Anwenderdokumentation EuroPlus

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1 CARDIS Reynolds Die enthält Funktionalitäten zur EU-DSGVO, HAP-Schnittstelle 3.5, erweiterte Lizenzprüfung, weitere Funktionen und Qualitätsmaßnahmen.

2 INHALT Allgemeine Installationshinweise...4 Wichtige Hinweise für diese Version...4 Vorarbeiten Update...4 Prüfung der Update-Ordner...4 Mindestvoraussetzung für diese Version...5 Nacharbeiten Update...5 Funktionserweiterungen...6 Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO)...6 Anpassungen im Zuge der EU-DSGVO...6 Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung erstellen und hinterlegen...6 Änderungen im Personenstamm...7 Änderungen in den Auftragsprogrammen...8 DSGVO Schnittstellen Dialog...9 Protokollierung datenschutzrelevanter Änderungen...11 Werkstatt, Autohandel...12 Zuordnung von Berater und Monteur bzw. Einkäufer und Verkäufer...12 Zeiterfassung...12 Filialzuordnung von Stempelungen...12 Personenstamm...14 Prüfung der Umsatzsteuer-ID...14 Statistik...14 Umstellung auf List & Label Ausdruck der Lageranalyse (PLI-Statistik)...14 DatevPro-Schnittstelle...14 Änderung der Überschrift Automatikkonten...14 HAP-Schnittstelle Erweiterung der HAP-Schnittstelle auf die Version Nissan...15 Änderung des Satzaufbaus der Teiledatei...15 Lizenzierung...15 Erweiterung der Lizenzprüfung...15 Qualitätsmaẞnahmen...17 Belegdruck in Werkstatt, Teilehandel, Autohandel...17 Teilestamm...17 Tagesende / Kasse...17 Statistik...17 Offene Postenverwaltung...17 Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 2 von 18

3 Renault Datenservice...17 Dublettenprüfung...17 G3S-Schnittstelle, MPO v Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 3 von 18

4 ALLGEMEINE INSTALLATIONSHINWEISE WICHTIGE HINWEISE FÜR DIESE VERSION Das Update darf nur auf eine EuroPlus Version eingespielt werden. Das Update enthält Funktionalitäten zur EU-DSGVO, HAP-Schnittstelle 3.5, erweiterte Lizenzprüfung, weitere Funktionen und Qualitätsmaßnahmen. Das Update soll daher unverzüglich eingespielt werden. VORARBEITEN UPDATE Vor der Installation müssen alle Datenbankverbindungen geschlossen werden. Es darf kein Anwender angemeldet sein. Alle Schnittstellen sind zu beenden und nach erfolgtem Update neu zu starten. Es ist empfehlenswert, den Server vor dem Update neu zu starten. Die Ordner D:\APPL\EuroPlus\Update und K:\EuroPlus\Update sind vor dem Start des Updates zu leeren. PRÜFUNG DER UPDATE-ORDNER Bevor das Update gestartet wird, ist zu prüfen, ob sich noch Dateien und Unterordner älterer Installationen in den Verzeichnissen D:\APPL\EuroPlus\Update und K:\EuroPlus\Update befinden. Windows-Explorer starten. Nacheinander die Verzeichnisse D:\APPL\EuroPlus\Update und K:\EuroPlus\Update öffnen. Evtl. Unterordner löschen. Die Datei Update.exe muss nicht gelöscht werden. Beim Einspielen des Updates ist darauf zu achten, dass als Zielverzeichnis das lokale EuroPlus- Installationsverzeichnis am Server (in der Regel D:\APPL\EuroPlus\Update) ausgewählt wird. DIE VERWENDUNG VON NETZLAUFWERKEN KANN ZU FEHLERN FÜHREN! Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 4 von 18

5 MINDESTVORAUSSETZUNG FÜR DIESE VERSION Seit der EuroPlus Version können EuroPlus Updates nur noch schrittweise auf die vorhergehende Version eingespielt werden. Die jeweilige Mindestvoraussetzung wird im Abschnitt WICHTIGE HINWEISE FÜR DIESE VERSION der Änderungshinweise sowie auf der Internetseite bekannt gegeben. Wird ein EuroPlus Update auf eine Version eingespielt, die älter ist als die Mindestvoraussetzung, bricht der Updateprozess mit einer Fehlermeldung ab. Nach Bestätigen der Fehlermeldung mit OK zeigt die folgende Zusammenfassung u.a. die aktuelle Datenbankversion an. Ist hier, wie im obigen Beispiel gezeigt, eine ältere Version als die Mindestvoraussetzung aktiv, müssen zunächst die fehlenden EuroPlus Versionen installiert werden. Diese stehen auf der Internetseite zum Download bereit. Vor jeder Installation sind unbedingt die versionsspezifischen Änderungshinweise zu beachten! Vor der Installation jedes EuroPlus Updates ist der Inhalt des Update-Ordners zu prüfen und ggfs. zu löschen, s. Abschnitt PRÜFUNG DER UPDATE-ORDNER. NACHARBEITEN UPDATE Nach dem Einspielen des Updates muss auf dem Server die Anwendung EuroPlus gestartet werden, um die Datenbanken zu aktualisieren. Weitere Informationen zum Einspielen eines EuroPlus-Updates sind in der separaten Installationsanleitung verfügbar (siehe hier). Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 5 von 18

6 FUNKTIONSERWEITERUNGEN EUROPÄISCHE DATENSCHUTZGRUNDVERORDNUNG (EU-DSGVO) ANPASSUNGEN IM ZUGE DER EU-DSGVO Mit Inkrafttreten der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) am ändern sich die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Erhebung, Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten. EuroPlus wurde daher in folgenden Bereichen angepasst und erweitert: Die bisher fest hinterlegten Datenschutzerklärungen entfallen. Die neuen datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärungen (EWE) müssen vom Anwender erstellt und hinterlegt werden, wenn sie aus EuroPlus gedruckt werden sollen. Der Personenstamm wurde erweitert, um die Verwaltung und den Ausdruck der EWE zu erleichtern. Die vorhandenen Datennutzungskennzeichen werden übernommen. Dabei wird das bisherige Datennutzungskennzeichen umgedeutet zum Feld Einwilligungserklärung vorhanden. Das Druckmenü in den Auftragsprogrammen Werkstatt, Teilehandel, Autohandel wurde erweitert, um den Ausdruck hersteller- bzw. händlerspezifischer EWE zu ermöglichen. Name und Anschrift des Datenschutzbeauftragten können zentral hinterlegt werden. Name und Anschrift der zuständigen Aufsichtsbehörde können zentral hinterlegt werden. Die Übermittlung personenbezogener Daten durch Schnittstellen kann zentral gesteuert und ggfs. unterbunden werden. Datenschutzrelevante Änderungen im System werden umfangreich protokolliert. DATENSCHUTZRECHTLICHE EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG ERSTELLEN UND HINTERLEGEN Da die bisher fest hinterlegten Datenschutzerklärungen entfallen und nach dem Einspielen des Updates nicht mehr vorhanden sind, müssen die neuen datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärungen (EWE) vom Anwender selbst erstellt und hinterlegt werden, wenn diese aus EuroPlus heraus gedruckt werden sollen. Dafür können im Verzeichnis [LW:]\Appl\EuroPlus\Reports\PDF eigens erstellte PDF-Dokumente hinterlegt werden, die als Vorlage beim Ausdruck der EWE verwendet werden. EMPFOHLENE VORGEHENSWEISE Eine anwenderspezifische EWE mit einem Textverarbeitungsprogramm erstellen. Da die Kopfzeile mit den Personendaten und ggfs. mit dem Barcode für EuroPlus Documents sowie die Fußzeile mit den Druckdaten automatisch auf jeder Seite angedruckt werden, ist ein Bereich von ca. 2 cm am oberen und unteren Seitenrand freizuhalten. Das Dokument im PDF-Format speichern und im Ordner [LW:]\Appl\EuroPlus\Reports\PDF ablegen. Die Dateien müssen zwingend nach folgender Konvention benannt werden: o o Eigene Einwilligungserklärung des Händlers (Autohauses): EWEHändler.pdf Einwilligungserklärungen der Hersteller: EWExxx.pdf, dabei steht xxx für den Markencode des Herstellers, z. B. EWE003.pdf für Renault. Die Markencodes der konfigurierten Hersteller können unter Firmenstamm Allgemein Marke nachgeschlagen werden. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 6 von 18

7 Bei einer Standardinstallation mit dem Hersteller Renault sollten diese EWE hinterlegt sein: Abb. 1: EWE bei Standardinstallation Beim Start der Programme Personenstamm, Werkstatt und Autohandel wird geprüft, ob alle benötigten EWE korrekt hinterlegt sind, und ggfs. auf fehlende EWE hingewiesen. Abb. 2: Hinweis Einwilligungserklärungen fehlen! ÄNDERUNGEN IM PERSONENSTAMM Wird eine Person aufgerufen oder neu angelegt, bei der das Kennzeichen Einwilligungserklärung vorhanden (Händler) auf Nein oder keine Angabe gesetzt ist, wird im Bereich Person der Hinweis _EWE Händler fehlt!_ angezeigt. Nach dem Aufruf einer Person können die Einwilligungserklärungen, die im Ordner [LW:]\Appl\EuroPlus\Reports\PDF hinterlegt wurden, über das erweiterte Druckmenü gedruckt werden. Dazu die Schaltfläche mit dem Abwärtspfeil neben dem Druckersymbol anklicken und die gewünschte EWE auswählen. Abb. 3: Erweitertes Druckmenü mit EWE Die Vorlage wird um eine Kopfzeile mit den Personendaten und eine Fußzeile mit den Druckdaten ergänzt. Abb. 4: Automatische Kopfzeile mit Kundendaten und Barcode Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 7 von 18

8 Abb. 5: Automatische Fußzeile mit Druckdaten Der Bereich Kunde Kundendatenschutz wurde umgestaltet, um die Datenschutz- Informationen für den Händler und ggfs. mehrere Hersteller getrennt erfassen zu können. Abb. 6: Personenstamm mit neu gestaltetem Kundendatenschutz Zusätzlich wurde die Möglichkeit geschaffen, eine Datei über die Schaltfläche auszuwählen, die dann über den blau markierten Hyperlink mit der entsprechenden Anwendung direkt geöffnet werden kann. So kann z. B. die vom Kunden unterschriebene und eingescannte Einwilligungserklärung mit dem Personendatensatz verknüpft werden. ÄNDERUNGEN IN DEN AUFTRAGSPROGRAMMEN In den Auftragsprogrammen Werkstatt und Autohandel wurde der Ausdruck der Einwilligungserklärungen angepasst. Die Prüfung des Kundendatenschutzes beim Druck des Werkstattauftrags bzw. der Autohandelsrechnung erfolgt weiterhin nach der bisher angewendeten Logik. Lediglich die Druckfenster wurden entsprechend den neuen Begrifflichkeiten angepasst. Nach dem Aufruf eines Auftrags können die Einwilligungserklärungen für den Händler sowie den Hersteller des im Auftrag erfassten Fahrzeugs über den Menüpunkt Auftrag Nachdruck Einwilligungserklärungen ausgedruckt werden, sofern sie im Ordner [LW:]\Appl\EuroPlus\Reports\PDF hinterlegt wurden. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 8 von 18

9 Abb. 7: Nachdruck der EWE in der Werkstatt Die Vorlage wird um eine Kopfzeile mit den Personendaten und eine Fußzeile mit den Druckdaten ergänzt. DSGVO SCHNITTSTELLEN DIALOG Das neue Programm DSGVO Schnittstellen Dialog bietet verschiedene Funktionen im Zusammenhang mit der EU-DSGVO. Eingabe des Datenschutzbeauftragten. Eingabe der zuständigen Aufsichtsbehörde. Prüfung und Verwaltung von Schnittstellen, die personenbezogene Daten übermitteln. Das Programm DSGVO Schnittstellen Dialog kann nur vom Administrator gestartet werden. Alle Änderungen, die in diesem Programm vorgenommen werden, werden protokolliert und dauerhaft abgespeichert. Abb. 8: DSGVO Schnittstellen Dialog im Favoritenbaum DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN HINTERLEGEN Mit dem neuen Programm DSGVO Schnittstellen Dialog können u.a. Informationen zum Datenschutzbeauftragten des Unternehmens hinterlegt werden. Programm Firmenstamm Allgemein DSGVO Schnittstellen Dialog öffnen. Zum Bereich Einstellungen wechseln. Auf der Registerkarte Datenschutzbeauftragter die Angaben zur Person des Datenschutzbeauftragten eingeben. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 9 von 18

10 ZUSTÄNDIGE AUFSICHTSBEHÖRDE HINTERLEGEN Mit dem neuen Programm DSGVO Schnittstellen Dialog können u.a. Informationen zur zuständigen Aufsichtsbehörde des Unternehmens hinterlegt werden. Programm Firmenstamm Allgemein DSGVO Schnittstellen Dialog öffnen. Zum Bereich Einstellungen wechseln. Auf der Registerkarte Zuständige Aufsichtsbehörde die Angaben zur zuständigen Aufsichtsbehörde eingeben. ÜBERMITTLUNG PERSONENBEZOGENER DATEN DURCH SCHNITTSTELLEN Mit dem neuen Programm DSGVO Schnittstellen Dialog hat der Anwender die Möglichkeit zu prüfen, welche Schnittstellen personenbezogene Daten übertragen und diese ggfs. zu deaktivieren. Die Schnittstellen sind in drei Bereiche getrennt: Inhouse, Hersteller und 3rd Party ( Third Party ). Die Informationen werden beim Start des Programms inaktiv angezeigt. Wenn Einstellungen bearbeitet werden sollen, muss der Haken Ich möchte die Schnittstellen hier manuell verwalten gesetzt werden. Diese Änderung wird protokolliert! Abb. 9: Beispielansicht DSGVO Schnittstellen Dialog Je nach Lizenz werden evtl. nicht alle im Folgenden aufgeführten Schnittstellen angezeigt. INHOUSE-SCHNITTSTELLEN Bei Inhouse-Schnittstellen verbleiben die Daten innerhalb des Unternehmens und werden im Rahmen interner Geschäftsprozesse zwischen Anwendungen ausgetauscht. G3S-Schnittstelle: Personen werden nicht ausgegeben, wenn das Feld Einwilligungserklärung vorhanden (Händler) auf Nein gesetzt ist. Die betreffenden Kunden werden z. B. in MPO nicht gefunden. Ist die Schnittstelle im DSGVO Schnittstellen Dialog deaktiviert, nimmt sie keine Anfragen mehr entgegen. HAP-Schnittstelle: Personen werden nicht ausgegeben, wenn das Feld Einwilligungserklärung vorhanden (Händler) auf Nein gesetzt ist. Die betreffenden Kunden werden nicht an den HAP übermittelt. Falls die Person bereits im HAP vorhanden war, kann sie dort bearbeitet und an EuroPlus übertragen werden. Zwischenzeitliche Änderungen in EuroPlus können dabei überschrieben werden! Ist die Schnittstelle im DSGVO Schnittstellen Dialog deaktiviert, wird die HAP-Synchronisation nicht mehr ausgeführt. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 10 von 18

11 DatevPro-Schnittstelle (Buchhaltung, lizenzabhängig): Diese Schnittstelle ist nur zur besseren Übersicht gelistet. Personenbezogene Daten können bei der Ausgabe nicht blockiert werden. EuroPlus Finance Schnittstelle (Buchhaltung, lizenzabhängig): Diese Schnittstelle ist nur zur besseren Übersicht gelistet. Personenbezogene Daten können bei der Ausgabe nicht blockiert werden. EuroPlus Documents Schnittstelle (Archivierung, lizenzabhängig): Diese Schnittstelle ist nur zur besseren Übersicht gelistet. Personenbezogene Daten können bei der Ausgabe nicht blockiert werden. Wenn die Übertragung nicht gewünscht ist, muss die Schnittstelle manuell über den EuroPlus Task-Manager beendet und der automatische Start deaktiviert werden. HERSTELLER-SCHNITTSTELLEN Bei Hersteller-Schnittstellen werden die Daten an den jeweiligen Hersteller weitergegeben. Die weitere Verwendung obliegt der Verantwortung des Herstellers. Renault EDR: Die Datennutzungskennzeichen werden bei dieser Schnittstelle bereits berücksichtigt, so dass personenbezogene Daten nur übertragen werden, wenn eine Hersteller EWE vorliegt. Ist die Schnittstelle im DSGVO Schnittstellen Dialog deaktiviert, werden keine personenbezogenen Daten in die BIR.DFN-Dateien geschrieben, auch wenn für einzelne Personen eine Hersteller EWE vorliegt. Renault EKZ: Es werden keine Potenziale für Personen ausgegeben, für die keine Händler EWE vorliegt. Ist die Schnittstelle im DSGVO Schnittstellen Dialog deaktiviert, werden keine BIR.SLD-Dateien erstellt. Renault Parts: Ist die Schnittstelle im DSGVO Schnittstellen Dialog deaktiviert, kann sie nicht mehr gestartet werden. Bitte beachten: Für alle Händlerkollegen, die als RenaultParts- Kunden geführt sind, muss eine Händler EWE vorliegen! Renault RKDi/DKDi: Personen, für die keine Händler EWE vorliegt, werden bei der Selektion übergangen. Ist die Schnittstelle im DSGVO Schnittstellen Dialog deaktiviert, werden keine RKDi/DKDi-Dateien erstellt. 3RD PARTY-SCHNITTSTELLEN Die Daten werden zur weiteren Verarbeitung an externe Partner übermittelt. Derzeit sind keine 3rd Party-Schnittstellen in EuroPlus implementiert. PROTOKOLLIERUNG DATENSCHUTZRELEVANTER ÄNDERUNGEN Datenschutzrelevante Änderungen im Personenstamm und im DSGVO Schnittstellen Dialog werden umfangreich protokolliert und abgespeichert. Die Protokolleinträge können unter Verwaltung Log- Einträge eingesehen werden. Programm Verwaltung Log-Einträge starten. Mit der Schaltfläche die erweiterte Suche aktivieren. Über das Dropdown-Feld Anwendung die gewünschte Anwendung (Personenstamm oder AutDSGVO.exe) auswählen. Einen Eintrag markieren und die Detailansicht mit der Schaltfläche öffnen. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 11 von 18

12 WERKSTATT, AUTOHANDEL ZUORDNUNG VON BERATER UND MONTEUR BZW. EINKÄUFER UND VERKÄUFER Die Zuordnung von Berater und Monteur in der Werkstatt bzw. von Einkäufer und Verkäufer im Autohandel wurde gemäß den folgenden Richtlinien geändert. WERKSTATT Werkstatt übernimmt aus Personenstamm Berater entspricht Verkaufsberater Monteur entspricht Kundenberater / Monteur Berater und Monteur werden bei der Neuanlage eines Auftrags aus dem Personenstamm übernommen. Gelöschte EuroPlus-Benutzer werden dabei ignoriert. AUTOHANDEL Autohandel übernimmt aus Fahrzeugstamm Verkäufer entspricht Verkäufer Einkäufer entspricht Einkäufer Verkäufer und Einkäufer werden erst in den Auftrag übernommen, wenn ein Fahrzeug hinzugefügt wird. Gelöschte EuroPlus-Benutzer werden dabei ignoriert. ZEITERFASSUNG FILIALZUORDNUNG VON STEMPELUNGEN Dieser Abschnitt gilt nur für Datenbanken mit lizenzierter Zeiterfassung und mehreren Filialen! Die Filialzuordnung nicht-auftragsbezogener Stempelungen (Kommt / Geht / Pause) wurde gemäß den folgenden Richtlinien umgesetzt. Die Filialzuordnung findet je nach Vorgehensweise auf unterschiedliche Weise statt. STEMPELUNG ÜBER STEMPELAUTOMAT Im Fenster Login die Tasten F5 (Kommen/Gehen) oder F6 (Pause) drücken. Abb. 10: Login-Fenster des Stempelautomaten Im folgenden Fenster Stempeln die Personnummer eingeben und mit der Tab-Taste oder Enter bestätigen. Das Feld Filiale wird eingeblendet. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 12 von 18

13 Abb. 11: Die Filiale wird angezeigt Die gewünschte Filiale auswählen, das Paßwort eingeben und mit Ok bestätigen. STEMPELUNG IM PROGRAMM ZEITERFASSUNG Das Programm über die Favoriten Auftrag Werkstatt Zeiterfassung öffnen. Das Registerfeld Kommt/Geht/Pause auswählen. Die Filiale auswählen und die Stempelung ausführen. Abb. 12: Filialauswahl im Programm Zeiterfassung AUFTRAGSSTEMPELUNG ÜBER WERKSTATT Bei der Auftragsstempelung über das Programm Werkstatt, Registerfeld Zeiterfassung werden die Stempelungen automatisch der Filiale zugeordnet, in der der Benutzer aktuell angemeldet ist. ANPASSUNG DES REPORTS MONATSAUSWERTUNG PRO MONTEUR Der Report Monatsauswertung pro Monteur wurde angepasst, um die filialbezogenen Stempelungen darstellen zu können. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 13 von 18

14 PERSONENSTAMM PRÜFUNG DER UMSATZSTEUER-ID Im Personenstamm wurde eine Online-Prüfung der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-ID) implementiert. Mit der Schaltfläche kann die im Feld EG-Nr eingegebene USt-ID über die Internetseite der Europäischen Kommission für Steuern und Zollunion geprüft werden ( Das Ergebnis wird in einem Meldungsfenster angezeigt. Abb. 13: Online-Prüfung der Ust-ID Abhängig von den Netzwerkeinstellungen (Firewall, Proxyserver, Router) des Händlers bzw. der Verfügbarkeit der Internetseite kann die Funktion gestört sein. STATISTIK UMSTELLUNG AUF LIST & LABEL 20 Der Bericht Umsatzstatistiken Auftragsart im Bereich Statistik wurde auf List & Label 20 umgestellt. AUSDRUCK DER LAGERANALYSE (PLI-STATISTIK) Für den Ausdruck der Lageranalyse (PLI-Statistik) wurde ein neuer Report erstellt und ins Programm eingebunden. Es wird die Gesamtübersicht der PLI-Statistik gedruckt; die Details einzelner Untergruppen können nicht gedruckt werden. DATEVPRO-SCHNITTSTELLE ÄNDERUNG DER ÜBERSCHRIFT AUTOMATIKKONTEN Die Überschrift Automatikkonten in Datev Pro Interim auf der Registerkarte Einstellungen wurde geändert in Interimskonten ohne Automatikfunktion in Datev pro. HAP-SCHNITTSTELLE 3.5 ERWEITERUNG DER HAP-SCHNITTSTELLE AUF DIE VERSION 3.5 Die HAP-Schnittstelle wird mit Version 3.5 um folgende Funktionalitäten erweitert: Prüffunktion für Kundendaten. Übermittlung von Dubletten. Die Versionsnummer 3.5 wurde in den Header der Datenübertragung übernommen. Der HAP stellt sich anhand der Version automatisch um. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 14 von 18

15 PRÜFFUNKTION FÜR KUNDENDATEN Jeder Kundendatensatz soll einmal monatlich zur Prüfung an den HAP übermittelt werden. Auf Seiten des HAP wird daraus je Mandant monatlich eine Übersicht der Abweichungen zwischen den Kundendaten in EuroPlus und im HAP erstellt. Diese Übersicht der Abweichungen wird dazu verwendet, Fehler bei der Synchronisation aufzudecken und abzustellen. Bei jeder ersten Ausgabe des Tages werden die Datensätze ermittelt, die noch nicht im laufenden Monat zur Prüfung ausgegeben wurden, und mit einen Prüfkennzeichen an den HAP übermittelt. Pro Tag werden maximal 5% der im Personenstamm gespeicherten Personen ausgegeben. ÜBERMITTLUNG VON DUBLETTEN Die Übertragung von Dubletten an den HAP kann erst erfolgen, wenn in EuroPlus eine Dublettenprüfung durchgeführt und die Dubletten manuell zugeordnet wurden. Damit ein Kundendatensatz als Dublette an den HAP übertragen wird, müssen folgende Bedingungen zutreffen: Die Person ist als inaktiv markiert. Der Grund der Inaktivität lautet Dublette. Es ist eine Kopfdublette verknüpft. Die Kopf- und die Fußdublette(n) wurden bereits mit dem HAP synchronisiert. Sind die Voraussetzungen erfüllt, wird die Dublette bei der Übertragung der gelöschten Datensätze ausgespart und in einer eigenen Operation als Dublette an den HAP übertragen. NISSAN ÄNDERUNG DES SATZAUFBAUS DER TEILEDATEI Der Aufbau der Nissan-Teiledatei hat sich geändert. Die Einlese-Routine wurde an die neue Datei angepasst. Die alte Nissan-Teiledatei kann nach dem Einspielen der EuroPlus nicht mehr eingelesen werden! LIZENZIERUNG ERWEITERUNG DER LIZENZPRÜFUNG Um das Einlesen veralteter, fehlerhafter oder veränderter Lizenzen zu verhindern, wurde die interne Lizenzprüfung sowohl beim Start von EuroPlus als auch beim Einlesen von Lizenzdateien über den Lizenz-Manager erweitert. 1. Bei fehlerhaften oder veränderten Lizenzdateien werden alle Lizenzen aus der Datenbank gelöscht und das Programm mit einer Fehlermeldung abgebrochen. Abb. 14: Meldung Fehlerhafte Lizenzen Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 15 von 18

16 In diesem Fall kann kein EuroPlus-Programm mehr gestartet werden, bis eine korrekte Lizenz eingelesen wurde! 2. Bei Lizenzdateien, deren Erstellungsdatum älter ist als das Datum der aktiven Lizenz, wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. Abb. 15: Meldung veralteter Lizenzen Die Lizenzdatei kann nicht eingelesen werden. 3. Falls der Name des Autohauses in der einzulesenden Lizenzdatei vom Namen in EuroPlus abweicht, wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. Abb. 16: Meldung bei abweichendem Namen Es handelt sich um einen Hinweis. Die Lizenzdatei kann dennoch eingelesen werden. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 16 von 18

17 QUALITÄTSMAẞNAHMEN BELEGDRUCK IN WERKSTATT, TEILEHANDEL, AUTOHANDEL Unter Umständen wurde die letzte Stelle des Rechnungsdatums beim Ausdruck abgeschnitten. Das Rechnungsdatum hat nun ausreichend Platz erhalten. Auf der Autohandelsrechnung wurde als Baujahr des Fahrzeugs das aktuelle Jahr gedruckt, wenn das Baujahr im Fahrzeugstamm leer war. Der Fehler wurde behoben. TEILESTAMM Der Aufruf von Teilen aus dem Teilestamm dauerte unter Umständen unverhältnismäßig lange, da eine nicht mehr benötigte Laufzeitbibliothek (DLL-Datei) von einigen Antivirenprogrammen bei jedem Aufruf geprüft wurde. Der Aufruf dieser DLL-Datei wurde entfernt (auch aus den Programmen Werkstatt, Teilehandel und Lagerbewirtschaftung). TAGESENDE / KASSE Der Kassenendbestand wurde unter Umständen (fehlerhafte Dateneingabe) falsch angezeigt. Die Anzeige wurde korrigiert. STATISTIK Statistik Statistik Auftragsstatistiken Kundenumsätze: Ein Fehler beim Druck eines großen Bereichs von Kundennummern wurde behoben. Die Druckdialoge wurden aus den Bereichen Teilestatistik Lageranalyse und Umsatzstatistik Auftragsart entfernt. Im Bericht Statistik Auftragsstatistiken Bruttoergebnisanalyse Summe wurden nicht alle Auftragsarten ausgegeben. Der Fehler wurde behoben. OFFENE POSTENVERWALTUNG Bei den Kriterien zur Sortierung der Offene Postenliste wurde der Eintrag Untersortierung entfernt, da hier teilweise fehlerhafte Daten geliefert wurden. RENAULT DATENSERVICE Der MVO-Export (Datei BIR.DVO) wurde auf Anforderung der DRAG deaktiviert. Die Programmteile zur Steuerung der MVO-Funktionalitäten wurden aus den Programmen Autohandel, Konfigurations-Manager und Renault Datenservice entfernt. Bei Änderungen an bestehenden Fahrzeugen durch Einlesen der SEDRE-Datei (BIR.DIS) ergab sich unter Umständen ein Folgefehler bei der Zuordnung von Positionen im Bereich Wagenbuch Manuelle Zu- und Abgänge. Die Fehlerursache wurde behoben. DUBLETTENPRÜFUNG Die Ergebnisanzeige der Dublettenprüfung verwendete eine SQL-Funktion, die mit Versionen kleiner als SQL Server 2012 inkompatibel ist. Die SQL-Anweisungen wurden geändert, so dass die Detailanzeige der Dublettenprüfung jetzt auf allen unterstützten SQL-Server-Versionen funktioniert. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 17 von 18

18 G3S-SCHNITTSTELLE, MPO V4 Bei manuellen Teilen, die aus MPO in einen Auftrag übernommen werden, wurde der Lagerort aus den Vorgabewerten übernommen. Dieses Verhalten wurde korrigiert. Das Bruttokennzeichen wird jetzt auch bei Festpreis-Arbeiten ausgewertet. Einige Kennzeichen der Auftragsart wurden bei der Neuanlage aus MPO nicht übernommen. Dies hat zu Folgefehlern, insbesondere bei den Stundenverrechnungssätzen geführt. Der Fehler wurde behoben. Bei bereits bestehenden Aufträgen muss evtl. die Preisleiste manuell hinzugefügt werden. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 18 von 18

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