Anwenderdokumentation EuroPlus

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1 CARDIS Reynolds Die enthält die Umstellung auf das Berichtswesen List & Label 20, die Neugestaltung des Logodrucks, die automatische Archivierung über die EuroPlus Documents-Schnittstelle sowie weitere Qualitätsmaßnahmen.

2 INHALT Allgemeine Installationshinweise...3 Wichtige Hinweise für diese Version...3 Vorarbeiten Update...3 Prüfung der Update-Ordner...3 Mindestvoraussetzung für diese Version...4 Nacharbeiten Update...4 Funktionserweiterungen...5 Anschrift nach DIN positionieren...5 Einrichtung und Aktivierung List & Label Bisherige Einstellungen prüfen...5 Einrichtung über das Programm Reportverwaltung...5 Logodruck mit List & Label Anlegen des zentralen Dateiordners...9 PDF-Dateien erstellen...9 Zuordnung der PDF-Hintergründe zu den Belegarten...10 Freischaltung der Belegarten für den Druck des PDF-Hintergrunds...11 Zeiterfassung: Ausgabe der Monteurstatistik...12 Umstellung auf List & Label Archivierung mit EuroPlus Documents...12 Update-Client...12 CPL-Schnittstelle...13 Lizenzierung der Requester...13 Integration in EuroPlus-Task-Manager...13 Vorgabe der Rechnungskategorie für Neuanlagen von Aufträgen...14 EuroPlus Documents-Schnittstelle...15 Funktionsweise der EuroPlus Documents-Schnittstelle...15 Einrichtung und Zuordnung der Dokumentarten...15 Qualitätsmaßnahmen...18 Lagerbewirtschaftung...18 Teilestamm...18 Datenservice Renault...18 EuroPlus Finance Schnittstelle...19 CPL-Schnittstelle...19 HAP 3.0-Schnittstelle...19 Dialogys-Schnittstelle...19 Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 2 von 19

3 ALLGEMEINE INSTALLATIONSHINWEISE WICHTIGE HINWEISE FÜR DIESE VERSION Das Update darf nur auf eine EuroPlus Version eingespielt werden. Das Update enthält umfangreiche Funktionserweiterungen sowie weitere Qualitätsmaßnahmen. Das Update soll daher unverzüglich eingespielt werden, sobald die EuroPlus Version installiert ist. VORARBEITEN UPDATE Vor der Installation müssen alle Datenbankverbindungen geschlossen werden. Es darf kein Anwender angemeldet sein. Alle Schnittstellen sind zu beenden und nach erfolgtem Update neu zu starten. Es ist empfehlenswert, den Server vor dem Update neu zu starten. Die Ordner D:\APPL\EuroPlus\Update und K:\EuroPlus\Update sind vor dem Start des Updates zu leeren. PRÜFUNG DER UPDATE-ORDNER Bevor das Update gestartet wird, ist zu prüfen, ob sich noch Dateien und Unterordner älterer Installationen in den Verzeichnissen D:\APPL\EuroPlus\Update und K:\EuroPlus\Update befinden. Windows-Explorer starten. Nacheinander die Verzeichnisse D:\APPL\EuroPlus\Update und K:\EuroPlus\Update öffnen. Evtl. Unterordner löschen. Die Datei Update.exe muss nicht gelöscht werden. Beim Einspielen des Updates ist darauf zu achten, dass als Zielverzeichnis das lokale EuroPlus- Installationsverzeichnis am Server (in der Regel D:\APPL\EuroPlus\Update) ausgewählt wird. DIE VERWENDUNG VON NETZLAUFWERKEN KANN ZU FEHLERN FÜHREN! Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 3 von 19

4 MINDESTVORAUSSETZUNG FÜR DIESE VERSION Seit der EuroPlus Version können EuroPlus Updates nur noch schrittweise auf die vorhergehende Version eingespielt werden. Die jeweilige Mindestvoraussetzung wird im Abschnitt WICHTIGE HINWEISE FÜR DIESE VERSION der Änderungshinweise sowie auf der Internetseite bekannt gegeben. Wird ein EuroPlus Update auf eine Version eingespielt, die älter ist als die Mindestvoraussetzung, bricht der Updateprozess mit einer Fehlermeldung ab. Nach Bestätigen der Fehlermeldung mit OK zeigt die folgende Zusammenfassung u.a. die aktuelle Datenbankversion an. Ist hier, wie im obigen Beispiel gezeigt, eine ältere Version als die Mindestvoraussetzung aktiv, müssen zunächst die fehlenden EuroPlus Versionen installiert werden. Diese stehen auf der Internetseite zum Download bereit. Vor jeder Installation sind unbedingt die versionsspezifischen Änderungshinweise zu beachten! Vor der Installation jedes EuroPlus Updates ist der Inhalt des Update-Ordners zu prüfen und ggfs. zu löschen, s. Abschnitt PRÜFUNG DER UPDATE-ORDNER. NACHARBEITEN UPDATE Nach dem Update auf die EuroPlus muss am Server EuroPlus gestartet werden, um die Datenbanken zu aktualisieren. Falls die CPL-Schnittstelle (für MPO, 1-wtp oder WSC) bereits installiert ist und bisher manuell oder über die Windows Aufgabenplanung gestartet wurde, muss der automatische Start über den EuroPlus-Task-Manager eingerichtet werden (s. Abschnitt INTEGRATION IN EUROPLUS-TASK- MANAGER). Weitere Informationen zum Einspielen eines EuroPlus-Updates sind in der separaten Installationsanleitung verfügbar (siehe hier). Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 4 von 19

5 FUNKTIONSERWEITERUNGEN ANSCHRIFT NACH DIN POSITIONIEREN Neu in der EuroPlus ist die Möglichkeit, die Anschrift auf Rechnungsbelegen nach DIN-Vorschrift zu positionieren. Dafür wurde im Firmenstamm Auftrag Belegart die neue Option Anschrift_nach_DIN_positionieren eingeführt. Abb. 1: Firmenstamm : Belegart - Anschrift nach DIN positionieren Bei gesetztem Haken wird die Rechnungsanschrift automatisch 25 mm vom linken und 62,7 mm vom oberen Seitenrand entfernt gedruckt, um die Anschrift im Fenster eines Standard-Briefumschlags zu positionieren. Sollten die Randeinstellungen größere Werte aufweisen, werden diese verwendet; kleinere Seitenränder werden ignoriert. EINRICHTUNG UND AKTIVIERUNG LIST & LABEL 20 Das neue Drucksystem List & Label 20 löst ältere List & Label Versionen sowie Crystal Reports ab und bietet so eine aktuelle Technik mit einem einheitlichen, modernen Erscheinungsbild in der Druckvorschau und bei den Belegen selbst. Zudem kann der Logodruck unterschiedliche Rechnungsformulare, je nach Geschäftsfeld des Fahrzeugs, verwenden (vgl. LOGODRUCK MIT LIST & LABEL 20). List & Label 20 wird zunächst inaktiv ausgeliefert, muss also vom Anwender explizit aktiviert werden. Die Umstellung kann im laufenden Betrieb, sowie getrennt nach Werkstatt, Teilehandel und Autohandel erfolgen. Allerdings sollten während der Umstellung und insbesondere während der Einrichtung der Seitenränder keine Belege gedruckt werden. BISHERIGE EINSTELLUNGEN PRÜFEN Seitenränder unter Verwaltung Vorgabewerte Reports Druckeinstellungen prüfen. Unter Verwaltung Vorgabewerte Reports Firmenlogo prüfen, ob der Logodruck verwendet wird. Falls der Logodruck verwendet wird, sind vor der Aktivierung von List & Label 20 weitere Vorarbeiten nötig (s. Abschnitt LOGODRUCK MIT LIST & LABEL 20). EINRICHTUNG ÜBER DAS PROGRAMM REPORTVERWALTUNG Zur Verwaltung von List & Label 20 Reports und Belegen steht das neue Programm Reportverwaltung unter Firmenstamm Allgemein Reportverwaltung zur Verfügung. Hier wird grundsätzlich unterschieden zwischen: Reports: Listen, Journale oder Protokolle, deren Seitenränder verändert werden können. Belege: Belegarten für Werkstatt, Teilehandel und Autohandel, die im Firmenstamm konfiguriert werden können. REPORTVERWALTUNG REPORTS Im Bereich Reports werden die Seitenränder für alle Listen, Journale oder Protokolle eingestellt, deren Layout vorgegeben ist und im Firmenstamm nicht weiter konfiguriert werden kann. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 5 von 19

6 Zu jedem in List & Label 20 umgesetzten Report wird die Tabelle automatisch während des Updates mit Vorgabewerten für die Seitenränder erweitert. Abb. 2: Report-Verwaltung mit Bereich Reports Die Seitenränder können für jeden Report manuell angepasst werden. REPORTVERWALTUNG BELEGE Alle Einstellungen gelten pro Filiale. Immer zuerst die richtige Filiale auswählen! Im Bereich Belege findet die Verwaltung der List & Label 20-Belege getrennt nach Werkstatt, Teilehandel und Autohandel statt. Für jedes Auftragsprogramm können die zugehörigen Belege einzeln konfiguriert werden. Abb. 3: Report-Verwaltung mit Bereich Belege STANDARDEINSTELLUNGEN Die unter Standard Einstellungen hinterlegten Werte gelten für alle Belege des jeweiligen Auftragsprogramms. Abb. 4: Bereich Standard Einstellungen Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 6 von 19

7 1. Bei Ersteinrichtung von List & Label 20 sollten zunächst die Randeinstellungen aus Verwaltung Vorgabewerte Reports Druckeinstellungen übernommen werden (s. Abschnitt BISHERIGE EINSTELLUNGEN PRÜFEN). 2. Den Haken bei der Option Neue Werkstatt-Belege verwenden setzen. List & Label 20 wird sofort aktiviert und steht beim nächsten Ausdruck zur Verfügung. 3. Probedruck mit List & Label 20 ausführen und mit einem vorherigen Ausdruck vergleichen. 4. Randeinstellungen anpassen, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Der Rand oben ist von der Option ANSCHRIFT NACH DIN POSITIONIEREN abhängig. Mit dem Optionsfeld Neue Werkstatt-Belege verwenden (bzw. Neue Teilehandel-Belege verwenden oder Neue Autohandel-Belege verwenden) kann jederzeit zwischen dem bisherigen Drucksystem (Crystal Reports oder List & Label 14) und dem neuen List & Label 20 hin und her geschaltet werden. Die Änderung ist sofort aktiv und greift auch bei gestartetem Auftragsprogramm und geöffnetem Fenster Belegdruck. SPEZIELLE EINSTELLUNGEN Im Bereich Spezielle Einstellungen können Seitenränder und PDF-Hintergründe pro Geschäftsfeld hinterlegt werden. Diese Einstellungen werden während des Druckvorgangs nur bei Aufträgen angewendet, in denen ein Fahrzeug hinterlegt ist, dem ein Geschäftsfeld im Fahrzeugstamm zugewiesen wurde. Falls diese geschäftsfeldabhängigen Einstellungen verwendet werden sollen, muss bei Fahrzeug-Neuanlagen ab der EuroPlus das Geschäftsfeld im Fahrzeugstamm gepflegt werden (vgl. Abschnitt LOGODRUCK MIT LIST & LABEL 20 und Abb. 8). Abb. 5: Bereich Spezielle Einstellungen Für jedes Feld der Matrix können von den Standard Einstellungen abweichende Werte gespeichert werden. Um Werte eingeben zu können, müssen die betreffenden Zellen durch Klick mit der linken Maustaste markiert werden. Eine Markierung mehrerer Zellen kann mit Maus und Tastatur durchgeführt werden. Zusammenhängende Bereiche werden durch Ziehen der Maus bei gedrückter Maustaste markiert. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 7 von 19

8 Weitere Bereiche oder mehrere einzelne Zellen können durch Ziehen oder Klicken mit der Maus bei gleichzeitig gedrückter Strg-Taste markiert werden. Es müssen nur die abweichenden Werte eingegeben werden. Ist ein Wert nicht gefüllt, wird der in den Standard Einstellungen hinterlegte Wert verwendet. Die Werte können bei der Ersteingabe unvollständig angezeigt werden. Nach dem Speichern und Neustart des Programms Reportverwaltung werden eventuelle Leerstellen mit Nullen aufgefüllt. Abb. 6: Werte bei der Eingabe Die Symbole haben folgende Bedeutung: Abb. 7: aufgefüllte Leerstellen nach Programmneustart Symbol Bedeutung Es sind keine abweichenden speziellen Einstellungen hinterlegt. Es sind abweichende Randeinstellungen hinterlegt. Es ist ein anderer PDF-Hintergrund hinterlegt. Der Name der Datei wird angezeigt. Zelle ist markiert. Werte können eingegeben, gespeichert oder gelöscht werden. Die Option Hintergrundbild in der Belegart ist gesetzt. Logodruck wird ausgeführt. Die Option Hintergrundbild in der Belegart ist nicht gesetzt. Logodruck wird nicht ausgeführt. Für markierte Zellen kann mit der rechten Maustaste ein Kontextmenü aufgerufen werden, in dem die folgenden Optionen zur Verfügung stehen: Option Löschen Kopieren nach.. Belegart anpassen Bedeutung Die Einstellungen werden für die markierten Zellen entfernt. Die Einstellungen der markierten Zellen können für weitere Filialen kopiert werden. Das Programm Firmenstamm: Belegart wird aufgerufen. Bei Auswahl der Option Kopieren nach.. öffnet sich ein Fenster, in dem die Filialen ausgewählt werden können, in die die Einstellungen kopiert werden sollen. Sind im Zielbereich bereits Werte vorhanden, werden diese überschrieben! LOGODRUCK MIT LIST & LABEL 20 Der Logodruck unter List & Label 20 bietet die Möglichkeit, je nach Geschäftsfeld des Fahrzeugs unterschiedliche Rechnungsformulare zu verwenden. Dabei kann für jede Belegart pro Filiale und Geschäftsfeld eine PDF-Datei hinterlegt werden, die bei Druck oder Seitenvorschau als Hintergrundbild verwendet wird. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 8 von 19

9 Um diesen markenabhängigen Logodruck zu nutzen, müssen Geschäftsfelder eingerichtet und den Fahrzeugen im Fahrzeugstamm zugeordnet sein. Diese Voraussetzung ist bei Anwendern bereits erfüllt, die den Branchenkontenrahmen SKR 51 einsetzen. Bei Kunden, die bisher noch keine Geschäftsfelder verwendet haben, werden die Geschäftsfelder Renault, Dacia und Fremd sowie die jeweiligen Zuordnungen im Fahrzeugstamm im Zuge des Updates auf die EuroPlus automatisch erstellt. Falls der geschäftsfeldabhängige Logodruck verwendet werden soll, muss bei Fahrzeug-Neuanlagen ab der EuroPlus das Geschäftsfeld im Fahrzeugstamm gepflegt werden. Abb. 8: Das Feld Geschäftsfeld im Fahrzeugstamm Für die Verwendung des Logodrucks sind zunächst einige Vorarbeiten nötig, bevor List & Label 20 aktiviert werden kann. Im Einzelnen werden folgende Komponenten benötigt: Zentraler Dateiordner, in dem die Formulare abgelegt werden. PDF-Datei(en), die als Hintergrundbild verwendet werden. Zuordnung der PDF-Hintergründe zu den Belegarten. Freischaltung der Belegarten für den Druck des Hintergrundbilds. ANLEGEN DES ZENTRALEN DATEIORDNERS Der zentrale Dateiordner für die PDF-Hintergründe wird automatisch als Unterordner (PDF) im Verzeichnis [LW:]\APPL\EuroPlus\REPORTS angelegt. PDF-DATEIEN ERSTELLEN PDF-Dateien, die als Druckhintergrund dienen sollen, können mit verschiedenen Programmen erstellt werden. Am einfachsten ist die Erstellung vielleicht mit einem Textverarbeitungsprogramm wie z. B. Microsoft Word; eine genauere Kontrolle über die Platzierung der Elemente bietet ein Grafikprogramm wie z. B. GIMP. Logos, Bilder, Grafiken und Texte können weitgehend frei im Kopf und in der Fußzeile angeordnet werden, sofern einige Punkte beachtet werden: Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 9 von 19

10 Es muss genug Platz für die Druckdaten bleiben, damit keine Elemente von Vorder- und Hintergrund übereinander gedruckt werden. Die Seitenränder sollten zwischen dem PDF-Hintergrund und den Randeinstellungen EuroPlus abgestimmt sein. Die Seitengröße muss auf DIN A4 Hochformat (21 x 29,7 cm) eingestellt sein. Das fertige Hintergrund-Dokument muss als PDF-Datei im zentralen Dateiordner [LW:]\EuroPlus\REPORTS\PDF gespeichert sein. in ZUORDNUNG DER PDF-HINTERGRÜNDE ZU DEN BELEGARTEN Die Zuordnung der PDF-Hintergründe zu den Belegarten findet im Programm Firmenstamm Allgemein Reportverwaltung im Bereich Belege statt. STANDARD EINSTELLUNGEN Für jede Filiale kann in den Standard Einstellungen ein PDF-Hintergrund hinterlegt werden, der für alle freigeschalteten Belege verwendet wird, die aus dieser Filiale heraus gedruckt werden. Abb. 9: Standard Einstellungen mit PDF-Hintergrund 1. PDF-Hintergrund über die Schaltfläche auswählen. Hier wird immer auf den zentralen Dateiordner [LW:]\EuroPlus\REPORTS\PDF zugegriffen. 2. Änderung Speichern. Falls keine Markentrennung im Logodruck stattfinden soll, kann die Einrichtung mit dem Punkt FREISCHALTUNG DER BELEGARTEN FÜR DEN DRUCK DES PDF-HINTERGRUNDS abgeschlossen werden. SPEZIELLE EINSTELLUNGEN Falls eine Markentrennung im Logodruck stattfinden soll, werden die Speziellen Einstellungen benötigt. Diese Einstellungen werden während des Druckvorgangs nur bei Aufträgen angewendet, in denen ein Fahrzeug hinterlegt ist, dem ein Geschäftsfeld im Fahrzeugstamm zugewiesen wurde. Daher muss bei Verwendung des geschäftsfeldabhängigen Logodrucks das Geschäftsfeld im Fahrzeugstamm gepflegt werden (vgl. Abb. 8). Sollen unterschiedliche PDF-Hintergründe beispielsweise bei Renault- und Dacia-Rechnungen hinterlegt werden, so ist folgendermaßen vorzugehen. 1. Den gewünschten Bereich im Geschäftsfeld Renault auswählen. 2. Den PDF-Hintergrund für Renault auswählen. 3. Speichern (s. Abb. 11). Die Schritte 1 3 für das Geschäftsfeld Dacia wiederholen. Abb. 10: Geschäftsfelder Renault und Dacia mit unterschiedlichen PDF-Hintergründen Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 10 von 19

11 Abb. 11: PDF-Hintergrund für mehrere Belegarten gleichzeitig hinterlegen Ist bei einer Belegart in den Speziellen Einstellungen zwar ein PDF-Hintergrund hinterlegt, aber der Druck des Hintergrundbilds nicht freigeschaltet, so wird der Hintergrund nicht gedruckt. Ist bei einer Belegart in den Speziellen Einstellungen kein PDF-Hintergrund hinterlegt, aber der Druck des Hintergrundbilds freigeschaltet, so wird der in den Standard Einstellungen hinterlegte PDF- Hintergrund verwendet. FREISCHALTUNG DER BELEGARTEN FÜR DEN DRUCK DES PDF-HINTERGRUNDS Jede Belegart muss einzeln für den Druck des PDF-Hintergrunds freigeschaltet werden. Dies geschieht über die Option Hintergrundbild im Firmenstamm Auftrag Belegart. Abb. 12: Firmenstamm : Belegart Hintergrundbild Im Programm Reportverwaltung zeigt das Symbol (Beispiel s. Abb. 11). an, dass die Option Hintergrundbild aktiviert ist Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 11 von 19

12 ZEITERFASSUNG: AUSGABE DER MONTEURSTATISTIK UMSTELLUNG AUF LIST & LABEL 20 Die Ausgabe der Monteurstatistik (Monatsauswertung pro Monteur) wurde auf List & Label 20 umgestellt. Nach der Auswahl von Zeitraum und Monteur und Betätigen der Schaltfläche Drucken stehen im Druckfenster folgende Optionen zur Verfügung: Vorschau. Die Druckvorschau wird angezeigt. Falls mehrere Berichte nacheinander erstellt wurden, wird nach dem Beenden einer Druckvorschau die nächste Vorschau geöffnet. Export. Die Ausgabe erfolgt in mehreren Excel-Dateien pro Monteur, die im EuroPlus- Installationsverzeichnis im Unterordner [LW:]\Reports\Auswertungen gespeichert werden. Bei erneuter Ausgabe werden evtl. vorhandene gleichnamige Dateien überschrieben. Sollen die Dateien beibehalten werden, müssen sie an einem anderen Ort gesichert werden. Am Ende der Ausgabe wird der Windows Explorer gestartet und das Ausgabe-Verzeichnis geöffnet. OK. Die Berichte werden auf dem eingestellten Drucker ausgegeben. Schliessen. Das Druckfenster wird ohne Ausgabe geschlossen. Abb. 13: Druckfenster Monteurstatistik ARCHIVIERUNG MIT EUROPLUS DOCUMENTS Bei vorhandener Lizenz für EuroPlus Documents werden mit jedem Ausdruck der Monteurstatistik automatisch die Schlagworte und PDF-Dateien zur Archivierung erzeugt und bereitgestellt. Der Dokumenttyp Zeiterfassung muss in der EuroPlus Documents-Schnittstelle einer entsprechenden Dokumentart zugeordnet sein (s. Abschnitt EINRICHTUNG UND ZUORDNUNG DER DOKUMENTARTEN). UPDATE-CLIENT In naher Zukunft werden EuroPlus Updates, Lizenzen und andere Dateien auf einem zentralen Update-Server bereitgestellt, so dass diese von einem im Autohaus installierten Client heruntergeladen werden können. Derzeit findet noch kein automatischer Datei-Download statt! Sobald die Verteilung von Updates und Lizenzen auf diesem Wege erfolgen kann, werden wir unsere Kunden ausführlich darüber informieren. Als vorbereitende Maßnahme wird das Programm EPUpdateClient, das den automatischen Download von Updates und Lizenzen verwaltet, mit der EuroPlus installiert, aber noch nicht aktiviert. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 12 von 19

13 Im EuroPlus-Hauptfenster wurde unterhalb der Favoriten- und Informationsleiste der neue Bereich Updates/Lizenzen angelegt. Hier wird eine Meldung angezeigt, wenn Dateien heruntergeladen wurden. Abb. 14: Anzeige Updates/Lizenzen im EuroPlus Hauptfenster CPL-SCHNITTSTELLE LIZENZIERUNG DER REQUESTER Jedes Subsystem, das Anfragen an die CPL-Schnittstelle senden kann, wird über einen sogenannten Requester mit eigener Lizenz in EuroPlus freigeschaltet. Die CPL-Schnittstelle kann grundsätzlich nur dann konfiguriert und gestartet werden, wenn mindestens ein Requester lizenziert ist. Der Bestellschein für die Requester MPO, 1-wtp (Werkstattterminplaner) und WSC (Schadenportal Werkstatt-Client) ist hier erhältlich. INTEGRATION IN EUROPLUS-TASK-MANAGER Die CPL-Schnittstelle wurde in den EuroPlus-Task-Manager integriert, so dass die Schnittstelle ab der EuroPlus nicht mehr manuell gestartet werden kann. Da die Schnittstelle nach dem automatischen Start unsichtbar im Hintergrund läuft, wurde die Programmoberfläche ausgelagert und über das neue Programm Verwaltung Schnittstellen-Parameter zugänglich gemacht. Die Ersteinrichtung und Inbetriebnahme der Schnittstelle erfolgt nur durch die Hotline der CARDIS Reynolds GmbH. Falls die CPL-Schnittstelle bereits installiert ist und bisher manuell bzw. über die Windows Aufgabenplanung gestartet wurde, muss der automatische Start über den EuroPlus-Task-Manager eingerichtet werden. 1. Das Programm Verwaltung EuroPlus-Task-Manager öffnen. 2. Die Schaltfläche Neu anklicken. 3. Im Bereich Allgemein einen Namen für die Aufgabe vergeben, z. B. CPL-Schnittstelle. Optional kann auch eine Beschreibung eingegeben werden. 4. Im Bereich Optionen den Haken vor Überwachter Task setzen (s. Abb. 15). 5. Im Bereich Jobs den Haken in der Spalte Aktiv bei der Bezeichnung CPL setzen. 6. Im Bereich Zeitplanung die Option Immer aktiv auswählen. 7. Die Neuanlage mit Speichern abschließen. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 13 von 19

14 Abb. 15: Neuanlage einer Aufgabe im EuroPlus-Task-Manager Die Aufgabe wird übernommen und nach kurzer Zeit als Aktiv gekennzeichnet. VORGABE DER RECHNUNGSKATEGORIE FÜR NEUANLAGEN VON AUFTRÄGEN In den meisten Fällen wird bei der Neuanlage von Aufträgen über die CPL-Schnittstelle automatisch die Rechnungskategorie 1 ( Werkstattkunde / Barzahler ) verwendet. Falls diese Automatik nicht greift eventuell bei mehreren Filialen kann die zu verwendende Rechnungskategorie im Programm Werkstatt unter Extras Optionen Allgemein hinterlegt werden. Diese Vorgabe wird dann auch bei der manuellen Auftragsanlage verwendet. Abb. 16: Vorgabe der Rechnungskategorie unter Werkstatt Extras Optionen Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 14 von 19

15 EUROPLUS DOCUMENTS-SCHNITTSTELLE Das Zusatzmodul EuroPlus Documents muss gesondert beauftragt werden. Die Einrichtung erfolgt durch den Support der CARDIS Reynolds GmbH. FUNKTIONSWEISE DER EUROPLUS DOCUMENTS-SCHNITTSTELLE Für die automatisierte Archivierung von Dokumenten über die EuroPlus Documents-Schnittstelle werden eine Lizenz für das Modul Documents (Starke), die aktive Schnittstelle mit den Zugangsdaten zum Documents-Server und die Zuordnung der Dokumentarten benötigt. Bei korrekter Konfiguration wird bei jedem Druck eines zu archivierenden Dokuments im Hintergrund eine PDF-Datei im Ordner [LW:]\EuroPlus\Interface\EPDocuments\Upload erstellt und die (fest programmierten) Schlagworte in der EuroPlus-Datenbank gespeichert. Die EuroPlus Documents-Schnittstelle überprüft das Upload-Verzeichnis im eingestellten Zeitintervall und lädt die dort abgelegten Dokumente mit den zugehörigen Schlagworten ins Archiv hoch. Nach dem erfolgreichen Upload werden die übertragenen PDF-Dateien gelöscht. EINRICHTUNG UND ZUORDNUNG DER DOKUMENTARTEN Die Zuordnung von Dokumenttyp (EuroPlus) und Dokumentart (Documents) erfolgt immer in zwei Schritten: 1. Zuordnung von Dokumenttyp und Dokumentart in der EuroPlus Documents-Schnittstelle. Dafür wird ein sog. CheckIn-Code benötigt, der nur über die EuroPlus Hotline erhältlich ist. 2. Zuordnung von Belegart und Dokumenttyp im Firmenstamm. SCHRITT 1: ZUORDNUNG DER DOKUMENTARTEN IN DER DOCUMENTS-SCHNITTSTELLE 1. EuroPlus Documents Schnittstelle öffnen. Die Anwendung [LW:]\EuroPlus\Interface\EPDocuments\EuroPlusDocuments.exe ausführen. 2. Die Schnittstelle für die Dauer der Einrichtung Stoppen. 3. Bei erstmaliger Einrichtung die Verbindungsdaten zum Documents-Server eingeben, Speichern und die Verbindung Testen. Nur bei erfolgreicher Anmeldung am Documents-Server können die Dokumentarten aus der Documents-Datenbank ausgelesen und in der Mapping-Tabelle ausgewählt werden. 4. Schaltfläche Dok.-Arten anklicken. Abb. 17: Einstellungen EuroPlus Documents-Schnittstelle (Beispiel) 5. CheckIn-Code eingeben. Dieser Code muss bei der EuroPlus-Hotline angefragt werden. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 15 von 19

16 6. Dokumenttypen und Dokumentarten zuordnen. Auf der linken Seite stehen die konfigurierten Dokumenttypen aus EuroPlus. Diese Dokumenttypen sind fest vorgegeben und werden per Datenbank-Script angelegt. Auf der rechten Seite werden die aus der Documents-Datenbank ausgelesenen Dokumentarten ausgewählt und zugeordnet. Abb. 18: Zuordnung von Dokumenttyp und Dokumentart ACHTUNG: Der bisher verwendete Dokumenttyp Rechnung wurde in Rechnung WK umbenannt. Bereits vorgenommene Zuordnungen bleiben aber bestehen. 7. Mit der Schaltfläche Speichern werden die Zuordnungen übernommen und die Dokumenttypen für den Firmenstamm aktiviert. Erst mit dieser Aktivierung können die Dokumenttypen im Firmenstamm Auftrag Belegart zugeordnet werden. 8. Schnittstelle wieder starten. Verschiedene Dokumenttypen können in dieselbe Documents-Dokumentart archiviert werden. Abb. 19: Zuordnung derselben Dokumentart zu verschiedenen Dokumenttypen Werden weitere Dokumentarten in Documents benötigt, müssen diese zuerst in der Starke- Administration angelegt werden. SCHRITT 2: ZUORDNUNG DER DOKUMENTTYPEN ZU BELEGARTEN IM FIRMENSTAMM 1. Firmenstamm Auftrag Belegart öffnen. 2. Die Belegart, die archiviert werden soll, in der Liste auswählen und im Eingabebereich nach unten scrollen. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 16 von 19

17 Für die Archivierung werden folgende Felder benötigt: Feldname Archivierung Archiv_Typ Archiv_Barcode_drucken Feldbeschreibung Steuert, ob der Beleg archiviert werden soll oder nicht. Auswahl des in der EuroPlus Documents-Schnittstelle konfigurierten EuroPlus-Dokumenttyps. Steuert, ob der Barcode 25 gedruckt werden soll oder nicht. 3. Nacheinander muss jede Belegart dahingehend geprüft werden, ob archiviert werden soll oder nicht. Wird der Haken Archivierung gesetzt, muss im Feld Archiv_Typ ein Dokumenttyp ausgewählt werden. Abb. 20: Zuordnung des Dokumenttyps zur Belegart 4. Falls gewünscht, zusätzlich den Haken Archiv_Barcode_drucken setzen. Der Archiv Barcode ist eine eindeutige Kennung des Dokuments in Form eines Strichcodes. Damit kann ein Dokument, das über die EuroPlus Documents-Schnittstelle archiviert und später z. B. nach Unterschrift des Kunden eingescannt wurde, im Archiv zugeordnet und übereinander gelegt werden. Der Archiv Barcode ist für die Belege verfügbar, die im Firmenstamm entsprechend konfiguriert werden können, z. B. Aufträge, Auftragsbestätigungen und Rechnungen in Werkstatt, Teilehandel und Autohandel. Zusätzlich wird der Archiv Barcode immer auf den Datenschutzerklärungen gedruckt. 5. Änderungen mit Speichern übernehmen. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 17 von 19

18 QUALITÄTSMAßNAHMEN LAGERBEWIRTSCHAFTUNG TERMINBESTELLUNG Die Meldung Teil nicht gefunden beim Aufruf des Teilestamms wurde entfernt. INVENTUR Die Anzeige einer leeren Eingabemaske bei der Neuanlage einer Inventur wird verhindert. Teilenummern mit mehr als 10 Stellen werden bei der Neuanlage einer Inventur selektiert. BESTELLUNG Der Bestellvorschlag Auffüllsystem (Dispo 1) hat unter Umständen nicht alle erforderlichen Teile selektiert. Dieser Fehler wurde behoben. RICHTLISTE Die Zubuchung und Verarbeitung der Richtlisten sowie der damit verknüpften Bestellungen wurde weiter optimiert. Das Löschen von Positionen aus der Richtliste ist nur möglich wenn das Teil nicht im Teilestamm angelegt und die Liefermenge gleich 0 ist oder wenn das Teil im Teilestamm angelegt ist und sowohl die Liefermenge als auch der Bestellbestand gleich 0 sind. Wenn alle Positionen mit dem Haken OK bearbeitet und zugebucht wurden, wird die Richtliste geschlossen und die Datei aus dem Eingangsverzeichnis gelöscht. Auch Positionen mit Liefermenge gleich 0 müssen bearbeitet ( abgehakt und eingebucht) werden. Wenn alle Positionen einer Stock- oder Eilbestellung in einer Richtliste vollständig bearbeitet und zugebucht wurden, wird auch die verknüpfte Bestellung nach Auflösen eventueller Rückstände komplett verarbeitet. Wenn nur die Teile einer Bestellart (Stock- oder Eilbestellung) über die Richtliste zugebucht werden, erscheinen die Teile der anderen Bestellart nicht im Rückstand. Die Verwendung der Richtliste ist derzeit nicht auf teilweise, selektive Bearbeitung ausgelegt. Sollen nur einzelne Positionen einer Richtliste im Lager zugebucht werden, ist die Funktion Zugang ohne Bestellung vorzuziehen. TEILESTAMM Ein Anzeigefehler bei der Neuanlage eines Tauschteils wurde behoben. Der Haken Tauschteil wird korrekt übernommen und angezeigt. DATENSERVICE RENAULT Die SEDRE-Datei für den Fahrzeugvorlauf (BIR.DIS) wurde erweitert. Das Einlesen der Zubehör-Optionen wurde nach Vorgabe der RDAG umgestellt. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 18 von 19

19 Potenziale für Dacia-Fahrzeuge werden in die EDR-Datei ( BIR.DFN ) für Dacia geschrieben. Gratis-Positionen werden in der EDR-Datei ( BIR.DFN ) ausgegeben. Verkaufsschlüssel, die zunächst mit einem Platzhalter (. ) im Modellschlüssel übermittelt wurden, werden nach Übermittlung des endgültigen Modellschlüssels bereinigt. EUROPLUS FINANCE SCHNITTSTELLE Die Raffung von Debitoren-Buchungen wurde für die folgenden Buchungskategorien nachgezogen: Interne Rechnungen. Garantien. Zahlungseingänge Garantien (GARRAT). EK Fahrzeugrechnungen. EK Ersatzteilrechnungen. Die Verbuchung der Altteilesteuer bei Gutschriften von Teileeingangsrechnungen (ETFAKT) wurde korrigiert. CPL-SCHNITTSTELLE Ein Fehler bei der Neuanlage von Potenzialen wurde behoben. Bei der Neuanlage von Teilen über die CPL-Schnittstelle werden der Einkaufspreis, der Durchschnittseinkaufspreis und der Inventurpreis korrekt ermittelt und berechnet. Teile ohne Bestandsführung behalten ihren Bestand. Kunden- und Fahrzeugdaten werden in EuroPlus im Werkstattauftrag aktualisiert, wenn der Auftrag erneut aus dem Subsystem gesendet wird. Das Feld Listteil wird in den Auftrag übernommen, wenn es im Teilestamm gefüllt ist. HAP 3.0-SCHNITTSTELLE Ein Fehler bei der Synchronisation ( Der Index war außerhalb des Arraybereichs ) wurde behoben. Die Fehlerbehandlung wurde durch aussagekräftigere Meldungen verbessert. DIALOGYS-SCHNITTSTELLE Ein Fehler bei der Übernahme von nicht angelegten Teilen aus dem Infoteilestamm wurde behoben. Murnau, CARDIS Reynolds, Murnau Seite 19 von 19

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