15. Transparenzbericht. D&R Konservative Strategie Europa. Berichtszeitraum: bis Rödl & Partner GmbH

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1 Rödl & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kranhaus 1, Im Zollhafen 18 D Köln Telefon: +49 (221) Telefax: +49 (221) Internet: Niederlassungsleiter Martin Wambach, WP, StB 15. Transparenzbericht D&R Konservative Strategie Europa Berichtszeitraum: bis Bewertungsstichtag:

2 Vorbemerkung Bei der Geldanlage haben bestimmte Investorengruppen, wie z. B. Stiftungen, Handels- und Handwerkskammern, Verbände, Versorgungswerke, deutsche Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Kommunen) und andere juristische Personen des öffentlichen Rechts besondere Vorschriften und gesetzliche Rahmenbedingungen zu beachten. Die Grundlagen sind neben den direkten gesetzlichen Vorschriften z. B. bei deutschen Gebietskörperschaften die Runderlasse zur Geldanlage der einzelnen Bundesländer. Diese fordern die Umsetzung eines angemessenen Risikomanagements zum Schutz des Vermögens, zur Einhaltung von Sorgfaltspflichten, sowie zur Vermeidung von Organisationsverschulden. Aus Sicht eines Anlegers von Wertguthaben steht die Einhaltung von Regeln des Sozialgesetzbuches IV (SGB IV) im Vordergrund. Diese legen unter anderem die Art und Höhe bestimmter Anlagegrenzen sowie die Einhaltung einer Wertuntergrenze fest. Wesentliche Elemente des geforderten Risikomanagements sind zum einen klar formulierte und aussagekräftige Anlagerichtlinien, zum anderen explizit die Kontrolle und Überwachung der Tätigkeit der beauftragten Kapitalverwaltungsgesellschaft und des Vermögensverwalters bzw. des Finanzdienstleistungsinstituts. Dabei ist es nicht ausreichend, die Kontrolle und Überwachung nur einmal jährlich vorzunehmen. Vor allem im Hinblick auf die Vorbereitung und Umsetzung der aktuellen und/oder künftigen Anlagestrategie, die Vermeidung nachhaltiger Verluste, die Einhaltung der geforderten Sorgfaltspflichten sowie die Vermeidung von Organisationsverschulden leistet der Transparenzbericht mit seinen anlegerorientierten Informationen einen wertvollen Beitrag. Der Transparenzbericht will dem interessierten Anleger ein hohes Maß an Einsicht in das Anlagemanagement des Fonds gewähren und neue Maßstäbe innerhalb der Transparenz- und Informationspolitik setzen. Dies spiegelt sich in der von Rödl & Partner ausgestellten Transparenz-Bestätigung sowie durch das Transparenz-Label wider. 2

3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Auftrag, Auftragsdurchführung und Berichtszeitraum Auftrag Auftragsdurchführung Berichtszeitraum Wesentliche Ergebnisse des Transparenzberichts Wesentliche Ergebnisse der Prüfungshandlungen Wesentliche Ergebnisse der Analysen Transparenz-Bestätigung und Transparenz-Label Aktuelles volkswirtschaftliches Umfeld Allgemeiner Überblick D&R Konservative Strategie Europa Anlageziele, Anlagepolitik und Vermögensgegenstände Investmentprozess auf Basis der Vorgaben des SGB IV Managementteam Merkmale D&R Konservative Strategie Europa Aktueller Überblick D&R Konservative Strategie Europa Fondskommentar Aktuelle Vermögensübersicht Informationen, Prüfungshandlungen und Analysen Überprüfung der gesetzlichen Vorgaben insb. nach SGB IV Darstellung der gesetzlichen Vorgaben insb. nach SGB IV (BVA-Rundschreiben) Überprüfung der gesetzlichen Vorgaben insb. nach SGB IV (BVA-Rundschreiben) Überprüfung des Absicherungszweckes der eingesetzten Derivate Überprüfung der rechtzeitigen Verfügbarkeit des Investmentfonds Überprüfung von Kosten und Gebühren Überprüfung der Verwaltungs- und Verwahrstellenvergütung Informationen zu Gesamtkostenquote und Transaktionskosten Umgang Retrozessionen (Bestandsprovisionen/Kick-backs) Analyse der Qualität der eingesetzten Produkte Renten-Einzeltitel Öffentliche Anleihen Pfandbriefe/Covered Bonds Aktien-Einzeltitel Aktienindexfonds (Aktien-ETFs) Bankguthaben (Liquidität)

4 7.6 Analyse der Rendite-/Risikostruktur Wertentwicklung nach BVI-Methode Risikostruktur der eingesetzten Rentenpapiere Risikomaß Value at Risk Mündelsichere Kapitalanlage Disclaimer Glossar

5 Abkürzungsverzeichnis Abs. AG BIP BGB BVA bzw. ca. D&R DAX EIB etc. ETF EUR ggf. GmbH ICB Absatz Aktiengesellschaft Bruttoinlandsprodukt Bürgerliches Gesetzbuch Bundesversicherungsamt beziehungsweise circa DONNER & REUSCHEL Deutscher Aktienindex Europäische Investitionsbank et cetera Exchange Traded Fund Euro gegebenenfalls Gesellschaft mit beschränkter Haftung Industry Classification Benchmark i. V. m. in Verbindung mit insb. ISIN KAGB KSE max. MDAX Mio. Mrd. insbesondere International Securities Identification Number (Wertpapieridentifikationsnummer) Kapitalanlagegesetzbuch Konservative Strategie Europa maximal Deutschen Aktienindex für mittelgroße Unternehmen Million Milliarde p. a. per annum PfandBG REXP S. Seite SGB VaR vgl. VKP WKN WPO Pfandbriefgesetz Deutscher Rentenindex (Performanceindex) Sozialgesetzbuch Value at Risk vergleiche Verkaufsprospekt Wertpapierkennnummer z. B. zum Beispiel Wirtschaftsprüferordnung 5

6 1 Auftrag, Auftragsdurchführung und Berichtszeitraum 1.1 Auftrag Um ihren Kunden eine anlegerorientierte, erweiterte Transparenz- und Informationsgrundlage zur Verfügung zu stellen - und damit insbesondere öffentlich-rechtliche Anleger und andere Investoren bei den ihnen obliegenden Überwachungspflichten zu unterstützen - hat die DONNER & REUSCHEL AG für den Investmentfonds D&R Konservative Strategie Europa Anteilklasse P WKN: A1JRP6, ISIN: DE000A1JRP63 Anteilklasse I WKN: A1JDWG, ISIN: DE000A1JDWG2 die Erstellung eines zusätzlichen regelmäßigen Transparenzberichts auf Basis verschiedener Prüfungshandlungen bei einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Auftrag gegeben. Durch diese neuartige Transparenz- und Informationspolitik unterstreicht die DONNER & REUSCHEL AG ihren Anspruch an vertrauensvolle Beziehungen zu ihren Anlegern, die von Transparenz in der Geschäftsbeziehung und damit von einem hohen Maß an Glaubwürdigkeit geprägt sein sollen. 1.2 Auftragsdurchführung Der vorliegende Transparenzbericht baut auf den vorangehenden Berichten auf, die von der DONNER & REUSCHEL AG - erstmalig für das erste Quartal für den D&R Konservative Strategie Europa in Auftrag gegeben wurden. Die bereits veröffentlichten Transparenzberichte sind unter abrufbar. Die Grundlage für die Erstellung des vorliegenden Berichts bilden die von der Kapitalverwaltungsgesellschaft, HANSAINVEST, an Rödl & Partner gelieferten Fonds-Reports über den D&R Konservative Strategie Europa. Darüber hinaus liegen der Verkaufsprospekt des Fonds zum , der Jahresbericht zum sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen der HANSAINVEST vom zugrunde. Diese Daten wurden grundsätzlich ungeprüft übernommen, von der Plausibilität haben wir uns im Rahmen unserer Sorgfaltspflichten überzeugt. Weiterhin wurden in regelmäßigen Abständen persönliche Gespräche mit Vertretern des Fondsberaters DONNER & REUSCHEL AG geführt. Zusatzinformationen zu den eingesetzten Produkten, insbesondere öffentlich-zugängliche Informationen zur Deckungsmasse (vgl. Glossar) der eingesetzten Pfandbriefe/Covered Bonds, ergänzen die Zahlen- und Datenbasis. 6

7 Anhand dieser Daten und Informationen wurden die nachfolgenden Prüfungshandlungen und Analysen durchgeführt und im vorliegenden Bericht zusammengefasst: (1) Überprüfung der gesetzlichen Vorgaben insb. nach SGB IV (BVA-Rundschreiben) (2) Überprüfung des Absicherungszweckes der eingesetzten Derivate (3) Überprüfung der rechtzeitigen Verfügbarkeit des Investmentfonds (4) Überprüfung von Kosten und Gebühren (5) Analyse der Qualität der eingesetzten Produkte (6) Analyse der Rendite-/Risikostruktur Den Beratungsleistungen von Rödl & Partner liegen die strengen Berufspflichten für Wirtschaftsprüfer zugrunde. Hierzu hat Rödl & Partner auf mehreren Ebenen Regelungen eingeführt, mit denen die Einhaltung der Berufspflichten der Unabhängigkeit, Unparteilichkeit, Vermeidung der Besorgnis der Befangenheit, Gewissenhaftigkeit, Verschwiegenheit, Eigenverantwortlichkeit sowie ein berufswürdiges Verhalten sichergestellt werden. 1.3 Berichtszeitraum Dieser Transparenzbericht bezieht sich auf den Berichtszeitraum bis , Bewertungsstichtag ist der

8 2 Wesentliche Ergebnisse des Transparenzberichts 2.1 Wesentliche Ergebnisse der Prüfungshandlungen Nachfolgende Tabellen fassen die wesentlichen Ergebnisse der Prüfungshandlungen übersichtsartig zusammen. Nähere Informationen können den Ausführungen unter Punkt 7.1 bis 7.4 entnommen werden. Prüfungshandlungen Anmerkung für den Berichtszeitraum ( bis ) Aktien Maximal 20 % Aktien ( 7d Abs. 3 SGB IV) Uneingeschränkt eingehalten. Die Aktienquote bewegte sich nach Absicherung zwischen 13,0 % und 19,1 % des Fondsvermögens. S. 26 Maximal 10 % Aktienfonds/Aktien-ETFs Uneingeschränkt eingehalten. Der Investitionsgrad der eingesetzten Aktien- ETFs lag im Berichtszeitraum zwischen 4,4 % und 9,1 % des Fondsvermögens und lag somit durchgängig unterhalb der Anlagegrenze in Höhe von 10 % des Fondsvermögens. Renten S. 27 Sitz des Emittenten: Europäische Gemeinschaft, europäischer Wirtschaftsraum oder Schweiz ( 83 Abs. 1 Nr. 2-4a SGB IV) Uneingeschränkt eingehalten. Im Berichtszeitraum wurden ausschließlich Anleihen eingesetzt, die von Ausstellern mit Sitz im europäischen Wirtschaftsraum oder der Schweiz emittiert wurden. S. 28 Schuldverschreibungen der Europäischen Investitionsbank (EIB) sind unzulässig gemäß 83 Abs.1 Nr.2 SGB IV in Verbindung mit Rundschreiben BVA Nr.15 Uneingeschränkt eingehalten. In Schuldverschreibungen der Europäischen Investitionsbank (EIB) wurde im Berichtszeitraum nicht investiert. 8

9 Prüfungshandlungen Anmerkung für den Berichtszeitraum ( bis ) Allgemeine Anlagerestriktionen S. 29 Vermögensgegenstände, die nicht auf Euro lauten, sind nur in Verbindung mit einem Kurssicherungsgeschäft zulässig ( 83 Abs. 2 SGB IV) Uneingeschränkt eingehalten. Im Berichtszeitraum wurden ausschließlich auf Euro lautende Wertpapiere eingesetzt. S. 29 Maximale Wertuntergrenze in Höhe von 70 % des Fondsvermögens nach 7d SGB IV (Flexi II) Uneingeschränkt eingehalten. Seit Fondsauflegung bis zum Bewertungsstichtag weist die I-Tranche des Fonds einen maximalen potenziellen Wertverlust (unrealisiert) in Höhe von -9,4 % aus. Demnach lag die Kursentwicklung deutlich oberhalb der Wertuntergrenze in Höhe von 70 %. Derivate S. 31 Derivate zu Absicherungszwecken Uneingeschränkt eingehalten. Im Berichtszeitraum wurden ausschließlich Renten-Futures zu Absicherungszwecken eingesetzt, durch welche der Rentenbestand durchschnittlich um 9,5 Prozentpunkte reduziert bzw. abgesichert wurde. Rechtzeitige Verfügbarkeit S. 32 Rechtzeitige Verfügbarkeit des Investmentfonds Uneingeschränkt eingehalten. Im Berichtszeitraum konnten Anteile bewertungstäglich bei der Fondsgesellschaft bzw. der Verwahrstelle zurückgegeben werden. Kosten und Gebühren S. 33 Verwaltung: max. 0,65 % p. a. (I-Tranche) bzw. 1,05 % p. a. (P-Tranche) Verwahrstelle: max. 0,05 % p. a. Uneingeschränkt eingehalten. Die Kostenvorgaben für Verwaltung und Verwahrstelle wurden im Berichtszeitraum eingehalten. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die anlagespezifischen Vorgaben im Berichtszeitraum eingehalten wurden. 9

10 2.2 Wesentliche Ergebnisse der Analysen Nachfolgende Tabellen fassen die wesentlichen Ergebnisse der Analysen in den Bereichen Qualität der eingesetzten Produkte und Rendite-/Risikostruktur übersichtsartig zusammen. Nähere Informationen können den Ausführungen unter Punkt 7.5 bis 7.6 entnommen werden. S. 35 Rating Qualität der eingesetzten Produkte Einzelanleihen S. 36 Restlaufzeit Anmerkung für den Berichtszeitraum ( bis ) Im Berichtszeitraum wurde ausschließlich in Einzelanleihen mit Investment Grade-Rating investiert. Zum Bewertungsstichtag sind 38,4 % der Rentenanlagen mit der besten Ratingstufe Aaa bewertet. Das Durchschnittsrating beträgt zum Bewertungsstichtag A1. Zum Bewertungsstichtag werden insgesamt 33 Anleihen gehalten, diese weisen jeweils eine Restlaufzeit zwischen 2,7 und 15,8 Jahren auf. Die durchschnittliche Restlaufzeit beträgt 7,0 Jahre. S. 37 Öffentliche Anleihen Rating und Restlaufzeit Ausfallwahrscheinlichkeit Die zum Bewertungsstichtag eingesetzten europäischen öffentlichen Anleihen weisen eine durchschnittliche Restlaufzeit von 7,4 Jahren und ein durchschnittliches Rating von A3 auf. Die gewichtete Wahrscheinlichkeit, dass eine der eingesetzten öffentlichen Anleihen ausfällt, beträgt zum Bewertungsstichtag 1,7 %. S. 38 S. 41 S. 42 Pfandbriefe Deckungsmasse (Überdeckung) Aktien-Einzeltitel Streuung über Sektoren und Länder Marktkapitalisierung und Indexzugehörigkeit Die Überdeckung der zum Bewertungsstichtag im Bestand befindlichen Pfandbriefe/Covered Bonds liegt zwischen -7,9 % und 139,0 %. 53,7 % der Papiere weisen eine Überdeckung von mindestens 25,0 % auf. Zum Bewertungsstichtag wird in sechs deutsche und vier französische Aktien-Einzeltitel aus sieben übergeordneten Sektoren investiert. Die Marktkapitalisierung der im Berichtszeitraum eingesetzten Aktien beträgt zum Bewertungsstichtag mindestens 12,2 Mrd. EUR. Gleichzeitig sind diese Aktien in einem großen, marktüblichen Aktienindex gelistet. 10

11 Qualität der eingesetzten Produkte Indexfonds S. 43 Abbildungsqualität Bankguthaben (Liquidität) S. 44 Vermeidung Klumpenrisiko S. 44 Einlagensicherung Anmerkung für den Berichtszeitraum ( bis ) Im Berichtszeitraum wurden zwei Aktienindexfonds eingesetzt, die gegenüber dem jeweils zugrunde liegenden Index seit ihrer Auflegung eine Renditeabweichung in Höhe von -0,18 bzw. 0,60 Prozentpunkten p. a. aufweisen. Im Berichtszeitraum wurde das Bankguthaben, welches stets weniger als eine Mio. EUR betrug, ausschließlich bei der Verwahrstelle, DONNER & REUSCHEL AG, gehalten. Dieses Kreditinstitut ist Mitglied in einem Einlagensicherungsfonds. Im Berichtszeitraum lag das Bankguthaben stets deutlich unterhalb des gesicherten Höchstbetrags. Rendite-/Risikostruktur Anmerkung für den Berichtszeitraum ( bis ) Wertentwicklung (Anteilklasse I) S. 44 Wertentwicklung im Berichtszeitraum Zum Bewertungsstichtag 0,7 %. S. 45 Wertentwicklung seit Fondsauflegung (01. Juni 2012) S. 45 Rollierende 12-Monatsrenditen Zum Bewertungsstichtag 6,4 %. In den vergangenen fünf Jahren zwischen -1,4 % und 6,2 %. S. 46 Monatsrenditen seit Fondsauflegung Im Berichtszeitraum zwischen -0,3 % und 0,7 %. Risikostruktur der Rentenpapiere S. 48 Das Rentenvermögen wird zum Bewertungsstichtag zu 46,8 % durch europäische öffentliche Anleihen und zu 44,1 % durch europäische Pfandbriefe/Covered Bonds abgebildet. 9,1 % sind in fest und variabel verzinste Bank- & Unternehmensanleihen europäischer Emittenten investiert. Value at Risk S %/1 Monat Im Berichtszeitraum schwankte der Value at Risk zwischen 1,34 % und 1,37 % und beträgt zum Bewertungsstichtag 1,34 % bzw. 1,41 EUR je Fondsanteil. 11

12 3 Transparenz-Bestätigung und Transparenz-Label Wir, Rödl & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, bestätigen hiermit, dass die DONNER & REUSCHEL AG, handelnd für den Investmentfonds D&R Konservative Strategie Europa Anteilklasse P WKN: A1JRP6, ISIN: DE000A1JRP63 Anteilklasse I WKN: A1JDWG, ISIN: DE000A1JDWG2 die Erstellung eines externen Transparenzberichts in Auftrag gegeben hat. Mit dem quartalsweise erscheinenden Transparenzbericht gewährt der Fondsmanager für den D&R Konservative Strategie Europa dem Anleger Einsicht in folgende Bereiche der Anlage- und Managementpolitik: 1. Zuverlässigkeit in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben nach SGB IV 2. Information über eingesetzte Produkte 3. Information über die Anlagestruktur des Fonds und die Anlageklassen 4. Information über die Kosten und Gebühren 5. Information über den Fondspreis und die Wertentwicklung zum Stichtag 6. Informationen über anlegerorientierte Rendite-/Risikokennzahlen Haftungsbegrenzung: Mit dem Hinweis Zertifizierte Transparenz oder Transparenz-Bestätigung bestätigt die Rödl & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, dass der D&R Konservative Strategie Europa anlegerorientierte erweiterte Transparenz- und Informationsanforderungen erfüllt. Der Hinweis stellt kein Angebot und keine Empfehlung für einen Erwerb dar. Der Hinweis lässt keine Rückschlüsse auf den wirtschaftlichen Erfolg bzw. die zukünftige Entwicklung des Fonds zu. 12

13 Die Rödl & Partner GmbH schließt jede Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der enthaltenen Informationen und geäußerten Meinungen zur Gänze aus. Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass durch die Rödl & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft keine Prospektprüfung vorgenommen wurde. Die Transparenz-Bestätigung stellt keinen Bestätigungsvermerk im Sinne des 32 WPO dar. Die Rödl & Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft ist nicht mit der Jahresabschlussprüfung beauftragt. Köln, 30. Oktober 2017 Martin Wambach Wirtschaftsprüfer Geschäftsführender Partner Alexander Etterer Leiter Wealth, Risk & Compliance Partner 13

14 4 Aktuelles volkswirtschaftliches Umfeld Das Fondsmanagement der DONNER & REUSCHEL AG geht von folgenden volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen aus: Deutschland: Die deutsche Wirtschaft erlebt im laufenden Jahr eine erfreuliche Belebung, der preisbereinigte Zuwachs wird zwischen 1,8 und 2,0 % liegen. Maßgeblich für die deutsche Entwicklung ist der anhaltend robuste Arbeitsmarkt mit aktuell gut 44,2 Millionen Beschäftigten, einem Anstieg um 1,1 % gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Erwerbslosen ging zur Jahresmitte auf niedrige 5,9 % zurück. Auch für 2018 bleiben die Aussichten weiterhin positiv. Ein Anstieg der Wirtschaftsleistung zwischen 1,7 bis 1,9 % erscheint aus heutiger Sicht realistisch. Unterstützt wird die konjunkturelle Entwicklung dabei besonders durch die noch niedrigen Energiepreise und das weiterhin rekordtiefe Zinsniveau. In Folge des guten Arbeitsmarktes bleibt auch der private Konsum robust. Europa: Die Eurozone entwickelt sich im Jahr 2017 über den Erwartungen, die verschiedenen Wahlen lieferten ein pro-europäisches Umfeld. Seit Mitte des Jahres läuft die Konjunktur dynamisch, ein Wert von +2,0 % im BIP erscheint erreichbar, in 2018 könnte es im Korridor 1,7-2,0 % liegen. Vor allem in einigen Euro-Peripherieländern, allen voran Frankreich und Portugal bessert sich die Lage zunehmend. Nach den bisherigen Wahlergebnissen fußt die Hoffnung nun auf Österreich und Italien. Die strukturellen Bedingungen (Lohnstückkosten, Arbeitslosenquote, Inputkosten) haben sich in den Peripheriestaaten zwar verbessert, die Haushaltsdefizite sind aber noch immer ein wesentlicher Hemmschuh für eine höhere Investitions-Dynamik seitens der Regierungen. Deutschland wird vorerst die Konjunkturlokomotive Eurolands bleiben. USA: Die US-Wirtschaft wuchs in 2016 mit enttäuschenden 1,5 % - die Schätzungen lagen stets bei 2,2 % - sie befindet sich auch in 2017 nur in einem moderaten Wachstumsumfeld. Die Erwartungen an die Administration Trump hatten sehr viel höher gelegen, bislang enttäuscht die Regierung jedoch in ihrer Umsetzung. Die Belastung aus der starken US-Währung schwächt sich mittlerweile ab und auch der Arbeitsmarkt sendet unverändert erfreuliche Signale. Die Arbeitslosenquote lag zur Jahresmitte bei sehr tiefen 4,2 % bei einer weiterhin niedrigen Partizipationsrate von 63 %. Somit befindet sich die USA an der Schwelle zur sogenannten Vollbeschäftigung. Leicht steigende Energiepreise trugen dazu bei, dass sich die Kern- Inflationsrate per Saldo in 2017 von 0,5 auf 1,7 % nach oben entwickelte. Für das Jahr 2018 wird mit einem weiteren Erstarken der Inflation in den USA auf 2,0 % gerechnet, bei einem erwarteten BIP-Wachstum in Höhe von 1,8 bis 2,3 %. Aktien: Im Vergleich zum amerikanischen Aktienmarkt befinden sich die europäischen Aktienmärkte im Hinblick auf den Konjunktur- und Gewinnzyklus noch in einer frühzyklischen Phase. Die anhaltende Stimulanz seitens der Geldpolitik der EZB im laufenden Jahr könnte zum Jahresende 2017 in eine weitere Höherbewertung münden, zum Ende des dritten Quartals erreichten die europäischen Märkte wieder neue Jahreshöchstmarken. Die Bewertung von Aktien aus den Emerging Markets hat sich in 2017 stark nach oben bewegt und auch in 2018 erwartet man hohes Wachstum für die Schwellenländer. Ein tendenziell starker US-Dollar sowie erneut steigende Leitzinsen in den USA könnten im Jahresverlauf aber zu vermehrten Abflüssen ausländischer Anlagegelder führen. 14

15 Renten: Nach über 30 Jahren Abwärtstrend bei den Renditen hat sich mit Ende 2016 eine Wende eingestellt. Beginnend mit einer zweifachen Zinserhöhung der Notenbank in den USA kam es dort zu einer vorübergehenden Zinssteigerung auf über 2,5 % im 10-jährigen Bereich. Diese erstmalige Erhöhung seit 2009 führte auch an den anderen Anleihemärkten zur Einpreisung höherer Renditen. In Europa, wo die EZB immer noch stark expansiv agiert, hat sich das 10-Jahreszinsniveau bereits deutlich aus dem negativen Bereich entfernt und auch zur Jahresmitte 2017 gehen die Renditen sukzessive nach oben. Wir sehen im laufenden Jahr einen Spielraum von 0,25 bis 0,75 Prozent, erwarten aber in 2017 noch keine signifikante Rücknahme der öffentlichen Anleihekäufe. In 2018 dürfte dies aber der Fall sein, die Zinskurve wird sich dann sukzessive versteilern. Die Spreads in Europa engen sich weiter ein. Währungen: Der Euro festigt sich seit 2017 sukzessive und hat vom Tief bei 1,04 US-Dollar bereits über 15 Prozent aufgewertet. Im dritten Quartal erreichte er mit 1,21 US-Dollar einen Jahreshöchststand. Im Zuge positiver Überraschungen bei den europäischen Wahlen sehen wir im aktuellen Konjunkturtrend eine Fortsetzungsmöglichkeit der Höherbewertung. Zwischenzeitliche Konsolidierungen sollten nicht unter die 1,15 US-Dollar-Marke führen. Gegenüber dem britischen Pfund hat der Euro mit 0,925 ein Zwischenhoch erreicht, allerdings belastet der BREXIT die britische Währung weiter. Zur Mitte 2017 konnten die Schwellenländer- Währungen zum US-Dollar wieder leicht aufwerten, sie liegen im BIP-Wachstum immer noch deutlich vor den Industriestaaten. Insgesamt erwarten wir im laufenden Jahr kaum noch größere Überraschungen, zumal die Politik der großen Notenbanken vorerst noch expansiv bleiben dürfte. In den USA könnte es noch zu einer weiteren Zinsanpassung im Dezember kommen. In 2018 wird sich zeigen müssen, wie robust Europa unter seinen neuen Regierungen weiter wachsen kann. Wichtig für das Klima wäre es, dass die Abspaltungsbewegungen (wie zuletzt in Spanien) nicht überhand nehmen. Fazit: Bei der Bewertung aller Anlageklassen schlagen sich auch in 2017 die verzerrenden Effekte der anhaltend expansiven Geldpolitik nieder. Es kommt weltweit zu einer spürbaren Asset Inflation v. a. im Aktien-, Renten- und Immobilienbereich. Vereinzelte Notenbanken (USA, China) haben aufgrund inflationärer Tendenzen aber eine Zinswende nach oben signalisiert und bereits erste Schritte eingeleitet. In 2018 rechnen wir mit einer sukzessiven Verringerung des Quantitative Easing (QE) sowie global leicht steigenden Leitzinsen. Aktien bleiben trotz mittlerweile zweistelliger Renditen aus einem bereits fortgeschrittenen Bewertungswinkel noch attraktiv, aber wegen fragiler politischer Rahmenbedingungen unverändert volatil. Für Anleihen längerer Laufzeit steigen die Risiken im Zeitverlauf an, denn die Renditen müssen sich an höhere Inflations- und Wachstumsraten anpassen. Die Ankündigungen hinsichtlich Steuererleichterungen und Infrastruktur-Investitionen des neuen US-Präsidenten Trump müssen sich in 2018 in ein erhöhtes BIP-Wachstum ummünzen lassen, denn die Bewertung der amerikanischen Aktien ist weit fortgeschritten. Das bevorstehende vierte Quartal 2017 sowie der Start in das Jahr 2018 wird eine Fülle von Herausforderungen für die Kapitalanlage in sich tragen. Quelle: DONNER & REUSCHEL AG (Stand: ) 15

16 5 Allgemeiner Überblick D&R Konservative Strategie Europa Nachfolgende Ausführungen basieren auf dem Informationsmaterial der Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST sowie den Informationen des Fondsmanagements der DONNER & REUSCHEL AG. 5.1 Anlageziele, Anlagepolitik und Vermögensgegenstände Das Anlageziel des D&R Konservative Strategie Europa ist ein positiver, mittel- bis langfristiger Wertzuwachs. Die Anlage in den D&R Konservative Strategie Europa ist für sicherheitsorientierte Anleger geeignet, die einen Kapitalzuwachs durch Zinserträge und mögliche Kursgewinne bei begrenzten Risiken erzielen wollen (Quelle: DONNER & REUSCHEL AG). Hierbei konzentriert sich die Vermögensanlage für konservative Anleger und für Anleger von Wertguthaben auf folgende, wesentliche Aspekte: Quelle: DONNER & REUSCHEL AG Bei der Auswahl der Wertpapiere orientiert sich der Fonds unter anderem an den Regeln des Sozialgesetzbuches IV (SGB IV), insbesondere an den 7d, 80, 83 SGB IV. Gemeinsam mit dem Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitenregelungen (Flexi II) und diversen Rundschreiben des Bundesversicherungsamtes (BVA) zu Vermögensanlagen der Sozialversicherungsträger, fordert das SGB IV: 1. den Werterhalt zum Zeitpunkt der planmäßigen Inanspruchnahme (vgl. 7d SGB IV) 2. eine zwischenzeitliche Wertuntergrenze bei 70 Prozent (Flexi II) und 3. die Festlegung der Art und Höhe bestimmter Anlageklassen, z. B. sichere Anleihen; und eine Aktienquote von maximal 20 Prozent (vgl. 7d, 83 SGB IV). 16

17 Diese Vorgaben wurden in die Anlagegrundsätze im Verkaufsprospekt (VKP) und in das Managementkonzept des D&R Konservative Strategie Europa wie folgt integriert: 1. Anlageziel des D&R Konservative Strategie Europa ist es, eine positive Wertentwicklung zu erwirtschaften (vgl. VKP - Anlageziel). 2. Die Qualität der konservativen Strategie wird durch klare Verlustregeln bestimmt, um mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Jahressicht ein definitives Verlustmaß nicht zu überschreiten. Das Verlustrisiko wird permanent überwacht und aktiv gesteuert. 3. Für das Sondervermögen (vgl. Glossar) können Aktien und aktiengleichwertige Papiere, andere Wertpapiere (insbesondere Schuldverschreibungen), Bankguthaben, Geldmarktinstrumente, Anteile an anderen Investmentvermögen, Derivate (nur zu Absicherungszwecken) sowie sonstige Anlageinstrumente erworben werden. Die maximalen Anlagegrenzen für die jeweiligen Vermögensgegenstände, bezogen auf den Wert des Sondervermögens, stellen sich gemäß nachfolgender Tabelle dar: Anlagegrenzen Anlageklasse Anlageinstrumente/Emittentenklasse 51 bis 100 % Renten 0 bis 20 % Aktien Staatsanleihen/öffentlich-rechtliche Gewährleistung; Pfandbriefe/Covered Bonds; Sonstige Verzinsliche nach SGB IV Aktien-Einzeltitel; börsengehandelte Indexfonds (ETFs; vgl. Glossar); Aktienfonds 0 bis 49 % Liquidität Bankguthaben; Geldmarktinstrumente In Aktien und aktiengleichwertige Papiere (wirtschaftliche Betrachtungsweise) sowie in Aktienfonds dürfen insgesamt maximal 20 % des Sondervermögens investiert werden. In Anteile an anderen Investmentvermögen (betrifft im Besonderen Aktien-, Rentenund Geldmarktfonds) dürfen insgesamt maximal 10 % des Wertes des Sondervermögens investiert werden (vgl. VKP - Anlageziel). Zusätzlich zu den dargestellten Vorgaben des SGB IV hat der D&R Konservative Strategie Europa folgende Anlagegrundsätze festgeschrieben: Die für das Fondsvermögen erworbenen Vermögensgegenstände müssen auf Euro, Schweizer Franken oder einer Währung eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines anderen Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum lauten. Sofern Vermögensgegenstände nicht auf Euro lauten, ist deren Erwerb nur in Verbindung mit einem Kurssicherungsgeschäft zulässig (vgl. VKP - Besondere Vertragsbedingungen 2.11). Der Einsatz derivativer Instrumente ist im Rahmen der Besonderen Vertragsbedingungen zulässig. Derivate finden jedoch ausschließlich zu Absicherungszwecken Anwendung (vgl. VKP - Anlageziel). Wertpapier-Darlehen (Wertpapier-Leihe), Wertpapier-Pensionsgeschäfte und Swaps werden nicht getätigt. Zusätzlich werden regulatorische Vorschriften gemäß Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB; vgl. Glossar), welches den Erwerb der zulässigen Vermögensgegenstände (vgl. 192 bis 198 KAGB; vgl. Glossar) regelt, von der Kapitalverwaltungsgesellschaft fortlaufend überwacht. 17

18 5.2 Investmentprozess auf Basis der Vorgaben des SGB IV Der Investmentprozess des D&R Konservative Strategie Europa wurde auf Basis der Vorgaben des SGB IV konzipiert und lässt sich in die folgenden vier Prozessschritte unterteilen: Eigene Darstellung D&R Konservative Strategie Europa : Investmentprozess Die Strategie des D&R Konservative Strategie Europa zielt insbesondere auf die Erfüllung der folgenden Vorgaben des 80 SGB IV ab: Die Mittel des Versicherungsnehmers sind so anzulegen und zu verwalten, dass ein Verlust ausgeschlossen erscheint, ein angemessener Ertrag erzielt wird und eine ausreichende Liquidität gewährleistet ist. Während beim ersten Prozessschritt die Vorgaben des SGB IV mit Blick auf die Investmententscheidung identifiziert werden, folgt im zweiten Prozessschritt die Ableitung der Vermögensstrategie nach SGB IV. Im dritten Prozessschritt, der Produkt- und Titelselektion, werden zwei unterschiedliche Investmentansätze zum Management der Rentenanlagen und zur Steuerung der Aktieninvestments eingesetzt. 18

19 Management der Rentenanlagen Die Anlage erfolgt ausschließlich in einzelnen, fest- oder variabel verzinslichen sowie ggf. abgezinsten Wertpapieren, die den Vorgaben des 83 SGB IV sowie der relevanten Rundschreiben des Bundesversicherungsamtes (BVA) entsprechen. Dabei erfolgt die Auswahl des zu nutzenden Rentensegments auf Basis einer vergleichenden Analyse der in den unterschiedlichen Segmenten zu erhaltenden Risikoprämien. Es werden ausschließlich Anleihen von Emittenten in das Portfolio aufgenommen, die bestimmte Mindestkriterien erfüllen. Während bei Staatsanleihen vor allem auf die aktuelle Haushaltssituation sowie die politische Stabilität geachtet wird, steht bei gedeckten Anleihen die Analyse der Qualität der Deckungsmasse im Vordergrund. Zudem werden vor der Investition die Aspekte Rendite, Risiko, Risikoprämie im Vergleich zu Bundesanleihen und Liquidität der Emission geprüft. Neben der Auswahl des zu investierenden Rentensegments und der Einzeltitel erfolgt eine aktive Steuerung der Restlaufzeiten des Anleiheportfolios. Dafür wird mit Hilfe eines mathematischen Verfahrens die relative Attraktivität unterschiedlicher Laufzeitenbänder verglichen. Auf dieser Basis erfolgt bei steigenden langfristigen Zinsen eine Übergewichtung langer Laufzeiten. Bei fallenden langfristigen Zinsen werden dagegen kürzere Laufzeiten genutzt. Den Schwerpunkt der Anleiheinvestments bilden Euro-Staatsanleihen, deutsche Länderanleihen und Pfandbriefe. Darüber hinaus werden sonstige verzinsliche Wertpapiere gemäß Vorgaben des SGB IV genutzt, sofern diese einen positiven Beitrag zur Verbesserung des Renditeund Risikoprofils des Gesamtportfolios beitragen. Steuerung der Aktieninvestments Auf der Aktienseite erfolgt eine aktive Steuerung der Investitionsquote zwischen 0 % und den maximal möglichen 20 % des Fondsvolumens. Auf diese Weise sollen die Chancen der Aktienmärkte genutzt und gleichzeitig die Risiken deutlich abgemildert werden. Die Grundlage für die Steuerung der Aktienquote bildet ein hauseigenes Analysemodell, mit dem wesentliche Trends an den Märkten ermittelt werden können. Neben der Bewertung des konjunkturellen Umfeldes bestimmen verschiedenste Markttrends die generelle Attraktivität der Aktienmärkte. Erweisen sich ausgewählte Märkte im Trendverhalten als unattraktiv, erfolgt eine Reduktion der maximal möglichen Investitionsquote. Auf diese Weise kann trotz einer fundamental und marktpsychologisch attraktiven Verfassung der Aktienmärkte, eine komplette Absenkung der Aktienquote bis auf 0 % vorgenommen werden. Diese Maßnahme kann sinnvoll sein, wenn externe fundamental oder marktpsychologisch vorab nicht erkennbare Faktoren den Markt stark negativ beeinflussen. Beispielhaft seien politische, kriegerische oder naturkatastrophenbedingte Krisenphasen genannt. Die Investition auf der Aktienseite erfolgt zu Teilen über ausgewählte Einzelwerte aus den nachstehenden Aktienindizes: DAX, MDAX und EuroStoxx50. Im Rahmen eines Filterungsprozesses werden aussichtsreiche Dividendenwerte identifiziert und in Abhängigkeit von der angestrebten Investitionsquote gleichgewichtet allokiert. 19

20 Das übrige Aktienvermögen wird über börsennotierte Indexfonds auf den DAX und den EuroStoxx50 (vgl. Glossar) abgebildet. Die Höhe der Investition orientiert sich auch hier an der angestrebten Investitionsquote. Die Reduktion der maximal möglichen Investitionsquote erfolgt in der operativen Umsetzung durch den Einsatz von liquiden und kostengünstigen Index-Futures, alternativ wird die Reduktion im Segment der Einzelaktien über effektive Verkäufe angestrebt. Schließlich wird in einem vierten Prozessschritt das Gesamtrisiko des Portfolios anhand einer laufenden Analyse des Value at Risk (vgl. Glossar) überwacht. Es bestehen klare Verlustregeln, um mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Jahressicht ein definiertes Verlustmaß nicht zu überschreiten. Dabei ist die Zielsetzung, den mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit nicht zu übertreffenden maximalen Verlust eng zu begrenzen. Durch den dynamischen Investmentprozess zwischen Anleihen und Aktien, der sich an Fakten und nicht an Emotionen oder Prognosen orientiert, soll eine attraktive Zielrendite erwirtschaftet werden. 5.3 Managementteam Die DONNER & REUSCHEL AG beschreibt das Managementteam des D&R Konservative Strategie Europa wie folgt: Der D&R Konservative Strategie Europa wird von einem qualifizierten und erfahrenen Team gemanagt. Alle Teammitglieder verfügen über eine Ausbildung zum Bankkaufmann und/oder eine weiterführende bankbetriebswirtschaftliche Ausbildung, teilweise mit Schwerpunkt Finanzwirtschaft und Kapitalmarkt. Im Durchschnitt blicken die vier verantwortlichen Portfoliomanager auf eine Kapitalmarkterfahrung von über 15 Jahren zurück. Bei DONNER & REUSCHEL sind die Mitarbeiter seit mindestens fünf Jahren beschäftigt." Quelle: DONNER & REUSCHEL AG 20

21 5.4 Merkmale D&R Konservative Strategie Europa Die nachfolgende Tabelle zeigt die Ausgestaltungsmerkmale des D&R Konservative Strategie Europa für die institutionelle Anteilklasse (I) und die private Anteilklasse (P): Name des Sondervermögens D&R Konservative Strategie Europa I D&R Konservative Strategie Europa P ISIN/WKN DE000A1JDWG2/A1JDWG DE000A1JRP63/A1JRP6 Erstausgabedatum/-preis Währung Geschäftsjahresende Verwendung der Erträge Mindesterstanlagesumme Sparplan Ausgabeaufschlag Rücknahmeabschlag Tatsächlich erhobene Verwaltungsvergütung Erfolgsvergütung Verwahrstellenvergütung 0,65 % des Wertes des OGAW-Sondervermögens, bezogen auf den Durchschnitt der börsentäglich errechneten Inventarwerte des betreffenden Jahres. 1. Juni 2012 / 100 Euro Euro 30. November Thesaurierung (vgl. Glossar) Keine Nicht möglich 3 % des Anteilwertes Keiner Keine 1,05 % des Wertes des OGAW-Sondervermögens, bezogen auf den Durchschnitt der börsentäglich errechneten Inventarwerte des betreffenden Jahres. 0,05 % des Wertes des OGAW-Sondervermögens, bezogen auf den Durchschnitt der börsentäglich errechneten Inventarwerte des betreffenden Jahres. Quelle: Verkaufsprospekt D&R Konservative Strategie Europa zum

22 6 Aktueller Überblick D&R Konservative Strategie Europa 6.1 Fondskommentar Nachfolgend berichtet das Fondsmanagement über die Entwicklung an den Kapitalmärkten und die daraus resultierten Managementaktivitäten im Berichtszeitraum: Trotz überraschender Schwäche von CDU/CSU und SPD bei den Bundestagswahlen und daher schwieriger anstehender Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer Jamaika-Regierung näherte sich der DAX alten Rekordniveaus an. So gewann der DAX im vierten Quartal trotz eines schwächeren Starts gute 4 %. Zinsen für 10-jährige Bundesanleihen blieben im dritten Quartal relativ konstant und schlossen bei 0,46 % p. a. Der Euro konnte an seine jüngere Stärkephase anknüpfen und gewann im Berichtsquartal 3,40 %. Nur zwischenzeitlich konnten die geopolitischen Spannungen die Börse negativ beeinflussen. Maßgeblich für die Kursentwicklung ist weiterhin die sehr gute Verfassung der globalen Konjunktur. Die Aktienquote lag zum Quartalsultimo bei knapp unter 20 %. Die Quote für Staatsanleihen, Agencies und staatsgarantierte Papiere betrug ca. 39 %. Die Quote für Unternehmensanleihen lag bei ca. 7 %. Die Nominalverzinsung des Anleiheportfolios lag zum Stichtag bei ca. 2,07 %, die laufende Rendite des Portfolios stieg auf ca. 0,50 % an. Die Portfolioduration im Anleihensegment ohne Absicherungsstrategie beträgt derzeit ca. 6,02 Jahre. Quelle: DONNER & REUSCHEL AG (Stand: ) 22

23 6.2 Aktuelle Vermögensübersicht Das Fondsvermögen des D&R Konservative Strategie Europa ist auf eine private Anteilklasse (Anteilklasse P) und eine institutionelle Anteilklasse (Anteilklasse I) aufgeteilt. Diese Anteilklassen bilden dasselbe Portfolio ab und unterscheiden sich lediglich im Bereich Kosten und Gebühren sowie in der Rendite-/Risikostruktur. Zum Bewertungsstichtag teilt sich das gesamte Fondsvermögen in Höhe von EUR zu 55,4 % auf die Anteilklasse P und zu 44,6 % auf die Anteilklasse I auf ( : 47,2 % Anteilklasse P; 52,8 % Anteilklasse I). Per ist das Fondsvermögen zu 92,2 % in Einzelpapiere (Anleihen, Aktien) und zu 7,1 % in zwei Aktien-ETFs investiert, welche den Aktienindex DAX bzw. den Euro- Stoxx50 (vgl. Glossar) abbilden. Der Anlageklasse Liquidität werden zum Bewertungsstichtag 0,7 % des Fondsvermögens zugeordnet. Nachfolgende Tabelle zeigt die Allokation des D&R Konservative Strategie Europa als Wertpapierbestand (exkl. Derivate; vgl. Glossar) und als Investitionsgrad (inkl. Derivate) nach Anlageklassen bzw. Anlageinstrumenten zum Bewertungsstichtag: Anlageklasse Wertpapierbestand Investitionsgrad 1 Renten 81,3 % 74,4 % Liquidität 2 0,7 % 7,6 % Aktien 18,0 % 18,0 % Gesamt D&R KSE 100,0 % 100,0 % Zum Bewertungsstichtag beträgt der Wertpapierbestand Renten 81,3 %. Durch den Einsatz von Derivaten wird dieser um 6,9 Prozentpunkte auf 74,4 % (Investitionsgrad) reduziert. Da am Bewertungsstichtag keine Derivate auf Aktien oder Aktien-Indizes eingesetzt werden, entspricht der Investitionsgrad Aktien dem Wertpapierbestand Aktien (18,0 %). 1 Der physische Wertpapierbestand der Renten und Aktien kann durch Derivate erhöht bzw. reduziert werden, woraus sich der Investitionsgrad ergibt. Der Gegenwert dieser Derivate fließt in die Anlageklasse Liquidität ein. 2 Liquidität: Bankguthaben, Derivate, Forderungen & Verbindlichkeiten (insbesondere aus den Bereichen Kosten und Vergütung). 23

24 Nachfolgende Grafik zeigt den Allokationsverlauf des Fondsvermögens des D&R Konservative Strategie Europa nach Anlageklassen als Investitionsgrade im Berichtszeitraum: 100% Investitionsgrade Fondsvermögen ( bis ) 80% 60% 40% 20% 0% Rentenquote Liquidität Aktienquote Im Berichtszeitraum wurde der Investitionsgrad Aktien von 19,1 % auf 18,0 % des Fondsvermögens verringert, während die Rentenquote von 62,4 % auf 74,4 % zum Bewertungsstichtag deutlich gestiegen ist. Dementsprechend ist der Investitionsgrad Liquidität von 18,5 % auf 7,6 % gesunken. Die Zunahme des Investitionsgrad Renten resultierte aus einer Reduktion der zu Absicherungszwecken eingesetzten Renten-Futures (Derivate) ab dem Im Aktienbereich wurden im Berichtszeitraum keine Absicherungspositionen eingesetzt, sodass die Schwankung der Aktienquote auf Kauf- bzw. Verkaufstransaktionen zurückzuführen ist. Der Investitionsgrad Aktien lag im Berichtszeitraum zwischen 13,0 % und 19,1 %. 24

25 7 Informationen, Prüfungshandlungen und Analysen Der Transparenzbericht bereitet Informationen über die Anlagestruktur auf und basiert auf Prüfungshandlungen sowie Analysen, die sich mit den Anlagen, den Kosten und Gebühren, den gewählten Anlageklassen und Anlageinstrumenten sowie dem Managementverhalten des Investmentfonds auseinandersetzen. Diese umfassen: (7.1) Überprüfung der gesetzlichen Vorgaben insb. nach SGB IV (BVA-Rundschreiben) (7.2) Überprüfung des Absicherungszweckes der eingesetzten Derivate (7.3) Überprüfung der rechtzeitigen Verfügbarkeit des Investmentfonds (7.4) Überprüfung von Kosten und Gebühren (7.5) Analyse der Qualität der eingesetzten Produkte (7.6) Analyse der Rendite-/Risikostruktur 7.1 Überprüfung der gesetzlichen Vorgaben insb. nach SGB IV Darstellung der gesetzlichen Vorgaben insb. nach SGB IV (BVA-Rundschreiben) Die Auswahl der Wertpapiere für den Fonds D&R Konservative Strategie Europa orientiert sich an den Regeln des Sozialgesetzbuches IV (SGB IV), insbesondere an den 7d, 80, 83 SGB IV. Gemeinsam mit verschiedenen Rundschreiben des Bundesversicherungsamtes zu Vermögensanlagen und Vermögensverwaltung der Sozialversicherungsträger und dem Gesetz zur Verbesserung von Rahmenbedingungen der sozialversicherungsrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitmodelle (Flexi II), beinhaltet das SGB IV im Wesentlichen folgende gesetzliche Vorgaben: Anlage des Wertguthabens Werterhalt 70 %- Wertuntergrenze Für die Kapitalanlage von Wertguthaben gelten die Vorschriften des SGB IV entsprechend. Damit ist das Wertguthaben SGB-konform (unter Maßgabe der 7d, 80 ff. SGB IV) anzulegen. Zum Zeitpunkt der voraussichtlichen Inanspruchnahme des Wertguthabens muss mindestens die Summe der angelegten Beträge ausgekehrt werden. Zu jedem Zeitpunkt müssen mindestens 70 % der angelegten Beträge als Wertguthaben vorhanden sein. Aus den zuvor aufgeführten Vorgaben ergeben sich folgende Anlagerestriktionen: a. Art und Höhe der Anlageklasse Aktien: Aktienquote in Höhe von maximal 20 % nach 7d SGB IV b. Erwerb von Schuldverschreibungen von Ausstellern mit Sitz in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Gemeinschaft nach 83 SGB IV c. Kurssicherungsgeschäfte für den Erwerb von Vermögensgegenständen außerhalb des Euroraums nach 83 Absatz 2 SGB IV d. Werterhalt zum Zeitpunkt der planmäßigen Inanspruchnahme in Verbindung mit einer Wertuntergrenze in Höhe von 70 % (Flexi II) 25

26 Nachfolgend werden diese gesetzlichen Vorgaben im Einzelnen ausführlich dargestellt und die hierdurch erforderlichen Prüfungshandlungen abgeleitet. Die Ergebnisse dieser Prüfungshandlungen werden unter Punkt Überprüfung der gesetzlichen Vorgaben insb. nach SGB IV (BVA-Rundschreiben) eingehend dargestellt Überprüfung der gesetzlichen Vorgaben insb. nach SGB IV (BVA-Rundschreiben) (1) Art und Höhe bestimmter Anlageklassen nach 7d, 83 SGB IV Für Wertguthaben, die ab 2009 angelegt wurden, besteht eine Werterhaltungsgarantie. Gemäß 7d Abs. 3 SGB IV darf der Anteil von Aktien und Aktienfonds am Gesamtbestand maximal 20 % betragen, sofern die Tarifvertragsparteien keine abweichende Vereinbarung treffen. Prüfungshandlung 1: Gemäß Verkaufsprospekt dürfen maximal 20 % des Fondsvermögens innerhalb der Anlageklasse Aktien investiert werden. Ergänzend besteht die Vorgabe, dass maximal 10 % des Fondsvermögens in Aktienfonds oder Aktienindexfonds (Aktien-ETFs) investiert werden dürfen. Diese Vorgaben wurden im Berichtszeitraum uneingeschränkt eingehalten. Zum Bewertungsstichtag wird in sechs deutsche und vier französische Einzeltitel investiert (insgesamt 10,9 % des Fondsvermögens), die in den Aktienindizes DAX bzw. EuroStoxx50 enthalten sind und anteilig am Fondsvermögen jeweils zwischen 0,7 % und 1,7 % gewichtet sind. Zusätzlich wird in zwei Aktienindexfonds investiert, welche die Wertentwicklung des DAX bzw. des EuroStoxx50 nachbilden und zum Bewertungsstichtag zusammen 7,1 % des Fondsvermögens ausmachen. Nachfolgende Grafik zeigt den Investitionsgrad der Aktien nach Absicherung im Berichtszeitraum: 25% 20% 15% 10% 5% 0% Investitionsgrad Aktien "D&R Konservative Strategie Europa" ( bis ) 26

27 Demnach bewegte sich die Aktienquote (nach Absicherung) zwischen 13,0 % und 19,1 % des Fondsvermögens. Im Berichtszeitraum wurde die Anlagegrenze in Höhe von 20 % des Fondsvermögens nicht überschritten. Da im Berichtszeitraum keine Aktien- Derivate eingesetzt wurden entsprach der Investitionsgrad zu jeder Zeit dem Wertpapierbestand. Nachfolgende Grafik zeigt den Investitionsgrad der durch Derivate abgesicherten Investitionen in Aktienfonds bzw. Aktienindexfonds im Berichtszeitraum: 12% Investitionsgrad Aktienfonds/Aktienindexfonds ( bis ) 10% 8% 6% 4% 2% 0% Im Berichtszeitraum wurde in zwei Aktienindexfonds investiert. Der Investitionsgrad schwankte zwischen 4,4 % und 9,1 % des Fondsvermögens und lag damit durchgängig unterhalb der 10 % Obergrenze für Investitionen in Aktienfonds bzw. Aktienindexfonds. Zum Bewertungsstichtag beträgt der Investitionsgrad der eingesetzten Aktienindexfonds 7,1 % des Fondsvermögens. (2) Erwerb von Schuldverschreibungen von Ausstellern mit Sitz in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Gemeinschaft nach 83 SGB IV Gemäß 83 Absatz 1 Nr. 2, 3 und 4a SGB IV können die Rücklagemittel in Schuldverschreibungen von Emittenten mit Sitz in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Gemeinschaft, des europäischen Wirtschaftsraums und der Schweiz angelegt werden. Prüfungshandlung 2: Die für das Fondsvermögen erworbenen Rentenpapiere müssen von Ausstellern mit Sitz in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Gemeinschaft, des europäischen Wirtschaftsraums oder der Schweiz stammen. Diese Vorgabe wurde im Berichtszeitraum uneingeschränkt eingehalten. 27

28 Nachfolgende Grafik zeigt die Rentenallokation nach Emittentenland zum Bewertungsstichtag: 25% 20% Renten nach Emittentenland (per ) 15% 10% 5% 0% Der Fonds hat im Berichtszeitraum im Bereich Renten ausschließlich auf Euro lautende Anleihen von Ausstellern mit Sitz in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Gemeinschaft, des europäischen Wirtschaftsraums oder der Schweiz im Bestand gehalten. Zum Bewertungsstichtag stammen 76,6 % der Anleihen von Emittenten aus der Eurozone. Weitere 23,4 % des Rentenvermögens wurden in den Ländern Großbritannien, Schweden, Norwegen, Dänemark und der Schweiz emittiert. (3) Erwerb von Schuldverschreibungen der Europäischen Investitionsbank (EIB) nach 83 Absatz 1 Nr. 2 SGB IV i. V. m. Rundschreiben des Bundesversicherungsamtes (BVA) Nr. 15 Gemäß Rundschreiben des Bundesversicherungsamtes (BVA) Nr. 15 zu Vermögensanlagen der Sozialversicherungsträger gemäß 80, 83 SGB IV vom 15. November 2011 werden Schuldverschreibungen der Europäischen Investitionsbank (EIB) nicht vom Begriff der öffentlich-rechtlichen Gewährleistung im Sinne des 83 Absatz 1 Nr. 2 SGB IV umfasst. Prüfungshandlung 3: Die Investition des Fondsvermögens in Schuldverschreibungen der Europäischen Investitionsbank (EIB) ist nicht zulässig. Diese Vorgabe wurde im Berichtszeitraum uneingeschränkt eingehalten. Der Fonds hat im Berichtszeitraum nicht in Schuldverschreibungen der Europäischen Investitionsbank (EIB) investiert. 28

29 (4) Kurssicherungsgeschäfte für den Erwerb von Vermögensgegenständen außerhalb des Euroraums nach 83 Absatz 2 SGB IV Gemäß 83 Absatz 2 SGB IV soll die Anlage der Rücklage grundsätzlich in der im Inland geltenden Währung erfolgen. Der Erwerb von, auf Währung eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Gemeinschaft lautende, Forderungen ist nur in Verbindung mit einem Kurssicherungsgeschäft zulässig. Prüfungshandlung 4: Sofern Vermögensgegenstände nicht auf Euro lauten, ist deren Erwerb nur in Verbindung mit einem Kurssicherungsgeschäft zulässig. Diese Vorgabe wurde im Berichtszeitraum uneingeschränkt eingehalten. Der Fonds hat im Berichtszeitraum ausschließlich auf Euro lautende Wertpapiere eingesetzt. (5) Werterhalt zum Zeitpunkt der planmäßigen Inanspruchnahme in Verbindung mit einer maximalen Wertuntergrenze in Höhe von 70 % nach 7d SGB IV (Flexi II) Gemäß dem Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen (kurz Flexi II ) muss zu jedem Zeitpunkt sichergestellt sein, dass der Wert der Kapitalanlage eine Mindestgrenze in Höhe von 70 % der angelegten Beträge nicht unterschreitet. Prüfungshandlung 5: Für das Fondsvermögen besteht eine Wertuntergrenze in Höhe von 70 %. Diese Vorgabe wurde im Berichtszeitraum uneingeschränkt eingehalten. Die Wertuntergrenze legt fest, wie weit der Anteilpreis des Fonds maximal fallen darf (keine Garantie). Eine Anpassung der Wertuntergrenze, ausgedrückt als Anteilpreis, kann ausschließlich nach oben erfolgen. Um eine Wertuntergrenze in Höhe von 70 % unabhängig vom Investitionszeitraum zu gewährleisten, wird der Maximale Wertverlust (vgl. Glossar) seit Fondsauflegung berechnet. Solange der Maximale Wertverlust einen Wert unter -30 % aufweist, gilt die Wertuntergrenze in Höhe von 70 % als eingehalten. 29

30 Die nachfolgende Tabelle zeigt den unrealisierten Maximalen Wertverlust des D&R Konservative Strategie Europa I ( D&R KSE I-Tranche ) seit Fondsauflegung ( ) bis zum Bewertungsstichtag ( ) und im Vergleich zum Maximalen Wertverlust des Deutschen Rentenindex REXP (vgl. Glossar), des deutschen Aktienindex DAX sowie des europäischen Aktienindex EuroStoxx50 : Fonds-/ Indexname Beginn Wertverlust Minimum Wertverlust Maximaler Wertverlust (seit ) D&R KSE I-Tranche ,18 EUR ,69 EUR -9,4 % REXP² ,56 EUR ,32 EUR -2,8 % DAX² ,73 EUR ,87 EUR -29,3 % EuroStoxx50² ,78 EUR ,35 EUR -30,0 % Quelle: 1 HANSAINVEST; ² Börse Frankfurt (Deutsche Börse) Seit Fondsauflegung weist der D&R KSE (I-Tranche) somit einen maximalen potenziellen Verlust (unrealisiert) in Höhe von -9,4 % aus. Demnach wurde die Wertuntergrenze in Höhe von 70 % seit Fondsauflegung uneingeschränkt eingehalten. Im Vergleich zu den Aktienindizes DAX und EuroStoxx50 weist die D&R KSE I- Tranche damit einen deutlich geringeren, im Vergleich zum Deutschen Rentenindex REXP einen höheren unrealisierten maximalen Verlust aus. 30

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