Betten, gross: 100 und mehr Betten). Zwei Vorträge beleuchten die Themen Pflegequalität und Arbeitszufriedenheit. 20

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen

Mehr

ADVANCED NURSING PRACTICE KONGRESS-PROGRAMM

ADVANCED NURSING PRACTICE KONGRESS-PROGRAMM ADVANCED NURSING PRACTICE KONGRESS-PROGRAMM Fotolia Herausforderung Beratung FH OÖ Campus Linz 26. April 2016, 13:30 bis 18:00 Uhr Schlossmuseum Linz 27. April 2016, 9:00 bis 18:30 Uhr Eine Praxis, die

Mehr

Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.

Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11. Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen

Mehr

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts INSTITUT FÜR ETHIK, GESCHICHTE UND THEORIE DER MEDIZIN Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, rechtliche und ökonomische Implikationen

Mehr

Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern

Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick

Mehr

Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN

Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN Brustzentrum am Re- zertifiziertes Brustzentrum nach Äkzert

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Praxisentwicklung Eine Investition die sich lohnt!

Praxisentwicklung Eine Investition die sich lohnt! Praxisentwicklung Eine Investition die sich lohnt! Dr. Virpi Hantikainen, MNS PhD Projektleiterin FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS

Mehr

Wir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung.

Wir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung. Aufnahmedatum: Aug. 2013 Die Urheberrechte an den Fotos liegen bei deren Eigentümern. BedingungenDatenschutz Wir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung.

Mehr

Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum

Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Interkulturelle Kommunikation und Interaktion im

Mehr

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung

Mehr

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Ich hab mich jetzt so abgefunden muss ich ja Das Leben psychisch kranker Menschen im Wohnheim

Ich hab mich jetzt so abgefunden muss ich ja Das Leben psychisch kranker Menschen im Wohnheim Abteilung 4: Qualifikations- und Seite Curriculumforschung 1 Ich hab mich jetzt so abgefunden muss ich ja Das Leben psychisch kranker Menschen im Wohnheim Seite 2 Überblick Ausgangssituation: Psychiatrisches

Mehr

vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes

vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes Fortbildungen für MITARBEITER DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS IN NRW PD Dr. Erika Sievers,

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung

Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung Abschlussveranstaltung der Leuchtturmprojekte Demenz 21.09.2010 in Berlin Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z

Mehr

Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien

Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien Forum Pflege im Krankenhaus 18.11.2015, Düsseldorf Mag. Johanna Breuer 1 2 Das Rudolfinerhaus Wien 1882

Mehr

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Kurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek

Kurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Kurzpräsentation: Patientenschulungen 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Patientenschulungen Warum? Lebenslanger Umgang mit einer Krankheit

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Seminare für Altersarbeit Weiterbildung für Freiwillige

Seminare für Altersarbeit Weiterbildung für Freiwillige Seminare für Altersarbeit Weiterbildung für Freiwillige umfassend kompetent zielgerichtet ein gemeinsames Angebot von und ALFRED ADLER INSTITUT G E N E R AT IO N E N U N D ALT ER Fachstellen für Freiwilligenarbeit

Mehr

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der

Mehr

Herkunft, Qualifikation & Berufserfahrung des Pflege- und Betreuungspersonals in Schweizer Alters- und Pflegeheimen: Die SHURP-Studie

Herkunft, Qualifikation & Berufserfahrung des Pflege- und Betreuungspersonals in Schweizer Alters- und Pflegeheimen: Die SHURP-Studie Swiss Congress for Health Professions (Bern, 11. März 2014) Herkunft, Qualifikation & Berufserfahrung des Pflege- und Betreuungspersonals in Schweizer Alters- und Pflegeheimen: Die SHURP-Studie Dr. René

Mehr

Long-term Care. Aktiv Altern und Betreuung Widerspruch oder Zukunftsszenario? 10. Nov. 2011 Cityhotel D&C St. Pölten

Long-term Care. Aktiv Altern und Betreuung Widerspruch oder Zukunftsszenario? 10. Nov. 2011 Cityhotel D&C St. Pölten Long-term Care Aktiv Altern und Betreuung Widerspruch oder Zukunftsszenario? 10. Nov. 2011 Cityhotel D&C St. Pölten Eine Veranstaltung der In Kooperation mit Thema und Zielsetzung Langzeitbetreuung wird

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für

Mehr

Palliative Care Grundversorgung oder Spezialität

Palliative Care Grundversorgung oder Spezialität Consensus Tagung 2008 Palliative Care Grundversorgung oder Spezialität Steffen Eychmüller Leitender Arzt Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen Co- Präsident palliative ch Worauf es Antworten braucht

Mehr

Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen

Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen Sich spüren und die Umwelt bis zum letzten Atemzug wahrnehmen Das Bett Intimen Bereiches des Lebens Beginn und Ende des Tages Persönlicher Schutzraum Geburt

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Palliative Care bei demenzkranken Menschen

Palliative Care bei demenzkranken Menschen Palliative Care bei demenzkranken Menschen Dr. med. Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Definition Palliative Care (BAG 2010) Nationale Leitlinien 2010 Die Palliative Care umfasst die Betreuung und

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April

Mehr

Eckpfeiler der Patienten- Beratung im Pflegealltag

Eckpfeiler der Patienten- Beratung im Pflegealltag Eckpfeiler der Patienten- Beratung im Pflegealltag Harald Titzer, BSc, LfGuK Pflegeberatung Universitätsklinik für Innere Medizin I Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Medizinischer Universitätscampus

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN?

19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN? 19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN? Lass mich in deinen Schuhen gehen, um zu spüren, wo sie dich drücken. Obwohl ich eine andere Größe habe und niemals gleich fühle wie

Mehr

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)*

FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)* FAKULTÄT WIRTSCHAFT ANGEWANDTE PFLEGEWISSENSCHAFTEN (B.A.)* Für beruflich qualifizierte Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Altenpfleger/-innen BERUFSBEGLEITEND

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)

Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2

Mehr

Kranke Kinder brauchen unsere Hilfe

Kranke Kinder brauchen unsere Hilfe Kranke Kinder brauchen unsere Hilfe Über den Kinderhilfsfonds 60.000 kranke oder behinderte Kinder und Jugendliche in Österreich erhalten nicht die Behandlung, die sie benötigen, weil ihren Familien die

Mehr

2015 webtogether.de 13.10.15. Gabriele Ungethüm, Defensio akademische Abschlussarbeit KSBE01+ WME 03

2015 webtogether.de 13.10.15. Gabriele Ungethüm, Defensio akademische Abschlussarbeit KSBE01+ WME 03 2015 webtogether.de 1 } Ausgangssituation } Zielsetzung } Ergebnisse der Recherche } Bewertung der Ergebnisse } Ausblick Gabriele Ungethüm Defensio akademische Abschlussarbeit KSBE01 WME 03 2 } Rituale,

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Von den Besten lernen: Internationale Impulse für die Gesundheitsversorgung

Von den Besten lernen: Internationale Impulse für die Gesundheitsversorgung Von den Besten lernen: Internationale Impulse für die Gesundheitsversorgung 1. Ulmer Pflegemanagement Kongress 9. und 10. Juli 2015, RKU, Ulm gefördert durch die Gegründet 2002 Das Institut g-plus Teil

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen Am 01.11.2009 wurde in Bochum die bundesweit erste staatliche Hochschule für Gesundheit gegründet. Die Hochschule wird in den nächsten Jahren rund 1.300 Studierende in den Bereichen Ergotherapie, Hebammenkunde,

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

EcKPunkte Inhouseschulungen

EcKPunkte Inhouseschulungen EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin Zentrum für Schmerzmedizin Triemli Information für zuweisende Ärztinnen und Ärzte Liebe Zuweiserin Lieber Zuweiser An unserem Zentrum für Schmerzmedizin

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Pflege bewegt: Schweizer Pflegestudien im Rahmen der SRAN von 2007-2013

Pflege bewegt: Schweizer Pflegestudien im Rahmen der SRAN von 2007-2013 Pflege bewegt: Schweizer Pflegestudien im Rahmen der SRAN von 2007-2013 Anna-Barbara Schlüer, PhD, MScN, Co-Präsidentin AFG Pädiatrische Pflege VFP Nicole Zigan, MScN, Präsidentin AFG Kardiovaskuläre Pflege,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium

Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium Forschungsgruppe des Forum Angewandte Pflegewissenschaft (FAP) am Hanse Institut Oldenburg

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Projekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie

Projekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion

Mehr

- Inhalte des Expertenstandards -

- Inhalte des Expertenstandards - Institut für Pflegewissenschaft Strategien zur Etablierung des s Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege" im Klinikum Fürth - Inhalte des s - Maria Magdalena

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

Call for Abstracts. Swiss Public Health Conference 2014 Public Mental Health 3. Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz

Call for Abstracts. Swiss Public Health Conference 2014 Public Mental Health 3. Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz Call for Abstracts Public Mental Health 21. 22. August 2014 Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Campus Olten www.public-health.ch Die / 3. Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz trägt den Titel

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Kirsten Minkwitz, Esther Scholz-Minkwitz (Hrsg.) Ergotherapie bei Demenz Herbsttagung DVE Fachkreis Neurologie 2007

Kirsten Minkwitz, Esther Scholz-Minkwitz (Hrsg.) Ergotherapie bei Demenz Herbsttagung DVE Fachkreis Neurologie 2007 Kirsten Minkwitz, Esther Scholz-Minkwitz (Hrsg.) Ergotherapie bei Demenz Herbsttagung DVE Fachkreis Neurologie 2007 Neue Reihe Ergotherapie Herausgeber: Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v. Reihe

Mehr

Kostenrisiko Pflegefall

Kostenrisiko Pflegefall Kostenrisiko Pflegefall Vorsorge ist günstiger als Nachsorge Pflegefall? Ja, ich aber nicht.... so denken die Meisten von uns! Wer will sich schon mit einem so unangenehmen Thema beschäftigen? Die wahren

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt.

www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt. www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt. Team Das Kinderhospiz-Team ist interdisziplinär. KinderärztInnen, ExpertInnen in Palliative Care und geschulte ehrenamtliche MitarbeiterInnen helfen den

Mehr

ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG. Ein Projekt der:

ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG. Ein Projekt der: ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG Ein Projekt der: LIEBE ANGEHENDE PFLEGERINNEN UND PFLEGER, die Hochschulen Esslingen und Ravensburg-Weingarten führen im Auftrag der Baden-Württemberg

Mehr

07.072. Forschung am Menschen. Verfassungsbestimmung ARGUMENTARIEN CONTRA

07.072. Forschung am Menschen. Verfassungsbestimmung ARGUMENTARIEN CONTRA 07.072 Forschung am Menschen. Verfassungsbestimmung ARGUMENTARIEN CONTRA Verfassungsartikel über die Forschung am Menschen Art. 118b Hauptkritikpunkt: Abs 2,Bst c «Fremdnützige Forschung an urteilsunfähigen

Mehr