Herbstforum 2017 Lernen als Prozess: Impulse für Motivation und Führung

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1 Herbstforum 2017 Lernen als Prozess: Impulse für Motivation und Führung 20. November 2017 Steigenberger Hotel Remarque Osnabrück

2 Programm Eintreffen Check-in und Kaffee Uhr Begrüßung Olaf Piepenbrock Vorstandsvorsitzender Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim e.v Uhr Fachvortrag I Selbstwirksamkeit und Resilienz in der Entwicklung von Kompetenzen Prof. Dr. Waldemar Pelz Leiter, Institut für Management-Innovation, Bad Soden am Taunus Uhr Fachvortrag II Selbstführung: das Inside-Out-Prinzip Dr. Sabine Reichelt-Nauseef Geschäftsführende Gesellschafterin, SO Beratergruppe, Hamburg Uhr Kurz nachgefragt: Speed-Expertenduell Uhr Kaffeepause Uhr Im Gespräch: Podiumsgespräch Stefan Holtgreife Geschäftsführender Gesellschafter, Solarlux GmbH, Melle Prof. Dr. Waldemar Pelz Leiter, Institut für Management-Innovation, Bad Soden am Taunus Irmgard Pöling Leiterin, Studienseminar Meppen für das Lehramt an Gymnasien, Meppen Dr. Sabine Reichelt-Nauseef Geschäftsführende Gesellschafterin, SO Beratergruppe, Hamburg Uhr Moderation: Tobias Lohmann, Geschäftsführer, Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft gemeinnützige GmbH, Hannover Get-together und Imbiss Uhr Ende der Veranstaltung ca Uhr Gesamtmoderation: Axel Busch 2 Herbstforum 2017

3 Redner / Podiumsgäste Olaf Piepenbrock Geschäftsführender Gesellschafter Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH + Co. KG Hannoversche Straße Osnabrück Tel.: Vorstandsvorsitzender Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim e.v. Bohmter Straße Osnabrück Tel.: Prof. Dr. Waldemar Pelz Leiter Institut für Management-Innovation Im Hopfengarten Bad Soden am Taunus Tel.: Dr. Sabine Reichelt-Nauseef Geschäftsführende Gesellschafterin SO Beratergruppe Mittelweg Hamburg Tel.: Stefan Holtgreife Geschäftsführender Gesellschafter Solarlux GmbH Industriepark Melle Tel.: Irmgard Pöling Leiterin Studienseminar Meppen für das Lehramt an Gymnasien Nagelshof Meppen Tel.: Herbstforum

4 Fachvortrag I Prof. Dr. Waldemar Pelz Fachvortrag I Selbstwirksamkeit und Resilienz in der Entwicklung von Kompetenzen Prof. Dr. Waldemar Pelz Selbstwirksamkeit und Resilienz in der Entwicklung von Kompetenzen Nr. 1 Inhalt & Ablauf Das Kernproblem: Umsetzung Grundbegriffe: Resilienz, Selbstwirksamkeit, Kompetenz Stand der Forschung Diagnostik ( Messung ) Beispiele: Resilienz und Erfolg Beispiele: Selbstwirksamkeit und Erfolg Empfehlungen Lernen, Training und Coaching Beispiele für Maßnahmen Nr. 2 4 Herbstforum 2017

5 Fachvortrag I Prof. Dr. Waldemar Pelz Grundbegriffe Nr. 3 Kompetenzen, Persönlichkeit, Werte Persönlichkeit und Charakter Werte Kernfrage: Wer bin ich? Was ist langfristig typisch für mich? Beispiel: Optimismus, Begeisterungsfähigkeit, Energie, Ehrgeiz, Intelligenz Besonderheit: kaum änderbar, angeboren oder anerzogen Kernfrage: Was ist mir besonders wichtig? Wonach richte ich mich? Beispiele: Integrität, Zuverlässigkeit, Durchhaltevermögen, Fairness, Genuss Besonderheit: selten änderbar, kontextabhängig, langfristig erlernt Kompetenz (Wissen und Fähigkeiten, die zu Ergebnissen führen) Kernfrage: Was muss ich tun (Aktionen), um ein Ergebnis zu erzielen? Beispiel: Konflikt lösen, Ziele setzen, Andere überzeugen, Vertrauen schaffen Besonderheit: Verhalten, das für messbare Ergebnisse notwendig ist (vs. nice to have ) Nr. 4 Herbstforum

6 Fachvortrag I Prof. Dr. Waldemar Pelz Selbstwirksamkeit: Definition und Abgrenzung Selbstvertrauen: Gewissheit darüber, Schwierigkeiten meistern zu können Kränkungen Verluste Selbstwertgefühl: Das Gefühl, als Mensch grundsätzlich wertvoll zu sein Konstruktive Kritik & Interaktion Lernen (Zielerreichung) Selbstwirksamkeit: Überzeugung, dass man in einer bestimmten Situation etwas bewirken oder erreichen kann Wahrnehmung der Situation Motivation Maßnahmen Resultate Fazit: Selbststeuerung Folgen & Feedback Nr. 5 Synonyme Elastizität, Zähigkeit Widerstandsfähigkeit Definition Resilienz Stehaufmännchen-Effekt Definition Fähigkeit, Lebenskrisen, Niederlagen, emotionale Belastungen ohne anhaltende Beeinträchtigungen zu überstehen Resilienzforschung (erlernt & angeboren) Selbstwertgefühl & Bindung Emotionsmanagement Problemlösungsfähigkeit Sinnerleben Fazit: Selbststeuerung Ursachen, Diagnose & Maßnahmen Nr. 6 6 Herbstforum 2017

7 Fachvortrag I Prof. Dr. Waldemar Pelz Stand der Forschung & Diagnostik Nr. 7 Stand der Forschung: Warum Validität wichtig ist D-Typ Löwe I-Typ Zwillinge Direkt Dominant Begeisternd Mitreißend Konsequent Machtbewusst Beredsam Rhetorisch begabt Beherrschend Führungsstark Gewinnend Überzeugend Anspruchsvoll Anspruchsvoll Gesellig Gesellig Entschlossen Mutig Impulsiv Lebhaft Willensstark Selbstbewusst Verspielt Vielseitig Egozentrisch Egozentrisch Emotional Emotional S-Typ Krebs G-Typ Steinbock Teamorientiert Kontaktstark Systematisch Ordnungsliebend Loyal Empfänglich Gewissenhaft Fleißig Geduldig Emotional verbunden Perfektionistisch Realistisch Kooperativ Einfühlsam Beharrlich Beharrlich Verbindlich Verbindlich Diplomatisch Sorgfältig Voraussagbar Harmoniebedürftig Genau Streng Mitfühlend Altruistisch Geduldig Zuverlässig Nr. 8 Herbstforum

8 Fachvortrag I Prof. Dr. Waldemar Pelz Beispiel: Lernen durch Vorbilder Er (oder sie) meint was er sagt Steht für klare Wertvorstellungen Setzt klare Ziele und Erwartungen Verfügt über profunde Fachkenntnisse Ist offen für Kritik und neue Ideen Man kann sich auf ihn/sie verlassen Verhält sich in einer Weise, die Respekt verdient Validität und Reliabilität (n = ) Conbachs Alpha:.969 Trennschärfe der Items:.855 (.633) Kriteriumsvalidität Erfolgsrelevanz: r = * 20* 70* *10 % des Lernerfolges stammt aus Seminaren etc., 20 % von Vorbildern und 70 % aus (reflektiertem) Praktizieren Nr. 9 Diagnose: Was sind emotionale Belastungen? Dimensionen (Skalen) ohne Items Ausprägung Arbeitsüberlastung (Ressourcen)* Soziale Überlastung (Prioritäten) Erfolgsdruck (Werte) Unzufriedenheit (Feedback) Mangel an Anerkennung (Erarbeitung) Spannungen und Konflikte (Lösungen) Soziale Isolation (Beitrag) Chronische Besorgnis (Planung) Nr Herbstforum 2017

9 Fachvortrag I Prof. Dr. Waldemar Pelz Beispiel 1: Diagnostik Resilienz bei Belastungen* Selbstvorwürfe Grübeln Übertreiben Anklagen Akzeptieren Positiver Fokus Problemlösung Neubewertung Umsetzungskompetenz 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 *Siehe: Nr. 11 Beispiel 2: Diagnostik Resilienz bei Belastungen* Selbstvorwürfe Grübeln Übertreiben Anklagen Akzeptieren Positiver Fokus Problemlösung Neubewertung Umsetzungskompetenz 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 *Siehe: Nr. 12 Herbstforum

10 Fachvortrag I Prof. Dr. Waldemar Pelz Beispiel Diagnostik: Resilienz und Persönlichkeit Kreativität Lernfähigkeit Optimistischer Ehrgeiz Gerechtigkeit Vertrauen & Aufrichtigkeit Verantwortung Mut & Begeisterung Vorbild & Zielorientierung Resilienz Umsetzungskompetenz 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 *Siehe: Nr. 13 Empfehlungen Nr Herbstforum 2017

11 Fachvortrag I Prof. Dr. Waldemar Pelz Schlüsselkompetenz 1: Emotionsmanagement Frustration Angst/Besorgnis Wut/Ärger Kränkung/Spannungen Enttäuschung Minderwertigkeitsgefühle Einsamkeit/Isolation Unbehagen Schuldgefühle Ohnmacht Gemeinsinn/Teamgeist Faszination/Stolz Vitalität Fröhlichkeit Selbstvertrauen Neugier/Interesse Liebe und Wärme Achtung und Dankbarkeit Entschlossenheit Flexibilität Nr. 15 2: Start mit Emotionen als Handlungsbedarfssignalen Emotion Unbehagen Angst Kränkung Wut Frustration Desillusionierung Minderwertigkeit Schuldgefühle Einsamkeit Botschaft Gewünschte Ergebnisse fehlen Ziele überdenken Besser vorbereitet sein Mentales Training Nicht erfüllte Erwartung, Verlust Erwartung prüfen, mitteilen Absichten, Pläne durchkreuzt Hindernisse beseitigen Bessere Ergebnisse möglich Vorbild suchen Nicht erfüllte Erwartungen/Ziele Neue Ziele, Urteil prüfen Zeitmangel, Einfluss Prioritäten setzen Verstoß gegen Maßstab Wiederholung vermeiden Kontakte intensivieren Interesse an Anderen, Beitrag Nr. 16 Herbstforum

12 Fachvortrag I Prof. Dr. Waldemar Pelz 3: Stimmungsverbesserung (Methoden) Nr. 17 4: Selbstwirksamkeit verbessern: die Spirale Sinnvolle eigene Ziele setzen (statt reagieren) Planen und mentales Training (statt abwarten) Probleme lösen (statt vermeiden oder aussitzen) Aus Rückschlägen und Fehlern lernen (statt resignieren) Initiative ergreifen (statt Sachzwängen folgen) Stärken ausbauen (statt über Schwächen grübeln) Eigenverantwortung übernehmen (statt Umfeld beschuldigen) Fehler korrigieren (statt nach Ausreden suchen) Der heutige Mensch lebt in der Illusion, er wisse, was er wolle, während er in Wirklichkeit nur das will, was er nach Ansicht der anderen wollen sollte (Erich Fromm) Nr Herbstforum 2017

13 Fachvortrag I Prof. Dr. Waldemar Pelz 5: Resilienz steigern: Grundgefühle Negative Gefühle (Stress) Positive Gefühle (Kraft) unbeliebt, zurückgewiesen, isoliert, ausgeschlossen, allein gelassen Gefühl: Wertlosigkeit Zugehörigkeit (Sicherheit, Zuwendung, Geborgenheit, Freundschaft) Beitrag beachten und integrieren... Kontrollverlust, unwichtig, abhängig, unbedeutend, missachtet Gefühl: Ohnmacht Macht (Kontrolle, Dominanz, Bedeutung, Status, Einfluss, Kampf Wettbewerb) in Entscheidungen einbinden unfähig, schwach, erniedrigt, nutzlos, dumm, Verlierer, Versager Gefühl: Versagen Leistung (Erfolg, Fortschritt, Kreativität, Abwechslung, Neugier, Fantasie) Leistungen anerkennen Nr. 19 Womit anfangen? Erfolgreiche Menschen (n = ) erarbeiten sich Anerkennung durch gute Leistungen für das Team (Fokus) machen bei neuen Herausforderungen die Erfahrung, dass sie sich auf ihre Fähigkeiten verlassen können (Selbstvertrauen) lenken ihre Energien bewusst auf klar formulierte Ziele bis messbare Ergebnisse vorliegen (Selbstdisziplin) Es fällt ihnen leicht, eine negative Stimmung gezielt zu verbessern (Stimmung) Ihre Arbeit hat einen tieferen Sinn und Zweck als nur Spaß, Lob, Einkommen oder (sozialer) Status. (Werte-Orientierung) PEP Weitere Kompetenzen: Nr. 20 Herbstforum

14 Fachvortrag I Prof. Dr. Waldemar Pelz Kurzfristiger Persönlicher Entwicklungsplan Meine wichtigsten Stärken Verhalten (Maßnahmen) 1. Lernen: Feedback anfordern 2. Werte klar kommunizieren 3. Respekt erwerben 4. Meinen, was man sagt 5. Was werde ich tun, um diese Stärken auszubauen? Ziel: Was werde ich ab sofort im Tagesgeschäft verändern? ( ) Termin Verhalten (Maßnahmen) 1. Politik und Gerüchte 2. Stimmung verbessern 3. Prioritäten setzen 4. Empathie praktizieren 5. Meine wichtigsten Schwächen Was werde ich tun, um diese Schwächen zu überwinden? Ziel: Was werde ich ab sofort im Tagesgeschäft verändern? ( ) Termin Nr. 21 Tieferer Sinn (Mission)? Die Menschen wollen für einen Zweck arbeiten, nicht einfach nur für ihren Lebensunterhalt... (sie) brauchen ein Ziel, das eine planlose Existenz in ein zweckgerichtetes und erfreuliches Abenteuer verwandelt (Mihály Csíkszentmihályi) Nr Herbstforum 2017

15 Fachvortrag I Prof. Dr. Waldemar Pelz Langfristiger Persönlicher Entwicklungsplan Kompetenzen Prio. Welche Kompetenzen sind notwendig, um Ihre langfristigen Ziele umzusetzen? Geschäftlich und beruflich Andere Lebensbereiche Emotionale Intelligenz Überzeugungskraft Fokussierung Gesundheit Familie/Beziehungen Teamfähigkeit Ethik/Beitrag Beruf/ Karriere Konfliktmanagement Nr. 23 und was wollen Sie? Wir verwenden unsere ganze Energie darauf, das zu bekommen, was wir haben wollen, und die meisten Menschen fragen nie nach der Voraussetzung dafür: Dass sie nämlich wissen, was sie wirklich wollen (Erich Fromm) Nr. 24 Herbstforum

16 Fachvortrag I Prof. Dr. Waldemar Pelz Mit Werten beginnen Gerechtigkeit/Fairness Gleichbehandlung, Objektivität, Unbefangenheit, Wohlwollen, Toleranz, Ausgleich Persönliches Wachstum/Reife Ehrgeiz, Energie, Neugier, Kreativität, Leistung, Offenheit (für neue Erfahrungen) Vertrauen Integrität, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Kompetenz, Gradlinigkeit Respekt/Würde Wertschätzung, Höflichkeit, Anstand, Zuvorkommenheit, Akzeptanz Verantwortung Beharrlichkeit, Gewissenhaftigkeit, Umsicht, Beherrschung, Sorgfalt, Einsatz Gemeinsinn Optimismus, Interesse an Anderen, Hilfsbereitschaft, Loyalität, Fürsorge Genuss/Schönheit Ästhetik, sinnliche Befriedigung, Lebensfreude, Spaß, Humor, Unterhaltung! Zweck (und nicht Selbstzweck) Nr. 25 Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung (Volition die Umsetzungskompetenz) (Online-Tests) Empathie (emotionale, mentale, soziale) Emotionale Intelligenz und Umgang mit emotionalen Belastungen Umsetzungskompetenzen (Volition) Persönlichkeit und Charakter INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ TEL.: Nr Herbstforum 2017

17 Fachvortrag II Dr. Sabine Reichelt-Nauseef Fachvortrag II Selbstführung: das Inside-Out-Prinzip Dr. Sabine Reichelt-Nauseef Hamburg, Das Inside - Out - Prinzip in der Führung Dr. Sabine Reichelt-Nauseef, SO Beratergruppe, Hamburg Mittelweg Hamburg T office@so-beratergruppe.de Selbstführung: ein Knowing-Doing-Gap Ein Beitrag aus der Praxis für die Praxis! Seite 2 Herbstforum

18 Fachvortrag II Dr. Sabine Reichelt-Nauseef 1. Selbstreflexion 4 Komponenten Selbstführung 2. Selbstverantwortung 4 Komponenten der Selbstführung 3. Selbstregulierung 4. Selbstveränderung Seite 3 Warum das Inside-Out-Prinzip das einzig gezielt wirksame Prinzip in der Führung ist Man führt eigentlich nur eine Person! sich selbst Inside- Out- Prinzip! vgl. Peter Drucker Seite 4 18 Herbstforum 2017

19 Fachvortrag II Dr. Sabine Reichelt-Nauseef 1. Selbstreflexion Warum ist Selbstreflexion so schwierig? Keine Zeit im hektischen Alltag! Selbstkritik vs. Selbstwerterhalt Gewohnheiten in Frage stellen und verändern ist anstrengend. Seite 5 1. Selbstreflexion Praxisimpuls 1 Praktiziere Slow Thinking mit der STOP-Übung verlangsame, emigriere aus der Situation nimm wahr, was ist beobachte nicht verändern fahre fort wie immer oder anders Slow Thinking und Fast Thinking können nicht gleichzeitig vorgenommen werden. Seite 6 Herbstforum

20 Fachvortrag II Dr. Sabine Reichelt-Nauseef 1. Selbstreflexion - Praxisimpuls 2 Bewusste Aufmerksamkeitslenkung EXPERIMENT Seite 7 1. Selbstreflexion Auswertung Wie leicht ist es Ihnen gefallen, sich nur auf die Wahrnehmung zu konzentrieren? Sind Ihre Gedanken während der Übung abgedriftet? Wohin? Sind Sie hängen geblieben oder zurückgekommen? Verlangsamung, Aufmerksamkeitssteuerung, ist Voraussetzung für die Selbstreflexion Seite 8 20 Herbstforum 2017

21 Fachvortrag II Dr. Sabine Reichelt-Nauseef 2. Selbstverantwortung Da wo ich bin, da will ich sein, alles Andere war mir bisher zu teuer. vgl. Jens Corssen Seite 9 2. Selbstverantwortung Fremdbestimmung Verantwortungsübernahme Ich muss erst mal die Aufgabe erledigen, dann... Ich muss wieder in die Besprechung... Man soll mir nichts vorwerfen können. Ich werde erst die Aufgabe erledigen, weil ich mich danach besser entspannen kann. Dann ist mein Chef /Kollege auch nicht enttäuscht... Das ist mir wichtig. Oder: Ich stelle die Aufgabe jetzt zurück, weil... Ich schlage vor, die Besprechungszeit um die Hälfte zu kürzen. Ich gehe das Risiko ein, dass... Seite 10 Herbstforum

22 Fachvortrag II Dr. Sabine Reichelt-Nauseef 2. Selbstverantwortung - Praxisimpuls 3 1. Denken Sie daran, wie Sie jemand Anderem die Verantwortung dafür geben, dass es Ihnen (damit) nicht gut geht. REGIE 2. Fragen Sie sich: Wie haben Sie dazu beigetragen? Was sagt das über Sie? Wenn Sie dem Anderen unterstellen würden, dass er eine wohlwollende Absicht hat, was würde das ändern? Seite Selbstverantwortung Ich habe nicht alles unter Kontrolle, was passiert, aber ich entscheide, wie ich damit umgehe. REGIE Jeden Tag entscheide ich auf s Neue, wie ich die Dinge sehen und bewerten will. Ich bin der Regisseur meines Lebens! Seite Herbstforum 2017

23 Fachvortrag II Dr. Sabine Reichelt-Nauseef 3. Selbstregulation - emotional + gedanklich Selbstregulation Wie mit eigenen Gedanken und Gefühlen umgehen und denen Anderer Anforderung Eine Führungskraft ist empathisch, sie kann sich von hinderlichen Gefühlen distanzieren, sie ist unkränkbar und nicht nachtragend. Seite Selbstregulation - emotional + gedanklich Techniken: Aufmerksamkeitssteuerung auf die eigenen Emotionen Akzeptanz der Situation und der negativen Gefühle ohne aus dem Gefühl heraus zu reagieren Distanzierungs- und Cool Down-Techniken Nicht recht behalten, sondern Wirkung zu erzielen wollen, Führung vom Ergebnis her denken (Ausnahme Ethik) Ständiges Ausprobieren, Austarieren, Flexibilität, Lernen, Selbstveränderung Seite 14 Herbstforum

24 Fachvortrag II Dr. Sabine Reichelt-Nauseef 3. Selbstregulation - emotional + gedanklich Praxisimpuls 4 Wie kann man Sie am besten aus der Fassung bringen? Was sind Ihre Schalter/Druckknöpfe? Wie würde eine Musterunterbrechung aussehen? Tauschen Sie sich mit Ihrem Nachbarn aus. Seite Selbstveränderung Warum ist Selbstveränderung so schwer? Komfortzone zu verlassen steht im Konkurrenz mit... Energiespar-Weltmeister Schnäppchenjäger Berechner Seite Herbstforum 2017

25 Fachvortrag II Dr. Sabine Reichelt-Nauseef 4. Selbstveränderung Werte und Haltung Führungskraft führt werteorientiert, sie reguliert eigene Gefühle / Gedanken Entrümpelung Altlasten erkennen und sich trennen Wachstum meist außerhalb der Komfortzone Erfahrung Neues tun Muster brechen, Anstrengung, Belohnung, Scheitern gehört zum Wachsen Erkenntnis reicht meistens nicht aus, es muss eine Erfahrung sein Use it or lose it! Seite 17 Bringing It All In Selbstreflexion 2. Selbstverantwortung 3. Selbstregulierung 4. Selbstveränderung Seite 18 Herbstforum

26 Fachvortrag II Dr. Sabine Reichelt-Nauseef Bringing It All In... Inside-Out-Prinzip Eine Führungskraft, die sich selbst bewusst führt und kontinuierlich lernt, ist eine bessere Führungskraft für Andere. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Klarheit und eine Selbststeuerung, die flexibel und variabel in der Führung von Mitarbeiter/innen ist. Seite Herbstforum 2017

27 Moderation Axel Busch Hauptgeschäftsführer Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim e.v. Bohmter Straße Osnabrück Tel.: Geschäftsführer NiedersachsenMetall Bezirksgruppe Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Vorstandsmitglied VME-Stiftung Osnabrück-Emsland Tobias Lohmann Geschäftsführer Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft gemeinnützige GmbH Höfestraße Hannover Tel.: Vielen Dank für Ihr Interesse! Herbstforum

28 Veranstalter Industrieller Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Der IAV vertritt die Interessen der regionalen Arbeitgeber: Industrieunternehmen aller Branchen sowie industrienaher Dienstleister aus Stadt und Landkreis Osnabrück, der Grafschaft Bentheim und dem Emsland. Unsere Mitgliedsunternehmen, die inklusive der NiedersachsenMetall-Bezirksgruppe insgesamt ca Arbeitnehmer in 360 Betrieben (davon mehr als Arbeitnehmer in 75 Betrieben der OT-Fachgruppe Metall und Elektro) beschäftigen, profitieren von der umfassenden Information und Beratung im Arbeits- und Sozialrecht sowie den vielfältigen Kontakten im Bereich der Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit. NiedersachsenMetall Bezirksgruppe Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Die Bezirksgruppe Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim von NiedersachsenMetall vertritt 31 Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie mit rund Beschäftigten im südwestlichen Niedersachsen. In tarifpolitischen, arbeits- und sozial-rechtlichen sowie arbeitswissenschaftlichen Fragen setzen wir uns für unsere Mitgliedsunternehmen ein und stellen Weichen für die Zukunft der Branche. Wir stehen im Dialog mit Gewerkschaften, Politik und Öffentlichkeit und beziehen Stellung zu aktuellen Themen. VME-Stiftung Osnabrück-Emsland Die VME-Stiftung Osnabrück-Emsland fördert Bildung und Berufsorientierung in der Region, insbesondere im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Unter dem Motto Bildung Chancen Zukunft stoßen wir Kooperationen von Schulen, Unternehmen und Hochschulen an und setzen uns für Nachwuchskräfte ein. Als Bildungsstiftung arbeiten wir eng mit der regionalen Metall- und Elektroindustrie zusammen; Stifter ist NiedersachsenMetall. Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft Das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft begleitet und unterstützt seit über 40 Jahren Menschen und Organisationen in individuellen Lern- und Entwicklungsprozessen. Jedes Jahr bieten wir über Menschen und mehr als Unternehmen individuelle Lernlösungen, um Potenziale zu fördern und neue Perspektiven zu schaffen. Als bedeutender Partner der niedersächsischen Wirtschaft sind wir an rund 60 Standorten in Niedersachsen präsent. Haus der Industrie Bohmter Straße Osnabrück Tel.: Fax:

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