Landesmodellprojekt NRW bekämpft Energiearmut

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1 Landesmodellprojekt NRW bekämpft Energiearmut - Auswertung der Budget- und Rechtsberatung Energiearmut für den Zeitraum bis Im Rahmen des Landesmodellprojektes "NRW bekämpft Energiearmut" bietet die Verbraucherzentrale NRW in Kooperation mit den örtlichen Energieversorgungsunternehmen in Aachen, Bielefeld, Bochum, Dortmund, Köln, Krefeld, Mönchengladbach und Wuppertal einkommensbenachteiligten Haushalten eine Budget- und Rechtsberatung bei Zahlungsproblemen rund um die Energierechnung an. Um die monatliche Kostenbelastung der von Energiearmut betroffenen Haushalte zu verringern und Nachzahlungen in der Jahresendabrechnung zu vermeiden, wird der wirtschaftlich-rechtliche Beratungsansatz mit einer Energiesparberatung (z.b. mit dem Stromspar-Check der Caritas in NRW) verknüpft. Im Zeitraum bis wurden in den acht Standorten ausführliche Budget- und Rechtsberatungen bei Energiearmut durchgeführt und detailliert ausgewertet. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Ergebnisse vorgestellt:

2 A) Zugang zum Beratungsangebot Beratungsangebote der VZ NRW Flyer/Presse/Internet Wohlfahrtsverbände (inkl. Stromspar-Check) Energieversorger Jobcenter/Sozialamt Empfehlung/Mundpropaganda Sonstiges Prozent B) Analyse der Zielgruppen Erreichte Zielgruppen nach Erwerbsstatus Leistungen nach SGB II Leistungen nach SGB III (ALG I) Leistungen nach SGB XII Lohn/Gehalt Rente Ausbildungsvergütung/BAföG davon 13 % ergänzende Sozialleistungen davon 13 % ergänzende Sozialleistungen davon 11% ergänzende Sozialleistungen davon 29% ergänzende Sozialleistungen davon 13 % ergänzende Sozialleistungen Sonstiges Prozent * unter Sonstiges fallen Bezieher von Kranken- oder Pflegegeld, Unterhalt oder Asylbewerberleistungen. Eine große Anzahl an Rentnern, Erwerbstätigen, Arbeitslosengeld I-Beziehern und Auszubildenden war auf ergänzende Sozialleistungen angewiesen.

3 Ratsuchende mit Migrationshintergrund (ausgewerteter Zeitraum , n=824) Projektstandort Anteil Ratsuchender mit Migrationshintergrund Aachen 33% Bielefeld 34% Bochum 35% Dortmund 36% Köln 45% Krefeld 20% Mönchengladbach 16% Wuppertal 33% Haushaltsgröße der Ratsuchenden 5% 2% 2% 8% 13% 46% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 Personen mehr als 6 Personen 24% Überwiegend Single-Haushalte (46%) In 36 % der Haushalte lebten Kinder 17 % der Betroffenen waren alleinerziehend

4 Durchschnittseinkommen nach Haushaltsgröße (n=1395) Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 0 86 % der Ratsuchenden verfügten über ein Einkommen unterhalb der Pfändungsfreigrenze. C) Analyse der Zahlungsproblematiken Viele Menschen suchten die Beratung zu einem Zeitpunkt auf, an dem der Mahn- bzw. Sperrprozess bereits weit vorangeschritten war. 21 % der Ratsuchenden waren bereits von einer Energiesperre betroffen. Bei 36 % der Fälle sollte die Sperre in den nächsten Wochen oder sogar Tagen erfolgen. Ursachen für Energiesperren bzw. Energiearmut Im Regelfall multiple Ursachen, vor allem: Steigende Energiepreise und Niedrigeinkommen Oftmals verschärft durch hohen Energieverbrauch (18%) kritische bzw. neue Lebensereignisse (18%), z.b. Arbeitslosigkeit, Krankheit, Tod eines Familienmitglieds, Geburt eines Kindes, usw. fehlende oder mangelnde Finanz- und Planungskompetenz (16%) oder falsche Prioritätensetzung bei den Ausgaben (7%) sonstige Ver- und Überschuldung (11%) Sprach- und Verständigungsschwierigkeiten (5%)

5 Höhe der Forderungen (soweit Forderung bestand, n=1356) Prozent Unter Über Euro z.t. sehr hohe Zahlungsrückstände D) Ergebnisse der Fallarbeit Erzielte Ergebnisse (n= 1284) derzeit keine Regulierung möglich 10% Abbruch 5% Sachverhaltsklärung/ kein Regulierungsbedarf 20% Vereinbarung mit Energieversorger 47% Vereinbarung mit EVU und Jobcenter 1% Vereinbarung mit Jobcenter/ Sozialamt 17% 85 % der Einzelfälle wurden einer Lösung zugeführt.

6 Verhinderte oder aufgehobene Versorgungsunterbrechungen % Anzahl % Sperre angedroht / angekündigt Sperre verhindert Sperre vorhanden Sperre aufgehoben Vermittlung an ergänzende Beratungsangebote Schuldnerberatung Energieberatung VZ Stromspar-Check Energierechtsberatung Mietrechtsberatung Sozialberatung Sonstige Netzwerkpartner Prozent Prozent Die Zahl der Verweise an flankierende Beratungsangebote verdeutlicht, dass es sich bei Energiearmut oftmals um ein vielschichtiges Problem handelt.

7 Bewertung des Stromverbrauchs sehr gut 12% zu hoch 37% gut 20% durchschnittlich 31% n=568; 258 Haushalte ohne und 310 mit elektr. Warmwasserbereitung; Bewertung erfolgte auf Basis einer Vergleichstabelle in der Broschüre "Strom sparen einfach gemacht" auf S.3 der VZ NRW, Positionen und Forderungen der VZ NRW zum Thema Energiearmut finden Sie im Dossier Energiearmut unter Ansprechpartnerin Verbraucherzentrale NRW Gefördert durch Claudia Bruhn Projektleiterin Tel.: 0211/

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