Herausforderung Bildung

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1 Herausforderung Bildung Conrad Skerutsch

2 Die Datenquellen Statistik-Unit der UNESCO: Zahlreiche Datenseiten wie Welt in Zahlen, Ländervergleich und CIA Factbook: Wikipedia Gespräche mit einem Entwicklungshilfeverein aus Heilbronn, der in Eritrea Schulen aufbaut. Auswertungen aus Datenerhebungen des Projekt Chance Arbeitsmarkt von GWAB und GAB Auswertungen aus Datenerhebungen aus dem FRAP-Beratungszentrum Verschiedene Artikel und Studien, u.a aus ZEIT, WZB

3 Der Abstand ist groß. Syrien: "Zwei Drittel können kaum lesen und schreiben" Viele Flüchtlinge haben eine miserable Schulbildung, nur zehn Prozent sind Akademiker. Das hat der Bildungsökonom Ludger Wößmann herausgefunden. Legt man die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudien Pisa und Timss von 2011 also für die heute 18-Jährigen zugrunde, ergibt sich ein niederschmetterndes Bild: In Syrien schaffen 65 Prozent der Schüler nicht den Sprung über das, was die OECD als Grundkompetenzen definiert

4

5 Eritrea Formal besteht Schulpflicht für Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren, dennoch besuchen nur zwischen 39 und 57 Prozent der Schulpflichtigen eine Grundschule und nur rund 21 Prozent eine weiterführende Schule. Die Schulen sind schlecht ausgestattet, die durchschnittliche Klassenstärke liegt bei 63 (Grundschulen) beziehungsweise 97 (weiterführende Schulen) Schülern je Klasse. Mädchen sind deutlich benachteiligt, der Anteil der Analphabeten liegt bei 30 Prozent. (Wikipedia)

6 Afghanistan Die Analphabetenrate ist mit zirka 70 % im internationalen Vergleich sehr hoch. Invasion, Bürgerkrieg und die Kulturfeindlichkeit der Taliban ließen große Teile der Bevölkerung ohne jeden Zugang zu Bildung aufwachsen. Von diesem Ausschluss aus dem Bildungssystem besonders betroffen waren Frauen, so dass noch heute zirka 90 % aller Afghaninnen Analphabetinnen sind. Aus:

7 Ländervergleich Land Analphab etenrate Ü14 Säuglingssterbl. je 1000 Neugeb. Fertilität BIP ($) je Einwohner Anteil der Landwirtschaft am BIP (%) Afghanistan 61,8 160,23 6, Äthiopien 50,9 93,62 5, ,4 Eritrea 26,2 46,3 5, Irak 20,3 48,64 4, ,6 Iran 13,2 40,3 1, Pakistan 42,1 70, ,7 Syrien 14,6 28,61 3, ,4 Deutschland 0,7 4,12 1, ,9 Quelle: und

8 Auszug aus dem Projekt Chance Arbeitsmarkt GWAB und GAB

9 Auswertung Befragung von Geflüchteten in Frankfurt Auswertung zum enthält Flüchtlinge, die seit Anfang 2015 nach Frankfurt zugewiesenen sind. Befragt wurden 652 von 4300 zugewiesenen Flüchtlingen Schulbesuch im Heimatland Gesamt % 0-6 Jahre % > 6-10 Jahre % > Jahre % Keine Angabe 29 4% Gesamt %

10 Auch dies ist ein Bildungsthema: SCIICS-Studie (Six Country Immigrant Integration Comparative Survey) des WZB (Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung betreibt problemorientierte Grundlagenforschung.) Presentation at the 20th International Conference of Europeanists Amsterdam, June,

11 denn Unsere Analysen kommen zu dem Ergebnis, dass die niedrige Arbeitsmarktpartizipation von muslimischen Frauen und die hohen Arbeitslosigkeitsraten von Muslimen nahezu vollständig auf defizitäre Sprachkenntnisse fehlende interethnische soziale Kontakte sowie traditionelle Geschlechterrollenverständnisse zurückzuführen sind. Aus: Auch Kultur prägt Arbeitsmarkterfolg -Was für die Integration von Muslimen wichtig ist von Ruud Koopmans WZB Mitteilungen Heft 151 März

12 Fazit Mindestens 70% der jungen erwerbsfähigen Flüchtlinge hat lediglich ein Bildungsniveau, welches deutlich unter unserem Hauptschulabschluss verfügt Dennoch sollte alles dafür getan werden, diesen überwiegend hochmotivierten Menschen zu einem Berufsabschluss zu verhelfen Daher müssen wir Mittel und Wege finden, die notwendige Kernbildung nachzuholen

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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