dipl.-ing. mariela dittrich: architektur in nordamerika, lva , ss 2008, lernbehelf zur vo

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1 STILÜBERSICHT 17. JAHRHUNDERT Colonial: unterschiedliche Ausprägung in nördlichen und südlichen Kolonien, Bautraditionen aus der Heimat werden den klimatischen Bedingungen angepasst, lokale Baumaterialien a) New England Colonial: - Holzrahmenbau mit horizontaler Holzverschalung - ev. saltbox-form mit steilem Satteldach - OGs kragen über EGs aus - niedrige Raumhöhen - kleine Fenster, kleinteilige Glasscheiben mit Bleirahmen - zentraler massiver Kamin Beispiel: Parson Capen House, Topsfield, MA, 1683 b) Southern Colonial (Virginia): - meist Ziegelbau, selten Holzrahmenbau - ev. saltbox-form mit steilem Satteldach - massive Kamine an den Giebelwänden Beispiel: Bacon s Castle, Surry, VA, JAHRHUNDERT Georgian Colonial ( ): benannt nach den englischen Regenten George I bis George III (insgesamt ) ähnliche Ausprägung in nördlichen (Baumaterial eher Holz) und südlichen Kolonien (massives Baumaterial) vom Georgian Style in England inspiriert (Inigo Jones, Sir Christopher Wren, James Gibbs) - strenge geometrische Baukörper: kubisch und zurückhaltend, durch Gesimse, Balustraden und Friese zwischen den Geschossen in horizontale Schichten unterteilt - Walmdach - symmetrisch, sowohl GR als auch Fassade, Symmetrieachse ist Eingang - Betonung von Tür, Fenstern und Ecken durch Ornament von Antike/Renaissance/Barock (Säulen, Pilaster, Giebel) - imposante Kamine - palladianische Fenster - in der späteren Phase Mittelrisalith Beispiel: Mount Pleasant, Philadelphia, PA, French Colonial (Mississippi Valley, ) - weit auskragendes Walm- oder Krüppelwalmdach - umlaufende Säulen - oft EG aus Ziegeln, OG aus Holz, Lehm und Gips Beispiel: Parlange Plantation, False River, LA,

2 Provincial Spanish Baroque, Spanish Colonial ( ) Missionen im Südwesten Amerikas - massive Adobe- oder Steinkonstruktion, Gipsputz oder gekalkt - Kontrast der schlichten Fassade mit üppigem, barocken Ornament - wenige und kleine Fensteröffnungen - Zwillingstürme, oft nur einer vollendet Beispiel: San Carlos de Borromeo, Carmel, CA, Jeffersonian Classicism, Idealist ( ) Klassizismus, von Rom inspiriert Hauptvertreter: Thomas Jefferson ( ) - Baukörper aus roten Ziegeln - weißer Säulenportikus, toskanische oder römisch dorische Ordnung, massive Wirkung - oft palladianisches oder ovales Fenster im Giebelfeld - EG etwas über Niveau - klassisches Ornament, weiß - GR: runde, ovale oder achteckige Räume Beispiel: Monticello, Charlottesville, VA, , Thomas Jefferson Federal(ist), Adam Style ( ) Ausdruck der Geburt einer neuen Nation Klassizismus, von Englands Adamesque Style (Robert Adam, ) inspiriert, Mischung aus Renaissance (Palladio), franz. Rokoko und antiken röm. Villen, Einbringen neogotischer Details Vertreter: Charles Bulfinch ( ), Samuel McIntire ( ) - Baukörper rechteckig, Box - flaches Satteldach, Palladio-Motiv Kuppel - größere Fensteröffnungen als bisher, Fensterläden - Ornament außen nur im Türbereich - komplexes Farbschema - GR: runde, ovale oder achteckige Räume nach Vorbild der röm. Thermen - innen: pastellige Farben, Ornamente wie Girlanden, Rosetten, Urnen an den Wänden Beispiel: Massachusetts State House, Boston, MA, , Charles Bulfinch Rationalist ( ) Klassizismus, richtet sich gegen britische Einflüsse, erinnert an franz. Revolutionsarchitektur Vertreter: Benjamin Latrobe ( ) - schlichte, geometrische Formen - massives Baumaterial - Anwendung klassischer Bautechniken bei Kuppeln und Gewölben Beispiel: Baltimore Cathedral, Baltimore, MD, , Benjamin Latrobe 19. JAHRHUNDERT Greek Revival ( ) die unabhängig gewordenen Amerikaner identifizierten sich mit den Griechen, die 1822 ihre Unabhängigkeit von der Türkei erklärt hatten, griechische Architektur repräsentiert Demokratie, deshalb für Amerika bes. passend Vertreter: William Strickland ( ), Thomas Ustick Walter ( ), Ithiel Town ( ) & Alexander Jackson Davies ( ) 2

3 - diverse Säulenordnungen - bilaterale Symmetrie, selten L-förmige GR - klassische Tempelform für alle Bautypen - Dächer: Sattel- oder Flachdächer - Holzbauten immer weiß gestrichen Beispiel: Second Bank of the United States, Philadelphia, PA, , William Strickland (Early) Gothic Revival ( ) im ländlichen Bereich auch Carpenter s Gothic, verbreitet durch die Publikationen von A.J. Downing, Vertreter: Town & Davies, Richard Upjohn ( ) - steil geneigte Dächer und Giebel - Spitzbogenfenster mit rautenförmigen Glasscheiben, manchmal verschiedene Fensterformen - hochgezogene Kamine - Fassade häufig von zentralem Giebel beherrscht, Asymmetrien aber ausdrücklich erwünscht. - Baumaterial oft Holz, Verkleidungen vertikal ausgerichtet - unabhängig vom Material monochrom (Gegensatz zur High Victorian Gothic!) - GR oft kreuzförmig Beispiel: Trinity Church, New York City, NY, , Richard Upjohn Italianate, Italian Villa Style, Tuscan, Lombard ( ) verbreitet durch die Publikationen von A.J. Downing, Vertreter: Town & Davies - Bauvolumen: rechteckige Blocks, asymmetrisch angeordnet, Fassaden der Bauteile in sich symmetrisch, - Turm mit quadratischem, seltener achteckigem GR, nicht im Zentrum, sondern oft an einer Ecke, wenn kein Turm vorhanden, dann entweder Kuppel oder verglastes Belvedere - Dächer: flach geneigt, Satteldächer oder Walmdächer - Fassade/Material: Wände glatt, ev. Eckquaderung. - oft Rundbogenfenster, häufig in Zweier- od. Dreiergruppen, zuerst ohne Ornament, später Architrave und Ziergiebel, oft Erkerfenster, - Balkone mit Balustraden, fast immer Loggia oder Veranda Beispiel: Morse-Libby House ( Victoria Mansion ), Portland, ME, , Henry Austin The Octogon Mode ( ) erfunden von Orson Squire Fowler ( ) und verbreitet durch seine Publikationen - GR: regelmäßiges Achteck - Flachdach oder niedriges Dach oder zentrale Kuppel - manchmal zentrale, durchgehende Halle - unterschiedlichste Größe und Gestaltung - Veranda über Eingang oder rundherum Beispiel: Orson Squire Fowler House, Fishkill, New York, , Orson Squire Fowler Second (French) Empire Style, Second Empire Baroque ( ) Spitzname: General Grant Style, da für sehr viele öffentliche Bauten verwendet entstand in Frankreich während der Herrschaft Napoleons III ( ), Prototyp: "Neuer Louvre in Paris von Visconti und Lefuel, erstmals wird zeitgenössische Architektur als Inspiration verwendet - hohes Mansarddach, das als DG genutzt werden kann 3

4 - Gaupen unterschiedlichster Formen - auffällige Kamine als Gestaltungselemente - bei größeren Bauten Risalithe in der Mitte und an den Enden Beispiel: Old City Hall, Boston, MA, , Bryant and Gilman High Victorian Gothic, Ruskinian Gothic ( ) Benannt nach Queen Victoria, regierte , Begriff Victorian beinhaltet gewöhnlich die Stile innerhalb dieser Zeitspanne High Victorian inspiriert von den Schriften John Ruskin s, aber nicht mehr nur englische Vorbilder, sondern polychrome Elemente der französischen und venezianischen Gotik Vertreter: Frank Furness ( ) - Anwendung prinzipieller gotischer Eigenschaften - polychrom - Verwendung verschiedener Materialen für Fassade - Detail wirkt schwerer und massiver als bei Early Gothic Revival - Wirkung eher massiv als fragil Beispiel: Philadelphia Academy of Fine Arts, Philadelphia, PA, , Frank Furness Stick Style ( ) Name Stick Style durch den Architekturhistoriker Vincent Scully aufgrund der sticks (siehe unten) geprägt gilt als Bindeglied zw. Gothic Revival und Queen Anne Style erste volle Anwendung unter Richard Morris Hunt ( ) - schlanke, hohe Proportionen - Dächer: steil und oft mit Gaupen (Einfluss der High Victorian Gothic ) - Fassaden: Oberfläche an den Dachgiebeln wird durch vorkragende Teile des Rahmens ( sticks ) aufgelockert - Ehrlichkeit der hölzernen Konstruktion, struktureller Expressionismus - Oberflächen werden mit unterschiedlichen Texturen gestaltet, oft fachwerkartig - GR: oft unregelmäßig, asymmetrisch - häufig großzügige Veranden, ihre Dächer werden von Pfosten mit diagonalen Auskreuzungen getragen. Beispiel: Mark Twain House, Hartford, CT, 1874, Edward Potter Queen Anne Style ( ) vom englischem Queen Anne Style (Richard Norman Shaw, ) inspiriert, Name irreführend, da die historische Herrschaft Queen Anne s ( ) längst vorbei war - Unregelmäßigkeiten in GR und Fassade - hohe und zahlreiche unterschiedliche Dachformen (meist Satteldächer) - runder oder polygonaler Turm in der späteren Phase des Stils - Vielzahl von Farben und Texturen, an der Fassade z.b. Mauerwerk im EG, Schindeln oder Holzverkleidung im OG, - Fenster in verschiedensten Formen, gerader Sturz oder Rundbogen (nie Spitzbogen), Verglasung Bleiglas oder normal, oft Erkerfenster - auffällige Kamine - zahlreiche Giebelfelder, Detail klassisch und eher zart Beispiel: William Watts Sherman House, Newport, RI, , H.H. Richardson Shingle Style ( ) erster eigenständiger amerikanischer Stil Reaktion auf Strukturalismus des Stick Styles 4

5 Vertreter: McKim, Mead & White - Fassaden der OGs (meist aller Geschosse) mit Schindeln verkleidet - Fenster mit kleinteiligen Scheiben, oft in Form von Fensterbändern - Dachform: Walm- oder Satteldächer - Betonung der Horizontalität, - fließender Übergang von Innen und Außen Beispiel: Newport Casino, Newport, RI, 1879, McKim, Mead & White Richardsonian Romanesque ( ) inspiriert von Romanik, besondere Ausprägung benannt nach Henry Hobson Richardson ( ), aufgrund des Materials: teuer, kann nicht in die vernacular architecture übernommen werden - Baumaterial Stein - Fassade: Variation zw. Zonen von grob (meist Rustika-Zone) und fein behauenem Stein - in mehrgeschossigen Bauten werden die Fensteröffnungen nach oben hin oft kleiner - Leitmotiv: runder Bogen, oft als Verbindungselement zw. Gebäudeteilen eingesetzt - massive Kamine und Säulen - Tür- und Fensteröffnungen unterstreichen das massive Erscheinungsbild - massive und schwere Wirkung - oft Türme Beispiel: Marshall Field Warehouse, Chicago, IL, , H.H. Richardson, abgerissen Châteauesque, Francis I Style ( ) inspiriert von franz. Châteaux, aufgrund des Materials: teuer, kann nicht in die vernacular architecture übernommen werden Vertreter: Richard Morris Hunt - immer Massivbauten (Ziegel oder Stein) - GR asymmetrisch - steile Sattel- oder Walmdächer, mit reichlich verzierten Gaupen, Türmchen und Kaminen - Betonung der Vertikalität - Fenster mit geradem Sturz oder mit basket-handle-bogen überwölbt und durch Teilungen aus Ziegel unterbrochen Beispiel: Biltmore, Asheville, NC, , Richard Morris Hunt Chicago School, Commercial Style ( ) neuer Stil für neue Bauaufgabe der Bürobauten, ermöglicht durch neue Technologien (Stahl, Skelettkonstruktion, Aufzug) Vertreter: William Le Baron Jenney ( ), Adler ( ) & Sullivan ( ), Burnham ( ) & Root ( ), Holabird ( ) & Roche ( ) - kubische Baukörper Geschosse - Fassade in einer Ebene, meist Glasflächen größer als Fläche der Struktur - Chicago Window : dreiteiliges Fenster, in der Mitte Schiebefenster, außen fix verglast - kein historisierendes Ornament Beispiel: Second Leiter Building, Chicago, IL, , William Le Baron Jenney Beaux-Arts Classicism, Classical Revival, Academic Classicism ( ) großer Einfluss der École des Beaux-Arts in Paris im 19. Jhdt, in Amerika auf der Weltausstellung 1893 in Chicago im gr. Stil propagiert Vertreter: Richard Morris Hunt, (erster Amerikaner, der die École abschloss), McKim, Mead & White 5

6 - symmetrische, klar gegliederte Baukörper, große Bauten 5-teilige Komposition, Mitte betont - flache oder flach geneigte Satteldächer, seltener Mansardddächer - Formensprache beruht auf klassischer Tradition, griechisch, römisch und Renaissance - doppelte Säulenstellungen - Monumentalstiegen - figurative Skulptur Beispiel: Rosecliff, Newport, RI, , McKim, Mead & White Late Gothic Revival, Collegiate Gothic ( ) Einfluss hauptsächlich englische oder französische Gotik Vertreter: Bertram Grosvenor Goodhue ( ), Ralph Adam Cram ( ) - schlichter als High Victorian Gothic, aber im Detail ausgefeilter als Early Gothic Revival - wieder monochrom - Material (bei Kirchen): massiv, wenn möglich Stein - Material für Ornament und Detail kommerzieller Bauten: Terra-Cotta Beispiel: Rockefeller Memorial Chapel, University of Chicago, Chicago, IL, 1928, Bertram Grosvenor Goodhue 20. JAHRHUNDERT Prairie Style, Prairie School (1890er-1920) Hauptvertreter: Frank Lloyd Wright ( ) - Reduktion der Anzahl der Teile und Räume einer Wohnung auf ein Minimum - Integration des Gebäudes in das Gelände - Aufhebung der geschlossenen, orthogonalen, zellenförmigen Gestalt zugunsten eines innen und außen frei fließenden Raumes - Ersatz des UGs durch ein Podest, - formale Vereinigung des Inneren mit dem Äußeren, - Ersatz vielfältiger Materialien durch einen einzigen Baustoff - Integration der technischen Ausstattung, so dass sie zum Bestandteil des gebauten Systems wird - entsprechende Integration von möglichst vielen Teilen des Mobiliars und eine solche Gestaltung dieser Holzteile, dass deren gerade Profile die Bearbeitung vereinfachen - Abschaffung aller angewandten Dekoration. Beispiel: Robie House, Chicago, IL, 1909, FLW Western Stick Style, Craftsman Style ( er) Vertreter: Charles ( ) & Henry ( ) Greene, Bernard Maybeck ( ) - Ausdruck der hölzernen Konstruktion, Teile des Rahmens kragen bis zu 30 cm über die Traufe aus (siehe Stick Style ) - Betonung der Horizontalität - Dachform: flach geneigte, weit auskragende Satteldächer - Veranden, manchmal als open-air -Schlafzimmer genutzt, freigestellte Pergola mit Portal an der Straßenseite wird zum bes. Kennzeichen - Fassade: frühe Beispiele mit Schindeln verkleidet, später Holzverschalung - Kamin und Herd aus Bruchsteinen - innen: Möblierung von Japan und der Arts and Crafts Bewegung inspiriert, ausgezeichnete Verarbeitung der Werkstoffe Beispiel: Gamble House, Pasadena, CA, , Greene & Greene 6

7 Wrightian, Organic Architecture ( ) Hauptvertreter: Frank Lloyd Wright - Horizontalität - Dach als entscheidendes Gestaltungselement - Fassadengestaltung: horizontale Holzverkleidungen, glatter oder angestrichener Beton, Stein dem natürlichen Vorkommen nachempfunden, bei Verwendung zweier verschiedener Materialien starker Kontrast Beispiel: Usonian Houses, FLW Art Deco, Art Moderne, Modernistic ( ) benannt nach Ausstellung "Exposition Internationale des Arts Decoratifs et Industriel Modernes" Paris Ornament als entscheidendes Gestaltungselement, meist geometrisch - Betonung der Vertikalität - in New York entstehen aufgrund der Bauvorschriften die setback -skyscaper, die oft wie Skulpturen wirken Beispiel: Daily News Building, New York City, NY, 1930, Raymond Hood International Style I - Early Modern ( ) benannt nach Ausstellung "Modern Architecture: International Exhibition", MOMA, N.Y.C. 1932, dieser folgte Katalog mit Titel The International Style: Architecture since 1922, der großen Einfluss auf die neue Architektengeneration hatte und Kultstatus erlangte, Kuratoren Henry- Russell Hitchcock und Philip Johnson Vertreter: Richard Neutra ( ), Rudolph Schindler ( ) - Architektur nicht als Masse, sondern als Volumen konzipiert - gleichförmige bauliche Einheiten, die rhythmisch gegliedert sind und asymmetrisch angeordnet werden - Ornament strikt verboten - Betonung der Horizontalität - Fassade: normalerweise weiß verputzt Beispiel: Lovell Beach House, Los Angeles, CA, , Rudolph Schindler International Style II - Mies and the Second Chicago School, Miesian ( ) Hauptvertreter: Ludwig Mies van der Rohe ( ), SOM - präzise, rechteckige, symmetrische Formen - Raster von Struktur vorgegeben - Material: Stahl (manchmal aus Brandschutzgründen verkleidet) und Glas - bei Hochhäusern EG-Zone hinter die Stützen zurückgesetzt - ev. vorhandene Freitreppen breit und auffällig Beispiel: Seagram Building, New York City, NY, 1958, Mies van der Rohe (New) Formalism (1950er und -60er) Vertreter: Philip Johnson ( ), Minoru Yamasaki ( ), Edward D. Stone ( ) - freistehende, blockhafte Baukörper - streng symmetrische Fassaden, - Flachdächer, oft mit massivem Überstand - Säulen massiver als beim Internationalen Stil - Bogenmotive als beherrschendes Element der Fassade 7

8 - Ornament in Form von gemusterten Feldern oder Gittern aus Metall oder Beton Beispiel: Amon Carter Museum, Fort Worth, TX, 1961, Philip Johnson Neo-Expressionism (1950er und -60er) Vertreter: Eero Saarinen ( ) - ganzheitliches Erscheinungsbild der Bauten durch Kontinuität der Form - Vermeidung des rechten Winkels, gekurvte Oberflächen, sogar tragende Elemente sind schräg - ev. Brüche der Kontinuität sind hart und führen zu auffälligen Winkeln und spitzen Giebeln - diverse Bogen- und Gewölbeformen außer Halbkreisbögen und Tonnengewölbe, da zu statisch Beispiel: Dulles International Airport, Chantilly, VA, 1960, Eero Saarinen, viele Kirchen und Kapellen Brutalism (1950er-1970er) benannt nach Spitznamen Brutus des englischen Architekten Peter Smithson (Herleitung vom béton brut angeblich unrichtig), vom Spätwerk Le Corbusiers inspiriert Vertreter: Paul Rudolph ( ), Louis I. Kahn ( ) - massives Erscheinungsbild - Fensteröffnungen als Löcher in der Wand (Gegensatz zum Fenster als Fortsetzung der Haut im Internationalen Stil) - keine Haut, sondern flesh-and-bones architecture - Fassade aus rohem Beton, Oberfläche mit Merkmalen der Schalung oder rau bearbeitet - innen: Installationen können frei liegen Beispiel: Art and Architecture Building, Yale, New Haven, CT, 1963, Paul Rudolph Post-Modernism (1964-) Reaktion auf die Moderne, statt Less is More (Mies): Less is a Bore (Robert Venturi) Vertreter: Philip Johnson, Robert Venturi (1925-), Charles Moore ( ), Michael Graves (1934-) - stilistischer Eklektizismus mit historistischen Zitaten - in den Entwurf fließen Humor, Ironie und Paradoxa ein - Architektur wird zum Imageträger, Wiedererkennungswert, Entstehung der Corporate Identity (bes. bei Hochhäusern) Beispiel: AT&T Building, New York City, NY, 1984, Philip Johnson Deconstruktivism (1988-) benannt nach Ausstellung Deconstructivist Architecture MOMA, N.Y.C Kuratoren Philip Johnson und Mark Wigley (ausgestellt wurden Werke von Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernard Tschumi Reaktion auf Postmoderne, inspiriert von russ. Konstruktivisten 1920er Jahre (Tatlin, Brüder Wesnin) Vertreter: Peter Eisenman (1932-), Frank Gehry (1929-), Rem Koolhaas (1944-) - Aufspüren von Instabilitäten in der Gebäudestruktur und deren Sichtbarmachung - Verwendung von nicht salonfähigen Materialen wie Wellblech, Maschendraht etc. Beispiel: Frank Gehry House, Venice, California, 1986, Frank Gehry 8

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