Die barocke Beetbepflanzung in Sanssouci 2005

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1 Die barocke Beetbepflanzung in Sanssouci 2005 Gliederung: 1. Der französische Barockgarten als Vorbild 1.1. Aufbau und Merkmale barocker 1.2. Funktion der Gartenkunst 1.3. Aspekte Parkanlage Sanssouci 2. Impressionen Sanssouci 2.1. Bilddokumentation 2.2. Bildbeschreibungen Eingangsportal Barockes Brückengitter Statue Friedrich II Teppichbeet Beetband mit Frühjahrsbepflanzung 3. Quellenverzeichnis 4. Textverfasser 5. Fotograph 6. Fotobearbeitung

2 1. Der französische Barockgarten als Vorbild Der Garten um das Schloss Sanssouci wurde nach dem Vorbild französischer Barockgärten bepflanzt. Es wurden eine üppige Vielfalt an Pflanzen, sowie verschiedenste Gattungen gewählt, meist in den vorgegebenen Modefarben der barocken Gartenplaner wie z.b.: blau, weiß, gelb. Im französischen Barockgarten bildete der Garten mit dem Rest des Parks eine Einheit, er war Teil eines großen Gesamtbildes. Analog mit dem Fortschritt in der Architektur wurde auch die Natur weiter erforscht und auch in den Gartenanlagen fand eine Revolution bzw. eine Weiterentwicklung statt. So finden sich viele klare Abgrenzungen in den Anlagen sowie eine Symmetrie mit Betonung auf die Mitte. Der Garten wurde so als ein weiteres Mittel angesehen, der die absolute Stellung des Herrschers als zentrale Gewalt auf andere Weise verdeutlichte und somit fester Bestandteil der höfischen Kultur bzw. der Herrschaftsinszenierung im 17./18. Jahrhundert. Auch lassen sich viele Akzente finden, wie zum Beispiel Brunnen, Statuen oder Wegund Treppenanlagen. Diese vom Menschen vollkommen künstlich geschaffenen Gärten entsprachen dem damaligen Zeitgeist, der die Natur als etwas zu Domestizierendes und zu Unterwerfendes sieht und somit den absoluten Machtanspruch des Herrschers auf dieser Ebene symbolisieren sollte Aufbau und Merkmale des Barockgartens : Der Barockgarten ist unter anderem durch: ein Parterre Heckenzonen mit Laubengängen großzügige Rasenflächen pompöse Wasserspiele gekennzeichnet. Der Garten ist ein Teil des architektonischen Gesamtkonzeptes des Schlosses. Der Zusammenhang zwischen den Gebäuden und den Gärten ist durch die parallele Entwicklung der barocken Architektur und Gartenkunst zu erkennen.

3 Dabei wurde besonders viel Wert auf die Regelmäßigkeit und Symmetrie gelegt. Barocke Gärten wurden in Haupt und Nebenachsen eingeteilt. Kanäle, Bassins und Wege führten ebenfalls zum zentral gelegenen Schloss. Man teilt barocke Gärten immer in bestimmte Gartenbereiche ein: Das Parterre ist eine terrassenartige Fläche, die in der Nähe des Schlosses aufzufinden ist. Es ist durch reich bepflanzte Zierflächenbeete, Rasenflächen, geschnittene Buchsbäume und Wasserspiele gekennzeichnet. Dabei soll der Blick auf das Herrschaftsgebäude frei und unverstellt sein. Das Boskett ist gekennzeichnet durch geometrisch exakt geschnittene Hecken und niedrige Bäume. Außerdem wird das Boskett auch als Hecken- und Niederwaldbereich beschrieben. Anschließend erfolgt eine Öffnung zum sogenannten fernen Jagdwald hin Funktion der Gartenkunst Die Gartenkunst bezeichnet die Kunst einen Garten zum Nutzen wie auch zum Vergnügen unter Anforderung des guten Geschmackes zu unterhalten und anzulegen. Dies zeigte sich zum Beispiel in der Zeit des Barocks, in der der Garten viele unterschiedliche Funktionen besaß: Dazu gehörten zuerst das Aufzeigen der höfischen Macht und die Darstellung der zentralen Herrschaftsstellung des Monarchen. Die Gärten sollten auch als eindeutige Botschaft die Einmaligkeit, die Besonderheit, den Glanz und die Pracht der absoluten Herrschaft vermitteln. Dazu dienten großflächige Parkanlagen nach französischem Vorbild. Diese Bändigung der Natur und die Schaffung einer vollkommen künstlichen Idylle standen ebenfalls symbolisch für die absolute Macht des Fürsten, denn wer mit Gottesgnaden sogar die Natur bändigt, herrscht über alle anderen auch souverän. Des Weiteren führten die zentralen Wege, Kanäle und Bassins, die den Park zugleich gliederten, zur Mitte: dem Schloss. Dieses sollte die zentrale Stellung des Monarchen, der sich und seine Residenz sozusagen im Mittelpunkt seines Landes sah, verdeutlichen. Der Park spielte auch eine wichtige Rolle bei der Inszenierung des höfischen Lebens durch Zurschaustellung von Prunk und Protz. Durch teure und/oder exotische Pflanzen und kunstvolle Gestaltung präsentierte er Luxus und Extravaganz.

4 So hatten selbst die bepflanzten Zierbeete die Aufgabe, die Stellung des Herrschers zu symbolisieren, in dem z.b. in der Mitte der Beete goldleuchtende Blüten (z.b. Kaiserkronen) standen, die die anderen Blumen überragten und somit alles andere überstrahlten. Jeder Teil des Parks hatte somit hauptsächlich die Aufgabe, als Symbol zu dienen und die Bedeutsamkeit des Herrschers zu unterstreichen. Der Garten an sich stellte somit ein ungeheures Statussymbol für Reichtum und Macht dar Aspekte Parkanlage Sanssouci Statistisch geographische Angaben: - befindet sich im westlichen Teil von der Landeshauptstadt Potsdam - Fläche: 290 ha mit 70 km Wegelängen - größte Parkanlage im Land Brandenburg - seit 1990 UNESCO Weltkulturerbe

5 2.2.1.

6

7 2.2.4.

8 I. I. II. III. IV. V. VI. VII.

9 2.2.5.

10 2.2 Bildbeschreibungen Das Eingangsportal zum Park Sanssouci ist mit einer vergoldeten Insignie verziert, welche die ineinander verflochtenen Initialen F.R. unter einer Krone zeigt. Sie stehen für Fridericus Rex, das ist der lateinische Begriff für König Friedrich Der Symmetrie des Barocks entsprechend wurden im Rokoko die Formen noch verspielter, schwungvoller und gewölbter gewählt. An den Strukturen dieses Brückengitters wird diese Kunstform besonders deutlich Eine der unzähligen Statuen des Parks. Diese stellt Friedrich II. dar, der auch als Friedrich der Große bekannt ist (König von Preußen ) Die Art der in diesem Bild vorliegenden Beetkunst des Teppichbeetes stammt eigentlich aus der Zeit des Historismus um Die benutzen Blumensorten wurden dabei häufig so gepflanzt, dass aus ihren Farben und ihrer Anordnung letztendlich ein bestimmtes Muster oder sogar ein Bild, z.b. ein Wappen, zu erkennen war. In diesem Falle dominieren die blauen Stiefmütterchen, umrahmt von Tausendschönchen oder Gemswurz. In der Mitte wurden, kreisförmig angeordnet, Tulpen gepflanzt, die hier leider noch nicht aufgeblüht sind Im Jahre 2000 wurde für das so genannte, lang gestreckte Beetband um das Parterre des Parks unter hohem Kostenaufwand zum ersten Mal, nachdem die Wege durch den Park nach alten Plänen umgestaltet wurden, eine barocke Bepflanzung gewählt hat man diese Art der Beetkunst im Park Sanssouci erneut präsentiert. Dabei wurde die sonst übliche Art der Bepflanzung in großen, beetfüllenden Flächen von beispielsweise vielen Stiefmütterchen, ersetzt. Nun tummeln sich in den Blumenanlagen bis zu 8 unterschiedliche Pflanzensorten in kontrastierenden Blühfarben nebeneinander und lassen das Beetband in den typisch frischen Farbtönen des Frühlings erstrahlen, deren Schein schon von Weitem beeindrucken soll. Dabei folgt auch das Arrangement auf dem Schmuckbeet einer klaren, planmäßigen Struktur: die Beete bleiben am Rand eher flach und erhöhen sich

11 zum Zentrum hin. Die Kaiserkronen in der Mitte symbolisieren unseres Erachtens auch die zentrale Macht des absoluten Herrschers, die alles andere überragt. Nach außen abfallend wurden wertvolle und bewunderte Prachtpflanzen in den barocken Parterreanlagen verwendet. So waren vor allem die edlen Tulpen in herrschaftlichen Gärten verbreitet, da sie im 17./18. Jahrhundert (sogar an der Börse) als teures Luxusgut gehandelt wurden. Auch exotische persische Glockenlilien finden sich in den Zierrabatten. In traditionell barocker Manier wurde der farbenprächtige Blütenflor von kleinen, gestutzten Buchsbäumen begrenzt. Ausgewählt wurden die Frühjahrsblüher auf diesem Bild, soweit es nach Quellenlage möglich war, nach den theoretischen Vorlagen der historischen Gartenkunst. Im barocken Zeitalter wurde die Beetbepflanzung nach dem Abblühen der Frühjahrspflanzen, im Gegensatz zu heute, jedoch nicht komplett ausgetauscht, sondern lediglich in den Zwischenflächen durch Sommer- und Herbstblumen ergänzt. Am 18. April 2005 konnte man folgende ausgewählte Pflanzen im Schmuckbeet finden: I Hyazinthen II Stiefmütterchen III Tulpen IV Hornveilchen und Gemswurz V Kaiserkronen VI Persische Glockenlilie VII Goldlack Tim Hermerschmidt

12 3. Quellenverzeichnis Textverfasser: Florian Marx Tobias Hammermeister Lukas Rescher Tim Pommer Fabian Rühlemann Tim Hermerschmidt 5. Fotograph: Susanne Tomczak Potsdam, den Fotobearbeitung: Stefan Bruhn Philipp Kaiser

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