Archivtage Günter Gartner Leiter Dienstleistungszentrum IT (DLZ-IT) und Martin Dürrschnabel Fachabteilungsleiter Zentrale IT
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- Margarete Krause
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1 Die IT-Strategie im Städtischen Klinikum Karlsruhe Archivtage Günter Gartner Leiter Dienstleistungszentrum IT (DLZ-IT) und Martin Dürrschnabel Fachabteilungsleiter Zentrale IT
2 Seite 2
3 Inhalt Strukturdaten zum Klinikum Struktur des DLZ-IT IT Infrastruktur IT Anwendungen Ausblick Fragen Seite 3
4 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! und nun Ihre Fragen! Seite 4
5 Seite 5 Strukturdaten zum Klinikum Planbetten stationäre und teilstationäre Fälle ambulante Fälle Vollkräfte Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter 214 Mio Jahresumsatz 208 Mio Kosten Daten zur IT 30 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter 24 Vollkräfte im DLZ-IT 30 Vollkräfte IT im Gesamtklinikum Dialogendgeräte / 875 Drucker 72 Server aktive DV-User aktive Netzendpunkte
6 Struktur des DLZ-IT Dienstleistungszentrum Informationstechnik Sekretariat Anwendungen Benutzerservice Zentrale Infrastruktur Ausbildung SAP Support Technik Ausbildungsberufe Medizinisches Informationsmanagement Hotline Aktives Netzwerk IT-Systemelektroniker Intranet / Homepage IT-Sicherheit Informatik-Kaufmann Anwenderbetreuung Schulungen Systemmanagement / Clients Fachinformatiker (IHK) Medizinische Subsysteme und Cloverleaf Serversysteme Studenten RIS/PACS - digitales Archiv Workgrouping Medizininformatik (BA) Outlook/Exchange Wirtschaftsinformatik (FH) Teleradiologie Seite 6
7 IT - Anwendungen MM PM SD HR FI SAP R/3 Basissystem IS- H FI- AA CO Krankenhausinformationssystem Master Patient Index (MPI) medizinisches Befunddokumentationssystem Patienten-ID Fall-ID SYNCHRONISATION Leistungen MPI Leistungen MPI Anforderung Befunde Kommunikationsserver Schulung Hals-Nasen- Ohren Gynäkologie Dienstplan Mund-Kiefer- Gesicht Kardiologie CARDDAS MPI Küche Onkologie Labor Augenklinik Anästhesie IBM Telefon Röntgen Intensiv Pathologie OP-Doku Medikamenteninfos Kinderklinik Brainlab EEG Endoskopie Seite 7
8 Anwendungen von A - Z LorenzoClinicCenter-G - Med. Doku. Belimed LCC-KV; LCC-PPR; LCC-DRG BrainLab SAP Basis Caché - Onkolog. Schwerpunkt SAP IS-H CARDDAS - Kardiologie SAP FI + AA ClinicWinData - Endoskopie SAP HR COMED-Labor SAP MM Copra - Intensivmedizin SAP CO DC Pathos - Pathologie SAP PM DIÄT2000 SAP SD Diktat Philips Cloverleaf - Kommunikationsserver DIMDI Outlook / Exchange DioMed Intranet - DMI-AVP Internet EEG-NKE UHD - One or Zero EPO? ALEX-Dienstplan EventScope ANDOKLive Evident - Zahnmedizin Arriba-Bauausschr. + AutoCAD Gefahrstoffkataster Avviso GLT-Gebäudeleittechnik Seite 8
9 Anwendungen von A - Z HiPath ProCenter Nihon-Koden HNO-Nystagliner ODS-Easy/PM-2000 HNO-Vorschulscreening Optimal-System (ASH) HÜW (Haushaltsüberwachung) ORGA Card ID-Diacos - Grouper Office - Anwendungen Ident-Management PIA Viewpoint/Milou ifab-index PM2000 IFA-Systems Portallösung INEK QS-Med JW-Apotheke - Order-Entry RIS/Medora KCC - Kostenträgerrechnung RIS/PACS KIS-MED/QS-MED Schlaflabor KTQ-Holl SMSpro LCC-TISS/SAPS TKI/Server Himed LVS-Zentrallager Trium MAKMA Waldbrenner - abgelöst! Mobiscan Lager WIKI Nadok-Live Zentral-Steri Seite 9
10 Praxisnetze, Gesundheitsnetze, einweisende Ärzte, verbundene Krankenhäuser (Herzklinik) Patienten-, Finanz-, Personalmanagement BW- u. MC-Controlling, KH-Administration Facility Management, Technikmanagement, graphische IV Elektronische Gesundheitskarte (~ 2008/2009) mit dem Ziel der sektorenübergreifenden elektronischen Patientenakte Teleradiologische Vernetzung im Rhein- Neckar-Dreieck MA-HD-KA RIS/PACS elektron. Archiv (2007/2008) Elektronische multimediale Patientenakte Erweiterung und Verbesserung der Medizinischen Basisdokumentation in Lorenzo mit Konsolidierung der med. Subsysteme Order Entry and Result Reporting Logistik, Apotheke, Institutsleistungen Krankenhauskooperationen, regionale Kooperationen, EKK, AKG, Telearbeit, externer Anwendungssupport Verlagerung der zentralen IT-Infrastruktur zum Rechenzentrum kivbf Seite 10
11 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! und nun Ihre Fragen! Seite 11
12 Ziel und Motto Ziel: Aufbau einer funktionierenden und beherrschbaren IT Infrastruktur im Städtischen Klinikum Karlsruhe Motto: Halte die Struktur einfach und homogen und das System läuft sicher und stabil. Seite 12
13 Umsetzung im Klinikum Klinikum Karlsruhe Rechenzentrum KIVBF 2x 1 GBit Seite 13
14 Konsequenzen Konsequenzen: FSC oder HP s oder 19 VMWare Server Alle s 4 GByte RAM 2 Prozessoren FC-Modul Windows 2003 MS-SQL und Oracle Rechenzentrum KIVBF Cisco Systems Komponenten Seite 14
15 Aplk.22 Aplk Server Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh - Archivtage 2007 Aplk.20Aplk.16 Aplk.19Aplk.15 Software Hardware Logische Struktur Aplk.14 Aplk.13 Aplk.12 Aplk.11 Aplk.10 Aplk.9 Aplk.8 Aplk.7 Aplk.6 Aplk.5 Aplk.4 Aplk.3 Aplk.18 Aplk.2 Aplk.17 Aplk.1 VMWARE Applikations Software Betriebssystem 19 Chassis 19 Server-Hardware Rack/Schaltschrank für 19 Server Seite 15
16 Aplk.2 Aplk.1 Cluster Terminalserver Datenbank Archivsystem Software Testsystem Hardware VMWARE Applikations Software Betriebssystem 19 Chassis 19 Server-Hardware Rack/Schaltschrank für 19 Server Seite 16
17 Ausfallkonzept Redundanz durch gleichwertige Komponenten s Switches Ausweichen auf virtuelles System Vorbeugung durch Testsysteme/ggf. virtuelle Systeme Anlehnung an Redundanzkonzept des RZ-Partners Vorhaltung von Ersatzsystemen Papiernes Notfallkonzept bei Strom oder Netzausfall Seite 17
18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! und nun Ihre Fragen! Seite 18
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