Schwarzes Brett. Dies Academicus am

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1 Schwarzes Brett Einführung: Audio Retrieval WS 2003/04 Hauptseminar Christa Womser-Hacker Dies Academicus am IfAS Forschungskolloquium 2003: Di, Uhr 14tägig 2004: Di, Uhr wöchentlich F106 Organisation: D-NetzD Grundmodell: Information Retrieval Texte Analyse Repräsentationen Ergebnis Audio-Retrieval Anfrage term1, term2, term3, term4... Match Repräsentation 1.Dok.6 2.Dok.8 3.Dok Dok.99 Musik Retrieval Music Pieces Erschließung Meta Data Anfrage Repräsentation Retrieval Engine Ergebnisliste Gemeinsamkeiten und Unterschiede? Spez. Codes, kleinste sinntragende Einheit: Note, Morphem, Thema, Tonhöhen, Frequenz, Polyphonie, Melodie, Kompetenz, Kulturabhängigkeit, Musik subjektiver, gr. Variationsbreite bei Musik, Auge-Ohr, Übergreifendes Notationssystem, Merkmale?

2 Nutzungsszenarios Radiosender Kaufszenarien: Laien und Profis Akteure: Musiker, Händler/Vertrieb, DJs, Jurist. Kontext Elektronik/Profis Bibliotheken, Musikarchive Gestaltung der Anfrage Textbasiert über Metadaten: Deskriptoren Interpret, Komponist, Titel etc. Noten cdefggaaaagaaaagffffeeddddc Keyboard (MIDI-Schnittstelle) Singing, Humming, Whistling Musik (Ähnlichkeitsmatch): Song Detector Genre Klassische Musik, Jazz, Rock/Pop... Erkennung kontinuierlicher Sprache Das Sprachsignal Erkennung kontinuierlicher Sprache Das Sprachsignal Spracherkennung Systematik der Sprachverarbeitung Ermittlung von Messdaten (Spektrum, Tonhöhe, Tonstärke) Erkennung von Lauten oder Lautgruppen Erkennung von Wörtern Erkennung von Sätzen Lautspeicher Vokabular Abtastrate 20khz, Breite12-16 Bit, Datenvolumen: > 30kbit/sec, FFT, Reduktion auf 4 KB/sec Statistisches Sprachmodell Vektorquantiserung, 100 Byte/sec HMM Wortfolge Spracheingabe Spracherkennung Sprachübertragung Sprachausgabe

3 Wortschatz Begrenzt unbegrenzt Modus Kontinuierlich Isoliert Einzelwörter Sprecher Sprecherabhängig sprecherunabhängig Spracherkennung Anwendungsszenarios Spez. Bediensituationen Diktiersysteme Sicherheit/ Zugangskontrolle Medizin Electronic banking /Call Center Behinderte Hilfesituationen Was ist eine Bibliothek?... Im Kontext Digitaler Bibliotheken Funktionsorientierte Definition: Institution, die unter archivarischen, ökonomischen und synoptischen Gesichtspunkten publizierte Information für ihre Benutzer sammelt, ordnet und verfügbar macht (Umstätter) Ortsorientierte Definition: Eine geordnete Sammlung von Büchern Was ist eine Digitale Bibliothek?...eine Einrichtung, die schriftliche, visuelle bzw. akustische Zeichen auf der Basis neuer IKT sammelt, aufbewahrt und zur Nutzung bereitstellt. Ammar/Reda a collection of information that is both digitized and organized (Lesk 1994:1) Was ist eine DigBib nicht? eine relationale Datenbank mit bekannter Struktur und exaktem Zugriff select * from employee where salary> and. location= Boston ;

4 Unterschied: DigBib - IRS Keine klare Differenzierung IRS als Vorläufer der DigBibs Grundeinheit: Dokument Andere Terminologie Zugriff über Metadaten und Daten Unterschied: WWW - DigBib Unterschied liegt in der Organisation DigBibs sind organisiert Im WWW versuchen Kataloge eine Organisation (Yahoo,Lycos) Im WWW: hauptsächlicher Zugriff über Suchmaschinen (Google) Unterschied im tangierten Personenkreis IT-Know-How vs. bibliothekarisches Know-How Gezielter Benutzerkreis DigBib werden stärker kontrolliert WWW ist offen Unterschiede TB DB? Traditionelle Bib Regale Originale (histor. Kontexte) Bücher ortsunabhängig Soziale Kontexte Digitale Bib Abstracts vorhanden Zusammenhänge durch Hypertext Ortsunabhängigkeit Medienunabhängigkeit Keine Abgabefrist Nicht ausgeliehen Haltbarkeit Platzbedarf Unterschied zur traditionellen Bibliothek Funktion der Traditionellen Bibliothek: Hinführung auf physische Objekte und deren Standort Objekt existiert an bestimmtem Ort Mehrfachausleihe eines Objekts geht nicht Objekte müssen geholt oder gebracht werden Zusätzliche Dienstleistungen (Ausstellungen, Ausbildung etc.) Unterschied zur traditionellen Bibliothek Virtualisierung / Digitalisierung in DigBibs Mehrfachzugriff No walls, no shelfs Navigation notwendig Virtual Reality Elektronische Übertragung Neue Probleme: Schutz des geistigen Eigentums

5 Graue Literatur Technische Berichte Gutachten Lernmaterialien Vorlesungsskripte, -folien Nicht-publizierte Proceedings Arbeitsberichte Government reports Weisse Literatur Bücher Zeitschriften Proceedings... Herausgeber Autor Reviewer Metadaten Dublin Core Gegenstands- und dokumentspezifisch bibliographische Attribute Autor, Titel, PY, Quelle... Abstracts Referenzen auf andere Dokumente Suchfunktionen Navigation und Browsing Suche in den Metadaten (XML, Dublin Core) Volltextsuche Boolesche Suche und Ranking Objekttypen (Text, Audio und Bildindexing als Voraussetzung) Beispiele ACM Digital Library IEEE Digital Library Web-of-Science Online-Datenbanken für Fachinformation SOLIS/FORIS

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