INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ. Inhalt. Von der Motivation zur Volition (Umsetzungskompetenz)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ. Inhalt. Von der Motivation zur Volition (Umsetzungskompetenz)"

Transkript

1 Volition als Führungsaufgabe INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ Inhalt Von der Motivation zur Volition (Umsetzungskompetenz) Volition: Menschen mobilisieren und Hindernisse überwinden Beispiele (best practice) Volition durch Führung stärken Beispiele (best practice) Nr. 2

2 Volition: Meilensteine in der Wissenschaft Narziß Ach ( ) Wirkungsgrad des Wollens : Verwirklichung dessen, was wir wollen (angesichts von Widerständen) Hans Helmut Kornhuber ( ) Entdeckung des Bereitschaftspotentials im Jahr 1965 als naturwissenschaftliche Grundlage und damit Überwindung von psycho-philosophischen Spekulationen Frederick Kanfer ( ) Selbstmanagement-Therapie (1970) Messung der Volition Albert Bandura (*1925) Theory of self-regulation (1991) Kompetenzen der Selbststeuerung (Selbstregulierung) auf Grundlage der kybernetischen Systemtheorie Ab etwa 2006: Patrick Haggard (Physiologie); James Gross, Roy Baumeister u.a. (Psychologie/Hirnforschung); Steven Brown & Richard Bagozzi (Marketing/Vertrieb); Heike/Bruch und Sumantra Ghoshal (Management) Grundlage: The Neuroscience of Will Nr. 3 Nr 3 Motivation und Leistung (Ergebnisse) Leistungssteigerung 40??? Motivstärke 1. Bandura 2. Schmerztherapie: Boston, Paris, Genf 3. Hidden Champions, Oliver Kahn Nr. 4

3 Motivation und Leistung (Ergebnisse) Motivstärke 1. Bandura 2. Schmerztherapie: Boston, Paris, Genf 3. Hidden Champions, Oliver Kahn Nr. 5 Motivation durch Führung Motivation, Ziele und Leistung Leistungssteigerung Leistungssteigerung keine niedrige hohe Motivstärke selbst gesetzte Ziele Nr. 6

4 Motivation Volition (Umsetzungskompetenz) Überwindung von äußeren und inneren Widerständen: Unlustgefühle, Bequemlichkeit, Ablenkung, schwierige Probleme, ungünstige Gewohnheiten Möglichkeit 1: Willenskraft als Muskel Nr. 7 Motivation Volition (Umsetzungskompetenz) Überwindung von äußeren und inneren Widerständen: Unlustgefühle, Bequemlichkeit, Ablenkung, schwierige Probleme, ungünstige Gewohnheiten Möglichkeit 1: Willenskraft als Muskel Nr. 8

5 Motivation Volition (Umsetzungskompetenz) Möglichkeit 2: Willenskraft als Kompetenz Fokussierung auf das Wesentliche (statt verzetteln) Mobilisierung emotionaler Energie (statt emotionaler Stress) Vorausschauend planen und handeln (statt Niagara-Syndrom) Vertrauen auf eigene Stärken und Kreativität (statt Angst und Überlastung) Selbstdisziplin durch tieferen Sinn (statt Zwang) Tatsächlich praktizieren (und kontrollieren) Typisches Verhalten Nr. 9 Umsetzungsstarke (im Vergleich zu -schwachen) Sie erarbeiten sich Anerkennung durch gute Leistungen für das Team. (Fokus) machen bei neuen Herausforderungen die Erfahrung, dass sie sich auf ihre Fähigkeiten verlassen können. (Selbstvertrauen) lenken ihre Energien bewusst auf klar formulierte Ziele bis messbare Ergebnisse vorliegen. (Selbstdisziplin) Es fällt ihnen leicht, eine negative Stimmung gezielt zu verbessern. (Stimmung) Ihre Arbeit hat einen tieferen Sinn und Zweck als nur Spaß, Lob, Einkommen oder (sozialer) Status. (Werte-Orientierung) Führungsaufgabe (Verhaltensänderung) Nr. 10

6 35 Methoden der Stimmungsverbesserung 1. Ich suche nach positiven Dingen, die sich um mich herum ereignen 2. Ich gehe an Orte, an denen ich positive Erfahrungen gemacht habe 3. Ich nehme Kontakt auf mit positiv denkenden Menschen 4. Einfach laut loslachen oder ein lustiges Lied singen 5. Mich an Situationen/Vorfälle erinnern, in denen ich mich wohlgefühlt habe 6. Mit anderen über positive Ereignisse sprechen 7. Witze erzählen oder lesen 8. Lustige Filme/Videos oder Theaterstücke ansehen 9. An positive Dinge denken, die mich in der Zukunft erwarten 10. Den positiven Aspekt in negativen Ereignissen suchen (Krise als Chance) 11. Mit Freunden oder Bekannten etwas unternehmen 12. Den Moment genießen, dankbar sein Nr. 11 Wie sollten Mitarbeiter sich verhalten? Loyal sein, für die gemeinsame Sache eintreten Teamgeist praktizieren Verhalten der Mitarbeiter Initiativen ergreifen Eigenverantwortung und Selbstdisziplin zeigen Nr. 12

7 Methoden der Einflussnahme Rationales Überzeugen Persönlicher Appell Vorteile ausmalen (verkaufen) Appell an Ideale, Werte etc. Normen etablieren (Broschüren) Lob, Anerkennung, Schmeichelei Austausch (Leistung/Gegenleistung) Legitimierung (Pflichtbewusstsein) Druck (Vorgabe, Kontrolle, Drohung) Zielvereinbarung (Verhaltensziele)??? Nr. 13 Was müssen Führungskräfte dafür tun? Loyal sein, für die gemeinsame Sache eintreten Vorbild sein und Vertrauen aufbauen (Identification) Teamgeist praktizieren Fair kommunizieren (Consideration) Andere herausfordern (Inspiration) Initiativen ergreifen Unternehmerisch handeln (Stimulation) Eigenverantwortung und Selbstdisziplin zeigen Nr. 14

8 Was bewirken diese Führungskompetenzen?* Mehr Leistung (Kennzahlen) Mitarbeiter Mehr Kreativität, Teamgeist Intrinsische Motivation Transformationale Führung Wirkung auf Größere Arbeitszufriedenheit Bessere Beziehungen *Basis: Etwa 50 Validierungsstudien weltweit und eigene Befragung von Fach- und Führungskräften Führungskraft Mehr Energie Weniger Stress Höheres Einkommen Nr. 15 Beispiel Kompetenz Vorbild sein (Was Mitarbeiter über ihren Chef sagen) Er (oder sie) meint was er sagt. Steht für klare Wertvorstellungen. Setzt klare Ziele und Erwartungen. Man kann sich auf ihn/sie verlassen. Verhält sich in einer Weise, die Respekt verdient. (hat Mut) Setzt das gemeinsame Ziel über seine persönlichen Interessen. Nr. 16

9 Unterschied Erfolgreiche/Erfolglose (neben Vorbild) Hilft bei der Entwicklung persönlicher Kompetenzen und Perspektiven. Stärkt das Selbstvertrauen in die Erreichbarkeit von Zielen. Schafft ein Klima des Verantwortungsbewusstseins. Macht klar, wie jeder zum Unternehmenserfolg beitragen kann. Sorgt für Fairness. Sucht kontinuierlich nach Verbesserungsmöglichkeiten. Selbstbild Fremdbild Nr. 17 Motivation durch Führung Vorbild und Vertrauen Stärken und Schwächen (2) Selbstbild 2,25 Fremdbild 4,43 Ziele und Perspektiven 4,10 3,97 Lernfähigkeit & Unterstützung 3,46 3,99 Kommunikation und Fairness 2,27 2,88 Ergebnisorientierung 3,41 4,26 Delegation 2,48 3,81 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Nr. 18

10 Vielen Dank für Ihre Einladung! INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ TEL.: Nr. 19

Bericht über das Forschungssemester ( Messung vom Managementkompetenzen)

Bericht über das Forschungssemester ( Messung vom Managementkompetenzen) Bericht über das ( Messung vom Managementkompetenzen) Nr. 1 Merkmale des Forschungsprojektes Gegenstand: Diagnose von Managementkompetenzen Ziel: Entwicklung und Validierung von zwei Testverfahren Praxisbezug

Mehr

Transformationale Führung (Was man von den Besten lernen kann)

Transformationale Führung (Was man von den Besten lernen kann) Transformationale Führung (Was man von den Besten lernen kann) INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ Nr. 1 Motto Die Menschen wollen für einen Zweck arbeiten, nicht einfach nur für

Mehr

Coaching Leitfaden (Auszüge)

Coaching Leitfaden (Auszüge) Coaching Leitfaden (Auszüge) INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ Nr. 1 Management Coaching im Überblick Ziel: Messbare Verbesserung von Kompetenzen und Stärken zur Umsetzung der

Mehr

Von der Motivation zur Volition Die Kunst, Ziele in Ergebnisse umzusetzen

Von der Motivation zur Volition Die Kunst, Ziele in Ergebnisse umzusetzen Von der Motivation zur Volition Die Kunst, Ziele in Ergebnisse umzusetzen von Prof. Dr. Waldemar Pelz Vortrag auf dem Mittelstandstag 2011 in Mainz Nr. 1 Quellen des Themas Volition Alltag: Volition als

Mehr

Coaching-Leitfaden (Auszüge)

Coaching-Leitfaden (Auszüge) (Auszüge) INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ Nr. 1 Management-Coaching im Überblick Ziel: Messbare Verbesserung von Kompetenzen und Stärken zur Umsetzung der langfristigen beruflichen,

Mehr

Motivation, Volition und Lernerfolg Ausgewählte Ergebnisse eines Forschungsprojektes. Prof. Dr. Waldemar Pelz

Motivation, Volition und Lernerfolg Ausgewählte Ergebnisse eines Forschungsprojektes. Prof. Dr. Waldemar Pelz Motivation, Volition und Lernerfolg Ausgewählte Ergebnisse eines Forschungsprojektes Prof. Dr. Waldemar Pelz Ausführliche Informationen: www.willenskraft.net THM Business School Folie 1 Problemstellung

Mehr

Effektive Führungskräfteentwicklung Methoden und Praktiken

Effektive Führungskräfteentwicklung Methoden und Praktiken Effektive Methoden und Praktiken INSTITUT FÜR MANAGEMENT-INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ 1 Inhalt Studie Best Practice in Leadership Development Führungsqualität und wirtschaftlicher Erfolg Studie Best

Mehr

Volition die Umsetzungskompetenz

Volition die Umsetzungskompetenz Volition die Umsetzungskompetenz Das Gießener Inventar der (GIUK) - Forschungsbericht von Prof. Dr. Waldemar Pelz (THM Business School) Ergebnisse einer empirischen Studie mit 13.302 Teilnehmern* Homepage

Mehr

Umsetzungskompetenz im Ideen- und Innovationsmanagement

Umsetzungskompetenz im Ideen- und Innovationsmanagement Umsetzungskompetenz im Was wir von innovativen Unternehmen lernen können INSTITUT FÜR MANAGEMENT-INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ Inhalt Kernproblem: Wissensriesen und Umsetzungszwerge Von den Besten

Mehr

Persönlicher Entwicklungsplan

Persönlicher Entwicklungsplan Persönliche und berufliche Weiterentwicklung sind den meisten Menschen wichtiger als Geld oder eine (hierarchische) Karriere Dazu bemerkte Mihály Csíkszentmihályi: Die Menschen wollen für einen Zweck arbeiten,

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

Volition. Die Schlüsselkompetenz im Management (Ziele in Ergebnisse umsetzen: die Umsetzungskompetenz) von

Volition. Die Schlüsselkompetenz im Management (Ziele in Ergebnisse umsetzen: die Umsetzungskompetenz) von Volition Die Schlüsselkompetenz im Management (Ziele in Ergebnisse umsetzen: die Umsetzungskompetenz) von Prof. Dr. Waldemar Pelz (Internationales Management und Marketing) Technische Hochschule Mittelhessen

Mehr

Persönlicher Entwicklungsplan

Persönlicher Entwicklungsplan Persönliche und berufliche Weiterentwicklung sind den meisten Menschen wichtiger als Geld oder eine (hierarchische) Karriere Dazu bemerkte Mihály Csíkszentmihályi: Die Menschen wollen für einen Zweck arbeiten,

Mehr

Sinn geben, fordern und fördern

Sinn geben, fordern und fördern Leadership heute: Sinn geben, fordern und fördern INSTITUT FÜR MANAGEMENT-INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ Nr. 1 Inhalt / Struktur Stand: Probleme und Lösungen Ergebnisse der Forschungsprojekte Transformationale

Mehr

Methoden und Praktiken effektiver Führungskräfteentwicklung

Methoden und Praktiken effektiver Führungskräfteentwicklung Methoden und Praktiken effektiver INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ 1 Inhalt / Agenda Studie Best Practice in Leadership Development Führungsqualität und wirtschaftlicher Erfolg

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

23. ELTERN UND KINDERERZIEHUNG

23. ELTERN UND KINDERERZIEHUNG 23. ELTERN UND KINDERERZIEHUNG AUFGABE 1. Finden Sie in der Liste jeweils fünf Beispiele für gutes und schlechtes Verhalten der Schüler. 1. gutes Verhalten 2. problematisches Verhalten Foto: http://google.de/bilder

Mehr

Der Jugend-Fussballtrainer und seine erzieherischen Aufgaben. Traumfabrik oder Chance? In der Philosophie verankert BE THE BEST

Der Jugend-Fussballtrainer und seine erzieherischen Aufgaben. Traumfabrik oder Chance? In der Philosophie verankert BE THE BEST Der Jugend-Fussballtrainer und seine erzieherischen Aufgaben Ernst Graf, Leiter FCZ-Academy, Januar 2008 1 Traumfabrik oder Chance? Realisierung eines Traumes Profifussballer Geld, Ansehen, Anerkennung

Mehr

Fred R. Strauß. Inspirieren statt rabattieren. Der clevere Weg für Pharmaund Medizintechnikunternehmen aus der Preisspirale. Sequenz Medien Produktion

Fred R. Strauß. Inspirieren statt rabattieren. Der clevere Weg für Pharmaund Medizintechnikunternehmen aus der Preisspirale. Sequenz Medien Produktion Fred R. Strauß Inspirieren statt rabattieren Der clevere Weg für Pharmaund Medizintechnikunternehmen aus der Preisspirale Sequenz Medien Produktion Inspirieren statt rabattieren Inhaltsverzeichnis Editorial...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 13

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 13 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 2 Grundbegriffe - Definitionen... 80 2.1 Führung... 80 2.2 Leadership... 82 2.3 Management... 84 2.4 Transaktionale Führung... 90 2.5 Transformationale Führung...

Mehr

Führungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen. Was ist ein Manager? Inspiration

Führungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen. Was ist ein Manager? Inspiration Führungstrainings mit dem DiSC Persönlichkeitsprofil Menschen verstehen und führen Was ist ein Manager? Ein Manager ist jeder, der mit anderen arbeiten muss, um Ergebnisse zu erzielen, ob sie den Titel

Mehr

Führung mit Energie und Fokus. Kompaktseminar. 7. bis 9. Juni 2017 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen

Führung mit Energie und Fokus. Kompaktseminar. 7. bis 9. Juni 2017 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen Führung mit Energie und Fokus Kompaktseminar 7. bis 9. Juni 2017 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen WIKRUNGSVOLLER FÜHREN Sich selbst, sein Team und das Unternehmen wirkungsvoller führen

Mehr

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich

Mehr

Führung und Innovation bei Hidden Champions

Führung und Innovation bei Hidden Champions Führung und Innovation bei Hidden Champions Prof. Dr. Waldemar Pelz Bericht über das Forschungssemester Nr. 1 Inhalt Ziele Methodik Ergebnisse Lehre Forschung Praxis Hintergrund Anlass Praxisbedarf Innovationsfähigkeit

Mehr

Was ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister

Was ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team?? Was ist Erfolg? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister 1 Kira Grünberg Ich kann Ihnen nicht beschreiben, wie groß meine Freude war, was für

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

für menschen WERTEFABRIK für organisationen personal development wj-dortmund persönlichkeit & führung

für menschen WERTEFABRIK für organisationen personal development wj-dortmund persönlichkeit & führung personal development wj-dortmund persönlichkeit & führung bin ich am richtigen platz? DISG WAHRNEHMUNG DES UMFELDS sachorientiert menschenorientiert REAKTION AUF DAS UMFELD zurückhaltend bestimmt D I

Mehr

SALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer

SALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer SALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer UBM-Entwicklungsberatung Tübingen DARUM GEHT ES HEUTE 1. Alte Erkenntnisse: Gesund leben = Das Leben macht Sinn

Mehr

1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom

1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom MbO 1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom a) Gesprächsvorbereitung für Mitarbeiter/in A) Auf welche Aufgaben, Ziele und Verhaltensweisen habe ich in der letzten Beurteilungsperiode

Mehr

Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren

Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Duisburg, 21. Mai 2016 Heike Arlt 1 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016 Wer kennt das nicht? 2 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. In unserem WerteCodex fassen wir die Werte und Ziele zusammen, die uns

Mehr

Schulleiter als Führungskräfte

Schulleiter als Führungskräfte Lehrer sein heißt, Kindern Flügel verleihen Schulleiter als Führungskräfte Vortrag im Rahmen des 2. Kieler Schulleitersymposiums Eigenständigkeit und Ergebnisverantwortung - Schule der Zukunft gestalten

Mehr

Von der Motivation zur Volition

Von der Motivation zur Volition Von der Motivation zur Volition (Volition, die Umsetzungskompetenz) Forschungsbericht als Diskussionspapier von Prof. Dr. Waldemar Pelz Technische Hochschule Mittelhessen (THM Business School) Management

Mehr

Führung mit Energie und Fokus. Kompaktseminar. 2. bis 4. Mai 2018 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen

Führung mit Energie und Fokus. Kompaktseminar. 2. bis 4. Mai 2018 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen Führung mit Energie und Fokus Kompaktseminar 2. bis 4. Mai 2018 Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen WIKRUNGSVOLLER FÜHREN Sich selbst, sein Team und das Unternehmen wirkungsvoller führen

Mehr

Selbstführung Nur wer sich selbst führen kann, kann andere führen Erkenntnisse aus Interviews mit erfolgreichen Gründern und Führungskräften

Selbstführung Nur wer sich selbst führen kann, kann andere führen Erkenntnisse aus Interviews mit erfolgreichen Gründern und Führungskräften Selbstführung Nur wer sich selbst führen kann, kann andere führen Erkenntnisse aus Interviews mit erfolgreichen Gründern und Führungskräften 10. Osnabrücker Gründertag 21.11.2014 Prof. Dr. Burkhard Bensmann

Mehr

Gesund Führen: Sich und andere!

Gesund Führen: Sich und andere! Gesund Führen: Sich und andere! Ein Leitfaden zur gesundheitsgerechten Mitarbeiterführung GeFüGe-Abschlusstagung 13. Juni 2006 Wer von Ihnen hat sich heute schon gesundheitsgerecht verhalten? Wer bin

Mehr

Veränderungsprozesse meistern: Einführung Change-Management

Veränderungsprozesse meistern: Einführung Change-Management Veränderungsprozesse meistern: Einführung Change-Management Standard-Präsentation Dr. Kraus & Partner, Bruchsal Datum: Juni 2011 Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich

Mehr

10. Treffen. Führungskompetenz. 18. November 2013

10. Treffen. Führungskompetenz. 18. November 2013 10. Treffen Führungskompetenz 18. November 2013 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 18.11.2013 25.11.2013 10 Thesen (Sauer/Cisik) Es führen überwiegend die Falschen. Es fehlen echte Alternativen

Mehr

SELBSTKONZEPT - COACHING. Bernward Rauchbach

SELBSTKONZEPT - COACHING. Bernward Rauchbach SELBSTKONZEPT - COACHING Erfolg mit Leichtigkeit Dipl. Kulturpädagoge Bernward Rauchbach Das SELBSTKONZEPT-COACHING von Bernward Rauchbach + Geeignet als Sofort-Lösung von Krisen. + zum Motivationsaufbau

Mehr

Kursleitermeeting Juni 2012

Kursleitermeeting Juni 2012 Motivieren zu Höchstleistung Kursleitermeeting Juni 2012 LMI Leadership Management GmbH 8. September 2015 Ihre Ansprechpartner heute Sabine Drewes Produktleiterin Martin Schwade LMI Partner LRT Sandra

Mehr

Ausgangslage Mitarbeiter sind unser kostbarstes Gut. Sie werden allerdings oft nicht entsprechend behandelt.

Ausgangslage Mitarbeiter sind unser kostbarstes Gut. Sie werden allerdings oft nicht entsprechend behandelt. Ausgangslage Mitarbeiter sind unser kostbarstes Gut. Sie werden allerdings oft nicht entsprechend behandelt. Ziel dieser Unterrichtseinheit 1. Sie können die drei Elemente erklären, die zur Motivation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Theoretische Grundlagen - Begriffe - Definitionen... 25 2.1 Aufgabenorientierung / Initiating Structure... 25 2.2 Mitarbeiterorientierung / Consideration... 27 2.3

Mehr

Exzellent führen. Führend forschen.

Exzellent führen. Führend forschen. Exzellent führen. Führend forschen. Das Konzept des LMU Center for Leadership and People Management Forschungs-, Trainings- und Beratungsinstitut der LMU München Dr. Marion Schmidt-Huber Personalentwicklung

Mehr

Gesund und leistungsstark

Gesund und leistungsstark Gesund und leistungsstark Wirtschaftlicher Erfolg braucht Resilienz als Widerstandskraft 23.05.2017 Prof. Dr. Jörg Pscherer I Vortrag auf dem BVMW Mittelstandsforum Moderne Herausforderungen Arbeitswelt

Mehr

Projekt-Leadership: Menschen führen in Projekten

Projekt-Leadership: Menschen führen in Projekten 120minutenBUSINESSWOMEN Präsentation des Anlasses: Projekt-Leadership: Menschen führen in Projekten 24. Juni 2009 Referenten: Moreno della Picca, Helvetia Versicherung Basel Wolfgang Rathert, lic.oec.

Mehr

LMI-Pilotkurs Effektive Mitarbeiterführung

LMI-Pilotkurs Effektive Mitarbeiterführung LMI-Pilotkurs Effektive Mitarbeiterführung Mit diversen Berichten werden die Kursfortschritte kommuniziert und dokumentiert. Der erfolgreiche Abschluss wird mit einem Zertifikat bestätigt. Programminhalte

Mehr

Ein guter Chef ist ein guter Coach

Ein guter Chef ist ein guter Coach Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Führungskompetenz 06.09.2016 Lesezeit 3 Min. Ein guter Chef ist ein guter Coach Erfolg und Leistungskultur eines Unternehmens stehen und fallen

Mehr

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Führungsleitbild der Stadtverwaltung Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.

10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG. 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

Mit unseren Werten zum Erfolg! Unser Leitbild OrthoTherapia und OTC UNSER LEITBILD

Mit unseren Werten zum Erfolg! Unser Leitbild OrthoTherapia und OTC UNSER LEITBILD Mit unseren Werten zum Erfolg! Unser Leitbild OrthoTherapia und OTC Einleitung Dieses Leitbild ist unsere niedergeschriebene Unternehmenskultur. Es beinhaltet, mit welchen Strategien und zugrunde liegenden

Mehr

DER WICHTIGE SCHRITT DES BEWUSST WERDENS

DER WICHTIGE SCHRITT DES BEWUSST WERDENS Durch gemeinsames visualisieren und behandeln von Kennzahlen und überflüssigen Diversitäten, schafft man einen offenen Informations- und Wissensaustausch zur kontinuierlichen Verbesserung am Ort der Wertschöpfung

Mehr

Pferde stärken Führungskräfte

Pferde stärken Führungskräfte Pferde stärken Führungskräfte Reitanlage Kreitenweis, Schweitenkirchen 24. September 2016 Trainer: Bianca Kreitenweis, Reitanlage Kreitenweis Gabriela Zimmermann, ipu Zur Einstimmung Wer andere kennt ist

Mehr

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies

Mehr

Organisationale Energie

Organisationale Energie Organisationale Energie Führungskräfte schöpfen das Potential des Unternehmens optimal aus SAP Personal Management Forum 2006, 30. März 2006 in Luzern Prof. Dr. Heike Bruch Prof. Dr. Heike Bruch 1 Agenda

Mehr

HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0. DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2.

HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0. DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2. HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0 DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2. Juni 2016 Digitalisierung = Beschleunigung = Geschwindigkeit der Anpassung

Mehr

Führen mit Zielvereinbarungen

Führen mit Zielvereinbarungen Führen mit Zielvereinbarungen Führen mit Zielvereinbarungen ist eines der bekanntesten Führungsmodelle und wurde bereits vor Jahrzehnten in der angloamerikanischen Führungspraxis unter der Bezeichnung

Mehr

Das Geheimnis der Könner: Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten versetzt Berge. Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner MAS, BA pth.

Das Geheimnis der Könner: Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten versetzt Berge. Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner MAS, BA pth. Das Geheimnis der Könner: Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten versetzt Berge Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner MAS, BA pth. office@alphateam.at Seite 2, 2010 Wir alle sind reich an Schätzen Was ist

Mehr

VISION, MISSION, GRUNDSÄTZE

VISION, MISSION, GRUNDSÄTZE Wir schaffen temporäre Treffpunkte für persönliches Marketing und Bühnen für die Inszenierung von Unternehmen, Marken, Produkten und Leistungen. Wir realisieren Messestände und Eventbauten, mit Leidenschaft,

Mehr

Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1

Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!?  1 Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:

Mehr

Junge Führungskräfte und High Potentials. brauchen einen Trainer, der selbst geführt hat.

Junge Führungskräfte und High Potentials. brauchen einen Trainer, der selbst geführt hat. Junge Führungskräfte und High Potentials brauchen einen Trainer, der selbst geführt hat. Auf Augenhöhe Im Management-Nachwuchs liegt die Zukunft unternehmerischen Erfolgs. Meine Expertise ist es, aus Talenten

Mehr

Webinar Mitarbeiterführung. 23.09.2014 Gero Will Akademie Reichenberg g.will@akademie- reichenberg.de

Webinar Mitarbeiterführung. 23.09.2014 Gero Will Akademie Reichenberg g.will@akademie- reichenberg.de Webinar Mitarbeiterführung 23.09.2014 Gero Will Akademie Reichenberg g.will@akademie- reichenberg.de Was erwartet Sie? 45 Vortrag - Gero Will 15 Diskussion Wer freut sich auf das Gespräch mit Ihnen? !!

Mehr

Vertriebskompetenzen

Vertriebskompetenzen Vertriebskompetenzen Zukunftsrelevante Kompetenzen in den Bereichen Vertrieb und Führung Eine empirische Studie an der Professur für Internationales Management und Marketing unter der Leitung von Prof.

Mehr

Bibliotheken ein neues Führungsverhalten? Prof. Dr. Petra Düren Department Information

Bibliotheken ein neues Führungsverhalten? Prof. Dr. Petra Düren Department Information Bedingt der stetige Wandel in Bibliotheken ein neues Führungsverhalten? Prof. Dr. Petra Düren Department Information Einstiegsfragen Gibt es den stetigen Wandel in Bibliotheken? Ist in Bibliotheken ein

Mehr

2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.

2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr. 1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses

Mehr

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen

Mehr

BESSERE UNTERNEHMENSKULTUR DURCH WERTSCHÄTZUNG UND EMPATHISCHE FÜHRUNG

BESSERE UNTERNEHMENSKULTUR DURCH WERTSCHÄTZUNG UND EMPATHISCHE FÜHRUNG BESSERE UNTERNEHMENSKULTUR DURCH WERTSCHÄTZUNG UND EMPATHISCHE FÜHRUNG 25. Januar 2013 Stefan Ruhl WAS ZEICHNET FÜHRUNGSKRÄFTE AUS? 1. Hohe Begabung 2. Schnelles Lernvermögen 3. Flexibilität 4. Teamorientierung

Mehr

Abbildungsverzeichnis. 1 Einleitung 1

Abbildungsverzeichnis. 1 Einleitung 1 Abbildungsverzeichnis IX 1 Einleitung 1 2 Management und Leadership 3 2.1 Leadership 3 2.2 Leadership vs. Management 4 2.3 Unternehmensführung und Management 8 2.3.1 Was ist Führung und was Management?

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 11

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 11 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 2 Management und Leadership 54 2.1 Leadership 54 2.2 Management vs. Leadership 56 2.3 Unternehmensführung und Management 60 2.3.1 Was ist Führung und was Management?

Mehr

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0 Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen

Mehr

Quelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung

Quelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung Seite 1 von 6 recherchiert von: in der Datenbank Bayern-Recht am 08.08.2007 Vorschrift Normgeber: Staatsregierung Aktenzeichen: BI1-1551-20-22-5 Erlassdatum: 02.07.2007 Fassung vom: 02.07.2007 Gültig ab:

Mehr

FAB Führungsstil-Analyse und Beratung. LSAC Leadership Analysis and Coaching. sind wir bereit für Leadership und Kooperation. Erst wenn wir selbst

FAB Führungsstil-Analyse und Beratung. LSAC Leadership Analysis and Coaching. sind wir bereit für Leadership und Kooperation. Erst wenn wir selbst wie es sein könnte. Erst wenn wir selbst unser Potenzial entdecken sind wir bereit für Leadership und Kooperation ist noch nichts jeder Entwicklung FAB Führungsstil-Analyse und Beratung Am Anfang LSAC

Mehr

Kostem Maßregelvollzug Effizienz

Kostem Maßregelvollzug Effizienz Kostem Maßregelvollzug Effizienz Dr. Michael von der Haar Bad Rehburg Begriffe Qualität wird an vorgegebenen Zielen gemessen Effizienz ist Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit Ziele Nehmen Sie sich bitte

Mehr

7 Legenden 7 Strategien 1 Ziel

7 Legenden 7 Strategien 1 Ziel Herzlich Willkommen 7 Legenden 7 Strategien 1 Ziel * Gesetzmäßigkeiten für Erfolg * Erfolgs- und Handlungsstrategien Gerhard Huber Dipl. Trainer u. Berater Lernen ist herausfinden, was du bereits weißt.

Mehr

Was unterstützt eine Führungskraft, um noch besser zu werden?

Was unterstützt eine Führungskraft, um noch besser zu werden? Was unterstützt eine Führungskraft, um noch besser zu werden? Controllerforum, 13.3.2013 www.integratedconsulting.at 1 Klarheit... zur eigenen Person... über die Funktion von Führung... was Organisationen

Mehr

Impressionen S. 3. Inhaltliche Zusammenfassung S. 6. Thesen zur Leadership Revolution S. 9. Welchen Beitrag muss HR leisten? S. 13

Impressionen S. 3. Inhaltliche Zusammenfassung S. 6. Thesen zur Leadership Revolution S. 9. Welchen Beitrag muss HR leisten? S. 13 Inhalt I Impressionen S. 3 II Inhaltliche Zusammenfassung S. 6 III Thesen zur Leadership Revolution S. 9 IV Welchen Beitrag muss HR leisten? S. 13 2 DGFP // lab Leadership Revolution! Impressionen DGFP

Mehr

TPM Ein Meilenstein zu Excellence mit Chancen und Risiken - Teil 2 - Peter Schimek Beiratsmitglied des CETPM

TPM Ein Meilenstein zu Excellence mit Chancen und Risiken - Teil 2 - Peter Schimek Beiratsmitglied des CETPM TPM Ein Meilenstein zu Excellence mit Chancen und Risiken - Teil 2 - Peter Schimek Beiratsmitglied des CETPM Ziele von TPM TPM zielt auf die Etablierung einer Firmen- und Arbeitskultur, um die gesamte

Mehr

Wettbewerbsfaktor Personal. Konzepte, die weiterhelfen

Wettbewerbsfaktor Personal. Konzepte, die weiterhelfen Wettbewerbsfaktor Personal Konzepte, die weiterhelfen Nutzenorientiertes Personalmanagement In Zeiten des Wandels brauchen Mitarbeitende zuverlässige Führung und Begleitung Zuverlässiges Verhalten Mitarbeitergespräche

Mehr

Führungskultur. Selbst-, Beziehungs-, Organisations- und Veränderungsmanagement.

Führungskultur. Selbst-, Beziehungs-, Organisations- und Veränderungsmanagement. FÜHRUNGSKOMPASS Führungskultur Führen heißt lenken, steuern, leiten und eine Richtung vorgeben. Doch was bedeutet das für die LHI wie wollen wir in unserem Unternehmen führen? Als Hilfestellung für die

Mehr

Entwicklung von Führungskompetenzen. Team 1. Schlossbau Führung durch Zielvereinbarung

Entwicklung von Führungskompetenzen. Team 1. Schlossbau Führung durch Zielvereinbarung Entwicklung von Führungskompetenzen Team 1 Schlossbau Führung durch Zielvereinbarung Anna Kühn, Bernhard Käser, Nikolaus Werner, Christian Weber SS15 Gliederung 1) Analyse und Reflexion der Projektarbeit

Mehr

DIE FÜHRUNGSLEITLINIEN DER DG HYP

DIE FÜHRUNGSLEITLINIEN DER DG HYP DIE FÜHRUNGSLEITLINIEN DER DG HYP DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG Rosenstraße 2 20095 Hamburg Tel. 040/33 34-0 Fax 040/33 34-1111 www.dghyp.de VORWORT Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,

Mehr

Unternehmen fit machen für Veränderungen. 12. CIB am in Berlin

Unternehmen fit machen für Veränderungen. 12. CIB am in Berlin Unternehmen fit machen für Veränderungen 12. CIB am 27.10.2012 in Berlin Zentrale Fragestellungen Worauf kommt es an, dass Menschen souverän mit Veränderungen umgehen können? Was ist erforderlich, um in

Mehr

SEMINAR ÜBERSICHT EMILIA BENZ. SERVICE MANAGEMENT ERFOLG GANZ EINFACH.

SEMINAR ÜBERSICHT EMILIA BENZ. SERVICE MANAGEMENT ERFOLG GANZ EINFACH. SEMINAR ÜBERSICHT ERFOLG GANZ EINFACH www.emiliabenz.de Als Expertin für Personalmanagement, Service- und Kundenmanagement sowie Kommunikation im Team, Beratung und Verkauf umfasst mein Seminarangebot

Mehr

UNTERNEHMENSKULTUR & MITARBEITERFÜHRUNG

UNTERNEHMENSKULTUR & MITARBEITERFÜHRUNG UNTERNEHMENSKULTUR & MITARBEITERFÜHRUNG Webinarreihe: Diversity in der Führungsebene Potenzialentfaltung leitungsbereiter Frauen 4. Webinar Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin)

Mehr

Elemente eines wirksamen Führungsstil

Elemente eines wirksamen Führungsstil Elemente eines wirksamen Führungsstil Quelle: Fredmund Malik, Führen - Leisten - Leben, Heyne, 2001, ISBN 3-453-19684-8 www.coaching-house.ch 1 Teil I Was verstehen Sie unter Professionalität von Führungskräften?

Mehr

Seminar Führungstraining für Nachwuchskräfte Talentmanagement: Talente fördern und binden

Seminar Führungstraining für Nachwuchskräfte Talentmanagement: Talente fördern und binden Seminar Führungstraining für Nachwuchskräfte Talentmanagement: Talente fördern und binden 19. und 20. April 2018 Holz Consulting GmbH, Europaplatz 2, 72072 Tübingen www.holz-consulting.de, Telefon: 0049

Mehr

Vision & Mission Führungsgrundsätze

Vision & Mission Führungsgrundsätze Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen

Mehr

Definition Rollen und Aufgaben

Definition Rollen und Aufgaben Mathias Petzold Eric Neurohr Jackson Takam 1 1. Aufgabebeschreibung In Rahmen eine Aufgabe in den Fach International Projekt Management sollten Aufgaben und Rollen in International Project Management definiert

Mehr

Elternabend Kinderkrippe Frohheim

Elternabend Kinderkrippe Frohheim Elternabend Kinderkrippe Frohheim Lebenskompetenzen stärken Oktober 2017 Nicole Tobler Akzent Prävention und Suchttherapie Prävention Suchttherapie Akzent Prävention und Suchttherapie Schule Freizeit Erziehung,

Mehr

Erfolgsfaktor Führungsqualität

Erfolgsfaktor Führungsqualität Erfolgsfaktor Führungsqualität Workshop mit Evelyne Maaß und Karsten Ritschl DVNLP-Kongress 2007 Unsere Bücher Engagement-Index 2005 (Gallup-Studie) 18% 13% 69% Emotional hoch verpflichtet Emotional gar

Mehr

FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.

FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten. FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln

Mehr

Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung.

Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen. Mut steht. Glück am Ende. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung. Wertschätzung Mensch Ideen für Veränderung. Coaching, Workshops und Vorträge für Privatpersonen und Unternehmen Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. Demokrit Franka Meinertzhagen Verheiratet,

Mehr

1x1-Werte-Check. Orgacheck: Team A. Integrität. Respekt. Zusammenarbeit. Verantwortungsbewusstsein. Kundenorientierung. Innovation und Wandel

1x1-Werte-Check. Orgacheck: Team A. Integrität. Respekt. Zusammenarbeit. Verantwortungsbewusstsein. Kundenorientierung. Innovation und Wandel 1x1-Werte-Check Orgacheck: Team A Integrität 88,4 58,8 Respekt 93,3 40,0 Zusammenarbeit 96,7 52,5 Verantwortungsbewusstsein 93,3 51,3 Kundenorientierung 81,7 56,3 Innovation und Wandel 76,7 43,8 Leistungs-

Mehr

So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management

So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management Markus Wilhelm 21. Juni 2017 Publisher Consultants GmbH Über uns 3 Inhalt 1. Hauptauslöser für Veränderungen 2. Die

Mehr

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Querdenken, Netzwerken, Austauschen Führung egoistisch und fair Am 24. Oktober 2012, 18:30 Uhr in Stuttgart Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Gabriele Reich-Gutjahr Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?

Mehr

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen

Mehr

GEWINNER- MENTALITÄT

GEWINNER- MENTALITÄT Für unsere Aktionäre Unsere Werte Geschäftsbericht 2011 Continental AG Werte schaffen Wert. GEWINNER- MENTALITÄT Wir wollen gewinnen. 10 Continental AG Geschäftsbericht 2011 Für unsere Aktionäre Unsere

Mehr