REFOWAS. Das REFOWAS-Projekt Herausforderung und Ziele. Berlin, 19. März Abschlusskonferenz
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1 Das REFOWAS-Projekt Herausforderung und Ziele, Sandra Baumgardt, Marianne Lörchner Thünen-Institut für Ländliche Räume Berlin, Seite 0 REFOWAS Abschlusskonferenz
2 Anlass FAO, roughly one-third of foodproduced for human consumption is lost or wasted globally, which amounts to about 1.3 billion tons per year. Seite 1
3 Anlass FAO, 2011 BMEL, Summiert man vereinfachend die Medianwerte dieser Schwankungsbreiten auf, so ergibt sich eine Gesamtmenge von t Lebensmitteln pro Jahr. Seite 2
4 Anlass FAO, 2011 BMEL, 2012 FUSIONS, The collection and analysis of data from across Europe for this study generated an estimate of food waste in the EU-28 of 88 million tonnes. Seite 3
5 Anlass FAO, 2011 BMEL, 2012 FUSIONS, 2016 UBA, bis 20 Prozent (je nach Wirkungsindikator/Parameter) der Umweltauswirkungen des Lebensmittelkonsums in Deutschland [sind] den in den verschiedenen Lieferketten entstehenden Lebensmittelverlusten zuzurechnen. Seite 4
6 Anlass FAO, 2011 BMEL, 2012 FUSIONS, 2016 UBA, 2016 WWF, Mehr als 2,6 Mio. ha werden für die Tonne bewirtschaftet und fast 48 Mio. t Treibhausgase umsonst ausgestoßen. Seite 5
7 Anlass FAO, 2011 BMEL, 2012 FUSIONS, 2016 UBA, 2016 WWF, 2015 SDG 12.3, halfper capita global food waste at the retail and consumer level, and reducing food losses along production and supply chains (including post-harvest losses) by Seite 6
8 Anlass FAO, 2011 BMEL, 2012 FUSIONS, 2016 UBA, 2016 WWF, 2015 SDG 12.3, 2015 EU, Member States should take measures [...] halving food waste by Seite 7
9 Anlass FAO, 2011 BMEL, 2012 FUSIONS, 2016 UBA, 2016 WWF, 2015 SDG 12.3, 2015 EU, 2015 Grünbuch, das Ziel zu erreichen, die Lebensmittelabfälle bis 2030 zu halbieren.. Seite 8
10 Idee Wege zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen Pathways to reduce food waste (REFOWAS) Maßnahmen, Bewertungsrahmenund Analysewerkzeugesowie zukunftsfähige Ansätze für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln unter Einbindung sozio-ökologischer Innovationen Seite 9
11 Konzept Handel Verarbeitung Seite 10 Landwirtschaft Konsum
12 Das REFOWAS-Team Seite 11
13 Problem definieren Seite 12
14 Problem definieren Seite 13
15 Problem definieren Seite 14
16 Abläufe beobachten Seite 15
17 Abfälle messen Seite 16
18 Herausforderungen thematisieren Seite 17
19 Inhalte erarbeiten Seite 18
20 Praxispartner einbinden Seite 20
21 Daten analysieren Seite 21
22 Ergebnisse präsentieren Seite 22
23 Ergebnisse hinterfragen Seite 23
24 Schlussfolgerungen diskutieren Seite 24
25 Interviews gegeben Seite 25
26 Öffentlichkeit beteiligen Seite 26 weit über 100 Beiträge: Artikel, Interviews, Vorträge
27 Die REFOWAS-Homepage [refowas.de] Aktuelles (Presse und Politik, Konferenz-Präsentationen) Projektbeschreibung (Hintergrund, Ziele, Struktur, Projekt- Kooperationspartner/Vernetzung) Publikationen (u.a. Bericht) Links, Kontakt Seite 27
28 Output Handlungsoptionen in Schulkantinen, in Bäckereien und im Gartenbau. Hilfen zur Abfallreduzierung Unterschiede im Verbraucherverhalten Lebensmittelabfälle auf Sektorebene Bewertung von Umweltwirkungen Seite 28
29 .. und praktisch umsetzen Seite 29
30 Für weitere Informationen: Dr. Thomas G. Schmidt Thünen-Institut für Ländliche Räume Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei Bundesallee 64 D Braunschweig Phone: +49 (0) Internet: Berlin, Seite 30 REFOWAS Abschlusskonferenz
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