VERANSTALTUNGSMANAGEMENT PUNKT FÜR PUNKT
|
|
- Gert Pohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VERANSTALTUNGSMANAGEMENT PUNKT FÜR PUNKT Es ist schier unmöglich, alles aufzuzählen, was ein Veranstalter im Blick behalten sollte. Die nachfolgende Checkliste kann deshalb nicht vollständig sein. Aber sie enthält doch eine Fülle wichtiger Punkte, die fast immer ins Gewicht fallen. Nicht jeder Merkpunkt wird für Ihre Veranstaltung zutreffen ihn gedanklich zu prüfen, schadet aber nie allzu leicht übersieht man etwas. AUFGABEN ERLEDIGT Grundsätzliches Haupt- und Nebenziele bestimmt Zielgruppen bestimmt, Teilnehmerzahl festgelegt (offene oder geschlossene Veranstaltung) Geklärt, welche Interessen die Zielgruppe an der Veranstaltung haben (könnten) Voraussetzungen ermittelt, unter denen die Ziele bei der Zielgruppe zu erreichen sind (Art der Veranstaltung, wichtige Programmpunkte) Veranstaltungskonzept entwickelt mit Strategien, Maßnahmen und Zuständigkeiten Interne und externe Kosten ermittelt, einschließlich GEMA Finanzierbarkeit geklärt, (ggf.) Kooperationspartner gefunden, Budget festgelegt Attraktiven Titel für die Veranstaltung gefunden Zielgruppengerechten Termin gefunden Einladungen / Werbung Einladungen (ggf. mit Anfahrtsbeschreibung) frühzeitig verschickt (mit Antwortkarte) Presseinformationen versandt (offene Veranstaltungen) Werbung (Inserate, Plakate etc.) erstellt Lokalität Schön- und Schlechtwetter-Alternativen geplant Lokalität mit der nötigen Infrastruktur (Größe, Mobiliar, Verpflegung, Bühne, Technik, Anschlüsse, sanitäre Einrichtungen, Parkplätze, Unterkünfte, etc.) gefunden und reserviert Hausordnung und andere Vertragsbedingungen (Allgemeine Geschäftsbedingungen) geprüft Vertrag geschlossen Bewilligungen & Behördliches Verlängerung der Polizeistunde beantragt Einwilligung von Nachbarn eingeholt Konzessionen, Gesundheitszeugnis etc. vorhanden Mit Behören Kontakt aufgenommen und Antragserfordernisse geklärt, Genehmigungen liegen vor Seite 1/10
2 Rahmenprogramm Ablaufplanung intern und extern verbindlich geklärt Technische Ausstattung (Bühne, Beschallung etc. siehe unten) vorhanden Verträge mit externen Künstlern geprüft, geschlossen, Gagen sicher hinterlegt Moderator und Redner bestimmt, Inhalte besprochen Umkleidekabine vorhanden Verpflegung (Catering) Begrüßungscocktail organisiert Menü / Buffet festgelegt; vegetarische Alternative eingeplant Getränkeauswahl vereinbart Tischdekoration festgelegt (z.b. Blumen, Kerzen), Tischtücher, Geschirr, vorhanden Technische Ausstattung geprüft, z.b. Herd, Grill, Mikrowelle, Kühlung, Korkenzieher, Flaschenöffner, Servietten, Kaffeemaschine, Spülmittel, Reinigungsutensilien, etc. Abfallentsorgung geplant Hotline mit Lieferanten geplant (bei Problemen, Nachlieferungen usw.) Sitzordnung festgelegt, Tischkärtchen erstellt Dekoration Einheitlicher Gestaltungsrahmen (z.b. Farbe, wiederkehrende Elemente) passend zur Veranstaltung geplant Attraktive Dekoration für spezielle Bereiche (z.b. Eingangsbereich, Bühne) konzipiert Requisiten vorhanden (Blumen, Fahnen, Banner, themenspezifische Requisiten etc.) Beleuchtungskonzept erstellt Ablaufplanung & Administration Ablauf- und Personalplanung (mit Einsatzzeiten, Ablöse und Vertretung) der Bereichsverantwortlichen liegen vor Wegweiser zum Veranstaltungsort und ggf. Wegweiser am Veranstaltungsort erstellt Namenschilder vorbereitet und im Eingangsbereich hinterlegt Presseinformationen (Pressemappe) vorbereitet Koordinator bestimmt und mit Telefonnummern aller Bereichverantwortlichen und sonstigen Kontaktpersonen ausgestattet Eintrittskarten erstellt Programmheft erstellt Verantwortliche für die Betreuung von Künstlern, Medien und VIPs bestimmt Kinderbetreuung organisiert Garderobe organisiert Parkplatzanweiser benannt Briefing des Personals vorbereitet Reinlichkeit von Toiletten gewährleistet (Personal, Utensilien, Werkzeug bei Verstopfung) Fotografen, Videofilmer engagiert Seite 2/10
3 Sicherheit Notausgänge definiert und von der Feuerwehr freigeben Notfallnummern dokumentiert Sanitätsdienst organisiert, Erste-Hilfe-Ausstattung vorhanden sichere Aufbewahrung von Einnahmen gewährleistet (Geldkassette, verschließbarer Raum) Versicherungen Mobiliar Raumplanung mit Tischen, Bestuhlung und Sonderflächen (z.b. Bühne, Tanzparkett) abgeschlossen Mobiliar für Verpflegung (z.b. Buffettheken, Bar) Garderobe organisiert (Ort, Personal, Garderobenständer und -marken) Stellwände vorhanden Technik Bühne, Podest, Vorhang in Absprache mit Künstlern, Rednern etc. Leinwand Mikros, Verstärker, Musikanlage Medien (z.b. Beamer, Overheadprojektor, Diaprojektor, Leinwand etc.) Rednerpult Verdunklungsmöglichkeiten Belastbarkeit der elektrischen Einrichtung geprüft Stromanschlüsse (ggf. für Starkstrom) und Verlängerungskabel vorhanden Außenbeleuchtung Techniker vor Ort Werkzeugkasten Kommunikation per Handy oder Funkgeräten gewährleistet Veranstaltungsende Freundliche Verabschiedung der Gäste geplant Verstärkter Personaleinsatz an den Knotenpunkten geplant, z.b. Garderobe, Parkplatz Abbau mit Personalzuständigkeiten geplant Transportmittel organisiert Übergabemodalitäten mit dem Hausherren vereinbart Abfallentsorgung sichergestellt Verantwortlichen für Fundgegenstände bestimmt Tipp: Eine umfassende Praxishilfe für die Organisation von Veranstaltungen finden Sie im Baustein Veranstaltungsmanagement 1. 1 Neuer Baustein Seite 3/10
4 Veranstaltungsplanung Ob Tag der offenen Tür oder Weihnachtsfeier, Sommerfest oder Mitgliederversammlung eine Veranstaltungen zu organisieren, hat Ähnlichkeit mit dem Dressurakt in einem Flohzirkus. Hier die wichtigsten Punkte im Überblick: Zielplanung: Überlegen Sie zunächst: Was wollen Sie mit der Veranstaltung erreichen? Welche Zielgruppen wollen Sie ansprechen? Welche Art bzw. Form von Veranstaltung eignet sich dafür? Erste Schritte: Stellen Sie ein Projektteam auf und regeln Sie die Verantwortlichkeiten. Legen Sie den Veranstaltungstermin fest. Vermeiden Sie Überschneidungen mit anderen (über-)regionalen Veranstaltungen, die für Ihre Zielgruppen interessant sein könnten. Laden Sie Ihre Zielgruppen frühzeitig ein. Rahmenprogramm: Entwickeln Sie das Programm, zum Beispiel Show- und Sporteinlagen, Reden, Musik und Tanz, passend zum Anlass. Prüfen Sie vor der Umsetzung, welche Kosten entstehen und ob sie mit dem Budgetplan vereinbar sind. Wenn Sie externe Dienstleister beauftragen, zum Beispiel Künstler, Akrobaten oder eine Musikkapelle: Holen Sie mehrere Angebote ein, vergleichen Sie nicht nur Preise, sondern auch den jeweiligen Leistungsumfang, achten Sie auf Nebenkosten, klären Sie die Zahlungsmodalitäten (Rabatte bei Barzahlung, Zahlungsziel) und schließen Sie einen schriftlichen Vertrag. Räumlichkeiten: Wählen Sie geeignete Räumlichkeiten aus. Kümmern Sie sich rechtzeitig um die geplante Ausstattung (Stühle, Beleuchtung, technische Ausstattung, Dekoration etc.). Essen und Trinken: Entscheiden Sie, ob Sie ein Buffet anbieten oder aber bedienen lassen und wer Speisen und Getränke liefert. Dekorieren Sie Buffet und Tische das Auge isst mit! Klären Sie, wer was mitbringt und wer für Aufbau und Dekoration verantwortlich ist. Besorgen Sie, wenn nötig, Kühlmöglichkeiten, Warmhaltevorrichtungen, Kaffeemaschinen etc Seite 4/10
5 Finanzierung: Wenn Sie externe Geldgeber brauchen: Beziehen Sie solche Sponsoren und Förderer frühzeitig ein, um deren Wünsche zu berücksichtigen. Tipp: Geben Sie nicht gleich auf, wenn das Budget des potenziellen Financiers schon ausgeschöpft ist und deshalb kein Geld fließen wird: Fragen Sie nach, ob nicht wenigstens eine Unterstützung in Form von Sachmitteln möglich ist. Erstellen Sie einen detaillierten Budgetplan mit voraussichtlichen Kosten und Einnahmen und prüfen Sie regelmäßig, ob Sie noch im Plansoll sind. Berücksichtigen Sie die Gebühren der Gema (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte), die anfallen, wenn Sie Musikstücke spielen (lassen), die urheberrechtlich geschützt sind und das sind fast alle! Tipp: Der Deutsche Sportbund hat mit der Gema einen Rahmenvertrag geschlossen, der für Sportvereine günstige Zusatzvereinbarungen enthält. Hier finden Sie den Vertrag: Tipp: Hier finden Sie die Informationen der Gema für Musiknutzer: Rechtliche Aspekte und Vorschriften: Sorgen Sie für ausreichenden Versicherungsschutz. Holen Sie ggf. erforderliche Genehmigungen bei Feuerwehr, Polizei und Ordnungsamt ein. Allgemeines: Damit die Gäste zur Veranstaltung finden: Fügen Sie der Einladung eine Anfahrtsbeschreibung bei und beschildern Sie, wenn möglich, den Weg zum Veranstaltungsort. Stellen Sie Abfalltonnen auf und gewährleisten Sie die zwischenzeitliche Leerung. Wenn Sie Eintritt verlangen: Klären Sie, wer wann die Kasse besetzt, stellen Sie ausreichend Wechselgeld bereit und kümmern Sie sich um eine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit für die Einnahmen. Abbau / Veranstaltungsende: Bringen Sie die Einnahmen in Sicherheit! Im Trubel der Abbauarbeiten geht eine Geldkassette schnell verloren. Vereinbaren Sie, wenn Sie Technik anmieten, ob sie unmittelbar nach Veranstaltungsende abgeholt bzw. abgegeben werden kann oder wie sie ggf. aufzubewahren ist. Planen Sie schon im Vorfeld, wer ggf. für Abbau, Reinigung und Abfallentsorgung verantwortlich ist. Achten Sie bei angemieteten Räumlichkeiten darauf, dass die Vereinbarung über die Übergabe (Termin, Reinigungszustand etc.) eingehalten wird. Halten Sie eine ausreichende Summe bereit, wenn Honorare auszuzahlen sind Seite 5/10
6 Checkliste: Ausstattung des Veranstaltungsraums Achten Sie bei Veranstaltungen auf die Ausstattung und Gestaltung des Veranstal-tungsraumes. Sie tragen entscheidend zum Erfolg des Events bei. Für die Raumgröße gilt grundsätzlich: so klein wie möglich, so groß wie nötig. Treffen Sie Ihre Entschei-dungen abhängig von der zu erwartenden Teilnehmerzahl, dem Grundriss des Rau-mes und dem Veranstaltungskonzept. Möblierung Tische Bestuhlung Freiräume/Fluchtwege Podium/Bühne Tisch für Ehrengäste Namensschilder Rednerpult Ablagetische Ausstellungstische/- tafeln/-vitrinen Beschilderung Tischordnung Reservierungshinweise Dekoration Fahnen Blumen Transparente/Logos Bühnenbild/Kulisse sonstige Dekoration Beleuchtung Raumbeleuchtung Bühnenlicht/Spots Verdunkelungsvorhänge Beschallung integrierte Lautsprecher mobile Lautsprecher Mikrophone (Redner-, Saal-, tragbare, Clip- Mikrophone) Aufzeichnungsgeräte (Musik-)Anlage Sonstiges (Mikrophone, Sicherunge, Glühbirnen) Visualisierung Beamer Flipchart Wandtafel Kreide Magnettafel Stellwände mit Zubehör Overheadprojektor Folien Stifte Leinwand Filmprojektor Diaprojektor Projektortisch Fernseher/Monitor Videorekorder Videokassetten Videokamera Laserpointer/Zeigestock Fotokopierer Computer/Notebook Drucker Sonstiges Telefon Telefax Handy Steckdosen Verlängerungskabel Gong Belüftung/Klimaanlage Heizung Lärmschutz Seite 6/10
7 Finanzplanung: Welche Kosten entstehen bei einer Veranstaltung? Der Erfolg einer Veranstaltung ist nicht zuletzt abhängig von ihrer sorgfältigen Planung. Dazu gehören neben der inhaltlichen Vorbereitung die geeignete Ortswahl, die Auswahl von Technik und Materialien, die Terminplanung und natürlich auch die Kostenplanung. Die folgende Tabelle soll helfen, die im Zuge einer Veranstaltung entstehenden Kosten kalkulieren zu können. Der Vergleich der im Voraus geplanten mit den tatsächlich entstandenen Kosten hilft bei der Planung zukünftiger Veranstaltungen. Ausgaben Indirekte Kosten anteilige Personalkosten anteilige Verwaltungskosten Vorbereitungskosten Vorbereitungskosten für die Veranstaltungsagentur entstandene Ausgaben Referenten Moderator Künstler, Entertainer Fotograf Technik Honorare entstandene Ausgaben Löhne und andere Entschädigungen Tagungspersonal Hostessen Veranstaltungsagentur sonstige Hilfskräfte Seite 7/10
8 Fahrtkosten Teilnehmer Gäste Referenten/Moderator/Experten Tagungspersonal örtliche Transferkosten Fahrten anlässlich des Rahmenprogramms Miete für Räumlichkeiten und Technik Mieten für die Veranstaltungsräume Mieten für das Vorbereitungsbüro Miete für das Mobiliar Miete für Bühne, Beschallung, Licht, Technikmieten Fahrzeugmieten GEMA Versicherungen Gebühren und Abgaben Übernachtung und Verpflegung Hotelkosten für Teilnehmer, Referenten etc. Verpflegung Getränke Imbiss, Snacks, Erfrischungen Seite 8/10
9 Marketing, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit Entwürfe, Logos, Grafiken, Layout Produktionskosten für Druckarbeiten Tagungsunterlagen Pressemappe Übersetzungen Anzeigen Gastgeschenke/Give-aways Dokumentation (Fotos, Videos, Ton, Mitschnitt etc.) Eintrittskarten Büro Verpackungskosten bei Versand Porto Telefon Büromaterial Seite 9/10
10 Einnahmen Einnahmen durch Eigenmittel des Veranstalters/Vereins Spenden Sponsorengelder Teilnahmegebühren Startgelder staatliche und kommunale Zuschüsse Einnahmen aus Verkäufen Einnahmen aus Anzeigen Rundfunkrechte Verbandszuschüsse Bilanz Bilanz Summe der indirekten Ausgaben + Summe der direkten Ausgaben - Summe der Einnahmen = Kosten der Veranstaltung Seite 10/10
CHECKLISTE VEREINSFEIER
CHECKLISTE VEREINSFEIER 1. Ablaufplanung... 1 2. Checkliste... 2 3. Kostenplanung... 5 4. Einkaufsliste... 6 1 Auch wenn Ihre Feier vielleicht noch in weiter Ferne liegt, sollten Sie nicht vergessen, sich
MehrPlanung eines Events Checkliste. 1. Strategische Überlegungen. 2. Operative Planung
Planung eines Events Checkliste 1. Strategische Überlegungen o Welche Gründe sprechen für ein Event als Kommunikationsinstrument in der gegenwärtigen Situation? o Welches Umfeld (Markt-, Kommunikations-
MehrCheckliste Weihnachtsfeier
EINladUNg Postalische Einladung Absender mit Vereinslogo Anlass der Feier Datum, Beginn und Ende Ablauf, Programmheft Ort mit genauer Adresse und Anschrift und Anfahrtsbeschreibung Hinweis auf Parkmöglichkeiten
Mehr3. Füllen Sie bitte die Budget-Tabelle für Ihre geplante Mini Maker Faire aus (ab Seite 6)
Bewerbung Vielen Dank für Ihr Interesse, eine Mini Maker Faire für Ihre Community zu organisieren. Wir würden gerne mehr über Sie, Ihre Community/Organisation und Ihr Interesse am Ausrichten einer Maker
MehrKongress. 1. Die Einladung
Kongress 1. Die Einladung Wer wird eingeladen? Erstellen Sie eine Gästeliste mit korrekten und vollständigen Adressdaten inkl. Titel nach dem folgenden Schema: Firma, Institution (entfällt bei Privathaushalten)
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSCHRITT 1: KONZEPTION
CHECKLISTE KUNDENEVENT Kundenevents sind eine gute Möglichkeit, mit (Neu-)Kunden in den persönlichen Kontakt zu treten. Natürlich ist ein Event mit organisatorischem Aufwand verbunden, mit Vor- und Nachbereitung.
MehrCHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ
CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
Mehrrent a Feste & Feiern
Feste & Feiern Herzlich Willkommen im SPITZ Hotel! Feiern Sie mit Ihren Liebsten im einzigartigen Designhotel in Linz und genießen Sie Ihren Aufenthalt im SPITZ Hotel mit SPITZen Angeboten und SPITZen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDie NietturmBar bietet einen aussergewöhnlichen Rahmen für unvergessliche Stunden in geschlossenen Gesellschaften.
Eventdokumentation Die Nietturm Bar ganz für Sie alleine Die NietturmBar bietet einen aussergewöhnlichen Rahmen für unvergessliche Stunden in geschlossenen Gesellschaften. Feiern Sie im gläsernen Kubus
MehrCheckliste zur Planung einer Webseite
Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im
MehrBankette Informationen Gültig ab 1. Dezember 2006
Bankette Informationen Gültig ab 1. Dezember 2006 Schön, dass Sie an uns gedacht haben... Herzlich willkommen im Restaurant Raten in Oberägeri. Wir freuen uns, Ihnen diese Bankettdokumentation überreichen
MehrVeranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung
1 Veranstaltungen mit Dolmetschern - Tipps zu Planung und Durchführung Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung Natürlich müssen alle Veranstaltungen, gleich welcher Art, gut
MehrBIERHÜBELI BERN ALLES, AUSSER GEWÖHNLICH
GROSSER SAAL BIERHÜBELI BERN ALLES, AUSSER GEWÖHNLICH Das Bierhübeli ist eines der schönsten, renommiertesten und geschichtsträchtigsten Konzert- und Kulturlokale Berns. Aussen ehrwürdig, innen topmodern.
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB Allgemeines Zusammenarbeit Machen Sie sich ein Bild von unserer Zusammenarbeit. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen bilden den Rahmen, damit Sie und wir zusammen nur
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrBesser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.
Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?
MehrCheckliste Infostand
Allgemein Der Stand Wer ist das Zielpublikum, wer soll damit angesprochen werden? Wie kann man Interessenten/Adressen gewinnen? (z.b. durch Wettbewerbe, Gewinnspiele; dabei Datenschutz beachten) Standgestaltung,
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrPräsentation Projektarbeit, Ziele
Präsentation Projektarbeit, Ziele Den SchülerInnen werden wichtige Tipps für die Projektorganisation an die Hand gegeben. Die Darstellung erfolgt mit Hilfe eines großen Plakates, dass sukzessive durch
MehrBewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17
Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrUnsere Veranstaltungscheckliste soll Sie unterstützen, die Vorbereitungen zu Ihrer Veranstaltung gelassen und organisiert anzugehen.
Checkliste - Veranstaltungsplanung IHRE VERANSTALTUNG UNSERE EMPFEHLUNG Eine Veranstaltung von A bis Z zu planen ist nicht immer einfach. Wir haben das gleiche Ziel: Wir möchten, dass Ihre Veranstaltung
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrSHOPPING CLOUD SHOPPING.GUETSEL.DE
SHOPPING CLOUD SHOPPING.GUETSEL.DE WAS IST DAS? Kurz gesagt: Die Shopping Cloud ist ein Art»Amazon«für Gütersloh. Unternehmen aus Gütersloh können hier online Produkte und Dienstleistungen präsentieren.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrCHECKLISTE KONFERENZ & TAGUNG
1) KONTAKTDATEN VERANSTALTUNGSORT Hotel / Location / Kongresszentrum Straße / Nr. Ort / PLZ Telefon Telefax Homepage / Email -Bankett / Planung- -Reservierung- -Empfang- -Technik- Seite 1/7 2) VERANSTALTUNGSRAUM
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrLEITFADEN. Erfolgsrezepte zur einfachen Umsetzung vor Ort! AfterWorkParty. Umsetzung in den Verbänden. Powered by
LEITFADEN Erfolgsrezepte zur einfachen Umsetzung vor Ort! AfterWorkParty Umsetzung in den Verbänden Powered by Lounge in the City Das Konzept Lounge in the City ist ein seit vielen Jahren erfolgreiches
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrSocial-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt
Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDer Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz
Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern
MehrCheckliste: Infoabend & Energiestammtisch
Unterlagen für das Energieteam Checkliste: Infoabend & Energiestammtisch Schritt für Schritt zu einer gelungenen Veranstaltung Ein Informationsabend dient dazu, die Bevölkerung zu informieren und zu motivieren.
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau!
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrPositions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrProjekt Seniorentag im Sportverein
Projekt Seniorentag im Sportverein anhand des Beispiels eines Vereins in Harxheim Ziel der Veranstaltung ist die Gewinnung neuer Vereinsmitglieder aus dem Bereich der Gruppe der älteren Menschen. Organisation
MehrInfoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung
Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein
Mehrpotential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)
Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es
MehrSchon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets.
Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. www.lacet.de Lacet schon seit 25 Jahren ein echtes Familienunternehmen 25 Jahren Lacet ist ein echtes Familienunternehmen.
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrCheckliste für Zukunftsfeste
Checkliste für Zukunftsfeste 1. Zustandekommen des Zukunftsfests Anfragende Person, Hauptperson und ihr Umfeld kennen lernen Anstehende Fragen und damit verbunden Bedarf für ein Zukunftsfest klären Rolle
MehrInformationsseminar. Richtige Abwicklung eines Kleinprojektes. Zwettl, 23.05.2011
Informationsseminar Richtige Abwicklung eines Kleinprojektes Zwettl, 23.05.2011 Förderfähigkeit der Kosten Unbare Leistungen Freiwillig unbezahlte Arbeit (freiwillig, unbar, außerhalb der Normalarbeitszeit)
MehrMusterbeispiel zur Planung einer Veranstaltung (Je nach Art der Veranstaltung entfallen einzelne Punkte!)
Musterbeispiel zur Planung einer g (Je nach Art der g entfallen einzelne Punkte!) Bereich/Aufgabe wie erledigen bis wann wer machts Kontrolle Organisation: Art, Umfang, Thema und Termin der g festlegen;
MehrSie wollen gründen oder sich selbständig machen!
Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Super wir helfen Ihnen gerne dabei. Als erste Hilfe haben wir Ihnen eine kleine Checkliste für Ihre Gründung zusammengestellt. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee
MehrCHECKLISTE FÜR DIE ORGANISATION VON EVENTS
CHECKLISTE FÜR DIE ORGANISATION VON EVENTS Allgemeines: Sprachen der Teilnehmer abklären Rahmenprogramm überlegen und organisieren Schlechtwetterprogramm entwickeln evt. VIP-Programm entwickeln Showprogramm
MehrWillkommen in Gronau.
Willkommen in Gronau. Erfolgreich tagen. Effizient lernen. Rundum wohlfühlen. W&W Seminar- und Konferenzzentrum Gronau Interessantes erfahren. Neues lernen. Einfach wohlfühlen. Dialog und Qualifikation
MehrBARMER GEK - Selbsthilfeförderung
Anlagen 1 bis 3 BARMER GEK - Selbsthilfeförderung nach 20c SGB V Antragsunterlagen für die örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen - Pauschalförderung / Projektförderung Damit die BARMER GEK über eine
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrWebdesign-Fragebogen
Webdesign-Fragebogen 1 Kontakt & Kommunikation Bitte geben Sie hier Ihre vollständigen Kontaktdaten ein und teilen Sie uns mit, wie wir Sie am besten erreichen können. Firma / Name: Ansprechpartner: Anschrift:
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrErlebnispädagogik bei der do&be GmbH. Die häufigsten Fragen zu unseren ein- und mehrtägigen Programmen für Schulklassen
Erlebnispädagogik bei der do&be GmbH Die häufigsten Fragen zu unseren ein- und mehrtägigen Programmen für Schulklassen Infos zum Anbieter: die do&be GmbH Wie heißt die Firma, die das Programm durchführt?
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrTAGUNGEN / SEMINARE / KONGRESSE
Ein variables Raumkonzept, moderne Veranstaltungstechnik und unser KOMPETENTES TEAM garantieren beste Voraussetzungen für Ihr Firmen-Event ganz gleich, ob Sie eine Tagung, ein Seminar, einen kleineren
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrREGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS
REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDenkwerk: Schüler, Lehrer und Geisteswissenschaftler vernetzen sich Bewerbung
Denkwerk: Schüler, Lehrer und Geisteswissenschaftler vernetzen sich Bewerbung Robert Bosch Stiftung GmbH Heidehofstraße 31 70184 Stuttgart Seite 1 Federführender Antragsteller Kooperationspartner 1 Bitte
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrEinführung... 7. KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?...
Inhalt Inhalt Einführung................................................. 7 KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?......................
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrTagungsraum-Übersicht im Bildungshaus St. Martin
Tagungsraum-Übersicht im Bildungshaus St. Martin 1 204 - Barocksaal 2 Durch eine Tür verbunden (z.b. für Festveranstaltungen mit Büffet Fläche: 110m² (14,9m x 7,4m) U-Form: 40 Personen Plenar: 50 Personen
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrAusschreibung Theaterprojekte mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus
Formular 2014 Von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft auszufüllen: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Frau Ulrike Rothe Lindenstr. 20-25 10969 Berlin Eingang:... Aktenzeichen:...
MehrPrivatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I
Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage
MehrWENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST
WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist
MehrENERGIE, DIE WELT ZU VERÄNDERN
STROM IMMER DER GÜNSTIGSTE TARIF GAS WAS WIR TUN In Deutschland gibt es unzählige Energieanbieter und Vertrags-Optionen. Und fast täglich lassen sich die Anbieter neue Klauseln einfallen, die diesen Tarif-Dschungel
MehrAnmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1
Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche
MehrSEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014
Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrDie Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten
Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrNISSAN FINANCE MIT NISSAN FINANCE BRINGEN SIE AUCH UNERWARTETE EREIGNISSE NICHT AUS DER RUHE
NISSAN FINANCE MIT NISSAN FINANCE BRINGEN SIE AUCH UNERWARTETE EREIGNISSE NICHT AUS DER RUHE HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Sie interessieren sich für ein innovatives Fahrzeug und die dazu passende, erstklassige
MehrENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN
ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrAuf die Plätze, fertig los... Unser Countdown für den Start ins Eheglück!!! Terminstress? Kein Zeitplan? Sie wissen noch nicht, wo was zu regeln ist.
- Standesamt - Auf die Plätze, fertig los...... Unser Countdown für den Start ins Eheglück!!! Terminstress? Kein Zeitplan? Sie wissen noch nicht, wo was zu regeln ist. Unser Terminplaner soll Ihnen helfen,
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
Mehr