E I N W O H N E R G E M E I N D E B R U G G
|
|
- Elsa Gerhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E I N W O H N E R G E M E I N D E B R U G G B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an die Stimmberechtigten der Einwohnergemeinde Brugg betreffend Baukredit für den Umbau Untere Hofstatt 4 A. Die Vorgeschichte Die ältesten Teile des Gebäudes Untere Hofstatt 4 stammen aus dem 17. Jahrhundert. In den folgenden Jahrhunderten bis heute wurde der Gebäudekomplex immer wieder umgebaut und umgenutzt. So diente er ursprünglich als Kornhaus, dann als Kaserne und schliesslich als Verwaltungsgebäude der Industriellen Betriebe Brugg. Die IBB-Gruppe hat im vergangenen Jahr ihr neues Domizil an der Gaswerkstrasse bezogen und die Untere Hofstatt 4 verlassen. Im Jahre 2004 wurde eine Machbarkeitsstudie über eine mögliche Umnutzung der Unteren Hofstatt 4 erarbeitet. Darin wurde geprüft und nachgewiesen, dass sich das Gebäude gut eignet zur Aufnahme des Bezirksgerichts, der Regionalpolizei und des Bezirksamtes; anstelle des Bezirksamtes sollen unterdessen die Amtsvormundschaft und das Regionale Zivilstandsamt in das 2. Obergeschoss einziehen. Nach zähen Verhandlungen konnte im letzten Sommer der Mietvertrag für die Räume des Bezirksgerichts mit dem Kanton abgeschlossen werden.
2 Dies und der Beschluss des Projektierungskredites des Einwohnerrates vom 27. Juni 2008 machten den Weg frei für die Projektierung des Umbaus. In der 2. Jahreshälfte 2008 wurde das nun vorliegende Bauprojekt vom Architekturbüro Architheke, Brugg, in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachplanern erarbeitet. Die Projektierung wurde von einer Kommission begleitet, in welcher auch die zukünftigen Nutzer vertreten sind. Das Baugesuchsverfahren wurde im Herbst 2008 eingeleitet. Die Pläne lagen im November öffentlich auf: Einsprachen sind keine eingegangen. B. Das Bauprojekt Erdgeschoss Der bestehende grosszügige Haupteingangsbereich wird mit einer Rampe und einem Podestlift ergänzt und rollstuhlgängig erschlossen. Über die öffentliche Eingangshalle der historischen Treppenanlage und die neue Liftanlage in Stahl / Glas sind die verschiedenen Geschosse und Abteilungen zu erreichen. Der Regionalpolizei stehen das Erdgeschoss mit Einrichtungen für Arbeitsplätze und Teile des bestehenden Untergeschosses für die Nebenräume zur Verfügung. 1. Obergeschoss Das ganze Geschoss ist für das Bezirksgericht vorgesehen. Als wichtigster und grösster Raum ist der Bezirksgerichtssaal mit 100 m² ausgewiesen. Die weiteren Raumschichten bieten für Gerichtspräsidenten, Gerichtsschreiber und Kanzlei 20 Büroarbeitsplätze. 2
3 2. Obergeschoss Der grössere Flächenanteil des Geschosses ist für die Amtsvormundschaft mit ca. 8 Arbeitsplätzen vorgesehen. Auch in dieses Geschoss kommt das Regionale Zivilstandsamt. Weiter sind die Garderoben mit Duschgelegenheiten der Regionalpolizei, die zentralen EDV- und Elektroräume sowie das Archiv des Bezirksgerichts untergebracht. 3. Obergeschoss (Dachgeschoss 1) Auf diesem Geschoss, im nicht beheizten und wärmegedämmten Dachbereich, bleibt die heutige grosse Modelleisenbahnanlage des Modelleisenbahnclubs Brugg bestehen. 4. Obergeschoss (Dachgeschoss 2) Zuoberst auf dem Dachboden werden die lufttechnischen Anlagen für das gesamte Gebäude in feuerpolizeilich vorgeschriebenen Räumen installiert. Untergeschoss Der kleine Keller, der nur einen Bruchteil der ganzen Gebäudegrundfläche abdeckt, bleibt bestehen. Die Räume sind für die Haustechnik und als Lager der Regionalpolizei bestimmt. Konstruktion und Tragwerk Das in der heutigen Form bestehende Zweckgebäude bleibt in der äusseren Erscheinung erhalten und wird nur an wenigen Stellen angepasst. Im Gebäudeinnern werden alle Einbauten der letzten Jahrzehnte eliminiert. Die ganzen Geschosse werden ausgeräumt. Erhalten bleiben die historischen Holzbalkendecken mit den drei Reihen durch je sechs Eichenpfeiler 3
4 getragene Statik-Grundkonstruktion. Die diagonal gestellten, sehr schön profilierten gefasten Vierkantstützen mit kräftigen Basen mit Unterzügen und Sattelhölzern werden geschützt und sichtbar gemacht. Die Decken über dem Erdgeschoss und über dem 1. Obergeschoss werden mit einer Holz-Betonverbundkonstruktion ausgeführt. Durch den Einbau einer neuen Sekundärtragstruktur im Holzbetonverbund werden die bestehende statische Konstruktion gestärkt und die feuerpolizeilichen Vorschriften erfüllt. Das historische Treppenhaus von 1926, von Architekt Carl Froelich, wird freigelegt und bildet mit dem wiederhergestellten Oberlicht die Mitte und das Zentrum des Amtshauses. Die strenge und klare Grundriss- und Fassadenordnung des bestehenden Gebäudes wird wieder ablesbar und bildet die Grundrissorganisation der neuen Nutzungen. Haustechnik, Minergie Bezüglich Haustechnik wurden folgende Ziele definiert: Möglichst niedriger Energieverbrauch Berücksichtigung bauoekologischer Aspekte Zeitgemässer Komfort für die Benutzer Kostengünstige Konzepte Nachhaltige Qualität der eingesetzten Produkte Heizungsanlagen Als Wärmeerzeugung für die Raumheizung sowie die Brauchwarmwassererwärmung wird eine neue kondensierende Gasheizkessel-Anlage vorgesehen. Für die Warmwasserbereitung wird ein Speicher-Wassererwärmer eingesetzt. Die Wärmeverteilung erfolgt über die Fussbodenheizung mit Einzelraumregulierung durch elektrische Raumthermostaten. Die Bodenhei- 4
5 zungsverteiler werden je mit einem Wärmezähler ausgerüstet. Für das dritte Obergeschoss (Modelleisenbahn) wird in der Heizzentrale ein Reserveanschluss für eine Heizgruppe vorgesehen. Lüftungsanlagen Grundsätzlich werden die Räumlichkeiten mit natürlicher Fensterlüftung, nicht mechanisch gelüftet. Im Erdgeschoss sowie im 1. Obergeschoss werden einzelne Räume wie Rapportraum, Gerichtssaal und Einzelrichterzimmer mit Zu- und Abluft versorgt. Für die innenliegenden Räume werden lufttechnische Anlagen eingebaut. Die Lüftungszentrale mit zwei Monoblöcken ist im Estrich vorgesehen, Zu- und Abluft werden über das Dach geführt. Kälteanlagen Für zwei Elektro- bzw. Serverräume ist eine Kühlung mittels Umluftsplittgeräten nötig. Sanitäranlagen Die gesamten Sanitärinstallationen im Gebäude werden ersetzt. Das anfallende Abwasser kann im freien Gefälle der Kanalisation zugeführt werden. Die Wasser- und Gaszuleitungen (IBB) im Terrain bleiben bestehen. Für die Armaturen und Garnituren sind handelsübliche Schweizer Produkte im heutigen Bürostandard vorgesehen. Die Feuerlöscheinrichtungen werden gemäss den Auflagen der Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV) ausgeführt. 5
6 Elektroanlagen Die gesamten Elektroinstallationen im Gebäude werden ersetzt. Dem Beleuchtungskonzept wurde spezielle Beachtung geschenkt. Die Leuchten der Büros sind mit einem energieoptimierten Sensonic System mit eingebautem Präsenzmelder und tageslichtabhängiger Lichtregulierung ausgestattet. Eine Brandmeldeanlage über das ganze Gebäude, inkl. Modelleisenbahngeschoss und Estrich, erfüllt die Anforderungen der Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV). Den Sicherheitsanforderungen der Regionalpolizei und des Bezirksgerichts, mit Videoüberwachung der öffentlichen Zonen und Alarmanlage, wurde Folge geleistet. Minergie Die Planung des Umbauprojektes in Minergie wurde geprüft. Dabei mussten folgende Erkenntnisse gewonnen werden: Fassade Die heutige Fassade ist intakt und wird nicht umgebaut oder saniert. Eine energetische Sanierung mittels Aussenisolation ist aus denkmalpflegerischen Gründen nicht möglich. Eine innere Isolationsverbesserung auf den Minergie-Standard ist aus bauphysikalischen Gründen schlecht möglich. Isolation Decke Eine Isolation zum historischen Dach mit Modelleisenbahn lässt sich nicht minergietauglich umsetzen (Raumhöhen). 6
7 Isolation Boden Das Erdgeschoss ist nicht vollflächig unterkellert. Eine minergiemässige Isolationsverbesserung ist bautechnisch nicht möglich. Kontrollierte Lüftung Eine Ausführung ist mit den historischen Balkenlagen und Stützen nicht möglich (Statik und Raumhöhen). Fenster Die Fenster müssten total ersetzt werden. Die Hälfte ist bereits von der IBB erneuert worden und entspricht den heutigen Anforderungen. Alternative Energien Eine Umsetzung ist problematisch (siehe Alternativenergien). Fazit Die Erfüllung der Minergie-Anforderungen ist bautechnisch schlecht zu erreichen. Die Umsetzung ist nur mit sehr hohen Investitionen möglich. Aus diesen Gründen wird im gegebenen Kontext der Minergiestandard vom Planungsteam nicht empfohlen. Trotzdem können wesentliche Verbesserungen im Energieverbrauch dieses Gebäudes im Rahmen des Umbaus erreicht werden: Durch inneres Nachisolieren der Aussenwände kann der Wärmedurchgangskoeffizient der Fassaden (sog. U-Wert) um 42 % verbessert werden. Mittels besserer Isolation des Erdgeschossbodens wird der U-Wert in diesem Bereich um 73 % verbessert. Bei der Decke im 2. Obergeschoss, welche gegen das kalte Dachgeschoss isoliert wird, ist eine Verbesserung des 7
8 U-Wertes von 72 % erreichbar. Und bei den Fenstern, welche ca. zur Hälfte ersetzt werden müssen, ist eine Verbesserung des U-Wertes von 19 % vorgesehen. Durch diese Massnahmen kann der Transmissionswärmebedarf um ca. 32 kw rund auf die Hälfte des bisherigen Verbrauchs reduziert werden. Alternativenergien Das Ingenieurbüro LFS untersuchte folgende Alternativheizsysteme zur Gasheizung: Holzfeuerung Pellet Vorteile: 100% einheimische Energie. Verbrennt CO2-neutral. Nachwachsender Rohstoff. Energiekosteneinsparung pro Jahr Fr. 10' Nachteile: Platzbedarf Pelletsilo. Zufahrt Anlieferung in Hofstatt problematisch. Kaminanlage muss total erneuert werden. Unterhalt Mehrkosten pro Jahr Fr. 2' Mehrkosten Wärmeerzeugung: Holzfeuerung Fr. 100' Kamin Fr. 15' Bauliche Massnahmen z.b. Silo Fr. 160' Mehrkosten Total Fr. 275'
9 Wärmepumpe Sole / Wasser Vorteile: Ökologisch sinnvolle Nutzung der Erdwärme. Ganzjährig sehr guter Wirkungsgrad. Wartung und Unterhalt pro Jahr minimal. Energiekosteneinsparung pro Jahr Fr. 23' Nachteile: Sehr hohe Anlagekosten. Grosse Bohrarbeiten in bestehender Hofstatt. (9 Erdsonden à ca. 200 m Bohrtiefe) Mehrkosten Wärmeerzeugung: Wärmeerzeugung Fr. 350' Bauliche Massnahmen Fr. 75' Honorar Ingenieure Fr. 85' Mehrkosten Total Fr. 510' Wärmepumpe Luft / Wasser Allgemein: Diese Variante ist sowohl anlagetechnisch (hohe Luftmengen), bautechnisch (Zu- und Abluft der Anlage) sowie akustisch (Lärmimmission Hofstatt) nicht möglich. Wärmepumpe Grundwasser Allgemein: Der Grundwasserstrom ist zu wenig mächtig, dadurch ist eine Nutzung nicht möglich. Solaranlage Allgemein: Eine Solaranlage für die Wassererwärmung macht wenig Sinn, da der Warmwasserbedarf für das Gebäude äus- 9
10 serst gering ist. Eine Solaranlage zur Heizungsunterstützung kann in den Sommermonaten mit dem grössten Wärmeanfall nicht genutzt werden. Fazit LFS Ein Alternativheizsystem ist im gegebenen Kontext Untere Hofstatt 4 nicht wirtschaftlich sowie bautechnisch schwierig umsetzbar. Behindertengerechtes Bauen Die gesetzlichen Auflagen bezüglich behindertengerechtes Bauens werden erfüllt. So sichert die Rampe vor dem Eingang zusammen mit dem Podestlift innen einen stufenlosen Zugang des Erdgeschosses. Der neue, rollstuhlgängige Lift im Treppenhaus stellt die behindertengerechte Verbindung zu den weiteren Obergeschossen her. Ausserdem werden die Bedienungseinrichtungen vom Rollstuhl her erreichbar sein. C. Die Kosten Erstellungskosten Der Kostenvoranschlag (Kostenstand Januar 2009) weist die folgenden Erstellungskosten nach BKP-Gliederung auf: 10
11 BKP 1 Vorbereitungsarbeiten CHF 275'000 BKP 2 Gebäude CHF 5'115'000 BKP 4 Umgebung CHF 55'000 BKP 5 Baunebenkosten CHF 180'000 BKP 9 Ausstattung CHF 285'000 Reserven Unvorhergesehenes CHF 275'000 Nebenräume Regionalpolizei CHF 60'000 Total (inkl. Mehrwertsteuer) CHF 6'245'000 Beiträge Kantonale Denkmalpflege Im Rahmen des Baubewilligungsverfahrens hat die kantonale Denkmalpflege signalisiert, dass sie einen Antrag auf Unterschutzstellung an die kantonale Denkmalschutzkommission unterstützen würde. Wenn der vom Stadtrat eingereichte Antrag gutgeheissen wird, sind Beiträge an die denkmalpflegerischen Massnahmen, insbesondere an die Restauration der historischen Tragkonstruktion zu erwarten. Die Höhe dieser Beiträge können aus heutiger Sicht nicht beziffert werden. D. Die Gebäudenutzer Mit dem Kanton Aargau wurde ein Mietvertrag für das Bezirksgericht, unter Vorbehalt der Genehmigung der notwendigen Kredite, abgeschlossen. Mit dem in diesem Mietvertrag vereinbarten Mietzins von 220 CHF/m2 für Büroflächen können die Investitionen zu insgesamt 6 % verzinst und amortisiert werden. Gemäss 129 des Gesetzes über Raumplanung, Umweltschutz und Bauwesen müssen die Bezirkshauptorte dem Kanton das Land unentgeltlich überlassen, welches er für die Unterbringung von kantonalen Be- 11
12 hörden, Amtsstellen und unselbständigen Anstalten braucht. Unter diese Bestimmung fällt auch das Bezirksgericht. Dieser Paragraf ist in der laufenden Revision des Baugesetzes umstritten, weshalb man im Mietvertrag vereinbarte, dass sich der vereinbarte Mietzins um 10 % reduziert, falls jener unverändert im Baugesetz in Kraft bleibt. Diese Reduktion wird als Erfüllung der sogenannten Landstellungspflicht der Stadt Brugg als Bezirkshauptort angesehen. Bei den weiteren Nutzern (Regionalpolizei, Amtsvormundschaft und Regionales Zivilstandsamt) wird derselbe Mietzinssatz angewendet, wie er im Mietvertrag des Kantons vereinbart wurde, mit Ausnahme des Abzugs für die Landstellungspflicht natürlich. Da im 2. Obergeschoss die Raumhöhenund Tageslichtverhältnisse weniger gut sind, beträgt dort der Mietzinssatz 200 CHF / m2. Bezüglich der Büroräume der Regionalpolizei sind Abklärungen durch einen Fachexperten für Prozessgestaltung in Auftrag gegeben worden, welche aufzeigen werden, ob ein sogenanntes Desksharingsystem eingeführt werden soll und weitere räumliche Optimierungen möglich sind. Für die Dienstfahrzeuge und Gerätschaften der Regionalpolizei ist das alte Feuerwehrmagazin an der Schulthessallee und ein Teil der Rothausscheune vorgesehen. Diese müssen instandgestellt und teilweise den neuen Nutzungen angepasst werden. So werden zum Beispiel die ehemaligen Einrichtungen ausgeräumt, die Elektroinstallationen saniert und die Tore revi- 12
13 diert. Die Kosten von CHF sind in der Tabelle der Erstellungskosten unter Nebenräume Regionalpolizei aufgeführt. Situationsplan Nebenräume Regionalpolizei E. Die Realisierung Es ist vorgesehen, die Ausführung des Umbaus einer Generalunternehmung zu übertragen. Infolge des hohen Zeitdrucks findet die GU-Ausschreibung simultan zum Kreditgenehmigungsverfahren statt, sodass nach der Abstimmung durch die Stimmberechtigten die GU-Vergabe ohne Verzögerung vorgenommen werden kann. Der Baubeginn des Umbaus erfolgt im 3. Quartal Bei einer rund einjährigen Bauzeit kann das Gebäude in der zweiten Jahreshälfte 2010 von den neuen Nutzern bezogen werden. 13
14 F. Beschluss des Einwohnerrates Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung vom 6. März 2009 mit 42 Ja gegen 6 Nein einen Kredit von CHF 6'245'000, zuzüglich Teuerung ab April 2008, zuhanden der Urnenabstimmung bewilligt. Anlässlich der Debatte an der Einwohnerratssitzung wurde die Kreditvorlage kontrovers diskutiert. Die SVP beantragte die Rückweisung der Vorlage an den Stadtrat, da aus ihrer Sicht die im Vorfeld eingebrachten Argumente des Einwohnerrates im vorliegenden Kreditantrag nicht berücksichtigt wurden. Insbesondere bemängelte die SVP den dezentralen Standort der Regionalpolizei. Der Rückweisungsantrag wurde mit 6 Ja gegen 41 Nein abgelehnt. Der Einwohnerrat behandelte verschiedene Zusatzanträge: Rita Boeck (SP) beantragte, den Baukredit für die Installation einer Sole/Wasser Wärmepumpe-Heizung um Fr. 510' zu erhöhen. Der Antrag wurde mit 20 Ja gegen 23 Nein abgelehnt. Herbert Meier (CVP) beantragte, den Baukredit um Fr. 40' zu erhöhen, um die Garagentore der Regionalpolizei durch sichere und benutzerfreundliche Tore zu ersetzen. Der Antrag wurde mit 4 Ja gegen 32 Nein abgelehnt. Die Fraktion der FDP und Rita Boeck (SP) beantragten jeweils, die Liftanlage bis ins 3. Obergeschoss fortzuführen. Dies hat Mehrkosten von Fr. 25' zur Folge. Die FDP wollte dafür die im Kostenvoranschlag ausgewiesenen Reserven von Fr. 275' beanspruchen, Rita Boeck beantragte eine Erhöhung des Baukredites um Fr. 25' Der Einwohnerrat stimmte nach einer Gegenüberstellung der beiden Anträge 14
15 schlussendlich dem Antrag von Rita Boeck mit 43 Ja gegen 0 Nein zu, wodurch sich der Baukredit um Fr. 25' auf Fr. 6'245' erhöht. Demgemäss der A n t r a g : Sie wollen für den Umbau Untere Hofstatt 4 einen Kredit von CHF 6' , zuzüglich Teuerung ab April 2008 (ZH WBK-Index Basis 2005, Punkte), bewilligen. Brugg, 9. März 2009 NAMENS DES STADTRATES Der Stadtammann: Der Stadtschreiber: Rolf Alder Yvonne Brescianini Die Akten sind auf der Bauverwaltung während den Bürozeiten einsehbar. 15
16 16 Ansicht Untere Hofstatt 4 (Nordwestfassade)
B e r i c h t u n d A n t r a g. des Stadtrates an den Einwohnerrat. betreffend. Kredit für die Projektierung zum Umbau des Amtshauses
EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t u n d A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Kredit für die Projektierung zum Umbau des Amtshauses für die Amtsvormundschaft 1. Ausgangslage Mit dem
MehrKornhaus, Brugg Umbau Untere Hofstatt 4
Kornhaus, Brugg Kornhaus, Brugg Umbau Untere Hofstatt 4 1 Kornhaus, Brugg Umbau Untere Hofstatt 4, 2009 bis 2011 2009 2010 2011 2 3 Die Geschichte eines Umbaus Ein Gebäude, das 1697 erbaut wurde, hat viele
MehrKornhaus, Brugg. Kornhaus, Brugg Umbau Untere Hofstatt 4
Kornhaus, Brugg Kornhaus, Brugg Umbau Untere Hofstatt 4 1 Kornhaus, Brugg Umbau Untere Hofstatt 4, 2009 bis 2011 2009 2010 2011 3 Die Geschichte eines Umbaus Ein Gebäude, das 1697 erbaut wurde, hat viele
MehrAbrechnung über den Kauf des Anteils der Post am Stockwerkeigentum Verwaltungsgebäude
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 3. Dezember 2018 Abrechnung über den Kauf des Anteils der Post am Stockwerkeigentum Verwaltungsgebäude Zelg Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren
MehrB e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat. betreffend. Baukredit für die Sanierung des Freibades 2. Etappe
EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Baukredit für die Sanierung des Freibades 2. Etappe A. Vorgeschichte Mit Bericht vom 12. Dezember 2007 informierte
MehrHAUS P ÜNT, S AN IE RUNG HAUSTECHNIK UND F ASSADE,
Primarschulpflege Uster, 16. Januar 2018 121/2018 V4.04.70 Zuteilung: RPK Seite 1/5 WE I SU NG 121/2018 DER PRIMAR SC HULP F LEGE : S C HU L- HAUS P ÜNT, S AN IE RUNG HAUSTECHNIK UND F ASSADE, G E NEHMIG
Mehr33/14 Schulanlage Höchi, Dättwil; Umbau Kopfbau; Projel^tierungs- und Baukredit
I I I I I I I I I I I I I I STADT BADEN Baden, 19. Mai 2014 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 33/14 Schulanlage Höchi, Dättwil; Umbau Kopfbau; Projel^tierungs- und Baukredit Antrag: Für den Umbau des Kopfbaus
MehrEinwohnergemeinde Erlach. Information Sanierungsprojekt Schulhaus Märit. 15. November 2018
Einwohnergemeinde Erlach Information Sanierungsprojekt Schulhaus Märit 15. November 2018 Ablauf Informationen zum Stand der Schulraumprojekte Vorstellung des Sanierungsprojekts Märit durch Thomas De Geeter,
MehrBewilligung eines Baukredites von CHF für den Neubau des Pfarrhauses mit neuer Heizungsanlage, Photovoltaik und neuer Umgebungsgestaltung
Bewilligung eines Baukredites von CHF 4 732 800 für den Neubau des Pfarrhauses mit neuer Heizungsanlage, Photovoltaik und neuer Umgebungsgestaltung Erwägungen: 1 Allgemeines 1.1 Ausgangslage Das heutige
Mehr53/10 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat
Gemeinderat 53/10 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat betreffend werterhaltenden Investitionen 2011; Sanierung Kindergartentrakt der Schulanlage Meierhöfli; Bruttokredit CHF 1'290'000.-- 1 Herr Präsident
MehrAntrag zuhanden der Primarschulgemeindeversammlung vom 4. Dezember 2017 Sanierung Turnhalle Watt
Antrag zuhanden der Primarschulgemeindeversammlung vom 4. Dezember 2017 Sanierung Turnhalle Watt PRIMARSCHULPFLEGE REGENSDORF Sanierung Turnhalle Watt Weisung und Antrag 1. Einleitung Die Turnhalle der
MehrB e r i c h t und A n t r a g. des Stadtrates an den Einwohnerrat. betreffend
EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Baukredit für die Erneuerung der Schmutzwasserleitungen und den Neubau der Sauberwasserleitungen in der Vorstadt
MehrAusserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum
Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum 1 BERICHTERSTATTUNG ZUM TRAKTANDUM Bemerkungen: Die Einladungen sind den Stimmberechtigten mit separater
MehrUrnenabstimmung vom
Urnenabstimmung vom 26.11.2017 Erläuterungen des Gemeinderates Sanierung Schulzimmer und Gebäudeteil beim alten Schulhaus Dorf Werte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Unter Hinweis auf die im Anzeiger
Mehr1. Genehmigung des Projektierungs- und Ausschreibungskredit für die Sanierung Trakt E von Fr
Sekundarschulpflege Embrach - Oberembrach - Lufingen Einladung Wir laden alle Stimmberechtigten ein zur Ausserordentlichen Sekundarschulgemeindeversammlung Freitag, 9. September 2011, 20.00 Uhr Schulhaus
MehrBKP Arbeitsgattung Total KV
Objekt Bauherrschaft Renovation Mehrzweckgebäude Schachen Schachenstr. 7 8908 Hedingen Gemeindeverwaltung Herr Bösch 8908 Hedingen Architekt architekturfabrikgmbh Fabrikstrasse 6 8912 Obfelden Tel 044
MehrSanierung Gemeindehaus Meinungsaustausch. Herzlich willkommen!
Sanierung Gemeindehaus Meinungsaustausch Herzlich willkommen! Meinungsaustausch - Ablauf Warum wurde der Kredit für die Sanierung abgelehnt? Ihre Meinung ist gefragt! Warum muss das Gemeindehaus saniert
MehrHow To Renovate A House
Ausgangslage Das vorliegende Infoblatt behandelt die Sanierung der Wärmeerzeugung von Häusern, die vor 1980 erstellt wurden. Das Infoblatt soll eine allgemeine Problematik aufzeigen, was eine solche Sanierung
MehrBaukredit Wohnüberbauung Gütsch
Baukredit Studienauftrag Landverkauf (Urnenabstimmung) Projektierungskredit (Gemeindeversammlung) Ausarbeitung Bauprojekt und Kostenvoranschlag Frei & Ehrensperger Architekten Januar - April 2013 November
MehrWeiterbildungstag Feuerungskontrolleure Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz
Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz Übersicht: MUKEN 2014 - «Wie sieht die Heizung der Zukunft aus?» ErP-Richtlinie «Was bedeutet das für die Haustechnik?» Hoval AG 2 Was bedeutet MuKEn?....Die
MehrWohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil
3. Dezember 2010 / Wohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil Projektierungskredit, Modell GU Submission 1. Projektierungskredit 1.1 Zusammenstellung der Projektierungskosten 1.2 Schätzung der Anlagekosten
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 25. Oktober 2017 989. Kantonsschule Im Lee, Winterthur, Instandsetzung und Ausbau Dachgeschoss A. Ausgangslage Die Kantonsschule
MehrGotthelfschulhaus, 3427 Utzenstorf
Sanierung der Wärmeerzeugungsanlage Projektbeschrieb mit angepasster Kostenübersicht Bericht: Cedric Schluep, Gebäudetechnikplaner Heizung Rene Kasparek, HLK Ing. FH/SIA Datum: 11.12.2017 1 Allgemeines
MehrBOTSCHAFT zum Umbau Alphütte Scharmoin
Gemeindevorstand Plam dil Roisch 2 CH-7078 Lenzerheide Tel. +41 (0)81 385 21 53 Fax +41 (0)81 385 21 71 Mail gemeinde@vazobervaz.ch An die Mitglieder des Gemeinderates Vaz/Obervaz Lenzerheide, 25. April
MehrEnergetische Sanierung
Alters und Pflegeheim Clara Dietiker Stein am Rhein Andreas Frei Bauplanung-Bauführung Wagenhauserstrasse 45 8260 Stein am Rhein Tel. 052 / 741 51 21 Fax. 052 / 741 51 22 bauplanung@andreasfrei.ch Energetische
MehrB e r i c h t u n d A n t r a g. des Stadtrates an den Einwohnerrat. betreffend. Baukredit für die Gesamtsanierung des Amtshauses
EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t u n d A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Baukredit für die Gesamtsanierung des Amtshauses für die Amtsvormundschaft 1. Ausgangslage Mit dem Beschluss
MehrKIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG
Die Stimmberechtigten der evang.-ref. Kirchgemeinde Zell werden zur KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG eingeladen auf SONNTAG, 02. JULI 2017 IM ANSCHLUSS AN DEN GOTTESDIENST in der EVANGELISCH-REFORMIERTEN KIRCHE
MehrÜberbauung. -Park. in Naters
Überbauung -Park in Naters Situation Grundriss Untergeschoss (Langhaus) Grundriss Erdgeschoss (Langhaus) Grundriss 1. Obergeschoss (Langhaus) Grundriss 2. Obergeschoss (Langhaus) Grundriss 3. Obergeschoss
MehrBericht und Antrag des Vorstandes an die a. o. Generalversammlung, 21. Februar 2017
Bericht und Antrag des Vorstandes an die a. o. Generalversammlung, 21. Februar 2017 Die Lücke zwischen den beiden Häusern (heute Parkplatz) soll geschlossen werden. Mehrfamilienhaus und Tiefgarage Ecke
MehrKapitelhaus Solothurn
Hochbauamt Kapitelhaus Solothurn Umbau und Innensanierung 2010 2011 Eingangshalle/Sanitäre Anlage. Gleiches Volumen mehr Raum Das heutige Kapitelhaus neben dem Baseltor wurde von Paolo Antonio Pisoni,
MehrWeisung zur Abstimmung vom 11. März 2012
Weisung zur Abstimmung vom 11. März 2012 Baukredit Sanierung Turnhalle Bungert inklusive Heizungsanlage Zusatzkredit Fotovoltaikanlage - 3 - Weisung zur Abstimmung vom 11. März 2012 Anträge Die Sekundarschulpflege
MehrHerzlich willkommen Medieninformation zur Sanierung des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard
Herzlich willkommen Medieninformation zur Sanierung des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard Herzlich willkommen Medienkonferenz vom 15. August 2016 Sanierung Sport- und Erholungszentrum Tägerhard Kreditbegehren
MehrB e r i c h t und A n t r a g. des Stadtrates an den Einwohnerrat. betreffend. Baukredit für die Flachdachsanierung des Schulhauses Erle
EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Baukredit für die Flachdachsanierung des Schulhauses Erle 1. Ausgangslage Das Schulhaus wurde im Jahr 1977
MehrIn diesem Zusammenhang werden folgende Fragen an den Stadtrat gestellt:
Schriftliche Anfrage vom 10. Juli 2008 08.08 der GP-Fraktion betreffend Energiebuchhaltung von öffentlichen Gebäuden Wortlaut der Anfrage Die Liegenschaftsabteilung führt eine Energiebuchhaltung der öffentlichen
MehrLiegenschaften Finanzvermögen; Walzmühlestrasse 18 und 20: Aussenrenovation, Verbesserung der Isolation, Fensterersatz
S Stadt Frauenfeld Der Stadtrat an den Gemeinderat Botschaft Datum Nr. 22. Februar 2011 217 Liegenschaften Finanzvermögen; Walzmühlestrasse 18 und 20: Aussenrenovation, Verbesserung der Isolation, Fensterersatz
MehrAbstimmungsbroschüre Gemeinde Sevelen. Sanierung Mitteltrakt Schulhaus Gadretsch
Abstimmungsbroschüre Gemeinde Sevelen Sanierung Mitteltrakt Schulhaus Gadretsch Abstimmung vom 3. März 2013 Ausgangslage Die Schulanlage Gadretsch besteht aus drei Gebäudeteilen. Zwei dieser Teile sind
MehrBericht und Antrag des Kirchenrates an die Synode der Römisch-Katholischen Kirche des Kantons Basel-Stadt. betreffend
Römisch- Synode vom 21. März 2017 Trakt. 14 Nr. 594 Bericht und Antrag des nrates an die Synode der Römisch-n betreffend Bewilligung eines Kostenvoranschlages und Genehmigung einer Entnahme aus den Vorfinanzierungen
MehrSchulhaus Hohfuri Erweiterung, Erstellung von Gruppenräumen. Kreditabrechnung. Antrag und Weisung an den Gemeinderat
Schulhaus Hohfuri Erweiterung, Erstellung von Gruppenräumen Kreditabrechnung Antrag und Weisung an den Gemeinderat 6. Mai 2015 Antrag Dem Gemeinderat wird beantragt, er wolle beschliessen: 1. Die Kreditabrechnung
MehrPrimarschule. Schulanlage Schwerzgrueb Sanierung Lehrschwimmbad. Kreditabrechnung. Antrag und Weisung an den Gemeinderat
Primarschule Schulanlage Schwerzgrueb Sanierung Lehrschwimmbad Kreditabrechnung Antrag und Weisung an den Gemeinderat Bülach, 27. Mai 2014 Antrag Dem Gemeinderat wird beantragt, er wolle beschliessen:
MehrGesamtsanierung Volksschule Steckgut; Projektierungskredit
2018.PRD.000040 Vortrag des Gemeinderats an den Stadtrat Gesamtsanierung Volksschule Steckgut; Projektierungskredit 1. Worum es geht Das Gebäude der Volksschule Steckgut an der Lorrainestrasse 84 wurde
MehrJOURNAL ARCHITEKTEN UND PLANER VILLA AN DER FRANZÖSISCHEN RIVIERA SONDERTEIL.
JOURNAL Januar 2018 www.heinze.de ARCHITEKTEN UND PLANER SONDERTEIL VILLA AN DER FRANZÖSISCHEN RIVIERA architektur] Gründerzeithäuser in Zürich 132 Die Gründerzeit-Wohnhäuser an der Zentralstraße (Abbildung
MehrEINLADUNG zur ausserordentlichen Kreisgemeindeversammlung Sekundarschulgemeinde Niederhasli Niederglatt Hofstetten
EINLADUNG zur ausserordentlichen Kreisgemeindeversammlung Sekundarschulgemeinde Niederhasli Niederglatt Hofstetten Mittwoch, 22. Oktober 2014 20.00 Uhr Schulhaus Seehalde Aula, Mettmenhasli Sehr geehrte
MehrSCHULHAUS HALDEN, 8184 BACHENBÜLACH, SANIERUNG HEIZUNG
Andreas Müller GmbH Ingenieurbüro Energie- und Klimatechnik www.amueller-ing.ch Deisrütistrasse 20, 8472 Seuzach Römerstrasse 74, 8404 Winterthur Tel. 052 218 10 10 / Fax 052 218 10 11 Tel. 052 335 00
MehrRenovation & Umbau Bootshaus Seeclub Luzern, Alpenquai 33, 6005 Luzern
Renovation & Umbau Bootshaus Seeclub Luzern, Alpenquai 33, Kostenschätzung (+-15 %) Renovation & Umbau Bootshaus Variante 'Light' inkl. Fassadenverkleidung in Holz (Renovation & diverse Umbauten, Erneuerung
MehrJustizvollzugsanstalt Solothurn
Hochbauamt Justizvollzugsanstalt Solothurn Neu- und Umbauten 2012 2014 Hauptzugang Geschlossener Vollzug mit Ausblicken Mit dem Planungsbeschluss des Strafvollzugskonkordats der Nordwest- und Innerschweiz
MehrSitzung des Generalrates vom 12. Dezember Bericht des Gemeinderates
Gemeinderat Murten 1. Das Postulat a) Begehren Sitzung des Generalrates vom 12. Dezember 2012 Bericht des Gemeinderates zum Postulat der Fraktion der SVP und Unabhängigen vom 14. Dezember 2012 betreffend
MehrBOTSCHAFT zur Urnenabstimmung vom 28. Februar 2016
BOTSCHAFT zur Urnenabstimmung vom 28. Februar 2016 Kredit für den Ersatz der Holzschnitzelheizung im Mehrzweckgebäude Flüematte durch eine Pelletheizung 2015-132 2 Inhaltsverzeichnis Seite Abstimmungspublikation
Mehr34/14 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat
Gemeinderat 34/14 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat betreffend werterhaltenden Investitionen 2013; Sanierung Kindergarten/Hauswarttrakt der Schulanlage Rüeggisingen; Abrechnung über Bruttokredit CHF
MehrVerpflichtungskredit Umbau der Abteilungen Sozialdienst und Finanzen
Verpflichtungskredit Umbau der Abteilungen Sozialdienst und Finanzen Botschaft des Gemeinderates an den Einwohnerrat (2018.07) Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren 1 Zusammenfassung
MehrInfoveranstaltung vom 19. April Neubau Schulhaus Dorf II, Wiesendangen
Infoveranstaltung vom 19. April 2016 Neubau Schulhaus Dorf II, Wiesendangen Traktanden Begrüssung Vorstellung Bauprojekt aus Sicht der Schulpflege Vorstellung Bauprojekt durch Herr R. Biscioni, Graf Biscioni
MehrVollzugshilfen Kanton Luzern (Energieordner) Nachweis der energetischen Massnahmen (Energienachweis)
Vollzugshilfen Kanton Luzern (Energieordner) Nachweis der energetischen Massnahmen (Energienachweis) Teil E Höchstanteil nichterneuerbarer Energien Stand: 1.1.2017 Inhalt und Zweck der Vollzugshilfen Die
MehrSeniorenzentrum Emme Sanierung Zimmer Dokumentation Rahmenkredit für die Sanierung der Zimmer innerhalb von 10 Jahren Korridor 110 DU / WC DU / WC
5.62 5 15 1.67 15 60 15 1.09 0 0 Seniorenzentrum Emme Sanierung Zimmer Dokumentation Rahmenkredit für die Sanierung der Zimmer innerhalb von 10 Jahren Baubeschrieb Kostenvoranschlag Rahmenkredit S. 1-4
MehrMehrfachnutzung der Tunnelflächen A2/6. Infrastrukturergänzungen Sportanlagen Kleinfeld
Gemeinderat BERICHT UND ANTRAG AN DEN EINWOHNERRAT KRIENS 10. Oktober 2007 151/2006 Abrechnung Baukredit Seite 2 Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Mit Bericht und Antrag des Gemeinderates
MehrStichprobenkontrolle bei MINERGIE Wohnbauten im Kanton Zürich
Stichprobenkontrolle bei MINERGIE Wohnbauten im Kanton Zürich Fachgruppe FG MINERGIE/24.04.08/Vg 1 Übersicht Kontrollen Gebäudehülle Soll - Ist Wärmeerzeugung und W-Wasser Lüftungsanlagen Zusammenfassung
MehrPraxisbeispiel zur Nachhaltigkeit eines Bürogebäudes
ISP Scholz Beratende Ingenieure AG München Weimar Leipzig Landshut VBI für das Bauwesen BayIKA-Bau IngKTh IngKSn Fachforum der BYIK-Bau am 24.02.2015 Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Praxisbeispiel
MehrWohnen mit Aussicht in 6260 Reidermoos
Wohnen mit Aussicht in 6260 Reidermoos Naturnahe und doch zentrale Lage Über 500m² Grundstück Kinderfreundliche Lage Einkaufsmöglichkeiten Vorhanden Garage inkl. Nur 5min bis zur Autobahn Eckdaten: Baujahr:
MehrB e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat. betreffend
EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Baukredit für die Sanierung der Hochwasserschäden vom August 2007 im Hallenbad A. Ausgangslage Noch nie in
MehrMFH D1 + D. Hardlimattstrasse / Sägeweg Mumpf ARCHITEKTUR RITTER KAISER AG. Hauptstrasse Magden
13.03.2017 ARCHITEKTUR RITTER KAISER AG Hauptstrasse 21 4312 Magden www.ritter-kaiser.ch tel 061 845 80 00 fax 061 845 80 01 Auskunft und Verkauf: Ritter + Kaiser AG Herr Stefan Ritter Tel. 061 845 80
MehrKostenschätzung Teilersatz Kostenschätzung +- 15%
C3 15,06 Weisslingen, Pfadihütte Mettlen Stand 14.1.2016 Bauherrschaft: Gönnerverein Pfadihütte Mettlen Kostenschätzung Teilersatz Kostenschätzung +- 15% Walter Steinmann GmbH Bachtelstrasse 32 8636 Wald
MehrERLÄUTERNDER PROJEKTBERICHT ZUM ANHÖRUNGSBERICHT VOM 18. JANUAR 2012
ERLÄUTERNDER PROJEKTBERICHT ZUM ANHÖRUNGSBERICHT VOM 18. JANUAR 2012 RHEINFELDEN; ZUMIETUNG UND MIETERAUSBAU AREAL WERKHOF FÜR DIE UNTERBRINGUNG DER STAATSANWALTSCHAFT UND DER KANTONSPOLIZEI Departement
MehrModernes Wohnen in einem historischen Bauernhaus. Hochwertige 5-Zimmer-Familienwohnung
Modernes Wohnen in einem historischen Bauernhaus Hochwertige 5-Zimmer-Familienwohnung Der Landsitz Schönbergpark Wohnen im Bauernhaus Laubeggstrasse 36 Östlich des Berner Rosengartens gelegen, umrahmt
MehrSchäfer Immobilien AG. Vermietung von Verkaufs- /Büro- und Lagerflächen an der Bahnhofstrasse 13 in Lenzburg. Ostansicht. Nordansicht.
Schäfer Immobilien AG Vermietung von Verkaufs- /Büro- und Lagerflächen an der Bahnhofstrasse 13 in Lenzburg Ostansicht Nordansicht 16.10.2012 / sc Westansicht 1 1. Allgemeine Objektbeschreibung 2. Makrolage
MehrKostenvoranschlag (10%) vom 3.Oktober 2018
Bauherr: Architekt: Sachbearbeiter: Burgergemeinde Niederbipp, Dorfstrasse 19, 4704 Niederbipp Forum A GmbH, Feldstrasse 12, 3360 Herzogenbuchsee Bloch Roger KV-Original Ort, Datum Die Bauherrschaft Ort,
Mehr38/16 Schulraumplanung Volksschule Baden; Provisorium Ländliwiese; Projektierungs- und Baukredit
Baden, 4. Juli 2016 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 38/16 Schulraumplanung Volksschule Baden; Provisorium Ländliwiese; Projektierungs- und Baukredit Antrag: Für den Bau, Betrieb und Rückbau der Provisorien
MehrEnergiebilanzierung bei Gebäuden - 380/1 & Heizungen. VSSH à jour 20. Juni 2017
Energiebilanzierung bei Gebäuden - 380/1 & Heizungen VSSH à jour 20. Juni 2017 Inhaltsübersicht Einstieg/Anforderungen Gebäudehülle Gebäudetechnik (Heizung) Neubau Sanierung 2 Migranten SES, ZAHW, 2014
MehrKantonsspital Olten Trakt S
Hochbauamt Kantonsspital Olten Trakt S Sanierung Gebäudehülle und Umbau Erdgeschoss (Nephrologie) 011 01 Nephrologie. Multifunktionales Gebäude Der dreigeschossige Trakt S wurde im Jahr 1974 als Schulgebäude
MehrSägeweg Mumpf MFH C2. Dokumentation. für Vermietung
15.08.2018 für Vermietung Dokumentation Die Gemeinde Mumpf liegt im Fricktal (Kanton Aargau / Bezirk Rheinfelden), hat ca. 1300 Einwohner und eine gute Infrastruktur. Regelmässige Busverbindungen zum Bahnhof
MehrMFH. Sägeweg Mumpf. mit einstellhalle ARCHITEKTUR RITTER KAISER AG. Hauptstrasse Magden Magden
Auskunft und Verkauf: Ritter + Kaiser AG Herr Stefan Ritter Hauptstrase 21 4312 Magden Tel. 061 845 80 06 s.ritter@ritter-kaiser.ch 27.02.2017 ARCHITEKTUR RITTER KAISER AG Hauptstrasse 21 4312 Magden www.ritter-kaiser.ch
MehrRuhiges Wohnquartier in 8172 Niederglatt Profitieren Sie von diesem großartigen Angebot in Niederglatt ZH
Ruhiges Wohnquartier in 8172 Niederglatt Profitieren Sie von diesem großartigen Angebot in Niederglatt ZH Knapp 500m² Grundstück Kinderfreundliche Lage Einkaufsmöglichkeiten Vorhanden Schulen in unmittelbare
MehrSchulanlage Guthirt: Projektänderung, Zusatzkredit
S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1760 Schulanlage Guthirt: Projektänderung, Zusatzkredit Bericht und Antrag des Stadtrates vom 30. September 2003 Das Wichtigste im Überblick Am 25. März
MehrStadt Liestal. Stadtrat. DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 2014/163b
Stadt Liestal Stadtrat DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 2014/163b Sanitäranlagen Feuerwehrmagazin - Zweiter Bericht Stadtrat zum Postulat «Geschlechterneutrale sanitäre Anlagen im Feuerwehrmagazin» von
MehrG E M E I N D E V E R S A M M L U N G
PRIMARSCHULGEMEINDE RÜMLANG Die Stimmberechtigten der vorstehenden Gemeinden werden hiermit eingeladen zu einer G E M E I N D E V E R S A M M L U N G auf Donnerstag, 14. September 2017, 20.00 Uhr, im Gemeindesaal
MehrSchönes EFH in 4628 Wolfwil
Schönes EFH in 4628 Wolfwil Profitieren Sie von diesem tollen Angebot Über 600m² Grundstück Kinderfreundliche Lage Einkaufsmöglichkeiten Vorhanden Grundstück wird an Wert zunehmen Ausbau nach Wahl Grundrissanpassung
MehrHardlimattstrasse Mumpf MFH B. Dokumentation. für Vermietung
15.08.2018 für Vermietung Dokumentation Die Gemeinde Mumpf liegt im Fricktal (Kanton Aargau / ezirk Rheinfelden), hat ca. 1300 Einwohner und eine gute Infrastruktur. Regelmässige usverbindungen zum ahnhof
MehrTourismusgebäude Längenfeld Bestand
Bestand Projektdaten: Baujahr: 1980 Standort: Längenfeld, Tirol Gebäudetyp: Tourismusgebäude Das Tourismusgebäude enthält 3 Geschosse. Im Untergeschoss befindet sich eine Wohnung, die ganzjährig vermietet
MehrGemeinderat L Liegenschaften Umbau und Sanierung des ehemaligen Bauernhauses Furen, Vers.-Nr. 92, Schwerzenbachstrasse
Gemeinderat Protokoll-Auszug vom 3. April 2018 100. L2.01.2 Liegenschaften Umbau und Sanierung des ehemaligen Bauernhauses Furen, Vers.-Nr. 92, Schwerzenbachstrasse 3, Greifensee Genehmigung der Bauabrechnung
MehrHerbst-Gemeindeversammlung 17. September 2009
Herbst-Gemeindeversammlung 17. September 2009 Geschäft 3 Alterswohnheim Oeggisbüel Bauabrechnung für den Ersatz der Feuerungsanlage bzw. Realisierung des Wärmeverbundes ARA TRO mit EKZ-Contracting 1 Bericht
Mehr. Einbau Neuregulierung best. Heizung / Diverse Anpassungen an der best. Heizung / Sanitär / Lüftung
Bürcher Albrecht Architekten AG SIA Bahnhofstrasse 5 3900 Brig T 027 922 29 80 F 027 922 29 81 info@baarchitekten.ch www.baarchitekten.ch Umbau Sportzentrum Bachtla, 3992 Bettmeralp Bauherrschaft: Stiftung
MehrFrühjahres-Gemeindeversammlung
Frühjahres-Gemeindeversammlung 14. März 2013 Geschäft 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) hat an ihrer Sitzung vom 13. Dezember 2012 die folgende
Mehr29/16 Primarschule, Schulraumplanung; Schulhaus Pfaffechappe, strategische Planung; Planungskredit
Baden, 25. April 2016 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 29/16 Primarschule, Schulraumplanung; Schulhaus Pfaffechappe, strategische Planung; Planungskredit Antrag: Für die strategische Planung der Sanierung
MehrAMT DER NÖ LANDESREGIERUNG LANDESHOCHBAU
AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG LANDESHOCHBAU ORT: BAUVORHABEN: 2620 Neunkirchen, Triester Straße 67 Landesberufsschule Neunkirchen Schülerheim, Generalsanierung INHALTSVERZEICHNIS: KOSTENZIEL PROJEKTSBESCHREIBUNG
MehrDas Agrarbildungszentrum Altmünster
18. Internationales Holzbau-Forum 2012 Das Agrarbildungszentrum Altmünster M. Thurnher 1 Das Agrarbildungszentrum Altmünster Altmünster Vocational Training Center Ausbildungszentrum Altmünster Markus Thurnher
MehrVanoli Immobilien Treuhand AG
Neubauprojekt Räbmatt in Küssnacht am Rigi Artherstrasse CH-0 Immensee Telefon 0 0 0 Telefax 0 0 vermarktung@c-vanoli.ch www.c-vanoli.ch Räbmatt.... Zimmer. Zimmer. Zimmer m² m² 0 m². OG.... Zimmer. Zimmer.
MehrProjektvorschläge Pfarrhaus Brienz
Projektvorschläge Pfarrhaus Brienz Bild: Samuel Müller Liebe Gemeindemitglieder Vergangenes Jahr hat der Kauf des Pfarrhauses hohe Wellen geworfen. Wie Sie den Medien entnehmen konnten und anlässlich der
MehrA. Zustimmung zum Bruttokredit von CHF (inkl. MwSt.) für den Ersatz der Heizanlage der Primarschule Ottenbach durch eine Holzschnitzelanlage
Urnenabstimmung vom 25. November 2018 Beleuchtender Bericht A. Zustimmung zum Bruttokredit von CHF 1 231 428 (inkl. MwSt.) für den Ersatz der Heizanlage der Primarschule Ottenbach durch eine Holzschnitzelanlage
MehrFörderprogramm Energie
Förderprogramm Energie Finanzielle Unterstützung für: -Sanierungen Grosse Holzheizungen Grosse thermische Solaranlagen Abwärmenutzung aus Wasser und Abwasser Abwärmenutzung aus gebäudeexternen Industrieprozessen
MehrKOSTENVORANSCHLAG, BKP 1-stellig vom 15. Mai 2015
Atelier St. Alban-Tal 40a Gemeinschaft 4052 Basel Tel. 061/272 10 20 Fax 061/272 10 19 Schloss - Schulhaus Schlossstrasse 56, 4133 KOSTENVORANSCHLAG, BKP 1-stellig vom 15. Mai 2015 Projekt: 130, 4133 15.05.2015
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Gesetzliche Grundlagen. Förderprogramm Kanton Aargau. Römisch-Katholische Landeskirche des Kantons Aargau
Römisch-Katholische Landeskirche des Kantons Aargau Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Gesetzliche Grundlagen Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Förderprogramm
Mehr1. PREIS DER JURY. Umbau und Sanierung, Wangen. Vorher. Veranstalter. Mit freundlicher Unterstützung von
1. PREIS DER JURY 1 Umbau und Sanierung, Wangen Baujahr: 1967 Termin Fertigstellung: September 2013 Fläche vorher/nachher: 244 mc/ 228 mc Architekten: Hausen/Architekten, Peter Hausen Primärenergiebedarf
MehrDie Tarife der verschiedenen Dienstleistungen der Energieberatung entnehmen Sie bitte der Homepage
Öffentliche Energieberatung Bern-Mittelland Checkliste zur Vorbereitung des Beratungsgesprächs Um Sie in Ihrem Anliegen bestmöglich beraten zu können, sind Informationen über Ihr Gebäude, das bestehende
MehrHaus zur Blume Sanierung barockes Bauernhaus und Ersatzneubau
Haus zur Blume Sanierung barockes Bauernhaus und Ersatzneubau Ort Löhningen SH Bauherrschaft Privat Status In Ausführung Gebäudevolumen SIA 416 2 340 m 3 Baukosten BKP 2 CHF 950 000 Label Minergie Kernzone
MehrBaubeschrieb Allgemeines Die Gewerbeflächen können gemietet oder gekauft werden. Die Räume im 1.+ 2.OG können auch als Teilflächen je nach Bedarf gemietet werden. Bodeplatten Fundamente und Frostriegel
MehrG2087 Beilage 5. Kostenschätzung nach EKG. Modulpavillon Herti. Stadt Zug Abteilung Hochbau 9. März Seite 1/5
G2087 Beilage 5 Kostenschätzung nach EKG 868 Modulpavillon: 8 Klassenzimmer Herti Stadt Zug Abteilung Hochbau 9. März 2010 09.03.2010 Seite 1/5 3 Kennwerte Flächen Geschossflächen SIA 416 909 Aussengeschossflächen
MehrVorprojekt Neubau Fernheizung Bergün/Bravuogn. Bravuogn INFORMATIONSVERANSTALTUNG
Vorprojekt Neubau Fernheizung Bergün/Bravuogn Bravuogn INFORMATIONSVERANSTALTUNG Wärmebezüger und Bergüner Bevölkerung techn.betriebe@gemeinde-berguen.ch www.berguen.ch 1 Traktanden 1. Begrüssung durch
Mehr