INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ. Inhalt. Von der Motivation zur Volition (Umsetzungskompetenz)
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- Jutta Engel
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1 Volition als Führungsaufgabe INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ Inhalt Von der Motivation zur Volition (Umsetzungskompetenz) Volition: Menschen mobilisieren und Hindernisse überwinden Beispiele (best practice) Volition durch Führung stärken Beispiele (best practice) Nr. 2
2 Volition: Meilensteine in der Wissenschaft Narziß Ach ( ) Wirkungsgrad des Wollens : Verwirklichung dessen, was wir wollen (angesichts von Widerständen) Hans Helmut Kornhuber ( ) Entdeckung des Bereitschaftspotentials im Jahr 1965 als naturwissenschaftliche Grundlage und damit Überwindung von psycho-philosophischen Spekulationen Frederick Kanfer ( ) Selbstmanagement-Therapie (1970) Messung der Volition Albert Bandura (*1925) Theory of self-regulation (1991) Kompetenzen der Selbststeuerung (Selbstregulierung) auf Grundlage der kybernetischen Systemtheorie Ab etwa 2006: Patrick Haggard (Physiologie); James Gross, Roy Baumeister u.a. (Psychologie/Hirnforschung); Steven Brown & Richard Bagozzi (Marketing/Vertrieb); Heike/Bruch und Sumantra Ghoshal (Management) Grundlage: The Neuroscience of Will Nr. 3 Nr 3 Motivation und Leistung (Ergebnisse) Leistungssteigerung 40??? Motivstärke 1. Bandura 2. Schmerztherapie: Boston, Paris, Genf 3. Hidden Champions, Oliver Kahn Nr. 4
3 Motivation und Leistung (Ergebnisse) Motivstärke 1. Bandura 2. Schmerztherapie: Boston, Paris, Genf 3. Hidden Champions, Oliver Kahn Nr. 5 Motivation durch Führung Motivation, Ziele und Leistung Leistungssteigerung Leistungssteigerung keine niedrige hohe Motivstärke selbst gesetzte Ziele Nr. 6
4 Motivation Volition (Umsetzungskompetenz) Überwindung von äußeren und inneren Widerständen: Unlustgefühle, Bequemlichkeit, Ablenkung, schwierige Probleme, ungünstige Gewohnheiten Möglichkeit 1: Willenskraft als Muskel Nr. 7 Motivation Volition (Umsetzungskompetenz) Überwindung von äußeren und inneren Widerständen: Unlustgefühle, Bequemlichkeit, Ablenkung, schwierige Probleme, ungünstige Gewohnheiten Möglichkeit 1: Willenskraft als Muskel Nr. 8
5 Motivation Volition (Umsetzungskompetenz) Möglichkeit 2: Willenskraft als Kompetenz Fokussierung auf das Wesentliche (statt verzetteln) Mobilisierung emotionaler Energie (statt emotionaler Stress) Vorausschauend planen und handeln (statt Niagara-Syndrom) Vertrauen auf eigene Stärken und Kreativität (statt Angst und Überlastung) Selbstdisziplin durch tieferen Sinn (statt Zwang) Tatsächlich praktizieren (und kontrollieren) Typisches Verhalten Nr. 9 Umsetzungsstarke (im Vergleich zu -schwachen) Sie erarbeiten sich Anerkennung durch gute Leistungen für das Team. (Fokus) machen bei neuen Herausforderungen die Erfahrung, dass sie sich auf ihre Fähigkeiten verlassen können. (Selbstvertrauen) lenken ihre Energien bewusst auf klar formulierte Ziele bis messbare Ergebnisse vorliegen. (Selbstdisziplin) Es fällt ihnen leicht, eine negative Stimmung gezielt zu verbessern. (Stimmung) Ihre Arbeit hat einen tieferen Sinn und Zweck als nur Spaß, Lob, Einkommen oder (sozialer) Status. (Werte-Orientierung) Führungsaufgabe (Verhaltensänderung) Nr. 10
6 35 Methoden der Stimmungsverbesserung 1. Ich suche nach positiven Dingen, die sich um mich herum ereignen 2. Ich gehe an Orte, an denen ich positive Erfahrungen gemacht habe 3. Ich nehme Kontakt auf mit positiv denkenden Menschen 4. Einfach laut loslachen oder ein lustiges Lied singen 5. Mich an Situationen/Vorfälle erinnern, in denen ich mich wohlgefühlt habe 6. Mit anderen über positive Ereignisse sprechen 7. Witze erzählen oder lesen 8. Lustige Filme/Videos oder Theaterstücke ansehen 9. An positive Dinge denken, die mich in der Zukunft erwarten 10. Den positiven Aspekt in negativen Ereignissen suchen (Krise als Chance) 11. Mit Freunden oder Bekannten etwas unternehmen 12. Den Moment genießen, dankbar sein Nr. 11 Wie sollten Mitarbeiter sich verhalten? Loyal sein, für die gemeinsame Sache eintreten Teamgeist praktizieren Verhalten der Mitarbeiter Initiativen ergreifen Eigenverantwortung und Selbstdisziplin zeigen Nr. 12
7 Methoden der Einflussnahme Rationales Überzeugen Persönlicher Appell Vorteile ausmalen (verkaufen) Appell an Ideale, Werte etc. Normen etablieren (Broschüren) Lob, Anerkennung, Schmeichelei Austausch (Leistung/Gegenleistung) Legitimierung (Pflichtbewusstsein) Druck (Vorgabe, Kontrolle, Drohung) Zielvereinbarung (Verhaltensziele)??? Nr. 13 Was müssen Führungskräfte dafür tun? Loyal sein, für die gemeinsame Sache eintreten Vorbild sein und Vertrauen aufbauen (Identification) Teamgeist praktizieren Fair kommunizieren (Consideration) Andere herausfordern (Inspiration) Initiativen ergreifen Unternehmerisch handeln (Stimulation) Eigenverantwortung und Selbstdisziplin zeigen Nr. 14
8 Was bewirken diese Führungskompetenzen?* Mehr Leistung (Kennzahlen) Mitarbeiter Mehr Kreativität, Teamgeist Intrinsische Motivation Transformationale Führung Wirkung auf Größere Arbeitszufriedenheit Bessere Beziehungen *Basis: Etwa 50 Validierungsstudien weltweit und eigene Befragung von Fach- und Führungskräften Führungskraft Mehr Energie Weniger Stress Höheres Einkommen Nr. 15 Beispiel Kompetenz Vorbild sein (Was Mitarbeiter über ihren Chef sagen) Er (oder sie) meint was er sagt. Steht für klare Wertvorstellungen. Setzt klare Ziele und Erwartungen. Man kann sich auf ihn/sie verlassen. Verhält sich in einer Weise, die Respekt verdient. (hat Mut) Setzt das gemeinsame Ziel über seine persönlichen Interessen. Nr. 16
9 Unterschied Erfolgreiche/Erfolglose (neben Vorbild) Hilft bei der Entwicklung persönlicher Kompetenzen und Perspektiven. Stärkt das Selbstvertrauen in die Erreichbarkeit von Zielen. Schafft ein Klima des Verantwortungsbewusstseins. Macht klar, wie jeder zum Unternehmenserfolg beitragen kann. Sorgt für Fairness. Sucht kontinuierlich nach Verbesserungsmöglichkeiten. Selbstbild Fremdbild Nr. 17 Motivation durch Führung Vorbild und Vertrauen Stärken und Schwächen (2) Selbstbild 2,25 Fremdbild 4,43 Ziele und Perspektiven 4,10 3,97 Lernfähigkeit & Unterstützung 3,46 3,99 Kommunikation und Fairness 2,27 2,88 Ergebnisorientierung 3,41 4,26 Delegation 2,48 3,81 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 Nr. 18
10 Vielen Dank für Ihre Einladung! INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ TEL.: Nr. 19
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