1) Gesichter der Demenz - Welt-Alzheimertag am 21. September 2011

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1 AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA Newsletter 7/2011 der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA 1) Gesichter der Demenz - Welt-Alzheimertag am 21. September 2011 Demenz hat viele unterschiedliche Gesichter. Die Erkrankten sind manchmal noch keine 60 Jahre alt, manchmal sind sie über 90. Manche sind körperlich fit, andere sind bettlägerig. Manche stehen ganz am Anfang der Krankheit, andere sind sehr stark auf Hilfe angewiesen. Menschen im frühen Krankheitsstadium einer Demenz sind weitgehend selbstständig, haben viele Fähigkeiten und Möglichkeiten. Mit dem Fortschreiten der Krankheit benötigen sie mehr Unterstützung. Am Lebensende können sie ihre Bedürfnisse nur noch schwer ausdrücken und brauchen eine einfühlsame Begleitung. Menschen mit Demenz können glücklich sein, wenn sie im Kontakt mit anderen sind und Liebe und Wertschätzung erfahren. Sie sind traurig und verzweifelt, wenn sie sich einsam und hilflos fühlen oder unter Schmerzen leiden. Auf diese Vielfalt weist das Motto des diesjährigen Welt- Alzheimertages hin, um der immer noch verbreiteten Meinung entgegenzutreten, dass Demenzkranke stets hochaltrig sind, körperlich schwer pflegebedürftig, sich nicht äußern können und, wie es leider oft heißt, sowieso nichts mehr mitbekommen. Zum Welt-Alzheimertag 2011 sagte Heike von Lützau-Hohlbein, Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft: Demenz hat viele Gesichter, und entsprechend brauchen wir eine jeweils passgenaue medizinische Behandlung, Pflege und soziale Unterstützung. Weitere Informationen zum Welt-Alzheimertag sowie die Daten zu mehr als 250 Veranstaltungen bundesweit rund um diesen Tag finden Sie unter: 2) REHACARE Messe und Kongress ab in Düsseldorf Die REHACARE findet als internationale Fachmesse für Rehabilitation und Pflege vom in der Düsseldorfer Messe statt. Die DAlzG ist dort präsent in Halle 3 am Stand F04. Zum ersten Mal hat der begleitende Fachkongress am 21. und in diesem Jahr das Thema Mit Demenz (zu Hause) leben. Die DAlzG war an der Planung dieses Kongressbereichs beteiligt und ist auch inhaltlich mit verschiedenen Vorträgen vertreten. Wir freuen uns, auch Sie auf der REHACARE begrüßen zu können. Das Kongressprogramm finden Sie unter: Informationen zur Messe unter:

2 3) Neuigkeiten von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Alzheimer Info 3/2011 ist erschienen: Welt-Alzheimertag und das Miteinander der Generationen Zum Schwerpunkt "Miteinander der Generationen" in der aktuellen Ausgabe der Mitgliederzeitschrift der DAlzG hat die Redaktion eine große Auswahl an Berichten zu den verschiedensten Projekten erreicht, in denen Jung und Alt, Kinder und Demenzkranke zusammenkommen, gemeinsam Musik, Sport oder Spiele machen und beide Seiten viel Spaß miteinander haben. In der Medizinrubrik stellt Prof. Dr. Dr. Rolf Hirsch die Frage, ob die derzeitige Praxis der Neuroleptika-Verordnungen für demenzkranke Menschen medizinisch (und ethisch) noch vertretbar ist. Rechtsanwältin Bärbel Schönhof stellt dar, welche Relevanz die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen für Demenzkranke hat. Natürlich enthält das Heft auch Informationen zum Welt- Alzheimertag, Neuigkeiten aus den Regionen, Buchempfehlungen und vieles mehr. Das Alzheimer Info hat 24 Seiten und kostet 3 (inkl. Versand). Bestellung unter: Infoblatt Demenz bei geistiger Behinderung Demenz und geistige Behinderung - wie hängt das zusammen? Haben geistig Behinderte ein höheres Risiko an Demenz zu erkranken als Nichtbehinderte? Wie erkennt man eine Demenz bei einem Menschen, der schon früher in seiner geistigen Leistungsfähigkeit eingeschränkt war? Antworten gibt das Infoblatt "Demenz bei geistiger Behinderung", das Dr. med. Christina Ding-Greiner, Universität Heidelberg, für die DAlzG erstellt hat. Sie finden es im Download-Bereich unter: Alzheimer BLOG: Neues Fokusthema: Miteinander der Generationen Auch im Alzheimer BLOG steht das Miteinander der Generationen gerade im Fokus. Spannend ist beispielsweise ein generationenübergreifendes Projekt in Wülfrath, in dem Kinder aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie und demenzerkrankte Menschen miteinander singen und musizieren. In Wolfrath gehen Schüler zunächst auf eine Traumreise in die Welt der Demenz, bevor sie die Bewohner des Seniorenzentrums besuchen. Im Blog können Sie diese Berichte kommentieren und über eigene Erfahrungen schreiben. Gespannt sind wir auch auf die Ergebnisse der aktuellen Umfrage zum Fokusthema: Wie reagieren Ihre Kinder auf demenzkranke Menschen? Die DAlzG ist jetzt auch bei Facebook zu finden Facebook ist ein soziales Netzwerk, das weltweit mittlerweile von mehr als 750 Millionen Menschen genutzt wird. Längst geht es dort nicht mehr nur darum, sich mit Freunden oder Freunden von Freunden auszutauschen, diese Internetplattform wird zunehmend auch dazu genutzt, sich über Firmen, Organisationen und Angebote zu informieren. Deshalb hat auch die DAlzG nun eine eigene Facebook-Seite, auf der regelmäßig interessante Neuigkeiten zu finden sind.

3 Wir hoffen, auch Ihnen gefällt: 4) Neuigkeiten vom Dachverband Alzheimer s Disease International (ADI) Welt Alzheimer Report 2011 Die Diagnose von Demenzerkrankungen ist Schwerpunkt des am 13. September 2011 von Alzheimer s Disease International in New York veröffentlichten World Alzheimer Report In dem unter Leitung von Prof. Martin Prince vom Londoner King s College erstellten Bericht wird festgestellt, dass weltweit bis zu 28 Millionen von etwa 36 Millionen Betroffenen keine Diagnose und evidenzbasierte Therapie erhalten. Die Diagnose Alzheimer ist zunächst ein Schock, doch sie eröffnet den Betroffenen und ihren Familien die Chance, sich auf ein Leben mit der Krankheit einzustellen und Behandlung und Beratung in Anspruch zu nehmen. Die meisten Erkrankten in der frühen Phase wünschen sich, ihre Diagnose zu kennen. Der Welt-Alzheimer Report 2011 steht (in englischer Sprache) kostenlos zum herunter laden zur Verfügung unter: Bibliothek der Ideen: I can! I will! Eine Bibliothek der Ideen, die helfen, das Wissen über Alzheimer und andere Demenzen zu verbreiten, entsteht auf dieser interaktiven Internetseite von ADI. Dort finden Menschen mit Demenz, Angehörige, Mediziner, Pflegekräfte und alle anderen Anregungen und Hilfestellungen, um das Thema Demenz in die Öffentlichkeit zu tragen und dadurch der Stigmatisierung Demenzkranker entgegen zu wirken. Die Besucher der Seite sind aufgerufen, sie durch eigene Ideen und Erfahrungen zu ergänzen. Die Idden-Bibliothek I can! I will! finden Sie unter: 5) Fachtagung Achtsam sein Menschen mit Demenz spirituell begleiten am 28. und in Erkner bei Berlin Für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen gehört das Erleben von Verlust zum Alltag. Erst die Auseinandersetzung damit, das Zulassen der Trauer ermöglichen die Akzeptanz. Menschen mit Demenz spüren deutlich, ob sie auch mit Gefühlen wie Trauer, Hoffnungslosigkeit oder auch Wut und Schuld angenommen werden. Sie fühlen sich mit den Antworten, die sie erhalten, getröstet, akzeptiert und geborgen oder allein gelassen. Eine spirituelle Begleitung geht achtsam auf diese existentiellen Gefühle und Bedürfnisse ein. Doch was ist Spiritualität und welche Möglichkeiten der Umsetzung gibt es? Die Fachtagung der DAlzG will informieren und den Austausch darüber anregen. Sie will Angehörige, aber auch professionelle Begleiter ermutigen, dem Thema Spiritualität mehr Be-Achtung zu schenken. Die Fachtagung findet am 28. und 29. November 2011 im Bildungszentrum Erkner statt. Anmeldeschluss ist der Weitere Informationen und ein Anmeldeformular finden Sie unter:

4 6) VDEK-ZUKUNFTSPREIS 2011: Unterstützen - Zuwenden - Helfen Der Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) will Menschen und Initiativen, die sich im Bereich Gesundheit und Pflege ehrenamtlich engagieren, zum zweiten Mal mit seinem Zukunftspreis auszeichnen. Dabei gehe es laut vdek nicht darum, ein professionelles Versorgungsangebot durch ehrenamtlich Tätige zu ersetzen, vielmehr sollten best-practice-beispiele, die professionelle Hilfen ergänzen, gefördert werden. Bis zum können Menschen und Initiativen ihre zukunftsweisenden Versorgungsideen und -konzepte schriftlich beim vdek einreichen. Insgesamt wird ein Preisgeld von Euro ausgelobt. Weitere Informationen und ein Anmeldeformular finden Sie unter: 7) Filmtipp: Vergiss dein Ende ab im Kino Hannelore tut alles für ihren schwer an Demenz erkrankten Mann Klaus, der sie nicht mehr erkennt und nur noch wenig spricht. Doch nach vier Jahren Pflege rund um die Uhr ist sie am Ende ihrer Kräfte. Kurz entschlossen flüchtet sie, folgt ihrem Nachbarn in dessen Ferienhaus auf einer Insel. Ihr Sohn, den sie telefonisch informiert, ist nicht begeistert, dass er sich so plötzlich um seinen Vater kümmern soll Der Film nähert sich einem schmerzhaften Thema auf sehr einfühlsame Weise und ohne dramatische Effekte. Beeindruckend ist dabei die Art, wie die Hauptdarsteller ihre Rollen verkörpern. Renate Krößner als verzweifelte Ehefrau und Hermann Beyer als Demenzkranker, dessen Gefangensein in einer anderen, eigenen Welt an jeder Stelle spürbar ist. Dem Zuschauer wird sehr deutlich, was die Pflege und Betreuung eines Demenzkranken für die Angehörigen bedeutet. Vergiss dein Ende ist kein Film für einen unterhaltsamen Abend, aber er macht auch Hoffnung und zeigt am Ende Wege aus der Ausweglosigkeit. Der Film ist nicht in Hollywood entstanden und wird vermutlich nicht in allen Kinos zu sehen sein. Die Film-Homepage bietet aber einen Kino-Finder unter: 8) Broschüre zum Betreuungsrecht für Migrant/innen in 8 Sprachen Das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz hat eine Informationsbroschüre zur rechtlichen Betreuung für Migrantinnen und Migranten herausgegeben. Die Regelungen zur rechtlichen Betreuung sowie zur Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht sind hier gut verständlich beschrieben, auch für Menschen ohne weitere Vorkenntnisse. Die Broschüre ist in Deutsch und sieben weiteren Sprachen erschienen und kann kostenlos herunter geladen werden unter: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz mailto:info@deutsche-alzheimer.de

5 Friedrichstr. 236, Berlin, Tel: 030/ , Fax: 030/ Alzheimer-Telefon: 01803/ (9 Cent/Min); Mo-Do 9-18 Uhr, Fr 9-15 Uhr Wenn Sie Lob oder Kritik am Newsletter äußern wollen, freuen wir uns über Ihre Rückmeldung! * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz 2011 Texte aus diesem Newsletter dürfen gerne auf anderen Web-Seiten und in Druckform zitiert werden. Ein Hinweis auf die Quelle inkl. der URL ist jedoch notwendig. Wir bitten um Zusendung eines Beleges. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

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