Wende ja, Welle nein Jahresrückblick auf das deutsche M&A-Geschehen 2014

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1 Wende ja, Welle nein Jahresrückblick auf das deutsche M&A-Geschehen 214 Henning Düsterhoff, M&A REVIEW 1. Einleitung In unserem letzten Jahresrückblick (vgl. MAR 2/14) fragten wir uns, ob 213 das lang ersehnte Jahr des Wendepunktes auf dem M&A-Markt gewesen sei. Mitte des vergangenen Jahres dann noch hoffnungsfroher, ob es sich bei den rekordverdächtigen M&A- Meldungen wohl um einen Aufschwung zu einer neuen Welle handeln könnte oder doch nur eine eher zufällige Aneinanderreihung einzelner, herausragender Transaktionen. Zumindest die erste Frage können wir aus heutiger Sicht final beantworten: Ja, es hat erfreulicherweise eine Wende auf dem M&A-Markt stattgefunden. Das globale M&A-Volumen nahm auch 214 wieder zu und lag nicht nur deutlich über dem Niveau von 213, sondern auch über dem der letzten fünf Jahre und ist mit 3.6 Mrd.USD nach den Jahren 26/27 das höchste je gemessene. Auch die Transaktionsaktivität, also die Anzahl der Deals, nahm zuletzt wieder etwas zu. Die Beantwortung der zweiten Frage muss hingegen etwas differenzierter ausfallen. Wie bereits zur Jahreshälfte diskutiert, sind erhöhte Dealzahlen und größere Dealvolumina ohne Zweifel elementar und die eine Seite der Medaille. Aber nicht genug, um gleich eine neue Welle zu konstituieren. Dazu fehlt die zweite, die systemische Seite, also eine neue Wertsteigerungslogik bei den Managern, unterstützt durch ein begünstigendes regulatorisches Umfeld und optimistische Investoren aus dem Finanzmarkt. Diese ist bisher noch nicht erkennbar. Unser Zwischenfazit in dieser Frage lautet daher: Wende ja, Welle nein. Auch aus deutscher Sicht war das vergangene M&A- Jahr sehr erfolgreich und wies eine ähnliche Entwicklung auf wie der globale Markt. Wieder konnte die 1-Mrd.-USD-Marke, wenn auch mit minimal weniger Volumen als im letzten Jahr, geknackt werden das zweite Jahr in Folge seit 28. Auch die wichtigsten M&A-treibenden Branchen waren 214 dieselben wie im Vorjahr: die Branchen Allgemeine Dienstleistungen, die Finanzdienstleistungsbranche sowie die Chemie- & Pharmaindustrie. Ebenso sind die zentralen Käufer- und Zielnationen deutscher Transaktionen mit den in 214 noch stärker vertretenen USA, der Schweiz, Österreich und Großbritannien unverändert geblieben. Für die in der letzten Zeit beobachtete gegenläufige Entwicklung von Transaktionsvolumen und Deal-Anzahl sind die Daten, je nach Quelle, für den deutschen Markt nicht eindeutig. Global gesehen ist die Deal-Anzahl gegenüber 213 gestiegen, jedoch nicht so stark wie das Volumen, sodass hier der Trend auch bei zwei positiven Vorzeichen anhält. 2. Überblick über den weltweiten M&A-Markt 1 Das Gesamtvolumen der angekündigten Transaktionen betrug im Jahr Mrd. USD und war damit etwa 26% höher als im Jahr 213 (2.85 Mrd. USD; 212: 2.68 Mrd. USD) und in den vier Jahren zuvor. Entgegen dem Trend der letzten beiden Jahre wies das Jahr 214 nicht nur eine positive Volumenentwicklung, sondern auch wieder eine wenn auch nur leicht gestiegene Deal-Aktivität auf. Mit Deals wurden zwar 6% mehr Deals als im historisch niedrigen Vorjahr (38.121), das seit dem Jahr 29 die niedrigste Deal- Ak tivität aufwies, verzeichnet allerdings immer noch we niger als 212 (42.89 Deals). Das kumulierte globale Deal-Volumen hingegen stieg gegenüber 213 um 26% auf den höchsten verzeichneten Stand, nur noch getoppt von den Jahren 26 und 27 mit 4.6/3.91 Mrd. USD. Das Niveau der Boom-Jahre ist demnach bei aller Euphorie noch nicht erreicht. Insbesondere die steigende Anzahl von Mega-Deals mit einem Volumen von über 1 Mrd. USD ist in dieser Hinsicht interessant: Allein diese Deals vereinten % (213: 18%) des gesamten weltweiten Transaktionsvolumens auf sich, der größte Anteil seit 29 (24%). Das kumulierte Volumen von Deals in der 1 Quelle: Dealogic Global M&A Review - Full Year 214, angekündigte Deals 73

2 2%/24 s MAKRO!BB s $IE ZEHN GRÚ TEN EUROPÊISCHEN -! :IELLÊNDER UND 6ERÊNDERUNGSTENDENZ ZU Quelle: Eigene Darstellung auf Basis von Dealogic; angekündigte Deals 29,4 Mrd. USD ( 22, Mrd. USD ( 32,4 Mrd. USD ( 229,1 Mrd. USD ( 57,4 Mrd. USD ( ) ) 14,6 Mrd. USD ( 36,6 Mrd. USD ( 178,4 Mrd. USD ( ) 35,8 Mrd. USD ( ) 69,6 Mrd. USD ( Größenordnung zwischen 1 und 1 Mrd. USD erreichte ebenfalls mit 1.48 Mrd. USD bei 57 Deals nach 27 einen neuen Höchststand. Dem gegenüber stehen Deals unter 1 Mrd. USD mit einem Gesamtvolumen von 1.3 Mrd. USD. Knapp dahinter befindet sich die Telekommunikationsbranche mit einem Volumen von etwas über 387 Mrd. USD (213: 366 Mrd. USD). Wenn auch volumenbezogen auf dem dritten Platz, so führt diese Branche noch vor Healthcare das Ranking der Deals mit über 1 Mrd. USD Volumen an. Über die Hälfte des Volumens (über In dem alljährlichen, am Zielvolumen gemessenen 2 Mrd. USD) ist auf Deals dieser Größenordnung zubranchenranking hat Healthcare die Immobilienbranche rückzuführen. an der Spitze abgelöst. Unterstützt durch verschiedenste Deal-Treiber (siehe dazu auch S. 82ff) konnten we- Für die USA war 214 ein Rekordjahr: Sie verzeichneten nig überraschend in dieser Zielbranche international mit 1.61 Mrd. USD Zielvolumen, das über 4% höher knapp 2.5 Deals mit einem Volumen von 412,5 Mrd. lag als im letzten Jahr, das höchste je gemessene USD abgewickelt werden. Diese beeindruckende Zahl Volumen sogar das Jahr 27 knapp übertreffend. ist nicht nur deutlich höher als 213 (296,8 Mrd. USD), Damit stellten sie 45% des weltweiten M&A-Volumens. sondern sogar ein Rekord. In der Klasse der Deals über Im letzten Jahr war dieser Anteil noch um circa 5% nied1 Mrd. USD macht die Branche damit ein Fünftel des riger. Volumens aus. Auch der asiatische Raum2 zählte 214 wieder zu den Dicht folgt ihr, 214 nicht mehr auf dem ersten Platz, beliebtesten M&A-Zielnationen weltweit und konnte die Immobilienbranche, die aber auch 214 wieder in ein deutliches Plus von 23% auf 656,8 Mrd. USD den Top Drei vertreten ist: mit Deals und einem Volumen von Mrd. USD (213: 2.346/383,8 Mrd. 2 Exkl. Japan USD). 74 -! 2%6)%7 s *AHRGANG

3 Verkäufe durch die Treuhandanstalt Zahlen der M&A DATABASE Angezeigte (vollzogene) Zusammenschlüsse des BKA* Anzahl Transaktionen * Mit der 7. Novelle des GWB sind zum 1. Juli 25 die Regeln zur Bekanntmachung vollzogener Zusammenschlüsse geändert worden. Der Einfluss dieser Änderung ist auch bei den Zahlen der M&A DATABASE zu berücksichtigen. verzeichnen (213: 553 Mrd. USD). China ist mit 47% des Volumens weiterhin führend in dieser Region und kann ebenfalls auf ein Rekordjahr zurückblicken. Bei den Kanadiern, deren M&A-Markt in den letzten Jahren starken Schwankungen ausgesetzt war, hat es sich im vergangenen Jahr etwas eingependelt. Nach 148 Mrd. USD in 212 und 89 Mrd. USD in einem schwachen 213 konnte hier ein Volumen von 118 Mrd. erreicht werden. Circa 3% der weltweiten M&A-Transaktionen (1.1 Mrd. USD; 213: 775 Mrd. USD) fand grenzüberschreitend statt. Cross-Border-Deals haben also nach einem schwachen Jahr 213 wieder Konjunktur. Auch werden diese Transaktionen größer: Der höchste Stand von 1.11 Mrd. USD wurde mit Deals in 28 erreicht, der aktuelle mit etwa 2.5 Deals weniger. Bei knapp der Hälfte aller Deals waren die aktiven Ame rikaner als Käufer oder Zielobjekt involviert. Europa war im vergangenen Jahr Zielregion für Deals im Volumen von 948 Mrd. USD (2% höher als 213) und die Nummer eins bei Cross-Border-Akquisitionen: 511 Mrd. USD flossen nach Europa, fast 4% mehr als im letzten Jahr. Dabei floss über die Hälfte (53%) der Mittel zwischen den europäischen Ländern (2.177 Deals). An erster Stelle steht hierbei Großbritannien mit einem kumulierten Deal-Volumen von knapp 23 Mrd. USD bei Deals. Frankreich (178 Mrd. USD, Deals) lag im Jahresvergleich zwei Plätze und über 1 Mrd. USD höher auch getrieben durch Deals wie Holcim/Lafarge oder Alstom und Deutschland. Besonders beindruckend ist diese Zahl gemessen an den Zuwachsraten, die 213 schon bei 124% lagen und 214 gegenüber dem Vorjahr noch einmal um 141% gesteigert werden konnten. Die M&A-Entwicklung in Deutschland blieb trotz eines sehr erfolgreichen Jahres etwas hinter dem internationalen Trend zurück. Die Anzahl der angekündigten M&A-Transaktionen mit einem deutschen Ziel nahm zwar mit Deals wieder leicht zu (213: 1.246), während das M&A-Volumen hingegen um 4% abnahm (214: 14,5 Mrd. USD, 213: 18,4 Mrd. USD), jedoch zum zweiten Mal seit 28 die 1-Mrd.-Grenze (USD) überstieg. Im internationalen Vergleich rutschte Deutschland mit einem Zielvolumen von 14,5 Mrd. auf Platz fünf der Top-Ten-Zielnationen (213: Platz 4). Davor reihten sich, wie im Vorjahr, die USA, China und Großbritannien sowie erstmals Frankreich ein. Süd- Korea folgt mit einem Volumen von 84 Mrd. USD auf Platz sechs. Im europäischen Vergleich nahm Deutschland damit hinter Großbritannien und Frankreich den dritten Platz ein. Schlusslichter sind hier Norwegen und Schweden. Auf Basis der abgeschlossenen Deals der M&A DATABASE der Universität St. Gallen kann ebenfalls ein leichter Anstieg der Transaktionen für das Jahr 214 bestätigt werden. Die Anzahl der abgeschlossenen Deals mit deutscher Beteiligung liegt gemäß der in der 75

4 MAKRO Anzahl Transaktionen Transaktionsvolumen in Mrd. EUR Anzahl Volumen, Thomson Reuters Objekt Käufer Industrie Transaktionswert (in Mio. EUR) Sigma-Aldrich Corp. Merck KGaA Chemie/Pharma 13. Merck & Co. Inc. (OTC-Sparte) Bayer AG Chemie/Pharma 1.4 TRW Automotive Corp. ZF Friedrichshafen AG Automobil Scania AB Volkswagen AG Automobil Concur Technologies, Inc. SAP AG Computerindustrie 6.5 Celesio AG McKesson Chemie/Pharma 6.2 Sky Deutschland AG*** British Sky Broadcasting plc (BSkyB) Medien/Verlage 5.5 Hypothekenbank Frankfurt AG** Lone Star Finanzdienstleistungen 4.4 TUI Travel PLC TUI AG Transport und Verkehr 3.5 Grohe AG & Co KG LIXIL Corp **** Bau-/Baustoffindustrie 3. * Genehmigung durch Wettbewerbsbehörden bei einigen Transaktionen evtl. noch ausstehend ** gewerbliche Immobilienkredite in Spanien und Portugal *** Mehrheitsübernahme erfolgte in 2 Schritten, hier zusammengefasst **** LIXIL und Investoren M&A DATABASE erfassten Daten mit 897 Deals über dem historischen Vorjahrestief (vgl. Abb. 2): Während und Deals registriert wurden, waren es 213 noch 835 Transaktionen. Auch die Volumina scheinen insgesamt im Quartalsmittel gegenüber den letzten Jahren wieder zu steigen (vgl. Abb. 3). 76

5 Dienstleistungen allgemein Finanzdienstleistungen Chemie/Pharma Energie-/Entsorgungswirtschaft Handel Käufer Objekt Computer/Telekommunikation Medien Elektronik/Elektrotechnik Automobilindustrie Nahrungs- und Genussmittel Das kumulierte Transaktionsvolumen der zehn größten Deals mit deutscher Beteiligung im Jahr 214 (vgl. Abb. 4) beläuft sich auf 68,8 Mrd. EUR und ist damit deutlich höher als das 37,15-Mrd.-EUR-Volumen von 213 und die der Vorjahre. Auch die Mega-Deals (Transaktionen mit einem Deal-Volumen größer als 5 Mrd. EUR) sind im letzten Jahr sehr viel öfter vertreten (213: 3). Neu ist außerdem, dass es im letzten Jahr zwei Transaktionen in der Klasse über 1 Mrd. gegeben hat. Transaktionsintensivste Branche (Target-bezogen) hinsichtlich Mega-Deals und den damit verbundenen Transaktionsvolumina ist konsistent mit dem globalen Trend die Branche Chemie/Pharma mit fast der Hälfte des Gesamtvolumens der Top Ten. Die medial gesehen spannendste Transaktion war hier sicherlich der Übernahmepoker von McKesson, der sich durch den Einkauf von Activist-Investor Eliott über mehrere Runden und Monate hinzog, bis die Akquisition, deutlich teurer als ursprünglich geplant, schließlich vollzogen werden konnte. Die größte Akquisition am deutschen Markt nahm Merck im zweiten Halbjahr vor, in dem es den Forschungsmaterialienhersteller Sigma- Aldrich für 17 Mrd. USD übernahm. Die Transaktion wurde am Kapitalmarkt sehr positiv aufgenommen die Aktie bewegt sich seitdem auf einem Rekordniveau. Auch die Übernahme der OTC-Sparte (over the counter) von Merck & Co. durch Bayer war nicht nur ein Kind seiner Zeit in einem von Spartentäuschen und Fusionen geprägten Branchenjahr, sondern auch ein bedeutender Meilenstein 3 für das Unternehmen, das damit nach Johnson&Johnson zum zweitgrößten globalen Anbieter rezeptfreier Medikamente aufsteigt. Ein weiterer Höhepunkt des diesjährigen M&A-Geschehens war sicherlich die Übernahme von TRW Automotive durch die schwäbische ZF Friedrichshafen AG. Mit einem Volumen von kolportierten 13,4 Mrd. USD inklusive Verbindlichkeiten war dies nicht nur die größte Transaktion der Branche, sondern auch die Ge burtsstunde eines neuen Schwergewichts in der Automobilzulieferbranche

6 MAKRO Käuferbranche Objektbranche Summe Anteile (%) 1. Energie-/Entsorgungswirtschaft ,2 2. Chemie/Pharma ,9 3. Stahl/Metallverarb./Umwelttechnik ,8 4. Maschinenbau ,9 5. Automobilindustrie ,5 6. Elektronik/Elektrotechnik ,8 7. Textil ,2 8. Nahrungs- und Genussmittel , 9. Handel ,6 1. Finanzdienstleistungen ,1 11. Versicherungen ,3 12. Transport & Verkehr ,5 13. Dienstleistungen allgemein ,9 14. Medien ,5 15. Bau-/Baustoffindustrie ,3 16. Papier/Möbel/Holz ,3 17. Luft- u. Raumfahrt/Bahntechnik ,4 18. Computer/Telekommunikation ,4 19. Sonstige ,3 Summe , Anteile (%) 8, 8,5 3,7 5,6 4,2 5,4 2, 5,1 7,4 4,6 1,7 2,7 22,5 5, 3,3 2,2 1, 6,9,2 1, 1, Ein Blick auf die Branchenstatistiken verrät, ob sich die leicht zunehmenden M&A-Transaktionszahlen gleichmäßig über die Branchen verteilten oder ob es zu Verschiebungen gegenüber dem Vorjahr kam. An der Spitze der aktivsten Branchen (sowohl Käufer- als auch Zielbranche zusammengefasst) ergaben sich keine Änderungen: Das Spitzentrio der letzten drei Jahre bestehend aus der Finanzdienstleistungsbranche, den allgemeinen Dienstleistungen sowie dem Sektor Chemie & Pharma zeigte auch 214 die höchste M&A-Aktivität (vgl. Abb. 5 und 6). Interessanterweise zeigen sich hier auch in den Werten über die Jahre relativ stabile Muster: Die allgemeinen Dienstleistungen weisen 161:22 (213: 136:169), die Finanzdienstleistungen 162:41 (213: 162:64) und die Chemie & Pharma-Industrie 62:76 (213: 53:67) Transaktionen auf. Einmal mehr waren auch 214 die Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche die aktivsten Käufer und traten nahezu in jeder fünften Transaktion als Käufer auf. Allerdings hat ihr relativer Anteil (18,1%) gegenüber den Vorjahreszeiträumen (213: 19,4%; 212: 2,3%) minimal abgenommen. Die gefragtesten Objekte lagen wie auch 212 und 213 in der Dienstleistungsbranche, gefolgt von Chemie & Pharma (213: 67) und der Energiebranche (72; 213: 6). Objekte in der Telekommunikations- & Computerindustrie waren hingegen 214 nicht so gefragt wie in den Jahren davor (213: 7; 212: 6). Der Anteil der brancheninternen Transaktionen, also Transaktionen, in denen sich Käufer und Objekt in derselben Branche befinden, war mit 9% in der Textilbranche am höchsten. 213 war hier noch die Telekommunikations- & Computerindustrie führend (83%; 214: 75%), dicht gefolgt von der Energie- & Entsorgungswirtschaft (214: 75%) und der Medienbranche (214: 61%) mit jeweils 75%. Ebenfalls eine hohe Quote an brancheninternen Transaktionen wiesen die Branchen Nahrungs- und Genussmittel (83%), Papier/Möbel/Holz (75%) sowie die Chemie & Pharma auf (74%; 213: 66%). Der Intra-Branchen-Anteil kann als Indikator für Konsolidierungstendenzen innerhalb einer Branche gesehen werden, allerdings müssen dabei die unterschiedlichen Branchenstrukturen berücksichtigt werden. Bei einigen Branchen ist dieser höher als bei anderen, was den Vergleich zwischen den Branchen nur bedingt ermöglicht. 78

7 Die Objekte, an denen deutsche Unternehmen eine Beteiligung erwarben, lagen in Die Käufer deutscher Objekte kamen aus 468 Deutschland Deutschland USA USA Schweiz Schweiz Großbritannien Großbritannien 3 13 Österreich Frankreich/Österreich 15 9 NL/FR Japan 11 8 Italien Niederlande/Schweden Der Blick auf die aus deutscher Sicht wichtigsten M&A- Länder bietet prinzipiell ein mit den Vorjahren vergleichbares Bild. Überdies sind die für Deutschland bedeutendsten Zielnationen auch die zentralsten Käufernationen. Wie auch in 213 traten deutsche Unternehmen in mehr als zwei Dritteln aller in der Datenbank registrierten Transaktionen als Käufer auf und stellten in vier von fünf Transaktionen das Objekt. Insgesamt wiesen 64 (213: 57) Transaktionen deutsche Käufer auf. Diese akquirierten nach wie vor gerne auf heimischem Terrain: 73% der deutschen Akquisitionen (468; 213: 43) fanden im Heimatland statt. 172 Transaktionen wurden im Ausland durchgeführt. Die beliebtesten ausländischen Zielunternehmen deutscher Investoren saßen wie schon in den drei Jahren davor in den USA, in der Schweiz, in Großbritannien und in Österreich. Der noch in 212 als vielversprechend und blühend dargestellte türkische Markt war wie bereits in 213 mit drei deutschen Akquisitionen wenig aktiv. Von einem Trend kann in diesem Zusammenhang also nicht gesprochen werden 4 Konstantin Riffler, GoingPublic Magazin In 725 (213: 675) Transaktionen wurde Deutschland als Zielnation registriert. Die vorderen Ränge der wichtigsten nationalen Akquisiteure deutscher Unternehmen sind auch hier über die letzten drei Jahre unverändert von den USA, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich und Österreich belegt. Die Erwartung, dass die Anzahl von chinesischen Akquisitionen im Bundesgebiet gegenüber 213 wieder steigen wird, kann anhand der Daten nicht bestätigt werden. Das niedrige Niveau bleibt mit acht beziehungsweise sieben Deals im letzten Jahr gleich niedrig. Schauen wir zurück, dann schafften im Jahr 214 zehn Neuemissionen (+6% ggü. 213) den Sprung auf das heimische, nicht immer einfache Börsenparkett und erreichten dabei ein Emissionsvolumen von knapp 3,5 Mrd. EUR (+55%) schon jetzt das stärkste IPO-Jahr nach Volumen seit 27. Obwohl von der Anzahl die 44 IPOs von 27 noch in weiter Ferne liegen, haben die zehn IPOS beinahe die Hälfte der Summe von 27 erlöst. Damals lag das Emissionsvolumen bei 7,32 Mrd. EUR. Das ist in Anbetracht eines chronisch verschnupften IPO-Markts in Deutschland durchaus als Erfolg 79

8 MAKRO Quelle: Auswertung GoingPublic Magazin 35 32, Emissionsvolumen in Mrd. EUR , 79 15, , ,2 4,2 7, , ,4,9,4 1,2 1, ,5,6,7 4, 3,3,2, 1,8 5, ,6,6 2,6 2,2 3,4 1, Anzahl Börsengänge Volumen Anzahl zu werten. Voller Optimismus geht es weiter, denn das Jahr hatte noch nicht einmal richtig angefangen, da wagte sich schon der erste Mutige aufs Parkett, allerdings mit einem entsprechend kleinen Ankündi gungsfenster: So hat Tele Columbus erst am Vorabend den Beginn der Zeichnungsfrist gleich für den nächsten Tag bekannt gegeben. Der Kabelbetreiber läutet somit das IPO-Jahr früher als gewohnt ein. So lassen uns das vergangene und das gerade begonnene Jahr hoffen, dass es 215 mehr als zehn Unternehmen sein werden, die den Sprung aufs hiesige Parkett wagen. Eines ist jedoch jetzt schon klar: 215 wird ein Jahr der Extreme. Ob es die geopolitischen Konflikte an den Rändern Europas sind von der Ukraine bis hin nach Syrien und den Irak oder, wie uns erst kürzlich wieder ins Gedächtnis gerufen wurde, islamistischer Fanatismus und Terrorismus im Herzen Europas. Oder aber ein Wiedererwachen der Eurokrise und der gar nicht mehr so unvorstellbare Grexit. Was erwartet uns also? Auf der einen Seite kurze Vorankündigungen und Zeichnungsfenster angesichts erhöhter Volatilität. Auf der anderen Seite auch ein gewisser Optimismus, den Unternehmen und Anleger aus den gelungenen IPOs im letzten Jahr, allen voran der beiden Internetunternehmen Zalando und Rocket Internet, mitnehmen. Auf der Liste der Börsenaspiranten für 215 stehen so unterschiedliche und vielversprechende Unternehmen wie Scout24, die eigentlich schon im Herbst 214 an die Börse gehen wollten, Bayer Material Science, die vom Mutterkonzern losgeeist werden sollen, und die German Startups Group, die sich noch bedeckt hält. Eines ist somit jetzt schon klar: 215 wird ein äußerst spannendes Jahr, was Börsengänge betrifft. Sowohl von Unternehmer- als auch von Anle gerseite. Das kumulierte Transaktionsvolumen der in Deutschland tätigen Top-Ten-Finanzberatungen lag bei 416,7 Mrd. USD und damit fast doppelt so hoch wie der Vor jahreswert (213: 217,3 Mrd. USD) und auch deutlich über den Werten der Vorjahre. Die Deutsche Bank schaffte es im 2. Halbjahr noch, an den bis Jahresmitte führenden JPMorgan und Goldman Sachs vorbeizuziehen, und damit auf den ersten Platz der Rangliste. Goldman und JPMorgan belegen die Plätze zwei und drei die bekannte Dreierspitze ist also auch 214 unangefochten. Dahinter folgten, wie auch schon 213, Morgan Stanley, Bank of America Merrill Lynch, die gegegnüber dem Vorjahr fünf Plätze gutmachen konnte, sowie Citi auf einem stabilen 6. Platz. Bemerkenswert ist, dass auch, wie im Vorjahr, die Top Drei knapp die Hälfte des gesamten Top-Ten-Transaktionsvolumens in sich vereinen. Dabei ist das Volumen der ersten beiden allein größer als das kumulierte Volumen der letzten drei der Rangliste. 8

9 Quelle: Dealogic Rang Berater Volumen (in Mio. USD) Anzahl Deals Deutsche Bank 68,441 37, Goldman Sachs 6,343 41, JPMorgan 58,83 34, Morgan Stanley 53,7 29, Bank of America Merrill Lynch 48,653 11, Citi 34,468 18, Rothschild 33,866 9, Barclays 2,79 7, Ernst & Young 19,242 8, Lazard 19,18 18, kum. Transaktionsvolumen 416, , Der Blick auf Abbildung 9 zeigt neben den bereits aus dem Vorjahr bekannten Finanzberatern gleich zwei Neueinsteiger: Barclays, die zum Halbjahr noch nicht im Ranking vertreten waren, und Ernst & Young. Auch Rothschild schaffte es wieder zurück unter die Top Ten, nachdem sie diese Gruppe 213 verlassen mussten. Die UBS hingegen, die 212 in den Kreis der zehn Größten aufgestiegen war und letztes Jahr noch einen weiteren Platz gut machte, konnte diesen 214 nicht behaupten. Noch zur Jahresmitte mit im Rennen waren außerdem die SEB, Nordea Markets und BNP Paribas. Alle drei schafften es jedoch nicht, über die letzten beiden Quartale, ihre Position unter den Top Ten zu halten. Quo vadis M&A-Markt wohin geht die Reise im Jahr 215? Die Transaktionen mit deutscher Beteiligung kamen zuletzt etwas in Fahrt, das Volumen der deutschen M&A-Aktivitäten nahm 214 zu. Getrieben durch einzelne Branchen kam es vermehrt zu Megadeals darunter auch zwei Mammut-Deals 5 mit einem Volu men oberhalb von 1 Mrd. EUR. 5 Einige Analysten sehen diesen Trend auch im Jahr 215 fortleben, während andere wiederum eher einen Rückgang der großen Deals, dafür aber eine Belebung der Aktivität im Mid- und Small-Cap-Markt prognostizieren. Gemeinsam ist ihnen ein recht optimistischer Blick auf das gerade begonnene Jahr trotz der aktuellen geopolitischen wie volkswirtschaftlichen Unsi cherheitsfaktoren. Abschließend beantworten lässt sich die zu Beginn aufgeworfene Frage nach einer 7. Welle also noch nicht es bleibt aber zu hoffen, dass sich die oben genannten Einschätzungen als zutreffend erweisen und wir uns hierzu beim nächsten Jahresrückblick auf weitere, diese These untermauernde Empirie stützen können. Aufgrund der sehr großen Anzahl an Due-Diligence-Pro jekten, die derzeit durchgeführt werden, kann zumindest geschlussfolgert werden, dass viele mögliche Trans aktio nen vertiefend erwogen werden. Die M&A DATABASE am Institut für Betriebswirtschaft an der Universität St. Gallen enthält historische Datensätze zu allen bekannten Trans aktio nen seit dem Jahre Regional sind die Einträge auf Deutschland, die Schweiz und Österreich beschränkt. Insgesamt beinhaltet die Datenbank über 75. Daten sätze. Wie bei allen anderen Datenbanken sind auch in unserer Datenbank diese Datensätze nicht vollständig, da die Informationen häufig nicht öffentlich bekannt gegeben werden. Quellen der Datenbank sind Meldungen von professionellen Infor mationsanbietern (aktuell Factiva), die regelmäßig gescreent und in die Datenbank eingegeben werden. Zu dem erhalten wir Informationen von M&A-Beratern, Investmentbanken, Rechtsanwälten, Private-Equity-Gesellschaften und anderen Teilnehmern des M&A-Mark tes, die diese Informationen ergänzen. mar@unisg.ch 81

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