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1 Befragung von Praxen und MVZ zur Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen durch den Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR) 1) Allgemeine Daten 1 : Vorbemerkungen: Wenn im Fragebogen von Ihrer Praxis die Rede ist, ist alternativ immer auch Ihr MVZ gemeint, falls Sie in einem solchen tätig sind. Die Befragung richtet sich sowohl an Ärztinnen/ Ärzte mit psychiatrischem, psychosomatischem bzw. psychotherapeutischem Tätigkeitsschwerpunkt als auch an psychologische Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten. Name der/des Ausfüllenden: Telefon: Bitte geben Sie Ihre Postleitzahl an: Wie viele Patientinnen und Patienten wurden in Ihrer Praxis im Jahr 2016 psychiatrisch/ psychosomatisch/psychotherapeutisch behandelt (ungefährer Wert)? Patientinnen und Patienten Wie viele Ärztinnen und Ärzte sind in Ihrer Praxis tätig? (in Vollzeitäquivalenten) Ärztinnen und Ärzte Wie viele Psychologinnen und Psychologen sind in Ihrer Praxis tätig? (in Vollzeitäquivalenten) Psychologinnen und Psychologen 1 Die Darstellung von Auswertungen des Fragebogens wird ohne die Möglichkeit des Rückschlusses auf einzelne Einrichtungen erfolgen. Dies gilt selbstverständlich auch für die Fragen zu Patienten-, Arzt- und Psychologenzahlen der Praxis, die einer groben Orientierung über die Praxisgröße dienen sollen. Sollten Sie dennoch Bedenken gegenüber einer namentlichen Beantwortung haben, lassen Sie bitte diese erste Seite frei und beginnen bei Fragengruppe 2. 1

2 2) Allgemeine Angaben zur Praxis: Um welche Art von Einrichtung handelt es sich? Einzelpraxis Berufsausübungsgemeinschaft/Gemeinschaftspraxis Praxisgemeinschaft MVZ in Trägerschaft eines Krankenhauses MVZ in vertragsärztlicher oder anderer Trägerschaft als eines Krankenhauses Sonstige: Welche(r) KV-Sitz(e) liegen der Praxis / dem MVZ zu Grunde? (Mehrfachauswahl möglich) Bedarfsplanungsgruppe der Nervenärzte Bedarfsplanungsgruppe der Psychotherapeuten Sonstiger: In welchem Bundesland ist Ihre Praxis / Ihr MVZ beheimatet? Welche Facharztbezeichnung(en) haben Sie inne bzw. sind Sie psychologische(r) Psychotherapeut(in)? (Mehrfachauswahl möglich) Psychologische(r) Psychotherapeut(in) Facharzt/Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Facharzt/Fachärztin für Psychiatrie (frühere Weiterbildungsordnungen) Facharzt/Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Facharzt/Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin Facharzt/Fachärztin für Nervenheilkunde (Neurologie und Psychiatrie) Facharzt/Fachärztin für Neurologie Facharzt/Fachärztin für Allgemeinmedizin Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin Sonstiges 1: Sonstiges 2: 2

3 3) Allgemeine Einschätzung des Status quo der koordinierten Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen: Vorbemerkungen: 1. Der Begriff der Koordination bezieht sich in dieser Befragung auf die Organisation einer medizinisch sinnvollen Abfolge von Diagnostik, Behandlung und Nachsorge für die Patienten mit psychischen Erkrankungen im komplexen Versorgungssystem. 2. Der Begriff Sektor bezieht sich auf den institutionellen Ort der Leistungserbringung im sektorierten deutschen Gesundheitssystem ( ambulanter Sektor, stationärer Sektor ), nicht auf den geografischen Pflichtversorgungsbereich einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Klinik. 3. Sofern Fragen sich auf Ihre Praxis und Ihre Kooperationspartner oder allgemein auf Ihre Region beziehen: Bitte antworten Sie mit Blick auf die aktuelle Situation, auch falls sich ggf. durch die Teilnahme an integrierter Versorgung Veränderungen gegenüber der früheren Situation ergeben haben. Sofern von der integrierten Versorgung nicht alle Patienten umfasst sind, antworten Sie bitte im Sinne einer Gesamteinschätzung für alle Patienten. Wie gut funktioniert Ihrer Ansicht nach derzeit die Koordination zwischen verschiedenen Sektoren und Leistungserbringern im psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungsalltag insgesamt? sehr gut eher gut eher nicht gut gar nicht gut Wie gut funktionieren derzeit die folgenden Übergänge zwischen Sektoren? (bitte kreuzen Sie an) Ambulant akut-stationär Akut-stationär ambulant Akut-stationär teilstationär Teilstationär ambulant Akut-stationär stationäre medizinische Reha sehr gut eher gut eher nicht gut gar nicht gut kann ich nicht Wie gezielt und abhängig von bestimmten Diagnosen erfolgt bei einer Zuweisung aus dem ambulanten in den stationären Sektor derzeit die Entscheidung, ob die Zuweisung in eine psychiatrische oder eine psychosomatische Klinik erfolgt? sehr gezielt eher gezielt eher nicht gezielt gar nicht gezielt 3

4 Gibt es aus Ihrer Sicht in Deutschland zu wenige, genau richtig viele oder zu viele der folgenden Angebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen? (bitte kreuzen Sie an) deutlich zu wenige eher zu wenige genau richtig viele eher zu viele deutlich zu viele kann ich nicht Ambulante psychiatrische Angebote Teilstationäre psychiatrische Angebote Stationäre psychiatrische Angebote Ambulante psychotherapeutische Angebote (im Sinne der Richtlinien-Psychotherapie) Teilstationäre psychosomatische Angebote Stationäre psychosomatische Angebote (inkl. psychosomatischer Reha) Ambulante Betreuungsdienste in der Eingliederungshilfe (z.b. Betreutes Wohnen) Sonstiges: In welche Richtung sollte die Planung der vollstationären psychiatrischen Kapazitäten (Erwachsenenpsychiatrie ohne forensische Psychiatrie) in den nächsten zehn Jahren gehen? Abbau von Betten gleichbleibende Anzahl von Betten Aufbau von Betten In welche Richtung sollte die Planung der teilstationären psychiatrischen Kapazitäten (für Erwachsene) in den nächsten zehn Jahren gehen? Abbau von Plätzen gleichbleibende Anzahl von Plätzen Aufbau von Plätzen In welche Richtung sollte die Planung der vollstationären psychosomatischen Kapazitäten (für Erwachsene) in den nächsten zehn Jahren gehen? Abbau von Betten gleichbleibende Anzahl von Betten Aufbau von Betten In welche Richtung sollte die Planung der teilstationären psychosomatischen Kapazitäten (für Erwachsene) in den nächsten zehn Jahren gehen? Abbau von Plätzen gleichbleibende Anzahl von Plätzen Aufbau von Plätzen 4

5 Wie lang (ungefährer Schätzwert) sind in Ihrem Kreis bzw. Ihrem Einzugsbereich die Wartezeiten 2 auf (bitte jeweils in Tagen angeben, auch wenn es sich ggf. um Wochen oder Monate handelt) eine ambulante psychiatrische Behandlung eine tagesklinische psychiatrische Behandlung eine elektiv-stationäre psychiatrische Behandlung eine ambulante psychotherapeutische Behandlung (Richtlinien-Psychotherapie) eine tagesklinische psychosomatische Behandlung eine elektiv-stationäre psychosomatische Behandlung eine stationäre somatische Pflegeeinrichtung (inkl. Übergangs-/Kurzzeitpflege) eine stationäre Wohn- bzw. Betreuungseinrichtung in der Eingliederungshilfe Wie Sie qualitativ in Ihrem Kreis bzw. Ihrem Einzugsbereich die Wartezeiten auf (bitte kreuzen Sie an) eine ambulante psychiatrische Behandlung eine elektiv-teilstationäre psychiatrische Behandlung eine elektiv-stationäre psychiatrische Behandlung eine ambulante psychotherapeutische Behandlung (Richtlinien-Psychotherapie) eine elektiv-teilstationäre psychosomatische Behandlung eine elektiv-stationäre psychosomatische Behandlung eine stationäre somatische Pflegeeinrichtung (inkl. Übergangs-/Kurzzeitpflege) eine stationäre Wohn- bzw. Betreuungseinrichtung in der Eingliederungshilfe deutlich zu lang eher zu lang akzeptabel eher kurz sehr kurz kann ich nicht 2 Falls eine Bewilligung eines Kostenträgers zum Antritt der jeweiligen Behandlung bzw. des Aufenthalts erforderlich ist, zählt die Zeit bis zu der Bewilligung zur Wartezeit hinzu. 5

6 4) Fragen zur koordinierten Versorgung der konkreten Praxis: Themenbereich Allgemeines zur Koordination: Wie hoch schätzen Sie Ihren derzeitigen zeitlichen Koordinationsaufwand (gemeint ist nicht der allgemeine Verwaltungs- oder Abrechnungsaufwand einer Praxis) prozentual an Ihrem gesamten zeitlichen Aufwand: % nicht zu quantifizieren Wie gut funktioniert die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Ihrer Praxis und folgenden anderen Leistungserbringern? (bitte kreuzen Sie an) Hausärzten Niedergelassenen ambulanten Psychiatern sehr gut eher gut eher nicht gut gar nicht gut kann ich nicht Niedergelassenen ambulanten Ärzten für Psychosomatische Medizin Niedergelassenen ambulanten (psychologischen und ärztlichen) Psychotherapeuten Psychiatrischen bzw. psychosomatischen Kliniken Ambulanten Betreuungsdiensten in der Eingliederungshilfe (z.b. Betreutes Wohnen) Stationären Wohneinrichtungen in der Eingliederungshilfe Ambulanten Pflegediensten Stationären Pflegeeinrichtungen Sozialpsychiatrischem Dienst Wie zufrieden sind Sie mit der Informationsübermittlung von Kliniken zu Ihrer Praxis? sehr zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden gar nicht zufrieden 6

7 Themenbereich Substitutionspotenzial / ambulant-sensitive Krankenhausfälle: Ließen sich Ihrer Einschätzung nach mit mehr ambulanten oder teilstationären Angeboten vollstationäre Aufenthalte vermeiden? ja nein Falls ja: Wie hoch schätzen Sie den Anteil der vollstationären Fälle, der bei idealen ambulanten und teilstationären Angeboten vermeidbar wäre (über alle Diagnosen gemittelt)? % der stationären Fälle Falls ja: Für Patienten mit welchen fünf Diagnosen (ICD-10-Dreisteller, z.b. F99 ) halten Sie eine Vermeidung stationärer Aufenthalte für am besten möglich (nach Möglichkeit absteigend von 1. bis 5. priorisiert. Falls nur Subgruppen mit der jeweiligen Diagnose in Frage kommen, bitte trotzdem den übergeordneten ICD-Dreisteller verwenden)? 1. F 2. F 3. F 4. F 5. F 7

8 Falls ja: Welche Angebote halten Sie für geeignet, um stationäre Fälle zu vermeiden: (bitte kreuzen Sie an) Vorhandensein eines ambulanten Psychiaters (sofern nicht vorhanden) sicher geeignet wahrscheinlich geeignet möglicherweise geeignet wahrscheinlich ungeeignet sicher ungeeignet kann ich nicht Häufigere ambulante Termine beim Psychiater Vorhandensein einer Anbindung an eine psychiatrische Institutsambulanz (sofern nicht vorhanden) Häufigere Termine in der psychiatrischen Institutsambulanz Vorhandensein einer Zuhause-Behandlung/eines Home-Treatment Intensivierung einer Zuhause-Behandlung/eines Home-Treatment Vorhandensein eines ambulanten (ärztlichen oder psychologischen) Psychotherapeuten für den Patienten (sofern nicht vorhanden) Häufigere ambulante Termine beim (ärztlichen oder psychologischen) Psychotherapeuten Vorhandensein einer Anbindung an eine psychosomatische Institutsambulanz (sofern nicht vorhanden) Häufigere Termine in der psychosomatischen Institutsambulanz Eine psychiatrische/psychotherapeutische tagesklinische Behandlung Eine psychiatrische/psychotherapeutische Behandlung teilstationär in den Abendstunden Vorhandensein oder Intensivierung ambulanter psychiatrischer Pflege Vorhandensein oder Intensivierung ambulanter Betreuungsdienste (z.b. Betreutes Wohnen) Vorhandensein oder Intensivierung eines informellen Hilfenetzwerks (Angehörige, Freunde etc.) Ambulante Soziotherapie Genesungsbegleiter/Psychiatrie-Erfahrene Sonstiges 1: Sonstiges 2: 8

9 Themenbereich Ursachen von unzureichender Koordination: Für wie wichtig halten Sie folgende Aspekte hinsichtlich unzureichender Ergebnisse bei der Koordination zwischen Sektoren und unterschiedlichen Leistungserbringern? (bitte kreuzen Sie an) sehr wichtig eher wichtig eher nicht wichtig gar nicht wichtig kann ich nicht Unzureichende Kapazitäten für häufigere Praxistermine Zeitmangel bei den einzelnen Praxisterminen Mangel an Personal in Kliniken Zeitmangel auf Seiten des Personals in Kliniken Mangel an niedergelassenen Fachärzten für Psychiatrie Zeitmangel auf Seiten niedergelassener Fachärzte für Psychiatrie Mangel an ansteuerbaren Versorgungsangeboten (außer niedergelassenen Fachärzten für Psychiatrie) Nicht klar zugeordnete Verantwortlichkeiten für die Koordination (Aufgabendiffusion) Komplexität der Versorgungslandschaft mit ungenügendem Überblick beim einzelnen Leistungserbringer / Arzt Komplexität der Versorgungslandschaft mit ungenügendem Überblick beim Patienten Fehlende spezifische Vergütung der Koordinationsarbeit Wartezeiten bei spezifischen Versorgungsangeboten Medizinisch nicht erforderliche Inanspruchnahme unterschiedlicher Leistungserbringer durch Patienten (sog. Ärztehopping ) Sonstiges 1: Sonstiges 2: 9

10 5) Fragen zu Modellvorhaben und Selektivverträgen der konkreten Praxis: I) Modellvorhaben nach 64b SGB V Ist Ihre Praxis beteiligt an einem Modellvorhaben nach 64b SGB V? ja nein Falls ja: Wie heißt das Modellvorhaben? Falls ja: Was sind die wichtigsten Bestandteile des Modellvorhabens? Falls ja: Führt dies Ihrer Einschätzung nach zu einer verbesserten Koordination im Sinne der Versorgung der Patienten? ja eher ja eher nein nein Unter Beteiligung wie vieler Krankenkassen erfolgt das Modellvorhaben? Unter Beteiligung von Krankenkassen oder allen Krankenkassen Etwa wie viel Prozent Ihrer Patienten werden von dem Modellvorhaben erfasst? % Besteht dadurch derzeit ein unterschiedliches Angebot psychiatrisch-psychotherapeutischer bzw. psychosomatisch-psychotherapeutischer Leistungen für Versicherte unterschiedlicher Krankenkassen? ja, wesentlich unterschiedlich ja, unwesentlich unterschiedlich nein II) Selektivverträge nach 140a ff. SGB V Ist Ihre Praxis beteiligt an einem oder mehreren Selektivverträgen nach 140a ff. SGB V? ja nein Falls ja: Führt dies Ihrer Einschätzung nach zu einer verbesserten Koordination im Sinne der Versorgung der Patienten? ja eher ja eher nein nein Koordination ist nicht Gegenstand des Selektivvertrags Existieren unterschiedliche Selektivverträge zur Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in Ihrer Praxis und wenn ja, wie viele? Selektivverträge 10

11 Mit wie vielen Krankenkassen bestehen insgesamt Selektivverträge zur psychischen Versorgung? Mit Krankenkassen oder mit allen Krankenkassen Etwa wie viel Prozent Ihrer Patienten werden von der selektivvertraglichen psychischen Versorgung erfasst? % Besteht dadurch derzeit ein unterschiedliches Angebot psychiatrisch-psychotherapeutischer bzw. psychosomatisch-psychotherapeutischer Leistungen für Versicherte unterschiedlicher Krankenkassen? ja, wesentlich unterschiedlich ja, unwesentlich unterschiedlich nein Beschränkt sich der Selektivvertrag (bei mehreren Selektivverträgen: die Mehrzahl der Selektivverträge) auf bestimmte Diagnosegruppen? ja nein III) Sonstige Vereinbarungen zur integrierten Versorgung Ist Ihre Praxis beteiligt an einem anderen Vertrag bzw. Modell integrierter bzw. sektorenübergreifender Versorgung (außer 64b SGB V oder 140a ff. SGB V)? ja, nämlich: nein Falls ja: Führt dies Ihrer Einschätzung nach zu einer verbesserten Koordination der Versorgung? ja eher ja eher nein nein Koordination ist nicht Gegenstand des Vertrags/Modells 11

12 IV) Stärken und Schwächen der Vereinbarungen zur integrierten Versorgung Falls ja bei mindestens einer der Fragen zu 64b SGB V / 140a ff. SGB V oder sonstigem IV- Modell: Wie sehr treffen folgende Eigenschaften auf Ihr Modellprojekt bzw. Ihren Selektivvertrag zu bzw. wie haben sich die folgenden Parameter (ggf. nach erster Einschätzung) entwickelt? (bitte kreuzen Sie an) Umfang des (komplexen) ambulanten Leistungsangebotes deutlich höher / deutlich größer eher höher / eher größer keine Veränderung eher geringer / eher kleiner deutlich geringer / deutlich kleiner kann ich nicht Strukturiertheit von Versorgungsübergängen Qualität des Informationsflusses zwischen verschiedenen Leistungserbringern und Sektoren Zeitaufwand pro Patient pro Jahr Gesamtkosten pro Patient pro Jahr Wiederaufnahmen von Patienten Zufriedenheit der Patienten im Modellprojekt / Selektivvertrag Sonstiges 1: Sonstiges 2: 12

13 Gibt es Behandlungsformate, die Sie gerne anbieten würden, die aber aus juristischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Gründen nicht möglich sind? (Mehrfachauswahl möglich) Ja, aus juristischen Gründen nicht möglich Ja, aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich Ja, aus sonstigen Gründen nicht möglich: Nein Falls ja, welche Behandlungsformate sind das und was wären Voraussetzungen für Ihre Umsetzung? 13

14 6) Fragen zur Zukunft der koordinierten, sektorenübergreifenden Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen: Wer sollte in Zukunft die Hauptkoordinierungsfunktion in der psychischen Versorgung bei Menschen mit leichteren psychischen Erkrankungen ausüben? (Mehrfachantwort möglich) Hausärzte Niedergelassene Fachärzte für Psychiatrie Niedergelassene Fachärzte für Psychosomatische Medizin Niedergelassene psychologische oder ärztliche Psychotherapeuten Psychiatrische Institutsambulanzen Psychosomatische Institutsambulanzen Pflegefachpersonal, ggf. mit spezieller Weiterbildung Case Manager mit eigener Ausbildung Klinikärzte Sonstige: Wer sollte in Zukunft die Hauptkoordinierungsfunktion in der psychischen Versorgung bei Menschen mit schwereren psychischen Erkrankungen ausüben? (Mehrfachantwort möglich) Hausärzte Niedergelassene Fachärzte für Psychiatrie Niedergelassene Fachärzte für Psychosomatische Medizin Niedergelassene psychologische oder ärztliche Psychotherapeuten Psychiatrische Institutsambulanzen Psychosomatische Institutsambulanzen Pflegefachpersonal, ggf. mit spezieller Weiterbildung Case Manager mit eigener Ausbildung Klinikärzte Sonstige: Würden Sie befürworten, dass psychiatrische Kliniken sich stärker als bisher auf bestimmte Krankheitsbilder spezialisieren? ja nein Würden Sie befürworten, dass psychosomatische Kliniken sich stärker als bisher auf bestimmte Krankheitsbilder spezialisieren? ja nein 14

15 Themenbereich Home-Treatment / stationsäquivalente Leistungen: Mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG) wird eine psychiatrische Akut-Behandlung im häuslichen Umfeld (sogenanntes Home-Treatment) als stationsäquivalente Leistung eingeführt, wobei ambulante Leistungserbringer einbezogen werden können. Wird das neu im PsychVVG gesetzlich geregelte Home-Treatment im Sinne der stationsäquivalenten Leistungen aus Ihrer Sicht die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung in Deutschland verbessern oder verschlechtern? deutlich verbessern eher verbessern keine Veränderung eher verschlechtern deutlich verschlechtern kann ich nicht Halten Sie darüber hinaus weitere Maßnahmen in Richtung einer Ambulantisierung, einer stationsäquivalenten bzw. allgemein stationsersetzenden Erbringung von Leistungen aus dem Krankenhaus heraus für erforderlich? ja eher ja eher nein nein Falls ja, welche: Halten Sie darüber hinaus Maßnahmen in Richtung einer Ambulantisierung, einer stationsäquivalenten bzw. allgemein stationsersetzenden Erbringung von Leistungen aus dem ambulanten Sektor heraus für erforderlich? ja eher ja eher nein nein Falls ja, welche: 15

16 Themenbereich regulatorische Anregungen und allgemeine Kommentare: Welche gesetzgeberischen Maßnahmen oder sonstigen Veränderungen der Rahmenbedingungen wären aus Ihrer Sicht sinnvoll, um die Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen koordinierter gestalten zu können? Haben Sie weitere Anmerkungen zum Themenfeld der koordinierten Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen? Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 16

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