Was heißt es zu philosophieren? Eine Einführung in die Grundlagen philosophischen Denkens. Voransicht
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- Birgit Rothbauer
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1 S II A Anthropologie Beitrag 25 Einführung in die Grundlagen philosophischen Denkens 1 Was heißt es zu philosophieren? Eine Einführung in die Grundlagen philosophischen Denkens Nicole Schlenke, Rüthen Bild: Camille Flammarion: L atmosphère (1888), akg-images. Staunen veranlasste zuerst die Menschen zum Philosophieren. (Aristoteles: Metaphysik I 2, 982 b 12.) Klasse: 11/12 Dauer: 6 Doppelstunden bzw. 12 Einzelstunden + 2 Stunden Lernerfolgskontrolle Arbeitsbereich: Anthropologie / Einführung in die Philosophie Nicht Philosophie, sondern Philosophieren lernen!, forderte bereits Immanuel Kant. Doch was ist Philosophie? Und wie lernt man das Philosophieren? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der nachfolgenden Unterrichtsreihe. Ziel der Einheit ist es, den Schülerinnen und Schülern, die das Fach Philosophie neu belegen, solides Grundlagenwissen über die Eigenarten und Themenbereiche philosophischen Denkens zu vermitteln und ihnen zugleich zu verdeutlichen, dass Philosophieren keine rein abstrakte und lebensweltferne Tätigkeit ist, sondern eng mit ihrem eigenen Leben verknüpft ist.
2 6 Einführung in die Grundlagen philosophischen Denkens A Anthropologie Beitrag 25 S II Materialübersicht Stunde 1 und 2 M 1 (Tx) M 2 (Ab) Stunde 3 und 4 M 3 (Bd/Fo) M 4 (Ab) Stunde 5 und 6 M 5 (Tx) M 6 (Tx) M 7 (Tx) M 8 (Tx) M 9 (Tx) M 10 (Tx) Sind Kinder die besseren Philosophen? Das Staunen als Grundlage allen Philosophierens Sind Kinder die besseren Philosophen? Ein Auszug aus Sofies Welt Fragen über Fragen Themengebiete der Philosophie erarbeiten Philosophen reden über Gott und die Welt, oder? Themengebiete der Philosophie Mensch durchbricht das Himmelsgewölbe Mit der GEIST-Methode Bilder verstehen Womit sich Philosophen beschäftigen ein Begriffsnetz erstellen Wie ist die Welt entstanden? Erklärungsversuche in Schöpfungsmythen Wie entstand die Welt? Die Vorstellung im antiken Griechenland Wie entstand die Welt? Die Vorstellung der Inuit in der Arktis Wie entstand die Welt? Die Vorstellung der Yoruba in Ostafrika Wie entstand die Welt? Die Vorstellung der nordgermanischen Stämme Wie entstand die Welt? Die Vorstellung der Indianer aus Brasilien Wie entstand die Welt? Die Vorstellung der Ureinwohner Australiens Stunde 7 und 8 Warum haben Menschen sich Mythen ausgedacht? Die Funktion mythischer Erzählungen M 11 (Ab) M 12 (Tx) Geheimnisvolle Textarbeit die Mystery-Methode Welche Funktion haben Mythen? Hans Blumenberg erklärt Stunde 9 und 10 Wie erklären Philosophen den Ursprung der Welt? Vom Mythos zum Logos M 13 (Tx) M 14 (Tx) M 15 (Tx) Wie denken Philosophen? Der Unterschied zwischen Philosophie und Mythos Wie erklären Philosophen den Anfang der Welt? Die drei Milesier im Vergleich Vom Mythos zum Logos Zusammenhänge verstehen Stunde 11 und 12 Mythos oder Wissenschaft? Philosophie als Bindeglied M 16 (Tx) Was bedeutet das alles? Thomas Nagel erklärt die Philosophie Stunde 13 und 14 Vorschlag für eine Lernerfolgskontrolle M 17 (Tx) Zusatzmaterial M 18 (Tx) M 19 (Tx) 1. Buch Mose: Die Schöpfung Wissen kompakt eine Lernzusammenfassung Wichtige Begriffe auf einen Blick ein Glossar Minimalplan Die zeitintensive Erstellung der Comics in Stunde 5 und 6 kann auch durch eine einfache Textlektüre mit anschließender Besprechung ersetzt werden. Ebenfalls kann die vergleichende Erarbeitung der Erklärungsversuche der drei Milesier in Stunde 9 und 10 als Hausaufgabe gegeben werden. Anmerkungen Ab = Arbeitsblatt, Bd = Bild, Fo = Folie, Tx = Text
3 8 Einführung in die Grundlagen philosophischen Denkens A Anthropologie Beitrag 25 S II M 2 Fragen über Fragen Themengebiete der Philosophie erarbeiten Im Laufe eines Tages werden wir mit vielen Fragen konfrontiert. Einige werden uns gestellt, andere stellen wir uns selbst. Manche lassen sich einfach beantworten, manche gar nicht. Doch diese Fragen zu stellen, ist ein erster Anfang, die Welt zu hinterfragen. 5 Bist du noch da, Sofie? Fortsetzung folgt. Viele Menschen haben unterschiedliche Hobbys. Manche sammeln gerne alte Münzen oder Briefmarken, andere handarbeiten gerne, noch andere widmen fast all ihre Freizeit einer bestimmten Sportart. [ ] Gibt es trotzdem etwas, das alle interessieren sollte? Gibt es etwas, das alle Menschen angeht egal, wer sie sind oder wo auf der Welt sie wohnen? Ja, liebe Sofie, es gibt Fragen, die alle Menschen beschäftigen sollten. Um solche Fragen geht es in diesem Kurs. [ ] Die beste Herangehensweise an die Philosophie ist es, philosophische Fragen zu stellen. Text: Gaarder, Jostein: Sofies Welt. Roman über die Geschichte der Philosophie. dtv, München S Wie spät ist es jetzt in New York? Bei wie viel Grad Celsius kocht Wasser? Was ist der Sinn des Lebens? Welcher Gattung gehört der Laubfrosch an? Unter welchen Bedingungen wachsen Pflanzen? Welche Partei wähle ich bei der nächsten Wahl? Woher weiß ich, dass ich nicht immer träume? Wann muss ich meine Bücher zurück in die Bibliothek bringen? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wann schließt der Supermarkt? Was gibt es heute zu essen? Wie sieht ein perfekter Staat aus? Was ist Gerechtigkeit? Darf ich lügen? Ist der Mensch dem Tier überlegen? Wie viele Schriften hat Friedrich Schiller verfasst? Ab welcher Fallhöhe geht eine Wassermelone kaputt? Aufgaben (M 2) 1. Sortieren Sie die oben aufgeführten Fragen farblich in alltägliche, wissenschaftliche und philosophische Fragen. 2. Welche Eigenschaften haben die verschiedenen Fragetypen? Notieren Sie Ihre Ergebnisse. Alltägliche Fragen Wissenschaftliche Fragen Philosophische Fragen Für schnelle Philosophen Stellen Sie selbst philosophische Fragen und notieren Sie diese. Für Weiterdenker Warum müssen wir uns über die Welt wundern, um zu philosophischen Fragen zu gelangen?
4 12 Einführung in die Grundlagen philosophischen Denkens A Anthropologie Beitrag 25 S II M 3 Mensch durchbricht das Himmelsgewölbe mit der GEIST-Methode Bilder verstehen Der nachfolgende Holzstich eines unbekannten Künstlers erschien erstmals 1888 in einem Werk Flammarions. Deshalb wird er bis heute auch Flammarions Holzstich genannt. Er zeigt einen Menschen, der neugierig unter dem Himmelszelt hindurchschaut und nachsieht, was sich dahinter befindet. Der Holzstich gilt als typisch für die Darstellung des mittelalterlichen Weltbildes und wurde häufig reproduziert. Bild: Camille Flammarion: L atmosphère (1888), akg-images. Methodenkärtchen: Wie interpretieren Sie mit der GEIST-Methode Bilder? Die GEIST-Methode hilft, die Deutung von Bildern geordnet anzugehen. Ziel dieser Methode ist es, ein Bild in seiner Gänze zu verstehen, anstatt nur die individuelle Wirkebene in die Interpretation einzubeziehen. G efühle und Gedanken E lemente I nterpretation S inn T ragweite Benennen Sie Gefühle und Gedanken, die das Bild bei Ihnen hervorruft. Beschreiben Sie, was auf dem Bild zu sehen ist. Erklären Sie die Wirkung des Bildes. Überlegen Sie, was der Künstler aussagen wollte/will. Überlegen Sie, was das Bild Ihnen bringt. Inwiefern regt es Sie zum Weiterdenken an? Aufgaben (M 3) 1. Setzen Sie sich mit dem vorliegenden Bild auseinander, indem Sie die Schritte der GEIST- Methode darauf anwenden und Ihre Ergebnisse kurz notieren. 2. Tauschen Sie sich mit Ihrem Sitznachbarn/Ihrer Sitznachbarin über Ihre Ergebnisse aus.
5 S II A Anthropologie Beitrag 25 Einführung in die Grundlagen philosophischen Denkens 25 M 11 Geheimnisvolle Textarbeit die Mystery-Methode Den Ausgangspunkt der Mystery-Methode bildet eine rätselhafte Fragestellung in einem Umschlag, auf die es eine überzeugende Antwort zu finden gilt. Dazu enthält ein anderer Umschlag verschiedene Antwortmöglichkeiten. Einige davon sind hilfreich, andere nicht. Die folgenden Arbeitsschritte helfen beim Lösen des Rätsels: 1. Lesen Sie zunächst alle Arbeitsaufträge durch. 2. Öffnen Sie anschließend Umschlag 1. In ihm befindet sich eine Frage. 3. Formulieren Sie auf diese Frage eine (vorläufige) Antwort entweder jeder für sich oder als Gruppe. 4. Öffnen Sie anschließend Umschlag 2. In ihm befinden sich verschiedene Antworten. 5. Lesen Sie zunächst alle Antwortkarten gründlich durch. 6. Entscheiden Sie anschließend, welche Antworten nicht zur Beantwortung der gestellten Frage dienen. Legen Sie diese beiseite. 7. Überlegen Sie nun, welche der Antworten als direkte Antwort auf die gestellte Frage passt. Markieren Sie diese mit dem Buchstaben A. 8. Entscheiden Sie dann, welche der übrigen Antworten diese Antwort näher begründen, und markieren Sie diese mit dem Buchstaben B. 9. Bringen Sie die Antwortkarten in eine mögliche Reihenfolge bzw. ordnen Sie sie sachlogisch in Form eines Schaubildes an. 10. Öffnen Sie nun Umschlag 3. In ihm befinden sich leere Kärtchen. Schreiben Sie auf die Kärtchen mögliche Fragen, Kritikpunkte etc., die Ihnen zu den Antworten einfallen. 11. Holen Sie nun Text M 12 bei Ihrer Lehrkraft ab. 12. Lesen Sie den dort abgedruckten Text gründlich. 13. Klären Sie falls möglich die von Ihnen gestellten Fragen und Kritikpunkte gemeinsam auf Grundlage des Textauszuges. Für schnelle Philosophen Nehmen Sie Ihre eigens erstellte Antwort heraus und vergleichen Sie diese nun mit derjenigen Blumenbergs. Für Weiterdenker Fassen Sie Blumenbergs Antwort und deren Begründungen in eigenen Worten zusammen und formulieren Sie passende Beispiele für seine Argumentation.
6 S II A Anthropologie Beitrag 25 Einführung in die Grundlagen philosophischen Denkens 35 M 16 Was bedeutet das alles? Thomas Nagel erklärt die Philosophie Die ersten Philosophen legten den Grundstein für das wissenschaftliche Denken in der Philosophie. Bis heute besteht die Verbindung von Wissenschaft und Philosophie. Aber es gibt auch grundlegende Unterschiede bei der Betrachtungsweise der Welt. Der amerikanische Philosoph Thomas Nagel (geb. 1937) erläutert diese im Folgenden Die Philosophie unterscheidet sich einerseits von den Naturwissenschaften und andererseits von der Mathematik. Im Unterschied zu den Naturwissenschaften stützt sie sich nicht auf Experimente und Beobachtungen, sondern allein auf das Denken. Im Unterschied zur Mathematik kennt sie keine formalen Beweisverfahren. Man philosophiert einzig, indem man fragt, argumentiert, bestimmte Gedanken ausprobiert und mögliche Argumente gegen sie erwägt und darüber nachdenkt, wie unsere Begriffe wirklich beschaffen sind. Das Hauptanliegen der Philosophie besteht darin, sehr allgemeine Vorstellungen in Frage zu stellen und zu verstehen, die sich ein jeder von uns tagtäglich macht, ohne über sie nachzudenken. Ein Historiker mag fragen, was in einem bestimmten Zeitraum der Vergangenheit geschah, doch ein Philosoph wird fragen: Was ist Zeit? Ein Mathematiker wird das Verhältnis der Zahlen untereinander erforschen, doch ein Philosoph fragt: Was ist eine Zahl? Ein Physiker wird fragen, woraus die Atome bestehen und was für die Schwerkraft verantwortlich ist, doch ein Philosoph wird fragen, woher wir wissen können, dass es außerhalb unseres eigenen Bewusstseins etwas gibt. Ein Psychologe mag untersuchen, wie ein Kind eine Sprache erlernt, doch ein Philosoph fragt eher: Was ist dafür verantwortlich, dass ein Wort eine Bedeutung hat? Jeder kann sich fragen, ob es unrecht ist, sich ohne eine Eintrittskarte ins Kino zu schleichen, doch ein Philosoph wird fragen: Was macht etwas zu einer rechten oder unrechten Handlung? Der amerikanische Philosoph Thomas Nagel wurde 1937 in Belgrad geboren. Er studierte in New York und Oxford Philosophie und beendete sein Studium mit einer Promotion bei John Rawls in Harvard. Sein Themengebiet ist breit gefächert und reicht von der Erkenntnistheorie bis zur Ethik. Wir können unser Leben nicht führen, würden wir unsere Vorstellungen von der Zeit, den Zahlen, von Wissen, Sprache, Recht und Unrecht nicht die meiste Zeit unhinterfragt voraussetzen; in der Philosophie jedoch machen wir diese Dinge zum Gegenstand der Untersuchung. Wir sind bemüht, unser Verständnis der Welt und unserer selbst ein Stück weit zu vertiefen. Dies ist offensichtlich nicht leicht. Je grundlegender die Ideen sind, die wir zu erforschen versuchen, umso weniger Werkzeuge haben wir hierfür zur Verfügung. Nur weniges darf angenommen oder vorausgesetzt werden. Die Philosophie ist daher eine schwindelerregende Tätigkeit, und nur wenige ihrer Ergebnisse bleiben langfristig unangefochten. Text: Nagel, Thomas: Was bedeutet das alles? Eine ganz kurze Einführung in die Philosophie. Reclam Verlag, Ditzingen S. 6 f. New York University School of Law. Aufgaben (M 16) 1. Lesen Sie den vorliegenden Textauszug gründlich.
7 36 Einführung in die Grundlagen philosophischen Denkens A Anthropologie Beitrag 25 S II 2. Erschließen Sie mithilfe der PLATO-Methode die Problemstellung und die Argumentationsstruktur des Textauszuges. Beurteilen Sie dann die Tragfähigkeit der vorliegenden Argumentation. Problem Lösungsvorschlag Argumentation Tragfähigkeit Orientierung Methodenkärtchen mit PLATO Texte verstehen Der strukturierte Umgang mit einem Primärtext gehört zum Handwerkszeug eines guten Philosophen. Da philosophische Texte häufig argumentativ aufgebaut sind, empfiehlt es sich, diese Argumentationsstruktur systematisch herauszuarbeiten, um die Kernaussage des Textes zu verstehen. Das Verstehen geht der kritischen Beurteilung eines Textes voraus, wobei Letzteres sogar noch wichtiger ist, aber auf eine solide Grundlage angewiesen ist. Die folgende Methode hilft, die Textstruktur systematisch zu erschließen und mögliche Schwachstellen in der Argumentation aufzudecken. Problem Lösungsvorschlag Argumentation Tragfähigkeit Orientierung Benennen Sie das grundlegende Problem, die Fragestellung des vorliegenden Textes. Erläutern Sie den Lösungsvorschlag, die Position bzw. die Antwort, die im Text auf die aufgeworfene Frage- bzw. Problemstellung genannt wird. Legen Sie die Argumente des Textes sowie deren Abfolge dar. Prüfen Sie die Tragfähigkeit der Argumente. Untersuchen Sie, ob und wenn inwiefern der Text Sinn stiftet und die eigene Fragestellung voranbringt.
8 S II A Anthropologie Beitrag 25 Einführung in die Grundlagen philosophischen Denkens 45 M 19 Wichtige Begriffe auf einen Blick Ein Glossar Philosophische Fragen Vier Fragen Kants Philosophische Fragen ergeben sich aus dem Staunen über die Welt. Dieses ist Ausgangspunkt aller Philosophie. Philosophische Fragen lassen sich nicht abschließend beantworten. Zudem beantwortet jeder diese für sich anders. Die vier Fragen Kants: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? dienen der Einteilung der Philosophie. Ihnen können die verschiedenen Disziplinen entsprechend zugeordnet werden. Metaphysik Ethik Staatstheorie Anthropologie Mythos Naturphilosophen Die Metaphysik ist eine übergeordnete philosophische Disziplin, die sich mit den über die einzelnen Erscheinungen in der Natur hinausgehenden Fragen des Seins beschäftigt. Die Frage Was kann ich wissen? lässt sich dieser Disziplin zuordnen. Die Ethik stellt die Frage Was soll ich tun?. Sie beschäftigt sich mit der Frage nach der richtigen Handlungsweise von Individuen. Die Staatstheorie beschäftigt sich mit der Frage nach dem optimalen Staatsaufbau sowie den Aufgaben und Pflichten eines Staates. Die Anthropologie beschäftigt sich mit der Frage Was ist der Mensch?. Allerdings ist eine Beantwortung im biologischen Sinne hier nicht gefragt. Vielmehr geht es um die Abgrenzung des Menschen in Bezug auf andere Lebewesen oder auch von Robotern. Leitend ist die Fragestellung, was den Menschen zum Menschen macht. Diese geht weit über biologische Erklärungsmöglichkeiten hinaus. Ein Mythos ist eine erfundene Geschichte, die dazu dient, für den Menschen unerklärliche Geschehnisse zu erklären und somit weitere Fragen zu unterbinden. Die Erklärungsversuche in mythischen Erzählungen gehen zumeist vom Einwirken eines oder mehrerer metaphysischer Wesen aus. Zu den Naturphilosophen zählten vor allem die ersten Philosophen aus der Stadt Milet. Alle ihre Theorien stützen sich auf Beobachtungen der Natur. Sie kamen mithilfe logischen Denkens zu ihren Ergebnissen. So grenzten sie sich von mythischen Erklärungsweisen ab und bildeten aufgrund ihrer Vorgehensweise den Grundstein heutiger Wissenschaften.
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