Einleitung: Zwangsmigration, Trauma und Pädagogik Zwangsmigration als traumatischer Prozess. Erste Annäherungen 13

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1 Tail It Darstellung Einleitung: Zwangsmigration, Trauma und Pädagogik Zwangsmigration als traumatischer Prozess. Erste Annäherungen Die Notwendigkeit der pädagogischen Perspektiverweiterung Zur vorliegenden Arbeit Theoretische Grundlagen: Migration und Trauma Migration Formen und aufenthaltsrechtliche Aspekte Psychologische Aspekte der Migration Freiwilligkeit versus Zwang - Trauerarbeit versus Entwurzelung Identitätsarbeit Soziologische Aspekte der Migration 26 Migration in der sozialen Theorie des Selbst Migration und der Dualismus aus»freunden«und»feinden«28 Trauma 30 Zimmermann, David Migration und Trauma 2012 digitalisiert durch: IDS Basel Bern

2 Der psychiatrische Zugang Der psychoanalytische Zugang Bedingungen und psychische Reaktionsformen Die Varietät des Traumabegriffs in der Psychoanalyse Sequenzielle Traumatisierung Der Ursprung: Drei Sequenzen der Verfolgung jüdischer Kinder Die Erweiterung: Sechs Sequenzen und variabler Anwendungsbereich Zwangsmigration und Sequenzielle Traumatisierung in der Adoleszenz Einführende Aspekte Der Beginn traumatischen Erlebens: Gewalt, Krieg und Flucht Ein Neuanfang in Unsicherheit? Zum traumatischen Potenzial des Aufenthaltsrechts Massive Beeinträchtigungen in allen Sequenzen: Zur familiären Situation Trennung und Verlust von primären Bezugspersonen Interaktionsstörung und Rollendiffusion Transgenerationale Aspekte von Traumatisierung bei Zwangsmigration Allein mit den minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge 71 Schulische Situation zwangsmigrierter Kinder und Jugendlicher Politische Rahmenbedingungen Zwangsmigration und Störung - institutionsund individuumszentrierte Erklärungsmuster Zwangsmigration und Lernen Zwangsmigration, Erleben und Verhalten 81

3 Teil II: Qualitative Untersuchung Inhalt 4. Das Forschungsdesign: ein Zugang Lebensgeschichtliche Konflikte als Thema der Forschung Das Szenische Verstehen Szenisches Verstehen als ganzheitliches Verstehen Der klassisch-therapeutische Zugang: das Primat der Gegenübertragung Der pädagogische Zugang: die Interaktion dreier Informationsebenen Das themenzentrierte Interview Auswahl des Untersuchungsinstruments Der Prozess der Erhebung Fragestellungen Der Prozess der Auswertung Gütekriterien Grundgesamtheit und Auswahl Zur Definition der Grundgesamtheit Zusammensetzung der Gruppe und Auswahlprozess Spezifische Merkmale der untersuchten Gruppe Ursprungsländer Psychosoziale Situation der Auswahl im Vergleich zur Grundgesamtheit Einzelfalldarstellungen Ceylan Biografischer Abriss 110

4 5.1.2 Zum Interview Zentrale Bereiche subjektiven Erlebens Duldung: Angst, Wut und Scham familiäre Interaktion 117 Schule: Leistung, Autonomie und Verlassenheit Abschließende Überlegungen Farid Biografischer Abriss Zum Interview Zentrale Bereiche subjektiven Erlebens Die notwendige Abwehr gegenüber traumatischen Fluchterfahrungen Bedrohliche primäre Objekte und aktuelle Fremdheit Abhängigkeit und Ohnmacht. Die nicht vorhandene Zukunft (Gewollte) Beziehungslosigkeit und die Verhinderung größerer Lernerfolge in der Schule Abschließende Überlegungen Ibrahim Biografischer Abriss Zum Interview Zentrale Bereiche subjektiven Erlebens Die reale oder fantasierte Fluchtgeschichte Die Bedeutung des Hasses und der Gewalt Schulbildung und die Rolle des haltenden Lehrers Der übergroße Wunsch nach Assimilation und die Fremdheit Abschließende Überlegungen Julia Biografischer Abriss Zum Interview Zentrale Bereiche subjektiven Erlebens Die positive Ausstrahlung als Resilienzfaktor und Sicherung des Überlebens 161

5 Der Mangel an selbstverständlicher,»unverdienter«liebe und der Verlust der Eltern Die Gefährdung des Ichs in Zusammenhang mit der drohenden Abschiebung Schule: Stützung und Abgrenzung Abschließende Überlegungen Linh Biografischer Abriss Zum Interview Zentrale Bereiche subjektiven Erlebens 173»Es kann jederzeit vorbei sein« Abhängigkeit und gefährliche Fantasie Die Suche nach dem (symbolischen) Vater und die Rolle der Lehrer Verlassensein, Spaltungen und Projektionen: Bruder und Mitschüler Abschließende Überlegungen Biografischer Abriss Zum Interview Zentrale Bereiche subjektiven Erlebens Der familiäre Leistungsdruck, die regressive Beziehung und das Scheitern Der verschlossene Zugang zur inneren und die Schonung der Eltern Schule: Übernahme familiärer Erwartungen und oberflächliche Beziehungen Abschließende Überlegungen Zwölf subjektive Realitäten mit wesentlichen Gemeinsamkeiten Individuelles Fallverstehen und intersubjektive Bedeutsamkeiten Der (schulische) Leistungsgedanke vor dem Hintergrund der Fluchtgeschichte 204

6 6.2.1 Leistung und aktuelle Lebensrealität Leistung und (familiäre) Vergangenheit »Was ich erlebt habe, kann sowieso niemand verstehen«. Von der subjektiven Fremdheit in relevanten Beziehungen Fehlende Zukunftsperspektiven Die ambivalenten Bindungen zu den Eltern 219 Teil Pädagogische Konsequenzen und Ausblick 7. Pädagogische Arbeit mit zwangsmigrierten, Jugendlichen Zur Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels Pädagogisches Verstehen und Handeln vor dem Hintergrund Traumatisierung Lebensgeschichtliches Verstehen in der Schule Beziehungsarbeit und Fördernder Dialog mit (zwangs-)migrierten Jugendlichen Beziehung als traumapädagogische Herausforderung Halten und Zumuten bei Zwangsmigration und Traumatisierung Zur Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern sowie zur Institutionsentwicklung Pädagogische und fachliche Kompetenz Reflexion und Supervision Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis

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