Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Koordinierung vor Ort zur Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf in Schleswig-Holstein
|
|
- Kilian Kraus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stand 4. März 2010 Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Koordinierung vor Ort zur Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf in Schleswig-Holstein Eine Entwicklungspartnerschaft zwischen Land, Städten und Landkreisen und Bundesagentur für Arbeit Argumentationen Ziele Aufgaben Mehrwert
2 - 2 - Entwicklungspartnerschaft für eine Koordinierung vor Ort im Übergang von der Schule in den Beruf im Rahmen des Handlungskonzepts Schule & Arbeitswelt Die erfolgreiche Aufnahme einer Erwerbsarbeit dient dem Aufbau der selbstverantwortlichen Existenz ohne staatliche Transferleistungen und gehört zu den entscheidenden Entwicklungsaufgaben im Jugendalter. Folglich stellt der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt eine Schlüsselpassage in der Lebens- und Berufsbiographie jedes Menschen dar. Für Jugendliche verläuft der Weg ins das Ausbildungssystem nur noch selten geradlinig, sondern über Zwischenstationen wie Qualifizierungsmaßnahmen, Praktika, Auslandsaufenthalte, Berufsvorbereitungsmaßnahmen, Freiwilliges Soziales / Ökologisches Jahr, etc.. Jugendliche, die mit 15 oder 16 Jahren die Schule verlassen, beginnen durchschnittlich erst mit 19 Jahren eine Ausbildung. Diese Verlängerung des Übergangs und seine Schwierigkeiten sind auch Ausdruck rascher wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse. Das Normalarbeitsverhältnis 1 hat seine Selbstverständlichkeit verloren, gilt aber ungebrochen als Standardmodell für Beschäftigung. In der Folge erleben viele junge Menschen die brüchig gewordenen Übergänge als persönliches Scheitern. Akteure in der Übergangsgestaltung Wie im Bundesgebiet, so verfolgt auch in Schleswig-Holstein eine große Zahl wichtiger Akteure die Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf. Die Bundesagentur für Arbeit, die Träger der Grundsicherung, Städte, Landkreise, das Land selbst, Kammern und Wirtschaftsverbände bis hin zu einzelnen Betrieben, die Patenschaften mit Schulen eingehen, begegnen den Risiken, die verfehlte Übergänge mit sich bringen, mit großem Engagement. Sie unternehmen unterschiedlichste Anstrengungen, Potenziale der jungen Menschen und eigene Optionen herauszuarbeiten, um die Chancen junger Menschen auf den Einstieg in eine selbstbestimmte Lebensführung zu verbessern. Angebotsvielfalt, institutionelle Zuständigkeitsdiversität Für die Bildungspolitik einschließlich der schulischen Berufsvorbereitung sind die Länder zuständig. Arbeitsmarktpolitische berufsvorbereitende Maßnahmen nach dem SGB III sind der Zuständigkeit des Bundes bzw. der Bundesagentur für Arbeit (BA) zugeordnet. Der gesetzliche Auftrag der BA umfasst Maßnahmen und Medien der Berufsorientierung, die berufliche Beratung von jugendlichen Berufswählern, die Vermittlung in Ausbildungsstellen sowie verschiedene ausbildungsfördernde Maßnahmen (Anlage 2). Hinzu kommen kommunale Zuständigkeiten in angrenzenden Bereichen wie z.b. der Jugendhilfe nach dem SGB VIII. Eingliederungsleistungen als Angebote von Trägern der Grundsicherung für Arbeitsuchende folgen den Regelungen des SGB II und sind an den Arbeitslosengeld II Bezug geknüpft. Die Grenzen und die Problematik von Übergangsangeboten werden besonders deutlich, wenn sie zum Ersatz von qualifizierter Ausbildung werden oder wenn Jugendliche mehrere Angebote in Folge besuchen und damit das ursprüngliche Ziel einer beruflichen Ausbildung aus den Augen verlieren. Die Interpretation dieser Umwege als qualifizierte Schritte zu einer vollwertigen Berufsbildung fällt aufgrund fehlender Übergangsstrukturen verständlicherweise ausgesprochen schwer. 1 Normalarbeitsverhältnis meint die Vollzeittätigkeit in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis
3 - 3 - Die Konsequenz sind länger wirkende Probleme auch an der 2. Schwelle und Risiken, die oftmals durch die gesamte Erwerbsbiografie mitgeschleppt werden. Eine möglichst effiziente und zielorientierte Gestaltung des Übergangs von der Schule in die Arbeitswelt wird so zu einer drängenden gesellschaftlichen Herausforderung, die durch die prognostizierte demografische Entwicklung noch verschärft wird. Das Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Mit dem Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt hat das Land Schleswig-Holstein in ressortübergreifender Zusammenarbeit zwischen Arbeits- und Bildungsministerium und mit Unterstützung der Bundesagentur für Arbeit (BA) präventive sowie flankierende arbeitsmarkt- und bildungspolitische Maßnahmen gegen Jugendarbeitslosigkeit und für mehr Ausbildungsreife und Beschäftigungsfähigkeit auf den Weg gebracht. (Anlage 1) Diese Ziele werden durch - die Förderung der Kompetenzen junger Menschen zur Bewältigung der Anforderungen im Übergang von der Schule in Ausbildung und Arbeit verfolgt. Dazu gehört insbesondere eine aktive berufliche Orientierungsfähigkeit, die im Lauf der Schulzeit entwickelt werden muss. - sowie durch die Weiterentwicklung und Verbesserung der Rahmenbedingungen und Unterstützungsstrukturen getragen, damit sich alle Schulabgängerinnen und Schulabgänger Zugänge zu einer qualifizierten Berufsausbildung erschließen können. Die anhaltenden Probleme am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt machen eine gemeinsame, systematische und wirksame Bearbeitung durch alle Beteiligten erforderlich. Sie liegt im Interesse der Jugendlichen sowie der Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft. Hierzu bedarf es eines lebendigen Netzwerks, das verzahnt arbeitet und funktioniert. Der heute immer wieder gern etablierte Runde Tisch reicht nicht aus. Es ist daher das Ziel der Landesregierung und der Bundesagentur für Arbeit, vertreten durch die Regionaldirektion Nord, gemeinsam mit den Städten und Landkreisen und den Agenturen für Arbeit vor Ort unter Einbindung von Wirtschaft und Betrieben und allen anderen Beteiligten einen dauerhaften Rahmen dafür zu schaffen, dass sich eine wirksame Koordinierung für ein leistungsfähiges Übergangsmanagement in den Regionen des Landes entwickeln kann. Entwicklungspartnerschaft zum Aufbau der Koordinierung vor Ort Das Land Schleswig-Holstein erkennt an, dass die Kommune eine wichtige Rolle für eine effektive und bürgernahe Umsetzung öffentlicher Aufgaben übernehmen. Es möchte sich im Rahmen des Handlungskonzepts Schule & Arbeitswelt daher nicht ausschließlich als Programmförderer verstehen, sondern als Partner der Städte und Landkreise für präventive Politik. Daraus folgt die Idee, für den Aufbau und die Optimierung von Koordinierungsstrukturen vor Ort eine Entwicklungspartnerschaft anzustreben, in der beide Seiten Land und Städte und Landkreise von einer gemeinsamen, öffentlich akzentuierten Verantwortung ausgehen. Beide Seiten agieren dabei auf gleicher Augenhöhe und mit einem jeweils den Aufgaben, Zuständigkeiten und Möglichkeiten angemessenen Beitrag.
4 - 4 - Die Entwicklungspartnerschaft wird sichtbar durch eine Rahmenvereinbarung, die gemeinsame Ziele in Form eines Leitbildes enthält. Die Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit hat im September 2009 hierzu ihr deutliches Interesse zum Ausdruck gebracht, dieser Entwicklungspartnerschaft beizutreten. Bausteine der Kooperation, die in eigener Zuständigkeit bearbeitet werden können und müssen sowie Inhalte, die eine Zusammenarbeit erfordern, werden im Rahmen der Möglichkeiten und unter Wahrung der jeweiligen Eigenständigkeiten und Zuständigkeiten ebenfalls aufgenommen. Mit der Einigung über ein gemeinsames Arbeitsheft wird die Rahmenvereinbarung konkretisiert. (Anlage 3 Muster für ein mögliches Arbeitsheft). Die Entwicklungspartnerschaft muss einerseits offen gestaltet sein, so dass sich die Beteiligten sowohl institutionell als auch persönlich darin wieder finden können. Gleichzeitig muss sie realistische Ziele und Handlungsoptionen benennen, für die geeignete Ressourcen wirksam eingesetzt werden können. Bestehende Zuständigkeiten werden durch die Entwicklungspartnerschaft weder ersetzt noch verschoben. Jeder tut im Übergangssystem das, was er kann und was seine Aufgabe ist. Auch Finanzierungsstrukturen werden nicht verändert. Die Koordinierung wird zu Synergien führen, die einen effizienteren Einsatz öffentlicher Ressourcen ermöglichen. Dabei sollten auch Initiativen lokalen bürgerschaftlichen Engagements einbezogen werden. Es wird deutlich, dass wir den Rahmen des Handlungskonzepts Schule & Arbeitswelt auf diesem Weg verlassen werden. Die im Handlungskonzept beschriebenen Kooperationsstrukturen ( Steuerungsgremien ) sind jedoch eine hervorragende Grundlage und werden sich hin zur Kommune öffnen. Sie werden sicherlich eine andere Gewichtung erhalten, die nicht durch den Zuwendungsgeber und vor allem nicht im Voraus bestimmt werden soll. Vielmehr sollen vor allem die spezifischen Rahmenbedingungen vor Ort berücksichtigt werden. Mehrwert der Entwicklungspartnerschaft Eine gelungene Entwicklungspartnerschaft sorgt für förderliche Rahmenbedingungen der Koordinierung vor Ort. Bei ihrer Betrachtung muss berücksichtigt werden, dass die Koordinierung selbst immer nur indirekt in die Übergangsverläufe einwirkt. Sie arbeitet nicht direkt mit Jugendlichen, sondern sie koordiniert das Zusammenwirken jener, die direkt mit den Jugendlichen arbeiten, also sie unterrichten, sie beraten, sie prüfen, ausbilden etc. Das Ziel ist eine durchgreifende und dauerhafte Verbesserung der Übergangsverläufe. Der Mehrwert der Koordinierung vor Ort kann auf mehreren E- benen erreicht werden: Optionsreiche Aussichten für das künftige Arbeitsleben junger Menschen werden regional realisiert und gesichert. Die Bindung von Betrieben und Fachkräften an die Region wird gestärkt. Gut ausgebildete Fachkräfte erhalten eine Perspektive in Schleswig-Holstein. Arbeitgeber- und Arbeitnehmermarkt werden gestärkt. Verbesserung der Integrationsquoten Minimierung der Folgekosten gescheiterter Integrationsbemühungen durch Prävention. Durch Konsolidierung von Kooperation und Netzwerkarbeit kommt es zu einem gemeinsam getragenen Qualitätszuwachs durch verbindliche gemeinsame Orientie-
5 - 5 - rung, Handlungs- und Umgangsweisen, Verständnisse und des Bildungsauftrags der Lernwelt Übergänge. Durch routinierte Koordinierungsleistung kann der Ressourceneinsatz (pro Kopf) langfristig gehalten oder gesenkt werden. Mit der Aktivierung neuer Akteure in der regionalen Verantwortungsgemeinschaft werden neue Ressourcen erschlossen und Synergien genutzt. Organisatorische, konzeptionelle und rechtskreisübergreifende Abstimmung im Übergangssystem vermeidet Doppel- und Parallelaktivitäten. Lebens und Arbeitsweltorientierung der Schule werden gestärkt. Das partnerschaftliche Handeln zwischen den Kommunen und dem Land Schleswig-Holstein sichert dabei Synergien und einen praxisorientierten Transfer im gesamten Schulwesen. Schule erhält eine neue Rolle in der regionalen / lokalen Bildungslandschaft. Die regionale Wirtschaftskraft wird erhöht. Dies dient auch der Attraktivität der Kommune für Betriebe als Wirtschaftsstandort. Stadt und Landkreis kümmern sich sichtbar um ihren Nachwuchs. Langfristig tritt eine finanzielle Entlastung der Städte und Landkreise ein. Denn: Jugendliche, die direkt von der Schule kommen und nicht in Ausbildung gehen, haben Anspruch auf Arbeitslosengeld II. Somit muss die Kommune für die ü- berwiegenden Kosten der Unterkunft aufkommen. Momentan zahlen die Kommunen im Land Schleswig-Holstein 40 Millionen Euro im Monat allein für die Kosten der Unterkunft. Hinzu kommen Kosten wie z.b. für die Jugendhilfe. Das gesamte Vorhaben steht unter dem Motto: Jede und Jeder zählt und wird gebraucht!
Perspektive Berufsabschluss Jahrestagung 6./7. Oktober 2011 Frankfurt a.m. Forum 2
Perspektive Berufsabschluss Jahrestagung 6./7. Oktober 2011 Frankfurt a.m. Forum 2 Regionales Übergangsmanagement als bildungspolitische Koordinationsstrategie: Kooperationen von Programmen zur Verbesserung
MehrFachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrHandlungskonzept Schule & Arbeitswelt Koordinierung vor Ort zur Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf in Schleswig-Holstein
Stand 4. März 2010 Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Koordinierung vor Ort zur Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf in Schleswig-Holstein Eine Entwicklungspartnerschaft zwischen Land,
MehrForum 3. Kein Abschluss ohne Anschluss Der Übergang von der Schule in den Beruf als kommunale Aufgabe
Forum 3 Kein Abschluss ohne Anschluss Der Übergang von der Schule in den Beruf als kommunale Aufgabe Fachtagung Einmischen und Gestalten!!! 1. Oktober 2014 Dortmund getragen durch: - Landesregierung -
MehrInitiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf
LERNPARTNERSCHAFTEN: Betriebe und Schulen als Partner Zahlen & Fakten: nur 26% der Hauptschüler gelingt der direkte Einstieg in eine betriebliche Ausbildung (lt. DJI - Deutsches Jugendinstitut) Durch Warteschleifen
MehrNeugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg. Modellregion Ostalbkreis. EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, November Rawpixel-Fotolia.
Rawpixel-Fotolia.com Neugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg Modellregion Ostalbkreis EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, 18. 21.November 2014 WS3 Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf
MehrKommune. Vereinbarung. zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in NRW im Jahr zwischen dem
Kommune Vereinbarung zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in NRW im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrMaßnahmen zur Bekämpfung (drohender) verfestigter Jugendarbeitslosigkeit
Maßnahmen zur Bekämpfung (drohender) verfestigter Jugendarbeitslosigkeit Zielgruppe: Sozial benachteiligte junge Menschen - Unterstützung durch zielgerichtete und passgenaue Hilfen - Weiterentwicklung
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
Mehrtransitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit: Zwischenergebnisse
transitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit: 9. Fachforum Eigenständige Jugendpolitik 18. Februar 2014 Durchgeführt von Gefördert vom Ziele Impulse für die Weiterentwicklung der individuellen
MehrEinführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)
Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs
MehrBildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich. Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung
Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung Megatrends erfordern eine Steigerung des Fachkräfteangebotes Megatrends Märkte verändern
MehrVorhaben zur Verbesserung der Ausbildungsreife und Beschäftigungsfähigkeit von Jugendlichen. Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt
Vorhaben zur Verbesserung der Ausbildungsreife und Beschäftigungsfähigkeit von Jugendlichen Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt - Ergänzende Förderkriterien - 06.05.2013 Auf der Grundlage der Richtlinie
MehrÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL
ÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL Altmarkkreis Salzwedel Zugewanderte: 1003 Personen Mit Aufenthaltstitel: 386 laufendes Verfahren: 248 Duldung: 369 Übergangsstrukturen im Altmarkkreis Salzwedel
MehrDer Modellversuch AVdual in Baden-Württemberg
Der Modellversuch AVdual in Baden-Württemberg Jahresforum Extra "Berufliche Perspektiven junger Armer" im Tollhaus Karlsruhe am Beitrag zu Block 4: Wie berufliche Perspektiven öffnen? Karsten Altenburg
MehrVereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung.
Anlage 1 zur HEGA 04/2012 Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Bundesagentur für Arbeit über die Zusammenarbeit in den Bereichen Personalgewinnung und berufliche Reintegration 1. EINLEITUNG 3 2. AUSGANGSSITUATION
MehrVAN DE SCHOOL IN T ARBEIDSLEVEN Erfahrungen mit dem Hamburger Modell zur Reform des Übergangssystems Schule Beruf
Hamburger Bildungsoffensive VAN DE SCHOOL IN T ARBEIDSLEVEN Erfahrungen mit dem Hamburger Modell zur Reform des Übergangssystems Schule Beruf Fachtagung am 20.11. 2012 in Emden Behörde für Schule und Berufsbildung,
MehrInstrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen
Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule Beruf in NRW Tagung Übergang Schule-Beruf: Frühe Wege zur Fachkräftesicherung
MehrDas Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*
Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir
MehrHerausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg
Herausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg Assistierte Ausbildung in der Neugestaltung des Übergangssystems 8. Juli 2014 Dr. Stefan Baron Baden-Württembergischer Handwerkstag
MehrTagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer
Tagung Evang. Akademie Bad Boll, 13./14. Juli 2015 Thomas Dautel, Geschäftsführer Haft und dann? Arbeitsmarktintegration Straffälliger in Baden-Württemberg Thema: Was braucht der Arbeitsmarkt - der Bedarf
MehrRahmenbedingungen der Beiratsarbeit und Erwartungen der Bundesagentur für Arbeit
BAGFW-Fachtagung am 12.April 2011: Beraten und Vernetzen zur Mitarbeit freier Träger in den Beiräten der Jobcenter Rudolf Knorr, Geschäftsführer Steuerung/Umsetzung Grundsicherung Netzwerke nutzen Integrationen
MehrBerufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen -
Berufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen - Ingrid Schleimer Beschäftigungsfähigkeit und berufliche
MehrDatenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Auftaktveranstaltung Bildung integriert Theater Oberhausen, Wilfried Lohre Datenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Mehr17. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung am TOP 6 Chancen erkennen, Chancen nutzen Erstausbildung junger Erwachsener
17. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung am 09.10.2013 Regionaldirektion Bayern Markt und Integration - Erwachsene TOP 6 Chancen erkennen, Chancen nutzen Erstausbildung junger Erwachsener Seite
MehrEQUAL START Karlsruhe. Überblick über die Ausgangslage des Projektes EQUAL START in Karlsruhe
Überblick über die Ausgangslage des Projektes EQUAL START in Karlsruhe Im Mittelpunkt stehen der Einsatz des Lernpotenzials der Jugendlichen und die Implementierung von erfolgreichen Strukturen im Arbeitsfeld
MehrHandlungskonzept Schule & Arbeitswelt
Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Zur Verbesserung des Übergangs von der Schule in den Beruf gegen Jugendarbeitslosigkeit und für mehr Ausbildungsreife und Beschäftigungsfähigkeit in Bildungsketten
MehrHamburger Reform Übergang Schule - Beruf
Hamburger Reform Übergang Schule - Beruf Zwischenbericht zum Entwicklungsstand der Jugendberufsagenturen in Hamburg RÜM-Fachtagung am 21.4. 2013 in Hagen Behörde für Schule und Berufsbildung, Rolf Deutschmann
MehrÜbergangsmanagement Schule Beruf in Köln. Kooperationsvereinbarung zwischen
Übergangsmanagement Schule Beruf in Köln Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Köln Historisches Rathaus, 50667 Köln vertreten durch Herrn Fritz Schramma Oberbürgermeister und der Bezirksregierung
MehrÜbergang Schule Beruf: Aktivitäten in der Bildungsregion Kreis Herford. Arbeitsmarktpolitisches Gespräch
Übergang Schule Beruf: Aktivitäten in der Bildungsregion Kreis Herford Arbeitsmarktpolitisches Gespräch 29.04.2013 Übergang Schule - Beruf 1. Regionales Übergangsmanagement in der Bildungsregion Kreis
MehrDie Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal
Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal Dr. Claudia Kalisch, Universität Rostock Impulse für den Workshop Übergang Schule-Beruf Begrifflichkeiten,
MehrHeiner Hermes. Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen
Heiner Hermes Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen 20.03.2014 Bildungskonferenz Braunschweig 1 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Gemeinsames Positionspapier der Wirtschafts-und
MehrÜbergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität
Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Auftaktveranstaltung Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle Höchst, 21. Februar 2008 Forum 2: Der Übergang von der Schule in den
MehrJugendberufshilfe und Regionales Übergangmanagement - Entwicklungslinien. Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v.
Jugendberufshilfe und Regionales Übergangmanagement - Entwicklungslinien Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v. Außenstelle Halle Inhalt Ausgangssituationen am Übergang Schule - Beruf Unterstützungssysteme
MehrJugendfeuerwehr trifft Schule
Jugendfeuerwehr trifft JFW-Seminar Northeim, 12. November 2011 Alle reden davon die Deutschen sterben aus wir haben zu wenig Kinder Deutschland ist zu alt wer zahlt mal meine Rente woher kommt der Nachwuchs?,
MehrIntegration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II
06 Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II Fachtagung der ARGE Delmenhorst, Organisation: con_sens Hamburg www.consens-info.de Michael Pflügner Bundesagentur für Arbeit Michael Pflügner,
MehrGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit Ausbau und dauerhafte Absicherung Qualifikation, Arbeitsbedingungen und Bezahlung Beschlüsse des GEW Gewerkschaftstages
MehrEJSA Rothenburg ggmbh. Ausbildungscoaching damit Berufsausbildung trotz Krisen gelingt
EJSA Rothenburg ggmbh damit Berufsausbildung trotz Krisen gelingt EJSA Rothenburg Leitbild Jugendlichen, die durch alle Netze fallen, neue Perspektiven geben. Wir wollen vermitteln: Du bist einmalig, auch
MehrBildungsketten-Workshop Regionale Koordinierung im Übergang Schule - Beruf
Bildungsketten-Workshop Regionale Koordinierung im Übergang Schule - Beruf Region Nord, 7. März 2013 Christine Klawe, März 2013 1 Regionale Koordinierung Warum unterstützt das MBW diese Workshops? Das
MehrBürgerschaftliches Engagement älterer Menschen. Anne Hermans. Hans-Joachim Volkening. Harald Werner. akademie am see. Koppelsberg
Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen Anne Hermans Hans-Joachim Volkening Harald Werner akademie am see. Koppelsberg seniortrainer Stockelsdorf Bürgervorsteher Stockelsdorf Lfz Tag.Monat.Jahr
MehrChancen und Grenzen kommunaler Koordinierungs- und Planungsprozesse im Übergang Schule - Beruf
Chancen und Grenzen kommunaler Koordinierungs- und Planungsprozesse im Übergang Schule - Beruf Vortrag im Rahmen der Bildungskonferenz der Stadt Mülheim an der Ruhr am 10.09.2007 Dr. Eva Christina Stuckstätte
MehrZielsteuerung im SGB II Perspektive des Bundes
Zielsteuerung im SGB II Perspektive des Bundes Brem en 1 8, 5 Nordrhein-Westfalen 11, 7 Schleswig-Holstein 10, 7 Ham burg 1 3, 9 Niedersachsen 10, 4 Mecklenburg-Vorpommern 17, 7 Sachsen-Anhalt 18, 4 Berlin
MehrAngebotsstruktur & kommunale Steuerung in der Vorbereitung junger Flüchtlinge auf berufliche Ausbildung
Angebotsstruktur & kommunale Steuerung in der Vorbereitung junger Flüchtlinge auf berufliche Ausbildung Frank Neises Bundesinstitut für Berufsbildung Berlin, 19.06.2018 www.bibb.de Übergänge in Ausbildung
MehrKick-Off-Workshop des Regionalen Übergangsmanagements. Herzlich Willkommen!
Kick-Off-Workshop des Regionalen Übergangsmanagements Herzlich Willkommen! Regionales Übergangsmanagement Landkreis Nordsachsen (RÜM) - Projektteam Projektleitung Frau Germaine Schleicher Projektkoordination
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Erarbeitung eines neuen Gesamtkonzepts für die Berufliche Orientierung (Berufs- und Studienorientierung) an den Schulen in Schleswig-Holstein Erste Sitzung der Kommission
MehrLokaler Integrationsbericht: Möglichkeiten und Grenzen im Kontext des lokalen Übergangsmanagements. Ein Werkstattbericht aus Weinheim
Lokaler Integrationsbericht: Möglichkeiten und Grenzen im Kontext des lokalen Übergangsmanagements Ein Werkstattbericht aus Weinheim Dr. S.Felger, Übergangsmanagement Schule-Beruf der Stadt Weinheim Fachtag
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrZielvereinbarung 2016
Zielvereinbarung 2016 Zielvereinbarung 2016 zwischen der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Mönchengladbach Frau Angela Schoofs dem Landrat des Rhein-Kreises Neuss Herrn Hans-Jürgen
MehrKreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen
Engagiert Lebenslang Lernen zur Integration Runder Tisch PRII Kreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen 1 Projektaufgabe: Aufbau eines kommunalen datenbasierten Bildungsmanagements Projektzeitraum:
MehrJugendberufsagentur Kreis Segeberg
Jugendberufsagentur - WAS ist das eigentlich? Die Jugendberufsagentur (JBA) ist ein regionaler Verbund von Kooperationspartnern, die sich gemeinsam um die Anliegen von jungen Menschen beim Übergang Schule
MehrModellprogramm JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region
Modellprogramm JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region Pforzheim gestaltet den Übergang Schule Ausbildung Beruf ALMUT COBET-ROHDE Ausgangslage 6,5% verlassen Schule ohne Abschluss (2008/2009) [5,47 % BW, 7,5%
MehrÜbergänge Jugendlicher in Ausbildung und Beruf Herausforderungen für Politik. Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v.
Übergänge Jugendlicher in Ausbildung und Beruf Herausforderungen für Politik Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v. Außenstelle Halle Inhalt Ausgangssituationen Allgemeine Entwicklungen Ergebnisse
MehrVernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer
13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,
MehrAnforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Nürnberg, 31.
MehrDas Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf
Das Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf Jürgen Ripplinger TL Übergang Schule Beruf / Bildungsplanung Abteilung Bildungsplanung
Mehrwww.jugendhilfe-koeln.de Präambel Jugendhilfe Köln e.v. Köln 2008 Geschäftsführerin und verantwortlich für den Inhalt: Unser Leitbild gibt es auch in Kurzfassung als Postkarte, die wir auf Wunsch gern
MehrDas Neue Gesamtsystem Übergang Schule - Beruf in NRW Kernelemente und aktueller Umsetzungsstand. Albert Schepers / November 2012
Das Neue Gesamtsystem Übergang Schule - Beruf in NRW Kernelemente und aktueller Umsetzungsstand Albert Schepers / November 2012 Entwicklung des neuen Gesamtsystems: Prozess und Beteiligte Folie 2 Diskussionsprozesse
MehrJMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011
JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011 27. Oktober 2011 JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region 1 Initiative JUGEND STÄRKEN Jugendmigrationsdienst
MehrBeschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen
Beschäftigung von besonders betroffenen Menschen mit Behinderungen und Werkstätten für behinderte Menschen Unterstützte Beschäftigung Für Menschen mit Behinderungen mit besonderem Unterstützungsbedarf
MehrVoraussetzungen für einen Gelingenden Dialog
Voraussetzungen für einen Gelingenden Dialog am Beispiel der Jugendberufshilfe in der Wissenschaftsstadt Darmstadt Dezernat V Sozial- und Jugendhilfeplanung Markus Emanuel Der Wert eines Dialogs hängt
MehrJugendberufsagentur in Hamburg Jedem eine Chance auf Ausbildung oder Studium! - Keiner darf verloren gehen!
Jugendberufsagentur in Hamburg Jedem eine Chance auf Ausbildung oder Studium! - Keiner darf verloren gehen! Rainer Schulz / Andreas Kahl-Andresen Behörde für Schule und Berufsbildung, Hamburg Agenda 1.
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrWeisung vom Lebensbegleitende Berufsberatung Fachliche Umsetzung der Beratung vor dem Erwerbsleben
Weisung 201810016 vom 26.10.2018 Lebensbegleitende Berufsberatung Fachliche Umsetzung der Beratung vor dem Erwerbsleben Laufende Nummer: 201810016 Geschäftszeichen: AM 6001.1 / 6200 / 1412.2 / 5391 / 5400
MehrVortrag auf dem Bildungskongress des Niedersächsischen Kultusministeriums am 29. August 2009 in Hannover
Arnulf Bojanowski Das Übergangssystem Eine Herausforderung für Wissenschaft und Politik Vortrag auf dem Bildungskongress des Niedersächsischen Kultusministeriums am 29. August 2009 in Hannover Folgerungen
MehrEmpfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.12.2017) Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
MehrSeite 1
Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) im Kreis Mettmann schule-beruf@kreis-mettmann.de Seite 1 Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) Ziel Jugendliche sollen auf ihrem Weg von
MehrVorstellung des Jobcenters Mainz
Vorstellung des Jobcenters Mainz Agenda 1.Aufbau des Jobcenters 2. Gesetzlicher Auftrag 3. Interne Gestaltung der Aufgabenerledigung 4.Zahlen, Daten, Fakten 5. Blick in die Jugendberufsagentur 2 Aufbau
MehrHerzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
MehrRechtskreisübergreifende Zusammenarbeit. Jugendberufsagentur im ländlichen Raum am Beispiel des Kyffhäuserkreises
Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit Jugendberufsagentur im ländlichen Raum am Beispiel des Kyffhäuserkreises Der Kyffhäuserkreis Einwohner: 77.110 (31.12. 2015) Fläche: ca. 1037 km² Quelle: www.kyffhaeuser.de/kyf/index.php/integration_kyf.html
MehrForum I. Übergangsgestaltung als Querschnittsaufgabe aller beteiligten Fachkräfte
Forum I Übergangsgestaltung als Querschnittsaufgabe aller beteiligten Fachkräfte - Ausgewählte Ergebnisse des BIBB-Forschungsprojekts - Gerhard Christe & Roman Reisch Fachtagung des Bundesinstituts für
MehrKein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Vorstellung des Landesvorhabens
Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Vorstellung des Landesvorhabens 10.09.2013 Sarah Werth Amt für Schulen, Jugend und Familie Kinder- und Jugendförderung, Übergangsmanagement Tel.:
MehrSitzung der Jugend- und Familienministerkonferenz am 29./ in Berlin
Sitzung der Jugend- und Familienministerkonferenz am 29./30.05.2008 in Berlin Maßnahmen zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit - Zielgerichtete und passgenaue Hilfen für sozial benachteiligte junge
MehrGeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung. in Zahlen
GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung in Zahlen Inhaltsverzeichnis I. Jugendliche ohne Ausbildung: Bayern und Coburg im Vergleich Schulabgänger/innen ohne Schulabschluss Neu eingetretene Jugendliche
MehrZielvereinbarung 2017
Zielvereinbarung 2017 Zielvereinbarung 2017 zwischen der Agentur für Arbeit Bonn vertreten durch die Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesstadt Bonn vertreten durch die Beigeordnete und dem Jobcenter
MehrAG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN
AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN Potenziale nutzen Ausbildung für Zielgruppen erleichtern 1. Ausgangslage und Eckpunkte mit Zahlen, Daten und Fakten 2. Ursachen der Ausbildungslosigkeit
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3371 26.08.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Prof. Dr. Claudia Dalbert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
MehrDrei Jahre Sozialgesetzbuch (SGB II)
Drei Jahre Sozialgesetzbuch (SGB II) Das Erforderliche tun aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH (ARGE München) 1 Startphase 2005 Überhastete Einführung zum 1. Januar 2005; ursprünglich
MehrJugendkonferenz im Salzlandkreis Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII
Jugendkonferenz im Salzlandkreis 28.10.2015 Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII Jugendberufshilfe Übergang Schule - Beruf Probleme: parallele Zuständigkeit
MehrÜbergangsmanagement im Justizvollzug. Dr. Helmut Roos Vortrag BAG Wohnungslosenhilfe
Übergangsmanagement im Justizvollzug 1 Entlassen. Vorbereitet? Empfangsraum???? 2 Aufgabe des Strafvollzugs 2 Strafvollzugsgesetz v. 16.3.1976 Im Vollzug der Freiheitsstrafe soll der Gefangene fähig werden,
MehrVon der Schule in den Beruf gelingende Bildungsbiografien:
Von der Schule in den Beruf gelingende Bildungsbiografien: Kommunale Koordinierung & Lokale Verantwortungsgemeinschaft 10 Jahre Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative Lokale Verantwortung für Bildung
Mehredition 235 Winfried Heidemann Michaela Kuhnhenne (Hrsg.) Zukunft der Berufsausbildung
edition 235 Winfried Heidemann Michaela Kuhnhenne (Hrsg.) Zukunft der Berufsausbildung Inhaltsverzeichnis Michaela Kuhnhenne/Winfried Heidemann 0 Einleitung 11 Heike Solga 1 Wissensgesellschaft: Paradigmenwechsel
MehrBBJH-Fachtagung vom 10. bis 12. Februar 2014
BBJH-Fachtagung 2014 vom 10. bis 12. Februar 2014 in Hofgeismar Finanzierungsmodelle heute und morgen Prof. Dr. Jonathan Fahlbusch Koalitionsvertrag 18. LP Ausbau der Bildungsketten Ausbau der Berufseinstiegsbegleitung
MehrNadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz
Nadine Giejlo IHK Koblenz Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Folie 1 Ausgangslage Demografischer Wandel: Sinkende Schulanfänger- und
MehrHamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs
Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Geschäftsführerfrühstück Weiterbildung Hamburg e.v. am 11.2.2016 Gastvortrag: Claudia Hillebrand Dr. Barbara Schurig Übersicht 1. Entwicklung des
MehrJunge Erwachsene auf dem Weg von schulischer zu beruflicher Bildung: Wie können Übergänge von der Schule in Ausbildung gelingen?
Junge Erwachsene auf dem Weg von schulischer zu beruflicher Bildung: Wie können Übergänge von der Schule in Ausbildung gelingen? Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut e.v. Fachtagung Arbeit und Beschäftigung
MehrBildungslandschaft - Bildungsstadt Arnsberg Bessere Qualitäten durch intelligentere Steuerung und Zusammenarbeit
Bildungslandschaft - Bildungsstadt Arnsberg Bessere Qualitäten durch intelligentere Steuerung und Zusammenarbeit Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg KPV-Bildungswerk, Landtag Düsseldorf,
MehrPläne und Wege Jugendlicher am Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt Potentiale für Unternehmen und Konsequenzen für Berufsorientierung
Pläne und Wege Jugendlicher am Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt Potentiale für Unternehmen und Konsequenzen für Berufsorientierung Jana Voigt, Leiterin Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement
MehrNeues Übergangssystem NRW
Neues Übergangssystem NRW Kommunale Koordinierung Referenzkommune Mülheim an der Ruhr Die Kommunale Koordinierung ist in Mülheim gemeinsame Aufgabe des Bildungsbüros und des U25 Hauses 2 Koordinator/ innen
MehrIndividuelle und bedarfsorientierte Übergangsbegleitung für Schüler/-innen mit besonderen Förderbedarfen in Arbeit und Ausbildung
Individuelle und bedarfsorientierte Übergangsbegleitung für Schüler/-innen mit besonderen Förderbedarfen in Arbeit und Ausbildung 13:30 Einstieg Vorstellung Praxismodelle Instrumente der Berufswegeplanung
MehrInitiative für mehr Ausbildungsplätze
Wen spricht PfL an? Primär: - Jugendliche im Alter zwischen 14 und 25 Jahren, ohne Berufsausbildung (Schüler, Ausbildungssuchende) - Arbeitgeber in der Region Sekundär: - breite Öffentlichkeit - Schulen
MehrJugendberufsagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn
Jugendberufsagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn Gliederung 1. Ausgangslage 2. Gründung 3. Auftaktveranstaltung 4. Handlungsfelder 5. Ausblick 2 Ausgangslage Der Landkreis besteht aus 31 Städten, Märkten
MehrFit für die Zukunft - Chancen für alle jungen Menschen in Bayern
Fit für die Zukunft - Chancen für alle jungen Menschen in Bayern Nachhaltige Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit Gemeinsame Erklärung Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit Bayerisches
MehrDer Weg zur Jugendberufsagentur. Fachgespräch am : Was kommt nach der stationären Jugendhilfe? Referentin : Marion Muerköster, Jugendamt Kiel
Der Weg zur Jugendberufsagentur Fachgespräch am 02.05.17: Was kommt nach der stationären Jugendhilfe? Referentin : Marion Muerköster, Jugendamt Kiel Im Zentrum Jugendliche auf dem Weg zwischen Schule
Mehrvorgesehene ESF-Förderschwerpunkte des BMFSFJ Förderphase Berlin, den
vorgesehene ESF-Förderschwerpunkte des BMFSFJ Förderphase 2014-2020 Berlin, den 15.03.2013 1 geplante Programme: Familie, Gleichstellung und Arbeitswelt Thematisches Ziel: Förderung der Beschäftigung u.
MehrErster Armuts- und Reichtumsbericht in Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht in Baden-Württemberg Konsequenzen und Handlungsansätze für die Kommune aus der Sicht eines Wohlfahrtsverbands 1 Wie leben in tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungsprozessen
MehrSchulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau
Einrichtung des Landkreises Görlitz Inhalt Vorwort...3 Bildungsqualität...4 MEHRWERT Kollegium...5 Verantwortlich führen...6 WIR sind die Schule...7 Miteinander erfolgreich...8 Vom zur Tat...9 Kontakt...
MehrVereinbarung. zu den gemeinsamen Schwerpunkten. in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in Nordrhein-Westfalen. im Jahr 2018.
Vereinbarung zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2018 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Mehrarbeit lag Schleswig Holstein Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.v. Landesverband der bag arbeit
arbeit it e.v. it e.v. Schleswig Holstein Landesverband der BAG Arbeit ist ein Zusammenschluss von Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen in Schleswig Holstein. Die ist die Interessenvertretung
Mehr