Eine bundesweite Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Stiftung Lesen. Für mehr Bildungsgerechtigkeit von Anfang an
|
|
- Petra Brahms
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eine bundesweite Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Stiftung Lesen Für mehr Bildungsgerechtigkeit von Anfang an Stiftung Lesen 1
2 Ausgangslage und Motivation für die Arbeit der Stiftung Lesen Alarmierende Zahlen zur Lesekompetenz in Deutschland: In den Bildungsausgaben: Deutschland investiert nur 5,3 % des BIP in seine Bildungseinrichtungen. Im Vergleich zu 6,2 % des BIP im Durchschnitt der OECD Länder ( Bildung auf einen Blick 2012). In der Gesellschaft: 7,5 Millionen Menschen mehr als 14 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung sind funktionale Analphabeten ( Level One (LEO) 2011). In den Wirtschaftsunternehmen: 20 % der Schulabgänger sind nicht ausbildungsfähig: Fehlende Lesekenntnisse verhindern vielfach einen Schulabschluss oder die notwendige Ausbildungsreife (DIHK-Umfrage 2010). In der Schule: Die Lesekompetenz der Schüler bleibt durchschnittlich: Im internationalen Vergleich landet Deutschland lediglich im Mittelfeld (Pisa 2009). In der Familie: Eltern nehmen ihre Aufgabe zur Förderung der Lesemotivation zu wenig wahr: 42 % mit Kindern im Altern bis zehn Jahre lesen nicht regelmäßig vor (Vorlesestudie 2009) Stiftung Lesen 2
3 Was ist Lesestart? Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen ist ein Programm zur frühkindlichen Sprach- und Leseförderung. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert und von der Stiftung Lesen durchgeführt. Eltern und Kinder erhalten drei Mal ein Lesestart-Set mit wertvollen Alltagstipps rund ums Vorlesen und einem Buchgeschenk für ihre Kinder, wenn die Kinder ein, drei und sechs Jahre alt sind. Von Lesestart sollen besonders diejenigen Kinder profitieren, die in einem bildungsbenachteiligten Umfeld aufwachsen und denen bislang wenig oder gar nicht vorgelesen wurde Stiftung Lesen 3
4 Das Lesestart-Netzwerk Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Unsere Partner: Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. (bvkj) und seine rund niedergelassenen Mitglieder Die Bibliotheksverbände und die Bibliotheken Unsere Unterstützer: Die Kommunalen Spitzenverbände mit Kommunen und 350 Landkreisen Die Sozialverbände (Der PARITÄTISCHE, DRK, Caritas, Diakonie und AWO, ANE (Arbeitskreis Neue Erziehung), Deutsche Liga für das Kind etc.) Der Bundeselternrat und die Landeselternbeiräte Bundesweit ca Grundschulen Sozial-, Bildungs- und Kultusministerien der Länder Örtliche Tafeln in Deutschland Bundesweit ca Kitas Vertreter interkultureller Institutionen und kommunaler Integrationsbüros Kinder- und Jugendbuchverlage Der Buchhandel Stiftung Lesen
5 Die Programmphasen: Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Lesestart-Set I für 1-Jährige Kinderarztpraxis Lesestart-Set II für 3-Jährige Bibliothek Lesestart-Set III für 6-Jährige Grundschule 3 x Sets I 3 x Sets II 3 x Sets III Stiftung Lesen 5
6 Die Lesestart-Sets: Set I (Naturfarbene Tasche): - Altersgerechtes Bilderbuch - Info-Flyer zum Bilderbuch - Mini-Broschur - Mehrsprachiger Ratgeber mit Gutschein für Set II und Postkarte - Lesetipp-Broschüre - Poster - DVD mit Vorlese-Beispielen aus dem Familienalltag Set II (Gelbe Tasche): - Altersgerechtes Bilderbuch - Info-Flyer zum Bilderbuch - Mehrsprachiger Ratgeber mit Postkarte - Lesetipp-Broschüre - Bibliotheks-Wimmel-Poster Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Stiftung Lesen
7 Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid2 wurde in der Datei nicht gefunden. Die Homepage zu Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen : Umfassende Info-Seiten (zukünftig mehrsprachig) Login-Bereich für registrierte Partner Übersichts-Karte mit Ärzten etc. Veranstaltungsfinder, Buchfinder Interaktive Elemente (z.b. Umfragen, Downloads, Online-Postkarten ) Lesestart-App Die Partner-Bereiche: Registrierung Best Practice-Beispiele Teilnehmerkarte Veranstaltungsfinder Leseempfehlungen Informationsmaterial-Bestellung Download-Bereich Stiftung Lesen
8 Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Unsere Partner, die Lesestart-Sets an Eltern und ihre Kinder weiterreichen: Registrierte Anmeldungen (April 2013): Kinder- und Jugendärzte: (inkl. Haus-, Klinikund Amtsärzte): Bibliotheken: Stiftung Lesen 8
9 Erste Evaluationsergebnisse Befragung der Eltern Am präsentesten sind für Eltern im Set das Bilderbuch und der Vorleseratgeber. Besonders wichtig für die Wirksamkeit: Die Übergabesituation der Sets (ausführliche Erläuterung zu Sinn und Zweck des Tascheninhalts und dessen Relevanz). Das Wissen der Eltern um gute Vorlesepraxis wurde nachweisbar gesteigert. Deutliche Effektsteigerung, wenn sich Eltern intensiv mit dem Elternratgeber befassen Stiftung Lesen 9
10 Welche Rolle spielen Bibliotheken innerhalb des Projekts? Im November 2013 startet die zweite Phase der bundesweiten Lesestart-Initiative. Ab dann sind die Bibliotheken in Deutschland die zentralen Anlaufstellen für Eltern, um mit ihren dreijährigen Kindern das Lesestart-Set II zu erhalten. Bibliotheken sind Orte des kulturellen Lebens, die für alle Bevölkerungsgruppen offen stehen. Aus diesem Grund sind sie als wichtige Lesestart-Akteure eingebunden, um im Verlauf von drei Jahren rund 1,2 Mio. Lesestart-Sets an Eltern mit Kindern ab drei Jahren weiterzureichen Stiftung Lesen 10
11 Lesestart in der Bibliothek Wie kann sich Ihre Bibliothek bei Lesestart aktiv beteiligen: 1. Mitmachen: Jede Bibliothek, die sich online auf oder registriert, erhält kostenfrei Lesestart-Sets zur Weitergabe an Eltern mit dreijährigen Kindern. 2. Netzwerken: Nehmen Sie schon jetzt Kontakt zu den Kinderärzten vor Ort auf und zu den Kindertagesstätten 3. Anlaufstelle für Eltern: Geben Sie Eltern mit kleinen Kindern Orientierungshilfen und informieren Sie sie in der Bibliothek über Lesestart 4. Lesestart-Aktionen: Bieten Sie eigene Lesestart-Bilderbuchaktionen in Ihrer Bibliothek an
12 Beispiele aus der Praxis: Lesestart in der Bibliothek Kinderarztpraxis und Stadtbibliothek Tettnang arbeiten Hand in Hand Die Bücherwürmchen aus Erkrath Lesestartinfo-Ecke der Gemeindebibliothek Neubiberg Stiftung Lesen
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Stiftung Lesen Programmbereich Familie Lesestart-Team Römerwall Mainz T F E info@lesestart.de Stiftung Lesen 13
Eine Bewegung für das Lesen! Ein starker Partner für ein starkes Programm:
Eine Bewegung für das Lesen! Ein starker Partner für ein starkes Programm: Stiftung Lesen Mainz 2012 Ausgangslage und Motivation für die Arbeit der Stiftung Lesen Alarmierende Zahlen zur Lesekompetenz
MehrEine Bewegung für das Lesen!
Eine Bewegung für das Lesen! Stiftung Lesen Mainz 2012 Ausgangslage und Motivation für die Arbeit der Stiftung Lesen Alarmierende Zahlen zur Lesekompetenz in Deutschland: In den Bildungsausgaben: Deutschland
MehrInformationen zum bundesweiten Programm
Lesestart in Ihrer Bibliothek! Informationen zum bundesweiten Programm Neugierig und offen: So sollen Kinder ihrer Umwelt von Anfang an begegnen. Es ist, vor allem für Sie als Bibliotheksmitarbeiterin
Mehrin der Grundschule - FAQ Informationen für Schulleitungen und Lehrkräfte
in der Grundschule - FAQ Informationen für Schulleitungen und Lehrkräfte Stand Juli 2015 1 1. Das Programm im Überblick a) Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Was ist das? Lesestart Drei Meilensteine
MehrZweite Phase des bundesweiten frühkindlichen Leseförderprogramms startete im November 2013 in den Bibliotheken
DOI 10.1515/bd-2014-0042 Bibliotheksdienst 2014; 48(5): 320 324 Stephanie Lange Frühkindliche Förderung in Bibliotheken steht bei Lesestart im Mittelpunkt Zweite Phase des bundesweiten frühkindlichen Leseförderprogramms
MehrLesestart Drei Meilensteine für das Lesen
Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Pressedossier Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Inhaltsverzeichnis 1. Lesestart Auf einen Blick... 2 Das Programm... 2 Die Reichweite... 3 Das Lesestart-Set
MehrLesestart Drei Meilensteine für das Lesen
Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Pressedossier Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Inhaltsverzeichnis 1. Lesestart Auf einen Blick... 2 Das Programm... 2 Die Reichweite... 3 Das Lesestart-Set
MehrFörderung von Lesefreude und Lesekompetenz durch die Stiftung Lesen Grüner Salon Soest Heinrich Böll Stiftung Nordrhein-Westfalen Dipl.-Psych.
Förderung von Lesefreude und Lesekompetenz durch die Stiftung Lesen Grüner Salon Soest Heinrich Böll Stiftung Nordrhein-Westfalen Dipl.-Psych. Astrid Wirth Soest 30. Juni 2017 Die Stiftung Lesen 2 Leseförderung
Mehrin der Grundschule - FAQ Informationen für Schulleitungen und Lehrkräfte
in der Grundschule - FAQ Informationen für Schulleitungen und Lehrkräfte Stand September 2017 1 Inhaltsverzeichnis 1. Das Programm im Überblick... 3 a) Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Was ist
MehrBibliotheks-FAQ Stand Juli 2014
Bibliotheks-FAQ Stand Juli 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1. Programmablauf... 4 a) Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Was ist das?... 4 b) Wie laufen die verschiedenen Lesestart-Phasen ab?... 4 c) Worin
Mehrin der Grundschule - FAQ Informationen für Schulleitungen und Lehrkräfte
in der Grundschule - FAQ Informationen für Schulleitungen und Lehrkräfte Stand April 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1. Das Programm im Überblick... 3 a) Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Was ist das?...
MehrLesestart II vorbereiten, durchführen und nachhaltig machen. Zwei Module für eine erfolgreiche Umsetzung in Ihrer Bibliothek
Lesestart II vorbereiten, durchführen und nachhaltig machen Zwei Module für eine erfolgreiche Umsetzung in Ihrer Bibliothek Liebes Bibliotheksteam, dieser Leitfaden richtet sich an Bibliotheken, die bei
MehrLesestart Der Meilensteine für das Lesen Pressedossier
Lesestart Der Meilensteine für das Lesen Pressedossier Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Inhaltsverzeichnis 1. Lesestart Auf einen Blick... 2 Das Programm... 2 Die Reichweite... 3 Das Lesestart-Set
MehrLesestart Niedersachsen FAQs für Bibliotheken
Lesestart Niedersachsen FAQs für Bibliotheken Die Büchereizentrale Niedersachsen hat hier für alle am Projekt teilnehmenden Bibliotheken eine Übersicht mit den häufigsten Fragen und den entsprechenden
MehrInformationen zum bundesweiten Programm
Lesestart in Ihrer Bibliothek! Informationen zum bundesweiten Programm Neugierig und offen, so sollen Kinder ihrer Umwelt von Anfang an begegnen. Es ist, vor allem für Sie als Bibliotheksmitarbeiterin
MehrLesestart Niedersachsen FAQs für Bibliotheken
Lesestart Niedersachsen FAQs für Bibliotheken Die Büchereizentrale Niedersachsen hat hier für alle am Projekt teilnehmenden Bibliotheken eine Übersicht mit den häufigsten Fragen und den entsprechenden
MehrZusammen lesen zusammen leben. Wir brauchen Ihre Unterstützung! Die Vorlese- und Erzählbox für Aktionen mit Kindern, die neu in Deutschland sind
Stiftung Lesen, Oliver Rüther Zusammen lesen zusammen leben Die Vorlese- und Erzählbox für Aktionen mit Kindern, die neu in Deutschland sind Wir brauchen Ihre Unterstützung! Integration gelingt über Sprache!
MehrSprechen Forschen Lesen. Impulse für eine gute Entwicklung von Kindern: Vorlesen und Erzählen Dr. Simone C. Ehmig Institut für Lese- und
Sprechen Forschen Lesen. Impulse für eine gute Entwicklung von Kindern: Vorlesen und Erzählen Dr. Simone C. Ehmig Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen Deutscher Bundesverband für Logopädie
MehrLesestart Niedersachsen. Frühkindliche Leseförderung durch Öffentliche Bibliotheken
Frühkindliche Leseförderung durch Öffentliche Bibliotheken Was ist? Landesweite Fördermaßnahme der Öffentlichen Bibliotheken für Kleinkinder Dauer: Oktober 2010 - Oktober 2013 Ziel: Sprach- und Leseförderung
MehrZusammen lesen zusammen leben. Wir brauchen Ihre Unterstützung! Die Vorlese- und Erzählbox für Aktionen mit Kindern, die neu in Deutschland sind
Stiftung Lesen, Oliver Rüther Zusammen lesen zusammen leben Die Vorlese- und Erzählbox für Aktionen mit Kindern, die neu in Deutschland sind Wir brauchen Ihre Unterstützung! Integration gelingt über Sprache!
MehrLesestart Drei Meilensteine für das Lesen Pressedossier
Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Pressedossier Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Inhaltsverzeichnis 1. Lesestart Auf einen Blick... 1 Das Programm Die Reichweite Das Lesestart-Set für
MehrBibliotheks-FAQ Stand Oktober 2014
Bibliotheks-FAQ Stand Oktober 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1. Programmablauf... 4 a) Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Was ist das?... 4 b) Wie laufen die verschiedenen Lesestart-Phasen ab?... 4 c)
MehrLesen Lernen Leben. Die Bedeutung bibliothekari-scher Angebote im schulischen Kontext Tagung Kompetenzförderung durch Schulbibliotheken Frankfurt am
Lesen Lernen Leben. Die Bedeutung bibliothekari-scher Angebote im schulischen Kontext Tagung Kompetenzförderung durch Schulbibliotheken Frankfurt am Main 18.6. 2018 Dr. Simone C. Ehmig Schule und Bibliothek
MehrWissenschaftliche Studien und Projekte zur Leseförderung in Deutschland. <Anke Märk-Bürmann> Akademie für Leseförderung Niedersachsen
Wissenschaftliche Studien und Projekte zur Leseförderung in Deutschland Gesellschaftlicher Kontext in Deutschland Lesen können ist eine wesentliche Voraussetzung für die persönliche Entwicklung, für schulischen
MehrMehr als Kuscheln und schöne Geschichten. Zur Rolle des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern
Mehr als Kuscheln und schöne Geschichten Zur Rolle des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Dr. Simone C. Ehmig Mainz Deutsche Liga für das Kind Jahrestagung 11. Oktober 2014 Zwischen Bilderbuch und
MehrEine Veranstaltung der Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland: Bildungsbrücke Bibliothek Von Anfang an
Eine Veranstaltung der Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland: Bildungsbrücke Bibliothek Von Anfang an in Kooperation mit der Hochschule RheinMain und mit finanzieller Unterstützung des
MehrLesestart in Ihrer Schule: Leitfaden für Grundschullehrkräfte. Ideen, Tipps und Anregungen zur Umsetzung des Leseförderprogramms an Ihrer Grundschule
Lesestart in Ihrer Schule: Leitfaden für Grundschullehrkräfte Ideen, Tipps und Anregungen zur Umsetzung des Leseförderprogramms an Ihrer Grundschule Liebe Schulleitungen und Lehrkräfte an Grundschulen,
Mehrfür Bibliotheken in Bewegung Willkommen! Bibliotheksangebote für Flüchtlinge
Willkommen! Bibliotheksangebote für Flüchtlinge 05.12.2016 Bildungspartnerschaften in der Kommune gestalten Agnes Südkamp-Kriete Büchereizentrale Niedersachsen Beratung und Dienstleistung für Öffentliche
MehrMINT-Vorlesepaten. Stiftung Lesen & Telekom-Stiftung.
Stiftung Lesen & Telekom-Stiftung. Telekom Stiftung. Zahlen und Fakten. Stiftung Lesen. Zahlen und Fakten. Die Stiftung Lesen versteht sich als Anwalt für Lese- und Medienkompetenz Ansprechpartner und
MehrInformationen zur Alphabetisierung
Informationen zur Alphabetisierung Liebe Bürgerinnen und Bürger, Lesen & Schreiben Mein Schlüssel zur Welt : Für mehr als sieben Millionen Erwachsene in Deutschland ist dieser Satz nur eine Ansammlung
MehrDer frühe Vogel fängt den Bücherwurm. Volkshochschule Leipzig
Lehrstuhl für Medienpädagogik und Weiterbildung Der frühe Vogel fängt den Bücherwurm Frühkindliche Leseförderung in der Familie als gemeinsame Aufgabe kommunaler Akteure Volkshochschule Leipzig 29.10.2010
MehrWillkommen in SH. Bericht vom Forum zum Thema Bibliotheksangebote für Flüchtlinge u. Migranten. 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag,
Willkommen in SH Bericht vom Forum zum Thema Bibliotheksangebote für Flüchtlinge u. Migranten 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag, 14.10.2015 Kurze Einführung - so kam es zum Forum Bestehende Standard
MehrSprach und Leseförderung in Vorarlberg. Initiative Kinder lieben Lesen. Zusammenfassung / Auszug aus der Evaluation
Sprach und Leseförderung in Vorarlberg Initiative Kinder lieben Lesen Zusammenfassung / Auszug aus der Evaluation 2013 2015 Initiative Kinder lieben Lesen Das Vorlesen stärkt die Bindung zwischen Eltern
MehrLesestart in Ihrer Schule: Leitfaden für Grundschullehrkräfte. Ideen, Tipps und Anregungen zur Umsetzung des Leseförderprogramms an Ihrer Grundschule
Lesestart in Ihrer Schule: Leitfaden für Grundschullehrkräfte Ideen, Tipps und Anregungen zur Umsetzung des Leseförderprogramms an Ihrer Grundschule Liebe Schulleitungen und Lehrkräfte an Grundschulen,
MehrSchuljahr 2014/15 mit erweiterter Titelauswahl. Ein Projekt des Verbandes der Zeitschriftenverlage in Bayern e. V. und der Stiftung Lesen
Schuljahr 2014/15 mit erweiterter Titelauswahl Ein Projekt des Verbandes der Zeitschriftenverlage in Bayern e. V. und der Stiftung Lesen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir
MehrLesestart Niedersachsen : Frühkindliche Leseförderung durch Bibliotheken Gültig für den Projektzeitraum 8 (Oktober Oktober 2018)
Lesestart Niedersachsen : Frühkindliche Leseförderung durch Bibliotheken Gültig für den Projektzeitraum 8 (Oktober 2017 - Oktober 2018) 1. Einleitung Aufgrund des großen Erfolgs des ursprünglich auf drei
MehrKampagne zur Bekanntmachung der Kinder und Jugendreha geht in Phase II. und jugendreha im netz.de
Kampagne zur Bekanntmachung der Kinder und Jugendreha geht in Phase II Kampagne Kinder & Jugendreha Ausgangslage Anteil an chronisch kranken sowie psychosomatisch kranken Kindern und Jugendlichen wächst
MehrKinderbücherei Filsum
Lesen, das ist wie fliegen, fliegen aus unserer Küchentür hinaus hoch über die Bäume im Garten hin und weiter, immer weiter in fremde Länder und ferne Welten. Lillilmaus, aus: Der überaus starke Willibald,
MehrNewsletter Nr. 6 März Stadtbibliothek Pfungstadt. Aktuell
Abschied Edith Müller Zum 28.02. haben wir unsere liebe Kollegin Edith Müller in den Ruhestand verabschiedet. Frau Müller war 23 Jahre lang das Herz und die Seele unserer Stadtbibliothek und wird sowohl
MehrWorkshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag
Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige
MehrSchleswig-Holsteins Alphabetisierungskampagne 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag, in Kiel
Lesen macht Leben leichter! Schleswig-Holsteins Alphabetisierungskampagne 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag, 14.10.2015 in Kiel 1. Funktionaler Analphabetismus in Deutschland 2. Praxisbericht
MehrVorleseaktivitäten in der Schule
Vorleseaktivitäten in der Schule (Reading activities in the school) Presentation for 16th International Conference on Reading Braga, Pt Elisabeth Gessner Co-Author: Horst Paul Kuhley July 2009 Reading
Mehrein Rückblick auf das Jahr 2015
ein Rückblick auf das Jahr 2015 Aktuelle Zahlen Im Moment werden 440 Mentor-Tandems im Stadtgebiet Düsseldorf vom Verein betreut. Mehr als 1.200 Kinder konnten bislang von einem Mentor profitieren. An
MehrZIELORIENTIERTE UNTERSTÜTZUNG FÜR KOMMUNEN?! ERFAHRUNGEN AUS DEM PROGRAMM ANSCHWUNG
ZIELORIENTIERTE UNTERSTÜTZUNG FÜR KOMMUNEN?! ERFAHRUNGEN AUS DEM PROGRAMM ANSCHWUNG Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Operative Stiftung, Hauptsitz in Berlin, Regionalstellen in allen Bundesländern mit
MehrHealth Literacy: Untersuchungen zur Gesundheitskompetenz
Health Literacy: Untersuchungen zur Gesundheitskompetenz in Deutschland Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung: Die nächsten Schritte
21.9.2012 Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung: Die nächsten Schritte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, gestern wurde es bekannt gegeben: Für das Konzept Lesen macht stark:
MehrKommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich
Kommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich Bildungsausgaben im internationalen Vergleich und Kita-Finanzierung Kommunalfinanzen in Hessen
MehrQualifizierung nach Maß: Wir vermitteln (über)regionale Beratungen und Coachings passgenau für den individuellen Bedarf.
Zukunft gemeinsam früh entwickeln Alle Kinder in Deutschland sollen die Chance haben, von klein auf ihre Potenziale zu entfalten. Damit dies gelingt, müssen viele Akteure zusammenarbeiten: Eltern, kommunal
MehrAlphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener
Alphabetisierung deutschsprachiger Erwachsener Petra Mundt, Referentin Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.v. mt@vhs-sh.de Vortrag Europäische Akademie Otzenhausen 14.03.2014 Schleswig-Holstein
MehrHolger Kilian, MPH Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg
Das Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Projekte und Strategien zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen in Brandenburg Holger Kilian, MPH im Land Brandenburg Workshop
MehrLesestart an Grundschulen: Wie Bibliotheken und Grundschulen kooperieren und Lesestart erfolgreich umsetzen können
Lesestart an Grundschulen: Wie Bibliotheken und Grundschulen kooperieren und Lesestart erfolgreich umsetzen können Das Programm Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen ist ein bundesweites Leseförderprogramm,
MehrStiftung Lesen - Berufsfelder in einer operativen Stiftung Vortragsreihe zur Berufsorientierung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Stiftung Lesen - Berufsfelder in einer operativen Stiftung Vortragsreihe zur Berufsorientierung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Dr. Simone C. Ehmig Institut für Lese- und Medienforschung der
MehrArbeitskreis 4: Vorlesetag ganz groß. Jutta Hetfleisch-Brandt & Martina Volkmann, Köln-Holweide Moderation: Tanja Wiese, Erzbistum
Arbeitskreis 4: Vorlesetag ganz groß Jutta Hetfleisch-Brandt & Martina Volkmann, Köln-Holweide Moderation: Tanja Wiese, Erzbistum Agenda 1. Vorstellung Bücherwurm 2. Vorstellung bundesweiter Vorlesetag
MehrVorstellung des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus. Johanna Thon Referentin in der Servicestelle des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus im BAFzA
Vorstellung des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus Johanna Thon Referentin in der Servicestelle des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus im BAFzA Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus - Inhaltliche Umsetzung
MehrIntergenerationelle Schulprojekte in Köln
Tagung der Universität zu Köln Inklusion und Diversität als Herausforderung an Erziehung, Schule und LehrerInnenbildung Angelika Blickhäuser Leiterin des Büro für Bürgerengagement, AWO Köln, 11.- 12.10.2011
MehrVernetzungstag Bibliotheken, Kitas, Schulen Sprachbildung als verbindendes Element Forum der Berufsbildenden Schulen
Vernetzungstag Bibliotheken, Kitas, Schulen Sprachbildung als verbindendes Element 05.12.2016 Forum der Berufsbildenden Schulen Programm 14:45 Uhr Ankommen 15:00 Uhr Begrüßung durch Herrn Dr. Lantz, Erster
MehrNewsletter 03/2019 der Klimaschutzagentur Weserbergland
Dienstag, 5. März 2019 Newsletter im Browser anzeigen Newsletter 03/2019 der Klimaschutzagentur Weserbergland Sehr geehrte Damen und Herren, als neue Geschäftsführerin der Klimaschutzagentur Weserbergland
MehrDas Potenzial von Kindermedien bei der Integration zugewanderter Kinder in der Grundschule. BMBF/Hans-Joachim Rickel
Das Potenzial von Kindermedien bei der Integration zugewanderter Kinder in der Grundschule BMBF/Hans-Joachim Rickel 2 Was Sie in den nächsten 45 Minuten erwartet: Herausforderung: die Zielgruppe Die methodischen
Mehrkinderschutz-netz
kinderschutz-netz Informationen, Beratung und Hilfe finden damit junge Menschen unversehrt aufwachsen Kinderschutz kommunal Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wurde 2014 rund 124.000 Mal von
MehrVIB - Verbund für Inklusion und Bildung V I B. Verbund für Inklusion und Bildung. Dillingen. Folie 1. zurück
V I B Verbund für Inklusion und Bildung Dillingen Folie 1 her Start Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Wir tragen Inklusion in die Öffentlichkeit Barrierefreiheit Freizeit Bildung Netzwerkprojekt
MehrBildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover
Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover Zielsetzung des Berichtes Erkenntnisse über die Bildungsteilhabe von Kindern und Jugendlichen bis zum Abschluss
MehrKampagne für den IT-Standort Berlin: das Marketing-Material
Kampagne für den IT-Standort Berlin: das Marketing-Material Kampagne für den IT-Standort Berlin: das Marketing-Material Die Kampagne log in. berlin. macht IT-Entscheider, Fachkräfte und Investoren auf
MehrVeranstaltungen. Januar Juni 2016. Magistrat der Stadt Friedrichsdorf Hugenottenstr. 55 61381 Friedrichsdorf
Veranstaltungen Januar Juni 2016 Magistrat der Stadt Friedrichsdorf Hugenottenstr. 55 61381 Friedrichsdorf Veranstaltungen für Kinder VORLESESTUNDE Am ersten Donnerstag im Monat gibt es um 15.30 Uhr Leseminis
MehrMultiplikator/-in in der Leseförderung:
Multiplikator/-in in der Leseförderung: Qualifizierung zum Kursleiter für die Schulung von Ehrenamtlichen eine Aufgabe für Bibliotheken?, Akademie für Leseförderung Akademie für Leseförderung 3 Projektträger
Mehr5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten
5. September 2014 Nr. 172 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten 1 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten Die CDU ist die Familienpartei. Wir wollen Familien das Leben leichter machen. Wir wollen
MehrKinderärzte machen mobil:
Kinderärzte machen mobil: Vorlesen & Erzählen stärkt die Gesundheit Ein Projekt der ÖGKJ, geschichtenbox.com und Milupa www.geschichtenbox.com 1 Die Aktion, ihre Ziele Alle Familien in Österreich erhalten
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrFrühe Hilfen in NRW Aktueller Stand, Zusammenarbeit im Netzwerk und Arbeitsschwerpunkte 2017
Frühe Hilfen in NRW Aktueller Stand, Zusammenarbeit im Netzwerk und Arbeitsschwerpunkte 2017 Fachtag Zugänge zu den Frühen Hilfen erleichtern Lotsenmodelle und Zugangsmanagement am 17.11.2016 in Essen
MehrLESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN
LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT
MehrRegionale Ungleichheit bei der Kostenübernahme von Verhütung
Dr. Ines Thonke Regionale Ungleichheit bei der Kostenübernahme von Verhütung Literatur / Quellen: Bury, Carola, Verhütung für junge Frauen in Zeiten von Hartz IV: praktisch nur theoretisch. In: Yvonne
MehrLandesverband Thüringen im Deutschen Bibliotheksverband. Mitteilungen Nr. 1
dbv Landesverband Thüringen im Deutschen Bibliotheksverband Mitteilungen 2013 Nr. 1 Von freigelassenen und gefangenen Büchern - Bookcrossing an der Universitätsbibliothek Ilmenau Von Christine Fahr Bookcrossing
MehrQualität vor Ort Programmvorstellung
Qualität vor Ort Programmvorstellung Netzwerktreffen des Netzwerks für frühe Bildung Coburg 10. Oktober 2017 www.qualitaet-vor-ort.org Herzlichen Dank für Ihr Engagement in der Frühen Bildung, Betreuung
MehrBernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag
Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand Den Jahren des quantitativen Ausbaus müssen die Jahre der Qualität folgen. Argumente und Forderungen für ein Bundesqualitätsgesetz für Kindertageseinrichtungen Vortrag
MehrWorkshop 8: Regionales Bildungsmonitoring. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
Workshop 8: Regionales Bildungsmonitoring Referent: Hanno Weigel, Stellvertretende Leitung der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement RLP-SL Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums
MehrGINIWE Grundbildungs-Initiative Niederrhein und Westmünsterland. Projektpräsentation. Herzlich Willkommen!
GINIWE Grundbildungs-Initiative Niederrhein und Westmünsterland Projektpräsentation Herzlich Willkommen! Grundbildungs-Initiative Niederrhein und Westmünsterland BMBF Projekt GINIWE Funktionaler Analphabetismus
MehrAngebote zur Leseförderung der Stadtbibliothek Buxtehude und ihrer Zweigstellen
Projekt Zielgruppe Kooperationspartner Inhalt Lesestart / Kälbchentreff Eltern mit Kindern zwischen 1 und 3 Jahren Buxtehuder Kinderärzte, Familienbildungszentrum Rotkäppchenweg, Buxtehuder Babypatinnen
MehrKONZEPT Lesestart Niedersachsen. Kurzbeschreibung
KONZEPT Lesestart Niedersachsen Kurzbeschreibung Lesestart Niedersachsen ist ein niedersachsenweites Projekt Öffentlicher Bibliotheken zur frühkindlichen Leseförderung. Das Projekt setzt die erfolgreiche
MehrTassilo Tröscher-Stiftung. Für die Menschen im ländlichen Raum. Titel/Bezeichnung Ihres Wettbewerbsbeitrages. Allgemeine Angaben zur Bewerbung
Projektnummer (wird von ASG ausgefüllt) Seite 1 Für die Menschen im ländlichen Raum Agrarsoziale Gesellschaft e. V. Kurze Geismarstraße 33 37073 Göttingen Sie können Ihre Bewerbung per Post an nebenstehende
MehrVerstehe ich meine Gesundheit? Walter Hiller, capito Wien 2. Konferenz Österreichische Plattform Gesundheitskompetenz 13.
Verstehe ich meine Gesundheit? Walter Hiller, capito Wien 2. Konferenz Österreichische Plattform Gesundheitskompetenz 13. Oktober 2016 Haben Sie einen Sinuslift? Das Problem Alle gehen im Gesundheitswesen
MehrWEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS. PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn
VOM SPRACHHEILKINDERGARTEN ZUM SPRACHKOMPETENZZENTRUM WEITERENTWICKLUNG, VERNETZUNG UND ÖFFNUNG IM LANDKREIS GIFHORN SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Sprachheilkindergarten
MehrEinfache Sprache fördert Vielfalt
Einfache Sprache fördert Vielfalt Kurzer Vortrag in Einfacher Sprache Anja Teufel K Produktion Einfache Sprache ist eine leicht verständliche Sprache. à Empfehlungen und Hinweise wichtig beim Reden, Schreiben
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
Mehr8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold
8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold Dialogforum 1: Integration im ländlichen Raum Anne-Elisabeth Rodenbrock-Wesselmann, Dr. Oliver Vorndran, Kreis Paderborn Bürgermeisterin Stadt
Mehrdem Diabetes davon laufen!
Landkreis Rhön- Grabfeld Präventions-Projekt dem Diabetes davon laufen! Daniela Volkmuth Gesundheitsregion PLUS Bäderland Bayerische Rhön d Christina Leutbecher Landkreis Rhön-Grabfeld Stabsstelle Kreisentwicklung
MehrHerausforderung Bildung
Herausforderung Bildung Conrad Skerutsch 12.05.2016 1 Die Datenquellen Statistik-Unit der UNESCO: http://data.uis.unesco.org/ Zahlreiche Datenseiten wie Welt in Zahlen, Ländervergleich und CIA Factbook:
MehrNewsletter Dezember 2015
Newsletter Dezember 2015 Wir wünschen frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr! In unserem heutigen Newsletter finden Sie einen Überblick über aktuelle und geplante Projekte
MehrJahresbericht Jahresbericht Stadtbibliothek Lingen
Jahresbericht 2015 Julius-Club-Eröffnung 09.07.2015 Stadtbibliothek Lingen Karolinenstr. 10 49808 Lingen (Ems) Tel.: 0591 91671-0 http://stadtbibliothek.lingen.de stadtbibliothek@lingen.de Öffnungszeiten:
MehrLeselust durch Lesestart?
Leselust durch Lesestart? Vortrag und Podiumsdiskussion - Leipziger Buchmesse 2009 - Präsentation online unter: http://www.uni-leipzig.de/~mepaed/projekt/evaluationdes-modellprojektes-lesestart-mit-b-chern-wachsen
MehrDer Runde Tisch Augsburg
Der Runde Tisch Augsburg und weitere regionale Vernetzungsangebote Tülay Ates-Brunner 4. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten 20. September 2016 Berlin Der Tür an Tür Verein Impressionen
MehrFamilienband der Stadt Kleve
Familienband der Stadt Kleve 2013-2017 Gleichstellungsbeauftragte Kommunale Familienmanagerin Stadt Kleve Yvonne Tertilte-Rübo Yvonne.ruebo@kleve.de 02821-84279 1 Willkommen im Leben 2 Auftrag Ratsauftrag
MehrUrsachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland
Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland Repräsentative Telefonbefragung von 1.301 Personen im Alter von 14 bis 75 Jahren Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung
MehrKINDER IN ALLER WELT. Kinder in aller Welt. Angebote zur interkulturellen. und mehrsprachigen. Bildung. Angebote zur interkulturellen.
KINDER IN ALLER WELT Kinder in aller Welt Angebote zur interkulturellen und mehrsprachigen Bildung Angebote zur interkulturellen und mehrsprachigen Bildung KINDER IN ALLER WELT Angebote der Stadtbibliothek
MehrDie erneuerte europäische Agenda für Erwachsenenbildung. NA beim BIBB
Die erneuerte europäische Agenda für Erwachsenenbildung Was erwartet Sie? Herausforderungen für die Erwachsenenbildung in Europa Wie Europa auf diese Herausforderungen reagiert - Übergeordnete bildungspolitische
MehrWirksamkeit der Aktion immer sicher unterwegs der UK Hessen Oktober 2011
Wirksamkeit der Aktion immer sicher unterwegs der UK Hessen Oktober 2011 Methoden der Evaluation 1. Befragung für KindergartenleiterInnen/ErzieherInnen I Mit einem standardisierten Fragebogen sollen KindergartenleiterInnen/ErzieherInnen
Mehr