Jahrbuch Crowdfunding 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahrbuch Crowdfunding 2015"

Transkript

1 Jahrbuch Crowdfunding 2015 Herausgeber: Oliver Gajda, Frank Schwarz, Karim Serrar Bildquelle: ESA

2 INHALTSVERZEICHNIS Impressum... 4 Grußwort von Reinhard Bütikofer, Mitglied des Europäischen Parlaments Grußwort von Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber Klassifikation von Crowdfunding und P2P-Krediten im Finanzsystem von Dr. Paolo Tasca, Volkswirt, Deutsche Bundesbank und Prof. Loriana Pelizzon, Goethe-Universität Frankfurt Crowdfunding Eine Standortbestimmung von Oliver Gajda, Frank Schwarz, Karim Serrar, Partner, Slingshot Return Transparenz und Professionalität im Crowdfunding von Oliver Gajda, Partner, Slingshot Return Die Besteuerung von Crowd-Investoren von Klaus-Lorenz Gebhardt, Rechtsanwalt, Steuerberater; Dr. Moritz J. Mühling, Rechtsanwalt; Oliver Quentin, Rechtsanwalt, Robert Oschlies, Rechtsanwalt, Steuerberater, Dr. Christoph Regierer, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwalt; Roever Broenner Susat Mazars GmbH & Co. KG A nderungen für die Crowdfinanzierung durch das Kleinanlegerschutzgesetz von Valeria Hoffmann, Rechtsanwältin und Robert Michels, Partner, Dentons Europe LLP Deutsche Crowdfunding-Regulierung bringt neue Herausforderungen für Business Angels und Venture Capital Investoren von Tanja Aschenbeck-Florange, Partner und Thorge Drefke, Associate, Osborne Clarke, Köln Crowd Bonds Die nächste Evolutionsstufe? von Dr. Tobias Riethmüller, Rechtsanwalt, Schiedermair Rechtsanwälte Den Exit nicht aus dem Blick verlieren Eine rechtliche Interessenanalyse aus Sicht von Unternehmen und Investoren von Dr. Wolfgang Weitnauer, Partner, Weitnauer Rechtsanwälte Konsumentenschutz im Crowdfunding von Prof. Dr. Rainer Lenz, Fachhochschule Bielefeld Crowdinvesting und börsengehandelte Aktien im Vergleich von Prof. Dr. Ralf Beck, Fachhochschule Dortmund 10 Jahrbuch Crowdfunding 2015

3 Wer das Herz erreicht, erreicht auch das Portemonnaie Was Unternehmen bei der Investorenkommunikation beachten sollten...60 von Frank Schwarz, Partner, Slingshot Return Corporate Crowdfunding: Die natürliche Evolution einer globalen Revolution von Dr. Dan Marom 4 Crowdfunding Erfolgskampagnen Fragen an die Initiatoren der erfolgreichen Crowdfunding-Kampagnen von erdbär GmbH, Protonet GmbH, Weissenhaus Grand Village Resort & Spa und Social Impact Lab Frankfurt Entwicklungen und Trends der Crowdfinanzierung in Deutschland von Rene Klein, Chefredakteur, Für-Gründer.de Finanzlage und Finanzierung der Crowdfunding Plattformen Ein kritischer Blick auf Bilanzen und Eigenkapitalstrategien von Karim Serrar, Partner, Slingshot Return Deutsche Crowdfunding-Plattformen im Detail Erläuterungen zu Auswahl, Methoden und Bewertung Eigenkapital-Plattformen bankless bettervest Bergfürst...90 Companisto Deutsche Mikroinvest Econeers...96 FunderNation Fundsters Innovestment LeihDeinerUmweltGeld Seedmatch Fremdkapital-Plattformen auxmoney Lendico smava Zencap Exit im Crowdfunding Universum Phantasie und Wirklichkeit von Karim Serrar, Partner, Slingshot Return Über die Herausgeber

4 Vorwort der Herausgeber Junge innovative Unternehmen sowie Mittelständler in Deutschland und Europa haben zunehmend Schwierigkeiten Eigen- und Fremdkapital aufzunehmen. Investitionen unterbleiben, Arbeitsplätze und Steueraufkommen werden nicht geschaffen. Das ist eine Folge des Versagens der Kapitalmärkte und der anhaltenden Schuldenpolitik vieler Nationen, welche die EZB mit Null zinspolitik und Quantitative Easing zu kompensieren versucht. Die in diesem Sinne instrumentalisierte Bankenregulierung sanktioniert zudem die Kreditvergabe an kleine und mittlere Unternehmen negativ zugunsten von Staatsanleihen. Und weil auch die Venture Capital-Industrie und Business Angels kaum eine positive Rendite vorweisen können, fallen die wenigen aktiven professionellen Branchenvertreter volkswirtschaftlich nicht ins Gewicht. In diesem Spannungsfeld zwischen der Selbstzufriedenheit einer von der realen Ökonomie enthobenen finan ziellen und politischen Elite und den tatsächlichen Finanzierungsbedürfnissen der Unternehmen hat sich seit 2006, und insbesondere in den letzten drei Jahren, eine wahrhaft vom Markt geborene demokratische Finanzmarkt-Innovation entwickelt: Crowdfunding! Am gesteigerten Interesse der Anleger an rentierlichen Anlageformen kann in Zeiten der Null- und sogar Negativverzinsung keinerlei Zweifel bestehen. Crowdfunding in der heutigen Form, und in diesem Buch beziehen wir uns ausnahmslos auf Crowdfunding mit Eigenkapital und Fremdkapital für Unternehmen, wäre indessen ohne das Internet so gar nicht möglich und entstanden. Und genau in dieser Konstellation gesteigerter Kapitalbedarf, hohe Investitionsbereitschaft und Real-Time Informations- und Aktionsmöglichkeiten liegen die revolutionären Möglichkeiten des laufenden Paradigmenwechsels begründet. Dieser resultiert auch aus dem beschleunigten Prozess der Banking Disintermediation, also der zunehmenden Umgehung des Mittelsmannes Bank durch die Geschäftsparteien, in der Regel Kreditgeber und -nehmer. Was die Herausgeber zu dem vorliegenden Werk inspiriert und motiviert hat, war nicht zuletzt der Umstand, dass jenseits von PR-Mitteilungen und oftmals marktfernen akademischen Betrachtungen kaum aussagekräftige Daten, Informationen oder gar umfassendes Expertenwissen über den Markt verfügbar ist. Denn es ist klar, dass die weitere Expansion der Branche hinein in die breite Wirtschaft und Gesellschaft nur über zuvor erarbeitete Akzeptanz und Verständnis bei den Kunden voranschreiten kann. Die Voraussetzungen hierfür sind zum einen bestandsfeste Rahmenbedingungen, das ist Sache der Legislative, und zum anderen, von Seiten der Plattformen und kapitalsuchenden Unternehmen, geht es vor allem um Transparenz und Erfolg! Nur so kann Vertrauen in Finanzmarkt-Innovationen entstehen, die ja zunächst in der Wahrnehmung der Nutzer immer mit Unsicherheiten behaftet sind. Dazu wollen die Herausgeber mit dem ersten Jahrbuch Crowdfunding beitragen. Die Idee dazu entstand Mitte Als Kernfrage war definiert, was die am meisten umworbene Gruppe der Marktteilnehmer, die Anleger, in einer vernünftigen Zeitspanne über die Vermittler, also die Plattformen, herausfinden können. Etwa so wie wenn Versicherungs-, Bank- oder Immobilienangebote verglichen werden. Weiterhin soll in dem Jahrbuch ein verständlicher Überblick zu allen rechtlichen und steuerlichen Aspekten geboten werden, insbesondere im Lichte der A nderungen durch das im Sommer beschlossene Kleinanlegerschutzgesetz. Dieses wird auch kritisch unter dem Blickwinkel des Konsumentenschutzes analysiert. Hierfür konnten namhafte Experten als Autoren gewonnen werden. Insgesamt entsteht ein vielschichtiger Überblick zu der noch jungen Industrie und ihren Protagonisten, den Chancen und Risiken, Trends und Tendenzen sowie Defiziten, vor allem in der Transparenz, die noch verbesserungsfähig sind. Intention ist aber auch, den öffentlichen Diskurs zu der Frage der Unternehmensfinanzierung unter verzerrten 12 Jahrbuch Crowdfunding 2015

5 Marktbedingungen mit frischen Argumenten auf ein höheres Niveau zu heben. Während kleine und mittlere Unternehmer kaum Zugang zu Investitionskapital haben, können sich VW, Deutsche Bank & Co. ohne Weiteres Milliardenbeträge am Kapitalmarkt beschaffen fast kostenfrei und damit Absatzfinanzierung betreiben, Aktien zurückkaufen, Akquisitionen tätigen, etc. Und weil es für diese Elite so leicht ist mit Milliarden zu jonglieren, die Kontrollmechanismen scheinen nicht ausreichend zu funktionieren, kommt es zu nicht mehr nachvollziehbaren, hochmütigen, teils kriminellen Entgleisungen, die für das Vertrauen und damit Wirtschaft und Gesellschaft als Ganzes hochgradig schädlich sind. Und weil auch echte Sanktionen meist ausbleiben, wird dazu noch ein moral hazard geschaffen, der zum Nachahmen motiviert. Es ist an der Zeit, die Zeichen in der Sprache der Märkte richtig zu deuten. Anleger in ganz Europa, besonders aber in Sparnationen wie Deutschland, Österreich und Schweiz, horten lieber ihr Geld unter der Matratze als es durch Falschberatung, Negativ zinsen, Gebühreninflation, Insolvenz oder Betrug an oder durch die Banken zu verlieren. Dadurch sinkt die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, mag die EZB Liquidität schaffen wie sie will. Die gewünschte Inflation stellt sich daher hartnäckig nicht ein. Die Pferde stehen im Wasser, aber sie saufen nicht, wurde in früheren Zeiten gerne zur Veranschaulichung der Deflationspsyche zitiert. Mehr von demselben wird keine Lösung bringen. Man kann Probleme niemals mit der Denkweise lösen, die zu ihrer Entstehung geführt haben, sagte Albert Einstein und löste Probleme, von deren Existenz die meisten von uns bis heute nichts wissen. Damit ist auch der Bezug zur Astronomie in diesem Jahrbuch geschaffen, die mit ihren Erkenntnissen in den letzten Jahrzehnten unseren Wissensstand zu den universellen Fragen explosionsartig vergrößerte, in wesentlichen Teilen durch Einsteins kühne Theorien ermöglicht und beflügelt. Das Wesentliche beim Crowdfunding ist, dass jeder Gründer, Unternehmer, Projektinitiator, Produzent im Kunstbetrieb, darüber hinaus auch Gebietskörperschaften und öffentliche Institutionen, sich direkt und digital mit dem Finanzierungsanliegen an die jeweiligen Zielgruppen wenden können. Ganz demokratisch. Sogenannte Gatekeeper, Selektionskomittees, Kreditausschüsse, etc. werden zunehmend unwichtiger. Beim Crowdfunding erhalten rund 50% der von Plattformen akzeptierten Unternehmen eine Finanzierung, im Vergleich zu weniger als 1% der bei Venture Capital-Investoren vorstellig gewordenen Unternehmen. Damit wird für ökonomische, kulturelle oder soziale Initiativen möglich, was analog zu dem ist, was uns einen großen Teil der astronomischen und universellen Erkenntnisse geschenkt hat: die Slingshot-Technik in der Raumfahrt. Denn ein Flug z. B. zum Neptun würde nicht nur 50 Jahre dauern, sondern wäre schlichtweg unmöglich, weil der für eine so lange Reise benötigte Treibstoff nicht mitgeführt werden könnte. Der astronomische Slingshot machte es dennoch mög lich, weil ein 25jähriger Student der University of California 1961 die dort zuständigen wissenschaftlichen Entscheidungsträger davon überzeugen konnte, dass mittels der Nutzung der Gravitationskräfte der Planeten zur Beschleunigung des Flugkörpers dieser auch das äußere Sonnensystem in viel kürzerer Zeit erreichen kann. Die NASA bestätigte die an der Univer sität mit einem von weltweit nur drei IBM Supercomputern errechneten Bahnen. Und ein Astronom erkannte, dass sich die für unsere Generation einmalige Gelegenheit bot, alle vier Planeten des äußeren Sonnensystems auf einer Reise zu besuchen, weil diese, wie nur alle 176 Jahre, eine dafür ideale Konstellation aufweisen würden wenn der Start rechtzeitig erfolgt. Die Voyager Mission startete 1977 und erreichte Neptun, den achten und äußersten Planeten, nach zwölf Jahren. Durch die mehrfachen Slingshot-Manöver hatte sich die Bewegungsgeschwindigkeit der Sonden auf zuletzt km/h erhöht. Wenn es gelingen soll, die Wertschöpfung durch Inno vationen und neue Dynamik in der Wirtschaft überdurchschnittlich zu beschleunigen, dann braucht es auch für die kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland und Europa, die letztlich für Arbeitsplatzschaffung, Innovationsfreudigkeit und Wirtschaftswachstum verantwortlich sind, einen verbesserten Zugang zu zeitgemäßen Finanzierungsoptionen und darüber hinaus die breite Unterstützung durch unsere Gesellschaft. Eine offene und mutige Politik ist hierbei gefragt. Ausgediente Strukturen sollten durch schnellere, anpassungsfähigere und digitale Lösungen ersetzt werden. Crowdfunding kann hierbei eine wichtige Rolle spielen. n Oliver Gajda, Frank Schwarz, Karim Serrar 13

6 Über die Herausgeber Oliver Gajda Entrepreneur, Journalist und Lobbyist mit praktischer Erfahrung bei Unternehmensgründungen. Gründungsvorstand und Geschäftsführer des European Crowdfunding Network, Beiratsmitglied des Förderkreises Gründungs-Forschung e.v. Ehemaliges Vorstandsmitglied und COO von Europe Unlimited S.A. Davor arbeitete Oliver unter anderem mit der Microfinance Information Exchange in Washington DC, der European Venture Capital and Private Equity Association in Brüssel, Initiative Europe (jetzt Incisive Media) und Euromoney Institutional Investor, London. Frank Schwarz Finanz-Journalist, Kommunikationsexperte und Netzwerker mit den Schwerpunkten Unternehmensfinanzierung und Kapitalmärkte. Seit dem Jahr 2000 ist Frank als Investor-Relations-Berater tätig, 2003 gründete er die Agentur Schwarz Financial Communication, zuvor war er Direktor Financial Communication bei der Kirchhoff Consult AG. Davor arbeitet er als Wirtschaftsredakteur beim Platow Brief und EURO am Sonntag in Frankfurt. Frank hat sich auf die Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen spezialisiert, die auf der Suche nach einer Gründungs- und Wachstumsfinanzierung sind. Karim Serrar Manager, Finanzanalyst und Publizist mit profunder Marktkenntnis und Erfahrung im Business Development sowie bei der Implementierung von operativen und finanziellen Strategien. Ehemaliger Alleinvorstand S&R Biogas Energiesysteme AG. Vorstand Going Public Media AG und Strategic Advisor Europe Unlimited S.A. Davor arbeitete Karim als Kapitalmarktanalyst und Portfolio Manager für diverse Asset Manager. Als Finanzjournalist war er unter anderem Chefredakteur des Going Public Magazins 1999/2000 und danach Initiator und Chefredakteur des Venture Capital Magazins

7 November 2015

8 Aus dem Inhalt Seit es das Crowdinvesting gibt, erscheint mir die Aktienanlage mehr als nur ein wenig antiquiert. Prof. Dr. Ralf Beck, FH Dortmund Prof. Dr. Rainer Lenz, FH Bielefeld Die bestehende Komplexität in der Banken- und Finanzmarktregulierung, die nur noch wenigen Experten zugänglich ist, darf keinesfalls Anwendung im Crowdfunding finden. Dies kann auch nicht im Sinne des Konsumentenschutzes sein. Heute bieten sich Crowd- Finanzierungen für unterschiedliche Branchen als eine Alternative zu herkömmlichen Finanzierungsquellen an. Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium Für Wirtschaft und Energie Dr. Paolo Tasca, Deutsche Bundesbank Tatsächlich wird die Dynamik der Viralität durch die Internettechnologie verstärkt und das Informationsungleichgewicht zwischen konventionellen Gläubigern und Schuldnern verringert. Bestellschein: Jahrbuch Crowdfunding Seiten 49,00 (inkl. 7% MwSt.), zzgl. Versandkosten, ISBN Hiermit bestelle ich Exemplare des Jahrbuch Crowdfunding 2015 Firma: Name: Strasse und Hausnummer: PLZ: Ort: Land: Kontakt Fax: Slingshot Return Oliver Gajda, Frank Schwarz, Karim Serrar GbR, Röderstraße 34, Wiesbaden

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Business Angels, Acceleratoren, Crowd Funding & Co. Lucian Katzbach, www.lukaventure.de

Business Angels, Acceleratoren, Crowd Funding & Co. Lucian Katzbach, www.lukaventure.de Business Angels, Acceleratoren, Crowd Funding & Co EARLY STAGE 1. Seed Forschung, Marktanalyse 2. Startup 3. First-Stage Unternehmensgründung Produktions- Beginn, Markt- Einführung LATER STAGE 4. 2nd-Stage

Mehr

Crowdinvesting Die Investition der Vielen. Prof. Dr. Ralf Beck

Crowdinvesting Die Investition der Vielen. Prof. Dr. Ralf Beck Crowdinvesting Die Investition der Vielen Prof. Dr. Ralf Beck Grundmechanismus des Crowdinvestings Kapital Investoren Internet Start-up Erfolgsanteil 1 Liste der Crowdinvesting-Plattformen in Deutschland

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Ager. Die Best- Durchstarten mit der neuen Zielgruppe 5o+ Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg

Ager. Die Best- Durchstarten mit der neuen Zielgruppe 5o+ Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Nr. 4/April 2006. A 12041 Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

Marktreport 2015. Crowdinvesting Deutschland. Marktdaten: Volumen, Wachstum und Marktanteile

Marktreport 2015. Crowdinvesting Deutschland. Marktdaten: Volumen, Wachstum und Marktanteile Mio. Euro Crowdinvesting Deutschland Marktreport 2015 45 Marktdaten: Volumen, Wachstum und Marktanteile 40 Update 1 29.02.2016 35 30 25 20 15 10 5 0 2011 2012 2013 2014 2015 Markterhebung des Crowdfunding

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna

Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einführung........................................ 5 Die Struktur der Kommanditgesellschaft..................

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Crowdinvesting Monitor

Crowdinvesting Monitor In den Medien Crowdinvesting Monitor Stand 30. Juni 2014 Erfolgreich selbstständig mit dem Portal Für-Gründer.de Crowdfinancing: Ausprägungen und Abgrenzungen 2 1. Der vorliegende Für-Gründer.de-Monitor

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Finanzierung intensiv. Juni 2015 bis Juli 2015

Finanzierung intensiv. Juni 2015 bis Juli 2015 Finanzierung intensiv Juni 2015 bis Juli 2015 Ziel Als Unternehmer sind Sie stets interessiert, die Finanzstruktur Ihres Unternehmens sicher und wirtschaftlich unabhängig zu gestalten. Stabile und langfristige

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Inhalt Wer bekommt eine Arbeitslosenleistung? 2 Kündigung in gegenseitigem Einvernehmen 2 Welche Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 2 Wie

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Reputationsmanagement

Reputationsmanagement Reputationsmanagement Dr. Matthias Schmidt Ich habe schon meinen Kindern immer gesagt, dass sie, wenn sie z.b. in der Schule gut sind, sich deswegen nicht schämen müssen. Zwar ist dieses Sich-Zurücknehmen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken Wien, 18.Oktober 2013 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2013 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue

Mehr

SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE

SWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE DAS UNTERNEHMEN Die Swiss Private Broker AG mit Sitz in Zürich bietet unabhängige und massgeschneiderte externe Vermögensverwaltung und -beratung in alternativen

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Potentiale und Grenzen von Crowdfunding als neue Finanzierungsoption für Unternehmensgründungen

Potentiale und Grenzen von Crowdfunding als neue Finanzierungsoption für Unternehmensgründungen Potentiale und Grenzen von Crowdfunding als neue Finanzierungsoption für Unternehmensgründungen Agnes von Matuschka Leiterin Centre for Entrepreneurship Technische Universität Berlin Berlin am 23.02.2015

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Überblick über den deutschen Crowdinvesting-Markt

Überblick über den deutschen Crowdinvesting-Markt Überblick über den deutschen Crowdinvesting-Markt Dr. Lars Hornuf Ludwig-Maximilians-Universität München Crowdinvesting ist das internetbasierte Sammeln von Finanzierungsbeiträgen einer Vielzahl an Investoren

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem.

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. SEPA Single Euro Payments Area Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. Das ist neu im europäischen Zahlungsverkehr. Sind Ihnen auf Ihrem Kontoauszug die Begriffe IBAN und BIC aufgefallen? Sie

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr