Grenzen und Möglichkeiten für Wissensmanagement in der Wirtschaft

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1 Dare to Share Fair 1 Grenzen und Möglichkeiten für Wissensmanagement in der Wirtschaft Dr. Pavel Kraus Partner AHT intermediation GmbH, Pfäffikon Präsident Swiss Knowledge Management Forum 2. April 2004

2 Input-Struktur 2! Wirtschaftliche Aspekte von WM! Wie entstehen die Kosten! Betroffene Bereiche! Barrieren und Grenzen! Wege zu Lösungen! Intradisziplinäre Ansätze! Systemisches Denken! Brücken und Oasen

3 Wie entstehen Kosten durch mangelndes WM? 3! Zeitverluste in Prozessen! Zu lange Übergänge! Unnötige Wiederholungen! Teure Korrekturen Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4! Schlechte Entscheidungsqualität! Umsatz-Ausfälle! Verlorene Kunden! Nicht oder falsch verrechnete Leistungen! Schlechte oder keine Vorbereitung! Entgangene Chancen! Nicht erkanntes Potential! Mangelnde Innovationsfähigkeit! Falsche Prioritäten

4 Umfragen 4! , Fachhochschulen in Bern und Luzern! Nachdiplomstudium Betriebswirtschaft + executive MBA! 100 Teilnehmer! Einfache Frage: In welchen Bereichen beobachteten Sie letztes Jahr Probleme im Umgang mit Wissen

5 Beispiele 5! Bereich F&E! Mangelnde Standardisierung und Kommunikation in parallelen Engineering-Prozessen! Zeitverluste und Kostenfolge durch Doppelspurigkeiten und Korrekturen ---> Kosten 3-4 Mio CHF / Jahr! Bereich Verkauf - Key account management! Vertrauensverlust beim Kunden durch Know-how-Verlust bei internen Schlüsselpositionen ---> Kosten 2 bis 50 Mio CHF / Fall! Bereich Verkauf-Marketing-Verkauf! Mangelnde Transparenz über bestehende Kundenlösungen! Mangelnde Transparenz über Konditionen in Verträgen ---> Entgangene Profite CHF / Jahr

6 Kostentreiber durch mangelhaftes Wissensmanagement 6! Vier Problemkategorien aufgrund der Umfrage + Mangelnde Integration der Unternehmensstrategie in den Geschäftsalltag Unzureichende Prozess- und Projekt- Unterstützung Fehlender Know-how- Transfer zwischen Geschäftseinheiten Fehlender Transfer des Know-hows von Einzelpersonen -

7 Barrieren für Knowledge Management 7

8 Informations-Silos, Königreiche und Herzogtümer 8 + = Funktionale und räumliche Barrieren Management-Barrieren = Bürokratie Operative Inseln = wenig Informations-Teilung KM Ziel: Die Inseln verbinden, Fluss des Wissens zu ermöglichen

9 Barrieren für Wissensmanagement 9! In einer Organisation existieren eine Vielzahl von Barrieren! Organisatorische! Hierarchische! Räumliche! Sprachliche! Kulturelle! Fachübergreifende! Zeitliche! Bewusstsein der Mitarbeitenden! Ignoranz, Verständnis! Egoismus, mangelnde Offenheit!...

10 Beispiel: Distanz 10 Quelle: Allen, 1977

11 Beispiel: Kommunikation und Struktur 11 Quelle: Tushman&O Reilly, 1998

12 Barrieren für Knowledge Management 12 Zeitknappheit Fehlendes WM-Bewusstsein Unkenntnis des Wissensbedarfs Einstellung "Wissen ist Macht" Fehlende Anreizsysteme Zu hohe Mitarbeiterspezialisierung Keine fördernde Unternehmenskultur Kein organisierter Wissensaustausch Ungeeignete IT-Struktur Hierarchische Strukturen Konkurrenz der Organisationseinheiten Quelle: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, 1997 Antworten in %

13 Wege zu Lösungen! Probleme! Integration der Strategie in den Geschäftsalltag! ---! ---! Unzureichende Projekt- und Prozess-Unterstützung! ---! ---! Fehlender Know-how- Transfer! ---! --- Kommunikation Verständnis Akzeptanz Implementierung! Lösungen! Verinnerlichung der Strategie! Gemeinsame Aufgaben, Treffpunkte und Foren! Technologie-Roadmaps! Frühwarnsysteme, Cockpits! zukunftorientierte Fähigkeitsprofile! mehrdimensionale Wissenskarten! Modulare-Dokumente und Dokument-Controlling! Spezielle Workshops! Kommunikations-Kultur anpassen! Trainings in speziellen Techniken! Debriefings 13

14 Beispiel! 14 Kostenparcours Prozesskostenrechnung Darstellung der Kosten auf Modell-Parcours

15 Wege zu Lösungen 15 Kommunikation Verständnis Akzeptanz Implementierung Lernprozesse in Gang setzen Double Loop Learning Organisationale Lernprozesse Gruppen- Lernprozesse Individuelle Lernprozesse

16 Genügt es nur zu optimieren? 16 Fosbury-Flop-Ansatz Leistung Verlauf des Änderungsprozesses Optimierung Abnahme Instabilität Entwicklung

17 Knowledge Management als Management-Perspektive 17! Änderung der Perspektive:! Sensibilisierung für KM-Problematik! Problemidentifikation mit dem Einbezug aller relevanten Aspekte! Systemisches Denken! Integrations-Konzept der KM- Massnahmen in die bestehenden Prozesse und Strukturen! Erfolgsfaktoren:! Keine Berührungsängste mit anderen Disziplinen (intradisziplinäre Ansätze)! Rahmenbedingungen für Selbstregulierung schaffen! Das Undenkbare ist nicht machbar ==> Dinge denkbar machen! Quantensprünge andenken und erwarten (Fosbury-Flop) Lücken Schnittstellen

18 Brücken und Oasen 18! Resultate:! Beschleunigung von Produkt- Entwicklungen! Erhöhung der Entscheidungs-Qualität! Verbesserung der Rendite! Sicherung der Resultate = Nachhaltigkeit! Bessere Mitarbeiterzufriedenheit Methoden Massnahmen Unterstützung Lernen

19 Kontaktinformation 19 Dr. Pavel Kraus Churerstrasse Pfäffikon Swiss Knowledge Management Forum Frühlings-Event: 14. Mai 2004 in Zürich setting marks of superior performance Swiss Knowledge Management Forum

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