Versorgungsindex der KV Bayerns ZI-Fachtagung, 16. Oktober 2012

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1 der KV Bayerns ZI-Fachtagung, 16. Oktober 2012 Referent: Dr. Krombholz Datum:

2 Bayern Nordrhein M ü nchen Hamburg, warum? Befund: hausärztlicher Versorgungsauftrag wird nicht gleichermaßen umgesetzt Bisherige Analysen zu typischen bzw. untypischen HÄ: Analysen basierten teilweise auf unterschiedlichen Kriterien. Gemeinsame Faktoren: 1. fehlende Besuchstätigkeit 2. fehlende bzw. insuffiziente AM- Versorgung 3. Konzentration auf nur wenige hochspezialisierte Leistungen, die nichts mit der HÄ-Grundversorgung zu tun haben (Psychotherapie, Akkupunktur, Schmerztherapie, Allergologie) Anteil untypischer Haus ä rzte an allen Haus ä rzten der Region 20% 30% 46% 50% Dr. Krombholz 17. Oktober

3 Kriterien zur Identifikation der typischen hausärztlichen Versorgung Typische Hausärzte erfüllen alle fünf Muss-Kriterien und mindestens zwei der Kann- Kriterien in einem Quartal. Muss-Kriterien: mehr als 200 Fälle pro Quartal zehn oder mehr Hausbesuche pro Quartal alle Mindestkriterien bei vier definierten Arzneimittelgruppen werden erfüllt* Verordnungskosten je Patient betragen mindestens 33 Prozent des Mittelwerts bei Hausärzten ein GKV-Praxisumsatz von mehr als Euro pro Quartal Kann-Kriterien: Fallwert (ohne Leistungen zu Unzeiten) kleiner als 90 Euro Versichertenpauschale macht mindestens 30 Prozent des Gesamtumsatzes aus mindestens ein Fall mit Lungenfunktionsdiagnostik höchstens 30 Prozent der Patienten suchten im gleichen Quartal noch einen zweiten Hausarzt auf mindestens 40 Prozent der Patienten wurden auch im Vorquartal behandelt * Folgende vier Arzneimittelgruppen wurden definiert: Antidiabetika (AA10), Diuretika (AC03), Beta-Adrenozeptor Antagonisten (Betablocker) (AC07), Mittel mit Wirkung auf das Renin-Angiotensin-System (AC09). Erforderlich ist, dass die Ärzte einen Teil ihrer Patienten mit den aufgeführten Arzneimittelgruppen versorgen. Das Verordnungsvolumen je Arzt soll mindestens ein Fünftel des mittleren Anteils aller Hausärzte betragen. Dr. Krombholz 17. Oktober

4 Bestimmung des es Definition der wesentlichen Indikatoren für den klein-chirurgische Versorgung sonographische Unters. / Diagn. Abdomen sonographische Unters. / Diagn. Schilddrüse Chirotherapie Dopplersonographie der Gefäße (Duplex) spirometrische Unters. / Diagnostik belastungselektro-kardiographische Unters. proktologische Unters. / Diagnostik Langzeit-EKG Langzeit-RR psychosomatische Unters. / Betreuung Besuche AM-Versorgung der Volkskrankheiten Versorgungstiefe Gesundheitsvorsorge geriatrische / Heim-Versorgung Impfungen Bereitstellung / Sprechzeiten HÄ-Kerntätigkeit mit höherer Gewichtung der Indikatoren Indikatoren gelten als erfüllt, wenn bestimmte Schwellenwerte erreicht werden Dr. Krombholz 17. Oktober

5 Leistungsbereiche des Indikators Beispiel für die Indikatoren der hausärztlichen Leistungsbereiche Anteil Ärzte, die die Indikatoren erfüllen 100% 16% 9% 36% 29% 29% 80% 45% 61% 61% 60% 80% 78% 97% 40% 84% 91% 64% 71% 71% 55% 20% 39% 39% 20% 22% 0% 3% Duplex Chirotherapie Prokto Sono Schilddruese Langzeit-EKG Ergo Langzeit-RR Psychosomatik Sono Abdomen Spirometrie Kleinchirurgie orange: Anteil der Hausärzte, die die Leistung nicht (im erforderlichen Umfang) erbringen grün: Anteil der Hausärzte, die die Leistung erbringen Dr. Krombholz 17. Oktober

6 Bestimmung des es, Indikatorendefinition: Messung der Umsetzung des hausärztlichen Versorgungsauftrages Insgesamt 18 Indikatoren festgelegt (davon z.zt. 15 umgesetzt) Berechnung des Indexes: Maximale Umsetzung der hausärztlichen Versorgung alle Indikatoren bei jedem Hausarzt tatsächliche Versorgung alle tatsächlich realisierten Indikatoren Index = tatsächliche Versorgung (patientengewichtet) Maximale Versorgung INDEX N i 1 Pat Pat Arzt Gesamt i * Indikator * Indikator Arzt MAX i Dr. Krombholz 17. Oktober

7 Bestimmung des es ist berechenbar für eine KV, eine Region (Landkreis, Regierungsbezirk), einen Arzt Berechnung des Indexes für die KVB: Index Alle HÄ = tatsächliche erreichte Versorgungspunkte erreichbare Versorgungspunkte HÄ- Gesamt Bayern (2009): 56% typische HÄ Bayern (2009): 62% untypische HÄ Bayern (2009): 34% Dr. Krombholz 17. Oktober

8 Bestimmung des es Berechnung des Indexes für München Stadt und Lkr. Kelheim: Index Alle HÄ-MUC = erreichte Versorgungspunkte erreichbare Versorgungspunkte HÄ- München / Stadt (2009): 50% Index Alle HÄ-KEH = erreichte Versorgungspunkte erreichbare Versorgungspunkte HÄ- Lkr. Kelheim (2009): 67% Dr. Krombholz 17. Oktober

9 Bestimmung des es Berechnung der Index-Werte für Arzt A und B (beide 800 Fälle): Index-Wert Arzt A = erreichte Versorgungspunkte erreichbare Versorgungspunkte HÄ-Index-Wert für Arzt A (10 Indikatoren): 67% Index-Wert Arzt B = erreichte Versorgungspunkte erreichbare Versorgungspunkte HÄ-Index-Wert für Arzt B (6 Indikatoren): 40% Dr. Krombholz 17. Oktober

10 : regionale Verteilung Was leistet der Index? Erkennen der tatsächlichen Umsetzung des HÄ-Versorgungsauftrages, hier: regionaler Vergleich Bayerische Landkreise im Vergleich: Abgebildet ist der gesamte (Leistungsbreite + Betreuungsmerkmale) nach Landkreisen. Häufig durch einen geringen Indexwert gekennzeichnet: städtische Landkreise Dr. Krombholz 17. Oktober

11 : regionale Verteilung In den verschiedenen Regionen wird der Versorgungsauftrag unterschiedlich umgesetzt. Bayerische Landkreise im Vergleich: Die Karte fasst die Versorgung in drei Gruppen zusammen. Vor allem in Nordbayern wird der hausärztliche Versorgungsauftrag wesentlich geringer umgesetzt. Ländliche Gebiete in der Mitte und in Ostbayer mit vergleichsweise hohen Indexwerten Legende: gering durchschnittlich hoch Dr. Krombholz 17. Oktober

12 n Hausärzten Anteil an allen Hausärzten : Leistungsbreite Was leistet der Index? Erkennen der tatsächlichen Umsetzung des HÄ-Versorgungsauftrages, hier: Aufsummierung der Einzelbereiche zur gesamten hausärztlichen Leistungsbreite Grundausrichtung (typische vs untypische HÄ) 25% 20% 15% 10% 5% 0% % Anzahl hausärztlicher Leistungsbereiche der Praxen 20% (Leistungsbreite) typische HÄ untypische orange: HÄ untypische Hausärzte; sie erbringen im Schnitt lediglich 2,5 Tätigkeitsbereiche grün: typische Hausärzte; durchschnittlich halten sie 5 Tätigkeitsbereiche der hausärztlichen Versorgung im erforderlichen Umfang vor typische HÄ untypische HÄ Dr. Krombholz 17. Oktober % 12

13 Leistungsbreite: Vergleich Einzelpraxen vs GP 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 5% 21% 15% 29% 28% 27% 33% 17% 18% 6% sehr gering (0 bis 1 Leistung) unterdurchschnittlich (2 bis 3 Leistungen) durchschnittlich (4 bis 5 Leistungen) Gemeinschaftspraxen Einzelpraxen überdurchschnittlich (6 bis 7 Leistungen) Gemeinschaftspraxen Einzelpraxen deutlich überdurchschnittlich (8 und mehr Leistungen) GP: mehr Tätigkeitsbereiche der hausärztlichen Versorgung und zumeist überdurchschnittliche Leistungsbreite Einzelpraxen: jede 5. Praxis mit sehr geringer Leistungsbreite. Insgesamt nur knapp durchschnittliche Umsetzung der hausärztlichen Versorgung Dr. Krombholz 17. Oktober

14 Leistungsbreite: Vergleich kleine, mittlere, größere Praxen 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 32% 9% 11% 26% 21% 24% 22% 28% 30% 14% 28% 24% 6% 14% 11% sehr gering (0 bis 1 Leistung) unterdurchschnittlich (2 bis 3 Leistungen) Klein-Praxen (unter 500 Fälle je Arzt) Normal-Praxen (500 bis 1000 Fälle je Arzt) Groß-Praxen (> 1000 Fälle je Arzt) durchschnittlich (4 bis 5 Leistungen) Klein-Praxen (unter 500 Fälle je Arzt) überdurchschnittlich (6 bis 7 Leistungen) Normal-Praxen (500 bis 1000 Fälle je Arzt) Groß-Praxen (> 1000 Fälle je Arzt) deutlich überdurchschnittlich (8 und mehr Leistungen) kleine Praxen: erbringen häufig nur wenige Tätigkeitsbereiche der hausärztlichen Versorgung, klar unterdurchschnittliche Leistungsbreite mittlere Praxen: im Vergleich die größte Leistungsbreite. große Praxen: Aufgrund hoher Fallzahl je Arzt Abstriche bei der Umsetzung der hausärztlichen Versorgung Dr. Krombholz 17. Oktober

15 Strukturaspekt: Leistungsbreite Leistungsbreite: Vergleich Land- / Stadt-Praxen 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 12% 19% 24% 23% 23% 24% 28% 26% 26% 24% 24% 19% 12% 10% 7% sehr gering (0 bis 1 Leistung) unterdurchschnittlich (2 bis 3 Leistungen) durchschnittlich (4 bis 5 Leistungen) Land-Praxen Stadt-Praxen München überdurchschnittlich (6 bis 7 Leistungen) Land-Praxen Stadt-Praxen München deutlich überdurchschnittlich (8 und mehr Leistungen) Land-Praxen: leicht überdurchschnittliche Leistungsbreite Stadt-Praxen: etwas geringere Leistungsbreite Großstädtisches Umfeld (Münchener Praxen): noch geringere Leistungsvorhaltung Dr. Krombholz 17. Oktober

16 Verordnungskosten pro Fall : Exkurs Leistungstiefe % 25% 50% 75% 100% Anteil Verordnungskosten des Hausarztes an den gesamten Verordnungskosten aller seiner Patienten Leistungs- bzw. Verordnungstiefe: Zu welchem prozentualen Anteil übernimmt der HA die gesamte Versorgung seiner Patienten mit Arzneimitteln. Patienten mit z.b nur 20% erhalte übrige Arzneimittel von 2. Hausarzt oder vom Facharzt Dr. Krombholz 17. Oktober

17 : Exkurs Leistungstiefe und Versorgungstiefe hängen unmittelbar zusammen: Je höher die hausärztliche Leistungsbreite (Indexwert des Arztes) umso höher ist seine Versorgungstiefe 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% Anteil Ärzte mit Verordnungstiefe >50% an Ärzten mit dem jeweiligen -Wert 0% 7% 13% 20% 27% 33% 40% 47% 53% 60% 67% 73% 80% 87% 93% 100% graue Säulen: Sie zeigen den jeweiligen - Wert des Arztes blaue Kurve: Sie zeigt den Anteil der Ärzte mit diesem Indexwert, die zugleich eine hohe Versorgungstiefe aufweisen Je besser der Versorgungsauftrag umgesetzt wird, umso höher ist der Anteil Ärzte mit hoher Versorgungstiefe. Dr. Krombholz 17. Oktober

18 der KV Bayerns Was leistet der Index? Erkennen der tatsächlichen Umsetzung des HÄ-Versorgungsauftrages Regionaler Vergleich der hausärztlichen Versorgungslage Zeitlicher Vergleich (Maßzahl verbessert sich in dem Maße, indem die HÄ ihren Versorgungsauftrag erfüllen) Ergebnisse können auch als Basis für Gestaltung und Berechnung des HA-EBMs genutzt werden als Ergänzung zum Morbi-Grouper eingeführt werden als Basis für regionale Versorgungsverträge dienen als Grad der Erfüllung der Bedarfsplanung eingesetzt werden Dr. Krombholz 17. Oktober

19 istockphoto.com Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

20 Hinweis zu den Berechnungen und Zahlenwerten der vorliegenden Ergebnisse: Die vorgestellten Zahlen und Grafiken basieren auf Berechnungen der KVB mit Daten aus 2009 (letztes Jahr mit vollständigen HA-Daten in BY) Die Indikatoren gehen noch ohne Gewichtung in die Index-Berechnungen ein. Die Definition der Schwellenwerte zu den Indikatoren ist noch vorläufig Dr. Krombholz 17. Oktober

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