Planungsaufnahme. Einkommens- und Vermögensplanung. für eine persönliche. Planungsnehmer. Ihr Berater. Datum
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- Elly Fuhrmann
- vor 8 Jahren
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1 Planungsaufnahme für eine persönliche Einkommens- und Vermögensplanung Planungsnehmer Ihr Berater Datum
2 Wünsche und Ziele Welches sind Ihre wichtigsten finanziellen Ziele? In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass eine gute Finanzplanung mehrere Ziele gleichzeitig umsetzt. Es genügt deshalb, dass Sie in der nachstehenden Aufstellung eins bis drei Ziele angeben, damit Ihre Prioritäten in unserer Auswertung berücksichtigt sind. Höhere Rendite auf Gesamtvermögen Steuern optimieren Eigenes Haus oder Wohnung Ausbildung oder Startkapital Kinder Versicherungen optimal koordinieren Mit genügend Geld in die Pension Bemerkungen:
3 Haus und Wohnen Angaben zur Wohnsituation Momentan wohnen Sie in einer Mietwohnung einer Eigentumswohnung einem gemieteten Haus einem eigenen Haus Wohneigentum - Ein Wunschtraum? Mal angenommen, Sie würde in Zukunft gerne mal Wohneigentum erwerben, wäre das dann eher eine Eigentumswohnung oder ein eigenes Haus? Wann wäre ein realistischer Zeitpunkt, dieses Vorhaben umzusetzen? Was dürfte / müsste dies maximal Kosten? Angaben zu bestehendem Wohneigentum / Immobilien P1 P2 Art des Wohneigentums Verkehrswert Steuerwert Mietertrag p.a. EigenMw. Kt. EigenMw. Bund Angaben zu bestehender Immobilienfinanzierung P1 P2 Art der Finanzierung Höhe Zinssatz Amortis. p.a. Bemerkungen
4 Sicherheit - Bedarfsbestimmung Einkommensabsicherung Mal angenommen, Sie wären seit kurzem erwerbsunfähig; Wieviel Geld würden Sie benötigen, um Ihre monatlichen Kosten abzudecken? Miete / Immobilienaufwand Lebenshaltungskosten Krankenkasse Versicherungsprämien Steuern Freizeit Sonstige finanzielle Verpflichtungen TOTAL 1. Säule 2. Säule 3 Säule Sicherung der Existenz Sicherung der gewohnten Lebenshaltung Individuelle Ergänzung Staatliche Vorsorge Berufliche Vorsorge Private Vorsorge AHV IV Oblig. BVG UVG frei Ergänzungsleistungen zusätzlich gebunden
5 Sicherheit - kurzfristige Einkommensabsicherung Einkommensabsicherung kurzfristig Art. 324a OR Grundsatz 1 Wird der Arbeitnehmer aus Gründen, die in seiner Person liegen, wie Krankheit, Unfall, Erfüllung gesetzlicher Pflichten oder Ausübung eines öffentlichen Amtes, ohne sein Verschulden an der Arbeitsleistung verhindert, so hat ihm der Arbeitgeber für eine beschränkte Zeit den darauf entfallenden Lohn zu entrichten, samt einer angemessenen Vergütung für ausfallenden Naturallohn, sofern das Arbeitsverhältnis mehr als drei Monate gedauert hat oder für mehr als drei Monate eingegangen ist. 2 Sind durch Abrede, Normalarbeitsvertrag oder Gesamtarbeitsvertrag nicht längere Zeitabschnitte bestimmt, so hat der Arbeitgeber im ersten Dienstjahr den Lohn für drei Wochen und nachher für eine angemessene längere Zeit zu entrichten, je nach der Dauer des Arbeitsverhältnisses und den besonderen Umständen. Art. 324b OR Ausnahmen 1 Ist der Arbeitnehmer auf Grund gesetzlicher Vorschrift gegen die wirtschaftlichen Folgen unverschuldeter Arbeitsverhinderung aus Gründen, die in seiner Person liegen, obligatorisch versichert, so hat der Arbeitgeber den Lohn nicht zu entrichten, wenn die für die beschränkte Zeit geschuldeten Versicherungsleistungen mindestens vier Fünftel des darauf entfallenden Lohnes decken. 2 Sind die Versicherungsleistungen geringer, so hat der Arbeitgeber die Differenz zwischen diesen und vier Fünfteln des Lohnes zu entrichten. 3 Werden die Versicherungsleistungen erst nach einer Wartezeit gewährt, so hat der Arbeitgeber für diese Zeit mindestens vier Fünftel des Lohnes zu entrichten. Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber Wie lange garantiert Ihnen Ihr Arbeitgeber die Lohnfortzahlung bei Krankheit resp. Unfall? Im Falle... Höhe in % von bis Höhe in % von bis... einer Krankheit... einer Krankheit... eines Unfalls... eines Unfalls Private Taggeldversicherung Person 1 Bezeichnung/Gesellschaft Höhe / Mt. von bis Auszahlung bei... K U K & U K U K & U K U K & U Person 2 Bezeichnung/Gesellschaft Höhe / Mt. von bis Auszahlung bei... K U K & U K U K & U K U K & U
6 Sicherheit - staatliche und berufliche Vorsorge 1. Säule - Staatliche Vorsorge (AHV/IV) Wie alt waren Sie, als Sie in das Berufsleben einstiegen? Wie hoch war Ihr jährl. Bruttoeinkommen mit 21 Jahren resp. bei Berufseinstieg? Haben Sie Beitragslücken (Jahre ohne bezahlte AHV-Beiträge)? ja nein ja nein Wenn ja, wieviele Jahre? 2. Säule - Berufliche Vorsorge (UVG) Sind Sie gemäss UVG-versichert? ja nein ja nein Besteht eine UVG-Zusatzversicherung? ja nein ja nein 2. Säule - Berufliche Vorsorge (BVG) Sind Sie gemäss BVG-versichert? ja nein ja nein Haben Sie einen Leistungsausweis? ja nein ja nein Leistungen gemäss Ausweis: BVG-Lohn Zu erwartende Altersrente pro Jahr Invalidenrente pro Jahr IV-Kinderrente pro Jahr und pro Kind Witwen(r)rente pro Jahr Waisenrente pro Jahr und pro Kind Kapitalleistung im Todesfall Zu erwartendes Alterskapital Freizügigkeitsleistung (heutiges Altersguthaben) Wartefrist IV-Rente 1 Jahr 2 Jahre 1 Jahr 2 Jahre Freizügigkeitskonto/-police Leistungen aus Kaderplan
7 Sicherheit - private Vorsorge 3. Säule - Private Vorsorge (Kapitalleistungen im Todesfall) Person 1 Bezeichnung Todesfallsumme Auszahlung bei... 2 x Ausz. bei UT K U K & U ja nein K U K & U ja nein K U K & U ja nein K U K & U ja nein K U K & U ja nein K U K & U ja nein Person 2 Bezeichnung Todesfallsumme Auszahlung bei... 2 x Ausz. bei UT K U K & U ja nein K U K & U ja nein K U K & U ja nein K U K & U ja nein K U K & U ja nein K U K & U ja nein 3. Säule - Private Vorsorge (Renten bei Erwerbsunfähigkeit) Person 1 Bezeichnung Rentenhöhe / Mt. Auszahlung bei... Wartefrist K U K & U Monate K U K & U Monate K U K & U Monate K U K & U Monate K U K & U Monate K U K & U Monate Person 2 Bezeichnung Rentenhöhe / Mt. Auszahlung bei... Wartefrist K U K & U Monate K U K & U Monate K U K & U Monate K U K & U Monate K U K & U Monate K U K & U Monate
8 Vermögen Vermögenswerte P1 P2 Bezeichnung Gesellschaft Heutiger Wert Monatl. Beitrag Privatkonto Privatkonto Sparkonto Sparkonto Sparkonto Sparkonto Sparplan Sparplan Geldmarktanlagen Obligationen Obligationenfonds Immobilienfonds Aktienfonds Gemischte Fonds Wertschriften Konto 3a Konto 3a Kapitalversicherung Kapitalversicherung Kapitalversicherung Kapitalversicherung Edelmetalle Schulden P1 P2 Bezeichnung / Gesellschaft Höhe Amortisation p.a. Zinssatz % % % %
9 Einnahmen Zukünftige Entwicklung Wie beurteilen Sie die zukünftige Entwicklung Ihres Einkommens? Person 1 Person 2 Einnahmen Bruttojahreseinkommen aus unselbst. Erwerbstätigkeit aus selbst. Erwerbstätigkeit AHV-Jahreseinkommen Nettomonatseinkommen aus unselbst. Erwerbstätigkeit aus selbst. Erwerbstätigkeit Einkommen aus Nebenerwerb Vermögenserträge Kinderzulagen Sonst. Einnahmen AHV-Rente BVG-Rente Nettomonatseinkommen Zukünftige Kapitalleistungen Art der Leistung Datum Abfindungen Schenkungen Unverteilte Erbschaften Steuerbares Einkommen Kanton Bund
10 Ausgaben Monatliche Ausgaben: Ausgaben für: Miete Krankenkasse Nahrung, Medikamente etc. Kleidung Telefon, Strom, Wasser etc. Fahrzeuge, Service etc. Hobby, Freizeit, etc. Leasing Schuldzinsen Kredite Geschenke, Spenden TOTAL monatliche Ausgaben Jährliche Ausgaben Ausgaben für: Unterhaltskosten Immobilien Staats- und Gemeindesteuern Direkte Bundessteuern Andere Steuern Ferien Taggeldversicherung Todesfallrisikoversicherung Hausratvers. Privathaftpflichtvers. Rechtsschutzvers. Motorfahrzeugvers. Gebäudeversicherung TOTAL jährliche Ausgaben Geplante grössere Ausgaben Ausgaben für: Datum
11 Personalien Persönliche Angaben Lebenssituation ungetrennte Ehe Konkubinat Einzelperson Falls verheiratet, Datum der Heirat Vorname Name Geschlecht männlich weiblich männlich weiblich Zivilstand Geburtsdatum Konfession AHV-Status Beruf Arbeitgeber Steuerdomizil Strasse / Nr. PLZ / Ort Telefon privat Fax privat Telefon Geschäft Fax Geschäft Natel Falls geschieden, Dauer der Ehe Alter bei Scheidung Alimente erhalten? ja nein ja nein Nachkommen Vorname Geburtsdatum
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