Katalog regionaltypischer Materialien im Gebäudebestand mit Bezug auf die Baualtersklasse und Ableitung typischer Bauteilaufbauten

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1 Zentrum für Umweltbewusstes Bauen e.v. Katalog regionaltypischer ien im Gebäudebestand mit Bezug auf die Baualtersklasse und Ableitung typischer Bauteilaufbauten 30. April 2009 Der Katalog wurde mit Mitteln des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung gefördert. (Aktenzeichen: Z / II ) Die Verantwortung für den Inhalt des Berichts liegt beim Autor. Zentrum für Umweltbewusstes Bauen e.v. Verein an der Universität Kassel Gottschalkstraße 28a Kassel Vorstand: Prof. Dr.-Ing. A. Maas Prof. Dr.-Ing. G. Hauser Prof. Dr.-Ing. G. Minke Projektleitung: Bearbeitung: Dipl.-Ing. Swen Klauß Dipl.-Ing. Wiebke Kirchhof Dipl.-Ing. Johanna Gissel Geschäftsführung: Dipl.-Biol. Arno Scheer Tel.: Fax: zub@zub-kassel.de

2 Vorgehensweise bei der inhaltlichen Erarbeitung der Datenblätter Hintergrund für den vorliegenden Katalog: Energetische Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen müssen im Bestand mit besonderer Sorgfalt geplant und ausgeführt werden, um negative bauphysikalische Auswirkungen und Bauschäden zu vermeiden. Die bisher fehlende einheitliche Datenbasis zur Erzeugung vergleichbarer und belastbarer Ergebnisse ist in einem vom BMWA (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit) über den Projektträger Jülich geförderten Forschungsvorhaben erstellt worden ( datensammlung für die energetische Altbausanierung MASEA, FKZ: D). Was für eine effiziente und damit wirtschaftliche Planung und Beratung bisher fehlt, ist eine Hilfestellung bei der schnellen und zerstörungsfreien Zuordnung der anzutreffenden Konstruktionen und ien. Die Fachplaner stehen vor dem Problem, zu den im Gebäude verwendeten ien keine oder wenige Informationen direkt verfügbar zu haben. Das Defizit, keine zusammenhängenden Erkenntnisse über die Verbreitung oder Verteilung der Altbaumaterialien vorzufinden, wird mit der hier beschriebenen Zusammenstellung beseitigt. Hauptzielrichtung der zugrundeliegenden Forschungsarbeit ist die Erstellung einer Deutschlandkarte mit unterschiedlich feiner Auflösung der Ausbreitung verschiedener Altbaumaterialien und -konstruktionen mit Bezug auf die Baualtersklasse und die Region. Perspektivisch wird so die Möglichkeit erarbeitet, den Umfang und die Auflösung der Karte sukzessive zu erweitern und damit eine umfassende Darstellung zu schaffen, die als deutschlandweit einsetzbares Hilfsmittel für die relevanten Anwender dienen wird. Die regional- und baualtersabhängig strukturierte Karte hilft den Verantwortlichen bei der Erreichung der notwendigen Planungssicherheit. Von einer fundierten Basis ausgehend können somit die Einsparpotenziale optimal ausgenutzt und Bauschäden durch unzureichende bauphysikalische Ansätze vermieden werden. Bei der Energieausweiserstellung und der grundlegenden Normungsarbeit können die Amwender ebenfalls von dieser Form der Datenkartierung profitieren. Dieses entbindet die Anwender jedoch nicht von der selbstverantwortlichen und abschließenden Festlegung der Konstruktionen inklusive der ien und Schichtdicken. Sie dient als Hilfestellung sowie fundierter Ansatz und ist nicht als Ersatz für eine angemessene Recherche zu verstehen. Sind konkretere Informationen zu den Konstruktionen des Gebäudes aus Planungsunterlagen oder einer Objektbegehung vorhanden, ist die Deutschlandkarte für Altbaumaterialien und -konstruktionen als nachrangiges Instrument anzusehen. Trotzdem vermittelt sie einen Überblick zur Bandbreite möglicher ien einer Region und der entsprechenden bauhistorischen Epoche. Bisher existieren für Bestandsgebäude in zusammenhängender Form lediglich abstrakte Bauteilaufbauten, die aus global recherchierten Ansätzen wie beispielsweise Heizwärmebedarfswerten und geschätzten U-Werten abgeleitet wurden (vgl. IWU Gebäudetypologie / IKARUS-Studie [1]/[2]/[3]). Dabei wurde zwar, zumindest für die gesamtdeutsche Gebäudetypologie [3], zu jeder Baualtersklasse ein real existierendes Gebäude als Repräsentant zugeordnet, jedoch keine verallgemeinernde Untersuchung zur Verbreitung der als repräsentativ angesetzten Konstruktionen oder gar ien durchgeführt. Zudem ist anzunehmen, dass ein nicht unerheblicher Teil der Gebäude in Eigenleistung der Bauherren entstand und dadurch die ausführungsbedingten Variationen bzgl. Konstruktion und zunehmen. Diese Betrachtungstiefe war nicht Bestandteil bzw. Zielsetzung der entsprechenden Erhebungen. Für den hier vorliegenden Katalog wird der Weg von unten nach oben verfolgt, was bedeutet, dass über die Kenntnis der ien und Bauteilaufbauten der reale U-Wert rechnerisch bestimmt wird. Auf diese Weise ergeben sich konkrete und stimmige Angaben,

3 die für die weitere Verwendung bei der Planung und Realisierung energetischer wie auch bauphysikalischer Sanierungsmaßnahmen zielführend sind. Anwender der Deutschlandkarte für Altbaumaterialien und konstruktionen (DEMAKO alt ) bekommen Unterscheidungsmöglichkeiten und Hinweise aufgezeigt, die es ermöglichen, die vorgefundenen Konstruktionen und ien relativ sicher und für die Bausubstanz zerstörungsfrei zuordnen zu können. Im Ergebnis existiert nun eine strukturierte Sammlung von 182 Datensätzen mit Bezug auf die Region und die Baualtersklasse. Während für den Bezug auf das Baualter, die gängige und allgemein anerkannte Klassifizierung nach der deutschen Gebäudetypologie [3] herangezogen wird, ist der Regionalbezug mittels des deutschen Postleitzahlensystems abgebildet. Jedes dieser Altbaudatenblätter ( RegBa- ADB) enthält konkrete Angaben zur Art des Bauteils, der Konstruktion, der verwendeten ien und des sich daraus ergebenden U-Wertes. Eine schematische und eine bildhafte Darstellung des Bauteils gehören ebenfalls zum Standardinhalt eines RegBa- ADB wie eine Annahme über die Verbreitung der Konstruktion in Form einer Gewichtungsskala. Sind zusätzliche Informationen oder Hinweise für die Zuordnung und Einschätzung der Relevanz einer Konstruktion und des s notwendig, schließen diese das jeweilige Altbaudatenblatt ab. Vereinfacht dargestellt, ist die Vorgehensweise bei der Erstellung der einzelnen Altbaudatenblätter als dreistufiges Verfahren zu betrachten: Schritt 1 Erfassung der Basisdaten Region, Baualter, Konstruktion aus vorhandenen Typologien Als Orientierung für die Vorstrukturierung dienen vorhandene Typologien verschiedener Regionen unterschiedlicher geographischer Ausdehnung von Städten bis hin zu Bundesländern. Die vorgefundene regionale Zuordnung wird in das entsprechende PLZ- Gebiet transferiert (Bsp.: Typologie Schleswig-Holstein -> PLZ-Gebiete 22-25). Weichen die Zeitabschnitte der regionalen Typologien von der als übergeordnetes Baualterskriterium definierten epochalen Klassifizierung der gesamtdeutschen Gebäudetypologie ab, erfolgt eine Anpassung. Dies ist nur in geringem Umfang notwendig. In den Typologien genannte Bauteilstärken werden übernommen bzw. bei allgemeinverbreiteten, wiederkehrenden Schichten wie bspw. Putz mit einer Standardstärke angenommen. Inhomogene Bestandteile der Konstruktionen (z.b. einbindende Steinschichten, Abstände von Trägern usw.) werden, sofern nicht anders in der jeweiligen Typologie vermerkt, abgeschätzt oder mit den recherchierten Quellenangaben abgeglichen. Schritt 2 Konstruktionsaufbau und Zuordnung der relevanten kennwerte Die entsprechenden Wärmeleitfähigkeiten und n der ien werden in erster Instanz aus historischen DIN-Normen für den jeweiligen Stoff ergänzt, sofern dieses normativ erfasst ist. Dabei werden jeweils die Normen verwendet, die zeitlich am nähesten an der betrachteten Baualtersklasse liegen. In zweiter Instanz werden detaillierte Herstellerangaben bzw. Informationen aus alten Beschreibungen, Literatur und anderen fundierten Quellen werden herangezogen bzw. ersetzen quellenmäßig nicht belegte oder nicht nachvollziehbare Daten aus den zugrundeliegenden Typologien. Außerdem findet auf diesem Weg eine Feingliederung statt. Sollten keine fundierten kennwerte verfügbar sein, wird auf die Angabe verzichtet. Die Berechnung und Darstellung des U-Wertes ist in diesen Fällen natürlich ebenfalls nicht möglich. Damit werden vage Ansätze vermieden und die ausstehenden Werte können bei der Weiterentwicklung der DEMAKO alt gezielt ergänzt werden.

4 Schritt 3 Berechnung des U-Wertes und Erfassung von Zusatzinformationen Die Darstellung der Konstruktionen erfolgt in Form einer Tabelle, um die U-Wert-Berechnung konkret nachvollziehen zu können. Der U-Wert wird durch Verwendung der entsprechenden Teilfunktionalität der Software Epass-Helena ermittelt und im Datenblatt dokumentiert. Neben der Erfassung der zuvor beschriebenen Informationen hoher Priorität werden Zusatzinformationen erfasst und spezielle Elemente innerhalb der Altbaudatenblätter umgesetzt. Bei den erwähnten Zusatzinformationen handelt es sich konkret um: die direkte visuelle Zuordnung des Bauteils durch die Verwendung selbstkreierter Piktogramme, die Erfassung und Darstellung von flankierenden Zusatzinformationen, die das Verständnis fördern und die Zuordnung der Konstruktionen erleichtern, die Ableitung einer groben Abschätzung zur Verbreitung des jeweiligen Konstruktionsaufbaus (Gewichtungsskala), die Festlegung und Umsetzung einer Struktur zur prägnanten und gleichzeitig verständlich erläuternden Kurzform der Bauteilbeschreibung, die Erarbeitung einer schematischen Darstellung zu den jeweiligen Konstruktionen, die Zuordnung von Bildern und Fotografien zur Veranschaulichung sowie die transparente Zuordnung der in Bezug genommenen Quellen.

5 Kurzanleitung zur Anwendung des Katalogs am konkreten Objekt: Vorhandene Informationen: Standort des Gebäudes (dazugehörige Postleitzahl) Baujahr oder grobe Einstufung des Baualters Gesuchte Informationen: Angaben zur Konstruktion Angaben zu den verwendeten Baustoffen Vorgehensweise: 1. Eingrenzung der zur Verfügung stehenden Konstruktionen und Baustoffe über das PLZ-Gebiet 2. Auswahl der jeweiligen Bauzeit bzw. des Zeitraumes 3. Wahl der Einbausituation (Decke, Wand, etc.) 4. Wahl der Konstruktionsart 5. Verwendung des angegebenen U-Wertes oder einzelner Baustoffangaben bei Abweichungen der vorgefundenen Konstruktion bzw. Schichtdicke Ergänzung detaillierter, hygrothermischer kennwerte aus der MASEA- Datenbank möglich (

6 Aufbau und Strukturierung der Altbaudatenblätter mit Bezug auf die Region und die Baualtersklasse Folgende Abbildung zeigt als Ergebnis der zuvor beschriebenen dreistufigen Vorgehensweise ein Datenblatt für Altbaumaterialien und konstruktionen mit Bezug auf die Region (RegBa- ADB) und die Baualtersklasse. Zudem enthält die Darstellung erläuternde Hinweise. Bauteilbeschreibung, Kurzform Gewichtungsskala - Verbreitung Zuweisung resultierend aus jeweiliger Typologie - PLZ- Gebiet - Postleitzahlenbereich Baualtersklasse Bauteilkategorie Piktogramm Konstruktionsbeschreibung bildhafte Konstruktionsdarstellung schematische Konstruktionsdarstellung Konstruktionsaufbau eigenschaften / Rechengrößen Schichtdicke Zusatzinformationen (optional) Quellenangaben der jeweiligen Typologien, Normen usw. : aus Konstruktionsaufbau erechneter U-Wert

7 Literaturverweise [1] Kleemann, M.; Heckler R.; Kolb G.; Hille, M.: Die Entwicklung des Energiebedarfs zur Wärmebereitstellung in Gebäuden ien, Szenarioanalyse mit dem IKARUS-Raumwärmemodell (WWW-Seite, Stand ). Internet: (Zugriff: , 17.07MEZ). [2] P. Markewitz, G. Stein (Hrsg.): Das IKARUS-Projekt: Energietechnische Perspektiven für Deutschland. Abschlussbericht des Projekts IKARUS, Schriften des FZ Jülich, Reihe Umwelt, Band 39; PTJ_IKARUS-Studie_Umwelt_39.pdf; Jülich Internet: 39.pdf (Zugriff: Januar 2008). [3] Institut für Wohnen und Umwelt GmbH (IWU): Deutsche Gebäudetypologie Dokumentation. 2. Auflage, Dezember Internet: user_upload/dateien/energie/klima_altbau/gebaeudetypologie_deutschland_dez_ 2003.pdf (Zugriff: April 2007).

8 Außenwand, massiv, Ziegel 8 44XXX bis 1918 Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Skizze Kalkgipsputz 1,0 0,70 Vollziegel 25,0 38,0 51, s.o. s.o. 0,79 s.o. s.o. Kalkzementputz 1, ,87 Ziegelmaße in Reichsformat (Basis: Typologie Dortmund; DIN ) 1,93 / 1,47 / 1,18

9 Kellerdecke, massiv, Beton 9 44XXX Kellerdecke massiv / Aufbau : Estrich 1,0 0,87 Steinwolle 1,5 2, s.o. 0,04 s.o. Ortbetondecke 15,0 1,51 Steinwolle, verdichtet typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Dortmund; DIN ) 1,21 / 0,93

10 Außenwand, massiv, Ziegel, 2-schalig 10 25XXX bis 1918 Außenwand massiv, 2-schalig / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Vollziegel 12, ,79 (Tragschale) Luftschicht, 6,0-10,0 0,28 stehend Vormauerziegel 12,0 0,79 Kalkzementputz 1, ,87 30% einbindende Steine angenommen Tragschale selten in cm ausgeführt (meist MFH) Insbesondere an der Westküste anzutreffen (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,94

11 Außenwand, massiv, Ziegel XXX bis 1918 Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Vollziegel 20,0 25,0 38, s.o. s.o. 0,79 s.o. s.o. manchmal verputzt, auch als Schmuckfassade möglich im Verband gemauert (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,53 / 2,00 / 2,29

12 Außenwand, Fachwerk, Lehm XXX bis 1918 Außenwand Fachwerk / Aufbau : Lehmputz 1,5 0,93 Holzständer Gefach (Lehmstaken) 14,0 s.o. 0,21 0,47 raumseitig Lehmputz Eichenfachwerk angenommen (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,82

13 Außenwand, massiv, Ziegel XXX Außenwand massiv, 2-schalig / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Vollziegel 12, ,79 Luftschicht, 6,0-7,0 0,28 stehend Vormauerziegel 12,0 0,79 Kalkzementputz 1, ,87 30% einbindende Steine angenommen Tragschale manchmal in cm ausgeführt Decken teilweise durchbetoniert auch als Sichtmauerwerk ausgeführt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 2,04

14 Außenwand, massiv, Ziegel XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Betondecke oft durchbetoniert Kalkgipsputz 1,0 0,70 Vollziegel/ Hochlochziegel 24,0 24, ,79 0,60 Glattputz 1,5 0,87 (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,98 / 1,66

15 Außenwand, massiv, Ziegelsplittbeton XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Betondecke oft durchbetoniert Kalkgipsputz 1,0 0,70 Ziegelsplittbeton 24, ,58 Glattputz 1,5 0,87 (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,63

16 Außenwand, massiv, Kalksandsteine XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Kalksand- Lochstein 24,0 30, s.o. 0,70 s.o. Glattputz 1,5 0,87 (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,84 / 1,59

17 Außenwand, massiv, Ziegel, 2-schalig XXX Außenwand massiv, 2-schalig / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Ziegelsplittbeton 11, ,58 Luftschicht, 6,0 0,28 stehend Ziegelsplittbeton 11, ,58 Glattputz 1,5 0,87 30% einbindende Steine angenommen regional unterschiedlich (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,33

18 Außenwand, massiv, Kalksandsteine, 2-schalig XXX Außenwand massiv, 2-schalig / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Kalksand-Vollstein 24,0 30, s.o. 0,99 s.o. Luftschicht, 6,0 0,28 stehend Vormauerschale 11, ,99 Glattputz 1,5 0,87 30% einbindende Steine angenommen teilweise als Sichtmauerwerk ausgeführt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,46 / 1,34

19 Außenwand, massiv, Ziegel, 2-schalig XXX Außenwand massiv, 2-schalig / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Hochlochziegel 17, ,52 Luftschicht, 6,0 0,28 stehend Vormauerschale 11, ,60 30% einbindende Steine angenommen Ziegel, teilweise porosiert meist als Sichtmauerwerk ausgeführt, selten verputzt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,15

20 Außenwand, massiv, Kalksand-Lochsteine, 2-schalig XXX Außenwand massiv, 2-schalig / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Kalksand- 24, ,70 Lochstein Luftschicht, 3,0 0,28 stehend Vormauerschale 11, ,60 Glattputz 1,5 0,87 30% einbindende Steine angenommen auch als Sichtmauerwerk ausgeführt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,18

21 Außenwand, massiv, Ziegelsplittbeton, 2-schalig XXX Außenwand massiv, 2-schalig / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Ziegelsplittbeton 24, ,58 Luftschicht, 3,0 0,28 stehend Vormauerschale 11, ,60 Glattputz 1,5 0,87 30% einbindende Steine angenommen auch als Sichtmauerwerk ausgeführt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,08

22 Außenwand, massiv, Schalungssteine, 2-schalig XXX Außenwand massiv, 2-schalig / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Schalungsstein 24,0 Luftschicht, 3,0 0,28 stehend Vormauerschale 11, ,60 Glattputz 1,5 0,87 kein Foto vorhanden 30% einbindende Steine angenommen auch als Sichtmauerwerk ausgeführt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN )

23 Außenwand, massiv, Kalksand-Lochsteine XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Kalksand- 30, ,70 Lochstein Glattputz 1,5 0,87 teilweise auch mit Vorhangfassade aus (Asbest-Zement-Platte) ausgeführt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,59

24 Außenwand, massiv, Ziegelsplittbeton XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Ziegelsplittbeton 30, ,58 Glattputz 1,5 0,87 teilweise auch mit Vorhangfassade aus (Asbest-Zement-Platte) ausgeführt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,39

25 Außenwand, massiv, Schalungssteine XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Schalungsstein 30,0 Glattputz 1,5 0,87 teilweise auch mit Vorhangfassade aus (Asbest-Zement-Platte) ausgeführt kein Foto vorhanden (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN )

26 Außenwand, massiv, Hochlochziegel, 2-schalig XXX Außenwand massiv, 2-schalig / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 porosierte Hochlochziegel 17,5 24, s.o. 0,52 s.o. Luftschicht, 6,0 0,28 stehend Vormauerziegel 11, ,60 30% einbindende Steine angenommen (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,15 / 1,01

27 Außenwand, massiv, Porenbeton, 2-schalig XXX Außenwand massiv, 2-schalig / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Porenbeton 17,5 24,0 600 s.o. 0,23 s.o. Luftschicht, 6,0 0,28 stehend Vormauerziegel 11, ,60 30% einbindende Steine angenommen (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,75 / 0,62

28 Außenwand, massiv, Ziegel, 2-schalig XXX Außenwand massiv, 2-schalig / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Hochlochziegel 17,5 24, s.o. 0,52 s.o. Luftschicht, 6,0 0,28 stehend Vormauerziegel 11, ,60 30% einbindende Steine angenommen auch als Vorhangfassade ausgeführt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,15 / 1,20

29 Außenwand, massiv, Kalksand-Lochsteine, Vorhangfassade XXX Außenwand massiv, verkleidet / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Kalksand- Lochstein 17,5 24, s.o. 0,70 s.o. Dämmung 3, ,04 Lattung / Luftschicht Vorhangfassade Vorhangfassade beipielsweise in Form von Holzverschalungen, Faserzementplatten u.ä. typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,84 / 0,78

30 Außenwand, massiv, Beton, Vorhangfassade XXX Außenwand massiv, verkleidet / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Ortbeton 16,0 1,51 Dämmung 4, ,04 Lattung / Luftschicht Vorhangfassade Vorhangfassade beipielsweise in Form von Holzverschalungen, Faserzementplatten u.ä auch Montagebau, teilweise auch mit HWL-Schalungssteinen ausgeführt typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,78

31 Steildach, Reeteindeckung XXX bis 1918 Dach Holzkonstruktion / Aufbau : kein Foto vorhanden Kalkgipsputz 1,0 0,70 Schilfrohrmatte 1,0 0,081 Sparschalung 2,4 0,14 Balken Luftschicht, stark belüftet Reetdach im ländlichen Bereich und Westküste, Gutshäuser (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,96

32 Steildach, Holzbauweise XXX bis 1948 Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Schilfrohrmatte 1,0 0,81 Sparschalung 2,4 0,14 Luftschicht, stark belüftet Tonziegel auf Lattung häufig auch Betondachsteine (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,96

33 Tonnendach, massiv XXX Dach Tonnendach, massiv / Aufbau : keine Skizze vorhanden kein Foto vorhanden Trautsch-Bauweise, teilweise massiv in Ortbeton (Basis: Typologie Schleswig-Holstein)

34 Steildach, Holzbauweise XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Holzwolle - 5,0 0,09 Leichtbauplatte Sparschalung 2,4 0,14 Luftschicht, stark belüftet Ziegel auf Lattung (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,06

35 Steildach, Holzbauweise XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Holzwolle - 2,5 0,09 Leichtbauplatte Sparschalung 2,4 0,14 Dämmung 4, ,04 Luftschicht, stark belüftet Ziegel auf Lattung typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,60

36 Steildach, Holzbauweise XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Foto Gipskartonplatte / 1,25 0,21 Profilhölzer Sparschalung 2,4 0,14 Dämmung 8, ,04 Luftschicht, stark belüftet Unterspannbahn Ziegel auf Lattung alternativ auch mit Verstrich ausgeführt typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,41

37 Flachdach, Holzbauweise XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : keine Skizze vorhanden kein Foto vorhanden Kalkgipsputz 1,0 0,70 Holzwolle - 2,5 0,09 Leichtbauplatte Sparschalung 2,4 0,14 Dämmung 8, ,04 Luftschicht, stehend Abdichtung, Kies auch flach bis 10 Neigung möglich typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,38

38 Flachdach, massiv, Beton XXX Dach massiv / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Beton 15,0 1,51 Holzbalken/ 10,0 8, Dämmung Luftschicht Abdichtung, Kies ,14 0,04 kein Foto vorhanden typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,55

39 Flachdach, massiv, Beton XXX Dach massiv / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Beton 15,0 1,51 Dämmung 8, ,04 Abdichtung, Kies typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt kein Foto vorhanden (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,44

40 Flachdach, Holzbauweise XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Gipskartonplatte 1,25 0,21 Sparschalung 2,4 0,14 Holzbalken/ Dämmung Luftschicht 16,0 10, Abdichtung, Kies ,14 0,04 - kein Foto vorhanden typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,40

41 Oberste Geschossdecke, Holzbalkendecke, Blindboden XXX bis 1948 Decke Holzkonstrukion / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Schilfrohrmatte 1,0 k.a 0,081 Sparschalung 2,4 0,14 Holzbalken/ Luftschicht/ Bretter/ Schüttung 16,0 4,0 2,0 10,0 0,14 0,18 0,14 0,58 Bretterboden 2,5 0,14 Luftschicht bzw. je nach Region Sand- oder Schlackeschüttung, selten auch Torf (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,82

42 Oberste Geschossdecke, Holzbalkendecke XXX Decke Holzkonstruktion / Aufbau : keine Skizze vorhanden Kalkgipsputz 1,0 0,70 Holzwolle - 5,0 0,09 Leichtbauplatte Sparschalung 2,4 0,14 Holzbalken 16,0 0,14 Luftschicht Bretterboden 2,5 0,14 (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,75

43 Oberste Geschossdecke, massiv, Beton XXX Decke massiv / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Beton 15,0 1,51 Dämmung 2, ,09 schwimmender Estrich 4,0 1,40 (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,61

44 Oberste Geschossdecke, massiv, Beton XXX Decke massiv / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Beton 15,0 1,51 Dämmung 4, ,05 schwimmender Estrich 4,0 1,40 typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,27

45 Oberste Geschossdecke, Holzbalkendecke XXX Decke Holzkonstruktion / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Holzwolle - 3,0 0,09 Leichtbauplatte Sparschalung 2,4 0,14 Dämmung 4, ,04 Holzbalken Luftschicht 12,0 8,0 0,14 0,18 Bretterboden 2,5 0,14 typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,47

46 Oberste Geschossdecke, Holzbalkendecke XXX Decke Holzkonstruktion / Aufbau : Gipskartonplatte 1,25 0,21 Sparschalung 2,4 0,14 Dämmung 8, ,04 Holzbalken Luftschicht 12,0 4,0 0,14 0,18 Bretterboden 2,5 0,14 typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,55

47 Kellerdecke, massiv, Vollziegel, Kappendecke XXX bis 1948 Kellerdecke massiv / Aufbau : Diele 2,5 0,21 Lagerhölzer / Schüttung 12,0 12,0 0,14/ 0,58 Kappendecke aus Vollziegel 12, ,79 auch als scheitrechte Kappe möglich regional auch Sand- oder Schlackeschüttung (selten) (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,10

48 Kellerdecke, massiv, Beton XXX Kellerdecke Betondecke, massiv / Aufbau : Verbundestrich 6,0 0,87 Betondecke 16,0 1,51 Konstruktion alternativ zum Verbundestrich oder als zusätzliche Schicht mit Terrazzo möglich (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,94

49 Kellerdecke, massiv, Beton XXX Kellerdecke massiv / Aufbau : Diele 2,5 0,21 Lagerhölzer / Luftschicht 3,5 s.o. 0,14 / 0,18 Betondecke 16,0 18,0 1,51 s.o. (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,30 / 1,28

50 Kellerdecke, massiv, Beton XXX Kellerdecke massiv / Aufbau : Schwimmender Estrich 4,0 5,0 1,40 s.o. Dämmung 1, ,09 Betondecke 15,0 1,51 typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,73 / 1,71

51 Kellerdecke, massiv, Beton XXX Kellerdecke massiv / Aufbau : Schwimmender 4,0 0,87 Estrich Dämmung 2,5 3, s.o. 0,05 s.o. Betondecke 15,0 1,51 teilweise unterseitig verputzt typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,01 / 0,92

52 Kellerdecke, massiv, Beton XXX Kellerdecke massiv / Aufbau : Schwimmender 4,0 1,40 Estrich Dämmung 4, ,04 Betondecke 14,0 1,51 typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,68

53 Fußboden, Holzbalkendecke XXX bis 1948 Fußboden Holzkonstruktion / Aufbau : Diele 1,0 0,21 Holzbalken 16,0 0,14/ Luftschicht 16,0 0,18 Holzbalken in Sandbett Holzdielen belüftet in Küche auch zusätzlich Terrazzobelag möglich (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,88

54 Fußboden, massiv, Beton XXX Fußboden massiv / Aufbau : Verbundestrich 6,0 1,40 Beton 16,0 1,51 Konstruktion alternativ zum Verbundestrich oder als zusätzliche Schicht mit Terrazzo möglich kein Foto vorhanden (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 3,14

55 Fußboden, massiv, Beton XXX Fußboden massiv / Aufbau : Schwimmender 5,0 1,40 Estrich Dämmung 1, ,09 Betondecke 15,0 1,51 typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt kein Foto vorhanden (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 2,40

56 Fußboden, massiv, Beton XXX Fußboden massiv / Aufbau : Schwimmender 4,0 0,87 Estrich Dämmung 3, ,05 Betondecke 15,0 1,51 typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt kein Foto vorhanden (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 1,09

57 Fußboden, massiv, Beton XXX Fußboden massiv / Aufbau : Schwimmender 4,0 1,40 Estrich Dämmung 4, ,04 Betondecke 14,0 1,51 typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt kein Foto vorhanden (Basis: Typologie Schleswig-Holstein; DIN ) 0,77

58 Außenwand, massiv, Hohlblocksteine XXX 90-97XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Bimshohlblocksteine 24,0 30,0 38, s.o. s.o. 0,56 s.o. s.o. Putz 1, ,87 Konstruktion aus Bimsbeton, Hüttenbimsbeton oder Schlackenbeton möglich (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 1,58 / 1,36 / 1,14

59 Außenwand, massiv, Vollziegel XXX 90-97XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Vollziegel 24,0 30, s.o. 0,79 s.o. Putz 1, ,87 (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 1,98 / 1,73

60 Außenwand, massiv, Hochlochziegel XXX 90-97XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Hochlochziegel 24,0 30,0 36, s.o. s.o. 0,60 s.o. s.o. Putz 1, ,87 (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 1,66 / 1,43 / 1,25

61 Außenwand, massiv, Hochlochziegel, geringe Dämmung XXX 90-97XXX Außenwand massiv mit Dämmung / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Hochlochziegel 24,0 30, s.o. 0,60 s.o. Dämmung 2,0-4, ,04 Putz 1, ,87 kein Foto vorhanden typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 0,91 / 0,83-0,62 / 0,59

62 Außenwand, massiv, Bimsvollsteine XXX 90-97XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Bimsvollsteine 24,0 30, s.o. 0,47 s.o. Putz 1, ,87 (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 1,40 / 1,19

63 Außenwand, massiv, Porotonziegel XXX 90-97XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Porotonziegel 30,0 36, s.o. 0,52 s.o. Putz 1, ,87 Konstruktion auch aus Gasbetonmauerwerk möglich (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 1,29 / 1,12

64 Außenwand, massiv, Holzspansteine XXX 90-97XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Putz 1,0 0,70 Holzspansteine mit ,56 Beton verfüllt Putz 1, ,87 kein Foto vorhanden (Basis: Typologie Bayern; DIN )

65 Außenwand, massiv, Kalksand-Lochsteine XXX 90-97XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Putz 1,0 0,70 Kalksand- 24, ,70 Lochsteine Dämmputz 3,0-4, ,04 typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt kein Foto vorhanden (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 0,78-0,66

66 Kellerdecke, massiv, Stahlbeton, geringe Dämmung XXX 90-97XXX Kellerdecke massiv / Aufbau : Schwimmender Estrich 4,0 5,0 1,40 s.o. Dämmung 1,0-3,0 0,09 Stahlbeton 15,0 18, s.o. 1,05 s.o. Variation der Dämmstoffdicken bei 15 cm Stahlbetondecke und 4 cm Estrich, sowie 18 cm Stahlbetondecke und 5 cm Estrich (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 1,73 / 1,65-1,25 / 1,21

67 Kellerdecke, massiv, Stahlbeton, ohne Dämmung XXX 90-97XXX Kellerdecke massiv / Aufbau : Schwimmender 4,0 Estrich 5,0 Stahlbeton 15,0 18, s.o. 1,40 s.o. 1,05 s.o. (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 1,96 / 1,83

68 Kellerdecke, massiv, Stahlbeton, geringe Dämmung XXX 90-97XXX Kellerdecke massiv / Aufbau : Schwimmender 4,0 Estrich 5,0 Polystyroldämmung Stahlbeton 15,0 18,0 1,40 s.o, 2,0-4, , s.o. 1,05 s.o. Konstruktion auch mit Mineralfaserdämmung möglich typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt Variation der Dämmstoffdicken bei 15 cm Stahlbetondecke und 4 cm Estrich, sowie 18 cm Stahlbetondecke und 5 cm Estrich (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 0,99 / 0,96-0,66 / 0,65

69 Oberste Geschossdecke, massiv, Stahlbeton, ohne Dämmung XXX 90-97XXX Decke massiv / Aufbau : Stahlbeton 15,0 18,0 Schwimmender Estrich 4,0 5, s.o. 1,05 s.o. 1,40 s.o. (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 2,69 / 2,46

70 Oberste Geschoßdecke, massiv, Stahlbeton, geringe Dämmung XXX 90-97XXX Decke massiv / Aufbau : Stahlbeton 15, ,05 Mineralwolle 3,0-4, ,04 Schwimmender Estrich 4,0 5,0 typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt 1,40 s.o. (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 0,89-0,73

71 Oberste Geschoßdecke, massiv, Stahlbeton, Dämmung XXX 90-97XXX Decke massiv / Aufbau : Stahlbeton 15, ,05 Dämmung 6, ,04 Schwimmender Estrich 4,0 5,0 typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt 1,40 s.o. (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 0,53

72 Oberste Geschossdecke, Holzkbalkendecke, Blindboden XXX 90-97XXX Decke Holzkonstruktion / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Schilfrohrträger 1,0 0,08 Sparschalung 2,4 0,14 Holzbalken/ Luftschicht/ Bretter/ Schlackenfüllung 16,0 4,0 2,0 10,0 0,14 0,18 0,14 0,19 Dielung 2,5 0,14 (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 0,64

73 Oberste Geschossdecke, Holzbalkendecke XXX 90-97XXX Decke Holzkonstruktion / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Zementfaserplatte 0,09 Holzbalken/ Mineralfaser/ Luftschicht 16, typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt 0,14 0,04 Dielung 2,5 0,14 (Basis: Typologie Bayern; DIN )

74 Oberste Geschossdecke, Holzbalkendecke, Lehmschlag XXX 90-97XXX Decke Holzkonstruktion / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Spalierlatten 1,5 0,14 Holzbalken Lehmschlag/ Schlackenschüttung 16,0 13,0 2,0-3,0 0,14 0,70 0,19 Dielung 2,5 0,14 (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 1,12

75 Oberste Geschossdecke, Holzbalkendecke XXX 90-97XXX Decke Holzkonstruktion / Aufbau : typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt Kalkgipsputz 1,0 0,70 Gipskartonplatte 1,25 0,21 Holzbalken/ Mineralwolle 16,0 5,0-8, ,14 0,04 Dielung 2,5 0,14 (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 0,60-0,45

76 Oberste Geschossdecke, massiv, Beton XXX 90-97XXX Decke massiv / Aufbau : Stahlbeton 13,0 15, s.o. 1,05 s.o. Steinwolle 1,0-2, ,04 Schwimmender 4,0-5,0 1,40 Estrich Konstruktion auch alternativ zur Steinwolle mit Holzwolleleichtbauplatte möglich (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 1,66 / 1,59-1,17 / 1,14

77 Steildach, Holzbauweise XXX 90-97XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Holzwolle- 2,5-5,0 0,09 Leichtbauplatte Sparren/ Luftschicht stark 16, belüftet Ziegel auf Lattung (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 2,03-1,30

78 Steildach, Holzbauweise XXX 90-97XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Gipskartonplatte 1,25 0,21 Sparren/ Dämmung/ Luftschicht 16,0 4,0-6, ,14 0,04 - Sparschalung Ziegel auf Lattung Konstruktion auch alternativ zur Gipskartonplatte mit Profilbrettern möglich typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 0,95-0,70

79 Steildach, Holzbauweise XXX 90-97XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Sparschalung 2,4 0,14 Sparren/ Luftschicht 16, Ziegel auf Lattung (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 2,69

80 Flachdach, massiv, Beton, Dämmung XXX 90-97XXX Dach massiv / Aufbau : Beton 15,0 1,51 Schaumglas 6,0 k.a k.a Abdichtung, Kies kein Foto vorhanden (Basis: Typologie Bayern; DIN )

81 Flachdach, massiv, Beton XXX 90-97XXX Dach massiv / Aufbau : Beton 15,0 1,51 Dämmung 2, ,04 Abdichtung, Kies typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt kein Foto vorhanden (Basis: Typologie Bayern; DIN ) 1,35

82 Außenwand, Fachwerk, Lehm 82 42XXX bis 1918 Außenwand Fachwerk / Aufbau : Lehmputz 1,5 0,93 Holzständer Gefach 16,0 16,0 0,21 0,47 (Lehmstaken) Lattung / Luftschicht Schieferverkleidung raumseitig Lehmputz Eichenfachwerk angenommen seltener verbaut: 12 / 14 cm Wandstärke (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 1,33

83 Außenwand, Fachwerk, Lehm 83 42XXX bis 1918 Außenwand Fachwerk / Aufbau : Lehmputz 1,0 0,93 Holzständer Gefach 16,0 16,0 0,21 0,47 (Lehmstaken) Lehmputz 1,5 0,93 raumseitig Lehmputz Eichenfachwerk angenommen seltener verbaut: 12 / 14 cm Wandstärke (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 1,33

84 Außenwand, Fachwerk, Ziegel 84 42XXX bis 1918 Außenwand Fachwerk / Aufbau : Lehmputz 1,0 0,93 Holzständer/ Gefach (Ziegel) 16,0-25,0 s.o ,21 0,79 Lehmputz 1,5 0,93 raumseitig Lehmputz Eichenfachwerk angenommen (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 1,64-1,21

85 Außenwand, massiv, Ziegel 85 42XXX bis 1918 Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Vollziegel 25,0-51, ,79 Fassade teilweise verputzt, teilweise Sichtmauerwerk, ornamentierte Fassade (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 2,0-1,21

86 Außenwand, massiv, Ziegel 86 42XXX bis 1918 Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Vollziegel 25, ,79 38,0 s.o. s.o. Fassade teilweise verputzt, teilweise Sichtmauerwerk, ornamentierte Fassade (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 2,0 / 1,50

87 Außenwand, massiv, Ziegel 87 42XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Vollziegel 25,0 30, s.o. 0,79 s.o. Putz 1, ,87 (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 1,93 / 1,72

88 Außenwand, massiv, Ziegel 88 42XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Vollziegel 25,0-38, ,79 Putz 1, ,87 (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 1,93-1,47

89 Außenwand, massiv, Bimshohlblocksteine 89 42XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Bimshohlblocksteine 25,0 30, s.o. 0,56 s.o. Putz 1, ,87 (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 1,54 / 1,37

90 Außenwand, massiv, Bimshohlblocksteine 90 42XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Bimshohlblocksteine 25,0-38, ,56 Putz 1, ,87 (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 1,54-1,14

91 Außenwand, massiv, Bimshohlblocksteine 91 42XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Bimshohlblocksteine 24,0-36, ,56 Putz 1, ,87 (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 1,59-1,17

92 Außenwand, massiv, Hochlochziegel 92 42XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Hochlochziegel 24,0 30, s.o. 0,52 s.o. Putz 1, ,87 (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 1,51 / 1,29

93 Außenwand, massiv, Hochlochziegel 93 42XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Hochlochziegel 24,0 30, s.o. 0,72 s.o. Putz 1, ,87 (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 1,51 / 1,29

94 Außenwand, massiv, Hochlochziegel, Vorhangfassade 94 42XXX Außenwand massiv, verkleidet / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Hochlochziegel 30, ,72 Dämmung 2, ,04 Lattung / Luftschicht Vorhangfassade typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 0,79

95 Kellerdecke, Holzbalkendecke, Blindboden 95 42XXX bis 1918 Kellerdecke Holzkonstrukion / Aufbau : Dielung 2,5 0,21 Holzbalken/ Luftschicht/ Bretter/ Lehmschlag 0,14 0,28 0,14 0,47 Sparschalung 2,4 0,14 Putz 1, ,87 (Basis: Typologie Solingen; DIN )

96 Kellerdecke, massiv, Beton, scheitrechte Kappendecke 96 42XXX bis 1948 Kellerdecke massiv / Aufbau : Dielung k.a 0,21 Lattung / Sandschüttung k.a 0,14 0,58 Ortbeton 2,4 1,51 Konstruktion alternativ zur Sandschüttung ab 1919 auch mit Schlackenschüttung,möglich (Basis: Typologie Solingen; DIN )

97 Kellerdecke, massiv, Stahlbeton-Fertigbalkendecke 97 42XXX Kellerdecke massiv / Aufbau : Estrich 0,87 Lattung / Sandschüttung 0,14 0,58 Füllkörper aus Leichtbeton Konstruktion alternativ zur Sandschüttung auch mit Schlackenschüttung möglich (Basis: Typologie Solingen; DIN )

98 Kellerdecke, massiv, Stahlsteindecke 98 42XXX Kellerdecke massiv / Aufbau : Estrich 0,87 Hochlochziegel ,60 (Basis: Typologie Solingen; DIN )

99 Kellerdecke, massiv, Beton 99 42XXX Kellerdecke massiv / Aufbau : Estrich 0,87 Ortbeton 1,51 (Basis: Typologie Solingen; DIN )

100 Kellerdecke, massiv, Beton, geringe Dämmung XXX Kellerdecke massiv / Aufbau : Schwimmender 4,0 0,87 Estrich Mineralfaserdämmung 2,0-4,0 0,09 Ortbeton 14,0 1,51 Konstruktion alternativ zur Mineralfaserdämmung ab 1969 auch mit Polystyroldämmung möglich (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 1,43-1,08

101 Oberste Geschossdecke, massiv, Beton, geringe Dämmung XXX Decke massiv / Aufbau : Stahlbeton 16, ,05 Mineralfaserdämmung 2,0-4,0 0,09 Schwimmender Estrich 6,0 0,87 Konstruktion alternativ zur Mineralfaserdämmung ab 1969 auch mit Polystyroldämmung möglich (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 1,55-1,16

102 Oberste Geschossdecke, Holzbalkendecke XXX Decke Holzkonstruktion / Aufbau : Gipskartonplatte 1,25 0,21 Holzbalken/ Mineralfaser/ Luftschicht 16,0 6,0 10, ,14 0,04 - Dielung 2,5 0,14 typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 0,55

103 Oberste Geschossdecke, Holzbalkendecke XXX Decke Holzkonstruktion / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Holzwolleleichtbauplatte 2,5 0,09 Holzbalken/ Mineralwolle/ Luftschicht 16,0 3,0-4, , ,14 0,04 - Dielung 2,5 0,14 typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 0,70-0,61

104 Oberste Geschossdecke, Holzbalkendecke, Blindboden XXX Decke Holzkonstruktion / Aufbau : Sparschalung 2,4 0,14 Holzbalken/ Luftschicht/ Bretter/ Schlackefüllung 16,0-2,0 8,0-0,14-0,14 0,19 Dielung 2,5 0,14 (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 0,76

105 Oberste Geschossdecke, Holzbalkendecke XXX Decke Holzkonstruktion / Aufbau : Sparschalung 2,4 0,14 Holzbalken/ Luftschicht/ 16,0 16,0-0,14 - Dielung 2,5 0,14 (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 1,32

106 Oberste Geschossdecke, massiv, Beton XXX Decke massiv / Aufbau : Ortbeton 1,51 Estrich 0,87 (Basis: Typologie Solingen; DIN )

107 Oberste Geschossdecke, massiv, Stahlsteindecke XXX Decke massiv / Aufbau : Hochlochziegel 16, ,60 Estrich 5,0 0,87 (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 1,91

108 Oberste Geschossdecke, Holzbalkendecke, Blindboden XXX bis 1948 Decke Holzkonstruktion / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Putzträger Holzbalken/ Luftschicht/ Bretter/ Schlackefüllung 16, ,14-0,14 0,19 Dielung 2,5 0,14 Konstruktion auch mit Sandfüllung oder Lehmschlag möglich (Basis: Typologie Solingen; DIN )

109 Steildach, Holzbauweise XXX bis 1948 Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Putz 1,0 0,70 Putzträger Sparren/ Luftschicht Ziegel auf Lattung (Basis: Typologie Solingen; DIN )

110 Steildach, Holzbauweise XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Putz 1,0 0,70 Holzwolleleichtbauplatte 2,5 0,09 Sparren/ Luftschicht Ziegel auf Lattung (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 2,00

111 Steildach, Holzbauweise, geringe Dämmung XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Putz 1,0 0,70 Holzwolleleichtbauplatte 2,5 0,09 Sparren/ Mineralfaser/ Luftschicht 16,0 3,0-4, ,14 0,04 - Ziegel auf Lattung (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 0,91-0,77

112 Steildach, Holzbauweise XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Putz 1,0 0,70 Holzwolleleichtbauplatte 2,5-5,0 0,09 Sparren/ Luftschicht Ziegel auf Lattung (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 2,03-1,30

113 Steildach, Holzbauweise XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Putz 1,0 0,70 Gipskartonplatte 1,25 0,21 Sparren/ Mineralfaser/ Luftschicht 16,0 6, Ziegel auf Lattung ,14 0,04 - Konstruktion alternativ zur Gipskartonplatte auch mit Profilbrettern möglich Dach ist nicht winddicht typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Solingen; DIN ) 0,61

114 Flachdach, massiv, Beton, Dämmung XXX Dach massiv / Aufbau : Beton 1,51 Mineralfaser 6, ,04 Abdichtung, Kies kein Foto vorhanden Konstruktion alternativ zur Mineralfaser auch mit Polystyrol möglich typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Solingen; DIN ) k.a

115 Flachdach, Holzbauweise, Dämmung XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Putz 1,0 0,70 Gipskartonplatte 1,25 0,21 Sparren/ Mineralfaser/ Luftschicht 6, Abdichtung, Kies ,14 0,04 - kein Foto vorhanden Konstruktion alternativ zur Gipskartonplatte auch mit Profilbrettern möglich typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt (Basis: Typologie Solingen; DIN )

116 Außenwand, Fachwerk, Lehm XXX bis 1918 Außenwand Fachwerk / Aufbau : Lehmputz 3,0 0,73 Holzständer Gefach (Lehmstaken) 14,0/ 16,0 0,18 0,70 raumseitig Lehmputz Eichenfachwerk angenommen (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 1,60-1,40

117 Außenwand, Fachwerk, Lehmstein XXX bis 1918 Außenwand Fachwerk / Aufbau : Lehmputz 3,0 0,73 Holzständer Gefach (Lehmstein) 14,0/ 16,0 0,18 0,73 raumseitig Lehmputz Eichenfachwerk angenommen (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 2,10-2,00

118 Außenwand, Fachwerk, Vollziegel XXX bis 1918 Außenwand Fachwerk / Aufbau : Lehmputz 3,0 0,73 Holzständer 14,0/ 0,18 Gefach (Vollziegel) 16, ,91 raumseitig Lehmputz Eichenfachwerk angenommen (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 2,20-2,10

119 Außenwand, massiv, Vollziegel XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Putz 1,0 1,0 Vollziegel 24,0 30, s.o. 0,81 s.o. Putz 1,0 1,0 teilweise auch als Sichtmauerwerk ausgeführt (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 2,00 / 1,80

120 Außenwand, massiv, Ziegel, 2-schalig XXX Außenwand massiv, 2-schalig / Aufbau : Putz 1,0 1,0 Vollziegel 12, ,81 (Tragschale) Luftschicht, 6,0 0,28 stehend Vormauerziegel 12,0 0,81 Putz 1, ,0 (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 1,80

121 Außenwand, massiv, Ziegel, 2-schalig XXX Außenwand massiv, 2-schalig / Aufbau : Putz 1,0 0,70 Vollziegel 12,0/ ,68 (Tragschale) 17,5 Luftschicht, 6,0 0,28 stehend Vollziegel 12, ,68 Putz 1, ,87 (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 1,30

122 Außenwand, massiv, Hochlochziegel XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Putz 1,0 1,0 Hochlochziegel 24,0 30,0 36, s.o. s.o. 0,58 s.o. s.o. Putz 1, ,0 (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 1,60 / 1,40 / 1,20

123 Außenwand, massiv, porosierter Hochlochziegel XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Putz 1,0 1,0 porosierte Hochlochziegel 24,0 30,0 36,5 800 s.o. s.o. 0,39 s.o. s.o. Putz 1, ,0 (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 1,20 / 1,00 / 0,90

124 Außenwand, massiv, Kalksandsteine XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 1,0 Kalksand- Lochsteine 24,0 30, s.o. 0,70 s.o. Putz 1,5 1,0 (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 1,80 / 1,60

125 Außenwand, massiv, Kalksandsteine XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 1,0 Kalksand- Massivsteine 24,0 30, s.o. 0,99 s.o. Putz 1,5 1,0 (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 2,30 / 2,00

126 Außenwand, massiv, Leichtbeton-Hohlblocksteine XXX Außenwand massiv, monolithisch / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 1,0 Leichtbeton- Hohlblocksteine 24,0 30, s.o. 0,64 s.o. Putz 1,5 1,0 (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 1,40 / 1,20

127 Steildach, Holzbauweise XXX bis 1948 Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Putz 1,0 1,0 Schilfrohrmatte 1,5 0,081 Luftschicht, stark belüftet Tonziegel auf Lattung (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 2,90

128 Steildach, Holzbauweise XXX bis 1948 Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Putz 1,5 1,0 Spalierlatten 2,0 0,13 Sparren/ - - Luftschicht Ziegel auf Lattung (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 3,20

129 Steildach, Holzbauweise XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Putz 1,5 1,0 Holzwolle - Leichtbauplatte Sparschalung 2,4 0,14 Luftschicht, stark belüftet Ziegel auf Lattung ,5-3,5 0, (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 2,30-1,80

130 Steildach, Holzbauweise XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Kalkgipsputz 1,0 0,70 Holzwolle - Leichtbauplatte mit Polystyrolkern Sparschalung Luftschicht, stark belüftet Ziegel auf Lattung ,5-3,5 0, (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 1,50-1,10

131 Steildach, Holzbauweise, geringe Dämmung XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Gipskartonplatte 1,25 0,25 Sparren/ Dämmung/ Luftschicht 14,0 4,0-6, Sparschalung Ziegel auf Lattung typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt 0,14 0,04 - (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 1,40-1,10

132 Steildach, Holzbauweise, Dämmung XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Gipskartonplatte 1,25 0,25 Sparren/ Dämmung/ Luftschicht 14,0 8,0-10, Sparschalung Ziegel auf Lattung typischer Wert für Wärmeleitfähigkeit gewählt 0,14 0,04 - (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 0,90-0,80

133 Steildach, Holzbauweise, Dämmung XXX Dach Holzkonstruktion / Aufbau : Putz 1,5 0,70 Holzwolle- Leichtbauplatte Sparren/ Bimssteine/ Luftschicht Sparschalung Ziegel auf Lattung ,0 0,09 14,0 10, ,14 0,28 - Konstruktion alternativ zur Hozwolleleichtbauplatte auch mit Schilfrohrmatten möglich (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 1,10

134 Oberste Geschossdecke, Holzkbalkendecke, Blindboden XXX bis 1948 Decke Holzkonstruktion / Aufbau : Kalkgipsputz 1,5 0,70 Schilfrohrträger 1,5 0,081 Sparschalung 1,5 0,13 Holzbalken/ Luftschicht/ Bretter/ Lehmschüttung 20,0 8,0 2,0 12, ,13 0,375 0,14 0,35 Dielung 2,5 0,13 Konstruktion alternativ zur Schilfrohrmatte auch mit Spalierlatten möglich (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 0,80

135 Oberste Geschossdecke, Holzkbalkendecke, Blindboden XXX bis 1948 Decke Holzkonstruktion / Aufbau : Putz 1,0 0,70 Schilfrohrträger 1,5 0,081 Sparschalung 1,5 0,13 Holzbalken/ Luftschicht/ Bretter/ Steinkohleschlacke 20,0 8,0 2,0 12,0 0,13 0,375 0,13 0,19 Dielung 2,5 0,13 Konstruktion alternativ zur Schilfrohrmatte auch mit Spalierlatten möglich (Basis: Diplom 2, Wiebke Kirchhof) 0,60

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