Complex Event Processing als Schlüsselfaktor für effizientes Wissensmanagement in der Energiewirtschaft

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1 Complex Event Processing als Schlüsselfaktor für effizientes Wissensmanagement in der Energiewirtschaft

2 Inhalt Herausforderungen innerhalb der Energiewirtschaft Complex Event Processing zur Unterstützung von Smart Grids Wissensaufbereitung und Weitergabe im Betrieb eines Verteilnetzes Konzept der intelligenten Filter zur Reduktion der Datenflut Anwendungsbeispiele im laufenden Netzbetrieb Platz für Erweiterungen Seite 2

3 Herausforderungen innerhalb der Energiewirtschaft massive Erhöhung des Datenaufkommens innerhalb der Leitstellen Dynamisierung des Verteilnetzes durch Themen wie Smart Metering und Smart Grid steigende Anzahl von Umwelteinflüssen auf das Stromnetz Stromdiebstahl Elektromobilität dezentrale Einspeiser Seite 3

4 Betriebsführung in einem Smart Grid Seite 4

5 Der Energieversorger als Service Provider Seite 5

6 Datenerfassung innerhalb des EVU s Dateneinbringung geschieht in unterschiedlichen IT Systemen Wissensweitergabe innerhalb des Schichtdienstes meist nicht protokolliert bzw. analog über ein Schichtbuch Daten werden in jedem System isoliert betrachtet einige Zusammenhänge von eintretenden Ereignissen werden durch das betriebsführende Personal erkannt und darauf reagiert Zusammenhänge von eintretenden Ereignissen die unterschiedliche Organisationseinheiten betreffen werden erst im Nachhinein bzw. nicht erkannt. passives Monitoring von zum Teil wichtigen Ereignissen Datenflut im Störungsfall ist für die Mitarbeiter in der Leitstelle kontraproduktiv Seite 6

7 Situation in der Netzleitstelle S Schichtdienst Seite 7

8 Anforderungen an die Betriebsführung Zugriff auf Informationen aus unterschiedlichsten Systemen Effizienter Wissenstransfer innerhalb des Schichtdienstes Nachvollziehbare Protokollierung des gesamten Betriebsgeschehens Leichtes Wiederfinden und sicheres Archivieren von Schichtinformationen Einfache Bedienung und geringer manueller Aufwand für Benutzer GIS Operator etc. ERP Störungsmeldungen Netzleitsystem

9 Complex Event Processing - CEP Erkennung von Ereignissen über Systemgrenzen hinweg Analyse von Daten geschieht bei Auftreten des Ereignisses c Oracle Aggregation von einfachen Ereignissen zu komplexen Ergebnissen Mustererkennung innerhalb von Echtzeitdatenströmen ausgelegt für ein sehr großes Datenaufkommen Seite 9

10 CEP im Umfeld eines EVU s c Seite 10

11 Kontextbezogene Datenreduktion Seite 11

12 Kontextbezogene Datenreduktion Systemübergreifendes Monitoring und Dokumentation des gesamten Betriebsgeschehens in einer Benutzeroberfläche mit reduzierten Daten Monitoring Planung v. Aktivitäten Datenanalyse Schichtprotokollierung Datenaufbereitung / Datenreduktion GIS ERP Störungsmeldungen Netzleitsystem etc.

13 Monitoring Management Operator Außendienst Zentrale Übersicht über das Betriebsgeschehen Schnellere Erkennung von Störungsursachen mittels intelligenter Datenverknüpfung Einheitliche Benutzeroberfläche mit Zugriff auf alle relevanten IT Systeme GIS Datenintegration ERP Netzleitsystem Darstellung des Betriebsgeschehens je nach Benutzer,Organisationseinheit, Ort, etc.

14 Monitoring - Beispielanwendungen Automatische Auswertung unversorgter Kunden pro Bezirk / Netzabzweig, mittels intelligenter Datenverknüpfung zwischen GIS, Störungsmanagement bzw. Netzleitsystem und EDM Schnellere Störungsursachenerkennung durch die Kombination von GIS-Daten und angemeldeten Bauarbeiten / Ausästungen (inkl. direkter Verwaltung in der OM Anwendung)

15 Datenanalyse IT-Fachkraft Operator Individuelle Filterung (nach Organisationseinheit, etc.) von Daten aus unterschiedlichen Systemen Reduktion der Meldungsflut im Störungsfall Datenintegration Leichtere Erkennung von Zusammenhängen zwischen Ereignissen GIS ERP Störungsmeldungen Netzleitsystem etc. Ereignisabhängige Datenfilterung um ausschließlich wesentliche Meldungen in konkreten Situationen zu visualisieren

16 Schichtprotokollierung Operator 1 Operator 2 Datenintegration Automatische dokumentensichere Protokollierung relevanter Ereignisse Informationsweitergabe bei Schichtwechseln zwischen unterschiedlichen Mitarbeitern und Abteilungen Systemübergreifende Wissensbasis für Mitarbeiter GIS ERP Störungsmeldungen Netzleitsystem etc. Unterschiedliche Protokolle pro Geschäftsbereich (Strom, Gas, Wasser etc.)

17 Die Vorteile Wissensmanagement, Monitoring und Logging für das gesamte Betriebsgeschehen Zertifizierungsrelevante, systemübergreifende Dokumentation gesamter Prozesse und Arbeitsabläufe Zentraler Anlaufpunkt für das gesamte Betriebsgeschehen und dessen IT Systeme (Cockpit) Wissensbasis für alle Mitarbeiter Gezielte Reduktion der Meldungen durch intelligente Filter (organisationsabhängig) Auswertung und Verdichtung von Informationen in Echtzeit

18 Die Vorteile (2) Benutzerspezifische Sicht der Daten (Filterkriterien pro Benutzergruppe) Integration von bestehenden Datenquellen (keine redundante Datenhaltung) Informationen wie Arbeitsanweisungen, Hinweise von anderen Mitarbeitern, Notizen usw. können elementbezogen zugeordnet werden Mitarbeiter können interaktiv auf solche Informationen aufmerksam gemacht und kontextbezogen informiert werden

19 Nutzen / weitere Anwendungsgebiete Entscheidungsunterstützung in allen Prozessen eines Energieversorgers Betriebsführung Kundenmanagement Billing Asset Entscheidungsunterstützung durch: Datenreduktion Intelligente Datenfilterung Einführung eines Kontext zwischen Report Daten und bestehenden Dokumenten zur Erleichterung des Wissensmanagements Daten sind in Echtzeit verfügbar und müssen nicht über ein DWH abgebildet werden Nutzen für den Energieversorger Prozessoptimierungen Erhöhung der Sicherheit in der Betriebsführung Erhöhung der Kundenzufriedenheit / Kundenbindung Erhöhung der Investitionssicherheit im Netzausbau

20 Kontakt IMENDO GmbH [W] Lakeside Park B01 [E] 9020 Klagenfurt [T] +43 (0) Österreich [F] +43 (0)

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