GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT WAS HEIßT DAS FÜR UNS?
|
|
- Otto Albrecht
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT WAS HEIßT DAS FÜR UNS? Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Bayern Meglingerstraße München
2 EINBLICK Gesundheitliche Ungleichheit
3 Wer lebt laut Statistik länger? Frau Lebefroh Herr Schwermut Wohnort: Gehobener Stadtteil Wohnort: Sozialer Brennpunkt Geburtsort: Ort in Deutschland Geburtsort: Südosteuropa Abschluss: Abitur Abschluss: Hauptschulabschluss Job: Leitende Angestellte Job: Schichtarbeiter Familie: verheiratet, 1 Kind Familie: geschieden, 3 Kinder Hobbies: Joggen, Kochen Hobbies: Fernsehen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
4 Was beeinflusst Gesundheit? Verhältnisse in der Lebenswelt Literatur: Dahlgren & Whitehead (1991) Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
5 Was heißt Setting? QUARTIER KOMMUNE STADTTEIL BETRIEB ALTENHEIM Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. Literatur: WHO (1986) SCHULE KINDERGARTEN HOCHSCHULE PFLEGEHEIM KITA Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
6 Welche großen Herausforderungen gibt es? fehlendes medizinisches Wissen Bewegungsmangel unzureichende Hygiene fehlende Aufklärung psychischer Stress unausgeglichene Ernährung ÜBERTRAGBARE DAMALS ERKRANKUNGEN NICHT-ÜBERTRAGBARE HEUTEERKRANKUNGEN Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
7 DIE LAGE IN BAYERN Gesundheitliche Ungleichheit in Zahlen
8 Blick auf Bayern ,8 Millionen Einwohner 50,5 % 49,5 % Migrationshintergrund 21 % Vorzeitige Sterbefälle Neubildungen ( Krebs ) Herz-Kreislauf-System (z. B. Herzinfarkt) Einpersonenhaushalte 41,2 % Tendenz steigend Literatur: Bayerisches LfStat (2018), DeStatis (2017), Stand: 2015 Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
9 Das Nordost-Süd Gefälle in Bayern zeigt unterschiedliche Lebenserwartungen Weibliche Lebenserwartung, Männliche Lebenserwartung, ,0-81,7 81,8-82,6 82,7-83,0 83,1-83,6 83,7-84,9 74,6-77,2 77,3-77,8 77,9-78,7 78,8-79,7 79,8-81,6 Literatur: LGL (2017), Gesundheitsatlas, Stand: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
10 Prozent In Bayern schätzen Personen in unteren Bildungsgruppen ihre Gesundheit seltener als sehr gut oder gut ein Geschlecht: Einschätzung von Gesundheit als sehr gut/gut alle untere mittlere obere Bildungsgruppe gesamt weiblich männlich Gesundheitseinschätzung entscheidend für Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Schlechteste Gesundheitseinschätzung: Frauen in unteren Bildungsgruppen Steigendes Alter: Abnahme der Gesundheitseinschätzung als sehr gut / gut Literatur: RKI (2014), eigene Darstellung, Stand: GEDA 2012 Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
11 DIE BEDEUTUNG GESUNDHEITLICHER CHANCENGLEICHHEIT Was wir unter diesem Begriff verstehen
12 Wie kann gesundheitliche Chancengleichheit gefördert werden? Verhaltensprävention Verhältnisprävention Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
13 Der richtige Ansatz macht es aus Zielgruppenbezug Partizipation Empowerment Nachhaltigkeit Literatur: BZgA (2017) Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
14 Die richtigen Personen erreichen Zielgruppenbezug Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
15 Keine Gießkannen-Projekte Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
16 Perfekt zugeschnittene Angebote Günstig & leicht zugänglich Geschlechtsspezifisch Altersgerecht Ressourcenorientiert Interessensorientiert Literatur: BZgA (2017) Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
17 Beteiligungsmöglichkeiten schaffen Partizipation Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
18 Stufenweise zur Partizipation Selbstorganisation Mehr Einbeziehung Anhörung Information Vorstufe Entscheidungsmacht Entscheidungskompetenz Mitbestimmung Partizipation Literatur: Wright et al. (2010), Wright et al. (2013) Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
19 Selbsttätig und selbstbestimmt gestalten Empowerment Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
20 Empowerment fördern Zielgruppe wertschätzen Selbsbestimmtheit erreichen Kompetenzen erwerben Literatur: BZgA (2017) Eigeninitiative fördern Selbstbewusstsein stärken Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
21 Empowerment fördern An Stärken orientieren und in der Selbstgestaltung unterstützen! Literatur: BZgA (2017) Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
22 Langfristig denken und verstetigen Nachhaltigkeit Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
23 An die Zukunft denken Aktionen verstetigen Aktionen weiterentwickeln Bedarfe ermitteln Maßnahmen konzipieren Literatur: BZgA (2017) Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
24 Ein Komplettpaket schaffen Zielgruppenbezug Partizipation Empowerment Nachhaltigkeit Literatur: BZgA (2017) Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
25 KOORDINIERUNGSSTELLE GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT Einsatz für das Themengebiet im Bundesland Bayern
26 Aufgaben der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Beratung und Qualifizierung von Akteuren Förderung des Auf- und Ausbaus von Präventionsketten Vernetzung von Akteuren Sensibilisierung für Themengebiet Gesundheitliche Chancengleichheit Qualitätsentwicklung und -sicherung in Lebenswelten sozial Benachteiligter Unterstützung bei der Umsetzung der Landesrahmenvereinbarung Prävention Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
27 Einen positiven Beitrag leisten Gesundheitliche Chancengleichheit Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
28 Referentin Kathrin Steinbeißer Telefon: Geschäftsstelle Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Meglingerstraße München Gefördert durch die BZgA im Auftrag und mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen nach 20a SGB V
29 Literatur Bayerisches LfStat (2018). Bevölkerungsstand Verfügbar unter [letzter Zugriff am ] Braveman, P. & Gruskin, S. (2003). Defining Equity in Health. J Epidemiol Community Health. 57: Bundesgesetzesblatt (2015). Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention. Stand Juli 2015: BGB Teil I Nr. 31. BZgA (2017). Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung. Köln: Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung. Dahlgren, G. & Whitehead, M. (1991). Policies and Strategies to Promote Social Equity in Health. Stockholm, Sweden: Institute for Futures Studies. DeStatis (2016). Migration. Integration. Regionen. Ausländeranteil. Verfügbar unter: [letzter Zugriff am ] Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
30 Literatur DeStatis (2017). Bevölkerungsentwicklung. Verfügbar unter [letzter Zugriff am ] GKV-Spitzenverband (2018). Nationale Präventionsstrategie. Verfügbar unter [letzter Zugriff am ] IFT (2016). Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen 2015 (ESPAD) Befragung von Schülerinnen und Schülern der 9. und 10. Klasse in Bayern. München: Institut für Therapieforschung München LGL (2017). Gesundheitsatlas. Verfügbar unter: [letzter Zugriff am ] Mielck, A. (2005). Soziale Ungleichheit und Gesundheit. Einführung in die aktuelle Diskussion. Bern: Hans Huber. Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
31 Literatur RKI (2015). Sterbefälle für die 10 häufigsten Todesursachen absolut und je Einwohner. Verfügbar unter [letzter Zugriff am ] RKI (Hrsg.) (2014). Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell Berlin: Robert Koch-Institut. RKI (Hrsg.) (2014). Subjektive Gesundheit. Faktenblatt zu GEDA 2012: Ergebnisse der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell Berlin: Robert Koch-Institut. RKI (Hrsg.) (2014). Zahnvorsorgeuntersuchungen. Faktenblatt zu GEDA 2012: Ergebnisse der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell Berlin: RKI. Wright, M. & Block, M. & Kilian, H. & Lemmen, K. (2013). Förderung von Qualitätsentwicklung durch partizipative Gesundheitsforschung. Präv Gesundheitsf 8: DOI /s z Wright, M. (Hrsg.) (2010). Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention. Bern: Huber. Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Kathrin Steinbeißer
32 GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Bayern Meglingerstraße München
33 GESUNDHEIT FÜR ALLE Der bundesweite Partnerprozess in Bayern
34 Der bundesweite Kooperationsverbund (66 Partner) Der bundesweite Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit verfolgt das Ziel, die soziallagenbezogene Gesundheitsförderung in der öffentlichen Wahrnehmung wie auch in der praktischen Umsetzung zu fördern und weiter zu entwickeln. Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Iris Grimm
35 Der bundesweite Partnerprozess Einbindung in den Kooperationsverbund Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Iris Grimm
36 Ziele des bundesweiten Partnerprozesses ein Forum gemeinsamen Lernens ein gesundes und chancengerechtes Leben von Menschen jeden Alters zu fördern vorhandene Kenntnisse, Erfahrungen sowie Ressourcen bundesweit sichtbar und zugänglich zu machen Kommunen bei Aufbau und Umsetzung von integrierten kommunalen Strategien (Präventionsketten) zu unterstützen Zusammenarbeit, einen gemeinschaftlichen Lernprozess und den fachlichen Austausch zur Förderung der Gesundheit von Menschen jeden Alters über Ressortgrenzen hinaus zu stärken Unterstützungsangebote im Partnerprozess: Förderung des bundesweiten Austausches Fachliche Begleitung und Qualifizierung Begleitung durch starke Partner Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Iris Grimm
37 Kommunen im bundesweiten Partnerprozesses Der Partnerprozess ist ein stetig wachsendes Netzwerk, das inzwischen mehr als 50 offizielle Partnerkommunen verzeichnet. Darüber hinaus beteiligen sich weitere Kommunen an dem Online- Austausch über inforo-online. Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Iris Grimm
38 13 Bayerische Kommunen im Partnerprozesses Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Iris Grimm
39 Die bayerischen Partnerkommunen Aktivitäten und Schwerpunktthemen (Auswahl) Augsburg: Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche, Netzwerk Frühe Hilfen GR+ Erlangen-Höchstadt & Erlangen: Gemeinsame Gesundheitsstrategie GR+ Fürth: Gesundheitsförderung und Stadtentwicklung GR+ Günzburg: Wettbewerb Gesunde Einrichtung GR+ Passauer Land: Leitlinie Strategien 2018 Rottal-Inn: Psychische Gesundheit bei Eltern und Kindern Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Iris Grimm
40 Die bayerischen Partnerkommunen Veranstaltungen in den Partnerkommunen (1) Fachtag im Landratsamt Rottal-Inn Zielgruppe: Fachkräfte aus dem KoKi Netzwerk Frühe Kindheit, Kitas u. a. Vorträge und Praxisbeispiele von Expert*innen unterschiedlicher Fachdisziplinen zeigen Hilfs- und Unterstützungsangebote in einem verlässlichen kooperativen Prozess auf, um betroffene Familien und insbesondere Kinder zu stärken. Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Iris Grimm
41 Die bayerischen Partnerkommunen Veranstaltungen in den Partnerkommunen (2) Fachtag im Josefinum Augsburg in Kooperation mit Regierung, Gesundheitsamt, Amt für Kinder, Jugend und Familie und der KoKi der Stadt Augsburg. Zielgruppe: Ärzt*innen, Psycholog*innen, KoKis, Therapeut*innen, päd. Fachkräfte, Hebammen, u. a. Auf dem Fachtag wird mit Expert*innen und Fachkräften diskutiert wie Kinder mit psychisch belasteten Eltern gesund aufwachsen können und welche Unterstützungssysteme es gibt. Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Iris Grimm
42 Die bayerischen Partnerkommunen Veranstaltungen in den Partnerkommunen (3) Fachtagung im Rahmen der Fortbildungsreihe Gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder in der Gesundheitsregion plus Günzburg Zielgruppe: Fachkräfte aus Kitas, Koordinierenden Kinderschutzstellen (KoKis), Gesundheits- und Jugendämtern, Kita-Fachaufsichten und Fachberatungen u. a. Im Rahmen von Vorträgen und praxisnahen Workshops werden Verhältnisse und Verhalten in den Einrichtungen beleuchtet und mit pädagogischen Fachkräften diskutiert. Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Iris Grimm
43 Veröffentlichungen bayerischer Partnerkommunen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Iris Grimm
44 Wie werde ich Partnerkommune in Bayern? Kontaktaufnahme zur KGC Bayern, Aufgabenbereich 2 im ZPG Besprechung der Schwerpunktthemen/Zielsetzung im Rahmen des Partnerprozesses Unterzeichnung einer Partnerurkunde (ZPG, BZgA und Verantwortlicher aus der Kommune/dem Landkreis/der GR+) Ggf. Planung einer Fachtagung oder Werkstatt zum Partnerprozess mit Urkundenübergabe gemeinsam mit der KGC Bayern Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern Iris Grimm
45 Referentin Iris Grimm Telefon: Geschäftsstelle Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Meglingerstraße München Gefördert durch die BZgA im Auftrag und mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen nach 20a SGB V
Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Gesundheit für alle
MehrGesundheitliche Chancengleichheit: Partnerprozess Gesundheit für alle. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit: Partnerprozess Gesundheit für alle Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: Der Partnerprozess
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrQualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche
Mehr5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?
MehrDIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM
GESUNDHEIT QUER DURCHS LAND DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM Impulsreferat Regionalkonferenz Neubrandenburg 06.07.2016 INHALT 1. Begriffsklärung 2. Grundlagen der Gesundheitsförderung 3. Besonderheiten
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrChancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune
Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune Vanessa De Bock Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) Gliederung Chancen und Ideen
MehrHessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.
Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Der Verein Ziele Die HAGE macht sich als Landesvereinigung stark für Gesundheitsförderung und Prävention in Hessen. Ziel ist die Förderung der
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Gesund aufwachsen für alle! ein bundesweites Kooperationsprojekt
MehrDas ZPG Präventionsplan Kriterien guter Praxis Konferenz der VHS, Martin Heyn
Das ZPG Präventionsplan Kriterien guter Praxis Konferenz der VHS, 22.7.2015 Martin Heyn Gesundheitsförderung und Prävention HIV / AIDS-Prävention Suchtvorbeugung aktuelle Phänomene Gesundheitliche Chancengleichheit
MehrQualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrAuf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE
Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 26. November 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrVorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW
Vorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW Landesgesundheitskonferenz 30. November 2017, Fellbach Barbara Leykamm Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Übersicht Gesundheitliche
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrDas Engagement der gesetzlichen Krankenversicherung in der kommunalen Gesundheitsförderung und Prävention
Das Engagement der gesetzlichen Krankenversicherung in der kommunalen Gesundheitsförderung und Prävention Landesgesundheitskonferenz Berlin Berlin, 07. Dezember 2017 Dr. Volker Wanek und Merle Wiegand,
Mehr10. Dezember 2018 Nabburg Aktionsgruppe Gesundes Altern auf dem Land in der Oberpfalz
10. Dezember 2018 Nabburg Aktionsgruppe Gesundes Altern auf dem Land in der Oberpfalz Ort: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburger Straße 51 92507 Nabburg Uhrzeit: 10:00-16:00 Uhr Begrüßung
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen
AOK Nordost Gesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen 11.09.2017 Landesgesundheitskonferenz MV Agenda Ziele & Strategien Finanzen Settings AOK Nordost 1 Gesundheitsziele und
MehrEine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die
Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die Gesundheit zu ihrem Anliegen macht und zu verbessern sucht.
MehrAlkoholprävention als Querschnittsaufgabe kommunaler Präventionsketten
Alkoholprävention als Querschnittsaufgabe kommunaler Präventionsketten Stefan Pospiech Gesundheit Berlin-Brandenburg Fachtagung Kommunale Alkoholprävention in Berlin stärken, 2. Dezember 2016 1 Überblick
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrPräventionsketten Chancen und Herausforderungen
Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Dr. Antje Richter-Kornweitz Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
MehrGemeinsame Stelle der Krankenkassen für Prävention und Gesundheitsförderung in Hessen Kassenübergreifende Förderanträge nach 20a SGB V
Gemeinsame Stelle der Krankenkassen für Prävention und Gesundheitsförderung in Hessen Kassenübergreifende Förderanträge nach 20a SGB V Informationsveranstaltung: Antragsverfahren zur Förderung von kassenübergreifenden
MehrVORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES
VORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Gesund aufwachsen für alle Kinder in Niedersachsen Hannover, 30. Januar 2013 KOOPERATIONSVERBUND
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrLernwerkstätten Good Practice. Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung.
Lernwerkstätten Good Practice. Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung. 20. November 2018, Bochum 13. Dezember 2018, Bielefeld 17. Januar 2019, Düsseldorf www.lzg.nrw.de
MehrGesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune!
Gesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune! Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Stuttgart Armut und Gesundheit 2016 1 Grundlagen Kommunaler Gesundheitsförderung
MehrKommunale Präventionsketten im Land Brandenburg: Konzepte und Erfahrungen aus den Modellregionen. Präventionsketten. integrierte kommunale Strategien
Kommunale Präventionsketten im Land Brandenburg: Konzepte und Erfahrungen aus den Modellregionen Präventionsketten integrierte kommunale Strategien Stefan Pospiech Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Gliederung
MehrJungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen
Jungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Gesundheitsamt Stuttgart Landeshauptstadt
MehrQualitätskriterien der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung
Qualitätskriterien der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Carola Gold Geschäftsstelle Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Geschäftsführerin Herausforderung: Gesundheitsförderung
MehrGesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen
Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit
MehrAnsätze der Gesundheitsförderung und Prävention bei sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Familien
Ansätze der Gesundheitsförderung und Prävention bei sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Familien Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Wetzlar, 12. November
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung
Das Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung Fachtagung: Quo vadis, Prävention und Gesundheitsförderung? Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, 07.12.2015 Historie 1989 nicht-medizinische
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
MehrPartizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung
Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung Rolle und Kompetenzen an der Schnittstelle von top-down und bottom-up Workshop, Regionalkonferenz Hamburg Prof. Dr. Petra Wihofszky, Hochschule Esslingen
MehrGesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen
Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August
MehrZiel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende
Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende Kevin Dadaczynski 1 Kritische Ausgangsüberlegung Schülerinnen & Schüler (11 Mio.) Auszubildende (1,4 Mio.) Studierende
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil Dr. Bettina Reimann, Berlin am 26. November 2013 in Fürth Abstract Kooperationen aufbauen, Ressourcen
MehrZentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten
Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 1 Determinanten
MehrEin Zeichen setzen für gesundheitliche Chancengleichheit
Der Paritätische setzt sich täglich für die Einhaltung der sozialen und individuellen Menschenrechte ein: Gesundheit, Selbstbestimmung, Teilhabe und Schutz sind Kernelemente und Grundvoraussetzungen unserer
Mehr2. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen
Gesundheitsamt 2. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen 15. 05. 2013 AG 3: Gesundheitsförderung und Prävention stärken Julius Krauss, Gesundheitsamt Warum Gesundheitsförderung und Prävention stärken?
MehrDas neue Gesetz Die Rolle der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Das neue Gesetz Die Rolle der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) München, 22. Februar 2016 Präventionsgesetz Herausforderungen
MehrWelche Chancen bietet der kommunale Partnerprozess Gesundheit für alle bei der Umsetzung des Präventionsgesetzes?
Welche Chancen bietet der kommunale Partnerprozess Gesundheit für alle bei der Umsetzung des Präventionsgesetzes? Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Mainz, 7. Dezember
MehrGesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs
Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner
MehrPrävention und Gesundheitsförderung Welche Perspektiven bietet das neue Präventionsgesetz für die Kommunen?
Prävention und Gesundheitsförderung Welche Perspektiven bietet das neue Präventionsgesetz für die Kommunen? Uta Maercker Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e. V AGETHUR Geschäftsstelle
MehrGesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit Martin Heyn, Erlangen, 22. Januar 2016 Chancengleichheit: gibt es sie wirklich? Qualität Zahlen Ethik Modelle. Ansatzpunkte. zpg.bayern.de Prävention in Bayern, Martin
MehrSachstand. Informationsveranstaltung zur Landesrahmenvereinbarung Hamburg. zur Erarbeitung der Hamburger Landesrahmenvereinbarung
Informationsveranstaltung zur Landesrahmenvereinbarung Hamburg Sachstand zur Erarbeitung der Hamburger Landesrahmenvereinbarung Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF), 10.02.2016 Kathrin Herbst, Leiterin
MehrRessourcen nutzen Synergien schaffen Gesundheitsförderung als Handlungsstrategie
Ressourcen nutzen Synergien schaffen Gesundheitsförderung als Handlungsstrategie Uta Maercker Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.v. AGETHUR Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
MehrDER KOMMUNALE PARTNERPROZESS 1. Hessische Fachkonferenz
DER KOMMUNALE PARTNERPROZESS 1. Hessische Fachkonferenz Prof. Dr. Elisabeth Pott Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Frankfurt am Main, 18. April 2013 Folie 1 von 25 I. KOOPERATIONSVERBUND
MehrGesundheitliche Folgen von Arbeitslosigkeit Handlungsbedarf und aktuelle Entwicklungen
Gesundheitliche Folgen von Arbeitslosigkeit Handlungsbedarf und aktuelle Entwicklungen Wi(e)der Arbeitsmarktpolitik EFAS, 29. September 2011 Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
MehrForum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost
Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Tanja Götz-Arsenijevic Koordination Prävention und Gesundheitsförderung Bezirksamt
MehrArmut und Gesundheit in München
Armut macht krank - Krankheit macht arm?! (Fachtagung, München, 3. Dezember 2012) Andreas Mielck Armut und Gesundheit in München Gliederung Ergebnisse aus bundesweiten Studien Ergebnisse aus Bayern Ergebnisse
MehrNiedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle
Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Workshop Kommunale Bewegungsförderung Bedarfe, Erfolgsfaktoren und Hindernisse am 08.11.2018
MehrWirksame Frühe Hilfen durch ämterübergreifende Zusammenarbeit im Landratsamt Karlsruhe Melanie Schmidt Landratsamt Karlsruhe Gesundheitsamt
Wirksame Frühe Hilfen durch ämterübergreifende Zusammenarbeit im Landratsamt Karlsruhe Melanie Schmidt Landratsamt Karlsruhe Gesundheitsamt 21. Juli 2016 Stuttgart 1 Ablauf Aufbau der Frühen Hilfen im
MehrSelbsthilfe und Gesundheitsförderung
Selbsthilfe und Gesundheitsförderung Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal + Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) HAG, KISS, BGV 18. April 2012 Überblick Einführung Gesundheitsförderung
MehrPräventionsketten als Chance einer gelingenden Zusammenarbeit in der Kommune. Sozialraumkonferenz 7. November 2016
Präventionsketten als Chance einer gelingenden Zusammenarbeit in der Kommune Sozialraumkonferenz 7. November 2016 1 Realität versus Vision 2 Verständnis Präventionskette = kommunale, lebensphasenübergreifende
MehrDas Präventionsgesetz vom Konzept zur Umsetzung vor Ort
Vortrag auf der Fachtagung Prävention in Lebenswelten am 26. Oktober 2016 in Neuss Das Präventionsgesetz vom Konzept zur Umsetzung vor Ort Dr. Beate Grossmann Bonn 1 BG 26.10.2016 Gliederung 1. Konzeptioneller
MehrDie Rolle der Kommune bei der Umsetzung des Präventionsgesetzes
Die Rolle der Kommune bei der Umsetzung des Präventionsgesetzes Potentiale, Strategien, praktische Schritte Manfred Dickersbach Gliederung 1. Das PrävG wichtige Prämissen 2. Handlungsraum Kommune was sagt
MehrArmutssensibilisierung und Familienzentren
Informationsveranstaltung für Familienzentren 24. März 2017 Neuss 03. April 2017 Hamm Armutssensibilisierung und Familienzentren Impulse Ingrid Krüger Jugendamt der Stadt Essen Leitung der Fachgruppe Frühe
MehrDas Präventionsgesetz: was erwartet uns?
Das Präventionsgesetz: was erwartet uns? Wie steht es um die Umsetzung in Hamburg? Workshop 8. Juni 2016, Handelskammer Hamburg Kathrin Herbst, Leiterin vdek-landesvertretung Hamburg Neuerungen durch das
MehrForum Studierendengesundheit: Einblicke in die Praxis an Hochschulen. Armut und Gesundheit, Berlin 17. März 2017
1. Forum Studierendengesundheit: Einblicke in die Praxis an Hochschulen Armut und Gesundheit, Berlin 17. März 2017 Wichtige Ziele des Gesetzgebers Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention Fokussierung
MehrVon NULL Bis Hundert.
Von NULL Bis Hundert. WHO-Charta Ottawa 1986 Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. GESUND AUFWACHSEN GESUND
MehrDie Kommune als Akteur und Setting im Präventionsgesetz Chancen und Herausforderungen in NRW.
Die Kommune als Akteur und Setting im Präventionsgesetz Chancen und Herausforderungen in NRW. Regionale Workshops 2018. 15.2. Münster 27.2. Dortmund 7.3. Gütersloh 14.3. Bonn 24.4. Essen www.lzg.nrw.de
MehrPraxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Praxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Carola Gold, 40 35 Anteil Raucher und Raucherinnen Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, 1993 bis 2007 männlich
MehrGesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder
MehrRessourcen und Potenziale Ihre Gemeinde als Ort der Gesundheit
Ressourcen und Potenziale Ihre Gemeinde als Ort der Gesundheit Unsere Gemeinde gesund und lebenswert. Rathaussaal Vaduz, Sabina Ruff,, Leiterin Gemeinden und Netzwerke Gesundheitsdepartement Inhalt 1.
MehrHandlungsansätze aus Sicht des Gesundheitsamtes. Dr. Manuela Schade, MPH
Handlungsansätze aus Sicht des Gesundheitsamtes Dr. Manuela Schade, MPH 15.10.2018 Abteilung 53.75 Gesundheitsberichterstattung Gesundheitsamt Seite 2 Ziele Gemeinsame Handlungsstrategie Evaluation Vertrauensvolle
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes auf Landesebene am Beispiel Bayerns
Umsetzung des Präventionsgesetzes auf Landesebene am Beispiel Bayerns Katharina Leopold Referentin Bereich Gesundheitsförderung Die Gesundheitskasse Kompetenzforum 2016 Gesunde Städte-Netzwerk München,
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Ziele, Erfahrungen, Strategien. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das Ziele, Erfahrungen, Strategien Gesunde Städte-Netzwerk Kompetenzforum 2018 Kassel, 11. Juni 2018 Gesundheitszustand Jungen und Mädchen 3 17 Jahre mittelmäßig bis schlecht nach Sozialstatus Quelle:
MehrAktiv werden für Gesundheit: Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier. Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin
Aktiv werden für Gesundheit: Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin Arbeitsschwerpunkt 2008: Gesundheitsförderung und Prävention in den Programmgebieten
MehrKoordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen Nicole Tempel & Berit Warrelmann Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V. in Kooperation mit der Landesvereinigung für Gesundheit und
MehrNACHHALTIGKEIT Kommunale Gesundheitsförderung mit dem Präventionsgesetz
NACHHALTIGKEIT Kommunale Gesundheitsförderung mit dem Präventionsgesetz Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben.
MehrINFOPAKET 1 Stand August 2012
INFOPAKET 1 Stand August 2012 Was Sie hier finden: 1. Das ist der Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! 2. Gute Gründe, sich zu beteiligen 3. Partnerprozess online 4. Schritt für Schritt zur Online-Beteiligung
MehrSoziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrVerteilungs- und Bildungspolitik ist Gesundheitspolitik Prof. Dr. Rolf Rosenbrock BKK Thementag Gesundheit 13. September 2017 Frankfurter Kunstverein
Verteilungs- und Bildungspolitik ist Gesundheitspolitik BKK Thementag Gesundheit 13. September 2017 Gesundheitspolitik Gesellschaftliches Management von Gesundheitsrisiken vor und nach ihrem Eintritt 2
MehrPartizipation in der Gesundheitsförderung mit sozial Benachteiligten
Partizipation in der Gesundheitsförderung mit sozial Benachteiligten Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Dipl.-Psych. Martina Block, MPH Forschungsgruppe Public Health Forschungshintergrund Kooperation mit
MehrDas Präventionsgesetz. Kritik des Referentenentwurfs
Das Präventionsgesetz Kritik des Referentenentwurfs Gesundheitspolitisches Kolloquium, 19. November 2014 1 Stand und Perspektiven der Prävention Quantität Qualität Zielgruppenorientierung Qualitätssicherung
MehrVon den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.
Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrWas sind integrierte kommunale Strategien zur Gesundheitsförderung?
PartKommPlus Forschungsverbund für gesunde Kommunen 18. März 2016 Was sind integrierte kommunale Strategien zur Gesundheitsförderung? Christa Böhme 1 Verwendung des Begriffs in der Praxis kommunaler Gesundheitsförderung
MehrForum 3: Präventionsgesetz und junge Menschen. Alke Peters Landesdrogenkonferenz 9.Juni 2017
Forum 3: Präventionsgesetz und junge Menschen Alke Peters Landesdrogenkonferenz 9.Juni 2017 Präventionsgesetz: Meilensteine Juli 2015: Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention
MehrVielfalt als Herausforderung Voraussetzungen
Vielfalt als Herausforderung Voraussetzungen erfolgreicher Prävention bei Gruppen mit dem größten Bedarf Carola Gold, Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Gruppen mit hohem
MehrInternationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene
Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Kommune goes International (2011 2014) Gefördert vom Die Öffnung aller Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Umsetzung des Präventionsgesetzes in Bremen 10. November 2015 Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Olaf Liebig Leiter des Referats Re htsfrage der pri äre
MehrHolger Kilian, MPH Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg
Das Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Projekte und Strategien zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen in Brandenburg Holger Kilian, MPH im Land Brandenburg Workshop
MehrKommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine
Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine Fachtagung Rothenburgsort Dr. Petra Wihofszky Universität Flensburg Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften
MehrGood Practice Kriterien die Operationalisierung. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Good Practice Kriterien die Operationalisierung Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung 1. Fachlicher Hintergrund Good Practice-Ansatz 2. Weiterentwicklung des Good
MehrPartizipation in der Gesundheitsförderung
Partizipation in der Gesundheitsförderung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Deutscher Caritasverband Fachtag Gesundheitsförderung ein Ansatz für alle Lebenslagen 11. März 2014, Frankfurt am Main Was
MehrDas Präventionsgesetz (PrävG)
Das Präventionsgesetz (PrävG) Landesrahmenvereinbarung konkret: Akteure, Inhalte und Umsetzung am Beispiel Hamburg Pakt für Prävention, 13.10.2016 Kathrin Herbst, Leiterin vdek-lv Hamburg LRV Hamburg am
MehrErnährungsbildung als Teil einer modernen Gesundheitsförderung
Fachtagung Schwaben Im Projekt Junge Eltern/Familien (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren) 01.12.2011 Ernährungsbildung als Teil einer modernen Gesundheitsförderung MSc. PHN, Dipl.
MehrGesundheitsförderung bei Arbeitslosen: aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen PD Dr. Alfons Hollederer Kongress des Paktes für Prävention 2012
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen: aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen PD Dr. Alfons Hollederer Kongress des Paktes für Prävention 2012 7.9.2012 in Hamburg Arbeitsmarkt entspannt? Aktuell:
MehrBeitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg
Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Inhalt Netzwerk Gesunde Kita Einbindung in die Arbeit von Gesundheit
MehrPräventionsgesetz & Landesrahmenvereinbarung Chancen für die Gesundheitsförderung. Augsburg,
Präventionsgesetz & Landesrahmenvereinbarung Chancen für die Gesundheitsförderung Augsburg, 23.03.2017 Aktuelle Meldung zum Einstieg Augsburg, 23. März 2017 Präventionsgesetz und Landesrahmenvereinbarung
MehrINTEGRIERTE KOMMUNALE STRATEGIEN
INTEGRIERTE KOMMUNALE STRATEGIEN als Beitrag zur Verbesserung gesundheitlicher Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche Was sind kommunale Gesundheitsstrategien? Kommunale, lebensphasenübergreifende
MehrDialog als Methode. den Übergang gemeinsam mit Eltern gestalten
Dialog als Methode den Übergang gemeinsam mit Eltern gestalten Quelle: BA Marzahnh Hellersdorf (2016): Fibel zum Übergang in die Grundschule, S. 3; Gestaltung Britta Willim Alice Salomon Hochschule Berlin
MehrKOOPERATIONSVERBUND GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT - SACHSTAND -
KOOPERATIONSVERBUND GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT - SACHSTAND - Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes bei Gesundheit Berlin-Brandenburg im Oktober 2017 Der bundesweite Kooperationsverbund Gesundheitliche
Mehr