BERUFSBILDENDE SCHULE WISSEN

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1 BERUFSBILDENDE SCHULE WISSEN Handreichung für die Projektarbeit in der Höheren Berufsfachschule (Stand )

2 Seite 2 von 29 Inhalt Seite 1 Ziel und Bedeutung der Projektarbeit 3 2 Ablaufplan und Zeitplan (SchülerInnen) 4 3 Formale und sprachliche Anforderungen 6 4 Muster des Deckblattes 7 5 Muster des Inhaltsverzeichnisses 12 6 Erläuterungen zum Inhalt Einleitung Projektplanung Fachtheoretische Ausarbeitung Umsetzung der Planung mit Beschreibung der Ergebnisse bzw. Handlungsprodukte Durchführung Abschlussbetrachtung Anhang Hinweise zum Zitieren Literaturverzeichnis Erklärungen 17 7 Formulare Projektantrag/Projektauftrag Stakeholderanalyse/Umfeldanalyse Risikoanalyse Projektstrukturplan Zeitplan Erklärungen Erklärung über die eigenständige Erstellung der Projektdokumentation Einverständniserklärung zur Überlassung der Dokumentation 24 8 Protokoll 25 9 Hinweise zur Bedeutung und Bewertung des Abschlussprojektes Hinweise zur Bewertung der Dokumentation Hinweise zur Bewertung der Abschlusspräsentation Hinweise zum Kolloquium 29

3 Seite 3 von 29 1 Ziel und Bedeutung der Projektarbeit Ziel der Projektarbeit ist es, zu zeigen, dass die SchülerInnen in der Lage sind, ein berufsspezifisches Problem zu beschreiben, die notwendigen Maßnahmen zur Problemlösung zu benennen, deren Umsetzung sachlich und zeitlich unter Einsatz der erlernten Hilfsmittel zu planen, gegebenenfalls durchzuführen und die Ergebnisse kritisch zu betrachten. Die Landesverordnung für Höhere Berufsfachschulen in Rheinland-Pfalz verlangt, dass die SchülerInnen im Rahmen des Lernbereichs Abschlussprojekt ein Abschlussprojekt aus dem jeweiligen beruflichen Handlungsfeld (Wirtschaft und Verwaltung/Hauswirtschaft/ Sozialwesen) planen, es möglichst durchführen, die Ergebnisse beurteilen und diese dokumentieren und präsentieren. Die Projektarbeit ist der erste Teil der Abschlussprüfung. Die Note der Projektarbeit, die sich aus der Dokumentation, der Präsentation und dem daran anschließenden Kolloquium ergibt, geht zu einem Drittel in die Endnote Berufsbezogener Unterricht ein. Die Bearbeitungszeit beträgt sechs Wochen. In den ersten vier Wochen läuft der Unterricht normal weiter und in den letzten beiden Wochen findet kein Unterricht statt. Die SchülerInnen können in den letzten beiden Wochen ihre Dokumentation zu Hause oder in der Schule anfertigen.

4 Seite 4 von 29 2 Ablaufplan und Zeitplan (SchülerInnen) Ende 1. Schuljahr Betriebs- und Einrichtungsinformation über das Abschlussprojekt in der Praktikumsphase Nach den Sommer - ferien Themenbesprechung begleitend zum Unterricht Nach den Herbst - ferien Elternabend (nach Bedarf) Nach den Herbst - ferien Ausgabe der Informationsmappe für die Projektarbeit Erste Auseinandersetzung mit Rahmenbedingungen und Anforderungen an die Projektarbeit Schulzeit zwischen Herbst- u. Weihnachtsferien Ideenfindung Beratung und Abstimmung der Projektthemen mit dem/der betreuenden LehrerIn Letzter Schultag vor den Weihnachtsferien Abgabe des Projektantrages mit Unterschrift des Projektauftraggebers und Projektleiters Vorbereitende Maßnahmen, Vorrecherchen Erster Schultag nach den Weihnachtsferien Bestätigung des Projektantrages mit Unterschrift des/der betreuenden Lehrers/Lehrerin (Kenntnisnahme) Offizieller Beginn der Projektarbeit Ausgabe des Projektantrages an die SchülerInnen (Kopie zu den Akten) Zwei Wochen nach Beginn Vorlage der Arbeitsplanung (Zeitplanung der SchülerInnen für ihren Arbeitsablauf während der sechs Wochen, kein Projektzeitplan)

5 Seite 5 von 29 Sechs Wochen nach Beginn der offiziellen Projektarbeit Abgabe der Projektdokumentation und Produkte/Ergebnisse Der erste Schultag nach Abgabe der Dokumentation Festlegung der Reihenfolge der Präsentationen und der Kolloquien mit Bekanntgabe der Termine Ca. 3-4 Wochen nach Abgabe der Dokumentation Präsentationen und Kolloquien sowie Bekanntgabe der Noten (Dokumentation, Präsentation, Kolloquium und Gesamtnote)

6 Seite 6 von 29 3 Formale und sprachliche Anforderungen Format: A4, einseitig bedruckt Umfang: 12 Seiten +/- 1 Seite Text (ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Tabellen, Anhang); alles darüber Hinausgehende gilt als nicht geschrieben und wird nicht bewertet. Bei Durchführung des Projektes plus zwei Seiten. Schriftart: Arial Schriftgröße: 11 pt Zeilenabstand: 1,5-zeilig Seitenränder: links 2,5 cm, rechts 2,5 cm, oben und unten 2,0 cm Seitenzahlen: rechts oben, z. B. 3/12 Kapitelüberschriften: Fettdruck, Schriftgröße 12 Abstände: zwischen Kapitelüberschriften und Text eine Leerzeile, zwischen zwei Kapiteln zwei Leerzeilen, zwischen Absätzen eine Leerzeile Text: Blocksatz mit Silbentrennung Ziffern: arabisch Fußzeile: zur Aufnahme von Bemerkungen, Schriftgröße 10 Abkürzungen: sollten Abkürzungen verwandt werden, sind die abzukürzenden Bemerkungen immer zuerst ausgeschrieben aufzuführen. Im Handelsgesetzbuch (HGB)... Abbildungen/Tabellen/Karten: diese sind fortlaufend zu nummerieren; Einfügung in den Text mit einer Leerzeile Abstand zum Text; über der Abbildung/Tabelle/Karte erfolgt die Überschrift mit einer Leerzeile Abstand (z. B. Abb.1: Lage des Untersuchungsgebietes); unter der Abbildung/Tabelle/Karte erfolgt eine Quellenangabe mit einer Leerzeile Abstand (z. B. Quelle: eigene Erhebungen) Orthografie und Stil: korrekte Orthografie und Interpunktion nach Maßgabe der aktuellen Rechtschreibregelung sind einzuhalten (Rechtschreibprogramm nutzen); angemessener sprachlicher Ausdruck; Verwendung von Absätzen zur logischen Untergliederung Anzahl der Abgabeexemplare: drei Exemplare, Spiralbindung mit volltransparenter PVC-Folie

7 Seite 7 von 29 4 Muster des Deckblattes Beispiel 1: BERUFSBILDENDE SCHULE WISSEN Hachenburger Straße Wissen Dokumentation zum Abschlussprojekt an der Berufsbildenden Schule Wissen Höhere Berufsfachschule Fachrichtung Sozialassistenz HBFS09a/b/c 2010/2011 Thema der Projektarbeit: Planung und Durchführung eines Elternabends zum Thema gesunde Ernährung von Kindern ProjektleiterIn: SchülerIn B Betreuender Lehrer: Abgabetermin:

8 Seite 8 von 29 Beispiel 2: BERUFSBILDENDE SCHULE WISSEN Hachenburger Straße Wissen Dokumentation zum Abschlussprojekt an der Berufsbildenden Schule Wissen Höhere Berufsfachschule Fachrichtung Hauswirtschaft HBFH /2011 Thema der Projektarbeit: Erstellung eines regionalen Kochbuches ProjektleiterIn: SchülerIn B Betreuender Lehrer: Abgabetermin:

9 Seite 9 von 29 Beispiel 3: BERUFSBILDENDE SCHULE WISSEN Hachenburger Straße Wissen Dokumentation zum Abschlussprojekt an der Berufsbildenden Schule Wissen Höhere Berufsfachschule Fachrichtung Handel und E-Commerce HBFC /2011 Thema der Projektarbeit: Einrichtung eines Online-Shops für Medizinbedarf ProjektleiterIn: SchülerIn B Betreuender Lehrer: Abgabetermin:

10 Seite 10 von 29 Beispiel 4: BERUFSBILDENDE SCHULE WISSEN Hachenburger Straße Wissen Dokumentation zum Abschlussprojekt an der Berufsbildenden Schule Wissen Höhere Berufsfachschule Fachrichtung Organisation und Officemanagement HBFO09a/b 2010/2011 Thema der Projektarbeit: Planung eines Messeauftritts auf der Spielwarenmesse in Nürnberg ProjektleiterIn: SchülerIn B Betreuender Lehrer: Abgabetermin:

11 Seite 11 von 29 Beispiel 5: BERUFSBILDENDE SCHULE WISSEN Hachenburger Straße Wissen Dokumentation zum Abschlussprojekt an der Berufsbildenden Schule Wissen Höhere Berufsfachschule Fachrichtung Fremdsprachen und Bürokommunikation HBFF /2011 Thema der Projektarbeit: Erstellung eines mehrsprachigen Flyers für ein Schnellrestaurant ProjektleiterIn: SchülerIn B Betreuender Lehrer: Abgabetermin:

12 Seite 12 von 29 5 Vorschlag für ein Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis * Seite Inhaltsverzeichnis... I Abbildungsverzeichnis... II Tabellenverzeichnis... III Weitere Verzeichnisse... IV 1 Einleitung Projektplanung Anwendung ausgewählter Instrumente des Projektmanagements Stakeholderanalyse/Umfeldanalyse Risikoanalyse Ressourcenplanung... 3 Fachtheoretische Ausarbeitung zum Thema.. ::: 4. Umsetzung der Planung mit Beschreibung der Ergebnisse bzw. der Handlungsprodukte... 5 Durchführung des Projektes **... 6 Abschlussbetrachtung... 7 Anhang... 7 Literaturverzeichnis... 8 Erklärungen Erklärung über die eigenständige Erstellung der Projektdokumentation. 8.2 Erklärung zur Überlassung der Dokumentation... * ** Der Vorschlag enthält nur die Mindestanforderungen. Eine differenziertere Gliederung ist jederzeit möglich und erwünscht. Nur, wenn das Projekt tatsächlich durchgeführt wurde.

13 Seite 13 von 29 6 Erläuterungen zum Inhalt 6.1 Einleitung In der Einleitung werden die LeserInnen zum Thema hingeführt. Hier kann auf die Themenfindung, den Projektpartner, auf die Projektziele, die Projektbegründung usw. eingegangen werden. Sie soll die LeserInnen neugierig machen und generelle Informationen bieten. Es ist zu empfehlen, einen kurzen Überblick über den Aufbau der Arbeit zu geben. Beschreiben Sie Ihren Betrieb/Ihre Einrichtung mit dem/der Sie das Projekt geplant und evtl. durchgeführt haben relativ ausführlich (Name, Ort, Rechtsform, Leitbild, Mitarbeiterzahl, Produkte, Dienstleistungen, Kunden/Adressaten der Leistungen, Ansprechpartner/Berater während des Projektes). Welches Problem, welche Verbesserungsidee, welche Ausgangssituation oder Aufgabe führte zu Ihrem Projekt? Welche Ziele wollen Sie mit der Planung und Durchführung Ihrer Maßnahme erreichen? Beschreiben Sie die Situationsanalyse (bei eigener Projektidee). Dokumentieren Sie Ihre Projektziele und erläutern Sie diese ausführlich! Worauf haben Sie sich mit Ihrem Auftraggeber geeinigt? Was soll nach dem Projekt anders, besser sein? 6.2 Projektplanung Im Rahmen der Projektplanung erfolgt die eigentliche Arbeit am Projekt. Hier werden die Projektmanagement-Instrumente angefertigt. Die erstellten Dokumente (Aktivitätenliste, Stakeholderanalyse/Umfeldanalyse, Risikoanalyse, Projektstrukturplan, Ressourcenplanung und Zeitplanung mit Meilensteinen) werden im Anhang abgeheftet. Im Fließtext werden ausgewählte Dokumente (Stakeholderanalyse/Umfeldanalyse, Risikoanalyse und Ressourcenplanung) mit Begründungen vorgestellt. Auf Grundlage der Aktivitätenliste wird die Ressourcenplanung vorgenommen. Stellen Sie hier die verfügbaren/benötigten Mittel/Ressourcen (Material, Geld, Mitarbeiter, Zeit, räumlicher Bedarf ) vor. Beschreiben Sie dann detailliert die Rahmenbedingungen. Nutzen Sie hierfür die Umfeldanalyse und Risikoanalyse. Ebenfalls basierend auf der Aktivitätenliste erstellen Sie einen Projektstrukturplan. Ihre Zeitplanung mit Meilensteinen dokumentieren Sie mit Hilfe des Gantt-Diagramms oder der Netzplantechnik.

14 Seite 14 von Fachtheoretische Ausarbeitung Begründen Sie das Thema Ihrer fachtheoretischen Ausarbeitung in Bezug auf Ihr Projekt. Skizzieren Sie kurz deren Aufbau. Setzen Sie sich intensiv mit den inhaltlichen Aspekten Ihrer fachtheoretischen Ausarbeitung auseinander. Benutzen Sie dafür die entsprechende Fachliteratur. Stellen Sie im Bedarfsfall kontrovers diskutierte Sachverhalte dar. Achten Sie dabei auf die Verwendung von Fachbegriffen, die fachliche Vollständigkeit und Richtigkeit. Der Schluss beinhaltet eine kurze Zusammenfassung mit einer anschließenden fachlichen und persönlichen Bewertung des behandelten Themas. 6.4 Umsetzung der Planung mit Beschreibung der Ergebnisse bzw. der Handlungsprodukte Im Rahmen der Umsetzung der Planung dokumentieren Sie die Abarbeitung der geplanten Projektschritte/Arbeitspakete. Gehen Sie dabei auf mögliche Abweichungen von den ursprünglichen Planungen ein und wie Sie darauf reagieren, um die gefassten Projektziele doch noch zu erreichen (Was habe ich gemacht? Was ist passiert? Welche Probleme gab es? Welche Entscheidungen musste ich treffen? Gab es unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten?). Als letzten Schritt stellen Sie die erzielten Ergebnisse und/oder Handlungsprodukte vor.

15 Seite 15 von Durchführung (nur, wenn das Projekt wirklich durchgeführt wird) Beschreiben Sie die Durchführungsphase mit evtl. aufgetretenen Problemen und den Ergebnissen bzw. Handlungsprodukten. 6.6 Abschlussbetrachtung Hierbei geht es um ein ehrliches und kritisches Fazit als abschließende Beurteilung der Projektarbeit. Positive Aspekte werden hervorgehoben. Schwachstellen und Probleme müssen hier hinterfragt und konstruktiv aufgearbeitet werden. Der Ertrag der Arbeit für die eigene Person und Ausbildung sowie für den Betrieb/die Einrichtung kann hier erläutert werden. Ferner kann die Zusammenarbeit mit dem Betrieb/der Einrichtung reflektiert werden. Wie kamen Sie mit der inhaltlichen Bewältigung des Projektes zurecht? Inwieweit haben Ihnen die Instrumente des PM geholfen? Was sollte bei einem weiteren Projekt anders gemacht werden bzw. was sollte beibehalten werden? Was hat Ihnen das Projekt für Ihre persönliche Entwicklung gebracht? Wie war die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen/der Einrichtung? Wie haben Sie die schulischen Rahmenbedingungen empfunden? 6.7 Anhang Heften Sie hier alle Anlagen ab. Der Anhang enthält: Projektantrag/Projektauftrag, Aktivitätenliste, Ressourcenplanung (materieller, finanzieller, personeller, räumlicher Bedarf ), Stakeholderanalyse/Umfeldanalyse, Risikoanalyse, Projektstrukturplan (tabellarisch) und Vorgangsliste, Zeitplanung mit Meilensteinen (Netzplan oder Gantt- Diagramm/Balkendiagramm). Diese Anlagen sollen durch weitere projektspezifische Anlagen ergänzt werden!

16 Seite 16 von Hinweise zum Zitieren Jede wörtliche oder sinngemäße Übernahme von Gedanken aus anderen Werken muss als solche gekennzeichnet und nachprüfbar sein. Wörtliche Zitate werden in Anführungszeichen gesetzt. Die Übernahme des Zitats erfolgt buchstaben- und zeichengetreu. Auslassungen mehrerer Wörter werden durch drei Punkte in eckigen Klammern [ ] gekennzeichnet. Indirekte (sinngemäße) Zitate werden nicht in Anführungszeichen gesetzt. Als Kennzeichnung der indirekten Zitate wird im Quellenhinweis die Abkürzung vgl. (vergleiche) vorangestellt (vgl. Disterer, 2007, S. 121). Die Fundstellen werden als Kurzbeleg in Klammern gesetzt (Disterer, 2007, S. 121) und als Vollbeleg im alphabetischen Literaturverzeichnis aufgeführt. 6.9 Literaturverzeichnis Das Literaturverzeichnis soll mindestens drei Bücher enthalten, die sich mit dem Inhalt des Projekts und dem Projektmanagement beschäftigen. Alle verwendeten Bücher, Zeitschriften, Texte und Internetseiten (mit URL-Angabe etc.) sind gemäß der untenstehenden Angaben zu kennzeichnen. Literaturhinweis nach MLA (Modern Language Association of America) Vorgegeben für das BGYW, analoger Vorschlag für die HBF Eigenständiges Werk: Familienname, Vorname: Titel. Ort, Verlag, Auflage Jahr. Sammelband: Familienname, Vorname: Titel. In: Name (Hrsg): Titel. Ort, Verlag, Auflage Jahr. Zeitschrift: Familienname, Vorname: Titel. In: Titel. Nr./Jahrg., Jahr, S. x-y. Internet: Familienname, Vorname: Titel. Seite/URL, gefunden am Tag. Monat. Jahr, Uhrzeit. Beispiel: gefunden am , 15:30 Uhr.

17 Seite 17 von Erklärungen Übernehmen Sie die beiden Erklärungen (Erklärung der eigenständigen Erstellung und Einverständniserklärung zur Überlassung der Dokumentation) aus dem Kapitel Formulare (7.6.1 und 7.6.2).

18 Seite 18 von 29 7 Formulare Die folgenden Formulare dienen als Mustervorlagen. 7.1 Projektantrag/Projektauftrag Projekttitel: Daten des Projektpartners Name: Adresse: Telefon: Projektgegenstand Ausgangssituation Ziele Projektbeginn Projektende ProjektleiterIn Projektteam Datum Unterschrift Kenntnisnahme des Auftraggebers/der Auftraggeberin Datum Unterschrift Genehmigung des betreuenden Lehrers/der betreuenden Lehrerin Kraft Unterschriften wird der Projektantrag zum Projektauftrag Datum Unterschrift

19 Seite 19 von Stakeholderanalyse/Umfeldanalyse Stakeholderanalyse/Umfeldanalyse für das Projekt: Gruppe oder Person (Umfeld) Betroffenheit stark mittel schwach Einstellung (++) (+) (+-) (-) (--) Maßnahmen Wie? Was? Durch wen?

20 Seite 20 von Risikoanalyse Risikoanalyse für das Projekt: Welche Risiken bedrohen das Projekt? Wie wahrscheinlich sind sie? (hoch/ mittel/ niedrig) Wie stark wirken sie sich aus? Was kann man tun? (Gegenstrategien)

21 Seite 21 von Vorschlag für einen Projektstrukturplan (PSP) Projektstrukturplan für das Projekt: Gliederungsnummer Ggf. Teilprojekt Teilaufgabe Arbeitspaket Zuständigkeit

22 Seite 22 von Zeitplan Die zeitliche Gliederung Ihres Projektes planen Sie entweder mit dem Gantt-Diagramm oder mit dem Netzplan. Je nach Komplexität Ihres Projektes wählen Sie Meilensteine oder Arbeitspakete als Gliederungsgröße. Nachstehend wird ein Beispiel mit Meilensteinen dargestellt. KW Informationen sammeln Austausch von Informationen Power Point Präsentation Handout erstellen Schulung vorbereiten Schulung durchführen Netzplantechnik anwenden Schulung reflektieren Meilensteine Kalenderwochen (KW)

23 Seite 23 von Erklärungen Erklärung über die eigenständige Erstellung der Projektdokumentation Folgende Erklärung ist nach dem Quellenverzeichnis und vor dem Anhang als letzte Seite der Projektdokumentation abzugeben. Die Erklärung ist mit Ort und Datum zu versehen und eigenhändig zu unterschreiben. Für jedes Teammitglied muss eine separate Erklärung angefertigt werden. Erklärung Ich versichere, dass ich die Projektdokumentation selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst habe und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet habe. Alle wörtlichen, sinngemäßen, grafischen und bildlichen Übernahmen aus anderen Quellen habe ich als solche kenntlich gemacht. Ort, Datum Unterschrift

24 Seite 24 von Einverständniserklärung zur Überlassung der Dokumentation Um Mitschülern und Mitschülerinnen Hilfestellung bei künftigen Projektarbeiten zu geben, kann die Projektdokumentation der Bibliothek der BBS Wissen zur Verfügung gestellt werden. In diesem Fall muss die Einverständniserklärung unterschrieben werden. Einverständniserklärung Hiermit stelle ich meine Projektdokumentation der BBS Wissen zur Einsichtnahme in der Bibliothek zur Verfügung. Ort, Datum Unterschrift

25 Seite 25 von 29 8 Protokoll (nach Bedarf) Es empfiehlt sich, bei jeder Beratungssitzung das untenstehende Protokoll anzufertigen. Protokoll Projektbezeichnung: Projektsitzung vom: Ort: Beginn: Projektnummer: Raum: Ende: SitzungsleiterIn: TeilnehmerInnen: Ziel(e) der Teamsitzung: Sitzungsverlauf Tagesordnungspunkte erledigt Ergebnisse (Bitte ausführlich über die Besprechungspunkte berichten.) Vorhaben Termin der nächsten Sitzung: Verantwortliche/Beteiligte Termin Unterschrift ProjektleiterIn Anlage(n) Unterschrift ProtokollantIn Verteiler

26 Seite 26 von 29 9 Hinweise zur Bedeutung und Bewertung des Abschlussprojektes Das Abschlussprojekt wird vom betreuenden Lehrerteam bewertet. Kommt dabei keine Einigung zustande, entscheidet der Schulleiter. Es werden dabei drei Bewertungsbereiche mit folgender Gewichtung berücksichtigt: Projektdokumentation 60 % Inhaltliche Bewältigung (40 %) Methodische Durchführung (15 %) Formale Anforderungen (5 %) Präsentation 20 % Kolloquium 20 % Die Bewertung erfolgt unter Berücksichtigung des Aufwandes, des Schwierigkeitsgrades und des gezeigten Maßes an Kreativität. Die Gesamtnote sowie das Thema des Abschlussprojektes wird in das Abschlusszeugnis aufgenommen. Die Gesamtnote fließt als Bestandteil der Abschlussprüfung außerdem in die Endnote des Berufsbezogenen Unterrichts mit einfacher Gewichtung ein. Somit setzt sich die Endnote im Fach Berufsbezogener Unterricht aus den drei Positionen: Gesamtnote des Abschlussprojektes, Vornote und Note der schriftlichen Prüfung * als arithmetisches Mittel zusammen. Das nachfolgende Beispiel veranschaulicht diesen Sachverhalt. Abschlussprojekt: 2 Vornote: 3 Schriftliche Prüfung: 4 9: 3 = 3 * In Einzelfällen kann noch eine mündliche Prüfung notwendig werden. Dann wird die Note der schriftlichen Prüfung mit der Note der mündlichen Prüfung zu einer Note zusammengefasst. Diese Note ersetzt dann die Note der schriftlichen Prüfung.

27 Seite 27 von Hinweise zur Bewertung der Dokumentation Anbei die genaueren Bewertungskriterien für die Dokumentation: Bewertung der Dokumentation Formale Anforderungen Methodische Durchführung Inhaltliche Bewältigung Formale und sprachliche Aspekte 5% Elemente: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Anhangsverzeichnis Literaturverzeichnis Erklärung Projektauftrag Rechtschreibung, Grammatik, Ausdruck Form, Gestaltung, Sauberkeit Projektmanagement, erarbeitete Dokumente 15% Elemente: Aktivitätenliste Ressourcenplanung Stakeholderanalyse Risikoanalyse Projektstrukturplan Zeitplanung mit Meilensteinen Einleitung (Definitionsphase) 40% Elemente: Vorstellung des Betriebes/der Einrichtung Begründung der Projektidee mit Problem-/ Situationsanalyse Festlegung und Begründung der Projektziele Lösungswege und Handlungsprodukte mit zeitlicher Gliederung (Planungsphase) Erläuterung und Essenz: Beschreibung und Begründung der Lösungswege, Problemlösungen und Ergebnisse Fachtheoretische Ausarbeitung Einleitung (Begründung des Themas) Verwendung von Fachliteratur Fachliche Richtigkeit Vollständigkeit Zusammenfassung mit fachlicher und persönlicher Bewertung Abschlussbetrachtung (Reflexion) Ertrag der Arbeit für die Ausbildung des Schülers/der Schülerin, Zusammenarbeit mit dem Betrieb, Zeitplanung,

28 Seite 28 von Hinweise zur Bewertung der Abschlusspräsentation In der Abschlusspräsentation sollen die SchülerInnen ihre Arbeit präsentieren und erläutern. Dabei kommt es auf einen sinnvollen und ansprechenden Aufbau des Vortrages und die sachgerechte Nutzung der verwendeten Präsentationstechnik an. Ebenso ist die fachlich korrekte und kompetente Darstellung der bearbeiteten Themenstellung zu beachten. Die Art der Präsentation (Powerpoint, Flip-Chart etc.) ist frei gestellt. Den PrüferInnen soll ein Handout zur Verfügung gestellt werden. Für die Präsentation stehen 15 Minuten zur Verfügung. Daran schließt sich ein ebenfalls 15-minütiges Kolloquium mit den PrüferInnen an. Anbei die Bewertungskriterien: Inhalt der Präsentation/des Vortrages Themendurchdringung, Einsatz von Fachbegriffen Strukturierung, Zielgruppenorientierung Nachvollziehbarkeit Fachliche Richtigkeit Ggf. Erläuterung von Fachvokabular, Argumentation, Begründung des Lösungsweges Darstellung der Präsentation/des Vortrages Vortragsleistung Angemessenes Auftreten (Bekleidung, gepflegte Erscheinung) Begrüßung, Einstieg, Überblick Blickkontakt, freie Rede, Sicherheit im Vortrag Mimik, Gestik, Körpersprache, persönliche Ausstrahlung Sprache, Sprachtempo, Lautstärke Überzeugungskraft, Verständlichkeit Einhalten der Zeitvorgabe Gestaltung der Präsentationsmedien Startseite, Gliederung, Abschlussseite Sachlogische Reihenfolge Nutzung von Visualisierungsmöglichkeiten (Texte, Schaubilder, Animationen, Diagramme, Bilder, Symbole, Farben ) Seitenaufteilung Rechtschreibung, Grammatik Medienkompetenz (Umgang mit der Präsentationstechnik)

29 Seite 29 von Hinweise zum Kolloquium Im Kolloquium sollen die PrüferInnen Gelegenheit haben, mit den SchülerInnen ein Fachgespräch zum Themenbereich zu führen, um den fachlichen Hintergrund der Arbeit zu vertiefen und das Verständnis für den betrieblichen Gesamtzusammenhang bzw. den Gesamtzusammenhang der Einrichtung zu ergründen. Bei Nachfragen wird souverän und fachlich begründet argumentiert. Ferner wird erwartet, dass Ergebnisse objektiv dargestellt und kritisch bewertet werden sowie dass die eigene Arbeit im Projekt kritisch eingeschätzt und reflektiert wird. C:\Users\PC\Documents\Eigene Dateien\work\Schule 2012\Überarbeitete Handreichung PA SJ doc

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