Publishing gestern und heute 2. Teil

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1 LAYOUT PRINT LEVEL 3 Lernmodul Publishing gestern und heute 2. Teil Automatismen von InDesign verstehen und anwenden Lerne, was du brauchst. mediametro.ch

2 1 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Inhalt 2 Aufgabenbeschrieb WICHTIGE HINWEISE Dieses Modul ist auf die InDesign- Versionen CS6/CC ausgerichtet. Zur Erarbeitung dieses Modul sind gute Anwenderkenntnisse von InDesign erforderlich. 3 Automatismen in Absatz- und Zeichenformaten 4 Initial und verschachtelte Formate 6 Automatismus GREP-Stile im Absatzformat 8 Automatismus nächstes Format 10 Satz-Technik Spaltenspanne 12 Automatismen in Textrahmenoptionen 13 Automatismus Objektformate 15 Skripte die kleinen Alltagshelfer 17 Benutzerdefinierte Skripte installieren 18 Benutzerdefinierte Skripte 21 Automatismus intelligenter Textfluss 23 Musterseiten & Co. 25 Bewertungsblatt DIE AUTORIN Franziska Bock Ausbilderin FA. Freischaffend als «spezialistin.ch» in den Bereichen Publishing, Training und Beratung. Erstellungsdatum: 4.15

3 2 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Aufgabenbeschrieb Um was geht es? Die heutige Medienproduktion verlangt immer schneller Ergebnisse und ein hohes Mass an Flexibilität. Wieder kehrende Handlungsabläufe werden durch programmgesteuerte oder selbsttätig geregelte Mechanismen ersetzt. Speziell bei mehrseitigen Layout-Projekten lohnt es sich, wiederholende Arbeitsschritte mit den gegebenen Werkzeugen von InDesign zu optimieren und teilweise zu automatisieren. Meist ist der Nominalaufwand dabei etwas höher, aber die daraus folgende Zeitersparnis ist ein Vielfaches mehr. Voraussetzung Version-InDesign CS6 oder CC Gute Programmkenntnisse von InDesign (Level 2) Auf nachfolgende Mediametro-Module wird verwiesen: InDesign-CS6 Grundlagen 2 Effizienz in InDesign mit GREP, Scripts und XML Powersuche mit GREP InDesign-Techniken bei Zeitschriften und Periodika Ziel Automatismen von InDesign verstehen und anwenden Neue InDesign-Funktionen kennen lernen Wiederkehrende Arbeitsschritte erkennen und für die Praxis optimieren Vertiefung der InDesign-Programmkenntnisse durch die Anwendung verschiedener Techniken Aufgabe In diesem Modul lernen Sie bestehende Automatismen und Techniken von InDesign kennen um Ihre tägliche Arbeit zu beschleunigen. Die themenbezogenen Aufgaben erlauben Ihnen eine Vertiefung der Technik, wobei die anschliessende Reflexion eine ebenso wichtige Rolle spielt. Nachdem Sie die Möglichkeiten und Techniken in kurzen Übungen angewendet haben, sind Sie in der Lage, Projekte aus ihrer eigenen Praxis nach diesen Kriterien zu überprüfen und ggf. in Zukunft einzusetzen. Zeitrahmen Dieses Modul kann in mehrere Lerneinheiten aufgeteilt werden. Dabei ist zu beachten, dass eine Einheit immer mit einer Aufgabe abgeschlossen werden kann. Ein wichtiger Bestandteil ist die persönliche Auseinandersetzung am Schluss einer Aufgabe, durch die Frage mit dem Bezug zur eigenen Praxisarbeit. Der ungefähre Zeitrahmen für das ganze Modul beträgt ca. 8 Stunden. HINWEISE FÜR BERUFSBILDNER/INNEN Am Ende dieses Lernmoduls finden Sie die relevanten Beurteilungskriterien. Bitte benutzen Sie dazu den Beurteilungsbogen. ARBEITSDATEN Die benötigten Arbeitsdaten finden Sie im Downloadbereich bei diesem Modul.

4 3 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Automatismen in Absatz- und Zeichenformaten Die vernachlässigten Power-Funktionen in der Praxis Für die effiziente Medien-Produktion sind Absatz- und Zeichenformate heute unerlässlich. Bei der Anwendung werden Attribute, Textmuster und Regeln, die in den Formaten definiert sind, stringent angewendet. Wirkungsvolle Funktionen werden aber gerne vergessen oder zu wenig genutzt. 1. Aufbauende Formate Nutzen Sie die Option «Basiert auf» um ähnliche Formate voneinander abhängig zu machen, und bspw. eine Anpassung effizienter zu halten. 2. Flexible Formate InDesign erlaubt Ihnen bestimmte Attribute, wie bspw. die Zeichenfarbe oder Schriftgrösse und Schriftschnitt in Zeichenformaten, neutral zu halten. TIPP Schriftfamilie und Schriftschnitt sollten bei Textauszeichnungen immer als Minimum definiert sein um technische Probleme zu verhindern. Die anderen Eingabefelder sind ggf. leer. 3. Umbruchoptionen Verhindern Sie alleinstehende Zeilen bei Lauftexten am Absatzanfang und Absatzende mit den gewünschten Einstellungen. Silbentrennungen Deaktivieren Sie bspw. bei Titelformaten diese Funktion eine manuelle Trennung ist ggf. trotzdem möglich. Überlegen Sie auch, ob Sie «Silben über Spalten hinweg trennen» und «Letztes Wort trennen» deaktivieren möchten. Spaltenspanne Nutzen Sie diese Kraft bspw. um mehrspaltige Texte in einem einzelnes Objekt zu setzten. Initial und verschachtelte Formate, GREP-Stile Überlassen Sie InDesign die Arbeit bei sich wiederholenden Textmustern. Aufzählung und Nummerierung Nutzen Sie diese Listen über verschiedene Dokumente hinweg, um danach bspw. ein Abbildungsverzeichnis zu erstellen. OpenType-Funktionen Definieren Sie hier bspw. das Zahlenformat für die verschiedenen Textbausteine: Mediävalziffern versus Versalziffern.

5 4 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Initial und verschachtelte Formate Die kraftvolle Symbiose von Zeichen- und Absatzformaten Der Bereich Initial und verschachtelte Formate in den Absatzformatoptionen erlaubt Ihnen wiederkehrende Textmuster mit wenig Aufwand durch zu formatieren. Speziell in der Magazin- und Zeitungsproduktion kann mit diesen Funktionen der Aufwand für Formatzuweisungen massiv reduziert werden. 1. Initialen Hier bestimmen Sie die (Zeilen-) Höhe und die Anzahl betroffener Zeichen die mit dem ausgewählten Zeichenformat als Initial am Anfang des Absatzes formatiert werden. Die beiden Check-boxen erzielen ein typografisch ansprechenderes Ergebnis und sollten aktiviert werden. 2. Abstand von Initial zu Lauftext beeinflussen Neben der Schrift, die im Zeichenformat für die Auszeichnung des Initials definiert ist, erreichen Sie durch Beeinflussung der Laufweite einen optisch ansprechenderen Abstand zum Nachfolgetext. 3. Verschachtelte Formate Verschachtelte Formate sind Absatzformate, die aus verschiedenen Zeichenformaten aufgebaut sind und einer gewissen Logik folgen. InDesign unterscheidet in diesem Bereich zwischen verschachtelten Formaten die innerhalb eines Textflusses agieren und dem verschachtelten Zeilenformat, das in seiner Funktion auf Zeilen reduziert ist. 4. Gemeinsam haben sie, dass sie durch einen Anfang-/Endpunkt definiert sind und wiederholt werden können. Mit diesen Funktionen werden wiederkehrende Textauszeichnungen mit Zeichenformaten «automatisch» formatiert. Anwendungsbeispiele aus der Praxis Alle Textmuster die sich identisch wiederholen: Interview: Frage- und Antwort Bildunterschriften mit Quellverweise Zitate mit Quellverweise Autoren-Namen oder Autorenkürzel Telefonbüchern Veranstaltungskalender Sportresultate Horoskope Preisangaben Literaturverzeichnisse Rezepte Endnoten Infoboxen TIPP Zeichenformat innerhalb Dialogfeld anlegen Wenn Sie das benötigte Zeichenformat noch nicht angelegt haben, dann finden Sie im entsprechenden Popup ganz unten den Befehl Neues Zeichenformat. Sie müssen den Dialog somit nicht verlassen und können das gewünschte Format direkt anlegen.

6 5 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Aufgabe verschachtelte Zeilenformate Aufgabe 1 Erstellen Sie ein verschachteltes Zeilenformat. Erstellen Sie ein neues Dokument Platzieren Sie das Snippet «Verschachteltes Format.idms» Legen Sie zwei neue Farben an (Rot, Grün) Erstellen Sie zwei neue Zeichenformate mit den Attributen Zeichenfarbe Rot, bzw. Grün Erstellen Sie im Absatzformat «10_ Sportresultat» drei neue Zeilenformate, wie rechts abgebildet Überprüfen Sie die Funktionalität des Formates, indem Sie eine Zeile aus dem Text löschen. 1. Basel : Young Boys : Zürich : Thun : St. Gallen : GC : Sion : Vaduz : Luzern : Aarau :45 19 Ausgangslage: Snippet Gehen Sie nochmals in die Option verschachtelte Zeilenformate und ändern Sie die Reihenfolge der Zeichenformate (Farbabfolge) mit dem kleinen Pfeil. Überlegen Sie wo diese Funktion in Ihrer Praxis eingesetzt werden könnte? MEINE NOTIZEN Einstellungen in der Option verschachtelte Zeilenformate 1. Basel : Young Boys : Zürich : Thun : St. Gallen : GC : Sion : Vaduz : Luzern : Aarau :45 19 Resultat mit verschachtelten Zeilenformaten (Farben gemäss Ihrer Definition) DATEIPFAD Sie finden das Snippet «Verschachteltes Format.idms» im Downloadbereich bei diesem Modul auf Mediametro.

7 6 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Automatismus GREP-Stile im Absatzformat Automatisierte Zeichenformatierungen von Textbestandteilen GREP-Stile sind eine bedeutende Funktion wenn es um grosse Textmengen oder wiederkehrende Textmuster geht. Sie erweitern die Funktion der Absatzformate und werden, einmal eingerichtet, automatisch angewendet. GREP-Stile sind ideal um gewisse Zeichenabfolgen automatisch zu kontrollieren. 1. GREP-Stile werden einem Absatzformat zugewiesen und führen dazu, dass innerhalb dieses Absatzformates Textteile automatisch mit einem bestimmten Zeichenformat ausgezeichnet werden, wenn die dem Stil hinterlegte Bedingung erfüllt ist. Diese Funktion ist dynamisch und die Auszeichnungen werden somit auch bei der Texterfassung direkt angewendet. Modul: Effizienz in Indesign mit GREP, Scripts und XML Modul: Powersuche mit GREP Vorhandene Ressourcen nutzen Zugegeben, GREP verlangt Abstraktionsvermögen und logisches Denken, damit Sie eine Bedingung erstellen können. Mittlerweilen gibt es aber bereits viele gute Quellen, die nützliche GREP-Abfragen für die Praxis zur Verfügung stellen. Immer wieder verwendbar Da eine GREP-Abfrage bloss auf das Textmuster/die Zeichenfolge schaut, können Sie diese Bausteine (GREP-Term) in Zusammenarbeit mit x-beliebigen Zeichenformaten in allen gewünschten Absatzformaten immer wieder einsetzten. Automatisch richtig Wie viel Zeit verbringen Sie bspw. damit: Produkt-/Firmennamen auszuzeichnen? Produkt-/Firmennamen vor Trennung zu schützen? CO2, m2, m3, km2, richtig zu formatieren? Brüche richtig zu setzten (1/2, 37/68)? Typografisch korrekte Leezeichen richtig zu setzten? Koppelungen zu korrigieren? Diese Arbeitsschritte können durch GREP-Stile automatisiert werden! Anwendungsbeispiele aus der Praxis Automatische Auszeichnungen von: Mikrotypografie, z.b. Steuerung von Leerräumen Web-, adressen Zahlenfolgen (Preise, Telefonnummern) Hoch-/tiefgestellte Ziffern (OpenType) Brüchen (OpenType) Firmen-/Produktnamen auszeichnen Spezifische Leerräume vor/zwischen Zeichen Versalien, Kapitälchen Abkürzungen XML-Tags Zitate Preis-/Produktlisten TIPP Wenn Ihre Absatzformate mit «Basiert auf» voneinander abhängig sind, reicht es im Basisformat die Stile anzulegen und danach ggf. in anderen Formaten zu löschen. WICHTIGE HINWEISE Per for manz-einbussen bei komplexen Layout-Projekten Der Einsatz von GREP-Stilen kann die Arbeitsgeschwindigkeit von InDesign verlangsamen. Es ist daher zu kontrollieren, ob diese Funktionen für das jeweilige Projekt ideal ist.

8 7 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Aufgabe GREP-Stile im Absatzformat Aufgabe 2 Schauen Sie das Beispielvideo von Beat Kipfer zum Thema GREP-Stil an. MEINE NOTIZEN VIDEO GREP-STIL Lesen Sie im Mediametro-Modulen «Powersuche mit GREP» das Thema GREP-Stil (Seite 11, 12). Erstellen Sie einen GREP-Stil: GREP-Stil: Brüche automatisch formatieren Erstellen Sie ein neues Dokument A4 Platzieren Sie das Snippet «OpenType_Brueche» Folgen Sie den Anweisungen Überlegen Sie welche weiteren Vorkommnisse/ Projekte (siehe Aufzählung Vorderseite) in Ihrer Praxis mit einem GREP-Stil automatisiert werden könnten? WEBLINK GREP Mogler Das kleine E-Book Cheat Sheet über reguläre Ausdrücke von Yves Apel grep-mogler-das-kleine-e-book-cheat-sheet DATEIPFAD Sie finden das Snippet «OpenType_Brueche» im Downloadbereich bei diesem Modul auf Mediametro.

9 8 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Automatismus nächstes Format Eine Selbstverständlichkeit in redaktionellen Workflows Diese Funktion wird sehr häufig bei der Produktion mit einem Redaktionssystem genutzt. Wenn bspw. ein Redaktor im vorbereiteten Layout den Text erfasst, bewirkt die Zeilenschaltung einen automatischen Formatwechsel. Dieser Format-Automat ist speziell bei stark strukturierten Publikationen eine willkommene Unterstützung. 1. Format-Lawine Wenn Ihr Layout eine klare Abfolge von Absatzformaten aufweist und diese Textgliederung sich wiederholt, unterstützt Sie die Funktion «Nächstes Format». Sie können damit ganze Textabschnitte (verkette Textrahmen) mit einem Befehl durchformatieren. Die Gliederung muss stimmen Ist diese Funktion in einem Absatzformat mit einem anderen Format definiert, wird bei einer Zeilenschaltung automatisch dieses nächste Format angewendet. Soll die Formatierung des ersten Formates bleiben, können Sie das mit einer weichen Zeilenschaltung erreichen. Ein grosser Stolperstein bei dieser Technik sind in der Praxis falsch gegliederte Texte. Es ist ratsam die Gliederung bereits im Vorfeld zu kontrollieren und ggf. zu korrigieren (z.b. mit Script). 2. Verborgene Funktion Viele InDesign-Anwender sind sich gewohnt, bei der Zuweisung eines Absatzformates den Textcursor in einen Absatz zu stellen. Um diese Funktion nutzen zu können muss aber über mindestens zwei Absätze der Text aktiviert werden. Nun klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das erste gewünschte Format und erst dann erscheinen die Optionen für «Nächstes Format» Anwendungsbeispiele aus der Praxis Automatische Absatzformatierung für: Magazin- und Zeitungsartikel Kataloge Textbausteine wie bspw. Infoboxen Corporate-Publishing Bücher Alle Layouts mit wiederholender Textgliederung Interviews Veranstaltungskalender Verzeichnisse Kleinanzeigen Geschäftsberichte TIPP Waschmaschine Wenn Sie mit dieser Funktion einen Importierten Text durchformatieren, können Sie durch die Option «XY und dann Nächstes Format anwenden. Alle löschen» Ihren Text mit einem Klick von Formatabweichungen befreien und formatieren.

10 9 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Aufgabe nächstes Format Aufgabe 3 Erstellen Sie eine Formatabfolge mit der Funktion «Nächstes Format». Erstellen Sie ein neues Dokument A4. Platzieren Sie das Snippet «Nächstes Format.idms» Verknüpfen Sie die Formate wie rechts dargestellt Wenden Sie die verknüpften Formate auf die grosse Textbox an, indem Sie zwei verschiedene Arten ausprobieren: 1. Aktivieren Sie mit dem schwarzen Pfeil die Textbox und machen anschliessend einen Rechts-Klick auf das Format «1_Zitat». Wählen Sie: 1_Zitat und dann nächstes Format anwenden, Abweichungen löschen Machen Sie diesen Schritt rückgängig 2. Aktivieren Sie mit dem Textwerkzeug den gesamten Text und machen anschliessend einen Rechts-Klick auf das Format «1_Zitat».Wählen Sie: 1_Zitat und dann nächstes Format anwenden, Abweichungen löschen Überlegen Sie für welche Projekte in Ihrer Praxis diese Funktion von Vorteil sein könnte? MEINE NOTIZEN DATEIPFAD Sie finden das Snippet «Nächstes Format.idms» im Downloadbereich bei diesem Modul auf Mediametro.

11 10 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Satz-Technik Spaltenspanne Effiziente Funktion für Magazin-, Zeitungs- und datenbankgestützten Produktionen Seit der CS5-Suite ist die Spaltigkeit von Text nicht mehr zwangsläufig an die Spaltigkeit des Textrahmens gebunden. Mit der Funktion «Spaltenspanne» können Sie Absätzen und Absatzformaten individuelle Spaltigkeiten zuordnen. Sie eignet sich für eine effiziente Artikelgestaltung bei einfachen Layoutstrukturen. Erstellen von Absätzen, die sich über mehrere Spalten erstrecken oder in Spalten aufgeteilt werden Die Absätze können sich über mehrere Spalten in einem Textrahmen erstrecken. Dabei können Sie entscheiden, ob der Absatz sich über alle Spalten oder nur eine festgelegte Anzahl von Spalten erstrecken soll. Wenn sich ein Absatz über mehrere Spalten in einem mehrspaltigen Textrahmen erstrecken soll, wird der gesamte Text vor dem überspannenden Absatz in der Folge ausgeglichen. Sie können auch einen Absatz auf mehrere Spalten innerhalb desselben Textrahmens aufteilen. Dies ist besonders bei kurzen Listen eine willkommene Funktion. Nützliche Zusatzfunktionen Damit Sie die Spaltenspanne richtig nutzen können, sind weitere Einstellung von Bedeutung: Umbruchfunktionen: Definieren Sie hier für das jeweilige Format die notwendigen Einstellungen für «Zeilen nicht trennen» und «Absatzsatzbeginn». Entscheiden Sie ob sie die Abstände zwischen den Absätzen über die «Spaltenspanne-Funktion» oder die «Einzüge und Abstände-Funktion» definieren. Textrahmenoptionen: Hier können Sie die Funktion «Spalten ausgleichen» aktivieren, um ein ausgeglichenes Satzbild zu erlangen. Bilder die im Textfluss eingebunden werden, müssen über einen Textumfluss gesteuert werden. Mit einem entsprechenden Objektformat können Sie auch diese Funktion automatisieren. TIPP Wird die Funktion «Spaltenspanne» mit «Nächstes Format» kombiniert erreichen Sie ein höchstes Mass an Effizienz. Drei verschieden Absatzformate mit der Funktion «Spaltenspanne» im Einsatz. Je einmal in der Ansicht Absatzformat-Bedienfeld und Steuerung-Bedienfeld.

12 11 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Aufgabe Spaltenspanne Aufgabe 4 Erstellen Sie eine Textgliederung mit der Funktion Spaltenspanne. Erstellen Sie ein neues Dokument A4. Platzieren Sie das Snippet «Spaltenspanne.idms» Formatieren Sie den Text mit der Schrift- und Schriftgrösse Ihrer Wahl. Wichtig ist die Gliederung in drei Absätzen: Titel über alle Spalten Lead über zwei Spalten Lauftext in drei Spalten Nutzen zusätzlich Sie die Funktion «Spaltenausgleich». Überlegen Sie für welche Projekte in Ihrer Praxis diese Funktion von Vorteil sein könnte? MEINE NOTIZEN Kurzgeschichte Hinter den Wortbergen Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines grossen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fliesst durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloss eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der grosse Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen liess sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Strasse, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort «und» und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden Snippet konnte «Spaltenspanne.idms» es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder missbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immer noch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines grossen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fliesst durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloss eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der grosse Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen liess sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Strasse, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort «und» und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder missbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immer noch. DATEIPFAD Sie finden das Snippet «OpenType_Brueche» im Downloadbereich bei diesem Modul auf Mediametro. Resultat: Textgliederung mit der Funktion Spaltenspanne

13 12 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Automatismen in Textrahmenoptionen Interessante Funktionen für Serienproduktionen oder das digitale Publishing Speziell für die Arbeit mit Liquid-Layouts und Alternativ-Layouts sind diese Funktionen ein Gewinn. Bei statische und Layouts, wie sie im Printbereich verwendet werden, sind diese Funktionen weniger bekannt. Für eine datenbankgestützte Produktion sollten sie jedoch geprüft werden. TIPP Für den Printbereich sollten zumindest die Funktionen 2,3 und 5 zusätzlich geprüft werden. ;) 1. Fester Anzahl Spalten Dies ist die Standardeinstellung von InDesign. Egal wie breit der Textrahmen ist, es wird dieser Wert eingehalten. 2. Spalten(länge) ausgleichen Wenn ihr Layout mit mehrspaltigen Textobjekten (eine Textbox mit Spaltenunterteilung) aufgebaut ist, wird der Text automatisch gleichmässig auf die vorhandenen Spalten verteilt. 3. Spalten mit fester Breite Ist diese Option ausgewählt, wird Ihr Textrahmen bei Grössenanpassungen automatisch die nächstmögliche Breite einnehmen um die vorgegeben Spaltenbreite zu platzieren. 4. Spalten mit flexibler Breite Sie können die Option «Flexible Breite» verwenden, um bei der Änderung der Grösse des Textrahmens die Anzahl und Breite der Spalten dynamisch anzupassen. Spalten werden automatisch hinzugefügt oder gelöscht, wenn bei Änderung der Grösse des Textrahmens die maximale Spaltenbreite erreicht ist. 5. Automatische Grösse ändern Die Optionen zum automatischen Anpassen der Textrahmen machen es möglich, einen Textrahmen so einzurichten, dass seine Grösse automatisch geändert wird, wenn Sie Text hinzufügen, löschen oder bearbeiten. Wählen Sie eine Option zur automatischen Grössenänderung, die angewendet werden soll, wenn Text eingefügt oder gelöscht wird. Geben Sie die Beschränkungen für die Mindesthöhe und ggf. Breite sowie Zeilenumbrüche an. Der Ankerpunktstellvertreter dient dazu, die wachsende Richtung der Modifikation anzuzeigen.

14 13 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Automatismus Objektformate Effizienz pur in der Kombination mit Absatzformaten Bei wiederkehrenden Layout-Objekten mit den selben Attributen sind Obketformate eine rationelle Unterstützung. In Zusammenarbeit mit den Absatzformaten kommen die Kräfte der verschieden Formate erst richtig zum Vorschein. Nutzen Sie Objektformate um bspw. Corporate-Publishing-Projekte zu beschleunigen. Das Kraftpaket Koppeln Sie objektorientierte Funktionen mit den text orientierten Automatismen von InDesign. Formatieren Sie bspw. farbige, mehrspaltige Textrahmen mit automatisierter Textabfolge mit einem Klick. Nutzen Sie Objektformate für Design-Elemente als Basis-Formatierung. Modul: InDesign Grundlagen 2 1. Objektformat-Einstellungen Neben den Grundattributen können in Objektformaten weitere Einstellungen für Effekte und Exportoptionen definiert werden. 2. Absatzformate in Objektstilen Wenn Sie das Attribut «Absatzformate» aktivieren, können Sie zusätzlich die Funktion «Nächstes Format anwenden» aktivieren. Dadurch profitieren Sie von allen Automatismen die ein Absatzformat zu bieten hat. Anwendungsbeispiele aus der Praxis Objektformate für Layoutelement wie: Textboxen mit Formatabfolgen Textbausteine wie bspw. Infoboxen Corporate-Design-Elemente Alle Objekte mit wiederholender Textgliederung Bildobjekte mit Legenden Objekte mit Effekten (z.b. Schlagschatten oder Kontur nach innen ausrichten) Marginalien TIPP Mehrfachnutzen Einmal erstellte Objekteformate können Sie über den Befehl «Objektformate laden» im Objektformat-Bedienfeld/Optionen in jedes beliebige Dokument laden. Weniger ist mehr Bei den Objektformaten gilt der Grundsatz: «Weniger ist mehr.» Also achten sie darauf, dass nur die gewünschten Grundattribute angehackt sind die Sie bei den Objekten auch verändern möchten. Alle anderen Grundattribute sollten daher abgewählt sein.

15 14 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Aufgabe Objektformate Aufgabe 5 Erstellen Sie ein Objektformat Erstellen Sie ein leeres Dokument A5 Laden Sie das Snippet «Objektformat_1.idms» Versuchen Sie die Abbildung nachzubauen Erstellen Sie für jeden benutzten Schriftschnitt ein eigenes Absatzformat Verknüpfen Sie die Formatabfolge in den Absatzformaten mit «Nächstes Format» Erstellen Sie aus dem fertigen Objekt ein Objektformat. Super Objektformate Formatieren mit einem Klick! HINWEIS Im Modul «InDesign Grundlagen 2» wird ein Beispiel für eine Infobox mit Objektformat gezeigt. DATEI Sie finden die benötigten Snippets im Downloadbereich bei diesem Modul auf Mediametro. Wenden Sie das Objektformat an Laden Sie das Snippet «Objekformat_2.idms» Wenden Sie Ihren neues Objektformat auf das Objekt an Vergleichen Sie die Objektformate Laden Sie das Snippet «Objektformat_fertig.idms» in Ihr Dokument Wenden Sie das Objektformat «Button_ Objektformat» auf Ihre Objekte an Verändern Sie den Text und beobachten das Verhalten Studieren Sie die Formateinstellung dieses Objektformates Objektformate Formatieren mit einem Klick! Neu! Objektformate Zweiter Versuch Überlegen Sie für welche Objekte in Ihrer Praxis sich die Erstellung von Objektformaten lohnt? MEINE NOTIZEN

16 15 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Skripte die kleinen Alltagshelfer Beschleunigen Sie Ihre Arbeit mit der Hilfe der Scripte Viele InDesign-AnwenderInnen nutzen kaum Skripte, dabei ist genau diese Funktion eines der kraftvollsten Werkzeuge im Layout-Alltag. Per Doppelklick führen Sie automatisch oft verwendet Arbeitsschritte aus oder erweitern mit den zusätzlichen Dialogen die Steuerung Ihrer Befehle. TIPP Sie können Skripten auchüber die Funktion «Schnell anwenden» ausführen. Skripte eignen sich sehr gut zur Durchführung verschiedener Aufgaben. Ein Skript kann so einfach wie eine gewöhnliche automatisierte Aufgabe oder so komplex wie eine ganz neue Funktion sein. Sie können sowohl Ihre eigenen Skripten erstellen als auch Skripten ausführen, die von anderen erstellt wurden. Im Skripte-Bedienfeld (Fenster/Hilfsprogramme/ Skripte) können Sie Skripten ausführen, ohne InDesign zu verlassen. Es werden dort bereits vorinstallierte Beispiel-Skripte (Ordner Anwendung) angezeigt. Nützliche vorinstallierte Skripte für die Praxis Im Ordner Skripte-Bedienfeld/Anwendung/JavaScript finden Sie hilfreiche Skripte wie: AddGuides Fügt Dokumenten-Hilfslinien um das, oder die ausgewählten Objekten ein. CreateCharacterStyles Definiert ein Zeichenformat basierend auf dem ausge wählten Text. FindChangeByList Führt eine Reihe von häufigen Such-/Änderungsvorgängen für Text durch, indem eine tabulatorgetrennte Textdatei gelesen wird. ImageCatalog Platziert alle Grafiken/Bilder von einem Ordner im Kontaktabzug-Layout. MakeGrid Erstellt ein Raster, indem das ausgewählte Objekt oder die ausgewählten Objekte unterteilt oder dupliziert wird/werden. PlaceMultipagePDF Platziert alle Seiten einer PDF-Datei wahlweise im geöffnetem oder einem neuen Dokument. HINWEIS Apple-Script versus Java-Script Java-Scripte mit der Endung.jsx sind plattformunabhängig.

17 16 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Aufgabe vorinstallierte Skripte anwenden Aufgabe 6 Wenden Sie die vorinstallierten InDesign-Javaskripte an. Öffnen Sie das Skripte-Bedienfeld (Fenster/Hilfsprogramme/Skripte) und dort die Ordner Samples/JavaScript. 1. ImageCatalog Doppelklicken Sie das Skript ImageCatalog Suchen Sie einen Ordner mit mehreren Bildern auf Ihrer Festplatte/ihrem Sever und klicken Öffnen Bestätigen Sie den Folgedialog mit OK Lernen Sie die Funktionen dieses Skripts besser kennen, indem Sie die Einstellungen im Folgedialog verändern und das Skript erneut anwenden. 2. MakeGrid Erstellen Sie ein leeres Dokument A4 Platzieren Sie ein Bild Ihrer Wahl formatfüllend (über die ganze Seite), lassen Sie das Objekt aktiviert Doppelklicken Sie das Skript MakeGrid und geben in den Eingabefeldern die Werte: 6/4/5/5 ein Es kann eine Weile dauern bis das Skript fertig ist. Wenn Sie anschliessend alle Objekte aktivieren können Sie diese mit Hilfe des Scripts erneut aufteilen. MEINE NOTIZEN 3. PlaceMultipagePDF Doppelklicken Sie das Skript PlaceMultipagePDF und wählen ein PDF (z.b. dieses Modul), bestätigen Sie mit Öffnen Wählen Sie im Folgedialog New Document/OK, Document/OK Testen Sie auch die andere Möglichkeit, indem Sie ein bereits geöffnetes Dokument für die Platzierung des PDFs nutzen (Choose a Document/Pop-Up). Überlegen Sie für welche Projekte in Ihrer Praxis diese Skripts eingesetzt werden könnten?

18 17 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Benutzerdefinierte Skripte installieren Benutzerdefinierte Skripte Nutzen Sie die Möglichkeit neben den Beispiel-Skripten weitere Skripte zu installieren. Ist ein Skript einmal am richtigen Ort abgelegt, können Sie diese, innerhalb der gewählten InDesign-Version, für alle nachfolgenden Produktionen nutzen. Wenn Sie ein zusätzliches Skript nutzen möchten, können Sie es im Scripts- Panel (Ordner) ablegen damit es im Skripte- Bedienfeld angezeigt wird. So installieren Sie ein Skript am einfachsten 1. Wählen Sie: Fenster/Hilfsprogramme/Skripte 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf «Benutzer» im Skript-Bedienfeld und wählen Sie: «Im Explorer anzeigen» (Windows) bzw. «Im Finder anzeigen» (Mac) 3. Legen Sie das zusätzliche Skript in den Ordner «Scripts-Panel» und er erscheint im Benutzer- Ordner im Skripte-Bedienfeld Im Skripte-Bedienfeld wird die Anwendung eines Skriptes mittels Doppelklick auf den gewünschten Skript gestartet. HINWEIS Versionsabhängig Skripte werden für eine bestimmte InDesign-Version erstellt und müssen daher auf ihre Funktionalität bei einem Upgrade überprüft werden. Der Ordner «Scripts-Panel» liegt im Programm-Ordner und ist somit auf eine InDesign-Version beschränkt.

19 18 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Benutzerdefinierte Skripte Benutzerdefinierte Skripte von der Praxis für die Praxis In einem modernen Produktionsablauf werden eine Vielzahl von Skripten für eine effiziente Produktion eingesetzt. Mittlerweile werden dadurch aber nicht nur automatisierte Workflows stark geprägt, sondern es entstanden nennenswerte Skripte um einzelne Arbeitsschritte zu beschleunigen. Der steigende Kostendruck, die immer höheren Kunden anforderungen an Qualität und Geschwindigkeit zwingen Mediendienstleister, die Prozesse kontinuierlich zu optimieren. Skripte bieten vielfältige Möglichkeiten, mit geringem Aufwand grosse Effekte zu erzielen. Im Internet sind jede Menge frei verfügbare Skripte zu finden. TIPP Suchen Sie im Internet nach diesen Skript-Namen. Nutzen Sie Skripte für repetitive Aufgaben Wertvolle kostenlose Skripte für die Praxis (Einige davon nur in englischer Sprache verfügbar) Von Thomas Silkjaer: auto_create_p_c_styles.jsx Ideal bei importierten Texten ohne Formate Erstellt aus unformatierten Texten automatisch Absatz- (p) und Zeichenformate (c) und weist diese zu. Sie müssen nur noch die Namen der Formate entsprechend ihren Wünschen anpassen. Von Scott Zanelli: MultiPageImporter2.5.jsx Gezielte Mehrfachplatzierung von PDF-Seiten Mit sehr viel mehr Einstellungsattributen als das Standardskript PlaceMultipagePDF.jsx. Platzieren Sie bspw. nur bestimmte Seiten an einer definierten Position (x-/y-koordinaten) in Ihrem Layout. Von Peter Kahrels: batch_convert.jsx Exportieren/konvertieren per Stapelverarbeitung Mit diesem Skript können Sie alle InDesign- Exportformate/-befehle per Stapelverarbeitungen effizient umsetzten. Dateien in einem Ordner (Unterorder können berücksichtigt werden) können im Batch-Prozess abgearbeitet werden. Ideal um Daten bereitzustellen oder zu archivieren. Dabei können Sie Einstellungen als Vorgaben speichern. TextStyle2charStyle.jsx Fehlende Zeichenformte ergänzen Das Skript sucht im Dokument nach bestimmten Textformatierungen, denen bislang noch kein Zeichenformat zugewiesen ist. Abhängig von den jeweiligen Attributen wird ein neues Zeichenformat erstellt und dem entsprechenden Text zugewiesen. place_docs.jsx Gemischte Wordformate importieren Platziert mehrere Word dokumente/-formate (doc, docx, rtf) aus einem Ordner fortlaufend in der Satzdatei. Von Marc Autret: ShowHideLocalFormatting.jsx Effizientes Skript zur Format-Kontrolle Formatabweichungen werden per Doppelklick durch rote Markierungen angezeigt. Mit erneutem Doppelklick werden die Markierungen wieder unsichtbar. Von Gregor Fellenz: clearoverrides.jsx Saubere Formate per Skript Per Doppelklick werden alle Text-Abweichungen entfernen. Besonders hilfreich, wenn ein neuer Aufbau stattfinden soll. Von Gerald Singelmann: find_coulour_in everything.jsx Per Doppelklick Farben finden Sucht nach einer Farbe in fast allen Attributen aller Objekte (ohne Tabellen, Musterseiten). Von Hans Häsler: Nützliche Skripte zur Bereinigung ObjekteEntfernen_502d.js Löscht alle Objekte ausserhalb der Seiten. UnbenutzteFarbfelder_501d.js Alle unbenutzten Farbfelder werden gelöscht. UnbenutzteFormate_506d.js Alle unbenutzten Formate werden gelöscht. UnbenutztesEntfernen_502d.js Alle unbenutzte Objekte, Formate, Farbfelder werden gelöscht. SpracheWechseln_508d.js Dient zum Wechseln der verwendeten Sprache in geöffneten Dokumenten oder in Dokumenten im gewählten Ordner (erzeugt Formatabweichungen).

20 19 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Aufgabe benutzerdefiniertes Skript anwenden Aufgabe 7 Installieren Sie einen Skript von Peter Kahrels aus dem Internet. Gehen Sie zu: html und scrollen Sie nach ganz unten und klicken auf «Download script» Speichern Sie die Datei «batch_convert.zip» und entpacken diese anschliessend Installieren Sie beide Dateien wie auf Seite 17 beschrieben Wenden Sie eine IDML-Stapelverarbeitung per Skript an. Wechseln Sie zur Programmoberfläche von InDesign (ohne das ein Dokument geöffnet ist) und öffnen das Skripte-Bedienfeld Doppelklicken Sie «batch_convert.jsxbin und aktivieren Sie unten links «Show tool tips» 1. Klicken Sie auf das Icon bei «input folder» und suchen Sie auf ihrem Komputer einen Ordner mit mehreren InDesign-Dateien. Diese dürfen auch auf Unterordner verteilt sein, dann aktivieren Sie zusätzlich «include subfolders» 2. Klicken Sie auf das Icon bei «output folder» und erstellen Sie auf Ihrem Schreibtisch einen neuen Ordner mit dem Namen «Export_IDML» 3. Bei «Source format» wählen Sie «InDesign» und bei «Target format» wähle Sie «IDML» Sie haben nun von allen InDesign-Dateien eine IDML-Datei (Austauschformat) in ihrem neu erstellten Ordner. Versuchen Sie weitere Export-Formate mit diesem Script und überlegen Sie wann Sie dieses Script in ihrer Praxis einsetzten können. HINWEIS Dieses Skript ist für die Version InDesign CS 6 und höher optimiert. Es kann auf der Webseite von Peter Kahrel auch für ältere InDesign-Versionen runter geladen werden.

21 20 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Aufgabe benutzerdefiniertes Skript zuweisen Aufgabe 8 Gehen Sie zurück zu Seite 18 und versuchen Sie für die dort aufgeführten Skripte Einsatzorte in Ihrer Praxis zu notieren. MEINE NOTIZEN

22 21 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Automatismus intelligenter Textfluss Den Textfluss InDesign überlassen Seit InDesign CS 6 gibt es die Option Primärer Textrahmen. Diese Funktion ist in der Zusammenarbeit mit dem intelligenten Textfluss eine kraftvolle Unterstützung. Der intelligente Textfluss ist speziell für automatisierte Layouts interessant, aber bspw. auch für Buch-Produktionen oder für die Arbeit bei alternativen Layouts. Primärer Textrahmen aktivieren In den Einstellungen für ein neues Dokument gibt es die Option Primärer Textrahmen. Wenn diese Option angekreuzt ist, erstellt InDesign auf der Musterseite einen Textrahmen, der den Satzspiegel automatisch füllt. Damit der Text automatisch fliesst In den Voreinstellungen/Eingabe finden Sie die Option zum intelligenten Textumfluss. Durch diese Funktion werden Seiten gemäss der Textlänge automatisch hinzugefügt oder gelöscht. Das Dokument passt sich der Textlänge an, was sich besonders in Kombination mit dem primären Textrahmen als nützlich erweist. Dieser Textrahmen erscheint automatisch auf jeder neuen Seite und die primären Rahmen sind miteinander verkettet. Wird der primäre Rahmen auf der Musterseite angepasst, folgen die Rahmen auf den Seiten dieser Anpassung. Wenn Text in den primären Textrahmen eingefügt wird, fügt InDesign automatisch so viele Seiten hinzu, dass der Text vollständig platziert werden kann. Der primäre Textrahmen benutzt dazu die Funktion des intelligenten Textumflusses. 1. Neuen Seiten können am Ende des Textabschnitts (Standard) hinzugefügt werden. Weiter besteht die Möglich keit Seiten am Ende des Abschnitts (Abschnittsoptionen) oder am Ende des Dokuments anzuhängen. 2. Auf primären Textrahmen beschränken ignoriert andere Objekte die durch die Musterseite gesteuert werden. Symbol des primären Texrahmen auf der Musterseite 3. Aktivieren Sie die Option Doppelseitige Druckbögen beibehalten wenn Sie mit doppelseitigen Layouts arbeiten. Ohne die Option wird eine einzelne Seite hinzugefügt, und dies ohne eine Unterscheidung für linke oder rechte Seite. 4. Die Option Leere Seiten löschen führt dazu, dass Seiten automatisch entfernt werden, wenn sie keine Texte oder Objekte enthalten. HINWEIS Nur ein einzelner Textrahmen kann auf einer Musterseite als primärer Textrahmen festgelegt werden. TIPP Für ein fortlaufendes, simples Dokument (bspw. ein Buch) kann die Arbeit durch den Einsatz des primären Rahmens erheblich erleichtert werden, da die Anzahl Seiten und der Textfluss von InDesign automatisch gesteuert wird.

23 22 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Aufgabe intelligenten Textfluss anwenden Aufgabe 9 Erstellen Sie ein Dokument mit intelligentem Textfluss. MEINE NOTIZEN Erstellen Sie ein neues doppelseitiges Dokument mit aktivierter Checkbox «Primärer Textrahmen» Vergewissern Sie sich, dass in den «Voreinstellungen/Eingabe» unter «intelligenter Textfluss» alles wie bei der Abbildung Seite 20 aktiviert ist Suchen Sie (evtl. aus dem Internet) einen langen Text und fügen Sie diesen auf der ersten Seite in die bestehende Textbox ein Ändern Sie den primären Textrahmen auf der Musterseite. Gehen Sie zur Musterseite und aktivieren die primären Textrahmen auf beiden Seiten Ändern Sie die Anzahl Spalten von 1 auf 5 Beobachten Sie im geöffneten Seiten-Bedienfeld wie InDesign automatisch Seiten löscht Verkleinern Sie die Rahmengrössen auf der Musterseite nach belieben Beobachten Sie wie InDesign automatisch Seiten hinzufügt Überlegen Sie welche Projekte in Ihrer Praxis von diesen Funktionen profitieren könnten?

24 23 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Musterseiten & Co. Musterseiten richtig kombinieren In der Praxis sind die Musterseiten von InDesign ein bewährtes Werkzeug. Flankieren Sie die Musterseiten- Funktionen mit den richtigen Partner-Werkzeugen von InDesign, um flexibel in der Anwendung und im Austausch mit anderen zu sein. Die Publishing-Projekte von heute verlangen ein hohes Mass an Flexibilität und auch die Zusammenarbeit innerhalb verschiedener Arbeitsgruppen wird immer wichtiger. Musterseiten-Elemente die bspw. immer wieder von Musterseiten abgelöst werden müssen um sie zu bearbeiten, gehören nur selten tatsächlich auf eine Musterseite und sind häufige Fehlerquellen. Deswegen müssen die Musterseitenkonzepte ihrer Projekte immer wieder auf diese Aspekte überprüft werden. Beispiel: Magazin- und Zeitungsproduktion Nicht selten haben diese komplexen Layouts zwischen Formate, unzählige Seitengeometrien, Farben und Designelemente. Die Inhalte werden bspw. durch Redaktoren, Layouter, oder Korrektoren bearbeitet. Externe Quellen und Kunden liefern Daten sätze oder PDF an. Redaktionssysteme übernehmen die Kontrolle für Planung der einzelnen Prozessschritte und die Verwaltung der Inhalte, aber der Aufbau für die Layoutproduktion geschieht mit InDesign. Trend «flexible» Musterseiten Dabei verfolgen die Basisdokumente (Template) immer ein gemeinsames Ziel: Fokus und Struktur statt «Layout-Dschungel». Die Musterseiten enthalten nur noch wenige «statische» Basiselemente wie bspw. Pagina oder Kopfzeilen und folgen der Regel des kleinsten gemeinsamen Nenner. Alle anderen Inhalte (Formate/Farben/Objekte) werden erst bei Bedarf importiert. Das hat den Vorteil, dass die Dokumentgrösse relativ klein bleibt. Wichtige Fragen bei dem Musterseiten-Aufbau: Welcher Dokumentenaufbau ist für mein Projekt sinnvoll? Für welchen Arbeitsgruppen sind involviert? Mit welchen Kombinationen kann ich eine flexible Arbeitsweise verfolgen? Welche Elemente sind tatsächlich geeignet, weil sie unverändert bleiben oder variabel sind? Welche Seitengeometrien kann ich mit Ebenenstrukturen unterstützen? Musterseiten plus Bibliotheken Nach wie vor eine der meist verwendeten Kombination in der Praxis speziell in der Verlagsbranche. Dabei werden verschiedene themenorientierte Bibliotheken angelegt. Die Bibliothekselemente werden per Befehl standgenau in die vorbereiteten «fast leeren» Layoutseiten platziert und danach editiert. Dabei werden durch die Platzierung alle notwendigen Farben und Formate automatisch integriert und die Anzahl der Formate und Objekte bleibt für de AnwenderInnen überschaubar. Wenn Bibliotheken in einem Redaktionssystem eingesetzt werden ist es möglich, dass mehrere Arbeitsgruppen damit arbeiten. Ansonsten müssen Bibliotheken auf die einzelnen Computer kopiert werden, da es sich um ein eigenes Dateiformat handelt das nicht gleichzeitig von mehreren Benutzern geöffnet werden kann. Musterseiten plus Snippets Snippets arbeiten grundsätzlich wie einzelne Bibliothekselemente, mit dem Unterschied, dass sie eben nicht innerhalb einer Bibliothek, die als Container fungiert, zusammengefasst werden. Snippets eigenen sich vor allem für kleinere Projekte, oder um bspw. bestimmte Layoutelemente schnell anderen Benutzern zur Verfügung zu stellen. HINWEIS Bibliotheken und Snippets In dem Modul «InDesign-CS6-Grundlagen 2» werden die Arbeitsweise mit Bibliotheken und Snippets erläutert. Achtung: Verknüpfungen werden in Bibliotheken und Snippets nur als «Link» aufgenommen. TIPP Erstellen Sie projekt- oder kundenorientierte Bibliotheken und Snippets um wiederkehrende Layoutelemete effizient zu nutzen.

25 24 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Aufgabe Musterseitenkonzept skizzieren Aufgabe 10 Skizzieren Sie ein Musterseitenkonzept. MEINE NOTIZEN Organisieren Sie zwei unterschiedliche Ausgaben einer News-Zeitung (z.b. 20 Minuten, Blick am Abend, etc.) Versuchen Sie den Layout-Aufbau zu studieren und stellen Sie sich Fragen wie: Welche Seiten-Geometrien werden genutzt? Welches sind wiederkehrende Objekte? Welche Layout-Elemente würden Sie in einer Bibliothek organisieren? Welche Rubriken gibt es? Welche Farben wiederholen sich? Welche Struktur verfolgen die Artikel? Wie werden Anzeigen integriert? Welche Elemente würden Sie in Ihrem Beispiel auf die Musterseite legen? Skizzieren Sie auf dieser Seite eine oder ggf. mehrere Musterseiten für diese Tageszeitung und notieren Sie im Bereich «meine Notizen» die Antworten zu den oben aufgeführten Fragen.

26 25 mediametro.ch Layout Print Level 3 Publishing gestern und heute 2. Teil Bewertungsblatt Die themenbezogenen Aufgaben verlangen ein gutes Basiswissen und ein gewisses Mass an Abstraktionsvermögen. Die Aufgaben sollten möglichst selbständig durchgeführt werden. Dabei sind die Recherche im Internet und die beigefügten Weblinks Bestandteil dieser Lerneinheit. Zusatzinformationen für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Diese Übung eignet sich für Lernende im 4. Lehrjahr. sehr gut gut genügend ungenügend Aufgaben Wurden die Aufgaben richtig verstanden? Konnte vorhandenes Wissen genutzt werden? Konnten die Aufgaben selbständig gelöst werden? Konnte mit den Aufgaben ein Bezug zur Praxis erstellt werden? Vielfältigkeit der Lösungs-Ideen? Ideensuche und Inspiration? Lösungsfindung? Konnte das InDesign-Wissen vertieft werden? Sind neue technische Funktionen (z.b. Formate) erstellt worden? Waren die technischen Umsetzungen der Aufgaben problemlos? Wurde die Analyse zu den eigenen Projekten/Arbeitsschritten reflektiert/notiert? WELCHE THEMEN AUS DIESEM MODUL SOLLTEN ZUSÄTZLICH VERTIEFT WERDEN?

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