Die Römer. Octavius wird Kaiser Augustus. Arbeitsblatt ohne Aufgabenstellung

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1 Lösungsblätter Modul Römer, Seite 1 1. Die Römer Arbeitsblatt ohne Aufgabenstellung 2. Octavius wird Kaiser Augustus A: Wer regierte das Römische Reich vor Kaiser Augustus? Mit Augustus als Princeps begann die sogenannte Römische Kaiserzeit. Davor war das Römische Reich eine Republik. Die Regierungsarbeit erfolgte durch die jährlich gewählte Magistratur und wurde durch den Senat und die Volksversammlung kontrolliert. Um Aussicht auf Spitzenpositionen in Politik und Wirtschaft zu haben, musste man allerdings erst zum Militär. Danach konnte man sich für das Amt des Quästors zur Wahl stellen. Das war die Grundvoraussetzung für eine politische Karriere. Wer diese Laufbahn wählte, brauchte nicht nur entsprechende Fähigkeiten, sondern auch ein beachtliches Vermögen. Im Grunde stand also nur Adligen dieser Karriereweg offen. Man spricht deshalb auch von Adligenrepublik. Die Spitzenjobs waren Praetur und Consulat, die angesichts ihrer breiten Aufgabenfülle sehr hohe Forderungen stellten. Je größer das Reich wurde, umso mehr Spitzenpolitiker wurden gebraucht, auch um zu verhindern, dass sich die Provinzen verselbständigten. Doch angesichts der militärischen und außenpolitischen Erfolge kam die Republik diesbezüglich im 1. Jh. v. Chr. an ihre Grenzen. Es gab keine administrativen Strukturen, die Provinzen wurden willkürlich ausgebeutet, die Promagistrate vor Ort hatten, zumal wenn ihnen eigene Truppen zur Verfügung standen, eine vergleichsweise unabhängige Position, die sie zur Bedrohung machte. Aufgrund dieser Auflösungserscheinungen mehrten sich im 1. Jh. v. Chr. die Machtkämpfe, in deren Verlauf sich schließlich Iulius Caesar an die Spitze stellte und zum Alleinherrscher, Diktator, ernannte. Er trug damit zum endgültigen Niedergang der Republik und ihrer Institutionen bei. Nach seiner Ermordung am 15. März 44 v. Chr. stürzte Rom abermals in politisch wechselvolle Zeiten, die bis 30 v. Chr. andauerten. Als Octavius das Ringen um die Macht endlich für sich entschieden hatte, war er sehr bemüht, alle Fehler Caesars tunlichst zu vermeiden. Er ließ sich ernennen, begnügte sich mit dem bescheideneren Titel Princeps (= Erster) forderte nicht die absolute Macht, keine Ämter, keine Privilegien, sondern sorgte dafür, dass sie ihm Stück für Stück vom Senat übertragen wurden, beanspruchte keinen Ehrennamen, sondern ließ ihn sich verleihen: Augustus, der Erhabene. B: Welche Regionen eroberte Kaiser Augustus während seiner Regierungszeit? Obwohl Augustus Außenpolitik vielfach als eher defensiv eingestuft wurde, gelang ihm ein beachtlicher Zuwachs an Territorium. So wurden unter seiner Herrschaft einige Regionen dauerhaft befriedet, andere erfolgreich erobert und somit das Reich in folgende Richtungen erweitert: - Befriedung des Nordens und Nordwestens Spaniens - Befriedung weiter Teile Nordafrikas - Ägypten wird kaiserliche Provinz - Weiterführung und Ausbau der Klientelpolitik im Osten des Reichs (z. B. Galatien) - Frieden mit den Parthern bei Verzicht auf Gebietsgewinne - Eroberung des Alpenraums, Illyriens und Dalmatiens und Einrichtung der neuen Provinzen Moesia, Raetia, Noricum. Siehe:

2 Lösungsblätter Modul Römer, Seite 2 In seiner Regierungszeit erfolgten die expansiven Vorstöße nach Germanien unter Drusus, dann Tiberius und schließlich die Varusschlacht im Jahre 9 n. Chr. Begleitet wurden diese militärischen Maßnahmen vom Ausbau der Rheingrenze und der Erschließung der Lippe durch mehrere Militärlager. Hinzu kamen weitere Militäranlagen im Inland (Niedersachsen/ Hedemünden) sowie die Gründung einer mutmaßlich zivilen Stadtanlage im heutigen Waldgirmes, die darauf hindeutet, dass die römische Führung die Eroberung als abgeschlossen ansah und deshalb mit Publius Quinctilius Varus 7 n. Chr. einen Statthalter entsandte, um nun die erforderlichen Provinzstrukturen vor Ort zu entwickeln. C: Welche Rolle spielte Kaiser Augustus in der Weihnachtsgeschichte? Weihnachtsgeschichte nach Lukas 2, 1-20 Es begab sich aber zur der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde... Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge 3. Das römische Reich zur Zeit des Augustus A: Wie viele unserer heutigen Länder gehörten mal zum Römischen Reich? Albanien, Algerien, Andorra, Armenien, Ägypten, Belgien, Bosnien Herzegowina, Bulgarien, Deutschland, England, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Jordanien, Kroatien, Libanon, Libyen, Luxemburg, Marokko, Mazedonien, Monaco, Moldawien, Montenegro, Niederlande, Österreich, Palästina, Portugal, Rumänien, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Syrien, Tschechien, Tunesien, Türkei, Ungarn B: In Rom lebten zeitweise eine Million Menschen. Wie viele Einwohner hat Berlin oder die Stadt in der du wohnst? Beispielzahlen: Berlin - 3,5 Millionen (2015), Osnabrück , Münster

3 3. 1Ṙömer in Deutschland Lösungsblätter Modul Römer, Seite 3 A: In welchen Bundesländern Deutschlands gab es einst römische Provinzen? Wie hießen sie? Germania Inferior Germania Superior Raetia Noricum Niederlande Frankreich Schweiz Italien Österreich Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Hessen Baden-Würtenberg Bayern Der größte Teil der heutigen Bundesrepublik Deutschland wurde nie von den Römern erobert. Lediglich in Teilen der heutigen Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland- Pfalz, Saarland, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern konnten die Römer zwischen dem 1. Jh. v. Chr. und dem 5. Jh. n. Chr. tatsächlich Provinzstrukturen aufbauen. Die Provinzen hießen Germania Inferior, Germania Superior, Raetia und Noricum. Die ersten beiden traten an die Stelle der vorherigen Provinz Gallia Belgica. B: Diese Provinzen beschränkten sich nicht auf das heutige Deutschland, sondern erstrecken sich auch auf Nachbarländer. Welche? Die Provinz Germania Inferior reicht von Nordrhein-Westfalen bis in die Niederlande. Zur Provinz Germania Superior gehörten neben Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg Teile von Ostfrankreich sowie die West- und die Nordschweiz. Auf dem Gebiet der Provinz Raetia liegen heute Baden-Württemberg und Bayern sowie die Ostschweiz und Südtirol. Die Provinz Noricum umfasst im wesentlichen Österreich und ragt nur mit ihrem westlichen Zipfel nach Bayern hinein.

4 Lösungsblätter Modul Römer, Seite Ḋie Städte der Römer Manche römischen Städte gibt es noch heute. Sie heißen nur anders. Finde ihren heutigen Namen heraus und zeige auf der Karte wo sie liegen. Schreibe die Nummer in den richtigen Punkt. Straßburg Aix- en- Provence Budapest Cartagena Constantine Köln Ljubljana Sousse Aydap Lyon Mainz Rom Tarragona Walili Wien

5 3. 3. Schöne Grüße aus Lösungsblätter Modul Römer, Seite 5 Du willst deiner Oma einen Urlaubsgruß senden. Leider hat die kein Internet. Also kaufst du eine Postkarte. Such dir eine aus und berichte Oma, wo du gerade bist und was es da zu sehen gibt. Porta Nigra, Trier Die Porta Nigra, das Wahrzeichen Triers, ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen und gehört zum UNESCO-Welterbe. Um 180 n. Chr. erbaut, ist es dank seiner massiven Bauweise, bestehend aus mehr als 7000 Steinquadern, bis heute erhalten. Allerdings wurde es nie wirklich fertig gestellt. Im 11. Jahrhundert diente es als Behausung für den als Eremit lebenden Mönch Simeon. Nach dessen Tod folgte der Umbau zu einer Kirchenanlage. Unter Napoleon wurde die Kirche 1803 aufgelöst und eine Wiederherstellung der antiken Bauform angeordnet. Hadrianswall, Großbritannien Der Hadrianswall ist eine knapp 120 km lange Grenzbefestigung und verläuft zwischen Newcastle und Solway Firth, nahe der heutigen Grenze zwischen Schottland und England in Großbritannien. Er wurde zwischen 122 und 128 n. Chr. auf Anordnung Kaiser Hadrians (76 138) erbaut, nachdem dieser die nördlichen Grenzen im Rahmen seiner Inspektionsreise durch alle Provinzen des Reichs besucht hatte. Die Grenze sollte kleinere Überfälle sowie die Einwanderung der nördlich lebenden Stämme in das Gebiet der Provinz Britannia Inferior verhindern. Im Osten bestand der Hadrianswall aus einer bis zu 4 m hohen Steinmauer, im Westen aus einem Erdwall. Hinzu kamen ein Grabensystem, mehr als 300 Wachtürme, 16 Kastelle für Hilfstruppen sowie 80 Meilenkastelle. Seit 1987 gehört auch der Hadrianswall zum Weltkulturerbe der Unesco. Mérida, Spanien Das heutige Merida wurde 25 v. Chr. von den Römern gegründet. Ihr ursprünglicher Name lautete Augusta Emerita. Der Name emerita für verdient oder ausgedient bezog sich auf die Bewohner, denn hier sollten die Veteranen der 5. und 10. Legion angesiedelt werden. Sie hatten ihren Wehrdienst absolviert, also ausgedient, und sich einen schönen Altersruhesitz verdient. Noch heute sind in Mérida die Spuren der Römer gut zu erkennen. Am eindrucksvollsten ist das römische Theater. Es wurde zwischen v. Chr. eingeweiht und bot Zuschauern Platz. Sehr gut erhalten sind auch die Bühne und der Chorraum. Das Bühnengebäude mit seinen korinthischen Marmorsäulen und Skulpturen bietet noch heute eine eindrucksvolle Kulisse. Pompei, Italien Das heutige Pompei liegt am Fuße des Vesuvs und gehört zu Neapel. Besondere Berühmtheit erlangte die Kleinstadt durch das in direkter Nähe gelegene antike Pompeji, das 79 n. Chr. durch einen Vesuvausbruch unter einer bis zu sechs Meter mächtigen Ascheund Lapillischicht vollständig begraben wurde. Im 18. Jahrhundert wurde das antike Pompeji wieder entdeckt und ausgegraben. Aufgrund des guten Erhaltungszustands liefert Pompeji Einblick in das städtische Leben zur Zeit der Römer wie kaum eine andere antike Ruinenstadt.

6 Lösungsblätter Modul Römer, Seite 6 Vetera Castra, Xanten Vetera oder Vetera Castra war von 13/12 v. Chr. bis 275/276 ein römisches Legionslager bei Xanten am Niederrhein und eine bedeutende Garnison im Norden des römischen Imperiums. Vor allem in der Anfangszeit starteten die Legionen von hier ihre Eroberungszüge ins angrenzende Germanien. In der Nähe des großen Militärlagers entstand auch bald eine römische Stadt, die Colonia Ulpia Traiana. Wer sich ihr von der Rheinseite aus näherte, sah schon von weitem einen hoch aufragenden Tempel, der aufgrund seiner Nähe zum Hafen im Verlauf der Ausgrabungen den Namen Hafentempel erhielt auch weil man nicht weiß, welchem Gott dieser Tempel geweiht war. Das Gebäude war ursprünglich durch Stuck und Bemalung üppig verziert und auch die Innenausstattung mit Marmorplatten, Halbsäulen und bemaltem Stuck verstärkte die prächtige Erscheinung des Gebäudes. Heute kann man über eine breite Treppe auf das Podium des Tempels steigen und den Kultraum betreten. In der Antike war dies das Vorrecht der Priester, Tempeldiener und hochstehender Persönlichkeiten, anderen war der Zutritt zum Inneren nicht gestattet. Kolosseum, Rom Das Kolosseum in Rom ist das größte Amphitheater, das je in Rom errichtet wurde. Rund Zuschauer fanden hier Platz. Das Kolosseum ist nicht rund, sondern ellipsenförmig bei einer Breite von 156 Metern, einer Länge von 188 Metern und einer Höhe von 48 Metern. Gebaut wurde es ab 72 n. Chr. von Vespasian und von seinen Söhnen schließlich vollendet, die dem ursprünglich aus drei übereinander angeordneten Arkadenreihen zu je 80 Bögen bestehenden Gebäude noch ein weiteres Geschoss hinzufügten. 80 n. Chr. wurde der Bau fertig gestellt und prunkvoll eröffnet. Rund 100 Tage soll die Eröffnungsveranstaltung gedauert haben, die Gladiatorenkämpfe, nachgestellten Seeschlachten und Tierhetzen umfasste, bei denen angeblich Tiere getötet wurden. Das Kolosseum war nicht nur imposant, sondern überdies eine ausgeklügelte architektonische Meisterleistung, die dank geschickter Wegeführung über unterschiedliche Eingänge, Aufgänge, Treppenfluchten und Galerien dafür sorgte, dass sich die Angehörigen der unterschiedlichen Gesellschaftsschichten im Gebäude keinesfalls begegneten und im Gefahrenfall eine blitzschnelle Räumung des Gebäudes ermöglicht. Vieles von dem findet auch heute im modernen Stadionbau noch Berücksichtigung.

7 Lösungsblätter Modul Römer, Seite 7 4. Die römische Armee Warum setzte Kaiser Augustus auf eine teure Berufsarmee und wählte nicht die deutlich preiswertere Variante mit den Söldnern und Untertanen? Ein stehendes Berufsheer war auf Dauer teuer: Die Soldaten mussten nicht nur in Kriegs-, sondern auch in Friedenszeiten bezahlt werden. Dabei war ihr Lohn nur das eine. Hinzu kam ja auch deren Lebenshaltung, also Unterkünfte, Ausrüstung und Verpflegung. Doch dafür hatte ein stehendes Heer auch viele Vorteile: die Armee bestand aus ausgebildeten, trainierten, disziplinierten Kämpfern, die immer verfügbar waren und dem Kaiser Treue geschworen hatten. Sie waren immer einsatzfähig, konnten überall hinbeordert werden und wenn gerade kein Krieg war, dann konnten sie Baumaßnahmen vorantreiben, für die Grenzsicherung sorgen oder sich anderweitig nützlich machen. Dagegen mussten Söldner im Kriegsfall erst angeheuert werden, ebenso wie die zivilen Einsatztruppen. Am Ende traf dann ein bunter Haufen mitunter sogar unterschiedlich bewaffneter Männer aufeinander. Die in den Krieg beorderten Zivilisten waren weder versiert noch trainiert und die Söldner dienten dem, der das meiste bot, denn war der Krieg vorbei mussten sie sich eh einen neuen Dienstherren suchen. Loyalität konnte man da nur eingeschränkt erwarten. Wer also militärische Ambitionen hegte, und das taten Augustus und die nachfolgenden Kaiser, der setzte auf eine professionelle Berufsarmee, die nur auf ein Kommando hörte und dem Kaiser ergeben war.

8 4. 1Ḋie Legionen Lösungsblätter Modul Römer, Seite 8 Zähle nach und vervollständige die Beschreibung zur römischen Legion Zwar war die Armee unter Kaiser Augustus eine Berufsarmee, dennoch waren längst nicht alle Legionen idealtypisch besetzt. Die Zahlen variieren erheblich und nicht immer ist deutlich, ob es sich um Überlieferungsfehler handelt oder um reale Unterschiede. Hinzu kommen auch noch unklare Angaben so werden Führungskräfte, Zeichenträger, Signalgeber, Stallburschen, Diener und Trossknechte vielfach nicht mitgezählt sie gehörten aber dazu. Bestand eine Zenturie aus 80 Legionären, so kamen diese noch dazu; sodass zu jeder Zenturie im Grunde noch 20 Personen hinzu kamen. Insofern ist unsere Aufschlüsslung gleichfalls nur eine Annäherung. Die zu ermittelnde Zahl ist Hinzu kamen Meldereiter, Stallburschen und viele weitere Heeresbedienstete, angefangen bei der Führungselite über Verwaltungskräfte bis hin zu Ärzten, Schreibern und Vermessungstechnikern. Waren alle beisammen nahmen mehr als 6000 Mann Aufstellung + Maultiere + Trosswagen.

9 4. 2Ḋer Legionär Lösungsblätter Modul Römer, Seite 9 A: Dieses Relief wurde in Mainz gefunden. Es ist ein Original aus der Römerzeit, genauer aus der 2. Hälfte des 1. Jh. n. Chr., und zeigt uns, wie Legionäre damals ausgerüstet waren. Welche Ausrüstungsteile kannst du erkennen? Auf dem Grabstein erkennt man einen Schild sowie ein Schwert oder vielleicht einen Dolch. Der hintere Legionär trägt den gefürchteten Wurfspeer der Römer, das Pilum. Die Bekleidung ist schwer zu erkennen. Der vordere Legionär trägt offenbar ein kurzärmliges Hemd und darüber ein weiteres Gewand. Es sieht aus wie ein ärmelloser Kittel das macht aber wenig Sinn. Plausibler scheint es, hierin die künstlerische Interpretation eines Kettenhemdes zu sehen. Unter dem rechten Arm lugt auch noch ein Gürtel hervor. Die Bekleidung des hinteren Legionärs ist noch schwerer zu erkennen. Hier wurde offenbar nur die Tunika dargestellt mit einem etwas zackigen Faltenwurf. B: Vergleicht man das Relief mit der Illustration fallen einige Unterschiede ins Auge. Wie würdest du diese erklären? Oskar trägt zunächst einmal ein kurzärmliges Hemd und darüber einen Schienenpanzer und kein Kettenhemd. Gut zu erkennen sind allerdings auch Helm, Schwertgurt und Schwert, Dolch, der Gürtel und die Sandalen. Außerdem Pilum und Schild. Im Unterschied zum Grabstein ist die Illustration natürlich viel detailreicher schließlich ist zeichnen auch einfacher als ein Bild in Stein zu hauen. Material und Herstellungsart machte die Darstellung von Details schwierig aus diesem Grunde überlegte der Bildhauer sehr genau, was er darstellen und was er weglassen konnte das wenige, was er dann zeigen wollte, musste überdies dekorativ in Szene gesetzt sein. Der Bildhauer war Handwerker und Künstler und konnte ja vor 2000 Jahren nicht ahnen, dass wir anhand seines Grabsteins etwas über Legionäre herausfinden möchten er wollte auf dem Grabstein wahrscheinlich vor allem zeigen, dass der Verstorbene ein tapferer Legionär war, der vor keiner Herausforderung zurückschreckte und mit seinem Schwert immer beherzt voran ging. Das ist ihm zweifelsohne auch gelungen. Verständlich, dass für Details wie den Hängeschurz oder die Sandalen aus Sicht des Künstlers keine Notwendigkeit bestand. Die Botschaft erkannte man auch so. Aus diesem Grund liefern Grabsteine zwar wirklich lebensnahe Einblicke, sie sind aber trotz allem kein Abbild der damaligen Wirklichkeit.

10 4. 3Ḋie Kampfweise der Legionäre Lösungsblätter Modul Römer, Seite 10 Die Ausstattung der römischen Legionäre hatte sicher Vorteile, aber auch Nachteile. Markiere in der Wortwolke die Begriffe, die deiner Meinung nach auf den römischen Legionär und seine Kampfweise zutreffen.

11 4. 4Ȧusrüstung in Bruchstücken Lösungsblätter Modul Römer, Seite 11 A: Finde anhand der Liste heraus, worum es sich bei den abgebildeten Gegenständen handelt. Schreibe die Nummer neben das Foto. B: Zeige anhand des Legionärs, zu welchem Ausrüstungsteil das Fragment einst gehörte

12 Lösungsblätter Modul Römer, Seite Heeresführer in Germanien Leider sind in unserer Galerie die Beschriftungszettel verloren gegangen. Sie müssen neu geschrieben werden. Kannst du den Museumsmitarbeitern helfen: A: Wer ist wer? Wann hat er gelebt und was führte ihn nach Germanien? Tiberius Claudius Nero Gaius Julius Caesar Gaius Octavius Augustus Nero Claudius Drusus Publius Quinctilius Varus Gaius Iulius Caesar Caesar wurde im Jahr 100 v. Chr. als Sohn einer alteingesessenen und einflussreichen römischen Familie, der Familie der Iulier, in Rom geboren. Sein Einstieg in die Politik war mühselig, er machte aber recht schnell Karriere und wurde 59 v. Chr. Statthalter in Norditalien. Den kurz darauf stattfindenden Überfall germanischer Stämme auf das nördlich benachbarte Gallien deutete er als große Bedrohung für das Römische Reich und rechtfertigte so seine daraufhin ergriffenen Maßnahmen. In nur acht Jahren unterwarf er Gallien und führte die römischen Truppen bis an den Rhein. Fortan galt der Rhein als Grenze des Römischen Reichs. Die neue Grenzlinie wurde allerdings weder gesichert noch befestigt und im Zuge innenpolitischer Wirren geriet sie alsbald aus dem Blickfeld. Die Römer hatten andere Sorgen: 44 v. Chr. fiel Iulius Caesar einer Verschwörung zum Opfer. Daraufhin brach ein Bürgerkrieg um seine Nachfolge aus und entwickelte sich zu einem erbitterten und verlustreichen Wettlauf um die Macht. Im Jahr 27 v. Chr. gelang es Octavian, diesen Kampf für sich zu entscheiden. Er trat als Alleinherrscher die Nachfolge Caesars an und ging, bekannter unter seinem Ehrennamen Augustus der Erhabene in die Geschichte ein. Die Römische Republik gehörte der Vergangenheit an, es begann die Römische Kaiserzeit.

13 Lösungsblätter Modul Römer, Seite 13 Gaius Octavius Augustus Vorgezeichnet war ihm sein Lebensweg nicht: Am 23. September 63 v. Chr. als Sohn eines kleinen Landadligen geboren, wuchs Gaius Octavius, so sein eigentlicher Name, bei seiner Großmutter auf. Deren Bruder, Gaius Iulius Caesar, förderte seine Ausbildung und machte ihn zu seinem Haupterben. Nach Caesars Ermordung 44 v. Chr. erbte der 19-Jährige ein Vermögen und zugleich Caesars Einfluss. Noch fehlte ihm die politische Erfahrung, doch Octavius lernte rasch und seine Anhängerschar wuchs stetig. Intrigen, Mord und Verrat begleiteten seinen Machtkampf. Octavius kannte weder Skrupel noch Gnade. 31 v. Chr. ermordete er seinen letzten Rivalen. Jetzt gab es nur noch einen Gegner: das republikanische Politikverständnis. Doch Octavius taktierte so geschickt, dass dem Senat nichts anderes übrig blieb als ihn 27 v. Chr. um den Schutz des Staates zu bitten. Außerdem sprach man ihm die Herrschaft über die unbefriedeten Provinzen zu und verlieh ihm den ungewöhnlichen Ehrennamen Augustus der Erhabene, der ihn in göttliche Sphären rückte. Als Princeps Erster im Gemeinwesen hielt Augustus die Ideale der römischen Republik nur scheinbar am Leben. Tatsächlich endete mit seinem Amtsantritt die Republik. Im Verlauf des Bürgerkrieges hatten die Römer ihre neue Provinz Gallien und die Rheingrenze vollends aus den Augen verloren. Diese Gelegenheit ließen die Anrainer nicht ungenutzt verstreichen. Wiederholt wurden die grenznahen gallischen Landstriche von rechts des Rheins lebenden Stämmen überfallen. Ein Höhepunkt war erreicht als die 5. Legion 16 v. Chr. von den Sugambrern vernichtend geschlagen wurde und dabei auch noch das Feldzeichen verlor. Dieser Vorfall veranlasste Kaiser Augustus zum sofortigen Handeln. Noch im gleichen Jahr begab er sich nach Gallien. Er ordnete die Reorganisation der Verwaltung, den Ausbau des Verkehrsnetzes und die Errichtung erster militärischer Stützpunkte am Rhein an und verlegte in Gallien stationierte Truppen an die neue Grenze. Binnen 40 Jahren prägte Augustus Politik und Gesellschaft, Religion und Kunst und schuf ein Imperium, das vom Atlantik bis zum Euphrat reichte. Am 19. August 14 n. Chr. starb er im Alter von 76 Jahren im süditalienischen Nola. Nero Claudius Drusus Im Jahr 38 v. Chr. wurde Drusus geboren, der Stiefsohn von Kaiser Augustus und Bruder des späteren Kaisers Tiberius. Unter dem direkten Einfluss von Augustus strebten beide bereits recht früh eine militärische und politische Karriere an. Zu seinen Kindern zählte der uns als Germanicus bekannte römische Feldherr, der aufgrund seiner späteren Feldzüge in Germanien bekannt wurde. Nachdem Kaiser Augustus in den Jahren 16 und 15 v. Chr. die Provinz Gallien neu strukturiert und die Nordgrenze Italiens gesichert hatte, beauftragte er Drusus mit der Durchführung einer Offensive auf germanischem Gebiet. Damit reagierte er direkt auf die Fortsetzung der Überfälle seitens der Germanen. Umstritten ist, ob Drusus nur das Grenzvorland sichern oder tatsächlich eine Eroberung Germaniens einleiten sollte. Fest steht, dass Drusus am 1. August des Jahres 12 v. Chr. den Rhein überschritt. Eine zweite Expedition führte ihn in den Nordseeküstenraum. Trotz erster Niederlagen setzte Drusus seine Mission unverdrossen fort und erreichte 9 v. Chr. schließlich die Elbe. Auf dem Rückweg stürzte er vom Pferd und starb, weshalb sein Bruder Tiberius im Jahr 8 v. Chr. das Kommando übernahm.

14 Lösungsblätter Modul Römer, Seite 14 Tiberius Claudius Nero Der spätere römische Kaiser Tiberius, wurde als Tiberius Claudius Nero 42 v. Chr. in Rom geboren. Ebenso wie sein jüngerer Bruder Drusus, war er ein Stiefsohn des Augustus und sammelte bereits sehr früh politische und militärische Erfahrungen. Unter dessen Herrschaft unternahm Tiberius mehrere erfolgreiche Feldzüge. Als Drusus überraschend auf dem Rückweg einer Expedition auf germanischem Gebiet verstarb, war es Tiberius, der sein Kommando 8 v. Chr. übernahm. Wie sich an den archäologisch nachgewiesenen baulichen Resten erkennen lässt, stießen die Römer über mehrere Wege ins Innere Germaniens vor. Stärker als Drusus setzte Tiberius allerdings auch auf diplomatische Mittel. Mit Erfolg! Viele germanische Stämme schlossen Verträge mit den Römern. Ungeachtet der immer wieder aufflackernden Aufstände und Revolten galt Germanien 7 n. Chr. als befriedet. Eine folgenreiche Fehleinschätzung, wie sich wenig später zeigen sollte. Noch im gleichen Jahr wurde Publius Quinctilius Varus von Kaiser Augustus als Statthalter nach Germanien entsandt. 14 n. Chr. trat Tiberius die Nachfolge von Kaiser Augustus an. Seine Herrschaft endete erst 23 Jahre später, als Tiberius 37 n. Chr. in Misenum starb. Sein Nachfolger war Caligula, der Sohn des Germanicus. Tiberius hatte diesen, seinen Neffen, nach dem Tod von Drusus adoptiert, jedoch verstarb Germanicus bereits im Jahr 19 n. Chr. Publius Quinctilius Varus Varus wurde um 47/46 v. Chr. in Cremona als Sohn des Quaestoren (Schatzmeister) Sextus Quinctilius Varus geboren, der allerdings vier Jahre später verstarb. Schon früh trat Varus in die Fußstapfen seines Vaters, als er 22 v. Chr. selbst Quaestor wurde. Schon ein Jahr später begleitete er Augustus auf dessen Orientreise. Die folgenden Jahre sind umstritten. Vielleicht war er Legat der später untergegangenen 19. Legion, vielleicht sogar Statthalter der neu eroberten Provinz Raetia. Ab 13 v. Chr. wurde er jedoch zusammen mit dem späteren Kaiser Tiberius Konsul. Die Nähe zum Kaiserhaus schlug sich auch familiär nieder. So war Varus mit einer Großnichte des Augustus verheiratet, während eine Schwester einen engen Vertrauten des Kaisers ehelichte, eine weitere dessen Neffen. Ab 7/6 v. Chr. war er dann Statthalter der Provinz Africa (Tunesien), eine der bedeutendsten Provinzen des Reichs, danach der Provinz Syria, wo ihm drei Legionen unterstanden. Im Jahr 7 n. Chr. wurde Publius Quinctilius Varus von Kaiser Augustus als Statthalter nach Germanien entsandt. Er sollte dort mit Unterstützung der Rheinarmee die nötigen Vorbereitungen für die Errichtung einer römischen Provinz Germania treffen. Doch die von ihm eingeführte römische Rechtsprechung und die Steuererhebung stießen bei den Betroffenen auf wenig Verständnis. In einzelnen Stämmen kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Anhängern und Kritikern Roms. Der Cherusker Arminius, der in der römischen Armee Karriere gemacht hatte und eine Hilfstruppe befehligte, wurde offenbar Wortführer der Kritiker und schmiedete mit seinen Verbündeten einen Komplott: Varus und sein Heer sollten in unbekanntes Terrain gelockt und dort überfallen werden. Zugleich bemühte sich Arminius um das Vertrauen des Varus. Zwar erfuhr Varus durchaus rechtzeitig von dem hinterhältigen Spiel seines vermeintlich guten Freundes Arminius. Doch er schlug die Warnung in den Wind. So liefen die Römer ahnungslos in den vorbereiteten Hinterhalt. Im Verlauf der Schlacht im Jahr 9 n. Chr., die sich laut Cassius Dio über mehrere Tage und Orte hinzog, wurde die 17., 18. und 19. Legion in erbitterten Kämpfen vollständig aufgerieben. Angesichts der Aussichtslosigkeit beging Publius Quinctilius Varus Selbstmord. Seinen Kopf ließ Arminius zunächst dem Markomannenkönig Marbod senden, verbunden mit der Aufforderung zur Kooperation. Dieser jedoch schickte den Kopf weiter nach Rom, wo er eine ordnungsgemäße Bestattung im familieneigenen Mausoleum erhielt. Noch galt Varus nicht als der Allein-Schuldige an dieser Katastrophe. Die Sicht wurde erst in den erheblich später verfassten Schriften vertreten.

15 Lösungsblätter Modul Römer, Seite 15 B: Wer von den gezeigten Personen war nie in Germanien? So weit wir aus der antiken Überlieferung wissen, war Kaiser Augustus selbst tatsächlich nie in Germanien. Alle anderen führten militärische Expeditionen und Feldzüge nach Germanien. 5. 1Ėrfolglos in Germanien A: Die Karte zeigt eine Auswahl römischer Standorte. Lässt sich eine Strategie erkennen? Mit der Errichtung der ersten Militärlager entlang des Rheins gelangte auch das Grenzvorland auf der anderen Rheinseite verstärkt ins Blickfeld der Römer. Die frühesten Militärlager gehören zur ersten Grenzausbauoffensive von Kaiser Augustus. Die im Süden liegenden Lager bei Dangstetten, Basel usw. wurden nach den Alpenfeldzügen, ab 15 v. Chr., gegründet und dienten wenige Jahre später Drusus als Aufmarschlager für seine Expeditionen und Feldzüge nach Germanien. Die Militärlager im Landesinneren können den einzelnen Militärexpeditionen zugeordnet werden. Demnach entstanden die ersten Lager entlang der Lippe ausgehend von Xanten sowie ausgehend von Mainz bis ins Werratal nach Hedemünden im Verlauf der Drususfeldzüge von 12 bis 9 v. Chr. Nach Drusus Tod übernahm dessen Bruder Tiberius ab 8 v. Chr. das Kommando in Germanien. In einer ersten Mission gelang es ihm, viele germanische Stämme auf diplomatischem Wege auf seine Seite zu ziehen. Wer sich dem widersetzte, wurde, wie zum Beispiel die Sugambrer, deportiert oder auf militärischem Wege bezwungen. Nach seiner ersten Mission galt Germanien schon als befriedet. Im Jahre 1 n. Chr. brach allerdings ein gewaltiger Krieg aus, der nach mehreren Ansätzen erst um 4/5 n. Chr. wiederum von Tiberius gestoppt werden konnte. Das Lager Oberaden wurde um 8 v. Chr. aufgegeben, an dessen Stelle traten Haltern und um 4 n. Chr. Anreppen beide entstanden wohl im Zuge der Aufenthalte des Tiberius. In den Grabungen in Haltern konnten überdies viele Funde geborgen werden, die einst der 19. Legion gehörten. Demnach ist davon auszugehen, dass hier auch Publius Quinctilius Varus mit seinen Truppen auf seinem Weg an die Weser längere Zeit Station machte. B: Welcher der aufgeführten Standorte war kein Militärlager? Der Fundplatz Waldgirmes gilt als bester Beleg dafür, dass die Römer schon sehr früh glaubten, Germanien erobert zu haben. Es handelt sich hierbei nämlich nicht um einen Militärstandort, sondern um eine zivile Siedlung mit Wohnhäusern, Gärten, einem Handwerkerbereich, Marktplatz und Forum und sogar einem lebensgroßem Reiterstandbild wahrscheinlich von Kaiser Augustus. 6. Kochen wie die Römer Arbeitsblatt ohne Aufgabenstellung

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