Kompetenz-Center Stiftungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompetenz-Center Stiftungen"

Transkript

1 Kompetenz-Center Stiftungen Stiftungen- Engagement für das Gemeinwohl 3. Düsseldorfer Stiftertage Oktober 2008 Seite 1

2 Bekannte Stiftungen und deren Rechtsform Stiftung Warentest Robert Bosch Stiftung Deutsche Sporthilfe Heinrich Böll Stiftung Friedrich Ebert Stiftung Mildred Scheel Stiftung Deutsche Krebshilfe Volkswagen-Stiftung Stiftung Nord/LB-Öffentliche Stiftung Preußischer Kulturbesitz Bertelsmann Stiftung Dietmar-Hopp-Stiftung Hertie-Stiftung Lidl Stiftung Stiftung bürgerlichen Rechts GmbH Stiftung bürgerlichen Rechts e.v. e.v. (unselbständige) Stiftung e.v. Stiftung bürgerlichen Rechts Stiftung bürgerlichen Rechts Stiftung öffentlichen Rechts Stiftung bürgerlichen Rechts GmbH Stiftung bürgerlichen Rechts GmbH & Co. Kg Seite 2

3 Stiftungen sind (i.d.r.) für die Ewigkeit kapitalisierter guter Wille. Der Begriff der Stiftung ist jedoch im Gesetz nicht definiert. Zentrale Begriffe einer rechtsfähigen Stiftung Willensakt des Stifters Vermögensmasse Zweckwidmung Staatliche Anerkennung Rechtliche Selbständigkeit Dauerhaftigkeit Definition: Eine rechtsfähige Stiftung ist: eine durch den Willensakt des Stifters für einen bestimmten Zweck gewidmete Vermögensmasse, die durch staatliche Anerkennung als juristische Person auf (grundsätzlich) unbeschränkte Dauer rechtliche Selbständigkeit erlangt hat. Seite 3

4 Das Feld der Stiftungen in Deutschland ist heterogen Verschiedene Rechtsformen und Ausgestaltungen Kirchliche Stiftungen Förderstiftungen, operative Stiftungen Anstaltsträgerstiftungen Spendensammelnde Stiftungen Unterschiedlichste Stiftungszwecke Stifterfreiheit Unterschiede hinsichtlich der Vermögensausstattung wenige Tsd. Euro mehrere Mrd. Euro Unterschiedliche Erwartungen an Vermögensanlage Häufigkeit von Ausschüttungen Ausreichende Erträge zur Erfüllung des Stiftungswecks (sehr) niedriges Risiko Nachhaltigkeit Besondere Charakteristika von Stiftungen Organisationsbedingte Trägheit der Entscheidung Seite 4

5 Derzeit bestehen etwa (rechtsfähige) Stiftungen in Deutschland Seite 5

6 Anhaltendes Wachstum bei Stiftungserrichtungen Seite 6

7 Stiftungszentren befinden sich vor allem in Städten der alten Bundesländer Seite 7

8 Stiftungslandschaft und Vermögensausstattung der einzelnen Stiftungen sind heterogen Zahlen und Daten Anzahl selbständige Stiftungen Treuhandstiftungen Kirchen(-pfründe)stiftungen Unternehmensstiftungen ca * ca * ca ** ca. 2000* ca Vermögen Stiftungen insgesamt Treuhandstiftungen Unternehmensstiftungen Jährliches zusätzliches Kapital 60*-120** Mrd. Euro ca. 20 Mrd. Euro * 18 Mrd. E uro* 2-4 Mrd. Euro*** S tiftungen in Deutschland G roßes Vermögen, aber: erhebliche Unterschiede hinsichtlich der jeweiligen Vermögensausstattung * Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin ** Quelle: Maecenata Institut für Philanthropie, Berlin. Vermögen z.t. sehr gering. ***Quelle: Deutsches Institut für Altersvorsorge sowie Berechnungen der Sparkassen- Finanzgruppe Seite 8

9 Erbschaftswelle und demographische Entwicklung werden sich (positiv) auf die Stiftungslandschaft auswirken (I) Erbschaftswelle und Erbschaftshöhe pro Privathaushalt Erbschaftswelle Privathaushalte Mrd. Euro Mrd. Euro Mrd. Euro Unternehmensnachfolgen Erbschaftshöhe pro Privathaushalt bis zu Euro; auch Schulden 57 % 20 % Mrd. Euro an 15 Mio. 13 % Haushalte 10 % bis zu Euro bis zu Euro über Euro Große Vermögenstransfers durch Erbschaften im kommenden Jahrzehnt. Davon voraussichtlich ca. 1% für gemeinnützige Zwecke (z.b. Stiftungen) In den kommenden Jahren werden bundesweit erhebliche Vermögenswerte vererbt. Seite 9

10 Erbschaftswelle und demographische Entwicklung werden sich (positiv) auf die Stiftungslandschaft auswirken (II) Demographische Entwicklung und Auswirkung auf Stiftungserrichtungen Bevölkerungsentwicklung Demographischer Wandel spiegelt sich auch in zukünftigen Stiftungszahlen wieder. Ergebnis: Regional unterschiedliches Stiftungspotenzial: Sehr potente Stiftungsgebiete Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg, Bremen, Hessen Potente Stiftungsgebiete Berlin, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland Weniger potente Stiftungsgebiete Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt Einzelne Stiftungshochburgen Entwicklung des Stiftungsbestandes Die Demographische Entwicklung wird sich auf die Stiftungsneuerrichtungen in den Regionen auswirken Seite 10

11 Stiftungen fördern vor allem in den Bereichen Soziales und Kultur Verteilung der Stiftungszwecke (Hauptgruppen) in Ost- und Westdeutschland 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin Seite 11

12 Stiftungstypologie: Umsetzung des Stiftungszwecks Zweckumsetzung von Stiftungen fördernd operativ Anstaltsträgerstiftung Förderstiftung Keine Durchführung eigener Projekte/ Programme Förderung/Unterstützung von Personen/ Organisationen, die dem Förderzweck entsprechen. Operative Stiftung Anstaltsträgerstiftung Durchführung eigener (Einrichtungsträgerstiftung) Projekte/Programme I.d.R. Verwirklichung des Keine Förderung fremder Stiftungszwecks durch Betrieb Projekte bzw. anderer eigener Einrichtungen (z.b. gemeinwohlorientierter Krankenhäuser, Museen...) Körperschaften Finanzierung: Neben eigenen Erträgen häufig über öffentliche Zuwendungen Beispiele: ZEIT-Stiftung, Hamburg Robert Bosch Stiftung, Stuttgart Stiftung Nord/LB-Öffentliche Beispiele: Bertelsmann Stiftung, Gütersloh SK Stiftung Kultur, Köln Beispiele: Stiftung Preuß. Kulturbesitz Berliner Philharmoniker Seite 12

13 Funktion von Stiftungen Ergänzungs- und Innovationsfunktion von Stiftungen Ergänzungsfunktion Ergänzungsfunktion Unterstützung gesellschaftlicher Gruppen/Probleme bei notwendigen Maßnahmen Förderungen in fast allen Bereichen des öff. Lebens Angesichts knapper werdender öffentlicher Mittel steigende Bedeutung Innovationsfunktion Innovationsfunktion Stiftungen als Motoren gesellschaftlichen Wandels Unabhängige Förderungen auch experimenteller Vorhaben Vorreiterrolle insbesondere von operativen Stiftungen Seite 13

14 Stiftungen fördern jährlich Tausende von Projekten Projektförderungen von kleinen und mittelgroßen Stiftungen (2007)* Förderung/ Unterstützung Förderprojekte Förderung/Unterstützung von Personen oder Organisationen Keine eigenen Projekte/ Programme Operative Projekte Eigene Projektinitiative/Durchführung Keine Förderung fremder Projekte/ Organisationen ca Förderprojekte ca operative Projekte ca Projekte und Förderungen Soziales Satzungszwecke Wissenschaft/ Forschung Kunst/ Kultur Umwelt Sonstiges (z.b. Medizin, regionale Förderung) Bildung/ Erziehung Privatnützige Zwecke % 5% * Quelle: Umfrage und Hochrechnungen der Sparkassen-Finanzgruppe. Größe der Stiftungen: Mio. Euro Stiftungskapital. Seite 14

15 Kompetenz-Center Stiftungen Gesellschaftliches Engagement der Sparkassen-Finanzgruppe Seite 15

16 Die Sparkassen-Finanzgruppe übernimmt besondere gesellschaftliche Verantwortung in Deutschland. Gesellschaftliches Engagement von Finanzdienstleistern in Mio. Sparkassen- Finanzgruppe 82,2 Mio. Deutsche Bank 1,2 84 Mio. Genossenschaftlicher 7 Mio Mio. 3 Finanzverbund Commerzbank Dresdner Bank Keine Angaben: Postbank, Citibank und Hypo-Vereinsbank 1 Spenden/Sponsoring und Stiftungsausschüttungen 2 Angabe Angabe 2005 Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen-Finanzgruppe übersteigt das gesamte Engagement der Großbanken und des genossenschaftlichen Sektors zusammen. Seite 16

17 Die Sparkassen-Finanzgruppe unterstützt zahlreiche Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Kultur Soziales (inkl. Bildung/ Ausbildung Sport Sonstiges (z.b. Medizin, Bürgerschaftliches Engagement, regionale Förderungen) Umwelt Forschung, Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung Mittelverwendung 142,4 Mio. 105,6 Mio. 77,9 Mio. 105,5 Mio. 7,4 Mio. 26,9 Mio. Gesellschaftliches Engagement 2007 insgesamt: rd. 465 Mio. 62,6 Mio. 250 Mio. 45,8 Mio. 106 Mio. Stiftungs ausschüttungen Gemeinnützig und zeitnah auszugebende Mittel aus Erträgen der Stiftungen der Sparkassen-Finanzgruppe Spenden Freiwillige und unentgeltliche Ausgabe von Fördermitteln (i.d.r. von Sparkassen und Landesbanken) Prämiensparen (PS)- Zweckerträge Erträge aus PS-Lotterie- Sparen zur Förderung gemeinnütziger Organisationen und Einrichtungen Sponsoring Fördermittelausgabe gegen Gewährung von Rechten zur kommunikativen Nutzung (z.b. Werbung) Mittelherkunft Seite 17

18 Die Sparkassen-Finanzgruppe baut das gesellschaftliche Engagement kontinuierlich aus. Förderleistungen der Sparkassen-Finanzgruppe Förderleistungen der Sparkassen-Finanzgruppe 8 Seit 2002 hat die Sparkassen-Finanzgruppe für das das gesellschaftliche Engagement mehr als 2 Mrd. aufgewendet. Seite 18

19 Keine andere Organisation unterhält so viele Stiftungen wie die Sparkassen-Finanzgruppe. Stiftungen der Sparkassen-Finanzgruppe Anzahl 99 Ausschüttungen 2007 in Mio. Gesamt: ,4 31,7 4,0 2,4 Soziales Kultur Sport Wissenschaftsförderung ,6 6,5 Umwelt Sonstiges 2007 Durch die hohe Zahl der Stiftungen wird eine flächendeckende und dezentrale Förderung durch die regional aktiven Stiftungen gewährleistet wurde das Stiftungskapital durch die Sparkassen und Landesbanken um rund 235 Mio. auf knapp 1,6 Mrd. aufgestockt. Seite 19

20 In den vergangenen fünf Jahren hat die Sparkassen- Finanzgruppe mehr als 100 neue Stiftungen errichtet. Anzahl und Förderbereiche von Stiftungen der Sparkassen-Finanzgruppe Stiftungen der Sparkassen-Finanzgruppe Die Zahl der Stiftungen wurde kontinuierlich gesteigert. Die Errichtung nachhaltig arbeitender Stiftungen spiegelt die besondere Verbundenheit mit den Regionen und Verantwortung wider. Seite 20

21 Kompetenz-Center Stiftungen Förderbeispiele der Sparkassen- Finanzgruppe Seite 21

22 Langfristiges Engagement auf der documenta in Kassel unterstützte eine der größten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst der Welt. Förderung der documenta 12 Wettbewerb für Schüler S-Guides mit Audioführungen 1997, 2002 und 2007 wurden die documenta 10, 11 und 12 in Kassel als Hauptsponsor gefördert. Mit ergänzenden eigenen Maßnahmen werden neue Wege der Förderung beschritten: Erstmalige digitale Audioführungen mit S-Guides Informations- und Arbeitsbuch zu den Inhalten der documenta 12 mit einem Wettbewerb für Schüler (Sparkassen-SchulService) S-guides: Mp3-Abspielgeräte, die mit kompetenten Audioführungen zur Documenta bespielt sind. Dieses Projekt wurde von der Sparkassen-Finanzgruppe initiiert und gesteuert. Seite 22

23 Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden werden in einer einzigartigen Kooperation von 2005 bis 2010 langfristig unterstützt. Wiedereröffnung des Historischen Grünen Gewölbes, Dresden Aktion Ich sah den Schatz Zahlreiche Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden werden in mehreren Schritten wieder eröffnet. Nach der Wiedereröffnung des Grünen Gewölbes 2006 werden das Albertinum und die Förderung des Jubiläums der Staatlichen Kunstsammlungen folgen. Zusätzlich wurden eigene kommunikative Maßnahmen (z.b. Ich sah den Schatz ) initiiert. Seite 23

24 Jugend musiziert wird seit über 40 Jahren unterstützt. Förderung von Jugend musiziert Mit bundesweit über Teilnehmern in 148 Regionalwettbewerben, sowie knapp Teilnehmern am Bundeswettbewerb handelt es sich um den größten und bekanntesten Nachwuchswettbewerb für klassische Musik in Deutschland. Jugend musiziert wird seit den sechziger Jahren als Hauptförderer unterstützt, die Sparkassen- Finanzgruppe stellt dafür jährlich mehr als zur Verfügung. Unser Förderziel: Junge Talente, die zu Leistungsträgern der Gesellschaft werden, auf ihrem Weg zum Erfolg zu unterstützen. Der Wettbewerb dokumentiert gesellschaftliches Verantwortungsbewusstein: Er regt Kinder und Jugendliche zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung an, trägt zur Persönlichkeitsentfaltung bei und weckt die Kreativität der Jugendlichen. Der Wettbewerb schafft es auf eindrucksvolle Weise, hochbegabte junge Menschen aus ganz Deutschland zu Spitzenleistungen zu führen und einem breiten Publikum vorzustellen. Seite 24

25 Die Sparkassen-Finanzgruppe engagiert sich in der Sportförderung. Philosophie der zentralen Sportförderung 22 Millionen Menschen in Deutschland nehmen sportliche Angebote wahr, die von den Sparkassen unterstützt und vielfach erst ermöglicht werden. systematische Talent- und Nachwuchsförderung Talente zu Siegern keine Förderung von Spitzensportlern sondern Förderung junger Talente auf dem Weg zur Spitze entspricht der Philosophie der Sparkassen korrespondiert mit der umfangreichen Förderung der Nachwuchsarbeit in den Vereinen vor Ort durch die Sparkassen Schaffung von notwendigen Rahmenbedingungen zur Leistungsentwicklung: regional und national, in der Nachwuchsförderung, im Breiten- sowie im Spitzensport. Mit einer Fördersumme von über 78 Mio. ist die Sparkassen-Finanzgruppe dabei der größte nicht-staatliche Sportförderer in Deutschland. Schwerpunkt der Förderung: Breitensport und Nachwuchsförderung. Mehr als 80 Prozent der Sportvereine in Deutschland werden von den Sparkassen unterstützt. Über ehrenamtlich engagierte Mitglieder der Sportvereine kommen selbst aus Sparkassen. Seite 25

26 Die Sparkassen-Finanzgruppe ist Olympia-Partner des Deutschen Olympischen Sportbundes Nationale Olympiapartnerschaft mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) Die Sparkassen sind Deutschlands nichtstaatlicher Sportförderer Nr.1 Thomas Bach, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes Sparkassen-Finanzgruppe und Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) haben eine Olympia-Partnerschaft für die Dauer von fünf Jahren beschlossen. Als nationaler Sponsor unterstützt die Sparkassen-Finanzgruppe die deutschen Top-Athleten bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking, bei den Winterspielen 2010 in Vancouver und bei den Sommerspielen 2012 in London. Die Partnerschaft dient als kommunikatives Dach für Förderung der deutschen Olympiamannschaft, des Breitensports und der Nachwuchsförderung. Seite 26

27 Olympia Partner Deutschland Olympische Spiele in Peking 2008 Präsenz im Deutschen Haus Sparkassen-Geldautomat Erstattung der Entgelte für Kunden der Sparkasse Espressomobil Treffpunkt für Sportler und Funktionäre Seite 27

28 Breitensport Förderer des Deutschen Sportabzeichens Förderer des Deutschen Sportabzeichens Gemeinsames Ziel von DOSB und Sparkassen-Finanzgruppe im Rahmen der Partnerschaft ist die Übertragung des olympischen Gedankens auf den Breitensport und die Steigerung der Teilnehmerzahl am Sportabzeichen. Eigener Sportabzeichen-Wettbewerb der Sparkassen-Finanzgruppe in den Kategorien Sportvereine, Schulen, Hochschulen und Unternehmen Seite 28

29 Mit den Eliteschulen des Sports wird ein zentraler Baustein der Nachwuchsförderung im deutschen Leistungssport unterstützt. Eliteschulen des Sports 39 Eliteschulen des Sports im gesamten Bundesgebiet bilden junge Leistungssportler in einem Verbundsystem von Sport, Schule und Wohnen aus. Die Sparkassen-Finanzgruppe ist seit 1997 einziger bundesweiter Förderer aus der Wirtschaft. Januar 2008: Verleihung des Preises Eliteschule des Jahres im Rahmen des Neujahrsempfangs des DOSB in Frankfurt Seite 29

30 Bildung SparkassenSchulservice SparkassenSchulservice SparkassenSchulservice rund 250 Titel, unterschiedliche Medien für Schüler, Lehrer, Eltern alle Schularten und Klassenstufen auf die Lehrpläne abgestimmt Schwerpunkt Finanz-/Wirtschaftsbildung Engagement Subventionierung von Materialien Entwicklung, Aktualisierung Druck Unterstützung Lehrerseminare (Lehrerkalender)... Seite 30

31 Soziales - Kooperation mit der Deutschen Krebshilfe Kooperation mit der Deutschen Krebshilfe Förderung von Kindern krebskranker Eltern Ausgangslage: Menschen in Deutschland erkranken jährlich neu an Krebs von ihnen sind unter 60 Jahren und damit potentiell in einer aktiven Elternrolle. Jährlich sind bis zu Kinder von der Situation betroffen, daß ein Elternteil an Krebs erkrankt. Etwa davon werden psychiatrisch auffällig. Erst dann werden sie vom Gesundheitssystem aufgefangen. Seite 31

32 Kompetenz-Center Stiftungen Unterstützung von Stiftungen Seite 32

33 ihre-stiftung.de Ein neues Serviceportal für Stiftungen und Stifter Portalstartseite ihre-stiftung.de ihre-stiftung.de Umfangreiche Informationen: Basiswissen Fachwissen Aus der Praxis StiftungsABC Tägl. Stiftungsnews Stiftungssuche Kostengünstige Homepages für Stiftungen Förderung der Stiftungslandschaft, Unterstützung von Stiftern und Stiftern Annahme: Transparenzverpflichtung von Stiftungen in den nächsten Jahren Seite 33

34 Seite 34

35 Unter ihre-stiftung.de kann jede Stiftung in Deutschland eine eigene Homepage einrichten Beispiel-Homepage einer Stiftung Technik Vollwertige Homepages für Stiftungen Individuelle Gestaltung/einfaches Baukasten-Prinzip Unbeschränkte Download-Möglichkeiten Eigene Domainnamen und -Adressen möglich Technischer und redaktioneller Support Bild- und Pressearchive Verlinkungsmöglichkeiten auf bestehende Homepage Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising Schnelleres Auffinden durch Suchmaschinen Mehrere Fundraising-Angebote: Online-Spende Werbung auf Portalstartseite Zusiftungspool Attraktives und umfassendes Angebot für Stiftungen Besondere Angebote für Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising Seite 35

36 Seite 36

37 Seite 37

38 Unter ihre-zustiftung.de wird eine zusätzliche Zustiftungsdatenbank eingerichtet Startseite ihre-zustiftung.de Zustiftungspool ihre-zustiftung.de Datenbank für Stiftungen, die Zustifter und Spender suchen Suchfunktion für Stiftungsspezialisten/- berater Einfache und kostenlose Registrierung Auch für Stiftungen, die nicht im Portal ihrestiftung.de vertreten sind Potenzielle Stifter: Suche über Redaktion Unterstützung von Stiftungen bei der Suche nach zusätzlichem Stiftungskapital Ergänzendes Instrument für Stiftungsspezialisten bei der Beratung von Stiftern und Spendern Seite 38

39 Kompetenz-Center Stiftungen Stiftungen- Engagement für das Gemeinwohl 3. Düsseldorfer Stiftertage Oktober 2008 Seite 39

Sparkassen. Gut für Deutschland. s

Sparkassen. Gut für Deutschland. s Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Erfolgreich Stiftungsgelder einwerben

Erfolgreich Stiftungsgelder einwerben Erfolgreich Stiftungsgelder einwerben Impulsvortrag Die Stiftung, das unbekannte Wesen? Interview Erfolgreich Stiftungsgelder einwerben Hannover, 1.Oktober 2014 Seite 1 Die Stiftung, das unbekannte Wesen?

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Stifterinformationen: Stiften für alle

Stifterinformationen: Stiften für alle Stifterinformationen: Stiften für alle Stiften für Einsteiger Inge Weise, Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Nürnberg Karin Eisgruber, Mitarbeiterin der Bürgerstiftung Nürnberg Stiftungen und Bürgerstiftungen

Mehr

Ausschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe

Ausschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse Rhein-Nahe. Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Rhein-Nahe Sozialbilanz 2013 Strukturelle Förderung in der Region durch Spenden und Sponsoringleistungen z. B. Stiftung des Landkreises Bad Kreuznach für Kultur und Soziales Stiftung Kultur im Landkreis Mainz-Bingen

Mehr

Die richtige Stiftungsform?

Die richtige Stiftungsform? 3. November 2011 I 1 Stiftungssymposium 2011 FORUM IIa Goldener Saal Die richtige Stiftungsform? Von der Spende bis zur selbständigen Stiftung Formen des bürgerschaftlichen Engagements Hamburg, den 3.

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

Alternative Stiftungs- Vortrag 19.04.2012 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen

Alternative Stiftungs- Vortrag 19.04.2012 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen Alternative Stiftungs- formen im Vergleich Vortrag 19.04.2012 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen Inhalt I. Stiftung (Grundform) II. III. IV. Steuerliche Abzugsmöglichkeiten

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Hannoversche Straße 28-30, 10115 Berlin 11055 Berlin TEL 030/18 57-50 50 FAX 030/18 57-55 51 presse@bmbf.bund.de www.bmbf.de/ E-MAIL HOMEPAGE 05. Juni 2009

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

5 Trends für die Stiftungslandschaft Schweiz Dr. Hans Lichtsteiner

5 Trends für die Stiftungslandschaft Schweiz Dr. Hans Lichtsteiner 5 Trends für die Stiftungslandschaft Schweiz Dr. Hans Lichtsteiner Kompetenz in Nonprofit-Management Verbandsmanagement Institut (VMI) Universität Freiburg/Schweiz Stiftungen als Teil des 3. Sektors Seite

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ!

SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ! SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ Beitrag im Rahmen der Tagung Sport ohne Grenzen Sport und die Schweiz? Die Schweiz ist stolz auf ihre direkte Demokratie, die Schokolade, ihren Käse oder die Berge. Warum?

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips

NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips Presseinformation NRW-Verbände fordern Fortbestand des Lotto-Prinzips Alle führenden Gemeinwohlorganisationen unterzeichnen Resolution Münster, 26. November 2015 Im Rahmen einer Konferenz der wichtigsten

Mehr

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05)

Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05) Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05) XXZahlen+Fakten (K) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,36 Mio (Stand: 01.04.2004) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,92 Mio

Mehr

1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974.

1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. Gemeinnützigkeit in Europa C.O.X. Schweden Vereine Rechtlicher Rahmen 1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. 2. Definition

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Wann haben Sie dieses Jahr mit den Weihnachtseinkäufen begonnen bzw. wann planen Sie, damit anzufangen? Ich kaufe

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

HIGHLIGHTS. Das BSZ stellt sich vor. Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. BSZ > Home. Login A bis Z Sitemap English QICKLINKS

HIGHLIGHTS. Das BSZ stellt sich vor. Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. BSZ > Home. Login A bis Z Sitemap English QICKLINKS Museen und BSZ > Home QICKLINKS im SWB-Online-Katalog lokale Online-Fernleihe Digitalen Bibliothek MusIS Das BSZ stellt sich vor Das (BSZ) ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Ministeriums für

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Die Stiftung als Fundraising-Instrument in der Akquisition von Großspenden

Die Stiftung als Fundraising-Instrument in der Akquisition von Großspenden Joachim Dettmann Fundraising & Organisationsentwicklung Die Stiftung als Fundraising-Instrument in der Akquisition von Großspenden Vortrag auf dem 4. Berliner Stiftungstag am 12. November 2010 im Rathaus

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

S T I F T U N G S A T Z U N G

S T I F T U N G S A T Z U N G S T I F T U N G S A T Z U N G 1 Name, Rechtsform, Sitz der Stiftung (1) Die Stiftung führt den Namen Stiftung Störche Nordrhein-Westfalen () (2) Sie ist eine nichtrechtsfähige (unselbständige) Stiftung

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Betriebsrente - das müssen Sie wissen

Betriebsrente - das müssen Sie wissen renten-zusatzversicherung Informationen zum Rentenantrag Betriebsrente - das müssen Sie wissen Sie möchten in Rente gehen? Dieses Faltblatt soll eine Orientierungshilfe für Sie sein: Sie erfahren, wie

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des

Mehr

Fakten zu Stiftungen in Deutschland von A bis Z

Fakten zu Stiftungen in Deutschland von A bis Z Fakten zu Stiftungen in Deutschland von A bis Z Anerkennung Die Anerkennung durch die zuständige Stiftungsaufsichtbehörde ist der förmliche Rechtsakt, durch den die rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts

Mehr

0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens

0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens Zufriedenheit gesamt Unzufriedenheit gesamt Zufriedenheit Unzufriedenheit Zufriedenheit Personen mit Leistungseinschränkungen

Mehr

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset- Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4764 25. 10. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von

Mehr

ESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT. S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Fakten, Analysen, Positionen

ESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT. S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Fakten, Analysen, Positionen ESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT ÜR EINE NACHHALTIGE. ENTWICKLUNG S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Fakten, Analysen, Positionen Überall in Deutschland übernehmen Sparkassen Verantwortung

Mehr

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. September 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2011 15 Jahre zze Das Engagement der

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Neue Wege für eine gute Pflege?

Neue Wege für eine gute Pflege? Angelika Graf, MdB angelika.graf@bundestag.de www.grafspd.de Berlin, 25. September 2012 Neue Wege für eine gute Pflege? Für eine umfassende Pflegereform: Pflege als gesamtgesellschaftliche Aufgabe stärken

Mehr

Stiften/Spenden? - Kommt nicht in Frage, ich zahle doch mehr als genug Steuern!

Stiften/Spenden? - Kommt nicht in Frage, ich zahle doch mehr als genug Steuern! 07 Stiften/Spenden? - Kommt nicht in Frage, ich zahle doch mehr als genug Steuern! Helmut Gierse Stiftung Persönlichkeit 14. BVMW Pecha Kucha Nacht 21. Oktober 2014 Vineria Nürnberg Stiften / Spenden?»Kommt

Mehr

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Programm: Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten Beratungswerkstatt in Neustadt, 24. Februar 2010 10:00 Uhr Begrüßung und Einleitung Ingo Röthlingshöfer, Bürgermeister der Stadt Neustadt 10:10

Mehr

Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009

Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009 Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein September 2009 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg

Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Nr. 11/November 2006. A 12041 Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg 2.646 neue Ausbildungsverträge 2006: Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS

EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS PORTAL ZUR EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS Stand der Umsetzung und empirische Befunde HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Potsdam, 30. Mai 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Gut für den Landkreis.

Gut für den Landkreis. Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Bahnhofstraße 8 73728 Esslingen KundenService: Telefon 0711 398-5000 Telefax 0711 398-5100 kundenservice@ksk-es.de www.ksk-es.de Haben Sie Fragen zu unserem gesellschaftlichen

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 - Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

ZUKUNFT GESTALTEN. DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur

ZUKUNFT GESTALTEN. DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur ZUKUNFT GESTALTEN DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur STÄRKE AUS DER TRADITION HERAUS Die DZ BANK Stiftung entstand aus der sukzessiven Zusammenlegung von vier Stiftungen,

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Bundesländer: Strompreise & Sparpotenziale Ost-West-Vergleich: Strompreise & Sparpotenziale

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Beistatut. Sinkt das Kapital eines Fonds unter 10 000 Franken kann das ganze Fondskapital aufgebraucht

Beistatut. Sinkt das Kapital eines Fonds unter 10 000 Franken kann das ganze Fondskapital aufgebraucht Beistatut der Stiftung Don Bosco für die Jugend der Welt Die Stiftung Don Bosco für die Jugend der Welt nimmt Vermögenswerte entgegen, um diese nach dem Willen der Donatoren 1 im Rahmen der Stiftungszwecke

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%...

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%... Seite 1 von 5 Umfrage langfristiger Heilmittelbedarf/Praxisbesonderheiten Umfrage zur Umsetzung der Regelungen zum langfristigen Heilmittelbedarf und zu den bundeseinheitlichen Praxisbesonderheiten Die

Mehr

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig

Mehr

Schwering & Hasse Stiftung, Lügde

Schwering & Hasse Stiftung, Lügde Schwering & Hasse Stiftung, Lügde Satzung Die Schwering & Hasse Elektrodraht GmbH & Co. KG mit Sitz in Lügde als Stifter errichtet hiermit eine nichtrechtsfähige, treuhänderische Stiftung und gibt dieser

Mehr

Jahresbericht 2014. der Stiftung Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Lüneburg-Uelzen GEMEINSAM STIFTEN GEHEN

Jahresbericht 2014. der Stiftung Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Lüneburg-Uelzen GEMEINSAM STIFTEN GEHEN Jahresbericht 2014 der Stiftung Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Lüneburg-Uelzen GEMEINSAM STIFTEN GEHEN Unsere Geschichte Am 03. November 2010 wurde durch einen gemeinsamen Beschluss der Gemeindevertretung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Perspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland

Perspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland Perspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland Klaus Lüder Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer www.dhv-speyer.de speyer.de/lueder Überblick 1.

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

Die Kultur-, Sportund Sozialförderung.

Die Kultur-, Sportund Sozialförderung. Informationsbroschüre Stand 2010 Die Kultur-, Sportund Sozialförderung. In der Region - für die Region Unsere Förderbilanz zeigt, dass allein im Jahre 2009 mehr als 390.000,00 Euro an heimische Vereine,

Mehr