Name/Matr.-Nr.: Semester/Gruppe: Platz: Elektrotechnik Seite 1/12

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Name/Matr.-Nr.: Semester/Gruppe: Platz: Elektrotechnik Seite 1/12"

Transkript

1 Name/Matr.Nr.: Semester/Gruppe: Platz: Mikrocomputertechnik Elektrotechnik Seite 1/12 Prüfungstermin: (90 Minuten) Prüfer: Prof. Dr. Bayer, Bitte Prüfer ankreuzen Prof. Haunstetter Hilfsmittel: keine Generelle Hinweise: Verwenden Sie zur Beantwortung der Fragen den jeweils freigelassenen Platz bzw. die Rückseite der Vorlageblätter. Sollte dies nicht ausreichen, erhalten Sie Zusatzblätter von der Aufsicht. Keine eigenen Blätter verwenden! Überprüfen Sie als Erstes die Vollständigkeit der Prüfungsangabe anhand der Seitennummerierung. Beschriften Sie die Prüfungsangabe und alle losen Blätter, die Sie abgeben, mit Ihrem Namen und ordnen Sie die Niederschrift darauf eindeutig den Aufgaben zu. Für die Bearbeitung der Aufgaben sind nur Schreibgerät (KugelSchreiber, Füller, Bleistift, Buntstifte), Lineal und Radiergummi erlaubt. Andere Gegenstände können als Hilfsmittel aufgefasst werden. Benutzen Sie zur Bearbeitung keinen Rotstift! Mobiltelefone sind vor Prüfungsbeginn ausgeschaltet bei der Aufsicht abzugeben. Viel Erfolg! Aufgabe Summe Punkte Note:

2 Elektrotechnik Seite 2/12 Aufgabe 1: Allgemeine Fragen a) Architektur a1) Zu welchem Maschinentyp gehört der MC 68000? Einadressmaschine Zweiadressmaschine Dreiadressmaschine a2) Wann bezeichnet man ein Mikroprogramm als horizontal? vertikal? b) Zeigen Sie anhand von 2 Befehlen, dass der Befehlssatz des MC nicht vollständig orthogonal ist. c) Für welche Aufgabe in einem Mikrocomputer wird der "Barrelshifter" eingesetzt? d) Wozu dienen die folgenden MC Assembler Direktiven: dc equ end org ;

3 Elektrotechnik Seite 3/12 e) Interrupt: Bei der folgenden Belegung des Stack (byteweise angegeben) wird der Befehl RTE ausgeführt. Geben Sie alle dabei veränderten Register und deren Inhalte an: Adresse Inhalt Ergebnisse nach RTE: $0FFFFFF $27 $0FFFFFE $20 $0FFFFFD $3F $0FFFFFC $53 $0FFFFFB $20 $0FFFFFA $24 $0FFFFF9 $7A $0FFFFF8 $00 $0FFFFF7 $10 A7 $0FFFFF6 $22 f) Speicher: f1) In welcher zeitlichen Reihenfolge müssen die Signale RAS und CAS beim Lesen / Schreiben an einem dynamischen Speicherbaustein angelegt werden? f2) Die Kapazität des Speicherkondensators bei dynamischen Speichern ist ähnlich groß wie die der Leitungen, eventuell sogar deutlich kleiner. Wie kommt man trotzdem noch zu einem Signal, das als 0 oder 1 ausgewertet werden kann? f3) Wie unterscheiden sich die Speicherelemente beim EPROMSpeicher von denen eines gewöhnlichen PROM?

4 Elektrotechnik Seite 4/12 f4) Zeichnen Sie den Signalverlauf für das Lesen einer Seite eines DRAM Speichers im "Fast Page Mode" oder "Page Mode" (Annahme: 4 Datenworte / Page): /RAS /CAS Adressen Daten f5) Wie wird DRAM Speicher organisiert, damit eine Geschwindigkeitsoptimierung durch Interleave möglich ist?

5 Elektrotechnik Seite 5/12 Aufgabe 2: Prozessorsystem An einen Prozessor werden zwei 128 Kx8 SRAM Bausteine, zwei 64Kx8 EPROM Bausteine sowie ein IOBaustein mit 256 Byte (IORegister) angeschlossen. Die 1. Hälfte des Adressraums ist für andere Bausteine reserviert, so dass der SRAMBereich an der 2.Hälfte des Adressraums beginnt. Der EPROMBereich folgt unmittelbar dahinter. Auf SRAM und EPROM soll byteweise und wortweise zugegriffen werden. EPROM und SRAM werden nach der Methode der vollständigen Dekodierung angeschlossen, das ChipSelect des IOBausteins wird unvollständig dekodiert und liegt im Adressbereich ab $ FFF000. a) Geben Sie in hexadezimaler Form die Anfangs und Endadresse der Speicherbereiche an: SRAM: Startadresse:... Endadresse:... EPROM: Startadresse:... Endadresse:... b) Zeichnen Sie die Anschlüsse der Speicherbausteine sowie die Eingangsleitungen der CS Logik in die Skizze ein. Beschriften Sie alle relevanten Signale. /DTACK Verzögerung CS Logik M68000 IO IOBaustein SRAM EPROM Data Data 7..0 ADR SA7 SA0 D7 SA0 D7 SA0 D7 SA0 D7 SA0 D7 AB DB0..7 DB c) Wie lauten die Gleichungen für _SRAM und _EPROM? _ EPROM1 = _ EPROM2 =

6 Elektrotechnik Seite 6/12 d) Wie lautet die Gleichung für IO (unvollständige Decodierung, Beginn bei $FFF000)? IO = Wie oft werden die IORegister gespiegelt? Kurze Berechnung! Wie lauten die Adressen der ersten drei IORegister des IOBausteins?

7 Elektrotechnik Seite 7/12 Aufgabe 3: Programmieren a) Gegeben ist das folgende Programm. Es.kopiert einen mit Null terminierten Text von SRCTXT nach DSTTXT um und löscht dabei sämtliche Leerzeichen (Blanks). Aus 'Text mit mehreren Leerzeichen a b c d' wird 'TextmitmehrerenLeerzeichenabcd' a1) Ergänzen Sie im folgenden Programm die markierten Befehle durch die korrekten Ausdrücke und beantworten Sie die eingefügten Fragen. **************************************************** * Leerzeichen löschen ***************************************************** org $400 ; Startadresse des Programms PROG BLK equ $20; ASCII Blank move.,a0 move.,a1 A0 soll mit der Startadresse von SRCTXT, A1 mit der Startadresse von DSTTXT belegt werden. Ergänzen Sie die Befehle next move.b (A0)+, cmp.b, ; Test auf Textende beq ende cmp.b #BLK, Ergänzen Sie den Befehl beq blank ; copy move.b,(a1)+ bra next ; blank bra next ; wird in Aufgabe a2) ersetzt Hinweis zu Aufgabe a2) freie Seite benützen Gehen Sie nach folgender Überlegung vor: Testen, ob.ein Blank gelesen wird (bereits codiert) Wenn ja, testen, ob das vorige kopierte Zeichen ein Blank war Wenn nein, dann Zeichen einfügen Wenn ja, dann Einfügen überspringen ; ende stop #$2700 org $500 SRCTXT dc.b 'Text mit mehreren Leerzeichen a b c d',0 DSTTXT ds.b 100 END PROG Was bewirkt dieser Befehl?

8 Elektrotechnik Seite 8/12 a2) Ändern Sie nun das Programm so ab, dass bei mehreren aufeinander folgenden Leerzeichen das erste Leerzeichen bleibt und die folgenden gelöscht werden. 'Text mit mehreren Leerzeichen a b c d' wird zu 'Text mit mehreren Leerzeichen a b c d' Benützen Sie dazu die freie Rückseite der vorigen Aufgabe! Beachten Sie die Programmierhinweise auf der vorigen Seite! b) Unterprogramme in einem Hauptprogramm soll ein Unterprogramm aufgerufen werden. Als Eingangsparameter wird die Konstante $2F2 an das Unterprogramm mit Hilfe des Stacks übergeben. Das Unterprogramm liefert ein Ergebnis im Datenregister D1 zurück. Skizzieren Sie das Hauptprogramm mit allen für den Unterprogrammaufruf notwendigen Befehlen.(Stack ist bereits initialisiert) Das Unterprogramm verwendet neben dem Register D1 für den Rückgabewert noch die Register, D2, D3, D4 und A0. Der Eingangsparameter wird im Unterprogramm vom Stack ins Register kopiert. Ergänzen Sie das Unterprogramm mit den Befehlen zum Retten und Wiederherstellen von Registern und für den Parameterzugriff. ;Hauptprogramm: ;Unterprogramm: UP ;Name des Unterprogramms ; Ende des Unterprogramms

9 Elektrotechnik Seite 9/12 c) Welchen Inhalt ( Hexadezimal) hat nach Ablauf des Programms das Register? move.l #408, ; Dezimalzahlen!! divu #200, : $...; d) Gegeben sind die folgenden Befehle: 1) add.l, D1 2) add.l D2, $ ) add.l $222222, D2 Ordnen Sie die Befehle nach ihrer Geschwindigkeit, beginnend mit dem schnellsten. Begründen Sie ihre Entscheidung.

10 Elektrotechnik Seite 10/12 Aufgabe 4: Interrupt MC68000 /IPL2 /IPL1 /IPL0 1 1 CS Dekoder BSY 12Bit ADC Analog Eingang Start /DTACK Verzögerung A1 A23 /AS FC0 FC2 D15 Interrupt Acknowledge Dekoder A1 A3 /INTA 8 Schalter 74LS244 D7 1 0 A1 A23 D11 Gegeben ist die oben skizzierte Schaltung für den Anschluss eines AnalogDigitalWandlers an einen MC68000 Mikrocomputer. Die Wandlung der Spannung am analogen Eingang beginnt mit dem Anlegen des StartSignals durch eine nicht gezeichnete, externe Logik. Der ADWandler wird ohne Prioritätendekoder an die /IPLEingänge des angeschlossen. Während des Wandelns gibt der Baustein das Signal BSY mit 1 aus, und an den Eingängen /IPL des Prozessors liegt die Bitfolge 111 ("kein Interrupt") an. Wenn der gewandelte Wert vorliegt, geht BSY auf 0. Mit Interrupt Acknowledge (/INTA) auf Aktivpegel wird über den nicht invertierenden Tristate Puffer 74LS244 die an den Schaltern eingestellte InterruptVektorNummer auf den Datenbus gelegt. Sobald vom Prozessor der gewandelte Wert mit = 0 eingelesen wird, setzt der AnalogDigital Wandler den Ausgang BSY wieder auf 1 und der Vorgang kann von Neuem beginnen. a) Wie lautet die Logikfunktion des InterruptAcknowledge Dekoders? /INTA = b) Erstellen Sie eine Interrupt Service Routine (ISR), die einen Wert vom ADWandler einliest und unter der Speicheradresse $200 nur dann ablegt, wenn deren aktueller Inhalt ein negativer Wert ist. Andernfalls soll der ADWandler Wert verworfen werden. Nehmen Sie an, dass der ADWandler auf der Adresse $F00000 gelesen werden kann und sein Datenausgang nur mit den niederwertigen 12 Bit des MC68000Datenbus verbunden ist. ISR

11 Elektrotechnik Seite 11/12 MC68000 /IPL2 /IPL1 /IPL0 /DTACK 1 1 Verzögerung CS Dekoder BSY 12Bit ADC Analog Eingang Start A1 A23 /AS FC0 FC2 D15 Interrupt Acknowledge Dekoder A1 A3 /INTA A1 A23 D11 c) Jetzt soll ein Autovektor benutzt werden. c1) Vervollständigen Sie das Schaltbild oben dahingehend! Geben Sie an, für welche Interrupt Prioritätsstufe Ihre Schaltung gilt: Prio: c2) Zeigen Sie in einem Programmausschnitt, wie Sie im Hauptprogramm die Initialisierung vornehmen, damit die Interrupts mit der ISR aus Aufgabenteil b) bearbeitet werden können. Reservieren Sie als Stack 1kB am Ende der ersten 64kB des Adressraums. Die InterruptVektor Tabelle finden Sie auf dem nächsten Blatt. d) Kann man die Interrupt Service Routine testen, indem man sie mit den Befehlen für einen UnterprogrammAufruf startet? Begründen Sie Ihre Antwort

12 Elektrotechnik Seite 12/12 e) Ein käuflicher ADWandler Baustein arbeitet wie eingangs beschrieben, jedoch setzt er das Signal BSY beim Lesen des Wertes nicht wie angegeben auf 1 zurück, sondern lässt es auf 0, bis das nächste StartSignal eintrifft. e1) Welches Problem würde dann auftreten? e2) (Optional, gibt Zusatzpunkte) Geben Sie eine Schaltung an, die dieses Problem behebt und die Signale BSY und /INTA als Eingänge hat und /IPL0 als Ausgang. Vektornummer Vektor Offset Ausnahme (Exception) Vektor $00 $000 SupervisorStackpointer bei RESET (SSP) $01 $004 Supervisor Programmzähler bei RESET (PC) $02 $008 BusFehler $03 $00C AdreßFehler $04 $010 IllegalerBefehl $05 $014 Ganzzahlige Division durch Null $06 $018 CHKBefehl $07 $01C TRAPVBefehl $08 $020 Privilegverletzung $09 $024 Trace $0A $028 Nichtimplementierter OPCode $Axxx $0B $02C Nichtimplementierter OPCode $Fxxx $0C$0E $030 reserviert $0F $03C Nicht initialisierter Interrupt $1017 $040 reserviert $18 $060 Falscher Interrupt $19 $064 Autovektor (Ebene 1) $1A $068 Autovektor (Ebene 2) $1B $06C Autovektor (Ebene 3) $1C $070 Autovektor (Ebene 4) $1D $074 Autovektor (Ebene 5) $1E $078 Autovektor (Ebene 6) $1F $07C Autovektor (Ebene 7) $20 $2F $080 TRAP #0 Trap#15 $30 $3F $0C0 reserviert $40 $ AnwenderVektoren $FF $3FC

Fachhochschule Augsburg WS01/02 Mikrocomputertechnik Fachbereich Elektrotechnik Blatt 1/8. Prüfung Mikrocomputertechnik WS 01/02

Fachhochschule Augsburg WS01/02 Mikrocomputertechnik Fachbereich Elektrotechnik Blatt 1/8. Prüfung Mikrocomputertechnik WS 01/02 Fachbereich Elektrotechnik Blatt 1/8 Prüfung Mikrocomputertechnik WS 01/02 Prüfungsfach: Mikrocomputertechnik Prüfer: Prof.Dr.Bayer Prüfungszeit: 90 min Datum: 4.Februar 2002 Hilfsmittel: nicht prog. Taschenrechner

Mehr

Mikrocomputertechnik. 6. Exceptionhandling ( Ausnahmebearbeitung)

Mikrocomputertechnik. 6. Exceptionhandling ( Ausnahmebearbeitung) 6. Exceptionhandling ( Ausnahmebearbeitung) Exception: Exception ist eine besondere Situation, auf die der Prozessor mit einem speziellen Programm (Exceptionroutine) reagieren muss. Das gerade ablaufende

Mehr

Mikrocomputertechnik. 5. Systembus R/W. Ein Mikroprozessor kommuniziert über den Systembus mit Speicher und I/O. Der Ablauf erfolgt in zwei Schritten:

Mikrocomputertechnik. 5. Systembus R/W. Ein Mikroprozessor kommuniziert über den Systembus mit Speicher und I/O. Der Ablauf erfolgt in zwei Schritten: 5. Systembus Ein Mikroprozessor kommuniziert über den Systembus mit Speicher und I/O Der Ablauf erfolgt in zwei Schritten: o o Anlegen von Adressen und Schreib/LeseRichtung Schreiben bzw. Lesen der Daten

Mehr

Mikrocomputertechnik. Systembus. Ein Mikroprozessor kommuniziert über den Systembus mit Speicher und I/O

Mikrocomputertechnik. Systembus. Ein Mikroprozessor kommuniziert über den Systembus mit Speicher und I/O Systembus Ein Mikroprozessor kommuniziert über den Systembus mit Speicher und I/O Der Ablauf erfolgt in zwei Schritten: o Anlegen von Adressen und Schreib/LeseRichtung o Schreiben bzw. Lesen der Daten

Mehr

Folie 1. Folie 2. FH-Augsburg. FH-Augsburg

Folie 1. Folie 2. FH-Augsburg. FH-Augsburg Folie 1 Inhaltsverzeichnis 1 1. Inhaltsverzeichnis 1-3 4. Anschluss von Speicher und Peripherie 5. Anschluss eines 16-Bit Speichers 6. Anschluss eines 16-Bit Speichers mit Bytezugriff 7. Abbildung Speicherbits

Mehr

Mikrocomputertechnik. Adressierungsarten

Mikrocomputertechnik. Adressierungsarten Adressierungsarten Ein Mikroprozessor bietet meist eine Reihe von Möglichkeiten, die Operanden für eine Rechenoperation zu bestimmen. Diese Möglichkeiten bezeichnet man als Adressierungsarten. unmittelbare

Mehr

Mikrocomputertechnik - Programmierung

Mikrocomputertechnik - Programmierung 3 Programmierung Assembler Aufgaben: Übersetzt mnemotechnische Abkürzungen (z.b. move, add...) in die Maschinenbefehle des Prozessors Ermöglicht die Vergabe von Namen für Speicheradressen (Label) Berechnet

Mehr

Übungsklausur Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme I

Übungsklausur Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme I Übungsklausur Mikroprozessortechnik und Eingebettete Systeme I Aufgabe Punkte Aufgabe 1: / 35 Aufgabe 2: / 25 Aufgabe 3: / 15 Aufgabe 4: / 15 Aufgabe 5: / 35 Aufgabe 6: / 15 Aufgabe 7: / 20 Aufgabe 8:

Mehr

Teil 1: Prozessorstrukturen

Teil 1: Prozessorstrukturen Teil 1: Prozessorstrukturen Inhalt: Mikroprogrammierung Assemblerprogrammierung Motorola 6809: ein einfacher 8-Bit Mikroprozessor Mikrocontroller Koprozessoren CISC- und RISC-Prozessoren Intel Pentium

Mehr

Name : Klasse : Punkte : Note :

Name : Klasse : Punkte : Note : Name : Klasse : Punkte : Note : Zeit: 08.00 bis 09.30 Es dürfen alle Unterlagen verwendet werden. Die Aufgaben sind möglichst direkt auf den Blättern zu lösen (Antworten bitte in ganzen Sätzen!), bei Bedarf

Mehr

SMP Übung 8 - Lösungsvorschlag

SMP Übung 8 - Lösungsvorschlag 1. Aufgabe: A/D-Wandlermethode auswählen Eine analoge Eingangsgröße, die Temperatur, soll in dieser Aufgabe in ein digitales Ausgangssignal umgewandelt werden. Aus Rechnertechnologie 2 sind folgende Methoden

Mehr

11. Unterprogrammtechnik

11. Unterprogrammtechnik 11 Unterprogrammtechnik 111 Sprung und Rücksprung 112 Retten der Register 113 Parameter-Übergabe Programmierkurs II Wolfgang Effelsberg 11 Unterprogrammtechnik 11-1 111 Sprung und Rücksprung BSR Verzweige

Mehr

Name: ES2 Klausur Thema: ARM 25.6.07. Name: Punkte: Note:

Name: ES2 Klausur Thema: ARM 25.6.07. Name: Punkte: Note: Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 95 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel

Mehr

Mikrocomputertechnik. Unterprogramm

Mikrocomputertechnik. Unterprogramm Unterprogramm Ein Teilproblem wird entweder zur mehrmaligen Verwendung oder zur Programmstrukturierung als Unterprogramm codiert. Ein Unterprogramm wird von einem übergeordneten Programm (Hauptprogramm)

Mehr

Name: ES2 Klausur Thema: ARM Name: Punkte: Note:

Name: ES2 Klausur Thema: ARM Name: Punkte: Note: Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 75 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel

Mehr

Kapitel 18. Externe Komponenten

Kapitel 18. Externe Komponenten Kapitel 18 Externe Komponenten 31.05.11 K.Kraft E:\MCT_Vorlesung\MCT2011\Externe_31\Externe.odt 18-1 Anschluss von externen Komponenten Einfachste Art : Direkt an einem Port Beispiel Ausgabe : 7-Strich

Mehr

RO-Tutorien 3 / 6 / 12

RO-Tutorien 3 / 6 / 12 RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 10 AM 01./02.07.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Besprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung

Besprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung Themen heute Besprechung des 7. Übungsblattes Speicheraufbau Speichertypen DRAM Speicherbelegung Besprechung des 7. Übungsblattes Aufgabe 4a Der eigentliche Sprung erfolgt in der MEM-Phase (4. Pipeline-Stufe),

Mehr

Klausur Mikroprozessortechnik

Klausur Mikroprozessortechnik 1 Prof. Dr. K. Wüst WS 2001 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Klausur Mikroprozessortechnik 14.9.2001 Punkteverteilung Aufgabe Punkte erreicht 1 3 2

Mehr

Teil 1: Prozessorstrukturen

Teil 1: Prozessorstrukturen Teil 1: Prozessorstrukturen Inhalt: Mikroprogrammierung Assemblerprogrammierung Motorola 6809: ein einfacher 8-Bit Mikroprozessor Mikrocontroller Koprozessoren CISC- und RISC-Prozessoren Intel Pentium

Mehr

9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000

9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000 9.1 Architektur des Prozessors M 68000 9.2 Adressierungsarten des M 68000 9-1 9.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 Charakteristische Daten des 56 Maschinenbefehle 14 Adressierungsarten Zweiadressmaschine

Mehr

9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000

9. Assembler: Der Prozessor Motorola 68000 9.1 Architektur des Prozessors M 68000 9.2 Adressierungsarten des M 68000 9-1 9.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 Charakteristische Daten des 56 Maschinenbefehle 14 Adressierungsarten Zweiadressmaschine

Mehr

Mikrocomputertechnik 2.Mikroprozessor

Mikrocomputertechnik 2.Mikroprozessor 2.3 Programmiermodell des 68000 Aus Sicht des Programmierers besteht der Prozessor aus Registersatz Befehlssatz Adressierungsarten Registersatz des 68000 8 universelle Datenregister (32 Bit) D0 D7 8 Adress-Register

Mehr

, 2014W Übungsgruppen: Mo., Mi.,

, 2014W Übungsgruppen: Mo., Mi., VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 5: ikroprozessor (icro16) 183.579, 2014W Übungsgruppen: o., 01.12. i., 03.12.2014 Aufgabe 1: Schaltwerksentwicklung Hexapod / Teil 2 a) Befüllen Sie die untenstehende

Mehr

Mikrocomputertechnik

Mikrocomputertechnik Mikrocomputertechnik Bernd-Dieter Schaaf Mit Mikrocontrollern der Familie 8051 ISBN 3-446-40017-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40017-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Ein- Ausgabeeinheiten

Ein- Ausgabeeinheiten Kapitel 5 - Ein- Ausgabeeinheiten Seite 121 Kapitel 5 Ein- Ausgabeeinheiten Am gemeinsamen Bus einer CPU hängt neben dem Hauptspeicher die Peripherie des Rechners: d. h. sein Massenspeicher und die Ein-

Mehr

"Organisation und Technologie von Rechensystemen 4"

Organisation und Technologie von Rechensystemen 4 Klausur OTRS-4, 29.09.2004 Seite 1 (12) INSTITUT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Rechnerarchitektur (Informatik 3) Universität Erlangen-Nürnberg Martensstr. 3, 91058 Erlangen 29.09.2004 Klausur zu "Organisation

Mehr

Teil 6: PIC Studiengang Technische Informatik (TI) Prof. Dr.-Ing. Alfred Rożek. nur für Lehrzwecke Vervielfältigung nicht gestattet

Teil 6: PIC Studiengang Technische Informatik (TI) Prof. Dr.-Ing. Alfred Rożek. nur für Lehrzwecke Vervielfältigung nicht gestattet -Berlin Teil 6: PIC 8259 Studiengang Technische Informatik (TI) Prof Dr-Ing Alfred Rożek nur für Lehrzwecke Vervielfältigung nicht gestattet EMC45: Interrupt 4112002 Folie: 1 Prof Dr-Ing Alfred Rozek Berlin

Mehr

Parallele Datenübertragung mit Hilfe von WinSim85. über einen reellen PC Port

Parallele Datenübertragung mit Hilfe von WinSim85. über einen reellen PC Port Parallele Datenübertragung mit Hilfe von WinSim85 über einen reellen PC Port Seite: 1 Hardware: Bei der Programmierung der parallelen Schnittstelle eines IBM PC s mit der Simulationssoftware WinSim85 gibt

Mehr

Übungscomputer mit Prozessor 8085 - Bedienungsanleitung

Übungscomputer mit Prozessor 8085 - Bedienungsanleitung Seite 1 von 9 Pinbelegung der Steckerleisten im Übungsgerät Seite 2 von 9 Inbetriebnahme: Schalter S1, S2, und S3 in Stellung 1 (oben) schalten. Spannung 5 V anlegen. ACHTUNG auf Polarität achten. Taste

Mehr

Unterprogramme mittels Stack (Forts.)

Unterprogramme mittels Stack (Forts.) Unterprogramme mittels Stack (Forts.) gleiches Beispiel mit direkter Übergabe aller Parameter (8-Bit Wert a, 16-Bit Wert b, 16-Bit Ergebnis) durch call by value auf Stack: LDB a * Lade 8-Bit Wert a PSHS

Mehr

SMP Übung 9 - Lösungsvorschlag

SMP Übung 9 - Lösungsvorschlag 1. Aufgabe: Sieben Segment Anzeigen, Multiplexing, a) Bestimmung der Zeichenkodierung Bei der Zeichenkodierung ist zu beachten, dass ein Low-Pegel auf der Leitung PDA(j) (in Verbindung mit einem Low- Pegel

Mehr

Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller

Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller SS 2004 VAK 18.004 Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller Aufgabenblatt 2.5 Lösung 2.5.1 Befehlszähler (Program Counter, PC) enthält Adresse des nächsten auszuführenden

Mehr

Interrupts. Funktionsprinzip. Funktionsprinzip. Beispiel in C

Interrupts. Funktionsprinzip. Funktionsprinzip. Beispiel in C Interrupts Funktionsprinzip Interrupts bei ATmega128 Beispiel in C Funktionsprinzip 1 Was ist ein Interrupt? C muss auf Ereignisse reagieren können, z.b.: - jemand drückt eine Taste - USART hat Daten empfangen

Mehr

Name : Klasse : Punkte : Note :

Name : Klasse : Punkte : Note : ESI Semesterendprüfung 15.6.2009 Name : Klasse : Punkte : Note : Zeit: 12.50 bis 13.35 Die Aufgaben sind möglichst direkt auf den Blättern zu lösen (Antworten bitte in ganzen Sätzen!), bei Bedarf die Rückseite

Mehr

Mikroprozessortechnik Grundlagen 1

Mikroprozessortechnik Grundlagen 1 Grundlagen - Grundbegriffe, Aufbau, Rechnerarchitekturen, Bus, Speicher - Maschinencode, Zahlendarstellung, Datentypen - ATMELmega28 Progammierung in C - Vergleich C und C++ - Anatomie eines µc-programmes

Mehr

Mikrocomputertechnik

Mikrocomputertechnik Mikrocomputertechnik Thema: CPU Timing XC888 und Interrupt System des XC888 und Timer/Counter 0 und 1 -Im InterruptBetrieb - CPU Timing XC888 CPU Timing XC888 Befehl Befehl Befehl Befehlszyklus Befehlszyklus

Mehr

Microcomputertechnik

Microcomputertechnik Microcomputertechnik mit Mikrocontrollern der Familie 8051 Bearbeitet von Bernd-Dieter Schaaf 2. Auflage 2002. Buch. 230 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22089 8 Format (B x L): 16 x 22,7 cm Gewicht: 407 g

Mehr

Mikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen

Mikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen Mikroprozessoren Grundlagen Aufbau, Blockschaltbild Grundlegende Datentypen AVR-Controller Anatomie Befehlssatz Assembler Speicherzugriff Adressierungsarten Kontrollstrukturen Stack Input / Output (I/O)

Mehr

Geräteentwurf mit Mikroprozessoren 1

Geräteentwurf mit Mikroprozessoren 1 Geräteentwurf mit Mikroprozessoren 1 Vorlesung am Institut für Elektronik der TU Graz Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Stöckler SS 2003 Vorausgesetzte Kenntnisse: Grundlagen der Digitaltechnik Binäre Informationsdarstellung

Mehr

68000 Assembler. WAS ist ein Assembler? Ein System, das den Programmierer hilft, eine maschinennahe Programmierung zu realisieren.

68000 Assembler. WAS ist ein Assembler? Ein System, das den Programmierer hilft, eine maschinennahe Programmierung zu realisieren. WAS ist ein Assembler? Ein System, das den Programmierer hilft, eine maschinennahe Programmierung zu realisieren. Ein Programm liegt der CPU in binärer Form vor und wird durch den Assembler in einer primitiven

Mehr

Lösung 5. Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1

Lösung 5. Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1 Lösung 5 Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1 WS2015 / 2016 Hinweis: Die folgenden Aufgaben erheben nicht den Anspruch, eine tiefergehende Kenntnis zu vermitteln; sie sollen lediglich den Einstieg in

Mehr

Vorwort 8. Kap. 1: Grundlagen 10

Vorwort 8. Kap. 1: Grundlagen 10 Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 Kap. 1: Grundlagen 10 1.1 Analogie zwischen der Spieluhr und einem Prozessor 10 1.2 Unterschiede zwischen Mikroprozessor und Spieluhr 11 1.3 Die Programmierung eines Mikroprozessors

Mehr

Adressierung von Speichern und Eingabe- Ausgabegeräten

Adressierung von Speichern und Eingabe- Ausgabegeräten Adressierung von Speichern und Eingabe- Ausgabegeräten Adressdecodierung Die Busstruktur von Prozessorsystemen verbindet die Bauteile über gemeinsame Leitungen. Auf dem Bus darf zu einer Zeit immer nur

Mehr

TI2 Übung 6. m68k-assembler. 25. Januar 2005 (WS 2004) Andreas I. Schmied Universität Ulm Fakultät für Informatik

TI2 Übung 6. m68k-assembler. 25. Januar 2005 (WS 2004) Andreas I. Schmied Universität Ulm Fakultät für Informatik Universität Ulm Fakultät für Informatik Abteilung Verteilte Systeme Projektgruppe AspectIX TI2 Übung 6 m68k-assembler 25. Januar 2005 (WS 2004) Andreas I. Schmied (schmied@inf...) 1 Simulation der m68k-familie

Mehr

Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 25. März 2011

Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek 25. März 2011 Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Klausur Seite 1/10 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: Wichtig: Klausur Kompaktkurs Einführung in die Programmierung Dr. T. Weinzierl & M. Sedlacek

Mehr

Proseminar: Konzepte von Betriebsystem-Komponenten (KVBK)

Proseminar: Konzepte von Betriebsystem-Komponenten (KVBK) Proseminar: Konzepte von Betriebsystem-Komponenten (KVBK) Schwerpunkt Linux Interrupts, Softirqs, Tasklets, Bottom Halves Interrupts: Softirqs, Tasklets, Bottom Halves 1 Thomas Engelhardt Übersicht: Klassifizierung

Mehr

2017/01/23 15:50 1/5 Bedienung

2017/01/23 15:50 1/5 Bedienung 2017/01/23 15:50 1/5 Bedienung Bedienung (J.Müller, Hilfe zu JTCEMU) Das originale 2K-System Das 2 KByte große Betriebssystem bietet die wichtigsten Funktionen zur Eingabe und Verwaltung von BASIC-Programmen.

Mehr

E Mikrocontroller-Programmierung

E Mikrocontroller-Programmierung E Mikrocontroller-Programmierung E Mikrocontroller-Programmierung E.1 Überblick Mikrocontroller-Umgebung Prozessor am Beispiel AVR-Mikrocontroller Speicher Peripherie Programmausführung Programm laden

Mehr

Arbeiten mit der Software STEP 7 und den Laborarbeitsplätzen SIMATIC S7-313C

Arbeiten mit der Software STEP 7 und den Laborarbeitsplätzen SIMATIC S7-313C Arbeiten mit der Software STEP 7 und den Laborarbeitsplätzen SIMATIC S7-313C Übersicht Aufbau und Bedienung der S7-313C STEP 7 mit SIMATIC Manager Anlegen eines Projektes Variante mit Assistent Variante

Mehr

Konzepte von Betriebssystem- Komponenten Ausnahme- / Unterbrechungsbehandlung

Konzepte von Betriebssystem- Komponenten Ausnahme- / Unterbrechungsbehandlung Konzepte von Betriebssystem- Komponenten Ausnahme- / Unterbrechungsbehandlung Sommersemester 2005 Uni Erlangen Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebsysteme Tarek Gasmi Tarek.Gasmi@informatik.stud.uni-erlangen.de

Mehr

Vorlesungsziele. Mit gängigen Begriffen etwas anfangen können. In der Lage sein, die Architektur von Mikroprozessoren zu verstehen

Vorlesungsziele. Mit gängigen Begriffen etwas anfangen können. In der Lage sein, die Architektur von Mikroprozessoren zu verstehen Vorlesungsziele Mit gängigen Begriffen etwas anfangen können In der Lage sein, die Architektur von Mikroprozessoren zu verstehen Die Grundkomponenten eines Mikroprozessor - Systems und ihr Zusammenwirken

Mehr

Übungsblatt 10 (Block C 2) (16 Punkte)

Übungsblatt 10 (Block C 2) (16 Punkte) georg.von-der-brueggen [ ] tu-dortmund.de ulrich.gabor [ ] tu-dortmund.de pascal.libuschewski [ ] tu-dortmund.de Übung zur Vorlesung Rechnerstrukturen Wintersemester 2016 Übungsblatt 10 (Block C 2) (16

Mehr

Aufbau eines Taschenrechners

Aufbau eines Taschenrechners siehe Skizze Aufbau einer Waage siehe Skizze Speichermöglichkeit Aufbau eines Taschenrechners Speichermöglichkeit Adressbus 65536 (2 16 ) (2 wegen der Zustände =aus und 1=an) => 65536 Möglichkeiten =>

Mehr

Name: Vorname: Matr.-Nr.: 4. a) RISC-Architekturen müssen zur Decodierung von Maschinenbefehlen stets ein mikroprogrammierbares Steuerwerk verwenden.

Name: Vorname: Matr.-Nr.: 4. a) RISC-Architekturen müssen zur Decodierung von Maschinenbefehlen stets ein mikroprogrammierbares Steuerwerk verwenden. Name: Vorname: Matr.-Nr.: 4 Aufgabe 1 (8 Punkte) Entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen zum Thema CISC/RISC-Prinzipien korrekt sind. a) RISC-Architekturen müssen zur Decodierung von Maschinenbefehlen

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil

Schriftliche Abiturprüfung Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sport Schuljahr 200/20 Geltungsbereich: Berufliches Gymnasium Fachrichtung: Technikwissenschaft Schwerpunkt: Datenverarbeitungstechnik Schriftliche Abiturprüfung

Mehr

11. Die PC-Schnittstelle

11. Die PC-Schnittstelle PC-Schnittstelle Funktion -1. Die PC-Schnittstelle.1. Funktion Die folgenden Angaben gelten ohne Einschränkung für den PC, PC-XT, PC-AT, AT-386, AT-486 und kompatible Rechner. Sie sind nur für jene interessant,

Mehr

Praktikum Mikrorechner 3 (Adressierungsarten)

Praktikum Mikrorechner 3 (Adressierungsarten) G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal November 5, 2014 1/15 Praktikum Mikrorechner 3 (Adressierungsarten) G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal

Mehr

Aufgabe 2 - Erweiterung um PIC und Interrupts

Aufgabe 2 - Erweiterung um PIC und Interrupts Aufgabe 2 - Erweiterung um PIC und Interrupts Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS2010/2011 Aufgabe 2 - Erweiterung um

Mehr

Modul Computersysteme Prüfungsklausur SS Prof. Dr. J. Keller LG Parallelität und VLSI Prof. Dr.-Ing. W. Schiffmann LG Rechnerarchitektur

Modul Computersysteme Prüfungsklausur SS Prof. Dr. J. Keller LG Parallelität und VLSI Prof. Dr.-Ing. W. Schiffmann LG Rechnerarchitektur Modul Computersysteme Prüfungsklausur SS 2016 Lösungsvorschläge Prof. Dr. J. Keller LG Parallelität und VLSI Prof. Dr.-Ing. W. Schiffmann LG Rechnerarchitektur 1 Aufgabe 1 Schaltfunktionen (11 Punkte):

Mehr

Rechnerstrukturen Winter SPEICHER UND CACHE. (c) Peter Sturm, University of Trier 1

Rechnerstrukturen Winter SPEICHER UND CACHE. (c) Peter Sturm, University of Trier 1 9. SPEICHER UND CACHE (c) Peter Sturm, University of Trier 1 Inhalt Grundlagen Speichertypen RAM / ROM Dynamisches RAM Cache- Speicher Voll AssoziaNv n- Wege AssoziaNv Direct Mapping Beispiel: 8 Bit- Register

Mehr

Praktikum Mikrorechner 4 (Bitmanipulation und Spezialregister)

Praktikum Mikrorechner 4 (Bitmanipulation und Spezialregister) Prof. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal November 5, 2014 1/18 Praktikum Mikrorechner 4 (Bitmanipulation und Spezialregister) Prof. Kemnitz Institut für Informatik, Technische

Mehr

Aufgabe I: Im einzelnen soll das Hauptprogramm:

Aufgabe I: Im einzelnen soll das Hauptprogramm: Aufgabe I: Gesucht ist ein Programm, das zwei Lauflichter realisiert. Das erste werde in der Siebensegment-Anzeige durch genau ein aktiviertes mittleres Segment g dargestellt, das von rechts nach links

Mehr

Abschlussprüfung Schaltungstechnik 2

Abschlussprüfung Schaltungstechnik 2 Name: Platz: Abschlussprüfung Schaltungstechnik 2 Studiengang: Mechatronik SS2009 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 22.7.2009 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr.-Ing. Eder Nicht programmierbarer

Mehr

Versuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher

Versuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher Versuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher Version D3_16 vom 25.05.2016 Ziel dieses Versuches: Entwicklung einer Ablaufsteuerung mit einem 32 * 4 bit Speicherbaustein, um eine flexible

Mehr

Mikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen

Mikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen Mikroprozessoren Grundlagen Aufbau, Blockschaltbild Grundlegende Datentypen AVR-Controller Anatomie Befehlssatz Assembler Speicherzugriff Adressierungsarten Kontrollstrukturen Stack Input / Output (I/O)

Mehr

Mikrocomputertechnik

Mikrocomputertechnik Mikrocomputertechnik Bernd-Dieter Schaaf Mit Mikrocontrollern der Familie 8051 ISBN 3-446-40017-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40017-6 sowie

Mehr

SPS S90U. 1. Grundlagen SPS Funktion

SPS S90U. 1. Grundlagen SPS Funktion 1. Grundlagen SPS 1.1. Funktion SPS bedeutet Speicher-Programmierbare Steuerung. Damit ist auch die Zielsetzung einer SPS erklärt: Über einen Speicher und einen Prozessor soll die Funktion von elektronischen

Mehr

Analoge Schnittstellen

Analoge Schnittstellen Universität Koblenz Landau Name:..... Institut für Physik Vorname:..... Hardwarepraktikum für Informatiker Matr. Nr.:..... Analoge Schnittstellen Versuch Nr. 8 Vorkenntnisse: Komponenten eines Mikrocontrollersystems,

Mehr

Teilprüfung Software- und Internettechnologie Programmierkurs 2 Wintersemester 2004/2005

Teilprüfung Software- und Internettechnologie Programmierkurs 2 Wintersemester 2004/2005 Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Teilprüfung Software- und Internettechnologie Programmierkurs 2 Wintersemester

Mehr

Lösungsvorschlag für Übung September 2009

Lösungsvorschlag für Übung September 2009 Universität Mannheim Vorlesung Betriebssysteme Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Herbstsemester 2009 Prof. Dr. Felix Freiling Dipl.-Inform. Jan Göbel Lösungsvorschlag für Übung 2 25. September 2009

Mehr

Unterprogramme. Unterprogramme

Unterprogramme. Unterprogramme Unterprogramme Unterprogramme wichtiges Hilfsmittel für mehrfach benötigte Programmabschnitte spielen in höheren Programmiersprachen eine wesentliche Rolle in Assembler sind bestimmte Konventionen nötig

Mehr

HARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch L-1. Schaltnetze. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern

HARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch L-1. Schaltnetze. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern HARDWARE-PRAKTIKUM Versuch L-1 Schaltnetze Fachbereich Informatik Universität Kaiserslautern Seite 2 Versuch L-1 Versuch L-1 Dieser Versuch behandelt einfache Schaltnetze, die mit Hilfe von PALs aufgebaut

Mehr

Arduino Kurs Das LC-Display. Stephan Laage-Witt FES Lörrach

Arduino Kurs Das LC-Display. Stephan Laage-Witt FES Lörrach Arduino Kurs Das LC-Display Stephan Laage-Witt FES Lörrach - 2018 Themen LC-Display zur Anzeige von Text Serieller Datenbus Ausgabe von Zeichen, Texten und Zahlen FES Lörrach Juli 2017 2 LC-Display zur

Mehr

Interrupts im Handbuch des ATmega128 gründlich lesen.

Interrupts im Handbuch des ATmega128 gründlich lesen. 1 Versuch 1 1.1 Ziel Ziel des ersten Versuchs ist es die USART-Schnittstelle kennenzulernen, sowie Assemblerprogramme um eine interaktive Eingabe zu erweitern. Zu diesem Zweck werden vom Praktikums-PC

Mehr

Aufgabe 2 - Erweiterung um PIC und Interrupts

Aufgabe 2 - Erweiterung um PIC und Interrupts Aufgabe 2 - Erweiterung um PIC und Interrupts Rainer Müller Department Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2014/2015 R. Müller Erweiterung

Mehr

Vorlesungsprüfung aus. Digitales Design. 2. Juni 2015

Vorlesungsprüfung aus. Digitales Design. 2. Juni 2015 Vorlesungsprüfung aus igitales esign 2. Juni 25 ie Arbeitszeit beträgt,5 Stunden. Als Hilfsmittel sind ausnahmslos Schreibzeug, Lineal und (nicht programmierbarer) Taschenrechner erlaubt. Schreiben Sie

Mehr

*** Viel Erfolg! ***

*** Viel Erfolg! *** Hochschule München, FK 03 SS 2016 Ingenieurinformatik C-Programmierung Zulassung geprüft: Bachelorstudiengang: Studienbeginn vor WS13/14 (Kombinationsprüfung) ** Studienbeginn ab WS13/14 bis WS15/16 **

Mehr

Klausur zur Mikroprozessortechnik

Klausur zur Mikroprozessortechnik Prof. Dr. K. Wüst WS 2001 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Klausur zur Mikroprozessortechnik Nachname: Vorname: Matrikelnummer: 7.3.2001 Punkteverteilung Aufgabe Punkte erreicht 1 3 2

Mehr

Vorbemerkungen zum 5. Versuchstag:

Vorbemerkungen zum 5. Versuchstag: Vorbemerkungen zum 5. Versuchstag: Ziel des fünften Versuchstages ist es:! Die Verbindung von Mikroprozessoren mit peripheren Geräten kennen zu lernen;! den Umgang mit Peripherie-Bausteinen zu üben; Im

Mehr

Speicher: RAMs, ROMs PROMS, EPROMs, EEPROMs, Flash EPROM

Speicher: RAMs, ROMs PROMS, EPROMs, EEPROMs, Flash EPROM Speicher: RAMs, ROMs PROMS, EPROMs, EEPROMs, Flash EPROM RAMs (Random Access Memory) - Schreib-Lese-Speicher RAMs sind Speicher mit der Aufgabe, binäre Daten für eine bestimmte Zeit zu speichern. Diese

Mehr

2

2 TINF Interrupts EDT-Referat Jürgen Schwarzbauer 2ANB 1995/96 Inhalt : Was ist ein Interrupt? Zweck von Interrupts Maskierbare und nicht maskierbare Interrupts Aufruf eines Interrupts Anwendung von Interrupts

Mehr

Standard.lib. Inhalt. WAGO-I/O-PRO 32 Bibliothek

Standard.lib. Inhalt. WAGO-I/O-PRO 32 Bibliothek Anhang A Weitere Bibliotheken WAGO-I/O-PRO 32 Bibliothek Standard.lib Inhalt ASCIIBYTE_TO_STRING...3 REAL_STATE...4 STANDARD_VERSION...6 STRING_COMPARE...7 STRING_TO_ASCIIBYTE...8 WAGO-I/O-PRO 32 Standard.lib

Mehr

Mechatronik Der Papiercomputer 1/10

Mechatronik Der Papiercomputer 1/10 Mechatronik Der Papiercomputer 1/10 Wie arbeitet ein Mikroprozessorsystem? Um die Vorgehensweise zu verstehen, bietet sich der Papier- Computer an. Ohne große Vorbereitung kann er in jeder Jahrgangsstufe

Mehr

Analog-Digital-Converter

Analog-Digital-Converter Analog-Digital-Converter Funktionsprinzip ADC bei ATmega128 Beispiel in C Funktionsprinzip 1 Analog-Digital-Wandlung Wandelt analoge Spannung / analogen Strom (Messgröße) in einen binären Wert um, der

Mehr

8. Beschreibung des Prozessors MSP 430

8. Beschreibung des Prozessors MSP 430 8. Beschreibung des Prozessors MSP 430 8.1 Die Eigenschaften des MSP 430 8.2 Die Register des MSP 430 8.3 Der Aufbau des Speichers 8.4 Interrupts 8.5 Der Watchdog Programmierkurs II Wolfgang Effelsberg

Mehr

i386 Interrupt-Deskriptortabelle (IDT)

i386 Interrupt-Deskriptortabelle (IDT) Agenda: IRQ-Behandlung in OO-Stubs Interrupts und Traps bei x86 Die Interrupt-Deskriptor-Tabelle (IDT) Aufbau der IDT Traps und Hardware IRQs Der Programmierbare Interruptcontroller PIC 8295A Aufbau Verwendung

Mehr

Datenstrukturen & Algorithmen Lösungen zu Blatt 4 FS 15

Datenstrukturen & Algorithmen Lösungen zu Blatt 4 FS 15 Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Ecole polytechnique fédérale de Zurich Politecnico federale di Zurigo Federal Institute of Technology at Zurich Institut für Theoretische Informatik 18. März

Mehr

5. Programmierung in Maschinensprache

5. Programmierung in Maschinensprache 5. Programmierung in Maschinensprache (Assembler) 5.1 Beschreibung des Prozessors M 68000 5.2 Adressierungsarten des M 68000 5.3 Maschinenbefehle des M 68000 5.4 Unterprogrammtechnik 5. Maschinensprache

Mehr

Beim Programmieren mit MMIX habt ihr vielleicht schon öfter eine der folgenden Fehlermeldungen von MMIXAL bekommen:

Beim Programmieren mit MMIX habt ihr vielleicht schon öfter eine der folgenden Fehlermeldungen von MMIXAL bekommen: 1 ADRESSIERUNG IN MMIX Beim Programmieren mit MMIX habt ihr vielleicht schon öfter eine der folgenden Fehlermeldungen von MMIXAL bekommen: no base address is close enough to the address A! relative address

Mehr

Selbststudium Informationssysteme - H1102 Christian Bontekoe & Felix Rohrer

Selbststudium Informationssysteme - H1102 Christian Bontekoe & Felix Rohrer Übung RA, Kapitel 1.5 1. Beantworten Sie bitte folgende Repetitionsfragen 1. Beschreiben Sie in eigenen Worten und mit einer Skizze die Schichtung einer Multilevel Maschine. Folie 5, rechte Seite 2. Welche

Mehr

Übung zu Betriebssystembau (Ü BS)

Übung zu Betriebssystembau (Ü BS) Übung zu Betriebssystembau (Ü BS) Interruptbehandlung in OOStuBS Wanja Hofer Lehrstuhl für Informatik IV WS 07/08 1 Agenda: IRQ-Behandlung in OOStuBS Interrupts und Traps beim x86 Die Interrupt-Deskriptor-Tabelle

Mehr

Assembler DOS (Beta 1) Copyright 2000 Thomas Peschko. Assembler II - DOS. ASSEMBLER Arbeiten mit Dateien und Daten.

Assembler DOS (Beta 1) Copyright 2000 Thomas Peschko. Assembler II - DOS. ASSEMBLER Arbeiten mit Dateien und Daten. Assembler II - DOS ASSEMBLER Arbeiten mit Dateien und Daten peschko@aol.com 1 Wer nun den Eindruck hat, dass unsere Programme hauptsächlich nur Unterprogramme vor ihren Karren spannen und sich darauf beschränken

Mehr

Klausur "Informationstechnische Grundlagen" SS 2013

Klausur Informationstechnische Grundlagen SS 2013 PD Dr. J. Reischer 16.07.2013 Klausur "Informationstechnische Grundlagen" SS 2013 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf

Mehr

13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine

13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine 13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine Speicherung einer Tabelle (Programm) Read Only Memory (ROM) Festwertspeicher Nichtflüchtig Nichtlöschbar: ROM PROM bzw. OTP-ROM Anwender programmierbares

Mehr

Welche Register werden zur Parameterübergabe verwendet? In welcher Reihenfolge werden die Parameter auf dem Stack bzw. in den Registern abgelegt?

Welche Register werden zur Parameterübergabe verwendet? In welcher Reihenfolge werden die Parameter auf dem Stack bzw. in den Registern abgelegt? 6.5 MMIX Befehle 291 Aufrufkonventionen Eine Aufrufkonvention (engl. calling convention) legt fest, wie einer Funktion Parameter übergeben werden und wie der Rückgabewert zurückgegeben wird. Damit spezifiziert

Mehr

Tutorium Rechnerorganisation

Tutorium Rechnerorganisation Woche 9 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

, 2015W Übungstermin: Do.,

, 2015W Übungstermin: Do., VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 2: Numerik, Codierungstheorie 183.579, 2015W Übungstermin: Do., 29.10.2015 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen

Mehr

Bootvorgang des DSM-Systems Systems Plurix

Bootvorgang des DSM-Systems Systems Plurix Bootvorgang des DSM-Systems Systems Plurix Stefan Frenz Vortrag im Rahmen der Abteilungsbesprechung Voraussetzungen: CPU CPU-Modi Voraussetzungen: BIOS Rechner-Initialisierung durch das BIOS Interrupt

Mehr