EKZ Betriebsführung. SKZS Generalversammlung vom 18. März 2011 in Dietikon

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EKZ Betriebsführung. SKZS Generalversammlung vom 18. März 2011 in Dietikon"

Transkript

1 EKZ Betriebsführung SKZS Generalversammlung vom 18. März 2011 in Dietikon

2 Agenda 09:30-10:00 Eintreffen 10:00-10:45 GV SKZS 10:45-11:25 Referat EKZ-Betriebsführung 11:30-11:50 Besichtigung Leitstelle / KW 11:55-12:15 Besichtigung Leitstelle / KW 12:15-12:45 Apéro 12:45 Mittagessen 2 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

3 Themenübersicht Versorgungsgebiet Auftrag / Dienstleistung Anlagen und Netze Organisation Die Betriebsführungsstelle Störungsmanagement Fallbeispiel Störfall Auswirkungen bei Netzstörungen 3 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

4 Das Versorgungsgebiet der EKZ Das Versorgungsgebiet umfasst den Kanton Zürich (ausser Stadt Zürich), den Bezirk Einsiedeln SZ und Teile der Gemeinde Menzingen ZG Nahe bei den Kunden mit vier Netzregionen für Planung, Bau & Betrieb des Verteilnetzes Zentrale Leitstelle in Dietikon zur Überwachung und Steuerung des Verteilnetzes 4 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

5 Auftrag sichere Stromversorgung»Fast eine Million Menschen profitieren von einer sicheren, umweltgerechten und kostengünstigen Stromversorgung durch die EKZ.«Eines der grössten Energieversorgungsunternehmen der Schweiz Stromabsatz beträgt rund 10 Prozent der in der Schweiz benötigten elektrischen Energie Strom direkt bis an die Steckdose für Privat- und Geschäftskunden in rund 130 Gemeinden Stromlieferung an über 40 Stadt- und Gemeindewerke 5 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

6 Stromverteilung als Kerngeschäft 7 Netzebenen Überlandnetze 230/400 kv Transformierung Überregionale Netze kv Transformierung (Unterwerke) Regionale Netze 16 kv 5a Transportnetz Endverteiler 5b: Ortsnetz Direktkunden/MS Kunden Transformierung (Trafostationen) Lokale Netze bis 1 kv swissgrid Axpo EKZ 6 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

7 Anlagen und Netze Die Infrastruktur für die sichere Stromversorgung umfasst unter anderem 37 Unterwerke 3 Wasserkraftwerke 1 zentrale Betriebsführungsstelle Rund 3000 Trafostationen Kilometer Leitungen davon über 90 Prozent im Boden verlegt 7 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

8 Betrieb und zentrale Betriebsführung UW / KW Instandhaltung Betriebsführung Netze Instandhaltung Interne / externe Lieferanten für Betrieb, IH und IS von Anlagen Interne / externe Lieferanten für Betrieb, Systeme der Leitstelle, BA, übergeordnete Netze, Nachbarwerke Interne / externe Lieferanten für Bau, Betrieb, IH und IS von Netzen Anlagen (BBI) Betrieb vor Ort, Anlagen IH Zentrale Betriebsführungsstelle (BBL) Netzregionen Betrieb vor Ort IH, IS und Bau Netze / TS Bedürfnisse externer Stellen im Zusammenhang mit Anlagen (Behörden, Gemeinden etc.) Störungsmanagement mit Kunden, Sicherheitsorgane, interne und externe Kommunikation im Störungsfall Bedürfnisse externer Stellen im Zusammenhang mit Netzen, Netzanschluss 8 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

9 9 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

10 Organigramm der Betriebsführungsstelle Leiter BFS Projektleiter Teamleiter Teamleiter Projektleiter Stv. 4 Dispatcher 4 Dispatcher 10 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

11 Aufgaben der Betriebsführungsstelle Führung und Überwachung vom 16kV-Netz und den Anlagen Koordination und Überwachung von Arbeiten in Anlagen und im 16kV-Netz Führung, Intervention und Koordination im Störungsfall Aufbieten und Einweisen vom Pikettdienst Mobilisieren von EKZ-Ressourcen & Betriebsmittel im Störungsfall Organisations- und Kommunikationstätigkeiten Planung, Systempflege und Dokumentationsarbeiten 11 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

12 Überwachungs-, Führungs- und Einsatzmittel Netzleitsystem Notleitsystem (Telealarm) Rundsteuersystem Netzpläne, Netzabbild NIS-Daten (Netz-Informations-System) Störungsmanagement (Tools) Anlagedokumentation Schaltvorschriften, Weisungen Notfalldokumentation Kommunikation (Telefonie, Polycom, IT) 12 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

13 Überwachung der Anlagen 13 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

14 Aufbauetappen der Betriebsführungsstelle Betriebsführungssysteme Zentrale Netzführung Rekrutierung und Ausbildung der Dispatcher Bau der Betriebsführungsstelle in Dietikon Zentralisierung der regionalen Leitstellen am Standort Thalwil (Notleitstelle) 14 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

15 Übernahme der Netzführung durch die Betriebsführungsstelle Netzregion BS Netzregion BO Netzregion BW Netzregion BL SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

16 Betriebsführungssysteme, Projekt Ablösung Netzleitsystem MS 1 Werkvertrag MS 2 Pflichtenheft MS 3 Systemlieferung MS 4 Systemintegration UW/KW MS 5 Inbetriebsetzung abgeschlossen MS 6 Abschaltung und Rückbau MS 7 Abschluss und Bereinigung ASKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

17 Schichtdienst Die BFS führte per 1. November 2009 den 24-Stunden- Schichtdienst ein. Dabei kommen vier Schichtmodelle zum Einsatz. Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Normalbesetzung. 17 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

18 Störungen im Versorgungsnetz und in Anlagen Störungseingang durch: Event im Netzleitsystem Kundenanruf Meldung durch Polizei, Feuerwehr, etc. Meldung EKZ-Personal Erdschluss Quelle: YouTube Grobanalyse mit Hilfsmittel: Rückfragen bei der Kontaktperson Netzleitsystem GIS-System (NIS) Netzplan, Anlagedokumentation Einsatzplanung Kurzschluss Quelle: YouTube 18 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

19 Fallbeispiel I Störfall Isolationsdefekt an 16kV Endverschluss Störungsort Trafostation in Gattikon Ursache Natürliche Alterung Indikator Erdschluss auf 16kV Sammelschiene im Unterwerk Spezialität Arbeiten an der Leitung, Ausfallzeit 19 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

20 20 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

21 21 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

22 22 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

23 23 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

24 24 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

25 25 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

26 26 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

27 27 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

28 Fallbeispiel II Störfall Isolationsdefekt an 16kV Kabel Störungsort SBB Gleisanlage in Schlieren Ursache Beschädigung durch Bauarbeiten Indikator Schutzanlauf auf 16kV Abgang im Unterwerk, selektive Abschaltung Spezialität Spannungseinbruch, Fehlerortung 28 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

29 29 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

30 30 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

31 31 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

32 32 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

33 33 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

34 34 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

35 35 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

36 36 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

37 Auswirkungen auf die Bevölkerung bei grösseren Störungen Strassenverkehr (Tunnel, Verkehrsleitsysteme) Kommunikation (Telefonie, Natel, Internet) Abwasser- / Trinkwasseraufbereitung Produktionsausfall (Industrie) Landwirtschaft (Milchproduktion) Eingeschlossene Personen (Liftanlagen) Medizinische Versorgung (Spitäler, Ärzte) Alarmierung (Rettungsdienste) Materialschäden (Kühlprodukte, Produktion) Erschwerte Einsatzkoordination 37 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

38 Die Betriebsführungsstelle in Zahlen Netz- und Anlagenführung 7 x 24h 365 Tage Störungsdienst (24h) ca. 750 Schalt- u. Arbeitsaufträge pro Jahr ca. 150 Netzstörungen im 400V Netz pro Jahr ca. 80 Netzstörungen im 16kV Netz pro Jahr ca. 15 Netzstörungen im 50/110kV Netz pro Jahr ca. 550 andere Störungen pro Jahr 37 Unterwerke 3 Kraftwerke 1 x Leitstellendienst für anderes EW (EKS) Kilometer Netz 38 SKZS Generalversammlung / Marc Engeli /

EKZ Betriebsführung. 17. November 2011 in Dietikon

EKZ Betriebsführung. 17. November 2011 in Dietikon EKZ Betriebsführung 17. November 2011 in Dietikon Themenübersicht Versorgungsgebiet Auftrag / Dienstleistung Anlagen und Netze Organisation Die Betriebsführungsstelle Störungsmanagement Netzleitsystem

Mehr

Verkauf des EW Fällanden an die EKZ per 1. Januar 2015. Orientierung für die Bevölkerung von Fällanden vom 10. September 2014

Verkauf des EW Fällanden an die EKZ per 1. Januar 2015. Orientierung für die Bevölkerung von Fällanden vom 10. September 2014 Verkauf des EW Fällanden an die EKZ per 1. Januar 2015 Orientierung für die Bevölkerung von Fällanden vom 10. September 2014 Themenübersicht Kurzvorstellung EKZ inkl. Tarifvergleich / EKZ Abwicklung Verkauf

Mehr

MS-Störung Leimbach vom 28.7.2014. Folie 1

MS-Störung Leimbach vom 28.7.2014. Folie 1 MS-Störung Leimbach vom 28.7.2014 Folie 1 ewz Die Energie. Produktion und Handel erneuerbare Energie Übertragung / Verteilung des Stroms Stromprodukte sowie öffentliche Beleuchtung und Uhren ewz Mehr als

Mehr

EKZ Energieberatung Bestellen Sie den Stromdetektiv zu sich nach Hause

EKZ Energieberatung Bestellen Sie den Stromdetektiv zu sich nach Hause EKZ Energieberatung Bestellen Sie den Stromdetektiv zu sich nach Hause Spüren Sie heimliche Stromfresser auf Ist Ihr Stromverbrauch schon wieder gestiegen? Vermuten Sie Sparpotenzial, aber Sie wissen nicht

Mehr

BESS innovative Batteriespeicherlösung Ein chronologischer Rückblick

BESS innovative Batteriespeicherlösung Ein chronologischer Rückblick Bruno Völlmin, Service Center Netzqualität, Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) Marcel Knöpfel, Schaltanlagen, ABB Schweiz, ABB Automation & Power World 2013 BESS innovative Batteriespeicherlösung

Mehr

Versorgungsstrategie eines Energieversorgers. Stefan Meyre, Geschäftsleitung EKZ Marketing und Verkauf

Versorgungsstrategie eines Energieversorgers. Stefan Meyre, Geschäftsleitung EKZ Marketing und Verkauf Versorgungsstrategie eines Energieversorgers Stefan Meyre, Geschäftsleitung EKZ Marketing und Verkauf Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) Eines der grössten Energieversorgungsunternehmen der

Mehr

Stromhaus Burenwisen Energie erleben mit den EKZ

Stromhaus Burenwisen Energie erleben mit den EKZ Stromhaus Burenwisen Energie erleben mit den EKZ Energie erleben Energie ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Doch wissen Sie eigentlich, wie Strom erzeugt wird? Wie er in die Steckdose kommt? Woher

Mehr

EKZ Netzdienstleistungen. MEINE MEINUNG: Für eine rundum sichere Energieversorgung setzen wir auf Netzdienstleistungen, diesen Namen verdienen.

EKZ Netzdienstleistungen. MEINE MEINUNG: Für eine rundum sichere Energieversorgung setzen wir auf Netzdienstleistungen, diesen Namen verdienen. MEINE MEINUNG: Für eine rundum sichere Energieversorgung setzen wir auf Netzdienstleistungen, die diesen Namen verdienen. MEINE WAHL: EKZ Service Center EKZ Netzdienstleistungen Verbindendes Element: Netzdienstleistungen

Mehr

16,7 Hz - Insel der Glückseligen? Qualität der 16,7 Hz-Bahnenergieversorgung in Abhängigkeit von 50 Hz. Dipl.-Ing. Siegfried Orzeszko

16,7 Hz - Insel der Glückseligen? Qualität der 16,7 Hz-Bahnenergieversorgung in Abhängigkeit von 50 Hz. Dipl.-Ing. Siegfried Orzeszko Qualität der -Bahnenergieversorgung in Abhängigkeit von 50 Hz Dipl.-Ing. Siegfried Orzeszko 1 Inhalt Folie 1. Geschichtliches 3-4 2. DB Energie GmbH 5-6 3. Prozessbeschreibung 7 10 4. Verschiedene (Aus-)

Mehr

Unternehmenspräsentation EKS - Energie für Ihre Ideen

Unternehmenspräsentation EKS - Energie für Ihre Ideen Unternehmenspräsentation EKS - Energie für Ihre Ideen Unternehmenspräsentation Wir Unsere Idee Von der Höri bis ins Klettgau leben mehr als 110 000 Menschen in unserem Versorgungsgebiet. Gut vernetzt mit

Mehr

Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM

Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM Dipl.-Ing. Uwe Härling Leiter Netzregion West-Sachsen 24. September 2013 Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh Magdeburger Straße

Mehr

smartgis GIS gestützte EEG-Anschlussbeurteilung

smartgis GIS gestützte EEG-Anschlussbeurteilung smartgis GIS gestützte EEG-Anschlussbeurteilung Agenda 1. Kurzvorstellung EWE NETZ 2. Aktuelle Herausforderungen durch Erneuerbare Energien 3. Was ist das SmartGIS zur EEG Anschlussbeurteilung 4. Zusammenfassung/Ausblick

Mehr

Informationsanlass Stromausfälle Goms

Informationsanlass Stromausfälle Goms Informationsanlass Stromausfälle Goms Gemeinden Bellwald, Niederwald, Blitzingen und Grafschaft 02./04. Dezember 2014 Themen Begrüssung Stromausfälle im Goms Funktionsweise der Stromversorgung Störungen

Mehr

Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon

Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon Vorbereitung zur Führung von Einsätzen ohne Netzstrom Computer - Telefon Amt der Tiroler Landesregierung 1 Agenda Blackout Kritische Infrastrukturen Entstehung und Ersteller Nutzer des Handbuches Inhalt

Mehr

Energieeffizienz und Beratung für Geschäftskunden Energie-Network-Lunch, 27. Januar 2012 in Zürich

Energieeffizienz und Beratung für Geschäftskunden Energie-Network-Lunch, 27. Januar 2012 in Zürich Energieeffizienz und Beratung für Geschäftskunden Energie-Network-Lunch, 27. Januar 2012 in Zürich Evelyn Rubli, Leiterin Energieberatung EKZ wir bringen Energie»Fast eine Million Menschen profitieren

Mehr

Arbeitsvorbereitung Stand nach 9 Jahren

Arbeitsvorbereitung Stand nach 9 Jahren Informationstag und Expertenworkshop 24. und 25. März 2015, Wien Arbeitsvorbereitung, Einsatzsteuerung und Workforce Management Aufbau, Betrieb und Erfahrung Arbeitsvorbereitung Stand nach 9 Jahren Marc

Mehr

Workforce-Unterstützung durch GIS bei einem Mehrspartenversorger

Workforce-Unterstützung durch GIS bei einem Mehrspartenversorger Workforce-Unterstützung durch GIS bei einem Mehrspartenversorger Abstract In den meisten Unternehmen wird Workforce nur durch SCADA-Systeme und ERP-Systeme realisiert. Durch die Integration von GIS in

Mehr

Mit Kommunikations-Controlling zur höheren Kundenbindung

Mit Kommunikations-Controlling zur höheren Kundenbindung Mit Kommunikations-Controlling zur höheren Kundenbindung Effektive Steuerung der Kundenbindung mittels Kausalanalyse. Urs Spiegel, Leiter Strategisches Marketing, Elektrizitätswerke des Kantons Zürich

Mehr

Dauer Kosten Schulstufe Erreichbarkeit Buchung/Information Elektrizitätswerke des Kantons Zürich

Dauer Kosten Schulstufe Erreichbarkeit Buchung/Information Elektrizitätswerke des Kantons Zürich EKZ Schulangebot Energie in der Schule Wer verantwortungsbewusst mit der Umwelt umgehen will, muss über Energiethemen Bescheid wissen. Die EKZ bilden Studentinnen und Studenten für den Einsatz in Schulklassen

Mehr

STROMPREISE 2014. Gültig ab 1. Januar 2014. EWK Energie AG Hauptstrasse 38 5742 Kölliken Telefon 062 737 09 25 info@ewk-energie.ch www.ewk-energie.

STROMPREISE 2014. Gültig ab 1. Januar 2014. EWK Energie AG Hauptstrasse 38 5742 Kölliken Telefon 062 737 09 25 info@ewk-energie.ch www.ewk-energie. STROMPREISE 2014 Gültig ab 1. Januar 2014 EWK Energie AG Hauptstrasse 38 5742 Kölliken Telefon 062 737 09 25 info@ewk-energie.ch www.ewk-energie.ch Grundlagen Grundlagen für die Lieferung elektrischer

Mehr

STROMPREISE 2016. Gültig ab 1. Januar 2016. EWK Energie AG Hauptstrasse 38 5742 Kölliken Telefon 062 835 01 30 info@ewk-energie.ch www.ewk-energie.

STROMPREISE 2016. Gültig ab 1. Januar 2016. EWK Energie AG Hauptstrasse 38 5742 Kölliken Telefon 062 835 01 30 info@ewk-energie.ch www.ewk-energie. STROMPREISE 2016 Gültig ab 1. Januar 2016 EWK Energie AG Hauptstrasse 38 5742 Kölliken Telefon 062 835 01 30 info@ewk-energie.ch www.ewk-energie.ch Grundlagen Grundlagen für die Lieferung elektrischer

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

IMPRESSION SAUNA BREITE

IMPRESSION SAUNA BREITE IMPRESSION SAUNA BREITE 1325 1495 1725 1895 TIEFE 925 1095 1325 1495 erhältlich und in diesem Katalog abgebildet nicht erhältlich 2,2-4,5 kw Ofen 6,6 kw Ofen TYLÖ SAUNA: IMPRESSION i1309 (1325 x 925 x

Mehr

EKZ Eltop Gebäudeautomation

EKZ Eltop Gebäudeautomation EKZ Eltop Gebäudeautomation Zukunftsweisend: Das Wohnen von Morgen Ein Knopfdruck reicht und die Haustechnik erfüllt Ihnen jeden Wunsch. Ob Beleuchtung, Jalousien, Heizung, Alarm- oder Stereoanlage, Sie

Mehr

Energieeffizient in die mobile Zukunft. Andreas Fuchs, Co-Projektleiter Elektromobilität, EKZ EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011

Energieeffizient in die mobile Zukunft. Andreas Fuchs, Co-Projektleiter Elektromobilität, EKZ EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 Energieeffizient in die mobile Zukunft Andreas Fuchs, Co-Projektleiter Elektromobilität, EKZ EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 Agenda 1. News zum EKZ Elektromobility-Engagement 2. Energieeffizienz 3.

Mehr

Technische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9)

Technische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9) Technische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9) Stand: 01.07.2012 1. Grundsätze 2 1.1. Anwendungsbereich 2 2. Umsetzung des Einspeisemanagements 2 2.1. Konzept

Mehr

Glasfasernetz in Freiburg:

Glasfasernetz in Freiburg: Glasfasernetz in Freiburg: Eine Kooperation nach dem Modell «fibre suisse» Medienkonferenz Kanton Freiburg, Groupe E und Swisscom Carsten Schloter, CEO Swisscom Freiburg, Inhalt Glasfaser die Zukunft hat

Mehr

Datenschutz EU-DSGVO. Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement

Datenschutz EU-DSGVO. Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement Datenschutz EU-DSGVO Nikolaus Schrenk Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement Agenda Datenschutz im Krankenhaus im Wandel der Zeit Herausforderungen zur Einhaltung des Datenschutzes

Mehr

Netzdienstleistungen von ewz. Wir versorgen Sie mit Sicherheit.

Netzdienstleistungen von ewz. Wir versorgen Sie mit Sicherheit. Wir versorgen Sie mit Sicherheit. Energie garantiert. Trotz einer sehr hohen Versorgungssicherheit kann es im Stromnetz zu Unterbrüchen kommen. Die Netzdienstleistungen von ewz bieten für die seltenen

Mehr

Bei unserer neuen Anlage setzen wir voll auf natürliche Energiequellen. MEINE WAHL: EKZ Energiecontracting. EKZ Energiecontracting

Bei unserer neuen Anlage setzen wir voll auf natürliche Energiequellen. MEINE WAHL: EKZ Energiecontracting. EKZ Energiecontracting Meine Meinung: Bei unserer neuen Anlage setzen wir voll auf natürliche Energiequellen. MEINE WAHL: EKZ Energiecontracting EKZ Energiecontracting Energiecontracting der EKZ Nutzen Sie die Umwelt als natürliche

Mehr

Störschrieb und Power Quality Analyse mit SICAM PQS. Siemens Kundentagung, Zürich, 16. Januar 2014, Urban Mauchle EKT

Störschrieb und Power Quality Analyse mit SICAM PQS. Siemens Kundentagung, Zürich, 16. Januar 2014, Urban Mauchle EKT Störschrieb und Power Quality Analyse mit SICAM PQS Siemens Kundentagung, Zürich, 16. Januar 2014, Urban Mauchle EKT Inhalt EKT Versorgungsgebiet in Zahlen Ablauf Projekt Spannungsqualität (SPAQU) bei

Mehr

Fernsteuerung von Wehranlagen durch TOPAS Speicherung des Bachdurchflusses im internen Datenspeicher Abfrage der Messwerte per PC mit Wählverbindung Fernsteuerung durch das PC-Bedienungsprogramm Meldung

Mehr

Fotoseiten - EFH-Grundstück Dossestraße 8A in 12307 Berlin-Lichtenrade (Bezirk Tempelhof-Schöneberg)

Fotoseiten - EFH-Grundstück Dossestraße 8A in 12307 Berlin-Lichtenrade (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) Blick in die Dossestraße nach Nord-Osten mit Lage des Grundstücks Dossestr. 8A auf der nord-westlichen bzw. im Bild linken Straßenseite (Pfeil) Blick in die Dossestraße nach Nord-Osten mit Lage des Grundstücks

Mehr

Schutz kritischer Infrastrukturen Eine neue Herausforderung?

Schutz kritischer Infrastrukturen Eine neue Herausforderung? Schutz kritischer Infrastrukturen Eine neue Herausforderung? Prof. Reinhard Ries Direktor der Branddirektion in Frankfurt am Main Michael Brückmann Brandoberrat Seite 1 Kritische Infrastrukturen Kritische

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2013 an, Dienstag, den 22.10.2013,

Mehr

Technische Anschlussbedingungen (TAB) Anschluss an das Niederspannungsnetz

Technische Anschlussbedingungen (TAB) Anschluss an das Niederspannungsnetz der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH für den Die Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH (FHG) ist Betreiber eines geschlossenen Verteilnetzes auf dem Gelände des Flughafens Hannover. Jeder Anschlussnehmer

Mehr

Das eigene Kraftwerk im Haus.

Das eigene Kraftwerk im Haus. Das eigene Kraftwerk im Haus. Stromerzeugende Heizungen etablieren sich immer mehr und fügen sich perfekt in praktisch jedes Wohnkonzept ein. 2 Das eigene Kraftwerk im Haus. Gewinnen Sie gleichzeitig Strom

Mehr

Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand

Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand Presseinformation 30. Juni 2015 Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand Mindener Wasserversorgungsanlagen wieder mehrheitlich in kommunaler Hand der Stadt Minden Der 1. Juli 2015 ist für

Mehr

EINLADUNG Instandhaltungstag 2015. Strategieentwicklung in der Instandhaltung und Blick hinter die Kulissen des Zoo Zürich

EINLADUNG Instandhaltungstag 2015. Strategieentwicklung in der Instandhaltung und Blick hinter die Kulissen des Zoo Zürich EINLADUNG Instandhaltungstag 2015 Strategieentwicklung in der Instandhaltung und Blick hinter die Kulissen des Zoo Zürich 28. Oktober 2015, 13.15 17.30 Uhr Zoo Zürich fmpro schweizerischer verband für

Mehr

Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich

Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

Berufliche Bildung im Gesundheitsbereich Rekrutierungsprozesse in einem Spital

Berufliche Bildung im Gesundheitsbereich Rekrutierungsprozesse in einem Spital Migration_Plus_04042014 1 Berufliche Bildung im Gesundheitsbereich Rekrutierungsprozesse in einem Spital Fachtagung vom 3. April 2014 Albert Jucker, Stv. Leiter HRM, Kantonsspital Winterthur Das Kantonsspital

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit

Mehr

Elektrizitäts- und Netznutzungstarife

Elektrizitäts- und Netznutzungstarife Elektrizitäts- und Netznutzungstarife 2015 Tarife 2015 ENERGIE Der Elektrizitätstarif ist das Entgelt für die an den Kunden gelieferte elektrische Energie. Für jede Kundin und jeden Kunden steht aufgrund

Mehr

Möglichkeiten der strategischen Führung von EVU durch die Eigentümerschaft

Möglichkeiten der strategischen Führung von EVU durch die Eigentümerschaft Schweizerische Energiestiftung, Zürich, 4. September 2014 Möglichkeiten der strategischen Führung von EVU durch die Eigentümerschaft Reto Dettli Mitglied Geschäftsleitung / Partner Inhalt Was ist strategische

Mehr

Pressemitteilung. Plauen, 30. September 2010

Pressemitteilung. Plauen, 30. September 2010 Pressemitteilung Plauen, 30. September 2010 Startschuss für Stadtwerke Strom Plauen gefallen Stadt Plauen und enviam unterzeichnen Verträge Stadtwerke Strom Plauen übernehmen Stromversorgung in Spitzenstadt

Mehr

Elektrizitätswerk Quarten. Information über die Elektrizitätsund Netznutzungstarife. Gültigkeit von bis

Elektrizitätswerk Quarten. Information über die Elektrizitätsund Netznutzungstarife. Gültigkeit von bis Elektrizitätswerk Quarten Information über die Elektrizitätsund Netznutzungstarife Gültigkeit von bis 01.01.2015 31.12.2015 Elektrizitätstarife Der Elektrizitätstarif ist das Entgelt für die an den Kunden

Mehr

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen

Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 an, sofern der Praktikumsbetrieb

Mehr

Preisblatt 2016. für die Allgemeinen Preise der Grund- und Ersatzversorgung (Strom)

Preisblatt 2016. für die Allgemeinen Preise der Grund- und Ersatzversorgung (Strom) Preisblatt 2016 für die Allgemeinen Preise der Grund- und Ersatzversorgung (Strom) Versorgungsgebiet: Borkum gültig ab dem 01. Januar 2016 1. Grundversorgungstarife Die Versorgung zu den Allgemeinen Preisen

Mehr

CIRS-Vernetzung. Warum und wie? 24. Münchner Qualitätsforum Qualität/Sicherheit: Die Richtung ist vorgegeben!

CIRS-Vernetzung. Warum und wie? 24. Münchner Qualitätsforum Qualität/Sicherheit: Die Richtung ist vorgegeben! CIRS-Vernetzung Warum und wie? 24. Münchner Qualitätsforum Qualität/Sicherheit: Die Richtung ist vorgegeben! Dr. Olga Frank Stiftung Patientensicherheit Schweiz München, 12. Februar 2015 CIRS Vernetzung

Mehr

3. FIT-ÖV - 15. Juli 2008 in Gunzenhausen Forum IT-Service-Management in der öffentlichen Verwaltung

3. FIT-ÖV - 15. Juli 2008 in Gunzenhausen Forum IT-Service-Management in der öffentlichen Verwaltung 3. FIT-ÖV - 15. Juli 2008 in Gunzenhausen Forum IT-Service-Management in der öffentlichen Verwaltung des Bayerischen Landesamt für f r Steuern 1 Bayerisches Klicken Sie, um Landesamt das Titelformat für

Mehr

PROVISIONSÜBERSICHT PARTNER (Anlage 2 von 2 I Stand Mai 2012)

PROVISIONSÜBERSICHT PARTNER (Anlage 2 von 2 I Stand Mai 2012) PROVISIONSÜBERSICHT PARTNER (Anlage 2 von 2 I Stand Mai 2012) www.placetel.de - DIE TELEFONANLAGE AUS DER CLOUD Attraktives smodell für Partner Erweitern Sie Ihr Produktportfolio und generieren Sie zusätzliche

Mehr

Sonntag, 29. November 2009. Gemeindeabstimmung

Sonntag, 29. November 2009. Gemeindeabstimmung Sonntag, 29. November 2009 Gemeindeabstimmung 1 Wir unterbreiten Ihnen zur Abstimmung an der Urne: Seite Gemeindewerke Sanierung des Unterwerks Horgen 3 Horgen, 24. August 2009 GEMEINDERAT HORGEN Der Präsident:

Mehr

Complex Event Processing als Schlüsselfaktor für effizientes Wissensmanagement in der Energiewirtschaft

Complex Event Processing als Schlüsselfaktor für effizientes Wissensmanagement in der Energiewirtschaft Complex Event Processing als Schlüsselfaktor für effizientes Wissensmanagement in der Energiewirtschaft Inhalt Herausforderungen innerhalb der Energiewirtschaft Complex Event Processing zur Unterstützung

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel

Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel The Quality Connection Sowohl die Komplexität industrieller Automatisierungslösungen als auch die Anforderungen an Ihr Personal steigen. Unsere

Mehr

Fallstudie. Siemens-Brandmeldetechnik schützt Düsseldorfer Kraftwerk Fortuna

Fallstudie. Siemens-Brandmeldetechnik schützt Düsseldorfer Kraftwerk Fortuna Siemens-Brandmeldetechnik schützt Düsseldorfer Kraftwerk Fortuna Frankfurt, 8. Februar 2016 Das Gas- und Dampfturbinen(GuD)-Kraftwerk Fortuna" am Standort Lausward im Düsseldorfer Hafen ist am 22. Januar

Mehr

Für jeden die passende Energieberatung!

Für jeden die passende Energieberatung! Für jeden die passende Energieberatung! Informationsanlass; Energieeffizienz in Unternehmen 1. Juli 2015 Karl Hintermeister, EKZ Energieberatung EKZ ein führendes Unternehmen in Energiefragen ~10% vom

Mehr

Stromnetz Berlin Die Stadt weiterdenken

Stromnetz Berlin Die Stadt weiterdenken Stromnetz Berlin Die Stadt weiterdenken Trends im Berliner Verteilnetz Dr. Helmar Rendez, Geschäftsführer 9. April 2013 5 Megatrends für Berlin 1 Erzeugung wird dezentraler 4 Strom wird wichtiger 2 Die

Mehr

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 2 Merkblatt - Anlagen- und Netzbetreiber Mit dem Inkrafttreten der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV)

Mehr

Die Gründe im Einzelnen: 6. ONG verbessert Versorgungssicherheit

Die Gründe im Einzelnen: 6. ONG verbessert Versorgungssicherheit Stadtwerke Mosbach GmbH: Entscheiden Sie sich jetzt für die 6. ONG verbessert Versorgungssicherheit Odenwald-Energie Die ONG hat über 40 Kilometer Kabel in den 9 Partnergemeinden neu verlegt. Dadurch sinkt

Mehr

Vereinigung Ehemaliger Chemiestudierender an der ETH Zürich. Einladung zur 75. Ordentlichen Generalversammlung nach

Vereinigung Ehemaliger Chemiestudierender an der ETH Zürich. Einladung zur 75. Ordentlichen Generalversammlung nach Einladung zur 75. Ordentlichen Generalversammlung nach mit Betriebsbesichtigung der Firma Sika AG am Freitag, 30. Mai 2008 Zürich, 08. Mai 2008 Liebe VECS-Mitglieder, liebe Gäste! Die nächste VECS-Veranstaltung

Mehr

SSZ Policy und IAM Strategie BIT

SSZ Policy und IAM Strategie BIT SSZ Policy und IAM Strategie BIT Thierry Perroud Unternehmensarchitekt BIT Agenda Geschäftstreiber SSZ Abgrenzung Access Management / Identity Management IAM Strategien Zugriffsmuster Stand der Arbeiten

Mehr

Hygiene ein wichtiger Bestandteil des QM-Systems in der Praxis

Hygiene ein wichtiger Bestandteil des QM-Systems in der Praxis Tübinger Forum 29. März 2014 Hygiene ein wichtiger Bestandteil des QM-Systems in der Praxis Karin Artz KV Baden-Württemberg 1 QM und Hygiene Hygiene Management Akademie der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick

meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick meifi.net was ist das? Im Bezirk Meilen entsteht zurzeit das Glasfasernetz meifi.net. Beteiligt sind bis jetzt die Gemeinden Meilen und

Mehr

Intelligente Stromnetze für die Energiewende

Intelligente Stromnetze für die Energiewende Intelligente Stromnetze für die Energiewende 7. Hochschultag Energie 2014 der Lechwerke AG Augsburg, den 14. Oktober 2014 S1 Wichtige energiepolitische Rahmenbedingungen 20/20/20-Agenda der Europäischen

Mehr

Inhalt. Unsere Leistungen für Sie Seite 4. Referenzen Seite 5. Über den Inhaber Seite 6. Fotogalerie Seite 8. Kontakt Seite 10

Inhalt. Unsere Leistungen für Sie Seite 4. Referenzen Seite 5. Über den Inhaber Seite 6. Fotogalerie Seite 8. Kontakt Seite 10 Inhalt Unsere Leistungen für Sie Seite 4 Referenzen Seite 5 Über den Inhaber Seite 6 Fotogalerie Seite 8 Kontakt Seite 10 Broschüre 2014, TGM Schärer, Basel Fotos Peter Schärer Alle Rechte vorbehalten

Mehr

Verordnung für den Gemeindeführungsstab (GFS)

Verordnung für den Gemeindeführungsstab (GFS) DIE RICKENBACHER Einwohnergemeinde Sicherheit Bevölkerungsschutz Verordnung für den Gemeindeführungsstab (GFS) vom 11. Juni 008 \\srv01-076\home$\sthub\reglemente, Verordnungen, Gdeverträge, Regelungen,

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Stromversorgung (Kantonales Stromversorgungsgesetz, kstromvg)

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Stromversorgung (Kantonales Stromversorgungsgesetz, kstromvg) Vernehmlassungsfassung 641.2 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Stromversorgung (Kantonales Stromversorgungsgesetz, kstromvg) vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 der Kantonsverfassung,

Mehr

Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte. Dr. Frank Warda, Köln

Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte. Dr. Frank Warda, Köln Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte Dr. Frank Warda, Köln Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Definition 1 Eine elektronische Gesundheitskarte

Mehr

Das EVU als Energiedienstleister

Das EVU als Energiedienstleister Das EVU als Energiedienstleister 1 Themen Vorstellung - EVU der Marktgemeinde Eibiswald Energieeffizienzmaßnahme im EVU Betrieb Energiedienstleistungen der EVU s Energiesparen im Haushalt Strompreis Entwicklung

Mehr

Erfolgreicher Lebenslauf

Erfolgreicher Lebenslauf Der Schweizer Klassiker #1 Lebenslauf Name und Vorname Heinz Hugentobler Adresse Alte Feldeggstrasse 66b 8008 Zürich Telefonnummer 044 123 45 67 Mobile 079 890 12 34 E-Mail h.hugentobler@hofmannmedia.ch

Mehr

Sperrfrist: 3. Juli, 15.00 Uhr. Abfallunterricht im Einzugsgebiet der KEBAG ABFALLUNTERRICHT ABFALLUNTERRICHT ABFALLUNTERRICHT ABFALLUNTERRICHT

Sperrfrist: 3. Juli, 15.00 Uhr. Abfallunterricht im Einzugsgebiet der KEBAG ABFALLUNTERRICHT ABFALLUNTERRICHT ABFALLUNTERRICHT ABFALLUNTERRICHT Abfallunterricht im Einzugsgebiet der KEBAG Sperrfrist: 3. Juli, 15.00 Uhr Medienorientierung vom 3. Juli 2008 Nadine Ramer, Leiterin Umweltunterricht Stiftung Was ist Abfallunterricht?! Schulbesuche von

Mehr

Das Gesamtkonzept für die Durchführung. nicht-interventioneller Studien

Das Gesamtkonzept für die Durchführung. nicht-interventioneller Studien Das Gesamtkonzept für die Durchführung nicht-interventioneller Studien Software und Organisation aus einer Hand - Speziell zugeschnitten auf die Anforderungen einer nicht-interventionellen Studie. StudyARCHIVE

Mehr

Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit

Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit Qualitätsmanagement in der Sozialarbeit Vortrag anlässlich der 4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung DVSG Vorstandsmitglied 1 Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel

Mehr

SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN

SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN ERFAHRUNGEN AUS PILOTREGIONEN IN RHEINLAND-PFALZ BWK-Fortbildungsveranstaltung in Magdeburg 3. Juni 2015 M. Sc. Corinna Gall(Uniwasser GmbH, Kaiserslautern) GLIEDERUNG

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in

Mehr

9001 weitere (kleinere) Änderungen

9001 weitere (kleinere) Änderungen 6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden

Mehr

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich

Mehr

Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen

Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Seite 1 von 5 (Ausfertigung für die TWS Netz GmbH) Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Zwischen TWS Netz GmbH Schussenstr. 22 88212 Ravensburg (nachfolgend Netzbetreiber), und (nachfolgend

Mehr

Energiewende ist Teamarbeit: Produktion, Handel und Versorgung mit sauberem Strom aus einer Hand. Greenpeace Energy eg. Rheine, 4.

Energiewende ist Teamarbeit: Produktion, Handel und Versorgung mit sauberem Strom aus einer Hand. Greenpeace Energy eg. Rheine, 4. Greenpeace Energy eg Energiewende ist Teamarbeit: Produktion, Handel und Versorgung mit sauberem Strom aus einer Hand Rheine, 4. Juli 2008 2008 Greenpeace Energy eg Greenpeace Energy eg im Überblick bundesweiter

Mehr

9001 Kontext der Organisation

9001 Kontext der Organisation 1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar

Mehr

Transportieren und Verpacken des Druckers

Transportieren und Verpacken des Druckers Transportieren und Verpacken des Druckers Dieses Thema hat folgenden Inhalt: smaßnahmen beim Transportieren des Druckers auf Seite 4-37 Transportieren des Druckers innerhalb des Büros auf Seite 4-38 Vorbereiten

Mehr

Informationen Feuerwehrinspektorat

Informationen Feuerwehrinspektorat Informationen Feuerwehrinspektorat Graf Vinzenz, Feuerwehrinspektor / SC Stv KFS Behördenrapport 16.11.2012 1 Agenda Alarmierungssystem POLYCOM Feuerwehren Webbasierte Administrationssoftware Kennziffer

Mehr

ENERCON Partner Konzept Plus Energielogistik (EPK+E) Energielogistik für Ihren Windpark aus einer Hand

ENERCON Partner Konzept Plus Energielogistik (EPK+E) Energielogistik für Ihren Windpark aus einer Hand ENERCON Partner Konzept Plus Energielogistik (EPK+E) Energielogistik für Ihren Windpark aus einer Hand realisiert durch! Erweiterte Direktvermarktung! Service zur Fernsteuerbarkeit! Eigenstromversorgung!

Mehr

Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen

Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen Kassel, 06.03.2009 Alexander Podlich Micromata GmbH 1 Agenda Inwest-Projekt & Projektpartner YellowBox Middleware, Tourenplanung und Ad-Hoc-Optimierung

Mehr

Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts

Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den

Mehr

Elektroanleitung Danfoss Wärmepumpe DHP-A

Elektroanleitung Danfoss Wärmepumpe DHP-A Elektroanleitung Danfoss Wärmepumpe DHP-A DHP-A Inhalt DHP-A 6, 400V 3N...4 7 DHP-A 8, 400V 3N... 8 11 DHP-A 10, 400V 3N...12 15 DHP-A 12, 400V 3N...16 19 DHP-A Opti 6, 400V 3N...20 24 DHP-A Opti 8, 400V

Mehr

Auszubildende. Fragen und Antworten zur Ausbildung

Auszubildende. Fragen und Antworten zur Ausbildung Auszubildende Unser Unternehmen hat über Bremens Grenzen hinaus einen erstklassigen Ruf als Ausbildungsstätte für: Elektroniker/in für Betriebstechnik Fachkraft für Lebensmitteltechnik Industriemechaniker/in

Mehr

Patientensteuerung im PASST-Netzwerk

Patientensteuerung im PASST-Netzwerk Patientensteuerung im PASST-Netzwerk Spezialisten Hausärzte Spitäler PASST - Netzwerk Therapeuten Reha- Kliniken Pflege 1 Patientensteuerung auf einen Blick Unser Angebot der Patientensteuerung richtet

Mehr

St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.

St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue

Mehr

Elektrische Gefahren an der Einsatzstelle Gefahren des elektrischen Stromes

Elektrische Gefahren an der Einsatzstelle Gefahren des elektrischen Stromes Gefahren des elektrischen Stromes Auswirkung des elektrischen Stromes auf den menschlichen Körper Vom elektrischen Strom geht eine schwer erkennbare Gefahr aus, weil er nicht zu hören, zu riechen oder

Mehr

Strom und Wärme sparen. Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW

Strom und Wärme sparen. Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW Strom und Wärme sparen Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW Schritt für Schritt Energiekosten sparen Durch das Ausschöpfen wirtschaftlicher

Mehr

Dienstleistungen der Netzleitstelle Salzgitter. Produktübersicht. Netze fu r neue Energie

Dienstleistungen der Netzleitstelle Salzgitter. Produktübersicht. Netze fu r neue Energie Dienstleistungen der Netzleitstelle Salzgitter Produktübersicht Netze fu r neue Energie 2 Wir sind hellwach In der Netzleitstelle von Avacon gibt es keine Feiertage. Die Netzsteuerung ist jederzeit und

Mehr

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Entscheidungsgrundlage für Systemintegratoren und Endkunden Für die Realisierung von Fernwartungen sind verschiedene Ansätze möglich. Dieses Dokument soll

Mehr

Thermografie. in der Elektrotechnik ROLF SANDVOSS

Thermografie. in der Elektrotechnik ROLF SANDVOSS Thermografie in der Elektrotechnik www.sv-sandvoss.de Ansicht von Köln mittels einer IR - Kamera www.sv-sandvoss.de Thermografie Thermografie ist ein berührungsloses Messverfahren zur bildlichen Darstellung

Mehr